Oracle - NetQuest GmbH

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2. Oracle Architektur und Tools
2
Oracle Architektur und Tools
Einführung in die Architektur und Tools von Oracle.
2.1
Übersicht
Themen des Kapitels - Oracle Architektur und Tools
Themen des Kapitels



Aufbau eines Database Management Systems (DBMS)
Oracle Architektur
Oracle Tools
Im Kapitel Oracle Architektur und Tools sollen die Eigenschaften und die Funktionsweise
von Oracle dargestellt und die zur Verfügung stehenden Tools besprochen werden.
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2. Oracle Architektur und Tools
2.3
Oracle Architektur
Funktion der Komponenten des Oracle Systems.
2.3.1 Aufbau eines DBMS
Database Management Systems (DBMS)
User
Database Management System - DBMS
ORACLE_SID
(Umgebungsvariable)
Client
Instanz
Database
File(s)
DB_NAME
(Parameterdatei)
Die Oracle SID ist eine eindeutige Bezeichnung der Instanz (meistens 8 Zeichen Länge,
abhängig vom Betriebssystem). Standardmäßig verwaltet eine Instanz genau eine
Datenbank, außer es wird der Real Application Cluster (RAC) verwendet, bei dem
mehrere Instanzen auf die gleichen Datenbankdateien zugreifen oder es wird die neue
Mehrmandanten (Multitenant) Architektur verwendet, bei der mehrere Datenbanken
konsolidiert werden
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2. Oracle Architektur und Tools
Relationale Datenbanken werden im Wesentlichen in zwei möglichen Systemtypen
eingesetzt:
1. OLTP (Online Transactional Processing)-System
Hierbei handelt es sich um Produktiv-Datenbanken zur Massendatenverarbeitung, in
denen Daten gespeichert und verändert werden, wie z.B. ERP-Systeme.
2. OLAP (Online Analytical Processing)-System
In einem OLAP-System werden Daten (häufig aus einem Data Warehouse, aber auch
aus operativen Systemen), oft in einer denormalisierten Form bzw. in verschiedenen
aggregierten Varianten, gespeichert. Diese Systeme dienen meistens zu
Auswertungszwecken oder um eine mehrdimensionale Sicht auf die Daten zu
erhalten, ohne das Produktivsystem zu belasten. Mittels der OLAP-Werkzeuge wird
die Präsentation der Datenbank auf Bildschirm, Grafik Papier etc. vorbereitet und
unterstützt.
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2.3.2 Oracle Komponenten
Oracle Komponenten
Parameterdatei
SGA (System Global Area)
Shared Pool
Database
Buffer Cache
Redo Log
Buffer
SMON
Library
Cache
PGA
Server
Process
PMON
Data Dictionary
Cache
DBWR
LGWR
CHKP
ARCH
User
Controlfile
Database
File
Offline
Online
Redo Logs
Die Oracle Architektur setzt sich aus einer Reihe von Komponenten zusammen. Die
Hauptkomponente des Speichers wird System Global Area (SGA) genannt und existiert
einmal pro Instanz. Der Session-spezifische Teil des Speichers wird Program Global Area
(PGA) genannt. Seit Oracle 9i kann die SGA dynamisch verwaltet werden, d.h. die Größe
der Speicherpools können geändert werden, ohne die Instanz neu zu starten. Seit Oracle
11g kann auch der Anteil von SGA zu PGA dynamisch verwaltet werden.
Zusätzlich existieren noch eine Reihe von Prozessen (bei UNIX/LINUX) bzw. Threads (bei
Windows), die den Zugriff auf die Datenbankdateien steuern und die Kommunikation zum
Clientprozess kontrollieren.
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2. Oracle Architektur und Tools
System Global Area (SGA)
Die System Global Area (SGA) ist eine gemeinsam von allen Benutzern genutzte
Speicherstruktur die Metadaten bzw. Daten der Datenbank enthält. Über diesen Cache
werden zu häufige Zugriffe auf die Plattensubsystem beim Lesen und Schreiben von
Daten vermieden.
Speicherbereich
Beschreibung
Buffer Cache
Der Buffer Cache enthält Kopien der Datenblöcke der
Tablespaces.
Redo Log Buffer
Der Redo Log Buffer enthält Protokolle
(Transaktionsprotokolle) zu Änderungen an Daten, die in
der Datenbank durchgeführt wurden.
Shared Pool
DerShared Pool besteht aus zwei Pools:

Library Cache
Enthält SQL Statements samt ihren
Ausführungsplänen
V$SQLAREA (SQL_TEXT, EXECUTIONS)
Wird optimiert z.B. bei einem INSERT werden
Variablen statt Werte verwenden
Stringcompare (Vergleich) zum Auffinden gleicher
SQL-Anweisungen
Leeren -> ALTER SYSTEM FLUSH SHARED_POOL

Data Dictionary Cache
Enthält Metadaten z.B. über Benutzer
Java Pool
Der Java Pool dient als Speicherbereich für Java Objekte.
Large Pool
Der Large Pool ist ein optionaler Speicherbereich für
folgende Objekte:
Streams Pool
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
Speicher für Sitzungen beim Shared Server

I/O Server-Prozess

Backup- und Restore-Operationen

Message Buffer für parallele Abfragen
Wird von Oracle Streams verwendet (z.B. Advanced
Replication, Notification Service, usw.)
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Program Global Area (PGA)
Die Program Global Area (PGA) ist eine Speicherbereich der für jeden Server Prozess
existiert. In der PGA werden Logon und sonstige Session Information gespeichert.
Prozesse (oder Threads abhängig vom Betriebssystem)
Prozess
Beschreibung
DBWn
Der Database Writer (DBWn) Prozess schreibt geänderte Oracle
Blöcke (Dirty Blocks) vom Cache in die Datenbankdateien. Dies
erfolgt unabhängig vom commit, z.B. wenn ein Checkpoint erfolgt
oder zu wenig freie Speicher im Buffer Cache vorhanden sind.
LGWR
Der Log Writer (LGWR) Prozess schreibt den Inhalt des Redo Log
Buffers in die Online Red Log Dateien.
CHKP
Der Checkpoint (CHKP) Prozess signalisiert dem Database Writer
Prozess(en), dass jetzt geänderte Oracle Blöcke in die
Datenbankdateien geschrieben werden.
SMON
Der System Monitor (SMON) überwacht das System und führt z.B.
ein Instanz Recovery (Crash Recovery) durch.
PMON
Der Process Monitor (PMON) ist für das Prozess Recovery
zuständig wenn ein Benutzerprozess abgebrochen wurde.
ARCn
Der Archiver ist ein optionaler Prozess der für die Archivierung
der Online Redo Logs als Offline Redo Logs zuständig ist.
RECO
Der Recoverer Process (RECO) ist für die Durchsetzung von
verteilten Transaktionen zuständig.
MMON
Der Automatic Database Diagnostic Monitor (MMON) ist für das
automatische Tuningsystem der Oracle Datenbank zuständig.
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LMS
Der Global Cache Service ist beim Real Application Server (RAC)
für die Verwaltung der Ressourcen im Cluster zuständig.
Dnnn
Die Dispatcher sind optionale Prozesse, die für die Shared Server
Konfiguration benötigt werden.
Server Process
Die Server Prozesse sind für die Verarbeitung der Daten vom
Client zuständig.
Datenbank- und Log-Dateien
Prozess
Beschreibung
Redo Log
Die Online- bzw. Offline-Redo Logs enthalten Änderungen die an
den Daten durchgeführt wurden.
Database File
Die Datenbankdatei enthält alle Daten der Tabellen und Indizes.
Control File
Die Steuerdateien (Control File) enthalten verschiedene
Statusinformationen der Datenbank.
Zusätzliche Begriffe
Begriff
Beschreibung
CHK
(Checkpoint Number) – Anzahl der Checkpoints, die seit dem
Anlegen der Datenbank durchgeführt worden sind.
SCN
(System Change Number) – Anzahl der Änderungen, die seit dem
Anlegen der Datenbank durchgeführt worden sind.
LSN
(Log Sequence Number) – Anzahl der Redo Log Switches, die seit
dem Anlegen der Datenbank durchgeführt worden sind.
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2. Oracle Architektur und Tools
2.4
SQL*Plus
Einsatz und Verwendung von SQL*Plus.
Oracle SQL*Plus (Kommandozeile)
Einsatz von SQL*Plus
Mit der SQL*Plus Anwendung (sqlplus.exe) kann SQL oder PL/SQL Code direkt eingegeben
und ausgeführt werden. Das Ergebnis kann auf dem Bildschirm angezeigt oder in eine
Datei umgeleitet werden. Beim Start von SQL*Plus muss ein Benutzer, das Passwort und
der Name des Dienstes, der am Client oder zentral konfiguriert wurde, eingegeben
werden.
Die Anmeldung an SQL*Plus kann auch mit der SYSDBA/SYSOPER Berechtigung erfolgen:
sqlplus sys/password@db01 as sysdba
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2. Oracle Architektur und Tools
Die Kommandozeilenversion kann auch über eine Batchdatei gesteuert werden. D.h. ein
Skript kann als Parameter beim Aufrufen übergeben werden, wie z.B.:
sqlplus system/password@db01 %ORACLE_HOME%\rdbms\admin\scott.sql
(UNIX: $ORACLE_HOME/sqlplus/demobld.sql)
Die Eingabe von help index gibt einen Überblick bezüglich der Kommandos; die Eingabe
von help in Verbindung mit einem Kommando (help Kommando) zeigt die Optionen und
Verwendungsformen.
Alternativ ist es möglich Skripte in Dateiform zu lesen und auszuführen. Die Ausführung
eines Skripts erfolgt durch die Angabe des Dateinamens mit einem vorgestellten „@“
Zeichen, wie z.B.:
@e:%ORACLE_HOME%\rdbms\admin\scott.sql (Windows)
@$ORACLE_HOME/sqlplus/demobld.sql (LINUX/UNIX)
Die SQL*Plus Anwendung war als Einzelanwendung nur unter Windows verfügbar. Mit
der Version 11g wird sie durch eine browsergesteuerte Oberfläche abgelöst, die auf der
Startseite des Enterprise Managers über SQL*Plus geöffnet werden kann.
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Konfiguration der SQL*Plus Oberfläche
Die Konfiguration der SQL*Plus Anwendung erfolgt durch Parameter die über den SET
Befehl gesetzt werden. Die Parameter können direkt durch die Eingabe des SET Befehls
geändert werden.
Option
Beschreibung
Beispiel
ECHO
Aktivierung/Deaktivierung der Ausgabe von
Befehlen bei der Scriptverarbeitung.
SET ECHO OFF
LINESIZE
Festlegung der Zeilenlänge der Ausgabe.
SET LINESIZE 500
PAGESIZE
Festlegung nach wie vielen Zeilen eine
Seitenumbruch mit neuer
Spaltenüberschrift erfolgt.
SET PAGESIZE 25
TERMOUT
Aktivierung/Deaktivierung der Ausgabe des
Ergebnisses bei der Scriptverarbeitung.
SET TERMOUT OFF
TIMING
Messen der Ausführungszeit von Befehlen.
SET TIMING ON
COL
Festlegung der Ausgabebreite für eine
Spalte.
COL Parameter FORMAT
A20
Zusätzliche SQL*Plus Befehle
SQL*Plus kennt neben den SQL und PL/SQL Befehlen auch noch spezielle Kommandos die
bestimmte Eigenschaften und Funktionen aktivieren oder deaktivieren.
Befehl
Beschreibung
Beispiel
SHOW
Zeigt die eingestellten Parameter an.
SHOW ALL
SPOOL
Umleitung der Ausgabe in eine Datei
SPOOL C:\OUT.DAT
SPOOL OFF
Dauerhafte Speicherung
SET Parameter können dauerhaft für alle Benutzer in
%ORACLE_HOME%/sqlplus/admin/glogin.sql gespeichert werden.
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der
ASCII-Datei
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2. Oracle Architektur und Tools
2.5
Oracle SQL Developer
Einsatz des SQL Developer.
2.5.1 Installation des Java JDK
Installation/Einstellung des JDK

Für den Betrieb des SQL Developer wird ein Java JDK
benötigt
Für den Betrieb des SQL Developers wird ein Java JDK benötigt, das vorher installiert
werden muss.
Auf dem Oracle Datenbankserver ist bereits ein JDK installiert.
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2. Oracle Architektur und Tools
2.5.2 Herstellung der Verbindung zur Instanz
Verbindungen im SQL Developer
Nach dem (ersten) Start des SQL Developers muss eine Verbindung zur Instanz
konfiguriert werden.
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2. Oracle Architektur und Tools
2.5.3 Oberfläche des SQL Developers
SQL Developer
Im linken Fenster des SQL Developer können die Datenbank Objekte überprüft, erstellt
und geändert werden.
Im Fenster rechts oben können SQL bzw. PL/SQL Befehle oder Skripte eingegeben
werden. Im Fenster rechts unten werden die Ergebnisse angezeigt.
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2. Oracle Architektur und Tools
2.6
Oracle Enterprise Manager (OEM)
Varianten des OEM.
2.6.1 OEM Varianten
Varianten des OEM

Oracle Enterprise Manager Database Express




Kann beim Anlegen der DB mit dem dbca automatisch erstellt
werden
Manuelle Installation über Portdefinition
Grundlegende Administration der Oracle Datenbank
Oracle Enterprise Manager Cloud Control



Wird separat installiert
Administration einer komplexen Oracle Umgebung
Umfassende grafische Administration von Datenbanken
Der Oracle Enterprise Manager (OEM) ist ein Tool zur Verwaltung und Überwachung der
Datenbank.
Seit der Version 12c existiert er in zwei Varianten. Der Oracle Enterprise Manager
Database Express dient der grundlegenden Administration der Instanz und der
Datenbank. Dafür gibt es eine Startseite als Überblick und vier Registerkarten:
1. Konfiguration
Unter dieser Registerkarte können die Initialisierungsparameter und die
Speicherverwaltung eingesehen und konfiguriert werden. Zusätzlich werden die
Datenbank-Features und die Datenbankeigenschaften dargestellt und erläutert.
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2. Oracle Architektur und Tools
2. Speicherung
Hinter der Registerkarte Speicherung verbirgt sich die Verwaltung der DatenbankDateien, dazu gehören die Tablespaces, das Undo-Management, die RedoLoggruppen, die Archive-Logs und die Kontrolldateien.
3. Sicherheit
Die Registerkarte Sicherheit beinhaltet die Benutzerverwaltung, Profilverwaltung
und die Rechtevergabe
4. Performance
Die Performance-Überwachung ist ein Schwerpunkt des EM Express und besteht
aus dem Performance-Hub und dem SQL-Tuning. Diese Seiten ermöglichen eine
weitreichende Überwachung der Instanz und Datenbank einschließlich der
Benutzer und ihrer Sessions.
Der EM Express ersetzt den EM Database Control, der ab der Version 12c nicht mehr
unterstützt wird.
Die Erstellung des EM Express erfolgt entweder automatisch bei der Datenbankerstellung
mit dem DBCA oder nachträglich durch die Portkonfiguration (exec
dbms_xdb_config.sethttpsport(5500); oder exec dbms_xdb_config.sethttpport(8080);)
Da die Express Version ein Bestandteil der Datenbank ist, kann eine Anmeldung an seine
Oberfläche nur bei laufender Datenbank erfolgen. Dadurch stehen auch eine Reihe von
Funktionalitäten des Database Controls nicht mehr zur Verfügung. Am Bedeutendsten
hier wohl das Fehlen von Backup/Recovery Möglichkeiten und die eingeschränkte
Tablespace-Verwaltung, sowie das Fehlen der transparenten Fehler und Alert-Darstellung.
Benötigt man eine vollständige Verwaltung mit grafischer Oberfläche, muss der Oracle
Enterprise Manager Cloud Control installiert werden.
Oracle Enterprise Manager Cloud Control ist die umfassendere Variante um komplexe
Oracle Umgebungen mit einer Oberfläche zu verwalten und muss zusätzlich zur
Datenbank installiert werden. Er ermöglicht zudem eine umfassende grafische
Administration einzelner Datenbanken einschließlich Backup/Recovery und einer
erweiterten Überwachung. Diese Funktionen umfassen auch zeitgesteuerte Jobs.
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2. Oracle Architektur und Tools
2.7
Oracle Enterprise Manager Database Express
Verwaltung und Konfiguration des EM Express
2.7.1 Funktionen des Oracle Enterprise Manager Database Express
Funktion des EM Express





Grundlegende Verwaltung der Oracle Instanz
Grundlegende Verwaltung der Datenbank und ihrer
Dateien
Konfiguration der Sicherheit
Performance Monitoring
Optimierung der DB mittels verschiedener Advisories
Der Schwerpunkt des EM Express liegt in der Überwachung und dem Performance Tuning.
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2.7.2 Verbindung zum EM Express herstellen
Verbindung zum EM Express
Die Verbindung zum Oracle Enterprise Manager Database Express wird über eine URL
hergestellt, z.B.:
https://servername:5001/em
Die Portadresse ist abhängig davon wie viele Instanzen auf einer Maschine aktiv sind (z.B.
5500, 5501, 5502, …).
In der Datei %ORACLE_HOME%\install\portlist.ini (Windows) können die meisten aktuell
verwendeten Ports ersehen werden.
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2.7.3 EM Express Startseite
Startseite des EM Express
Nach der Anmeldung ist die Übersichtsseite des Oracle Enterprise Manager Database
Express sichtbar. Über verschiedene Registerkarten und Links kann auf die Verwaltungsund Überwachungsfunktionen zugegriffen werden.
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