Hinter verschlossene Türen spähen 18. Auflage des Eventtages / 40 000 Interessierte im Vorjahr A m kommenden Wochenende, 29. und 30. Juni, findet in Nordrhein-Westfalen der 18. „Tag der Architektur“ statt. Architekten und Bauherren laden Interessierte ein, neue, aufregende Architektur hautnah zu erleben. Genau 437 neue Wohn- und Geschäftshäuser, Bauwerke aller Art, Quartiere, Gärten und Parks werden in 153 Städten und Gemeinden für Besucher geöffnet sein. Alle Bauwerke finden sich mit Öffnungszeiten in einer Datenbank unter www.aknw.de sowie in einer App zum Tag der Architektur. „Architektur leben!“ lautet das Motto für den Tag der Architektur 2013. „Wir möchten neue und erneuerte Bauwerke vorstellen, Anregungen geben und zum zwanglosen Gespräch einladen“, erklärt Hartmut Miksch, Präsident der Architektenkammer NRW. Der besondere Reiz ergibt sich aus der Tatsache, dass die große Mehrzahl der Objekte üblicherweise nicht für Interessierte offen steht – das gilt für private Wohnhäuser ebenso wie für viele Büro- und Wirtschaftsbauwerke. Im vergangenen Jahr wollten sich bundesweit rund 40 000 Architekturfans diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, um aktuelle Architektur vor Ort zu erleben. Gezeigt werden in diesem Jahr zahlreiche Privathäuser, aber auch neue Mietund Eigentumswohnungen, Bauwerke für Büro und Verwaltung, Schule und Bildung, Senioren und Kinder, Handwerk und Gewerbe. Neben vielfältigen Anregungen für eigene Planungs- und Baumaßnahmen können die Besucher auch im direkten Dialog mit den Fachleuten vor Ort Positionen diskutieren, Fragen erörtern und Probleme lösen. Besondere Beachtung erfahren gegenwärtig – gerade im privaten Wohnbereich – Objekte, die sich mit den Herausforderungen des demografischen Wandels befassen. Auch die Frage der energetischen Optimierung bestehender Gebäude stellt sich für viele Eigentümer mit wachsender Dringlichkeit. Angesichts steigender Energiekosten und zunehmender gesetzlicher Vorgaben nehmen sich immer mehr Bauherren vor, bei sowieso projektierten Modernisierungsmaßnahmen die Energiebilanz ihres Hauses deutlich zu verbessern. Interessant sind auch die vielen neuen Kindertagesstätten und Kindergärten, die in jüngster Zeit errichtet wurden, um dem Rechtsanspruch von Eltern auf Betreuungsplätze für Kleinkinder gerecht zu werden. ! "# $ "% & ' ( )# * #' +, %- Barrierefrei wohnen, komfortabel arbeiten Heyen, Lippross, Kiefer präsentieren zwei ganz unterschiedliche Objekte Bauen weitergedacht. www.hlk-architekten.de Gardinen | Bodenbeläge | Parkettböden | Sonnenschutz | Kurzwaren Schönes und Kreatives für Ihre Räume Die Bodenbelagsarbeiten wurden von uns ausgeführt! Münsterstraße 55 • 48565 Steinfurt/Borghorst • Telefon 0 25 52 -33 62 www.sandfort-steinfurt.de E inen Einblick in die Vielfalt seines Könnens bietet das Architekturbüro Heyen, Lippross, Kiefer am Tag der Architektur mit zwei unterschiedlich genutzten Objekten. Vorausschauende Planung zahlt sich aus: Das sieht man bei dem frei stehenden Einfamilienhaus in Telgte, das bereits jetzt für eine spätere barrierefreie Nutzung optimal ausgestattet ist. Verschiedene Maßnahmen ermöglichen ein sorgenfreies Wohnen im Alter: Im großzügigen und offenen Grundriss gehen im Erdgeschoss Wohn- und Esszimmer fließend ineinander über. Zwei übereinander angeordnete Abstellräume mit Leichtbaudecke lassen eine spätere Nutzung als Personen- oder Lastenaufzug zu. In diesem „Haus der kurzen Wege“ können die Bewohner mit ihrem Auto quasi direkt ins Haus hineinfahren: Der interne Zugang zur Garage macht es möglich. Das klassische Massivbauhaus entstand auf kleinster Fläche. Der Ausbau erfolgte auf Wunsch durch Eigenleistung. Zu guter Letzt können sich auch die Energiekosten dank einer Erdwärmeboh- rung sehen lassen. ! " # Einen zentralen Anlaufpunkt für Gewerkschaftsmitglieder stellt der Neubau im Norden Münsters dar. Der schnörkellose Bau hat einige Besonderheiten zu bieten, etwa das oberste Staffelgeschoss, das den Konferenzbereich beherbergt. Hier findet sich eine Dachterrasse, die einen guten Rundblick bietet. Bis auf den Konferenzbereich wurde auf eine teure Klimaanlage verzichtet. Diese Aufgabe übernimmt eine De- ckenkühlung, die durch die Heiz- und Kühlleitungen in den Spannbetonfertigteildecken erfolgt. Besonderes Augenmerk richteten Heyen, Lippross und Kiefer auf die flexible Innenraumgestaltung. Dank der Leichtbauweise ohne tragende Innenwände können alle Büros variabel umgestaltet, vergrößert oder verkleinert werden. Der veränderbare Grundriss macht das Gebäude auch bei einem Mieterwechsel interessant. 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