SCHAUSPIEL SPIELZEIT 2016/2017 Intendant und Schauspieldirektor Carl Philip von Maldeghem Chefdramaturgin Friederike Bernau SCHAUSPIEL Gleiches Recht für alle? Ist es gerecht, dass die einen schon von Geburt an mit Mitteln ausgestattet sind, die andere nie erlangen werden? Implizieren gleiche Chancen auch gleiche Rechte? In einer Gesellschaft, die sich weit vom Ideal der nivellierten Mittelstandsgesellschaft entfernt hat, stehen plötzlich längst überwundene Denkmuster auf dem Prüfstein: Gedankenfreiheit, Fluchtgeschichten, ein selbstbewusstes Frauenbild in einer radikalen Männergesellschaft, Krieg, die Abwägung von Leben und Tod im Terrorfall, Fremdheit und das Grauen der Gewohnheit werden in den zentralen Produktionen der Schauspielsparte als Handlungsmuster gemeinsam durchgedacht und durchgespielt – erst in diesem Dialog mit dem Publikum wird Theater komplett. Friedrich Schiller Homer DON CARLOS DIE ILIAS Staatsräson gegen Liebe, Feindschaft zwischen Vater und Sohn, Grässliches Vergnügen auf dem Olymp: unter dem oft zitierten Freundschaft bis in den Tod, Machtpolitik, Intrigen und spani- homerischen Gelächter beobachten die Götter, wie die Men- sche Inquisition – das ist der Stoff, aus dem „Don Carlos“ ist. Aus schen auf der Erde sich in schier unendlichen Zweikämpfen und Staatsräson hat Elisabeth von Valois nicht den Verlobten Carlos, Schlachten, mit Gemetzel und Tod, in Liebe und Hass, Zweifel sondern dessen Vater, den mächtigen Herrscher Philipp II., ge- und Angst, Willkür und Mut zugrunde richten. Der Trojanische heiratet. Carlos verzweifelt an diesem Verrat. Marquis von Posa, Krieg, ausgelöst durch den Schönheitsstreit der Göttinnen Carlos’ Jugendfreund, sieht die Stunde gekommen, das von Aphrodite, Athene und Hera, fordert unzählige Tote und macht Spaniens Gewaltherrschaft unterdrückte Flandern mit Carlos die Stadt Troja dem Erdboden gleich. Jeder der Kämpfer ist sei- Hilfe zu befreien. Doch das Vertrauen Philipps zwingt Posa zu ner Weltanschauung verhaftet, ist überzeugt davon ein Prinzip einem gefährlichen Doppelspiel, das schließlich Carlos und ihn zu verteidigen, das Waffengewalt rechtfertigt. Haben 3.000 Jah- selbst zu Fall bringt. re Entwicklungsgeschichte keine Erkenntnis gebracht? INSZENIERUNG Alexandra Liedtke INSZENIERUNG UND RAUM Carl Philip von Maldeghem BÜHNE Raimund Orfeo Voigt · KOSTÜME Johanna Lakner KOSTÜME Alois Dollhäubl PREMIERE 1. Oktober 2016 / Landestheater PREMIERE 17. November 2016 / Landestheater Ferdinand von Schirach Frank Wedekind TERROR LULU Die Tat des Piloten Major Lars Koch, die hier verhandelt wird, Lulu ist eine schöne, freizügige junge Frau, die selbstbewusst ist unbestreitbar und er hat sie zugegeben. Er hatte den Be- und auch egoistisch ihre Wünsche lebt. Sie zieht Männer scha- fehl, einen von Terroristen gekaperten Lufthansa-Airbus vom renweise in ihren Bann, doch ihre ungehemmte Lebensgier Kurs abzudrängen. 164 Menschen waren an Bord der Maschine, bringt sie schnell in gesellschaftliche Konflikte. die Kurs auf die Allianz-Arena nahm, wo an diesem Abend vor Frank Wedekind beschreibt Aufstieg und Fall dieser jungen 70.000 Zuschauern ein ausverkauftes Länderspiel stattfinden Frau, die in einer Männerwelt schrankenlose Entfaltung für sich sollte. Durfte er, musste er die Passagiermaschine abschießen, beansprucht. Diese Versuchsanordnung stößt bis heute an Ta- wenn die Terroristen nicht einlenken? bus, und lässt Wedekinds Text aufs Neue beklemmend aktuell Ferdinand von Schirach gibt in „Terror“ dem Zuschauer die erscheinen in einer gesellschaftlichen Debatte, in der der Pro- Verantwortung der Schöffenentscheidung in die Hand, so dass zess der Behauptung dessen, was Frauen und Männer im öf- der Stückausgang jeden Abend variieren kann. fentlichen Raum dürfen, neu aufgeflammt ist. INSZENIERUNG Dedi Baron INSZENIERUNG Carl Philip von Maldeghem BÜHNE UND KOSTÜME Eva Musil BÜHNE Thomas Pekny · KOSTÜME Conny Lüders PREMIERE 4. Februar 2017 / Landestheater PREMIERE 18. März 2017 / Landestheater Peter Blaikner Philipp Löhle VIRGINIA HILL WIR SIND KEINE BARBAREN! Unglaublich, aber wahr: Mafia meets Gaisberg! Sie stammt aus ärmlichsten Verhältnissen und arbeitet sich mit Sex-Appeal und Dreistigkeit hinauf in die höchsten Kreise der Cosa Nostra, Sie stehen für uns alle: Barbara, Mario und ihre Nachbarn Linda der amerikanischen Mafia: Virginia Hill. und Paul, die zunehmend gemeinsame Interessen finden – Nach zahllosen Affären, mal leidenschaftlich, mal tödlich, Flachbildschirme für die Männer, Yoga für die Frauen – um findet sie ihre große Liebe im österreichischen Skilehrer Hans eine höfliche Freundschaft zu pflegen. Doch als eines Nachts Hauser von der Zistelalm am Gaisberg. Sie bricht mit der Mafia, ein Fremder auftaucht, dem Barbara Asyl in ihrer Wohnung ge- heiratet Hauser und zieht mit ihm nach Salzburg. Ihr Versuch, währt, ist es mit den Höflichkeiten vorbei. die Cosa Nostra mit der Veröffentlichung ihres Tagebuchs zu erpressen endet tödlich – Selbstmord steht in den Akten. Das Fremde in Person eines mysteriösen Flüchtlings lässt die Welt des Wohlstandsbürgers aus den Fugen geraten. Da hilft auch der Chor nicht, der die Gleichheit des WIR beschwört … INSZENIERUNG Thomas Enzinger INSZENIERUNG Claus Tröger MUSIKALISCHE LEITUNG Peter Ewaldt · BÜHNE Thomas Pekny BÜHNE UND KOSTÜME Eva Musil URAUFFÜHRUNG 1. April 2017 / Landestheater PREMIERE 24. September 2016 / Kammerspiele Franz Kafka Jonas Hassen Khemiri EIN BERICHT FÜR EINE AKADEMIE ≈ [UNGEFÄHR GLEICH] Die Debatte der Gleichheit oder Ungleichheit zwischen Affe Anstelle der ursprünglich geplanten Produktion „Flüchtlings- und Mensch befeuerte Franz Kafka schon 1917 mit seinem „Be- gespräche“ begibt sich das Landestheater auf Spurensuche ge- richt für eine Akademie“. Der Affe „Rotpeter“ spielt souverän sellschaftlicher Gleichheit. Wir verfolgen das Schicksal von fünf seine Entwicklung von seinem äffischen Ursprung bis zum an- Figuren, die in der Hoffnung leben, den Aufstieg in eine höhere gesehenen Mitglied der menschlichen Gesellschaft. soziale Schicht zu schaffen. Jonas Hassen Khemiri verzahnt die Erzählstränge gewitzt und kunstvoll. Der 1978 in Stockholm ge- „ Affengeil. (…) Als Rotpeter auf der Bühne: ein sprachlich, gestisch borene Sohn einer Schwedin und eines Tunesiers gehört heute und körperlich fabelhaft fitter Georg Clementi.“ Salzburger Nachrichten zu den bekanntesten Autoren Schwedens. INSZENIERUNG UND RAUM Carl Philip von Maldeghem Eine Kooperation mit dem Studiengang Schauspiel Eine Kooperation mit der Kunstbox Seekirchen an der Universität Mozarteum Salzburg PREMIERE IN SALZBURG 28. September 2016 / Kammerspiele ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG 10. November 2016 / Kammerspiele Thomas Bernhard Alessandro Baricco DIE MACHT DER GEWOHNHEIT NOVECENTO „Du bist noch nicht am Ende, solange du eine gute Geschichte auf Lager hast, und jemanden, dem du sie erzählen kannst“ Seit 22 Jahren versucht Zirkusdirektor Caribaldi, seine Zirkus- sagt Novecento dem Freund Tim Tooney und wir erleben seine künstler zu dressieren, Schuberts „Forellenquintett“ zu spielen. allemal lohnenswerte Story: Ein namenloses Baby, am 1. Jänner Täglich zwingt er sie an die Instrumente. Aber seit 22 Jahren 1900 auf einem Luxusdampfer ausgesetzt und von der Schiffs- werden die Proben regelmäßig zum Desaster. Denn die Artis- besatzung großgezogen; ein Junge, der verschwindet, um mit ten sind Meister der Sabotage der täglichen Quintett-Tortur plötzlich sensationellen Tönen wieder im Tanzsaal der ersten und entwickeln eine hohe Kunstfertigkeit darin, keine hohe Klasse zu erscheinen; ein musikalisches Duell, das Klaviersaiten Kunst zu machen. Rücksichtslos bringen sie Caribaldi zur Ver- in Flammen setzt, und schließlich ein Mann, der seine Heimat zweiflung, rücksichtslos geht er gegen ihre Rücksichtslosigkeit bis in den Tod nicht verlässt. Alessandro Bariccos Bestseller ist vor. Auch die Hoffnung „Morgen Augsburg“ muss der bitteren auf der Salzach-Insel-Bar zu erleben. Erkenntnis von der „stinkenden Lechkloake“ weichen … INSZENIERUNG Anna Holzer INSZENIERUNG Marco Dott · BÜHNE UND KOSTÜME Katja Schindowski Eine Kooperation mit der Stadt Schiff-Fahrt GmbH & Co KG Salzburg PREMIERE 28. Jänner 2017 / Bühne 24 im Marionettentheater PREMIERE 17. Mai 2017 / Salzach-Insel-Bar Georg Kreisler QUEENS AND KINGS HEUTE ABEND: LOLA BLAU Sommerzeit, Shakespeare-Zeit. Kaum blühen Baum und Georg Kreislers „Ein-Frau-Musical“ erzählt die Geschichte der Strauch, verlassen die Theaterleute ihre Probenräume und Sängerin Lola Blau. Diese muss 1938, bevor sie ihr erstes Fest­ Shakespeare im Park machen sich auf in den Park von Schloss Leopoldskron. Bei engagement in Linz antreten kann, vor den Nazis flüchten und „Queens and Kings“ erwachen die leidenschaftlichsten „Roy- in die Schweiz emigrieren. Dort schlägt sie sich mit Cabaret­ als“ in der Natur zum Leben. Sie kämpfen um Macht und Liebe, auftritten durch, bis sie schließlich nach Amerika auswandern spinnen Intrigen und morden, was das Zeug hält, die Königin- kann. In New York angekommen, wird sie zum gefeierten nen und Könige, Ladies and Lords von Hamlet über Claudius, Showstar und macht Karriere als Sexsymbol. Als sie eines Tages Gertrud, Antonius, Cleopatra, Brutus, Lord und Lady Macbeth einen Anruf ihrer Jugendliebe Leo erhält, entschließt sie sich, hin zu Richard II und III. nach Wien heimzukehren. Dort muss sie feststellen, dass die „Queens and Kings“ ist als Stationendrama angelegt – fes- Menschen sich auch nach dem Krieg wenig verändert haben … tes Schuhwerk wird empfohlen und zur Stärkung kann mit dem Das Schicksal der Lola ist gleichzeitig auch das Schicksal Ticket ein Picknickkorb erworben werden. Die Aufführungen des 20. Jahrhunderts, das Stück Komödie wie auch Tragödie finden im Freien und nur bei guter Witterung statt. Gegebenen- mit gefühlvollen, aber vor allem komischen Songs voll von falls werden Ersatztermine angeboten. schwarzem Humor. INSZENIERUNG Anna Holzer MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG Wolfgang Götz · KOSTÜME Alois Dollhäubl Eine Kooperation mit Schloss Leopoldskron INSZENIERUNG Marco Dott · BÜHNE UND KOSTÜME Eva Musil WIEDERAUFNAHME 17. August 2016 / Schloss Leopoldskron WIEDERAUFNAHME 18. November 2016 / Kammerspiele Enrique Keil HOMO FABER SPANISCH FÜR ANFÄNGERINNEN Eine Erfolgsgeschichte geht in die achte (!) Spielzeit: Regisseur „Amor, Amor, Amor“ heißt das Thema dieses Spanischkurses Volkmar Kamm hatte seine Bühnenversion des „Homo Faber“ der etwas anderen Art – garantiert politisch unkorrekt, ebenso von Max Frisch am Salzburger Landestheater bereits 2009 er- männer- wie frauenfeindlich und scharf wie Chorizo. Als Bilder- arbeitet. Wegen der anhaltend großen Nachfrage ist die Insze­ buch-Torero José läuft Marco Dott angefeuert von seinem to- nierung auch in der Spielzeit 2016/2017 zu erleben. Walter benden Publikum zur Höchstform auf und singt und tanzt sich Max Frisch Faber, der Verstandesmensch, begegnet entgegen aller Wahr- durch 10 Sprachlektionen – mit viel Haar auf der Brust, Schmelz scheinlichkeit dem Unvorhersehbaren, das seine Welt, seine im Blick und Flamenco im Blut. Auf seiner Europatournee wird Gefühle und seinen Verstand verwirrt: Eine Kette von Zufällen José von seinem einfältigen Bruder Manolo alias Tom Reif be- lässt ihn auf einer Schiffsreise die junge Sabeth kennenlernen. gleitet, der mit seiner Gitarre für die passenden spanischen Er ahnt, was er nicht wissen will: dass sie seine Tochter ist. Doch Klänge sorgt und sich im Laufe des Abends als Gitarrengott dann stirbt Sabeth. In ihrer Trauer begegnen sich die Eltern neu. vom Schlage Paco de Lucias herausstellt. Die beiden sorgen Walter Faber, der Techniker, scheitert an der Unberechenbar- für Temperaturen, die nicht nur Frauenherzen schmelzen las- keit des Lebens, das ihn mit seiner Schuld und mit der eigenen sen, sondern auch den Schnee auf den Straßen. Nur für Frauen. Sterblichkeit konfrontiert. Männer in Frauenkleidern geduldet. INSZENIERUNG Volkmar Kamm · BÜHNE UND KOSTÜME Konrad Kulke INSZENIERUNG UND RAUM Enrique Keil WIEDERAUFNAHME 28. November 2016 / Kammerspiele WIEDERAUFNAHME 28. Dezember 2016 / Kammerspiele ENSEMBLE Elisa Afie Agbaglah Britta Bayer Janina Raspe Nikola Rudle Marcus Bluhm Georg Clementi Walter Sachers Gregor Schleuning Marco Dott Eva Christine Just Gregor Schulz Hanno Waldner Axel Meinhardt Julienne Pfeil Sascha Oskar Weis Christoph Wieschke TERMINE DON CARLOS DIE MACHT DER GEWOHNHEIT Termine 01. 10. / 05. 10. / 06. 10. / 14. 10. / 16. 10. / 17. 10. / 19. 10. / 21. 10. / 25. 10. / 03. 11. / 09. 11. / 30. 11. / 13. 12. / 30. 12. 2016 / LANDESTHEATER Termine 28. 01. / 31. 01. / 02. 02. / 08. 02. / 10. 02. / 16. 02. / 25. 02. / 09. 03. / 20. 03. 2017 / BÜHNE 24 IM MARIONETTEN­THEATER DIE ILIAS NOVECENTO Termine 17. 11. / 19. 11. / 25. 11. / 06. 12. / 15. 12. / 27. 12. 2016 / 10. 01. / 15. 01. / 21. 01. / 14. 02. / 19. 02. / 23. 02. / 07. 03. / 08. 03. / 10. 03. / 12. 03. 2017 / LANDESTHEATER Termine 17. 05. 2017 u. a. / SALZACH-INSEL-BAR TERROR SHAKESPEARE IM PARK: QUEENS AND KINGS Termine 04. 02. / 09. 02. / 12. 02. / 15. 02. / 20. 02. / 25. 02. / 03. 03. / 09. 03. / 15. 03. / 07. 04. / 09. 04. / 19. 04. 2017 / LANDESTHEATER Termine 17. 08. / 18. 08. / 19. 08. / 23. 08. / 24. 08. / 31. 08. 2016 / SCHLOSS LEOPOLDSKRON LULU Termine 18. 03. / 23. 03. / 26. 03. / 05. 04. / 13. 04. / 21. 04. / 27. 04. / 09. 05. / 20. 05. / 02. 06. / 07. 06. / 09. 06. / 18. 06. 2017 / LANDESTHEATER VIRGINIA HILL Termine 01. 04. / 04. 04. / 06. 04. / 18. 04. / 03. 05. / 05. 05. / 10. 05. / 16. 05. / 18. 05. / 29. 05. / 31. 05. / 17. 06. 2017 / LANDES­THEATER WIEDERAUFNAHMEN HEUTE ABEND: LOLA BLAU Termine 18.11. / 19. 11. / 14. 12. / 15. 12. 2016 / 07. 01. / 08. 01. / 29. 01. / 12. 02. 2017 / KAMMERSPIELE HOMO FABER Termine 28. 11. / 29. 11. / 01. 12. / 02. 12. / 05. 12. / 07. 12. 2016 / KAMMERSPIELE SPANISCH FÜR ANFÄNGERINNEN Termine 28.12. / 29. 12. 2016 / 02. 01. / 05. 01. / 15. 01. / 17. 02. / 18. 02. 2017 / KAMMERSPIELE WIR SIND KEINE BARBAREN! Termine 24. 09. / 30. 09. / 03. 10. / 09. 10. / 20. 10. / 22. 10. / 27. 10. 2016 / KAMMERSPIELE EIN BERICHT FÜR EINE AKADEMIE Termine 28. 09. / 04. 10. / 14. 10. / 16. 10. / 23. 10. / 29. 10. / 11. 12. / 13. 12. / 30. 12. 2016 / KAMMERSPIELE ≈ [UNGEFÄHR GLEICH] Termine 10. 11. / 12. 11. / 14. 11. / 21. 11. / 22. 11. / 09. 12. / 17. 12. / 19. 12. / 22. 12. 2016 / KAMMERSPIELE ABOS 2016/2017 Erleben Sie eine besondere und bestens kombinierte Auswahl an Schauspielproduktionen im Abo! +43 (0)662 / 87 15 12 - 241 [email protected] JET BUCHZT E N! Schau Kamm spiel Abo erspie l Abo PREMIEREN BALLETT OPER GESUALDO P. Breuer / M. Zimmermann / Uraufführung 15. 10. 2016 INTERNATIONALE BALLETTGALA 12. 11. 2016 FOREVER 27 P. Breuer / Uraufführung 04. 05. 2017 MONTY PYTHON’S SPAMALOT E. Idle, J. Du Prez 18. 09. 2016 HÄNSEL UND GRETEL E. Humperdinck 30. 10. 2016 WIEDERAUFNAHME IDOMENEO, RÈ DI CRETA W. A. Mozart 04. 12. 2016 DER NUSSKNACKER P. I. Tschaikowsky 07. 12. 2016 ORFEO² M. Aucoin / C. W. Gluck / Europ. Erstaufführung 22. 01. 2017 JUNGES LAND LA BOHÈME G. Puccini JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER M. Ende 04. 11. 2016 26. 02. 2017 AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY K. Weill 30. 04. 2017 FARM DER TIERE G. Orwell 19. 01. 2017 DIE TORE VON JERUSALEM B. Kutavičius / Österr. Erstaufführung 19. 05. 2017 KING A I. Derksen 26. 04. 2017 VON WASSER UND STEINEN B. Kutavičius / Österr. Erstaufführung 2017 WIEDERAUFNAHME THE SOUND OF MUSIC R. Rodgers / O. Hammerstein II JOSEPH AND THE AMAZING TECHNICOLOR DREAMCOAT A. L. Webber / T. Rice 27. 05. 2017 WIEDERAUFNAHME 08. 10. 2016 MALALA M. Yousafzai / F. Staffelmayr 12. 10. 2016 INFO & SERVICE SALZBURGER LANDESTHEATER Schwarzstraße 22 / 5020 Salzburg KARTEN Kartentelefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 222 / Fax DW - 291 [email protected] Kassa im Foyer des Salzburger Landestheaters Montag – Freitag 9 – 17 Uhr / Samstag 9 – 13 Uhr Abendkassa 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn ABOS Abotelefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 241 / Fax DW - 291 [email protected] Abobüro, Seiteneingang Schwarzstraße 22 Montag – Freitag 10 – 13 Uhr und 14 – 16 Uhr ONLINESHOP / PRINT@HOME Tickets, Gutscheine und Wahlabos selber auswählen, bestellen, drucken! Onlinebuchungen bis 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. www.salzburger-landestheater.at IMPRESSUM Eigentümer, Herausgeber, Verleger Salzburger Landestheater Intendant Dr. Carl Philip von Maldeghem / Kaufmännischer Direktor Mag. Torger Erik Nelson / Redaktion Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit / Fotos Christina Canaval, Anna-Maria Löffelberger / Druck Druckerei Roser, Hallwang Redaktionsschluss: 17. Juni 2016 / Änderungen vorbehalten