einfacher pwm- verstärker

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DESIGNTIPPS
IN ZUSAMMENARBEIT MIT
Power für die Tasche (1)
< Fortsetzung von Seite 20
„
Thema. Die Produkte der Firma
finden in großen HLK-Anlagen
und industriellen Kältesystemen
Anwendung. Fausto Rizzi,
Entwicklungsingenieur bei
Selpro, erläutert: „Wir haben
In unserer neuesten
Produktlinie haben wir sowohl
die Leistungs- als auch die
Steuerelektronik im selben
System untergebracht,
welches unmittelbar auf dem
Motor installiert ist…
Francesco Borghesi, F&EKonstrukteur bei Studioemme
“
es geschafft, die IEC-Normen
zu erfüllen, indem wir den
Einsatz unserer Technologien
aktualisiert und verfeinert haben.
Spannungsstufensysteme sind an
sich oberschwingungsfrei, da sie
auf Spartransformatoren basieren,
die lineare Bauteile sind und daher
keine Verzerrungen erzeugen.
Im Gegensatz dazu erzeugen
Phasenpartialisationssysteme
Verzerrungen. Durch Ausnutzung
der induktiven Natur und
Modularität der Last (welche
aus mehreren Lüftern besteht)
und den Betrieb innerhalb eines
bestimmten Phasenwinkels ist es
22
eTech - AUSGABE 1
möglich, die Oberschwingungen
auf das von der Norm für Ströme
von 16 bis 75 A (IEC 61000-3-12)
vorgegebene Limit zu reduzieren.
Diese Lösung kann jedoch nicht
für Ströme bis 16 A angewendet
werden, da hier eine andere Norm
mit niedrigeren Grenzwerten
für Oberschwingungen (IEC
61000-3-2) gilt. Sehr bald schon
werden wir mit dem Problem
der Energieeffizienz konfrontiert
werden, und ich denke, dass wir die
Wechselrichtersteuerungstechnologie
nutzen und DSP-Systeme
einsetzen müssen.“
Praktische Ziele für Aufzüge, das
Preis-Leistungs-Verhältnis und die
einfache Installation sind derzeit das
Hauptaugenmerk von SMS Sistemi
e Microsistemi (Crespellano,
Bologna), einem Unternehmen,
das Steuerungssysteme
für Aufzüge entwickelt und
herstellt. Das Produktangebot
des Unternehmens umfasst
Starter, Geschwindigkeitsregler,
Geräte, die ein Fahrzeug im
Falle eines Stromausfalls
zurück auf Bodenhöhe bringen,
Platinen für Steuerpulte und
Antriebswellen. „Wir versuchen,
den Installationstechnikern
das Leben leichter zu machen,
indem wir vorverkabelte
Produkte anbieten“, erklärt
Emanuele Castagnini, einer der
Konstrukteure des Unternehmens.
„Die Wechselrichter, die dazu
verwendet werden, das Fahrzeug
im Falle eines Stromausfalls
zurück auf Bodenhöhe zu bringen,
sind nicht sehr kompliziert,
da die Positionierung nicht
allzu präzise sein muss. Für
diese Produkte planen wir den
Einsatz von Mikrocontrollern;
hierzu brauchen wir keine
DSPs.“ Die Notwendigkeit, den
Energieverbrauch zu verringern,
hat auch einen Einfluss auf diesen
Markt. „Unsere Wechselrichter
für den Normalbetrieb in
sowohl elektrischen als auch
hydraulischen Aufzügen stehen im
Mittelpunkt unserer Bemühungen
zur Energieoptimierung“, fügt
Castagnini hinzu. „Bei Aufzügen
sollte die Bewertung des
Stromverbrauchs allerdings auf dem
System als Ganzes, nicht auf einer
einzelnen Komponente beruhen.“
EINFACHER PWMVERSTÄRKER
Ton Giesberts (Elektor Labs)
Schaltungen für einfache Endstufen gibt
es im Überfluss. Meist sind das Klasse-ABoder Klasse-B-Entwürfe. Hier wird ein sehr
kompakter Klasse-D-Verstärker vorgestellt,
der sogar im Batteriebetrieb ordentlich Dezibel
aus einem Lautsprecher kitzeln kann.
Der
Motorlösungen
Ganz gleich, wie Ihre
Herausforderung in
puncto Motorantrieb und
Motorsteuerung aussieht
– RS hat Produkte, die Ihre
Lösung unterstützen. Unser
Sortiment an Mikrocontrollern,
DSPs, DSCs, Encodern,
Stromsensoren, MOSFETs,
IGBTs usw. finden Sie unter
www.rsonline.de/elektronik
in diesem Artikel beschriebene
Audioleistungsverstärker ist nicht
einfach ein normaler analoger Verstärker,
sondern eine „digitale“ Version, die die
Pulsweitenmodulation (Pulsewidth Modulation,
PWM) nutzt. Der Fairness halber sei gesagt,
dass bei diesem Verstärker ein gewisses Maß
an Verzerrung unvermeidlich ist; es handelt
sich daher nicht um einen Hi-Fi- oder High-EndVerstärker. Dazu ist der Schaltkreis bei Weitem
zu einfach. Andererseits sorgt er für einen sehr
speziellen Sound. Man könnte beim digitalen
Verstärker vielleicht von einem „röhrenähnlichen“
Sound sprechen.
PWM-Verstärker
Ein PWM-Verstärker hat aus Prinzip einen hohen
Wirkungsgrad, da sein Ausgang (mit hoher
Frequenz) zwischen maximaler Betriebsspannung
und Masse hin- und herschaltet (siehe Bild 1).
Die Ausgangstransistoren nehmen deshalb keine
Zwischenstände ein, sondern leiten voll oder
überhaupt nicht. Von Schaltverlusten abgesehen
wird also kaum Energie vergeudet und die
Schaltung bleibt daher auch recht kühl.
Der Verstärker liefert im Prinzip kein analoges,
sondern ein Rechtecksignal, dessen Impulsbreite
von der Eingangsspannung abhängt. Die
Impulsbreite ist also ein Maß für das aktuelle
analoge Signal. Dieser Zusammenhang zwischen
Impulsbreite und analoger Spannung ist in
Bild 1 gut zu sehen: Die breitesten Impulse
korrespondieren mit der maximalen analogen
Spannung und die schmalsten entsprechen der
minimalen Spannung.
Bei einem Tastverhältnis (Verhältnis Impulsdauer
zu Periodendauer) > 50 % ist die Spannung
Technische Daten
• 1 W an 8 Ω, 1,7 W an 4 Ω
• Klasse-D
• Betriebsspannung 6 - 9 V (4 AA-Zellen)
• Sehr kompakter Verstärker
• Einfacher Aufbau ohne SMDs
positiv und bei < 50 % entsprechend negativ. Die
Höhe der Ausgangsspannung hängt linear mit
dem Tastverhältnis zusammen.
Zur Rückumwandlung des PWM-Signals in das
(verstärkte) ursprüngliche Signal ist lediglich ein
Tiefpassfilter erforderlich. Dieser entfernt die
hohe Schaltfrequenz von dem Signal, so dass nur
eine Art „Durchschnitt“ zurückbleibt, der exakt
dem ursprünglichen Signal entspricht.
Fortsetzung auf Seite 24 >
eTech - AUSGABE 1
23
DESIGNTIPPS
DESIGNTIPPS
< Fortsetzung von Seite 23
+9
C1
3
IC1
IC1 = 4050
8
R2
10k
470k
10u
63V
R1
IC1B
5
1
9
I-PAK-Gehäuse (TO-251AA) von International
Rectifier. Trotz der kleinen Abmessungen kann
T1 bei noch bei 100 °C bis zu 3,6 A verkraften
und T2 sogar fast das Doppelte. Dabei hat T1 im
durchgeschalteten Zustand einen Drain-SourceWiderstand von etwa 0,5 Ω, wobei hier T2
mit weniger als der Hälfte wiederum bessere
Daten aufweist.
Aufgrund dieser niedrigen Kanalwiderstandswerte ist es wichtig, dass beide Transistoren
nicht gleichzeitig eingeschaltet werden (d.h. es
ist eine Totzeit erforderlich). In Serie mit den
Ausgängen der Gates sind 220 Ω-Widerstände
geschaltet, jeder parallel mit einer SchottkyDiode. Dadurch wird sichergestellt, dass die
Spannung am Gate eines der MOSFETs schneller
entladen wird als sie am Gate des anderen
MOSFETs geladen wird.
Für den Tiefpassfilter am Ausgang wird mit
L1 eine Standard-Spule eingesetzt, die bis zu
1
2
1
1
11
270p
1
1
T1
220R
R4
IRFU9120
10
L1
R5
220R
D2
15
BAT85
C7
1000u
40uH
IRLU120
12
IC1F
14
BAT85
D1
6
R6 25V
C5
T2
LS1
8Ω
330n C6
220n
080277 - 11
Bild 2. Die Schaltung konnte ziemlich einfach gehalten werden, wodurch der komplette
Digitalverstärker auf eine winzige Platine passt.
24
eTech - AUSGABE 1
2 A belastbar ist. Solange sie auf die Platine
passen, können auch andere Spulentypen
gleicher Induktivität verwendet werden. Die
Strombelastbarkeit kann auch etwas kleiner
als 2 A sein, denn selbst bei einer Belastung
des Verstärkers mit 4 Ω liegt der Spitzenstrom
noch unter 1 A. Eine Luftspule wäre viel zu
groß. Spulen mit Kern weisen hingegen um
so stärkere Nichtlinearitäten auf, je mehr man
sich ihrer Sättigung nähert. Wenn die Spule
mehr Strom als nötig verkraftet, reduziert dies
also die Verzerrungen. Wenn man eine axiale
Spule stehend bestückt, benötigt sie wenig
Platinenfläche.
L1 bildet zusammen mit C5 einen ButterworthTiefpassfilter zweiter Ordnung mit einer
Grenzfrequenz von etwa 40 kHz. Höhere
Frequenzen werden unterdrückt und die
Grundfrequenz des PWM-Signals ist mehr als
zehn Mal so groß. Das RC-Glied R6/C6 sorgt für
Stabilität bei höheren Frequenzen.
R1 zieht den Minuspol von C1 auf
Massepotenzial, sodass kein „Ploppen“ zu
hören ist, wenn erst nach dem Einschalten der
Stromversorgung ein Audiosignal angelegt wird.
Beim Lautsprecher wird davon ausgegangen,
dass dieser permanent angeschlossen bleibt,
weshalb kein extra Belastungswiderstand
angeschlossen werden muss.
+9V
IC1E
C4
080277 - 12
Bild 1. Das durch ein Sinus-Signal modulierte PWM-Signal. Nach Filterung kommt das verstärke
Sinussignal wieder zum Vorschein.
IC1D
4
Ein Lautsprecher ist kein Widerstand, sondern
eine komplexe Last und bei höheren Frequenzen
vor allem induktiv. Die „Verstärkung“ der
Schaltung wird durch die Gegenkopplung
bzw. durch das Verhältnis R2/R3 bestimmt.
Mit der angegebenen Dimensionierung
ergibt sich eine etwa einfache Verstärkung,
was bezüglich Versorgungsspannung und
erzielbarer Ausgangsleistung recht gut passt.
Praxistests haben allerdings gezeigt, dass
-6
10
C7
S1
R5
20
50
100
200
500
1k
2k
Hz
5k
10 k
20 k
Resultate
Bei einer Versorgungsspannung von 9 V ist
der Ruhestrom mit 44 mA deutlich zu hoch für
Batteriebetrieb. Dieser Strom wird vor allem
durch die ziemlich hohe Schaltfrequenz von
660 kHz verursacht. Ein weiterer Faktor ist
die nicht ganz perfekte Methode der TotzeitEinstellung mittels Widerstand und Diode in
der Gate-Leitung.
Glücklicherweise aber nimmt die Frequenz
und damit der Ruhestrom bei niedrigeren
Spannungen deutlich ab, da die verwendeten
Puffer bei niedrigeren Spannungen langsamer
schalten. Bei 6 V sinkt die Frequenz auf
510 kHz und die Stromaufnahme in Ruhe
beträgt nur noch 10 mA. Mit vier AA-Zellen in
Serie kann man den Verstärker also durchaus
einige Stunden betreiben. Bei 5 V und dann nur
noch 450 kHz muss man sogar nur noch mit
6 mA rechnen. Wir empfehlen aber dennoch,
den Verstärker mit Spannungen zwischen 6 V
und 9 V zu betreiben. Der Maximalwert liegt mit
9,5 V etwa 5 % über dem größten Nominalwert
und hierbei ergibt sich ein Ruhestrom
von 60 mA. Bei weniger als 5 V
Versorgungsspannung können die Gates von T1
und T2 nicht mehr voll ausgesteuert werden.
Bei 9 V beträgt die maximale Leistung an 8 Ω
gut 1 W. An 4 Ω sind etwa 1,7 W möglich. Bei
4 Ω spielen Verluste durch die Widerstände von
Spule, Transistoren und Ausgangselkos schon
eine größere Rolle.
R4 D2
LS1
C5 C6
-
40 k
080277 - 13
Bild 3. Der Frequenzgang hängt etwas von der Lastimpedanz ab. Ein 8-Ω-Widerstand ergibt die
blaue und ein realer Lautsprecher die rote Kurve.
manche Signalquellen wie Soundkarten von
PCs etc. einen etwas zu geringen Pegel für
Vollaussteuerung liefern. Doch auch das ist kein
Problem: In der nächsten Elektor-Ausgabe wird
ein für diese Endstufe passender Vorverstärker
beschrieben, der auch noch eine Klangeinstellung
für Bässe, Mitten und Höhen mitbringt.
C3
L1
R6
T1 T2
C4
-5
IC1C
7
R3
-4
D1
-3
8R2
C3
100u
40V
IC1
1
C2
+0
-2
R3
12k
100n
R1R2
+1
-1
t [s]
+
+
d +3
B +2
r
A
BT1
C2
C1
+4
IC1A
BT1
9V
-
+5
Die Ansteuerung der Ausgangstransistoren wird
von einer Parallelschaltung einiger CMOS-Puffer
aus der 4.000er Logik-Serie übernommen. Es
müssen nämlich bei jedem Schaltvorgang die
nicht unwesentlichen Eingangskapazitäten
der beiden MOSFETs von zusammen rund
1 nF umgeladen werden. Die eingesetzte
Logik-Familie hat den Vorteil eines hohen
Versorgungsspannungsbereichs. Ihre begrenzte
Schaltgeschwindigkeit wirkt sich bei den hier
vorkommenden Frequenzen noch nicht aus.
Der nichtinvertierende Typ 4050 hat gegenüber
seinem invertierenden Äquivalent 4049 den
Vorteil, dass ein Puffer aus zwei hintereinander
geschalteten Transistorstufen besteht, was der
Verstärkung nützt. Außerdem sitzt vor dieser
Parallelschaltung noch ein einzelner Puffer,
was dem präzisen Schalten und ebenfalls der
Verstärkung zugute kommt.
Die Leistungstransistoren sind MOSFETs im
S1
+7
+6
Da der Verstärker unsymmetrisch mit nur
einer Spannung versorgt wird, benötigt
man am Ein- und Ausgang mit C1 und
C7 je einen Koppelkondensator, um das
Gleichspannungspotenzial abzutrennen. Die
untere vom Verstärker noch übertragene
Frequenz wird vom Ausgangselko bestimmt.
Der vorgeschlagene Wert von 1.000 µF ist ein
Kompromiss zwischen Abmessungen und
Bandbreite (ab 20 Hz), ganz wie bei analogen
Verstärkern.
+9V
+8
u [V]
Die Schaltung
Die Schaltung in Bild 2 besteht im Wesentlichen
aus einem so genannten „selbstschwingenden
Pulsbreitenmodulator“. Im Prinzip ist das ein
oszillierender Verstärker, bei dem ein Signal am
Eingang die Eigenschwingungen beeinflussen
kann. Diese Beeinflussung geschieht dabei in
Form einer Änderung des Tastverhältnisses bzw.
der Impulsbreite.
Bei 9 V kann der Winzverstärker durchaus schon
eine Menge Krach produzieren, selbst wenn
man nur kleine Lautsprecher anschließt. Bei
1 mW ergeben sich Verzerrungen von weniger
als 0,5 %. Die Bandbreite beträgt bei 8 Ω
Last gut 20 - 40.000 Hz (blaue Kurve in
Bild 3). Die obere Grenzfrequenz wird durch
den Tiefpassfilter aus L1 und C5 festgelegt.
Die blaue Kurve in Bild 3 zeigt die Verhältnisse
an einer ohmschen Last von 8 Ω. Bei der
roten Kurve mit echtem Lautsprecher ist
eine kleine Eigenresonanz bei etwa 120 Hz
(Amplitudenerhöhung um etwa 1 dB) zu
sehen. In der Nähe der Resonanzfrequenz
des Filters aus L1 und C5 ist ebenfalls eine
signifikante Amplitudenerhöhung um einige
dB zu bemerken. Der Tiefpassfilter wird
durch die Induktivität des Lautsprechers in
diesem Bereich nicht mehr korrekt bedämpft.
Besonderen Einfluss auf den Klang hat dies
allerdings nicht, denn die Amplitude ist bei
20 kHz nur um 2,5 dB erhöht. Die meisten
Menschen hören bei diesen Frequenzen
sowieso kaum noch etwas.
Die Platine ist sehr kompakt gelungen. Der für
den nächsten Monat geplante Vorverstärker
hat die gleichen Platinenabmessungen.
Übereinander montiert ergibt sich ein äußerst
kompakter Miniverstärker. In der nächsten
Ausgabe (Februar 2010) werden wir auf die
Verfügbarkeit der Platine eingehen.
Bild 4. Trotz der Verwendung von StandardBauteilen ist die Platine klein geblieben. Dafür
sind die Bauteile dann recht dicht gepackt.
Teileliste
RS Bestellnummern dienen nur
zur Orientierung. Die vollständigen
Spezifikationen finden Sie auf den
Datenblättern.
Widerstände
R1 = 470 kΩ
R2 = 10 kΩ
R3 = 12 kΩ
R4,R5 = 220 Ω
R6 = 8 Ω2
(151-331)
(150-928)
(151-151)
(157-569)
(385-982)
Kondensatoren
C1 = 10 µF 63 V, radial, 6 mm Durchm.
(228-6947)
C2 = 100 nF Keramik, Anschlussabstand 5
mm
(652-9995)
C5 = 330 nF, MKT, Anschlussabstand 0,3”
(7,5 mm) (483-3999)
C6 = 220 nF, MKT Anschlussabstand 0,3”
(7,5 mm) (483-3832)
C7 = 1000 µF 25 V, radial, 10 mm Durchm.,
Anschlussabstand 0,2” (571-981)
Induktoren
L1 = 40 µH 2 A axial (vertikale Montage)
Halbleiter
D1, D2 = BAT85 (300-978)
T1 = IRFU9120NPBF (TO-251AA/I-PAK,
International Rectifier) (541-1275)
T2 = IRLU120NPBF (TO-251AA/I-PAK,
International Rectifier) (543-1718)
IC1 = 4050
Verschiedenes
S1 = 1 Kontaktschluss, 1 A min.
(080277-I)
eTech - AUSGABE 1
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