PARASITÄRE INFEKTIONEN Ursache vieler (chronischer) Beschwerden Anorexia Bauchkrämpfe Bauchschmerzen Diarrhoe Erbrechen Gewichtsverlust Müdigkeit Nahrungsintoleranzen Reizdarm Syndrom Übelkeit TFT METHODE Parasiten sind nicht regelmäßig im Stuhl verteilt. Durch Probenentnahmen an drei aufeinander folgenden Tagen erhöht sich deutlich die Chance, diese zu erkennen. Darüber hinaus werden die Stuhlproben direkt im Stuhlprobengefäß mit Natrium-Acetat Essigsäure Formalin (SAF) fixiert. Dies bewahrt die Parasiten. Ohne diese Fixierung gehen die Parasiten während der Untersuchung verloren, so dass sie nicht mehr erkannt werden. Die Fixierung erhöht damit auch die Wahrscheinlichkeit des Nachweises. Dieser qualitativ sehr hochwertige Test, der sowohl die mikroskopische Diagnostik des fixierten Materials als auch immunologische Diagnostik enthält, wird im Labor RP Vitamino Analytic durchgeführt. Parasitäre Infektionen sind nicht so leicht nachweisbar. Mit dem TFT-Test werden allerdings 70 bis 80 % der parasitären Infektionen erkannt. Dies entspricht einer Steigerung von 40 bis 50 % im Vergleich zu den herkömmlichen Methoden. Diese Besonderheit der TFTMethode liegt in der Tatsache, dass bei der TFTMethode auf drei aufeinander folgenden Tagen, eine Stuhlprobe entnommen wird und unmittelbar im Stuhlentnahmegefäß fixiert wird, so können auch Parasiten im trophozoiten Stadium nachgewiesen werden. PARASITOLOGIE Die menschliche Gesundheit wird von zahlreichen (Mikro) Organismen, wie z. B. Viren, Bakterien (Prokaryoten), Pilze und Parasiten bedroht. Ein Parasit ist ein Organismus, der für die Erfüllung seines natürlichen Entwicklungszyklus ein anderes Lebewesen braucht. Ein Parasit lebt auf seinem Wirt, entnimmt ihm seine Nahrung und verursacht Entzündungsprozesse. Parasiten sind eukaryotische Organismen (Bakterien sind Prokaryoten) und gehören zur Tierwelt. Sie lassen sich grob in einzellige Parasiten (Protozoen), Würmer und andere Arthropoden unterteilen. Die einzelligen Parasiten und Würmer leben im Körper des Menschen (Infektion) und werden daher auch als Endoparasiten bezeichnet. Die meisten Arthropoden, Läuse, Milben und Flöhe leben auf der Haut und werden daher auch als Ektoparasiten bezeichnet. Der Parasit kann während des Lebenszyklus den Wirt wechseln. Eine große Anzahl von Parasiten, die Menschen infizieren, wird auch bei Tieren gefunden. Diese Tiere können 2 daher als Infektionsquelle für den Menschen auftreten. Wir sprechen dann von Reservoir Wirt. Ein großer Teil der westlichen Bevölkerung hat einen oder mehrere Parasiten in seinem Körper. Jeder kann mit Parasiten infiziert werden. Mögliche Infektionsquellen sind: • • • • • • • Aufnahme durch physischen, z. B. sexuellen Kontakt zwischen Menschen (z. B. Flöhe, Milben, Läuse) Faecaler Kontakt von Mensch und Tier (z.B. Toxoplasmen) Infizierten Staub der durch die Atemwege oder Haut aufgenommen wird Insekten wie Mücken, Fliegen und Zecken Nahrung (rohe Nahrung wie Gemüse, Früchte, Fleisch (z. B. Bandwurm) und Fisch) Reisen in tropische Reiseziele (z. B. Malaria und Pärchenegel) Trinkwasser Commensal ist ein Parasit, dessen Wirt keine (nachweisbare) negativen Auswirkungen hat. Ein Beispiel ist die Amöbe Entamoeba coli, die im Darm des Menschen lebt und nur dann einen pathogenen Effekt verursacht, wenn das intestinale Immunsystem geschwächt ist. Parasiten kommen sehr viel häufiger in den (Sub-) Tropen vor als in den gemäßigten und kühlen Regionen der Welt. Wobei nicht davon aufgegangen werden kann, dass Parasiten in der Krankheitsentwicklung der wesentlichen Länder eine untergeordnete Spielen. Gerade diese häufig verbreitete Meinung verhindert regelmäßig eine effiziente Therapie. Viele parasitäre Infektionen bei Menschen entstehen im Ausland, die so genannten Import-Infektionen, z. B. Malaria, Amöbe-Ruhr und zahlreiche Wurmkrankheiten. Die Zunahme von parasitären Infektionen wird durch die Zunahme des internationalen Personenverkehrs, eine Steigerung von parasitären Infektionen in den Tropen und die Entwicklung einer Resistenz gegen Medikamente verursacht. Parasiten verursachen chronische Entzündungen und intervenieren im Stoffwechsel des Wirtes. Parasiten können im Falle einer gestörten Darmmikrobiota und einer gestörten Barrierefunktion sehr pathologische Effekte entwickeln2. 3 SYMPTOME Die folgenden anamnestischen Fragen weisen auf eine parasitäre Infektion1: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Haben Sie Appetitmangel? Sind Sie oft müde? Haben Sie Verdauungsprobleme? Sind Sie belastet mit Nahrungsintoleranzen oder Umweltallergien? Leiden Sie an (Eisenmangel)Anämie? Leiden Sie an Hautausschlag, Ekzem, Hautentzündungen, Schwellungen oder juckendes Ekzem? Haben Sie Gelenk- und Muskelschmerzen oder Entzündungen, die auf Arthritis hinweisen? Wachen Sie mehrmals zwischen zwei und drei Uhr in der Nacht auf? Sind Sie deprimiert? Leiden Sie an Bruxismus? Fühlen Sie sich unruhig und angespannt? Haben Sie oft kein Gefühl in den Händen? Haben Sie Schmerzen im Rücken, Schenkeln und Schultern? Leiden Sie an einem brennenden Gefühl im Magen? Haben Sie Schwierigkeiten Gewicht zuzunehmen oder zu verlieren? Speicheln Sie im Schlaf? Leiden Sie an Juckreiz in Ohren, Nase oder Anus? Sind Sie vergesslich oder können Sie nicht klar denken? Fühlen Sie sich lustlos, matt und Sie wissen nicht wodurch? Haben Sie eine erhöhte Herzfrequenz, Herzschmerz, Nabelschmerz? Frauen: Probleme mit der Menstruation? Männer: sexuelle Dysfunktion? DIAGNOSTIK Um Klarheit im Zusammenhang mit einer möglichen Parasiteninfektion zu erhalten, ist eine präzise Diagnostik notwendig. Der Tripple Faeces Test (TFT)2 ist die geeignete Methode, um Parasiten zu diagnostizieren. Die Ausscheidung von Parasiten ist unregelmäßig. Daher werden bei diesem Test an drei Tagen Stuhlproben gesammelt. Ein weiteres Merkmal dieses Testes ist, dass sowohl am ersten und am dritten Tag als Fixativum NatriumAcetat Essigsäure Formalin (SAF) verwendet wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Parasiten beibehalten werden und nicht verloren gehen, so dass sie gut diagnostiziert werden können. Danach werden die Präparate nach dem Eisen Hämatoxylin Kinyoun Verfahren (IHK-Methode) gefärbt. Am zweiten Tag wird insbesondere die interne Struktur (Kerne, Vakuolen) der möglichen Parasiten mit einer direkten Jod Kaliumjodid (JKJ) 4 Farbmethode untersucht. Die oben genannten Merkmale des TFT-Testes sind verantwortlich für eine höhere Spezifität und Sensitivität im Zusammenhang mit Parasiten im Stuhl als bei der herkömmlichen Methode, wo Ablagerung mit Äther auf frischem Stuhl angewendet wird. Beim TFT-Test wird jede Probe mikroskopisch auf parasitologische Veränderungen z. B. Würmer, Wurmeier und Protozoen überprüft. Darüber hinaus findet auch eine immunologische Untersuchung der Proben auf Entamoeba histolytica, Cryptosporidium und Giardia lamblia (Siehe Einige Parasiten)2-7 statt. Der Vorteil der TFT liegt in der direkten Fixierung der Stuhlprobe, wodurch Parasiten direkt konserviert und damit nachweisbar gemacht werden. Wichtig ist auch, dass die parasitologische Untersuchung der Proben sowohl immunologisch als auch mikroskopisch ausgeführt wird. Hierdurch kann ein viel größerer Bereich der parasitären Störungen erkannt werden. EINIGE PARASITEN Blastocystis hominis Blastocystis hominis ist ein einzelliger, sehr oft vorkommender Parasit, der den menschlichen und tierischen Magen-Darm-Trakt infiziert. Es gibt viele verschiedene Formen, von denen die vakuolisierte, die körnige und die amöboide Form am häufigsten vorkommen. Die vakuolisierte Form (in der Regel 10 bis 30 μm) wird am häufigsten in fäkalen Proben gefunden. Die Prävalenz des Blastocystis beim Menschen ist höher in Entwicklungsländern (30 % bis 50 %) als in den entwickelten Ländern (± 1,5 % bis 10 %) und wird häufig von Reisen mitgebracht.. B. hominis ist der Parasit, der am häufigsten im Stuhl symptomatischer und asymptomatischer Personen bei einer Vielzahl von Einstellungen gefunden wird. B. hominis befindet sich in einer Vielzahl von Säugetieren, Vögeln, Reptilien und sogar Insekten. Die klinische Signifikanz der humanen Infektion ist unklar8,9. 5 Dientamoeba fragilis Dientamoeba fragilis ist seit 1918 durch Jepps & Dobell entdeckt und sehr wahrscheinlich zu Unrecht als apathogen beschrieben (Johnson, 2004). Dientamoeba Fragilis ist ein einzelliger Parasit mit einer Größe von 7-12 μm, der im Magen-Darm-Trakt von Menschen vorkommen kann. D.F. ist im Gegensatz zu Entamoeba histolytica, als Gewebeparasit bekannt und scheint keine Amöbe, sondern ein Flagellat (ohne Flagellen) zu sein, der nur in der Trophozoitenphase vorkommt und keine Zystenform kennt. Der Name Dientamoeba fragilis bezieht sich auf die zwei Kerne ("Di") in den Trophozoiten (aktive Phase des Parasit). "Ent" wird von "Enteric" abgeleitet und bezieht sich auf die Umwelt, in der der Organismus sich befindet. "Fragilis" bezieht sich auf die Tatsache, dass die Trophozoiten in dieser Phase anfällig sind. Sie überleben nicht lange nach der Ausscheidung aus dem Körper im Stuhl, daher ist eine Fixierung der Stuhlprobe direkt bei der Entnahme notwendig (TFT-Methode). D.F. ist kosmopolitisch verbreitet und die Prävalenz von 4-30% ist abhängig vom Alter und der sozialen Umgebung (Hygiene). Bei Kindern sind Dientamoeba fragilis Infektionen mit bis zu 82% häufiger vertreten als bei Erwachsenen mit bis zu 50%. In den niederländischen Hausarztpraxen liegt die Dientamoeba fragilis Infektionsrate bei 10 bis 14% und ist damit deutlich vertreten. SYMPTOME BEI DIENTAMOEBA FRAGILIS INFEKTIONEN SIND: • • • • • Bauchschmerzen Bauchkrämpfe Diarrhoe Anorexia Müdigkeit • • • • Gewichtsverlust Übelkeit Erbrechen Reizdarm Syndrom Eine Überprüfung der Untersuchungberichte vom Cadham Provinzialen Labor in Winnipeg, das für 80 bis 90 % aller Stuhluntersuchungen in Manitoba verantwortlich ist, bestätigt, dass dieser Parasit (nach Blastocystis hominis) am häufigsten im menschlichen Stuhl vorkommt. Er kommt viel häufiger vor als die bekannten Beispiele: Giardia lamblia, Entamoeba histolytica und Cryptosporidium parvum. Es gibt auch Koinfektionen mit B. hominis. Die Art der Übertragung von D. fragilis bleibt unklar. Ein Zystenstadium dieses Parasiten wurde niemals gefunden. Es wird angenommen, dass er durch Eier der parasitischen Würmer, wie die des Madenwurms, Enterobius vermiculari, übertragen werden könnte10-12. 6 Giardia lambia Giardia lambia (Synonym von: G. dudodenalis, G. intestinales) ist ein einzelliger Parasit. Der Lebenszyklus von Giardia ist ganz einfach und besteht aus zwei Phasen: das vegetative Stadium oder Trofozoit (die Phase innerhalb des Wirtes) und das Zystenstadium (Überlebensform außerhalb des Wirtes). Die Infektion findet oral statt. Durch den niedrigen pH-Wert des Magensaftes wird die Wand der Zyste lockerer, und der Parasit wird im Zwölffingerdarm freigegeben. Der Trofozoit hat eine Birnenform, besitzt zwei Kerne, acht Flagellen und einen zentral gelegenen Sauger, mit dem er sich am Epithel des Duodenums und des Jejunums klammern kann. Hierdurch wird die Darmwand beschädigt. Infolgedessen können Durchfall und intestinale Beschwerden entstehen. Im Kolon wandelt der Parasit sich wieder um in eine Zyste. Die Zyste ist direkt infektiös. Sie wird häufig auch bei anderen Säugetieren gefunden, z. B. bei Katzen und Hunde sowie bei Kälbern, Bibern und Mäusen. Giardiasis (eine Infektion mit G. lamblia-) ist eine Zoonose (eine Infektionskrankheit, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden kann). Eine Infektion mit Giardia lamblia kommt in jedem Alter, aber vor allem bei Kindern zwischen 5 und 14 Jahren vor13-15. Entamoeba histolytica Entamoeba histolytica ist ein Parasit, der in der Regel eine runde oder ovale Form hat und etwa 15-20 ųm lang ist. Dieser einzellige Parasit wird im menschlichen Darm gefunden. Eine Infektion verursacht Amöbiasis. Entamoeba histolytica ist besonders in den Tropen und Subtropen bei schätzungsweise etwa einer halben Milliarde Menschen anwesend. Die wichtigsten Merkmale einer Entamoeba histolytica Infektion ist die Zerstörung von Erythrozyten und des Gewebes durch die Bildung von Proteasen. Dies führt zu Blutungen, Blut und Schleim im Stuhl. 16,17. 7 Cryptosporidium Cryptosporidium parvum ist ein kleiner Parasit, der eine schwere Diarrhoe verursachen kann. Er ist 4-6 µm groß und hat eine Vielzahl von Säugetieren als Wirt, auch den Menschen. Nach der Einnahme werden die Sporozoiten aus den Zysten freigegeben unter dem Einfluss der Gallensäure. Die Sporozoiten klammern sich an die Zellwand des Magen-Darm-Traktes und an die Zellwand der Gallenwege. Eine direkte zytopathische Wirkung wurde nicht nachgewiesen. Das Epithel der Atemwege kann infiziert werden. Die älteren Sporozoiten wachsen und werden Meronten, aus denen viele Merozoiten entstehen. Diese werden in das Darmlumen ausgeschieden und infizieren dort wieder andere Epithelzellen. Die Beschädigung der Mikrovilli hat Malabsorption zur Folge. Auch entstehen Oozysten die auch in das Darmlumen ausgeschieden werden. Auto-Infektion ist möglich und erklärt, wie nur wenige Oozysten ernsthafte anhaltende Infektionen verursachen können. Das Krankheitsbild der Cryptosporidiose schwankt zwischen einer asymptomatischen Infektion und einer lebensbedrohlichen Cholera-ähnlichen Krankheit bei Menschen mit einer immunologischen Störung. Der Verlauf der Krankheit ist ernsthafter bei jungen Kindern (ein bis fünf Jahre). Die wichtigsten Beschwerden sind schwere Bauchkrämpfe und eine wässrige Diarrhoe. Weniger oft werden Übelkeit, Erbrechen, allgemeines Unwohlsein und leichtes Fieber beschrieben. Die Krankheit dauert bei Menschen mit einem gut funktionierenden Immunsystem zwei bis vier Wochen. Eine Behandlung mit Antibiotika ist nicht verfügbar, eine ORS Lösung wird verabreicht um einer Dehydration entgegen zu wirken. 18,19. 8 THERAPIE Es bestehen verschiedene Medikationen zur Bekämpfung der parasitären Infektion. Nachfolgend sind die verschiedenen Medikationen und Dosierungen beschrieben. Die therapeutische Wahl wird ausschließlich durch den behandelnden Arzt festgestellt. Die wirksamen Stoffe und Dosierungen Paromomycin 25-35 mg/kg/Tag in 3 Dosen für 7 Tage Clioquinolsuspension 100 mg/ml LNA 15 mg/kg/Tag in 3 Dosen für 7 Tage (US: Iodoquinol 3 x täglich 650 mg für 20 Tage) Doxycycline 2 x täglich 100 mg für 10 Tage (Oxy)tetracycline 4x täglich 500 mg oder 40 mg/kg/Tag in 4 Dosen für 10 Tage Metronidazol 3 x täglich 500 mg oder 30 mg/kg/Tag in 3 Dosen für 10 Tage Therapie bei Erwachsenen Paromomycin 1.75 g/ täglich für 4-5 Tage: follow-up am 10, 28 und 66. Tag mit einem TFT o Effektivität: soll 100% effektiv sein (Hierzu gibt es leider wenig Information) Liodoquinol 3 täglich 650 mg für 20 Tage Effektivität: 83%, bei jedem dritten Patienten erst nach der zweiten Behandlung Metronidazol in variablen Dosierungen und Zeitspannen: o Effektivität: 75% effektiv, 40% Verminderung der Symptome Therapie bei Kindern Metronidazol 30 mg/kg/Tag für 10 Tage Effektivität: 70%, wenn bei älteren Kindern über 8 Jahre die Behandlung mit Oxytetracyclin fortgesetzt wird, liegt die Therapieerfolgsrate bei 90%. Clioquinol 15 mg/kg/Tag in 3 Dosen für 5-7 Tage o Effektivität 81% Nitro-Imidazol Präparate: Metronidazol 15-30 mg/kg/Tag für 7 Tage Tinidazol (50 mg/kg/Tag für 3 Tage) o Effektivität 69% Paromomycin 25-35mg/täglich 3 Dosen für 7 Tage 9 o Effektivität: 80%; die Ursache einer nicht erfolgreichen Therapie ist meistens eine zu niedrige Dosierung NATURHEILKUNDLICHE THERAPIE Erwachsene ADP Tabletten 4x täglich 2-4 Tabletten 15 Minuten vor oder zwischen den Mahlzeiten für fünf Wochen Melaleuca Kapseln 3x täglich eine Kapsel zur Mahlzeit, für 4 Wochen Bio-Floracare XL 1 Kapsel vor dem Schlafengehen, für 8-12 Wochen OligoPlant Cynara 1x täglich 5 ml nach dem Abendessen für 4 Wochen Kinder ADP Tabletten 3-4 x täglich 1-2 Tabletten vor oder zwischen den Mahlzeiten, für 5 Wochen Bio-Floracare XL 1 Kapsel vor dem Schlafengehen, für 8-12 Wochen OligoSense Pure 2-3x täglich 1 Schmelztablette vor oder zwischen den Mahlzeiten, für 4 Wochen BEISPIELBEFUND 10 Literatur 1. www.parasieten.com 2. 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