Spitzenreiter im Bereich Technologie

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Die Zukunft der Supply Chain gestalten
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Kundenzentrierte Unternehmen spielen bei
Omnichannel-Investitionen eine Vorreiterrolle
Durchgängige Omnichannel-Betriebsabläufe, vom Verkauf bis zu Rückläufen, führen
in jeder Branche zu Unterbrechungen und erfordern von Unternehmen der
Lieferkette eine neue Innovationswelle.
Von...
Vertrieb
Auslieferung
Rückläufe
Begleiten Sie uns auf einer Reise durch einen durchgängigen
Omnichannel-Betriebsablauf, und erhalten Sie einen Einblick, wie führende
Unternehmen ihren Wettbewerbsvorsprung ausbauen.
Die Zeiten, in denen die Rolle der Lieferkette im Hinblick auf die Kundenbindung
infrage gestellt wurde, gehören längst der Vergangenheit an. Heute liegt die
Herausforderung der in die Lieferkette involvierten Führungskräfte in der Frage,
wie sie auf wichtige Daten und Erkenntnisse im Hinblick auf Kunden zugreifen
können.customers.
5%
5%
74%
16%
14%
Klares Verständnis davon,
was Kunden schätzen und
wofür sie bereit sind zu
zahlen
3%
70%
8%
13%
Zugriff auf
Nachfragedaten der
verbraucher/
ndanwender
Leicht
zugänglich/geringer
Stellenwert
Schwer
zugänglich/geringer
Stellenwert
8%
58%
26%
Zugriff auf
Nachfragedaten der
B2B-Kunden
Schwer
zugänglich/hoher
Stellenwert
Leicht
zugänglich/hoher
Stellenwert
Lernen Sie Jamie kennen...
Jamie ist Leiter im Bereich Beschaffung bei einem großen, weltweit tätigen
Pharmahersteller. Darüber hinaus ist er selbst ein begeisterter Käufer. Jamie ist Ihr Kunde.
Seine Omnichannel-Erfahrung ist sehr abwechslungsreich, da er auf branchenübergreifender
Ebene agiert. Werfen wir nun einen Blick auf Jamies End-to-End-Erfahrung bei der er in
verschiedenen Bereichen tätig ist: vom Omnichannel-Vertrieb, über die Auslieferung und bis
zu Omnichannel-Rückläufen.
Jamies Erfahrung beim
Omnichannel-Geschäftsablauf
1. Die Infrastruktur
Die Teilnehmer der Umfrage wurden gebeten, ihre
Omnichannel-Geschäftsabläufe und -Technologien
entweder mit „Gut“ oder „Schlecht“ zu bewerten. Die
Größe des Vierecks stellt die Prozentzahl an
Teilnehmern dar, die sich jedem der vier Quadranten
zuordnen lässt.
2. Erkenntnisse im Hinblick auf Kunden
Anschließend wurde jede der vier Gruppen gebeten,
ihren Bekanntheitsgrad bei direkten und indirekten
Kunden einzuschätzen. Die Prozentzahl jener, die
angeben, sie hätten einen guten Bekanntheitsgrad bei
Direktkunden, wird in durchgehendem Grau und bei
indirekten Kunden in gestreifter Form dargestellt.
Führende
Unternehmen im
gesamten Bereich
Spitzenreiter im
Bereich Technologie
3. Investitionsvorhaben
Jede der vier Gruppen stellt Informationen über ihre
entsprechenden Investitionsvorhaben zur Verbesserung
von Technologien und Geschäftsabläufen zur Verfügung.
Spitzenreiter bei
Geschäftsabläufen
Nachzügler
Vertrieb
Jamie hat folgende Erfahrung gemacht: Bei Unternehmen, die über gute Geschäftsabläufe
und/oder Technologien verfügen, sind die Daten von direkten und indirekten Kunden
hochwertiger sind als bei Unternehmen mit schwachen Kompetenzen.
6%
31%
38%
Führende Unternehmen
im gesamten Bereich
Gute Technologie
Spitzenreiter im
Bereich Technologie
25%
Bei Unternehmen mit einem schwachen
Omnichannel-Vertriebsprozess und schlechter
Omnichannel-Technologie ist die Wahrscheinlichkeit
10x höher, dass sie keine Pläne im Hinblick auf
Omnichannel-Vertriebsinvestitionen haben.
4%
12%
93%
Schwacher Prozess
60%
Guter Prozess
14%
84%
30%
39%
22%
43%
39%
Schwache Technologie
32%
Spitzenreiter bei Geschäftsabläufen
7%
11%
Direkter Kunde
18%
43%
28%
Indirekter Kunde
Versuchsweise
Investitionen in
Geschäftsabläufe/
Technologien
Arbeit an Geschäftsabläufen
ohne investition in
Technologien
Keine
Investitionsvorhaben
55%
63%
53%
Nachzügler
30%
Mehr als die Hälfte (55 %) der
Unternehmen im gegenüberliegenden
Quandranten mit guten Geschäftsabläufen
und Technologien haben vor, in beiden
Bereichen hohe Investitionen zu tätigen.
19%
82%
11%
Hohe Investitionen in
Geschäftsabläufe/
Technologien
Auslieferung
Jamies Erfahrungswerte in Bezug auf die Omnichannel-Auslieferung sind denen des
Omnichannel-Vertriebs sehr ähnlich. Dabei lassen sich die Unternehmen mit ungefähr den
gleichen Prozentzahlen jedem der vier Quadranten zuordnen. Auch wenn die Lieferkette auf
diesem Gebiet eventuell eine größere Rolle im Hinblick auf eigene Strategien einnimmt,
stellt sie jedoch einen weiteren Bereich dar, bei dem eine gute Zusammenarbeit zwischen
Vertrieb, Marketing und Produktionsunternehmen unerlässlich ist.
12%
44%
38%
Führende Unternehmen
im Gesamtbereich
Gute Technologie
Spitzenreiter
im Bereich Technologie
6%
6%
17%
20%
57%
Bei führenden Unternehmen
ist die Wahrscheinlichkeit am
höchsten, dass sie hohe
Investitionen tätigen.
21%
12%
90%
65%
Schwacher Prozess
53%
41%
73%
Guter Prozess
25%
80%
29%
33%
28%
27%
40%
38%
Schwache Technologie
Nachzügler
Spitzenreiter bei
Geschäftsabläufen
12%
9%
Direkter Kunde
13%
46%
32%
Indirekter Kunde
Versuchsweise
Investitionen in
Geschäftsabläufe/
Technologien
Arbeit an Geschäftsabläufen
ohne investition in
Technologien
Keine
Investitionsvorhaben
Die Mehrheit (38 %)
gibt an, dass sie gute
Geschäftsabläufe,
jedoch schlechte
Technologien
einsetzen.
Hohe Investitionen in
Geschäftsabläufe/
Technologien
Rückläufe
Einfach ausgedrückt, handelt es sich bei den größten Rückläufen wahrscheinlich um
Rücksendungen. Die Mehrheit unserer Befragten gibt an, dass in ihren
Lieferkettenunternehmen im Hinblick auf Omnichannel-Rückläufe schlechte Geschäftsabläufe
und Technologien zum Einsatz kommen. Eine genaue Betrachtung der Punkte auf der Achse
der Betriebsabläufe bietet einen interessanten Einblick. Eine enge Zusammenarbeit mit Jamie,
der Entscheidungen hinsichtlich der Rückläufe trifft, könnte äußerst wichtige Erkenntnisse in
Bezug auf die Nachfrage mit sich bringen.
Führende Unternehmen
im gesamten Bereich
12%
43%
43%
Gute Technologie
Spitzenreiter
im Bereich Technologie
2%
7%
Unternehmen, die ihre Kompetenzen bei den
Omnichannel-Rückläufen verbessert haben - unabhängig
davon, ob sie gute oder schlechte unterstützende
Technologien einsetzen - geben an, dass ihnen hochwertigere
Daten im Hinblick auf direkte und indirekte Kunden zur
Verfügung stehen.
75%
Schwacher Prozess
44%
94%
53%
94%
39%
31%
22%
Spitzenreiter bei
Geschäftsabläufen
8%
10%
Direkter Kunde
Keine
Investitionsvorhaben
55%
21%
29%
55%
Nachzügler
Arbeit an Geschäftsabläufen
ohne investition in
Technologien
60%
Guter Prozess
Schwache Technologie
70%
20%
Guter Rücklaufprozess führt zu
besserem Kundenverständnis
12%
12%
13%
27%
47%
16%
Indirekter Kunde
Versuchsweise
Investitionen in
Geschäftsabläufe/
Technologien
Hohe Investitionen in
Geschäftsabläufe/
Technologien
3 Hinweise zur Unterstützung von
Jamie
1. Digitalisieren Sie Ihre Lieferkette.
Zwischen den Rollen von Führungskräften in der
Lieferkette, der Lieferketten-IT und der
Unternehmens-IT bestehen seit jeher erhebliche
Wechselwirkungen. Die Digitalisierung der Lieferkette
ist keine Entscheidung, die von der IT-Abteilung
getroffen wird. Hierbei handelt es sich um eine
unternehmerische Entscheidung. Führungskräfte im
Bereich der Lieferkette können ihre Rolle als Strategen
wahrnehmen, indem sie mit ihrem Ansatz bei den
Kunden beginnen. Durch Ermitteln von ungenutzten
Quellen der Wertschaffung für Kunden sind diese
Führungskräfte in der Lage, die Strategie für
Investitionen in Geschäftsabläufe und Technologien
festzulegen.
2. Nutzen Sie unvollständige Daten.
Zwischen unvollständigen und ungültigen Daten
besteht ein großer Unterschied. Investitionen in
Stammdaten und in Planungstechnologien haben dazu
beigetragen, ungültige Daten zu vermeiden. Wenn es
jedoch es darum geht, Maßnahmen zu ergreifen, wird
noch immer eine gewisse Unschlüssigkeit deutlich.
Legen Sie als Teil Ihrer Strategie Vorgaben in Bezug auf
die Genauigkeit fest, die bei der Analyse erforderlich
ist. So ist es möglich, Bereiche aufzuzeigen, bei denen
Einblicke in Kundeninformationen gewonnen werden
können – wobei allerdings mit Ausnahmen gerechnet
werden muss.
3. Erstellen Sie eine Übersicht zu Lieferkettenservices.
Ziehen Sie in Erwägung, innerhalb Ihres
Unternehmens eine Analyse zum Kaufverhalten der
Kunden durchzuführen. Beginnen Sie beim Vertrieb
und versuchen Sie dabei zu ermitteln, ob bei zwei bis
drei geeigneten Servicemodellen eventuell eine
Segmentierung von Vertriebskapazitäten erforderlich
ist. Der letzte Schritt dieser Übung besteht darin, eine
Analyse zur Kundenrentabilität zu erstellen.
Die wahrscheinlich wichtigste Erkenntnis aus dieser Studie
ist, dass es sich bei der Omnichannel-Innovation nicht nur um
eine Herausforderung für den Abnehmer handelt. Dies ist eine
unternehmerische Herausforderungen, der sich alle Branchen
stellen müssen.
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Quelle: Bericht in SCM World, Kundenzentrierte Lieferkette: Omnichannel-Führungskräfte haben vor, ihren Wettbewerbsvorsprung zu erweitern,
April 2016
© SCM World 2017
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