Der zweite Gencode – Lamarcks Rehabilitierung?

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André Gensch
Hausarbeit Biologie: Evolution (Prof. Nick)
Der zweite Gencode –
Lamarcks Rehabilitierung?
Epigenetik und ihre Bedeutung für die Evolution
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29. 03.09
André Gensch
Hausarbeit Biologie: Evolution (Prof. Nick)
29. 03.09
1. Einführung in die Epigenetik .................................................................. 3
2. Genetisch identisch und doch einzigartig ............................................ 5
3. Vererbung erworbener Eigenschaften .................................................. 6
3.1 Wie Nahrung unser Erbgut beeinflusst ........................................................ 7
3.2 Gefahren und Chancen im Alltag ................................................................... 8
4. Hatte Lamarck doch Recht? ..$$$...................................................... 9
Quellenangaben ..........................................................................................11
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André Gensch
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29. 03.09
1. Einführung in die Epigenetik
Mehr als 50 Jahre ist es nun her, dass die dreidimensionale Struktur der DNADoppelhelix von Watson und Crick veröffentlicht wurde. Weitere 100 Jahre zurück
liegt
der
Anfang
der
Darwinschen
Evolutionstheorie.
Im
Mittelpunkt
der
Vererbungslehre und als Basis des Lebens postuliert: die Gene. Das allgemein
akzeptierte Konzept besagt, dass phänotypische Merkmale von Genen, funktionelle
Abschnitte der DNA, bestimmt und an Nachfahren vererbt werden. Aus Vielfalt,
Variation und Selektion setzt sich anschließen die Evolution zusammen. Doch den
Wissenschaftlern wird immer bewusster, dass die gen-zentrierte Evolutionstheorie
ihre Grenzen hat. Die DNA bleibt ohne Leben, solange Zellen und Epigenotypen
diesem kein Ausdruck verleihen.
Die Wissenschaft ist momentan dabei, das „Betriebsprogramm“ des Lebens zu
enthüllen. Die Epigenetik untersucht die Funktionsweise und die Auswirkungen der
Mechanismen, die auf die Genomfunktion Einfluss nehmen und so Art und Weise wie
Gene verarbeitet werden bestimmen. 1 Eine genaue und einheitliche Definition des
Begriffs Epigenetik existiert noch nicht.
Zu den Hauptkomponenten der Epigenetik gehören sowohl räumliche Gefüge, wie
das Chromatin, als auch biochemische Markierungen, die Meythylierungen (Abb. 1).
Bei allen möglichen Erscheinungen, die mit der Aktivierung und Inaktivierung der
Gene zu tun haben, spielt die DNA - Methylierung eine große Rolle. Ein Prozess, der
zuvor Rätsel aufwarf und epigenetischen Faktoren unterliegt, ist der Vorgang der
Zelldifferenzierung. Für eine bestimmte Entwicklung einer Zelle werden Gene einund ausgeschaltet. Chromatin, die „Verpackungsform“ der DNA, bestehend aus
einem DNA – Abschnitt von circa 150 Basenpaare und einem Histonoctamer, stellt
so ein epigenetisches Schaltsystem dar. Die DNA ist dabei um das Histonoctamer
gewickelt. Dieses Gerüst legt nun fest welche Gene abgelesen werden oder nicht,
indem es entweder stark kondensiert vorliegt und somit ein Ablesen der Gene
verhindert, das sogenannte Heterochromatin, oder unverpackt vorliegt und
zugänglich für DNA-Trankskriptasen ist, das sogenannte Euchromatin. Die
Kondensation wird dabei durch die Methylierung des Histonocatmers geregelt.
Vor allem bedeutet das für die Genetik: nicht nur die DNA kodiert Erbinformationen,
sondern auch ein nachgeordneter Code. Vielleicht erklärt das auch, warum wir uns
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deutlich vom Schimpansen unterscheiden, obwohl unser Genom mit dem unserer
Verwandten zu 99% übereinstimmt. 2
Epigenetische Faktoren bestimmen somit die Auslegung des Genoms innerhalb einer
Zelle. Neueste Forschungen zeigen uns ein Bild auf, welches die Entwicklungs- und
Evolutionsbiologie revolutionieren könnte. Nicht nur die Gene bestimmen den
Phänotypen, sondern auch die Umwelt, die einen enormen Einfluss auf
epigenetische Komponenten ausübt (Abb. 2). 1
Abbildung 1 Verweis auf Quelle
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Abbildung 2 Verweis auf Quelle
2. Genetisch Identisch und doch einzigartig
Zwillinge, die genetisch gesehen identisch sind, eignen sich besonders gut für
Untersuchungen epigenetischer Faktoren, die anscheinend von der Umwelt
beeinflusst werden. So wurde ein Zwillingspaar untersucht, die gemeinsam
aufgewachsen, später aber ihre eigenen Wege gegangen sind. Die eine junge Frau
lebt in England und ernährt sich überwiegend von Fleisch und Pasta, während ihre
Zwillingsschwester in Mexiko lebt und sehr auf eine ausgewogene Ernährung achtet.
Nicht nur ihre Körper haben sich verändert, auch ihre Gesundheit. Als
Wissenschafter dem auf die Spur gegangen sind stellten sie fest, dass die DNA der
beiden unterschiedliche Methylierungsmuster aufwiesen. Je nach Lebensstil findet
man demnach Unterschiede in der DNA - Methylierung. Die durch die Nahrung
aufgenommenen Bausteine wirken auf die Methylierung ein und verändern so die
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transkriptionelle Aktivität der Gene. Je nachdem welche Gene aktviert oder inaktiviert
werden hat das eine positive oder gar negative Erscheinung. Und nicht nur die
Nahrung spielt eine Rolle, sondern auch ob wir Rauchen oder unter Stress stehen. 3
Ein schönes Beispiel liefert das japanische Paradox. Trotz dem hektischen Lebensstil
in diesem hochindustrialisierten Land ist eine geringere Krebserkrankungsrate zu
verzeichnen als in vergleichbaren Ländern. Wie man bald rausgefunden hat, spielt
grüner Tee dabei eine wichtige Rolle. Die pflanzlichen Stoffe in dem Tee lösen die
hemmenden Methylierungen an einem Gen, das mit dem Alter oft inaktiviert wird und
nachweislich Krebs bekämpft. 4
3. Vererbung erworbener Eigenschaften
Epigenetische Vererbung führt uns zu einer These zurück, die schon lange als
unhaltbar deklariert wurde: Die Vererbung erworbener Eigenschaften. In einem am
Münchner Max-Planck-Institut durchgeführten Versuch mit Laborratten sind Forscher
dabei das Gegenteil zu beweisen. Gerade geborene Rattenbabys, die von der Mutter
gesäugt werden und deshalb eine starke Bindung zu ihr aufbauen, wurden mehrmals
für eine bestimmte Zeit von der Mutter getrennt. Bei einer Kontrollgruppe wurde dies
nicht gemacht. Bei dem nun ausschlaggebenden Versuch wurden die nun
erwachsenen Ratten in ein Gangsystem gesetzt, das zu einem Teil seitlich von
Wänden umgeben war, andere Teile jedoch offen und hell waren. Die Tiere aus der
Kontrollgruppe bewegten sich frei im gesamten Gangsystem. Die Tiere der
Versuchsgruppe zeigten aber ein ganz anderes Verhalten auf. Sie hielten sich vor
allem in den sicheren, dunkleren Gängen mit den Seitenwänden auf und mieden den
offenen Weg. Dies ist ein Zeichen für Angst, die die Ratten anscheinend im Übermaß
empfanden. Die Wissenschaftler untersuchten anschließend die DNA der Ratten und
stellten fest, dass die Ratten der Versuchsgruppe eine andere Genaktivität aufwiesen
wie die der Kontrollgruppe. 5
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3.1 Wie Nahrung unser Erbgut beeinflusst
1998 unternahmen Craig Cooney und sein Team einen Versuch, bei dem sie
trächtigen Mäusen methylierende Moleküle wie Folsäure und Zink verabreichten. Je
nach
Verabreichungsmenge
unterschiedliche
Färbung
wiesen
des
die
Fells
neugeborenen
auf
sowie
Babymäuse
einen
eine
veränderten
Gesundheitszustand. Das dafür verantwortliche Gen heißt Agouti-Gen, das Art und
Menge
der
Pigmentmoleküle
im
Fell
beeinflusst.
Weist
das
Gen
wenig
Methylierungen auf, so ist es in allen Zellen aktiv und färbt das Fell gelblich. Das Gen
wirkt pleiotropisch und beeinflusst des Weiteren den Gesundheitszustand der Mäuse.
Fettleibigkeit, Diabetes und eine erhöhte Krebserkrankungsrate sind die Folgen. Ist
das Gen stark methyliert ist es transkriptionell inaktiv. Eine rußbraune Farbe des
Fells und ein verbesserter Gesundheitszustand sind das Ergebnis (Abb.3). 2006
wurde der Versuch von Jennifer Cropley et al ausgeweitet. Sie zeigte, dass die
unterschiedliche Ernährungsweise trächtiger Mäuse nicht nur ein Einfluss auf den
Nachwuchs hat, sondern auch auf die nächste Generation. Üblicherweise wurde
immer davon ausgegangen, dass die Methylierung in der Keimbahn aufgehoben wird
und jedes Mal ein Neustart geschaffen wird, doch das oben aufgeführte Experiment
scheint eine andere Tatsache zu belegen. 1 Lassen sich die Ergebnisse nun auch auf
den Menschen anwenden?
Die Ärztin der Universitätsklinik Amsterdam Tessa Roseboom untersuchte in einem
niederländischen Krankenhaus-Archiv Geburtsberichte aus dem Jahre 1944/45. Zu
dieser Zeit blockierte die deutsche Besatzung im Winter die Lebensmittelversorgung
der Niederländer für sechs Monate. Schwangere Frauen, die nicht genug zu Essen
bekamen, brachten untergewichtige Kinder zur Welt, die auch nicht ausreichend
ernährt werden konnten. Durch die Akten lassen sich nun die Folgen der
Unterernährung auf schwangere Frauen und deren Babys über längere Zeit nach
verfolgen. Roseboom suchte die Mütter und Kinder von damals auf und verglich
deren
Gesundheitszustand
mit
denen
einer
Kontrollgruppe,
die
nicht
an
Nahrungsmangel litt. Was Roseboom aufzeigen konnte, war eine Verbindung
zwischen der damaligen entbehrungsreichen Zeit und den gesundheitlichen Folgen
der nachfolgenden Generationen. So leiden die Nachfahren, und sogar die
darauffolgende Generation an den typischen Krankheitsbildern wie Diabetes, Krebs
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und Herz-Kreislaufproblemen. Anscheinend speichert der Körper die Information wie
mit der Nahrung umzugehen ist. Ein Zellgedächtnis, das bis ins hohe Alter erhalten
bleibt ohne den eigentlichen Gencode zu verändern. 3 / 5
Abbildung 3 (Verweis auf Quelle)
3.2 Gefahren und Chancen im Alltag
Wie aus den verschiedenen Versuchen erkenntlich wird, ist es vor allem der äußere
Einfluss
in
den
ersten
Lebensmonaten
der
unseren
Körper
dauerhaft
umprogrammiert. Wie man weiß, besitzen Menschen ein erhöhtes Risiko an
Depression zu erkranken, wenn ihnen in den frühen Lebensjahren Missbrauch,
körperliche Bestrafung und emotionale Vernachlässigung zu Teil wurde. In diesen
Fällen findet eine epigenetische Veränderung der Stresshormonregulation statt.
Doch eine Umprogrammierung ist nicht nur im Kindesalter möglich. Die Mount Sinai
School
of
Medicine
arbeitet
an
den
psychischen
Veränderungen
bei
Traumapatienten, wie denen vom 11. September 2001. Die Patienten, die damals bei
diesem Ereignis dabei waren und nun an einer posttraumatischen Stresserkrankung
leiden, wurden mit Menschen verglichen, die zwar auch das Ereignis miterlebt hatten
aber gesund blieben. Dabei fand das Team um Florian Holboer heraus, dass bei den
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stresserkrankten Patienten verschiedene Gene in ihrer transkriptionellen Aktivität
verändert waren. Dies sind eben jene Gene, die für die Stresshormonregulation
kodieren. 6
Auch wie wir uns ernähren hinterlässt Spuren, und nicht nur in uns. So ist es nur
verständlich, dem Kind von Anfang an nur das Beste zukommen zu lassen. Doch so
leicht ist es nicht jeglichen negativen Einfluss auszuschließen. Babyflaschen aus
Polykarbonat, einem vielseitig verwendeter Kunststoff, enthält unter anderem
Bisphenol A, welches sich beim Erwärmen leicht in geringen Mengen lösen kann.
Zwar ist Bisphenol A ungiftig, doch hat es einen Einfluss auf unseren
Hormonhaushalt. Der Stoff gehört zu den endocrine disruptors, kann also leicht an
Östrogenrezeptoren binden, die dann Gene aktivieren, die bei einem Neugeborenen
eigentlich inaktiv sein müssten. Ist das Aufziehen mit der Flasche vielleicht sogar ein
Mitgrund für die immer früher einsetzende Pubertät? Noch herrscht Unklarheit über
das Ausmaß der Folgen. 7 In den USA und Japan werden schon lange Bisphenol-Afreie Flaschen verkauft und wem das Risiko dennoch zu Groß ist steigt auf
Glasflaschen um. 8
Doch
wie
man
sieht
bringt
die
Epigenetik
auch
großes
Potential
im
Forschungsbereich der menschlichen Krankheiten mit sich. So weisen beispielsweise
Krebszellen schon im frühen Anfangsstadium charakteristische Methylierungsmuster
auf. Krankheiten könnten schon so vor ihrem Ausbruch diagnostiziert und behandelt
werden. Oder am Beispiel der posttraumatischen Stresserkrankung können Opfer
leicht auf epigenetische Modifikationen untersucht werden, und es kann ihnen von
Anfang an ein Medikament verabreicht werden, welches die epigenetischen
Veränderungen korrigiert. 6
4. Hatte Lamarck doch Recht?
Wie einige Wissenschaftler vor und nach ihm vertrat Jean-Baptist Lamarck die
These, dass die sich verändernde Umwelt die Triebkraft für die Tiere sich zu
entwickeln und Organe durch Gebrauch und Nicht-Gebrauch zu stärken bzw.
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zurückzubilden ist. Die Modifikationen würden schließlich an Nachfahren vererbt
werden. Das bekannteste Beispiel hierfür ist die Giraffe, die an immer
höherhängenden Blätter heran will, und sich deshalb der Hals durch die innere
Willenskraft verlängert (kein richtiger Satz!). Als Ergebnis davon werden von
Generation zu Generation die Hälse länger (Abb. 4). Diese These schließt jedoch mit
ein, dass Tiere von sich aus einen Vervollkommnungstrieb aufweisen. Dies sei die
Triebkraft der Evolution. Auch vertrat er die Meinung, Lebewesen seien unabhängig
voneinander entstanden und würden sich parallel und unabhängig voneinander
weiter entwickeln. Darwin hingegen erkannte, dass zufällige Mutationen, die daraus
folgende Variation und die anschließende Selektion durch die Natur die Antriebskraft
für die Evolution liefert. Die Vererbung erworbener Eigenschaften wurde späterhin als
Lamarckismus bezeichnet. 9
Abbildung 4
Aber genau hier schlägt die Epigenetik ein neues Kapitel auf. Zwar wird Lamarck
sicherlich nicht das gemeint haben, was wir uns nun unter epigenetischer Vererbung
vorstellen können, und doch scheint es uns eine Bestätigung seiner Theorie zu sein.
Noch haben die Wissenschaftler trotz vielversprechender Experimente nicht alle
Geheimnisse der epigenetsichen Vererbung entdeckt. Vererbung scheint doch mehr
zu sein als die Summe seiner Einzelheiten.
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Lamarck hatte also zu einem kleinen Teil Recht, und doch könnte die Epigentik die
beiden Evolutionstheoretiker Lamarck und Darwin letztendlich in gewisser Weise
versöhnen. Denn durch epigenetische Mechanismen ließe sich vor allem die hohe
Geschwindigkeit der Evolution erklären. Durch einen zweiten, nachstehenden,
vererbbaren Code bietet sich den Evolutionsmechanismen ein weiterer Angriffpunkt.
Nun wären nicht mehr nur die Mutationen in der Keimbahn ausschlaggebend für eine
reichliche Vielfalt, sondern die direkte Beeinflussung der Umwelt auf das Lebewesen
würde täglich ihre Spuren hinterlassen, und das vielleicht über mehrere
Generationen hinweg. So wäre beispielsweise eine vermeintlich vorteilhafte Mutation
nichts wert, wenn epigenetische Faktoren eine Expression blockieren.
Wie man in den oben aufgeführten Beispielen sieht könnte genau das was gerade
auf unseren Köper einwirkt, von der Nahrung bis hin zu der Kleidung die wir tragen,
einen Einfluss auf unsere Kinder und Enkel haben. Somit wäre jeder von uns im
Evolutions-Spiel ein aktiver Mitspieler in einer verantwortungsvollen Rolle und nicht
nur ein passiver Beobachter.
Quellenangaben:
1. The Epigenom Network of Excellence: http://epigenome.eu/de/1,3,0
http://epigenome.eu/de/2,48,1016
[zuletzt aufgerufen am 25.03.2009]
2. Spiegel.de: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,372341,00.html
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3. 3sat.de: http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=10826
[zuletzt aufgerufen am 25.03.2009]
4. Medical News : http://www.medicalnewstoday.com/articles/128630.php
[zuletzt aufgerufen am 25.03.2009]
5. Quarks&Co: http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2009/0210/009_evolution.jsp
[zuletzt aufgerufen am 25.03.2009]
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6. Dr. Florian Holsboer Vortrag:
http://www.holsboer.de/PDF/Aktuelles_Rotary%20Club_Vortrag.pdf
[zuletzt aufgerufen am 25.03.2009]
7. Bundesinstitut für Risikobewertung:
http://www.bfr.bund.de/cm/208/eine_neue_studie_zur_oestrogenen_wirkung_von_bisphenol_
a.pdf
[zuletzt aufgerufen am 25.03.2009]
8. Ärzteblatt- Studieren: http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docid=109238
[zuletzt aufgerufen am 25.03.2009]
9. Scinexx Wissenschaftsmagazin: http://www.scinexx.de/dossier-detail-437-12.html
[zuletzt aufgerufen am 25.03.2009]
Bildernachweis:
Titelbild: James Mallet:
http://www.ucl.ac.uk/taxome/jim/Mim/lamarck_contents.html
Abbildung 1: National Institut of Health:
http://nihroadmap.nih.gov/EPIGENOMICS/epigeneticmechanisms.asp
Abbildung 2: University of New South Wales:
http://embryology.med.unsw.edu.au/MolDev/epigenetic.htm
Abbildung 3: University of California at Davis:
http://www.mcb.ucdavis.edu/faculty-labs/chedin/
Abbildung 4: Committee of Public Safety:
http://committeeofpublicsafety.wordpress.com/2009/02/08/the-zombie-lamarck/
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