Der kapazitive Transformator

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Der kapazitive Transformator
Mehrere Systeme (QEG, Longitudinalwellensysteme nach Jean-Louis Naudin, Doppelresonanz nach Eckhard W, usw.), die für eine saubere Energie sorgen könnten, weisen eine große
Scheinleistung mit einem sehr hohen Anteil an Blindleistung auf. Auf der Suche nach der
Möglichkeit die Blindleistung nutzbar zu machen, sind wir auf den kapazitiven Transformator
gestoßen. Dieser soll nun verstanden und auf Nutzbarkeit getestet werden.
Der kapazitive Transformator .................................................................................................... 1
Kapitel 1 Ausführungen von Rafael Sergi ............................................................................. 1
Quellen: .............................................................................................................................. 1
Kurze Zusammenfassung ................................................................................................... 2
Die Beschreibung des kapazitiven Transformators............................................................ 2
Darstellung der Erfindung.................................................................................................. 6
Die Ausführung der Erfindung........................................................................................... 6
Der Vorteil des kapazitiven Trafos: ................................................................................... 7
Die Resonanzfrequenz eines kapazitiven Transformators wird nun wie folgt berechnet. . 8
Maxwell Gleichung in der Praxis....................................................................................... 9
Drehstromgenerator mit kapazitivem Transformer:......................................................... 13
Die elektrostatische Ladung ............................................................................................. 14
Elektrostatische Felder messen ........................................................................................ 15
Mit Elektrostatik Levitation erzeugen.............................................................................. 16
Raumkrümmung und Raumdehnung von Elektronen...................................................... 16
Kapitel 2 Andere Forscher ................................................................................................... 18
Pavel Imris........................................................................................................................ 18
Der C-Stack von Cris Paltenghe....................................................................................... 18
Kapitel 3 Nachbau eines kapazitiven Transformators.......................................................... 18
Bemerkungen und Erkenntnisse aus Rafael Sergi’s Ausführungen................................. 18
Erster Aufbau ................................................................................................................... 19
Berechnungen................................................................................................................... 20
Einfacher Kondensator: Dielektrikum Papier .................................................................. 20
Einfacher Kondensator: Dielektrikum Frischhaltefolie (PE) ........................................... 21
Kapzitiver Transformator mit Frischhaltefolie (PE) ........................................................ 21
Der erste KapTrafo........................................................................................................... 22
Kapitel 1 Ausführungen von Rafael Sergi
Rafael Sergi hat in verschiedenen Foren gleiche und ähnliche Informationen zu seinem Verständnis eines kapazitiven Transformators eingebracht. Hier sind nun seine Ausführungen
zusammengestellt, zum Teil unvollständig, da erwähnte ‚Figuren’ fehlen und mancher Text
unvollständig ist. Auch Sprachstil, Rechtschreibung und Grammatik zeigen, dass er des deutschen nicht ganz so mächtig ist. Dennoch danken wir ihm für seine Informationen.
Quellen:
http://www.overunity.de/1486/kapazitiver-transformator/ von sergirafael
http://www.esoterikforum.net/forum/viewtopic.php?t=10592 von sergirafael
http://www.mikrocontroller.net/topic/285713 von Rafael Sergi (sergirafael)
http://kapazitiver-transformator.blogspot.de/ von Radioactivman (Rafael Sergi?)
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Kapazitiver Transformator TG.doc
von Rafael Sergi, Luthern, Schweiz 07.08.2012
(leichte Korrekturen durch TG)
Kurze Zusammenfassung
Der kapazitive Transformator ist ein neues Bauteil in der Elektronik, das die Stromverteilung
durch Kapazitäten erleichtert.
Der kapazitive Transformator mit einer Wechselspannung am Eingang verteilt den gesamten
Eingangsstrom auf einen definierten Ausgangstrom der sekundären Seite. Die Erfindung besitzt den Vorteil, dass der induktive Blindstrom durch den kapazitiven Bindstrom kompensiert
wird. Die Erfindung betrifft außerdem einen zusätzlichen Austauschbehälter für das Dielektrikum, dass durch eine Elektrolytpumpe für die Kühlung an einen externen Kühlkörper
geführt wird. Im kapazitiven Transformator ist ein Elektrolytpapier das Sinusförmig geformt
ist. Dadurch wird dieses vom Elektrolyt durchströmt. Das Dielektrikum kühlt die Platten des
kapazitiven Transformators.
Legende:
1.) Isolierfolie
2.) Primärplatte negativer Pol
3.) Elektrolytpapier, wellenförmig (oder Isolierfolie)
4.) Erste Sekundärplatte, negativer Pol
5.) Isolierfolie
6.) Primärplatte positiver Pol
7.) Elektrolytpapier, wellenförmig (oder Isolierfolie)
8.) Erste Sekundärplatte, positiver Pol
9.) Zweite Sekundärplatte, negativer Pol
10.) Zweite Sekundärplatte, positiver Pol
11.) Flüssigkeitsbehälter für Kühlung
12.) Wärmetauscher für Elektrolyt
13.) Gehäuse (Rohr) des kapazitiven Transformators
14.) Zirkulationspumpe
15.) Anschlüsse Elektrolytkreislauf
Die Beschreibung des kapazitiven Transformators
Mit einem kapazitiven Transformator wird der Strom, der fließen soll, durch die Größe der
Fläche der sekundären Platten [4.), 9.), 8.), 10.)] definiert. Der kapazitive Transformator soll
den elektrischen Blindstrom von der primären Seite auf die sekundäre Seite übertragen. Die
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Wechselspannung bleibt auf der sekundären Seite wie an der primären Seite gleich. Die
Wechselspannung wird mit sehr geringem Verlust übertragen. Mit der Erfindung wird ein
Signal von der einzelnen primären Seite auf die Mehrzahl der sekundären Seiten übertragen
und galvanisch getrennt. Eine sehr interessante Anwendung ist, wenn das Bauteil in einem
Resonanzschwingkreis mit Spulen verwendet wird. Selbstschwingende Systeme erhalten somit eine sehr wertvolle Erweiterung. Somit ist die kapazitive Kopplung gegeben. Somit lassen
sich nicht nur induktiv gekoppelte sondern eben auch kapazitiv gekoppelte Schwingkreise
bauen. Die einzelnen Platten sind gleichstrommäßig voneinander getrennt. Dies wird bei der
Signalübertragung auf Transistoren und andere Halbleiter verlangt. Die verschiedenen Lasten
an der sekundären Seite sind voneinander gleichspannungsmäßig getrennt. Der sekundäre
Ausgang wird mit einer induktiven Last z.B. einem Motor belastet. Durch die Last fließt der
maximale Strom welcher durch I = U/R definiert wird. Der induktive Blindstrom wird durch
den kapazitiven Blinstrom kompensiert. Die Blindleistung ist nahezu Null. Die Ladung Q
wird durch U * C = I * t definiert. Der Ausgangsstrom wird von dieser Gegebenheit beeinflusst. An den primären Platten wird durch das Anlegen einer Spannung ein elektrisches Feld
aufgebaut. Das elektrische Feld ist somit durch den Isolator [1.), 5.)] abgeschirmt. Durch Influenz, also die Verschiebung von Ladung im Dielektrikum, werden die Ladungsträger von
der primären Platte auf die sekundäre Platte verschoben. Die Ladung befindet sich auf der
Oberfläche der Platten. Das innere Material der Platte ist frei von elektrischen Feldern. Mit
dem kapazitiven Transformator wird der Strom auf verschiedene Lasten so verteilt, wie die
Last für den Strom ausgelegt ist. Die Anpassung des Innenwiderstandes der Spannungsquelle
lässt sich durch eine Leistungsanpassung optimieren, indem der induktive Blindstromanteil
durch die Kapazität um 90° transformiert wird. Durch die Ladung wird ein maximaler Strom
fließen, welcher nicht überschritten werden kann. Bei einem möglichen Kurzschluss verursacht durch die Last, wird der Strom begrenzt. Durch einen hohen Stromfluss wird der Elektrolyt [12.)] erhitzt und verdampft. Im schlimmsten Fall führt dies zu einer Explosion. Abhilfe
verschafft dabei das schnelle Austauschen des Dielektrikums durch die Elektrolytpumpe. Je
nach Elektrolyt wird der Innenwiderstand und das Frequenzverhalten verändert. In Figur 4
wird das Elektrolytpapier [3.), 7.)] gezeigt. Durch das Elektrolytpapier, welches sinusförmig
geformt ist, fließt das flüssige Dielektrikum [12.)] zwischen diesen Rillen von unten nach
oben. Somit wird das heiße Dielektrikum über das Pumpensystem [14.)] in einen externen
Kühlkörper [11.)] geführt und kann dort auskühlen. In Figur 1 wird der schematische Aufbau
gezeigt. Durch die Rohranschlüsse [15.)] wird das Dielektrikum vom kapazitiven Transformator durch eine Pumpe [14.)] in ein Flüssigkeitsbehälter [11.)] geführt, wo das Dielektrikum
[12.)] auskühlen kann. Das kühle Dielektrikum wird wieder in den kapazitiven Transformator
zurück gepumpt. Das Dielektrikum fließt in einem Kreislauf. Der innere Aufbau des kapazitiven Transformators ist in Figur 3 dargestellt. Die Länge und die Fläche der Schichten wird
mit der Kapazitätsformel C = Eo * Er * (A / l)1 berechnet und dimensioniert. Der innere Aufbau des kapazitiven Transformators besteht aus Schichten die in der Reihenfolge nach Figur 3
aufeinander gelegt sind. Diese werden dann wie in Figur 2 aufgerollt.
1
Die Formel lautet: C = ε0 * εr * A / d
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Die Schichten sind wie folgt aufeinander aufgebaut: Auf den Isolator [1.)] wird ein Metallstreifen, die primäre Platte [2.)], gelegt. Darauf wird das Elektrolytpapier [3.)] gelegt. Auf
dieses wird die gewünschte Anzahl sekundärer Platten [4.), 9.)] gelegt. Darauf wird ein weiterer Isolator [5.)] gelegt. Darauf wird die positive primäre Platte [6.)] gelegt. Darauf wird ein
zweites Elektrolytpapier [7.)] gelegt. Darauf wird die sekundäre negative Platte gelegt [8.),
10.)]. Diese Schichten werden dann der Länge nach wie in Figur 2 aufgerollt. Diese Rolle
wird in einen runden röhrenförmigen Aluminiumbecher [13.)] geführt. Die Isolationsschicht
[1.)] wird entlang der äußersten Schicht geführt. Dabei kann keine leitende Schicht und kein
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Dielektrikum den Aluminiumbecher berühren. Oben und unten wird der kapazitive Transformator mit einem runden Gummi oder Polymer abgedeckt. Dieser Gummi ist in Figur 62 als
Dichtung beschrieben. Die Anschussdrähte [16.), 17.), 18.), 19.)] sowie die Anschlüsse für die
Elektrolytleitungen [15.)] werden aus der Dichtung herausgeführt.(Figur 6).
Das technische Gebiet für den kapazitiven Transformator ist die Schwingkreistechnik, um
kapazitiv gekoppelte Schwingkreise zu bauen. Wird um das Bauteil eine Spule gebaut erhält
man nach Maxwell den 2. Erhaltungssatz um neben dem Magnetfeld auch das elektrische
Feld beim Trafobau zu verwenden. Die Anwendung des kapazitiven Transformators und deren Blindleistungskompensation wird bei der Signalübertragung verwendet.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung löst das Problem der Stromverteilung an gleichohmigen induktiven Lasten.
Durch diese Erfindung ist es möglich die Lasten vom Gleichstrom zu trennen. Die Last wird
nur von dem Wechselstrom durchflossen. Bei induktiven Lasten, wie bei Motoren, führt der
Motor zu einem induktiven Blindstrom. Der kapazitive Transformator soll dem induktiven
Blindstrom durch den kapazitiven Blindstrom entgegenwirken. Die Erfindung des wellenförmigen Elektrolytpapiers löst das Problem der Hitzeabführung und fördert den Fluss des Dielektrikums. Die Erfindung der Dielektrikumspumpe ist für das fließen des Dielektrikums verantwortlich. Die Erfindung löst das Problem der Kopplung von Schwingkreisen. Somit kann
auch ein kapazitiv gekoppelter Schwingkreis gebaut werden und nicht nur ein Induktiver. Die
Erfindung dient zum Fangen von elektrischen Felder in einem induktiven Trafo. Maxwell
beschreibt das elektrische Feld und das kapazitive Feld um 90°verschoben. In einem induktiven Trafo kann das Trafoblech mit den Platten ersetz werden.
Die Ausführung der Erfindung
Der kapazitive Transformator kann als Gegenstück zum Spulenkondensator in einem Resonanzschwingkreis verwendet werden. Praktisch ist dies für selbst schwingende Baugruppen,
welche in einem LC Resonanzschwingkreis verwendet werden. Der induktive Anteil erzeugt
ein elektrisches Feld welches in den Platten eine Polarität der Ladung hervorruft. Das Bauteil
kann in einem Spulentrafo als Kern verwendet werden und das elektrische Feld „einfangen“.
Somit lässt sich die Permeabilität des konventionellen Trafos verändern. Wenn große Ströme
verteilt werden müssen, ist es von Vorteil die Frequenz der Wechselspannung zu erhöhen um
damit einen kleineren Innenwiderstand herzustellen. In der Übertragungstechnik der Verstärkertechnik ist es von Vorteil, das Trägersignal von Gleichspannung zu trennen. Um dieses
Signal gleichzeitig, parallel auf verschiedene Stufen zu übertragen, ist der Einsatz vom kapazitiven Transformator von Vorteil. Es ist möglich eine Brückenschaltung anzusteuern. Um
den induktiven Blindstrom von Spulen zu kompensieren, wird in der Praxis ein Kondensator
zur Spule geschalten. Der kapazitive Transformator reduziert den induktiven Blindstrom. Figur 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel. Berechnungen für den Stromfluss leitet man aus der Berechnung des Kondensators ab. Das Produkt aus der Permittivität und der Fläche über der
Länge der sekundären Platten definieren die Kapazität. (C = Eo * Er * (A/l)). Der Ausgangs2
Figur 6 fehlt, habe ich in keiner Publikation gefunden
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strom wird definiert aus dem Produkt von Kapazität und der anliegenden Spannung durch die
Lade- und Entladezeit. (I = (C * U) / t). Der Innenwiderstand des kapazitiven Transformators
wirkt wie ein frequenzabhängiger Widerstand. Dieser Innenwiderstand der Quelle lässt sich
aus der Formel Xc = (2 * Π * f * C) definieren.
Der Vorteil des kapazitiven Trafos:
Es wird kein Kupfer für einen Übertrager benötigt.
Der Strom wird verlustarm übertragen, hoher Wirkungsgrad.
Der Innenwiderstand des kapazitiven Transformators wirkt wie ein frequenzabhängiger Widerstand.
Der Innenwiderstand der Quelle lasst sich mit Änderung der Frequenz beeinflussen.
Patentansprüche: Keine, jeder darf diesen bauen und anwenden LG Rafael Sergi
Noch eine kleine Skizze als Ergänzung:
Die kapazitiven Feldplatten sind hier parallel rot und blau gezeichnet. Nun die Spule wird um
90° zu den Feldplatten gewickelt. Zwischen den Feldplatten sollte ein Elektrolyt fließen.
Nach Maxwell wird, wenn an der Spule ein magnetisches Feld erzeugt wird, zwischen den
Feldplatten ein elektrisches Feld gemessen.
Nach Maxwell wird, wenn an den Platten ein elektrisches Feld angelegt wird, an der Spule ein
induktiver magnetischer Fluss gemessen.
Nun wird die Kondensatorplatte zu der Spule um 90° mitgekoppelt gerichtet. Das magnetische Feld soll das elektrische Feld erregen und umgekehrt.
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Die Resonanzfrequenz des Schwingkreises ist am besten 50 Herz, von der Welle gibt es am
meisten in Europa. In Amerika wähle man halt 60 Herz. Die Formel für die Resonanzfrequenz
ist
1
f =
2π LC
Nun soll die Spule um einen Kondensator gewickelt werden.
Die Spule muss dem Blindwiderstand des Kondensator entgegenwirken.
1
L=
f 4π 2C
Der Schwingkreis wird in der Nähe von einem 50 Herz Trafo von selbst anfangen zu wippen.
Deswegen benutze für f = 50 Herz.
C wird durch den Kondensator welcher von deiner Spule umwickelt wird bemessen.
Viel Spaß beim Bauen
Nun dieses Bild unten zeigt den ersten Quadranten des kapazitiven Transformators. Die Kondensatorplatten sind Rot für die Pluspolarität und blau für die negative Polarität.
Wichtig ist es die negative Polarität mit der Erde zu verbinden!
Die Resonanzfrequenz eines kapazitiven Transformators wird nun wie folgt berechnet.
Die Spulendurchmesser-Größe ist 1/2 der Wellenlänge welche eingefangen werden soll. Die
Kondensatorplattenabstände sind 1/4 der Wellenlänge welche empfangen werden sollen. Die
Kondensatorenplatten und die Flachspulenwicklungen müssen im Blindwiderstand der Kapazität und im Blindwiderstand der Induktivität in Resonanz geschalten werden. Die Spule kann
mit zweiadrigen Drähten gewickelt werden, eines ist die sekundäre Wicklung die direkt mit
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dem Kondensator der darüber liegt verbunden ist. Die primäre Wicklung wird an einen Audioverstärker und einen Frequenzgenerator verbunden. mit einem AC SWEEP findet man
schnell bei Resonanzfrequenz die Kurve an dem die Impedanz sehr klein wird. Dies ist ein
Parallelschwingkreis mit sehr hoher Güte. Kann auch als sehr steilen Filter in der Analogtechnik der Funktechnologie eingesetzt werden. Um eine primäre Seite mit der Last zu beschalten, wird am besten die Last dem Innenwiderstand oder eben der Impedanz des
Schwingkreises angepasst. Die elektrostatischen Feldlinien werden von der magnetischen
Kraft der Flachspule erregt. Diese elektrische Komponente steht elektromechanisch in Resonanz mit der Spulenwicklung. Meine Idee ist nicht auf dem Markt zu kaufen, man muss sie
selbst bauen.
Maxwell Gleichung in der Praxis
Maxwell erklärte vor rund einhundert Jahren, wie sich eine Elektromagnetische Welle verhält.
Eine elektromagnetische Raumwelle besitzt vier Komponenten. Zuerst eine elektrostatische
Komponente, welche auf eine elektrostatische Kraft wirkt. Zweitens eine magnetische Kraft,
die auf eine magnetische Art wirkt. Drittens eine Teilchenkomponente, aufgrund des Teilchen-Wellen-Phänomens interagiert die Strahlung mit der Materie. Viertens die quantenphysikalische und informatische Komponente. Dadurch wird die Information über einen unbegrenzten Raum quantenverschränkt und über unendliche Strecken in gleicher Zeit geändert.
Ich will nur auf die ersten zwei Dinge eingehen. Die magnetische Welle und die elektrische
Welle sind miteinander gekoppelt. Sie sind ineinander verschränkt und die elektromagnetische Welle ist in dem Fortlaufen im Raum verdrillt. Will man eine elektromagnetische Welle
darstellen oder sehbar machen, so kann mit einer Fluoreszensröhre einer langen FL Röhre
dies vollzogen werden. Die Röhre leuchtet im elektrostatischen Feld. Wird eine 20 cm Welle
gestrahlt, so kann man sehen wie im Abstand von 20 cm die Wellennulldurchgänge in der FLRöhre leuchten. Die Wellenberge der elektrostatischen Kraft sind dunkel. Man sieht ein Interferenzmuster von dunkel und hell von 20cm. Die magnetischen Komponenten werden sichtbar gemacht, indem man die Röhre nun um 90° gedreht von der Strahlenantenne entfernt hält.
Die Raumwelle lässt nun die dunklen Bezirke der elektromagnetischen Kraft leuchten. Die
magnetische und elektrostatische Komponenten der elektromagnetischen Welle sind um 90°
gedreht. Im Raum bewegen sie sich oft verdrillt fort wie eine Schraube. Eine Antenne oder
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ein
Antennenmast
hat
immer
eine
Abschnürgrenze,
wenn
diese
nicht
in3
Wird ein Bauteil in Resonanzfrequenz betrieben, so gibt es keine Abschnürgrenze. Die
Raumwelle bleibt in der Baugruppe enthalten. Wird das Bauteil in der Wellenlänge der
Schwingung gebaut, wird durch die Resonanzfrequenz die Ätherenergie darin die Schwingung erhalten und kann von außen die Schwingung oder das elektromagnetische Fluid aufnehmen. Dies ist für eine unabhängige Spannungsversorgung gewünscht. Um die elektromagnetische Raumwelle einzufangen benötigt man auch zwei Komponenten. Eine induktive
Komponente und eine elektrostatische Komponente. Eine Antenne ist in der Regel in der Länge nach elektrostatisch und in der Breite nach elektromagnetisch. Man kann sich vorstellen,
dass an den beiden Spitzen der Antenne ein Kondensatordipol gebildet wird und 90° dazu ein
magnetischer Dipol. Wenn man dies auf eine Platten- und Spulenanordnung definieren möchte erhält man das Bild unten:
3
Satz unvollständig http://www.mikrocontroller.net/topic/285713
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Der kapazitive Transformator, welchen ich erweitert erklären möchte, ist hier dargestellt. Nun
die Tesla-Flachspulen werden bifilar gewickelt. Sie sind für die Raumwellen zuständig. Eine
bifilare Wicklung der Flachspule erzeugt in der sekundären Spule eine starke Gegeninduktion.
Die Feldplattenkondensatoren werden parallel zu den Längsspulenwicklungen geschaltet.
Diese Beschaltung ist nur auf der sekundären Ausgangsseite vorzunehmen. Die primäre Seite
ist mit einem Audioverstärker und einem Pulsweitenmodulator zu beschalten. Der Verstärker
wird jedoch nur in kleiner Amplitude geschalten. Die elektromechanischen Komponenten der
elektrostatischen und elektromagnetischen Kraft sind um 90° gedreht. Die Frequenz wird auf
Resonanzfrequenz des Bauteils gewählt. Die Kapazität soll mit den Plattenabständen 1/4
Lambda der Wellenlänge oder eine harmonisches Mehrfache gewählt werden. Die Spulendrähte werden nun in Lambda 1/4 der Wellenlänge gewickelt. Es kann auch ein harmonisches
Vielfaches davon sein. Die Spannung wird auf den elektrostatischen Platten in Resonanz ansteigen. Das Integral des Stromes ist nun das Differenzial des Stromes der Spule. Elektromechanisch ist der kapazitive Transformator mitgekoppelt. Durch verpolen kann auch eine Gegenkopplung und eine Dämpfung erzeugt werden. Die Ausgangsseite wird mit einer Last beschaltet, welche dem Innenwiderstand der Quelle gleich ist. Somit besitzt man eine Leis28.11.2014
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tungsanpassung. Der Innenwiderstand ist die Impedanz... Idealerweise bei einer Spannungsquelle 0. Der Schwingkreis bietet ein ausgesprochen gute Güte und eine sehr gute Flankensteilheit.
Der Raumkonverter kann vereinfacht erweitert werden....
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Drehstromgenerator mit kapazitivem Transformer:
Die Drehzahl in einem Drehstromgenerator erzeugt eine Frequenz welche in einem Generator
auch eine Eigenfrequenz darstellt. Um einen supereffizienten Generator zu bauen der nach
Maxwell die elektrischen und die induktiven Felder ausnutzt, muss der kapazitive Transformator anstatt der Anker gesetzt werden. Der Anker eines Drehstromgenerators ist kurzgeschlossen, hiermit werden die elektrischen Felder im Anker nicht genutzt und sie wandeln
sich in magnetische Wirbelströme. Um einen Wirbelstrom zu vermeiden werden nun statt
einem Anker aus Trafoblech eine Kapazität gebaut die als Elektrolyt z.B. Luft hat. Die Kapazität aus den Plattengrößen und deren Abständen l werden in Resonanz zu den Spulen parallel
oder in einen Serienschwingkreis geschalten. Bei Parallelschwingkreis gibt sich ein sehr tiefes
Z eine sehr tiefe Innenwiderstandskennlinie wobei dies bei einer Spannungsquelle erwünscht
ist. Bei einem Serienschwingkreis wird das Z sehr hoch und damit ist eine hohe Annäherung
an eine Stromquelle gegeben. Eine Leistungsanpassung der Last zu dem Innenwiderstand
ermöglicht eine optimale Leistungsbilanz. Die Drehzahl der äußeren Magnete erzeugt ein
Wechselfeld welches in Hz die Resonanzfrequenz der kapazitiven Transformer welche den
Anker ersetzen gleichgestellt ist. Die gegebene Schaltung muss über Dioden entkoppelt werden damit die Last die Resonanz nicht komplett zusammenreißt. Eine Mitkopplung oder Gegenkopplung der elektrischen und magnetischen Feldlinien werden durch die Polaritäten und
die Laufzeitverschiebung generiert. Natürlich kann die Verbindung von der Spule auf den
Kondensator gekappt oder über ein Schaltelement oder eine Diode fließen. Es ist der Phantasie des Entwicklers überlassen.
Mit freundlicher Open Source Genehmigung für Nachbau und Replikation Rafael Sergi
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Die elektrostatische Ladung
ist eine Potentialdifferenz zwischen zwei Ladungsflächen. Es kann als Gefälle betrachtet werden, wobei eine Platte mit Elektronen angereichert wird und die Gegenpolarität mit positiv
geladenen Ionen. Eine Anreicherung von Elektronen an einer Platte oder Oberfläche führt
zum elektrostatischen Effekt. Der elektrostatische Effekt wird überall beobachtet wo Reibung
an Oberflächenmaterialien entsteht. Die Reibungsenergie an synthetischen Stoffen und Plastiken lässt das Material aufladen. Wird Bernstein auf einem Lammfell gerieben entsteht auch
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eine starke elektrostatische Kraft. Wird ein synthetischer Stoff z.B. ein Trainer an einem
Lammfell gerieben, so entstehen schon beträchtliche Funkenentladungen. Um Reibungselektrizität wirtschaftlich zu erzeugen, muss eine Materialeigenschaft gefunden werden, die eine
hohe flache Oberflächenstruktur hat. Die Materialeigenschaft und die Beschaffenheit des
Nylon ermöglicht es durch Reibung eine hohe Elektrizität zu generieren. Diese Hochspannung von 50000 Volt welche so geladen wird besitzt jedoch wenig Elektronenmenge, um einen hohen Stromfluss zu generieren. Der Stromfluss wird durch die Elektronenmenge definiert. Die Elektronenmenge ist entscheidend damit ein nennenenswerter Strom fließen kann.
Die elektrostatischen Felder um den Körper können entscheidend sein um ein Wohlbefinden
zu empfinden. Wird eine Trainerjacke unterhalb einer Lammfelljacke getragen erzeugt dies
eine erhöhte elektrostatische Ladung am Körper. Dies kann helfen, wenn man sich durch Elektrosmog gestört fühlt. Der Organismus und die Lebewesen reagieren positiv auf Elektronenanreicherung durch Elektrostatik. Barfuss zu laufen ist eine Möglichkeit sich zu Erden.
Man kann auch Piezolautsprecher in die Schuhsole oder unterhalb des Lauffutters tun um
beim Laufen genügend elektrostatische Kraft zu generieren. Der Organismus kommuniziert
über elektrostatische Lichteffekte und die Zellverbände im Körper sind über schwache Felder
von 20 mV als Kollektiv über kleinste elektrostatische Felder über ihre Funktion informiert.
Elektrostatische Felder messen
Elektrostatische Felder können gemessen werden. Ein Bauelement ist der Drehkondensator,
welcher in alten Radios genutzt wird. Die freiliegenden Platten können an einen Instrumentenverstärker angeschlossen werden und somit gibt es am Ausgang eines Instrumentenverstärkers einen analogen Spannungsausschlag, wenn die Kondensatorenplatte in ein elektrostatisches Wechselfeld gelegt wird. Die Leidener Flasche mit Goldfolien in der Mitte ist auch
eine Möglichkeit, elektrostatische Felder zu messen. Es gibt hierzu verschiedene Messverfahren um elektrostatische Felder zu messen. Man benötigt immer eine Wirkung welche sich
zeigt. Eine Wirkung wird durch eine Änderung der Richtung der Kraftfeldlinien verursacht.
Eine sehr einfache und alte Messmethode ist mit einer Flausel-Feder, Indianerfeder genannt,
die Felder aufzuspüren. Wird die Indianerfeder annähernd eines Baumstammes vom elektrostatischen Feld getroffen so, bewegen sich die Flauseln von oben nach unten. So tun sich die
Flauseln im elektrostatischen Feld bewegen. Die Baumelektrizität gibt dem Baum seinen
Geist seinen Charakter und seine Eigenschaft. Das wird heute nicht respektiert und dies gilt es
jedoch zu respektieren, wenn mit den Dreckschleudern welche Funktechniker bauen die Umwelt verseucht wird. Die Baumelektrizität wird erzeugt, wenn das Wasser welches in den Kapillaren fließt durch die Reibungsenergie und den Kapillareffekt wirken. Da ein Baum tief
verwurzelt ist, hat er eine sehr gute Erdung und als Funktechniker weiß ich, dass Baumsterben
und Waldsterben immer im Zusammenhang mit Rundfunk verbunden ist. Funktechnologien
stören das natürliche elektrostatische Feld der Lebewesen, indem die Information im Körper
oder in den oberen Schichten der Unterhaut gestört oder geändert wird. Die Flugrute einer
Biene wird von der Biene elektrostatisch erspürt. Ein Vogel besitzt auch einen magnetischen
Orientierungssinn. Wenn die Biene nicht mehr die Information für den Rückflug mit den Fühlern erfahren kann verirrt sie sich und stirbt bedauerlicherweise. Elektrostatische Felder sind
auch am Körper entlang gegeben, diese sind sehr schwach aber auch sehr wichtig. Der Astralkörper von Menschen ist teils elektrostatisch und er ist ein Bestandteil des Bewusstsein der
Lebewesen. Dieser wird willkürlich allen möglichen Radiosignalen ausgesetzt und lässt den
Menschen auf unnatürliche Art erkranken. Menschen, die über Levitation in alten Büchern
vom Jahr 1970 schrieben (Flohmarkt und Brockaden sei dank!) erklärten ihre Fähigkeit zu
levitieren aufgrund des Geistes, welcher sie einhüllt. In der Teildisziplin der Metaphysik werden Menschen in Ihrer Entwicklung hoffentlich noch Erfahrungen sammeln dürfen. Elektrostatische Felder können sehr energievoll sein und werden immer zwischen Kondensatorenblätter aufgeladen. Die Potentialdifferenz ist immer eine Elektronenmenge.
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Mit Elektrostatik Levitation erzeugen
Wenn an einem Vehikel eine höhere Elektronenmenge angesammelt wird als die Erde hat, so
entsteht ein Schwebeeffekt oder Levitation. Im Technorama ist eine Publikumsvorführung
sehr lustig, wenn ein langhaariges Kind auf dem Plastikpodest steht und eine elektrostatische
Ladungskugel anfasst. Die Haare zu berege stehend zeigt ein wenig den Levitationseffekt an
den Haaren. Levitation ist eine besondere Art von Elektrostatika, Levitation entsteht weil die
Elektronenmenge höher ist als die Elektronenmenge der Erde. Levitation ist eines der Dinge
mit dem in Zukunft hoffentlich die Raumfahrt revolutioniert werden kann. Levitation entsteht
durch die Änderung des Raumskalars durch Elektronenanreicherung an einer Oberfläche.
Wobei das Raumskalar um ein Elektron natürlich geändert wird. Das Raumskalar und die
darin enthaltene Zeitempfindung kann durch eine hohe Elektrostatika verändert werden. Die
Raumskalargrösse ist eine Betrachtungsache und die Objektivität das Raumskalar aus der
Sichtweise eines Elektrons zu veranschaulichen ist eine andere, als die Objektivität, welche
wir Menschen haben. Das Raumskalar in der Betrachtungsweise von einem Elektron aus ist
unendlich gedehnt. Der Grund warum es lange lebt für uns Betrachter.
Raumkrümmung und Raumdehnung von Elektronen
Ein Elektron hat eine Raumdehnungsfunktion. Raumdehnung erzeugt Antigravitation und
eine inverse Änderung der Zeit. Der Informationsgehalt ist quantenphysikalisch nach Maxwell gekoppelt an den Magnetismus. Der String oder Satieneffekt4 ist durch die Dehnung des
Raumskalar eine Spuckwirkung. Die Raumdehnung und die Änderung der Information an
einem Elektron kann das zweite gekoppelte Elektron örtlich sofort erreichen. Die Dimensionierung der Information ist eine Stufe höher, als die Dimensionierung der Zeit. Ich erkläre den
Spalteffekt und die Interferenz somit, dass das Teilchen-Wellenphänomen mit einer Änderung
der Raumskalargröße im Zusammenhang stehend ist. Durch Interagierung mit Materie wird
die Welle stark gebremst. Der Raum um das Teilchen (Elektron oder Photon) wird schlagartig verändert. Die Schwingung ist eine Raumskalargröße mit gedehntem Raum, das ruhende
Teilchen ist eine Raumskalargröße mit gestauchtem Raum. Die Raumänderung erfolgt durch
Bremsung oder Beschleunigung des Elektrons. Einsteins Formulierung beschreibt dies, daran
möchte ich festhalten. Die Raumskalaränderung erzeugt eine starke Energie. Die Nullpunktenergieforschung, welche in Raum & Zeit (eine handelsübliche Zeitschrift) Ausgabe 10 2011
ist, knüpft dort an und die Information war für mich in der Zeitschrift zu finden. Eine Raumskalaränderung ist eine Änderung der Raumdehnung durch das Abbremsen des Elektrons. Das
Abbremsen der EM-Welle innerhalb von Femtosekunden erzeugt einen Komplex, wobei der
Raum von Dehnung schlagartig in eine Stauchung gerät. Die Raumstauchung erzeugt je nach
Energie und Elektronenmasse eine Strahlung. Die schlagartige Änderung des Raumes um das
Elektron kann auch einen Effekt hervorrufen dass zwei gleiche Teilchen am gleichen Ort existieren für uns Betrachter jedenfalls. Es gibt die Raumwölbung, ein Linseneffekt, den man oft
sieht, wenn Satellitenphotos oberhalb von magnetischen Anomalien aufgenommen werden.
Ein Elektron kann anhand der Raumdehnungsfunktion, welche es selbst durch seine geringe
Masse und dem hohen kinetischen Energiepotential auslöst an der Materie Levitation erzeugen. Levitation bedingt dass mehr Elektronen als Materie an einer Masse vorhanden sind. Der
Skineffekt wird dabei überwunden. Der Skineffekt von Hochspannung kann dazu genutzt
werden, die Eigenschaft und das Gewicht von Materie zu ändern. Elektronen welche somit
gleichgerichtet werden und nicht durch eine Strom- oder eine Potentialdifferenz entladen werden können somit auch einen Körper kühlen. Die Materialschwingung als Temperatur wird
dadurch vermindert. Die Erhitzung von Materie durch elektromagnetische Verwirbelung in
Mikrowellen ist bekannt, Verbrennungen um das Ohr herum durch Erhitzung kann beobachtet
werden. Interessanter ist die Kühlung durch Elektronenanreicherung wie es im Peltierelement
4
Keine Ahnung, was das sein soll
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zu finden ist. Das Peltierelement ist eine Anordnung von PN-Übergängen. Durch den Stromfluss wird der einen Seite die Wärme entzogen und kühlt jedoch auch durch diese Elektronenanreicherung an den N-Substraten. Die schwache Gravitationskraft wird durch die Anhäufung
von Massen erhöht, jedoch stoßen sich große Massen, wie Planeten auch, gegenseitig ab. Die
Raumkrümmung, welche durch die Massengravitation hervorgerufen wird, erzeugt bei Annäherung von zwei großen Massenhaufen eine negative Anziehungskraft, da die Raumkonstante
gekrümmt wird. Der Raum kann gedehnt und gestaucht werden. Sklar ist der Raum gedehnt,
wenn eine sehr kleine Masse vorhanden ist, zum Beispiel ein Elektron. Ein Raum kann gestaucht werden wenn eine große Masse vorhanden ist, zum Beispiel ein Schwarzes Loch. Elektrostatische Kraft wird als starke Kraft definiert. Elektrostatische Kraft erzeugt Levitation,
einen Schwebeffekt. Elektronenanreicherung an einer Metalllegierung lässt das Metall schweben. Ein Elektron als Einzelteilchen hat mit seiner Masse und deren Beschleunigung eine
Funktion im Raum, die es erlaubt den Raum nahe am Elektron auch zu krümmen. Diese
Raumkrümmung durch Ansammlung von Elektronen generiert Levitation. Nur wir schauen
von einer anderen Raumskalargröße das Elektron an, deshalb sehe ich das Elektron nun als
eine Wellenbewegung, es ist jedoch das Teilchen was den Raum als solches krümmt. Die
Krümmung des Raumes erfolg auch durch eine starke magnetische Kraft. Dadurch gibt es
eine Wölbung nach meinen Studien meines alten Physikbuches wir eine Raumwölbung dadurch erzeugt. Dies gibt einen Linseneffekt, somit ist die Gefahr da, dass ein Elektron nun an
zwei Orten als Teilchen gleichzeitig existiert. Die Information welches das Elektron in sich
trägt ist somit nicht mehr kohärent mit der Realität. Die Schwingung wurde durch die magnetisch Raumverletzung vernichtet. Jedoch ist es möglich dasselbe Elektron im gleichen Moment mehrmals zu beobachten. Die Raumverzerrung durch Massen ist ein Komplex, welcher
die Zeit als solches in der Information darstellt. Die Quantenverschränkung der Information
ist ein Phänomen wobei der Raum rund um das Elektron gedehnt ist, dadurch wird die Zeit
für die Informationsübermittlung bei Quantenverschränkung verkürzt. So kann über große
Distanz eine quantenverschränktes Elektronenpaar dual gleichzeitig reagieren. Die Information wird als eine Konstante betrachtet, wenn sich der Raum skalar verschiebt. Eine Raumverschiebung wird bei Elektronen über die Geschwindigkeit und die Frequenz erzeugt. Ich denke, dass ein Elektron mit seiner kleinen Masse mit der Zunahme der Geschwindigkeit den
Raum immens in sich selbst dehnt, weswegen es viel länger lebt und es auch extreme Energie
als frequentiale Schwingung bewirkt. Die Eigenschaften der Raumstauchung und der Zeitdehnung macht nun das Elektron extrem langlebig, jedenfalls für uns Beobachter. Die Raumdichte und der Zeitverlauf sind umgekehrt proportional. Wird das Elektron nun mit einem
Elementar- oder Atomverband wechselwirken, so strahlt diese Valenzelektronverschiebung
eine Kraft ab. Eine Strahlung in Licht-, Röntgen- oder in Gammastrahlung entsteht, wenn
dieser Valenzbandwechsel stark ist. Dabei wird der Raum oder die Raumsakalargröße schlagartig verändert. Durch Beschleunigung und Bremsung hoher Geschwindigkeiten wird der
Raum rund um das Elektron mit der darin beinhaltenden Energie schnell geändert. Eine Änderung bedeutet, dass die Energie wirkt. Die gegebenen Größen der Strahlung werden mit der
Geschwindigkeit oder eben der Abbremsung in der Strecke des skalaren Raums definiert. Der
Raum von einem Valenzelektronenzustand zum anderen ist ein paar Angström, somit ist nun
die Elektronenbeschleunigung oder die Geschwindigkeit mal Frequenz maßgebend wie viele
Gammaquanten von dem Elementar abgestrahlt werden. Das Vereinen der elektrostatischen
Kraft und der Strahlung ist somit durch den Materialabstand in Angström und der Valenzelektronen abhängig. Radioaktivität wird durch Fulleren 90, Dolomite und Quarzkristall reduziert. Die festkörperphysikalischen Eigenschaften der Kristalle ermöglichen es durch Anreicherung von Elektronen Strahlung abzugeben. Das können Licht-, Röntgen- oder Gammastrahlen sein. Je nach Elektronenmenge (Elektronenstrom) Frequenz und Beschleunigungsoder Abbremsungsgeschwindigkeit. Die radioaktive Strahlung oder Licht kann auch reabsorbiert werden und in eine Potentialdifferenzgefällenspannung umgewandelt werden. Die Fest28.11.2014
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körperphysik mit den Gitterabständen von Kristallen und deren Eigenschwingung (Temperaturabhängig) ermöglichen es die Wechselwirkung von elektrostatischer Coulombkraft und der
Radioaktivität zu verstehen. Hohe elektrostatische Kraft ermöglicht es die Zeitkonstante zu
verändern, eine hohe elektrostatische Kraft ermöglicht es die Zerfallszeit zu verringern oder
zu verlängern, je höher die Frequenz der elektrostatischen Potentiale je schneller wird die Zeit
gemessen. Die molare Frequenz von Materie wird nach Planck in der Lichtstrahlenfarbe als
Temperatur wiedergegeben. Die Frequenz in Herz ist linear dazu umzurechnen. Der Skineffekt der Materie in Weißglut bedeutet, dass selbst heißes Eisen in Weißglut einen ähnlichen
Skineffekt hat wie Hochspannung, es könne sogar von Hand angefasst werden. Der Skineffekt
der Hochspannung hat eine sehr kühlende und temperatursenkende Eigenschaft. Die Elektronenanreicherung an der molekularen Struktur lässt die Frequenz und somit die Temperaturschwingung reduzieren. Somit lässt sich elektrostatisch kühlen. Die Dualität der Temperatur
mit der Frequenz ist wichtig, um die molekulare Schwingung in Herz zu messen, dabei kann
elektromagnetisch das Material so erregt werden, dass einfacher und energieeffizienter aus
einer Säurelauge Elementare reabsorbiert werden. Der Skineffekt der Hochspannung lässt sich
auch auf Wasser übertragen, somit lässt sich eine harte Wasserstoffbrücke bauen in der die
Oberflächenspannung des Wassers so hoch ist, dass es mechanisch stabil wird.
Kapitel 2 Andere Forscher
Pavel Imris
Der C-Stack von Cris Paltenghe
Getestet und dokumentiert von Jean-Louis Naudin 21.06.2001: http://jnaudin.free.fr/cstack/.
Der Aufbau ist etwas anders, als der von Rafael Sergi vorgeschlagene:
Der sekundäre Kondensator ist komplett zwischen den Platten des primären Kondensators.
Ergebnis: keine nennenswerte Energieübertragung von primär nach sekundär!
Kapitel 3 Nachbau eines kapazitiven Transformators
Bemerkungen und Erkenntnisse aus Rafael Sergi’s Ausführungen
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Die Vorschläge von Rafael Sergi sollen zunächst in einfachster Form nachvollzogen werden,
um zu sehen, ob durch diesen kapazitiven Transformator die durch die Spulen hervorgerufene
Blindleistung wieder zu Wirkleistung ergänzt werden kann.
Erster Aufbau
In seiner einfachsten Form soll der kapazitive Transformator ohne flüssiges Dielektrikum und
ohne mehrere sekundäre Kapazitäten aufgebaut werden. Als farbiges Schaltbild sieht das so
aus:
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Der praktische Aufbau soll so erfolgen:
An der einen Schmalseite des Aluminiumstreifens, der aus einer Aluminiumfolie geschnitten
wurde, soll der Anschlussdraht angelötet werden. Der Anschlussdraht sollte außerhalb des
Streifens isoliert sein. Die abwechselnden Lagen von Dielektrikum (Isolierung) und Platte
(Folie) übereinander gelegt und dann die Streifen auf einen kleinen Stab/Rohr aufgerollt. Es
ist zweckmäßig an der Seite ohne Anschlussdrähte zu beginnen und diese an der äußeren Lage versetzt enden zu lassen. Auch ist es möglich die Anschlussdrähte auf gegensätzlichen
Seiten herauszuführen. Auf der einen Seite die Primär- auf der anderen Seite die Sekundäranschlüsse. Das sieht in etwa so aus:
Die ganze Rolle wird in einem geeigneten Aluminiumrohr untergebracht.
Berechnungen
Einfacher Kondensator: Dielektrikum Papier
C = ε 0ε r
l *b
d
C
1,00E-08 F
ε0
8,85E-012 F/m
εr
d
A
b
l
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2
1,00E-04
0,05649718
0,05
1,12994
Papier
m
2
m
m
m
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Wenn Papier als Dielektrikum verwendet wird braucht man für 10nF bei einer Breite von
5 cm eine Aluminiumstreifenlänge von 113 cm.
Einfacher Kondensator: Dielektrikum Frischhaltefolie (PE)
C = ε 0ε r
l *b
d
C
1,00E-08 F
ε0
8,85E-012 F/m
εr
d
A
b
l
2,4
1,50E-05
0,00706215
0,05
0,14124
Frischhaltefolie (PE)
m
2
m
m
m
Wenn Frischhaltefolie (PE) als Dielektrikum verwendet wird braucht man für 10nF bei einer
Breite von 5 cm eine Aluminiumstreifenlänge von 14 cm.
Kapzitiver Transformator mit Frischhaltefolie (PE)
C
ε0
εr
d1
d2
d3
dges
A
l
b
1,00E-08 F
8,85E-012 F/m
Frischhaltefolie
2,4 (PE)
15,00E-06 Frischhaltefolie
15,00E-06 Alufolie
15,00E-06 Frischhaltefolie
4,50E-05
0,021186441
0,3
0,071
m
2
m
m
m
Da mehrere Lagen vorhanden sind, sind diese mit zu berücksichtigen. Nicht klar ist mir, welchen Einfluss die Permeativität des Aluminiums hat die ist εr 10,8. Also hilft nur probieren.
Gewählt habe ich 30 cm Länge (ist die Breite einer Haushaltsaluminiumfolie bzw. Frischhaltefolie) und dann kommt rechnerisch eine Breite von 7 cm heraus.
Da noch kein Lötverfahren zur Verfügung steht, ist die aktuell beste Methode den Anschlussdraht mit Tesaband auf die Alufolie zu kleben. Die Folien wurden lose übereinander gelegt,
was nicht ganz unproblematisch ist. Vielleicht ist der Einsatz von Sprühkleber sinnvoll. Dann
wurden alle Folien auf eine kleine Papierhülse gerollt. Ein kleiner Gummi hält das Ganze
noch zusammen.
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Der erste KapTrafo
So sieht der erste KapTrafo aus:
Mit einem PeakTech 3725 und einem PeakTech 2175 LRC wurde folgende Kapazitäten zwischen den verschiedenen Folien gemessen:
Messwerte PT 3725
Folie2
Folie3
Folie4
Folie1
9,23 nF
7,82 nF
9,88 nF
Folie2
13,20 nF
8,37 nF
Folie3
12,10 nF
Messwerte PT 2175 LRC
Folie2
Folie3
Folie4
Folie1
10,81 nF
9,50 nF 10,50 nF
Folie2
15,00 nF
9,60 nF
Folie3
13,33 nF
Primär-Kapazität
Sekundär-Kapazität
Erster Test 28.11.2014
Aufbau gemäß dieser Schaltung:
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Werte
C1 (ca.)
L1
10,0 nF
2,7 mH
RL1
C2 (ca.)
L2
20,5 Ω
10,0 nF
2,7 mH
RL2
Resonanz
21,1 Ω
40,0 kHz
Eingangsspannung (M1)
Resonanzausgangsspannung (M3)
2V
30 V
4 Vss
60 Vss
Dies ist die Hüllkurve: X-Y Modus;
X: Rampe 0 – 10 V des Wobblers von 10 – 100 kHz
Y: Ausgangsspannung an M3 (10V/Div)
Leider ist meine Eingangsspannung nicht so stabil, so dass sie an der
Resonanzstelle etwas einbricht:
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Mich hat interessiert, ob sich etwas ändert und was, wenn ich verschiedene Kombinationen
des kapazitiven Transformators bei C1 und C2 verwende. Man kann ja C1 aus Folie 1 (siehe
Erster Ausbau) und Folie 2 oder Folie 1 & 3 oder Folie 1 & 4 bilden. Entsprechend wird C2
aus Folie 3 & 4 oder Folie 2 & 4 oder Folie 2 & 3 gebildet. Ich konnte bei der Resonanz keine
Unterschiede feststellen, egal welche Kombination geschaltet war.
Zweiter Test xx.11.2014
Im zweiten Test möchte ich den KapTrafo als C2 einsetzen.
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