Herbert Spencer (1820

Werbung
interne Bedingungen (z.B. Art
der internen Einheiten)
Variablen, die die Richtung,
Geschwindigkeit und Art des
evolutionären Wandels
beeinflussen
externe Bedingungen (z.B.
Verfügbarkeit natürlicher
Ressourcen)
abgeleitete Bedingungen (z.B.
Werte und
Glaubensüberzeugunge n )
(können intern und extern sein)
zunehmendes Wachstum
Differenzierung
Integration
Gesellschaften entwickeln sich
von einfachen zu komplexen
Formen
grundlegende Prozesse
kohärente Heterogenität
(erhöht den Level der
Adaptation)
Institutionalisierung ist ein
Prozeß des Wachstums, der
Differenzierung, Integration und
Adaptation
Utilitarismus (survival of the
fittest): der Wettbewerb zwischen
freien Individuen führt zu einer
effizienten Gesellschaft
Dieses System muss analysiert
werden hinsichtlich der
Operationen spezifischer
Strukturen, von denen jede
eine Funktion hinsichtlich des
Erhalts des sozialen Ganzen
hat
Gesellschaft
Systeme haben
Notwendigkeiten, die
hinsichtlich des Überlebens
erfüllt sein müssen. Daher
muss die Funktion einer
Struktur bestimmt werden
durch die Ermittlung der
Notwendigkeiten, die diese
Struktur erfüllt
Gesellschaft ist ein System, ein
kohärentes Ganzes von
miteinander verbundenen
Teilen
militant (Dominanz
regulatorischer Prozesse,
zentralisierte Autorität)
industriell (Dominanz
operativer Prozesse, weniger
zentralisierte Autorität)
Typologie von Sozialsystemen
zeremonielle Institutionen
religiöse Institutionen
politische Institutionen
Analyse gesellschaftlicher
Institutionen
ökonomische Institutionen
Religion
anorganisch
Da wissenschaftliches Wissen über die
Phänomene empirisch überprüfbar sein
muß, können wir nichts über die Natur der
Realität an sich wissen, sondern nur, wie
uns diese erscheint. Daher gibt es nach
Spencer etwas, was nicht wißbar ist. Aus
diesen Gründen können wir auch nichts
über Gott oder seinen Charakter wissen.
Obgleich Spencer ein scharfer Kritiker der
Religion war, ist seine allgemeine
Einstellung agnostisch. Ein Theismus könne
nicht akzeptiert werden, da wir kein Wissen
über das Göttliche erlangen können. Aber
weil wir nicht wissen können, ob religiöse
Ideen wahr sind, können wir auch nicht
wissen, daß sie falsch sind.
Unterteilung der
wissenschaftliche Analyse
organisch
super-organisch (menschliche
Gesellschaft)
Evolution entsteht, weil
unverbundene homogene
Elemente inhärent instabil sind,
und insofern Kräfte die
Elemente in verschiedene
Richtungen drängen bewirkt
ihre Segregation in
verschiedene Umwelten und
die Anpassung der Elemente
an die verschiedenen Milieus
eine Differenzierung der
Elemente
Erforschung grundlegender
Prozesse der Differenzierung,
Integration, Fehlintegration und
Entdifferenzierung in sozialen
Systemen
Trotz der Betonung von Egoismus und
Individualismus hielt Spencer das Leben in
der Gemeinschaft für wichtig. Da die
Beziehung der Teile zueinander eine
gegenseitige Abhängigkeit konstituiert und
das individuelle Teil eine Priorität vor dem
Kollektiv besitzt, kann die Gesellschaft
nichts anderes als die Summe ihrer Teile
sein.
Spencer betrachtete das
Universum als einen zyklischen
Prozeß der Evolution
(Entwicklung von
differenzierten und komplexen
Strukturen) und Auflösung
Obwohl Spencer die Gesellschaft als einen
sozialen Organismus ansah, ging er davon
aus, daß das natürliche Wachstum eines
Organismus "Freiheit" erfordere. Dadurch
wurden auch philosophisch der
Individualismus und individuel l e
Menschenrechte gerechtfertigt. Daher
bestand er auf einer Politik des "Laissez
Faire" und "Freiheit" wird nicht daran
gemessen, unter welcher Art der politischen
Maschinerie der Mensch lebt, sondern in
welchem Umfang dem Menschen von der
Politik Beschränkungen auferlegt werden.
zunehmende Größe erzeugt
einen Druck in Richtung
Differenzierung der Funktionen
Differenzierung bewirkt die
Schaffung von distinkten
regulatorischen, operativen und
distributiven Prozessen
Differenzierung involviert
zunächst eine Trennung der
regulativen von den
produktiven Zentren, das
weitere Wachstum und damit
die weitere Differenzierung
führt zur Entstehung
distributiver Zentren
gemeinsame Prinzipien der
Struktur und Funktion in allen
Organismen
Soziologie
In Anlehnung an den frühen Liberalismus
sah Spencer das Recht als Beschränkung
der Freiheit an und diese Beschränkung ist
als solche schlecht und nur dann
gerechtfertigt, wenn sie für die Bewahrung
der Freiheit notwendig ist. Die einzige
Funktion der Regierung besteht darin, die
individuellen Rechte zu schützen. Spencer
ging davon aus, daß Erziehung, Religion,
Wirtschaft und die Sorge um Kranke und
Benachteiligte nicht Aufgabe des Staates
sind.
organizistische Analogie
diese Prinzipien werden durch
eine funktionale Orientierung
ergänzt
Soziologie erforscht die
unveränderlichen Gesetze und
Prinzipien der sozialen
Organisation
Im Zentrum von Spencers
Soziologie steht die Analyse
der dynamischen
Eigenschaften
super-organischer Systeme
Unsicherheit der Daten
Politische Philosophie
methodologische Probleme
intellektuelle
subjektive
emotionale
Alle Phänomene können aus der
Perspektive eines langen
Evolutionsprozesses erklärt werden.
Spencer argumentierte, daß das
Regierungshandeln nicht nur individue l l e n
Konsens erfordere (also keine
Mehrheitsentscheide), sondern daß das
Modell politischer Vereinigung als eine "joint
stock company" gedacht werden sollte, wo
die "Direktoren" nicht ohne die explizite
Zustimmung der "shareholders" handeln
dürfen. Wenn Parlamente versuchen, über
den Schutz der Rechte der Bürger hinaus
etwas zu tun, unterscheiden sie sich nicht
von einer Tyrannei.
Prinzip der Kontinuität: homogene
Organismen sind instabil, Organismen
entwickeln sich von einfachen zu
komplexen Formen; eine solche Evolution
konstituiert eine Norm des Fortschritts
Spencers Verständnis der Evolution
schließt die Theorie von Lamarck ein, nach
der erworbene Charakteristika vererbt
werden und der direkte Einfluß von
externen Faktoren auf die Entwicklung des
Organismus betont wird. Im Gegensatz zu
Darwin ging Spencer nicht davon aus, daß
die Evolution auf den Merkmalen und der
Entwicklung der Organismen selbst und
dem simplen Prinzip der "natürlichen
Selektion" basiert.
Spencer ging von einer graduellen
Spezialisierung der Dinge - beginnend mit
biologischen Organismen - aus in Richtung
Selbstgenügsamkeit und Individuierung. Da
die menschl. Natur sich wandelt und
verbessert, sind wissenschaftliche
Theorien, die von einer unveränderlichen
Natur des Menschen ausgehen (wie z.B.
viele Utilitaristen), abzulehnen. Die
menschl. Natur ist ein Aggregat von
Instinkten und Sentiments die über einen
gewissen Zeitraum sozial adaptiert werden.
Spencer verstand die Individuen als Teile
eines Ganzen, wobei die Teile gegenseitig
abhängig und nicht dem Ganzen
untergeordnet sind. Die Teile/Individuen
haben eine Identität und einen Wert, von
denen das Ganze abhängig ist.
Spencer ging davon aus, daß jeder Mensch
grundlegende Freiheitsrechte hat und daß
solche Rechte essentiell für den sozialen
Fortschritt sind (diese Rechte schließen das
Recht auf Leben, Freiheit, Eigentum, freie
Rede, gleiche Rechte für Frauen,
universelles Wahlrecht und das Recht, "den
Staat zu ignorieren", ein).
Spencer hielt die Argumente der frühen
Utilitaristen hinsichtlich der Rechtfertigung
von Recht und Autorität und den Ursprung
dieser Rechte für falsch. Ebenso lehnte er
das utilitaristische Modell der distributiven
Gerechtigkeit ab, da es auf einem
Egalitarismus beruht, der biologische
Erfordernisse und Effizienz ignoriere.
Ebenso hielt er die utilitaristischen
Annahmen über Recht und Staat für
inkonsistent, da sie implizit von der Existenz
von Rechten ausgehen, die sowohl
moralisches als auch rechtliches Gewicht
haben unabhängig vom positiven Recht.
objektive
wie erhält der Forscher einen
Zugang zur subjektiven Welt
der Akteure, die er beobachtet?
wie tief muss eine Analyse der
Phänomene gehen?
Wissenschaft: Erforschung der
Prinzipien von Strukturen und
Prozessen aller organischen
Formen einschließlich des
Super-Organischen
(Gesellschaft)
Aus Spencers evolutionstheoretischer Sicht
funktioniert die Gesellschaft - ebenso wie
niedrigere Organismen - ohne externe
Kontrolle (Spencer sah nicht die
fundamentale Differenz zwischen
niedrigeren und höheren Ebenen sozialer
Organisation). Alle natürlichen und sozialen
Entwicklungen reflektieren die Universalität
des Gesetzes. Ausgehend von den
"Gesetzen des Lebens", den Bedingungen
sozialer Existenz und der Anerkennung des
Lebens als fundamentaler Wert könne die
Moralwissenschaft deduzieren, welche
Arten von Gesetzen das Leben und
Glückseligkeit fördere. Spencers Ethik und
politische Philosophie beruht daher auf
einer Theorie des natürlichen Gesetzes,
und daher kann die Evolutionstheorie eine
Basis für eine umfassende politische und
auch philosophische Theorie liefern.
H er bert Spencer
(1820-1903)
Da die Individuen sich durch Temperament
und Charakter unterscheiden, bestehen
auch Differenzen hinsichtlich dem, was
Glückseligkeit nun im einzelnen ausmacht.
Allgemein besteht "Glückseligkeit" in dem
"Überschuß" von Lust über Schmerz, und
"das Gute" ist das, was zum Leben und zur
Entwicklung des Organismus beiträgt bzw.
was den Mehrwert an Lust steigert.
Glückseligkeit bedeutet daher die
vollständige Adaption eines individuel l e n
Organismus an seine Umwelt, oder anders
gesagt: Glückseligkeit ist das, was das
menschliche Individuum von Natur aus
anstrebt.
Menschliche Natur
Das menschl. Leben ist nicht nur ein
Kontinuum, sondern auch die Kulmination
eines langen Evolutionsprozesses. Obwohl
Spencer eine Parallelentwicklung von Geist
und Körper akzeptierte (ohne das eine auf
das andere zu reduzieren), lehnte er doch
einen Dualismus ab, seine Sichtweise des
Geistes, des zentralen Nervensystems und
des Gehirns war mechanistisch.
Die Tendenz zur Individuierung ist bei
Spencer gekoppelt mit einem natürlichen
Streben der Lebenserhaltung. Beim
Menschen drückt sich dies im rationalen
Eigeninteresse aus.
Damit die Menschen sich entwickeln
können, sollen so wenig wie möglich
irgendwelche Restriktionen für das Handeln
bestehen: in erster Linie fördert Freiheit die
menschliche Glückseligkeit. Da Fortschritt
ein Charakteristikum der Evolution ist, kann
dieser nur erreicht werden durch die freie
Entfaltung der menschlichen Fähigkeiten.
Dennoch hatte Spencer einer "organische"
Sicht der Gesellschaft. Ausgehend von den
Charakteristika individueller Entitäten
könne man - unter Verwendung der
Gesetze der Natur - deduzieren, was
"Leben" und "Glückseligkeit" fördere. Er
glaubte, daß das soziale Leben eine
Extension des biologischen Lebens sei und
daß soziale "Organismen" den gleichen
(Lamarckschen) Evolutionsprinzipien bzw.
-gesetzen wie biologische Organismen
unterliegen. Die Existenz solcher Gesetze
liefert die Grundlage für die
Moralwissenschaft und für die Bestimmung,
wie Menschen handeln sollen und was die
menschliche Glückseligkeit konstituiert.
Gesellschaft ist ein Aggregat von
Individuen, ein Wandel der Gesellschaft
kann daher nur durch den Wandel der
Individuen stattfinden. Die Individuen sind
daher primär, die individuelle Entwicklung
ist egoistisch und die Vereinigung mit
anderen hauptsächlich instrumentell und
kontraktuell.
S pencer
ist der explizite Begründer des
Funktionalismus in den
Sozialwissenschaften
Dass Gesellschaften in ihrer
Entwicklung 3 Stadien
durchlaufen
Moralphilosophie
Spencer ging davon aus, daß es bei
Menschen einen natürlichen Mechanismus
gibt - einen angeborenen "moral sense" durch den sie zu bestimmten moralischen
Intuitionen kommen und von denen die
Gesetze des Verhaltens deduziert werden
können. In diesem Sinne vertrat er eine
"Moral Sense"-Theorie. Seiner Auffassung
nach war ein solcher Mechanismus des
moralischen Gefühls eine Manifestation
seiner allgemeinen Idee der "Persistenz der
Kraft". Diese Persistenz der Kraft ist ein
Prinzip der Natur und kann nicht künstlich
geschaffen werden; daher kann auch kein
Staat die moralischen Gefühle fördern.
Obwohl Spencer unter Freiheit verstand,
das zu tun was man möchte, ging er doch
andererseits davon aus, daß das, was man
will, determiniert ist durch die Unendlichkeit
vorangegangener Erfahrungen. Nach
Spencer kulminiert diese Analyse der Ethik
in eine "Absolute Ethik" als Standard für die
Produktion von reiner Lust und er ging
davon aus, daß dieser Standard auf lange
Sicht so weit wie möglich den größten
Betrag an Lust über Schmerz produziert.
Dass hinsichtlich der
Entwicklung einer Sozialtheorie
Kausalität weniger bedeutsam
ist als Relationen der Affinität
Dass die Regierung die
soziologischen Gesetze
verwenden kann zur
Rekonstruktion der
Gesellschaft
Nicht-Übereinstimmung
Auseinandersetzung mit Comte
Dass sich die Wissenschaften
in einer bestimmten Ordnung
entwickelt haben
Dass die Psychologie lediglich
eine Unterdisziplin der
Soziologie ist
Dass Wissen aus der
Erfahrung/Beobachtung
stammt
Dass es invariable Gesetze
des Universums gibt
Übereinstimmung
Das wissenschaftliche Wissen unterliegt
einem Evolutionsprozeß und verändert sich
daher.
Da wissenschaftliches Wissen empirisch
ausgerichtet ist, kann das, was nicht
beobachtbar und empirisch testbar ist, auch
nicht gewußt werden.
Spencers Methode ist auch synthetisch:
Das Ziel jeder wiss. Disziplin ist, Daten zu
akkumulieren und von diesen Phänomenen
die grundlegenden Prinzipien bzw. Gesetze
oder Kräfte abzuleiten. In dem Maße, in
dem solche Prinzipien mit den Resultaten
aus anderen Disziplinen übereinstimmen,
können wir zu Erklärungen mit einem hohen
Grad an Gewißheit gelangen.
Wenn die Individuen sich zunehmend ihrer
Individualität bewußt werden, wird ihnen
auch die Individualität der anderen bewußt
und dadurch auch das Gesetz der gleichen
Freiheit: Jeder hat die Freiheit, das zu tun
was er will, vorausgesetzt er verletzt nichht
die gleiche Freiheit der anderen.
Methode
Spencers Methode ist empirisch
ausgerichtet und stark durch den
Positivismus von Comte beeinflußt
menschliche Glückseligkeit
kann nur erreicht werden, wenn
die Individuen ihre Bedürfnisse
und Wünsche befriedigen ohne
die Rechte anderer zu
verletzen
Spencers Ansichten spiegeln eine
egoistische Ethik wider, allerdings ging er
davon aus, daß rationale Egoisten bei der
Verfolgung ihrer Eigeninteressen nicht mit
anderen konfligieren. Sich um jemanden
kümmern, der in keiner direkten Beziehung
zu mir steht, liegt daher nicht im
Eigeninteresse und ist gegen die Evolution;
in diesem Sinne wird soziale Ungleichheit
durch evolutionäre Prinzipien erklärt, wenn
nicht sogar gerechtfertigt.
Organizismus (die
Organisationsprinzipien von
menschlichen Gesellschaften
und Tieren sind die gleichen).
Unterscheidung zwischen
Struktur und Funktion; zum
ersten Mal in der Soziologie
wird das Konzept der
"funktionalen Notwendigkeit"
(functional needs) als
Erklärungsmittel dafür
verwendet, warum eine
Struktur entsteht und warum
sie innerhalb eines
systemischen Ganzen
bestehen bleibt.
Dennoch ging Spencer davon aus, daß die
Menschen eine natürliche Sympathie
füreinander zeigen. Aufgrund gemeinsamer
Merkmale und Interessen können die
Menschen möglicherweise erkennen, daß
diese nicht nur allgemein, sondern auch für
die individuelle Entwicklung notwendig sind.
Spencer ging allerdings davon aus, daß
Altruismus und Mitleid über den
Familienverband hinaus Sentiments sind,
die sich erst in der jüngeren Zeit bei den
Menschen zeigen.
Spencer führte Comtes
Analogie zu Organismen
weiter, er kodifizierte das
organische Analogisieren in
den Sozialwissenschaften.
Widerspruch zwischen
Utilitarismus und
Organizismus, den Spencer
nicht lösen konnte
Entgegen Malthus
(geometrisches Wachstum
der Bevölkerung führt zu
Konflikten und Tod) nahm
Spencer an, dass der durch
das Bevölkerungswachstum
ausgelöste Wettbewerb zu
einem "survival of the fittest"
und zu einer effizienteren
Gesellschaft führe
Thomas Malthus
Biologie
biologische Formen entwickeln
sich von undifferenzierten
einfachen Formen zu
differenzierten Strukturen mit
einer Arbeitsteilung
Affinität des Konzepts "survival
of the fittest" mit dem Konzept
der "natürlichen Selektion"
Karl Ernst von Baer
Charles Darwin
Post-Newtonianische Sicht der
Wissenschaft: Annahme der
Existenz universeller Gesetze,
die die Operation von
Phänomenen in der Welt
erklären können. Spencer ging
über Newton hinaus und
argumentierte, dass es
Gesetze gebe, die alle
Phänomene - sowohl
physikalische als auch
organische - transzendiere.
Jeder Bereich der Realität hat
seine eigenen
Gesetzmäßigkeiten. Allerdings
gibt es auf der abstraktesten
Ebene einige fundamentale
Prinzipien, die für aller
Bereiche der Realität gelten.
Jeremy Bentham
John Stuart Mill
Intellektuelles Umfeld
Physik
Utilitarismus (Prinzip des
"größten Glücks für alle")
Philosophie
Herbert Spencer (1820-1903).mmap - - - - Prof. Dr. H.-J. Aretz
Seite 1 von 1
Herunterladen