MITTENDRIN Mittwoch, 27. April 2016 Nr. 16 SEITE 11 Es blüht, schmeckt und duftet gut Fünf Pflanzen mit ihren besonderen Vorlieben und Eigenschaften im Kurzporträt Schön und lecker zugleich Wächst auch im Schatten Ein Blume, die klettern kann Duftet besonders intensiv Ist auch für Gießfaule geeignet Der wilde Rosmarin schmückt sich von Juni bis September mit kleinen, violetten Blüten. Im Gegensatz zum herkömmlichen Rosmarin wächst die wilde Variante verzweigter und hat weichere Blätter und Stiele. Die mediterrane Pflanze liebt warme und Sonnige Standorte. Sie braucht nicht viel Wasser und verträgt die volle Hitze. Auf einem sonnigen Südbalkon fühlt sie sich besonders wohl. Praktisch ist natürlich, dass die schöne Pflanze auch noch gut schmeckt. Ihre wohlriechenden Zweige finden in der Küche vielfältig Verwendung. Besonders gut macht sich der wilde Rosmarin an Fleisch- und Fischgerichten, Salaten, Suppen sowie zu Kartoffelund Pilzgerichten. Der Fuchsie ist es in der prallen Sonne viel zu heiß. Die vornehme Dame aus England bevorzugt schattige oder halbschattige Plätze. „Umso großer und prachtvoller die Blüte, desto schattiger mag es die Fuchsiensorte“, erklärt Jürgen Schmidt. Man kann sie gut in Kübeln ab Anfang Mai rausstellen. Ist jedoch Frost gemeldet, muss die Fuchsie in Sicherheit gebracht werden. „Im Herbst hält sie auch schon mal drei, vier Grad minus aus, aber jetzt, wo sie aus dem geheizten Gewächshaus kommt, wäre der Schock zu groß“, erklärt Schmidt. Wer regelmäßig die verwelkten Blüten und die Fruchtknoten entfernt, kann sich bis spät in den Herbst hinein an blühenden Fuchsien erfreuen. Die Schwarzäugige Susanne ist ein wahres Klettertalent. In einer Saison wächst sie bis zu drei Meter. Sie rankt an Zäunen empor, macht sich aber auch gut in hängenden Töpfen. Sie mag halbschattige oder sonnige Standorte und blüht von Mai bis in den Herbst hinein. An sehr trockenen, heißen Standorten kann sie von Spinnenmilben befallen werden. „Um dem vorzubeugen kann man sie an heißen Tagen mit Wasser benetzen, denn das mögen die Spinnenmilben gar nicht“, erklärt Schmidt. Die Kletterpflanze braucht regelmäßig Dünger und auch in Hängeampeln möglichst viel Erde. Ansonsten ist sie eine sehr genügsame und pflegeleichte Pflanze. Die alten Blüten fallen von allein ab. Heliotrop wird im Volksmund auch Vanilleblume genannt. Das liegt daran, dass ihr Geruch an Vanille erinnert. Je nach Sorte wird die Blume etwa 30 bis 40 Zentimeter hoch. Eine sehr dankbare Pflanze, die keine besonderen Ansprüche an ihren Standort hat. In der prallen Sonne verfärben sich die grünen Blätter schwarz, was der Pflanze aber nicht schadet. Bis in den Herbst hinein produziert Heliotrop fleißig neue, violette Blüten. Deren angenehmer Duft gefällt nicht nur uns Menschen. Auch Schmetterlinge sind hier oft gesehene Gäste. Der Klassiker unter den Balkonpflanzen ist die Geranie. „Das mag auch daran liegen, dass die robuste Pflanze es ihrem Besitzer nachsieht, wenn er sie mal zwei oder drei Tage nicht gießt“, sagt Schmidt. Was sonstige Nährstoffe angeht, sind Geranien jedoch relativ „hungrige“ Pflanzen. Sie lieben nährstoffreichen Boden. Werden sie jedoch ausreichend gedüngt, schmücken sie sich den ganzen Sommer über und auch noch bis in den Herbst hinein mit prächtigen Blüten. Für eine gute Nachblüte ist es wichtig, dass alte Blütendolden mit dem gesamten Stiel aus der Pflanze ausgebrochen werden. Das fördert eine raschere und reichlichere Blütenbildung. Texte und Fotos: reim Medizin Schwindel ist behandelbar Rezeptfreies Arzneimittel bekämpft Potenzprobleme ohne bekannte Nebenwirkungen Kennen Sie das? Alles dreht sich, die Erde wankt, Ihnen ist schwindelig? Damit sind Sie nicht allein! Millionen Menschen leiden täglich unter Schwindelbeschwerden. Doch dank moderner Forschung gibt es ein natürliches Arzneimittel, das ohne bekannte Nebenwirkungen bei Schwindelbeschwerden helfen kann (Taumea, Apotheke). Die Ursache für Schwindelbeschwerden Das Nervensystem sendet ständig Gleichgewichtsinformationen an unser Gehirn. Wenn jedoch Störungen im Nervensystem die Übertragung behindern, kommen Gleichgewichtsinformationen fehlerhaft im Gehirn an. Die Folge: Schwindelbeschwerden. Bei akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollten Sie allerdings unbedingt einen Arzt aufsuchen. Mit zunehmendem Alter treten solche Beschwerden häufiger auf. Langersehnte Hilfe kommt nicht aus den Chemielabors der Pharmariesen, sondern aus der Natur: Taumea (rezeptfrei). Einzigartige Hilfe bei Schwindelbeschwerden Wissenschaftler entdeckten einen speziellen DualKomplex zweier Arzneistoffe, der bei Schwindelbeschwerden helfen kann (Taumea). Dieser Dual-Komplex setzt sich zusammen aus den beiden Arzneistoffen Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Gemäß dem Arzneimittelbild kann Anamirta cocculus das Schwindelgefühl lindern.1 Gelsemium sempervirens kann Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle abmildern und beruhigend auf das Nervensystem wirken.2 Das Ergebnis: Die Schwindelbeschwerden ANZEIGE können effektiv bekämpft werden. Überzeugende Wirkung Verwender berichten, dass erste positive Effekte von Taumea schnell zu verzeichnen sind. Dabei überzeugt vor allem, dass Taumea 100 % natürlich und gut verträglich ist. Eine dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem ist nicht zu befürchten. Taumea macht also nicht müde. Es sind weder Nebennoch Wechselwirkungen bekannt. Sie können Taumea also einfach einmal testen. Fragen Sie daher in der Apotheke gezielt nach Taumea. 1 www.homoeopathie-liste.de/mittel/cocculus.htm; Stand: 30.07.2014. • 2 Bousta D. et al. Neurotropic, immunological and gastric effects of low doses of Atropa belladonna L., Gelsemium sempervirens L. and Poumon histamine in stressed mice. J Ethnopharmacol 2001; 74:205–15. • TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Trit./Dil. D4, Gelsemium sempervirens Trit./Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing P otenzprobleme breiten sich immer weiter aus. Doch nun haben Wissenschaftler eine rezeptfreie Tablette entwickelt, die Potenzprobleme wirksam bekämpfen kann – und zwar ohne bekannte Nebenwirkungen (Neradin, Apotheke). Zukünftig leiden bis zu 7 Millionen Deutsche an Potenzproblemen Wie Potenzprobleme sich äußern Von einer Potenz- bzw. Erektionsstörung spricht man, wenn es dem Mann nicht gelingt, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erzielen und aufrechtzuerhalten. Zwar gibt es schon seit Langem verschreibungspflichtige Medikamente gegen Potenzprobleme, doch diese haben häufig schwere und unter Umständen gefährliche Nebenwirkungen. Wie ein rezeptfreies Arzneimittel helfen kann Ein rezeptfreies Arzneimittel macht Betroffenen nun Hoffnung: Wissenschaftler entwickelten mit Neradin ein Arzneimittel mit einem aktiven Wirkstoff, der Potenzprobleme bekämpfen kann und keine bekannten Nebenwirkungen hat. Neradin ist sogar rezeptfrei erhältlich. Wirksamkeit ohne Nebenwirkungen Potenzprobleme entstehen nicht plötzlich und verschwinden auch nicht wieder von heute auf morgen. Deshalb sollten sie langfristig bekämpft werden. Mit Neradin steht Betroffenen nun eine Tablette zur Verfügung, deren Wirkung auf einer längerfristigen, kontinuierlichen Einnahme basiert.* Der besondere Vorteil: Die Wirkung von Neradin ist dadurch nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig. Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex daran denken, eine Tablette zu schlucken. Die Einnahme ist ganz unkompliziert. Neradin ist in jeder Apotheke erhältlich. Somit kann Neradin für viele Betroffene die optimale Behandlung von Potenzproblemen sein. Die wichtigsten Fakten zu Neradin: Der aktive Wirkstoff in Neradin kann Potenzprobleme rezeptfrei und ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpfen. Die Wirkung ist unabhängig vom Einnahmezeitpunkt. Somit kann Neradin für viele Betroffene die optimale Behandlung von Potenzproblemen sein. *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen. Neradin. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei sexueller Schwäche. www.neradin.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing.