Sonnenspektrum Fraunhofer Linien = schwarze Linien im Sonnenspektrum Wasserstoffemissionslinien Beugungsbilder Berechnung der Wellenlänge der Beugungsbilder Max. 1. Ordng. s Röhre Gitter a d k b sin a s tan a d 1.Ordng.: k = 1 0. Ordng. 1. Ordng. s b sin a b sin arctan d Erklärung der Spektrallinien In Atomen können Elektronen nur diskrete Energiewerte annehmen. Wird ein Elektron durch „Anregung“ auf ein energetisch höheres Niveau gehoben, so fällt es in kurzer Zeit (~10-8 s) auf ein niederes und emittiert ein Photon. 1 En Rhc1 2 n Energie E=hf E5 n=5 E3 n=3 E2 n=2 E1 n=1 Übergang von n2 nach n1: 1 1 h f En2 En1 Rhc 2 2 n1 n2 1 hc 1 Rhc 2 2 n1 n2 1 1 R 2 2 n1 n2 1 Erklärung der Spektrallinien z. B. Ha: n1 = 2, n2 = 3 1 1 R 656nm 4 9 1 Energie des Photons: E hc 1,89eV Entstehung der Fraunhofer Linien Emissionsspektrum Absorptionsspektrum Versuch zur Absorption Hg-Dampflampe oder Na-Dampflampe Na-Flamme Schirm Ist die Lichtquelle eine Na-Dampflampe, so wirft die Flamme einen Schatten auf den Schirm. Bei einer Hg-Dampflampe entsteht keine Schattenwirkung. Versuch zur Absorption: Erklärung Photonen müssen ihre gesamte Energie an das Quantensystem Atom abgeben; Absorption ist nur dann möglich, wenn eine passende Energiestufe vorliegt. . h f E2 h.f E1 Absorption Emission in alle Raumrichtungen Fraunhofer Linien In der Photosphäre der Sonne werden Photonen mit passender Wellenlänge absorbiert (H-Spektrum). Da bei der Reemission keine Richtung bevorzugt ist, ist die Strahlung, die zur Erde gelangt, extrem schwach. Es erscheinen schwarze Linien im kontinuierlichen Sonnespektrum