Band 4 - ist möglich

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Copyright © 2007 by Prof. Dr. Ing. Jan Pająk.
Existenz und Wirkungsweise der Gegen-Welt im Konzept der Dipolaren
Gravitation
Wissenschaftliche Monographie Nr. 4 der Serie [1/5] “Fortgeschrittene
magnetische Geräte”, 5. Ausgabe, Wellington, Neuseeland, 2007
ISBN 978-1-877458-04-0 – Kapitel H
Neueste Aktualisierung: 25. Februar 2011 >> Original polnisch >> Original englisch
Übersetzung:
Kapitel H: 27. August – 9. Oktober 2014
Kapitel HB: 22. Januar – 27. Januar 2015
Bettina Jacobi – http://nach-vorn.wohin-woher.com
Aktualisierung:
20.Oktober 2014 | 21. Januar 2015 | 27. Januar 2015 | 26. September 2015
Band 4 - Kapitel H und HB pdf deutsch
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Die vorliegende Broschüre enthält den Text der im Titel gezeigten Internetseite
aus der Feder von Dr. Ing. Jan Pająk. Diese Seiten sind eine Form von schneller
Berichterstattung an die Leser über die wissenschaftlichen Forschungen des
Autors. Dem Autoren ist bewusst, dass diese Forschungen und ihre Ergebnisse
einen unikalen Charakter haben, da bisher NIEMAND auf der ganzen Welt
Forschungen in dem Bereich, den die Broschüre repräsentiert, unternommen hat.
Deshalb sind die Ideen, die diese Broschüre präsentiert, geistiges Eigentum des
Autors der Broschüre. Alle hier veröffentlichten Ideen, Theorien, Erfindungen,
Lösungen, Erläuterungen, Beschreibungen usw., die eine Beweis- bzw.
Dokumentationskraft besitzen, sind hier im Einklang mit dem Standard und den
gebräuchlichen Forderungen für wissenschaftliche Publikationen (Berichte)
veröffentlicht. Besonderes Augenmerk des Autors war dabei auf die Anforderung
der Reproduzierbarkeit und der vollkommensten Dokumentierung der Quellen
konzentriert, d.h. damit jeder Wissenschaftler oder Liebhaber, der die
Untersuchungen des Autors zu verifizieren oder zu vertiefen wünscht, imstande
ist, zu den Quellen vorzudringen (wenn diese nicht vertraulich sind), ihren Ablauf
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Die Thematik dieser Broschüre ist repräsentiert in der neuesten Monographie
[1/5] mit folgenden bibliographischen Daten:
Pająk J.: „Fortgeschrittene magnetische Antriebe“, Monographie, 5. Ausgabe,
Wellington, Neuseeland, 2007, in 18 Bänden, ISBN 978-1-877458-09-5
Kontaktdaten des Autors, gültig 2013 – d.h. in der Vorbereitung dieser
Broschüre:
Dr. Ing. Jan Pająk P.O. Box 33250, Petone 5046, NEW ZEALAND Email:
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Kurzfassung dieser Monographie Nr. 4 aus der Serie [1/5] „Fortschrittliche
magnetische Geräte“, ISBN 978-1-877458-04-0
Dieser Band der vorliegenden Monographie stellt die Ergebnisse meiner
Forschungen dar, die eine völlig neue Herangehensweise zum Phänomen der
Gravitation und zahlreicher Konsequenzen, die sich aus ihr ergeben, betreffen.
Diese neue Herangehensweise zeigt, dass das Gravitationsfeld zur generellen
Klasse der sog. dynamischen „dipolaren Feldern“ gehört und nicht zu den
statischen monopolaren Feldern – so wie die menschliche offizielle Wissenschaft
sie irrtümlich bisher ohne Verifizierung qualifizierte. Die praktische Konsequenz
des Konzepts der Dipolaren Gravitation, das im Ergebnis dieser meiner
Forschungen formuliert wurde, ist, dass unabhängig von unserer „physischen
Welt“ am Ende des Gravitationsdipols auch noch eine andere „Gegen-Welt“
existieren muss. Auf Grund der konzentrischen Natur der Schwerkraft, nimmt
diese „Gegen-Welt“ einen separaten Raum ein, der parallel zum Raum unserer
physischen Welt existiert.
Auf Grund der Existenz der gravitativen Verbindung zwischen diesen beiden
parallelen Welten müssen alle Phänomene, die in der Gegen-Welt auftreten, ihre
Spiegelung und Folgen in unserer physischen Welt besitzen. Dank dessen
manifestiert sich beispielsweise eine Bewegung, die in der Gegen-Welt initiiert
wurde, in unserer Welt als Telekinese. Dagegen werden dem Klang ähnliche
Vibrationen der Gegen-Welt in unserer Welt als Telepathie wahrgenommen.
Forschung und technische Nutzung der Phänomene und Gesetze der Gegen-Welt
führen zur Schaffung völlig neuer wissenschaftlicher Disziplinen, solchen wie die
gesamte „totaliztische Wissenschaft“ mit ihrer Technik der Gegen-Welt, der
Medizin der Gegen-Welt, dem Totalizmus und der totaliztischen Mechanik usw.
usf. – siehe ihre Beschreibungen, die in den Unterkapiteln H1.3 und H10 dieses
Bandes enthalten sind. Die praktische Nutzung der Ergebnisse dieser neuen
Disziplinen dagegen führt zur Entwicklung von vollkommen neuen
Antriebssystemen, Kommunikation, neuen Methoden der Heilung und der
Landwirtschaft usw. – siehe die nächsten Bände dieser Monographie.
Die Gegen-Materie, die lt. dem Konzept der Dipolaren Gravitation die Gegen-Welt
erfüllt, ist eine ungewöhnliche Substanz. Da sie am entgegengesetzten
Gravitationspol zur Materie unserer Welt existiert, muss sie sich durch
Eigenschaften auszeichnen, die genau das Gegenteil der Attribute der Materie
sind. Da die Materie für das menschliche Auge und Instrumente wahrnehmbar ist,
muss die Gegen-Materie für die Menschen und ihre Instrumente unsichtbar sein.
Weil die Materie Masse, Trägheit und Reibung verursacht, muss die Gegen-Materie
masselos, nicht träge sein und keine Reibung verursachen. Als solches wird sie
daher in ständiger Bewegung sein.
Trotz dieser Gegen-Materie weist sie den Besitz verschiedenster physikalischer
Attributen auf. Diese Attribute führen dazu, dass sie sich wie gewichtslose
Wolken am Himmel verhält oder wie „Quecksilber“. Sogar die kleinsten äußeren
Reize sind imstande, sie zu komprimieren, zu dekomprimieren, zu verlagern, zu
konzentrieren, zu formen, ihre Gestalt zu ändern usw. Im Gegensatz jedoch zur
zielgerichteten, programmierten „Dummheit“ der Materie aus unserer Welt, weist
die Gegen-Materie im natürlichen Zustand Intelligenz auf. Daher bleibt sie trotz
dieser unaufhörlichen Bewegungen und Veränderungen ihrer Gestalt, ihres
Zustands und ihrer Eigenschaften permanent ein problemlos arbeitendes riesiges
natürliches „Gehirn“ oder „Computer“. Dieses Gehirn oder dieser Computer weist
alle uns bekannten intellektuellen Attribute auf, es bzw. er ist also fähig zum
logischen Denken, zur Deduktion, zur Sammlung von Beobachtungen, zum
Speichern, zum Besitz von Selbstbewusstsein, Zielen, Erwartungen und Formung
von ihm getrennter untergeordneter Intellekte usw. Kurz gesagt ist die GegenMaterie gleichzeitig der Träger sowohl physikalischer als auch intellektueller
Attribute.
Die intellektuellen Eigenschaften der Gegen-Materie (d.h. der die Gegen-Welt
füllenden Substanz) und ihrer Folgen für unsere physische Welt, werden
ausreichend detailliert im Kapitel I aus dem nächsten Band der vorliegenden
Monographie besprochen. Im vorliegenden Band ist die Besprechung der
physikalischen Eigenschaften dieser ungewöhnlichen Substanz sowie ihr Einfluss
auf die physische Welt enthalten. Die physikalischen Eigenschaften der GegenMaterie weisen eine „gespiegelte“ gegenseitige Abhängigkeit in Bezug auf die
physischen Eigenschaften der Materie in unserer physischen Welt auf. Diese
„gespiegelte“ gegenseitige Abhängigkeit führt dazu, dass einerseits jedes
physikalisches Attribut, das wir in Bezug auf unsere Materie kennen, sein
Äquivalent ebenso in der Gegen-Materie besitzt. Andererseits weist jedes
Attribut, das für eine bestimmte Reihe von Eigenschaften der Materie bekannt ist,
in der Gegen-Materie genau entgegengesetzte Eigenschaften auf. Um das anhand
von Beispielen aufzuklären, ist eines der Attribute der Materie, dass sie dem
Phänomen der „Zähigkeit“ oder „Kohärenz“ unterliegt. Dieses Phänomen bewirkt,
dass sich die Materie auf die gemeinsame Verlagerung ihrer Teilchen unter der
Wirkung von Kräften stützt.
Aus diesem Grund muss ein Attribut der Gegen-Materie die „gespiegelte“
Reflexion für „Zähigkeit“ sein. Die Gegen-Materie wird also einem Phänomen
unterliegen, das ich „Superglätte“ nenne. Dieses Phänomen bewirkt, dass sogar
ohne Kraftwirkung die Teilchen der Gegen-Materie immer eine Neigung zur
selbsttätigen Initiierung ihrer Verlagerungen aufweisen. Natürlich weist die
Gegen-Materie die Gegenwart „gespiegelter“ Äquivalente für alle Attribute auf,
die uns von der Materie unserer Welt bekannt sind. Außer der Superglätte weist
die Gegen-Materie auch auf: Gewichtslosigkeit, ideale Elastizität, Selbstmobilität
(bzw. „gespiegelter“ Gegensatz für die Trägheit unserer Materie), usw.
Die Gegen-Welt und die physische Welt sind gegenseitig mit den Kräften der
gravitativen Aktivitäten gekoppelt. Was auch immer in der Gegen-Welt passiert,
übt einen Einfluss auf die Erscheinungen unserer Materie. Alle Erscheinungen, die
in der Gegen-Welt stattfinden, besitzen also ihre Folgen in unserer physischen
Welt und vice versa. Aus diesem Grund existiert ein klarer Bedarf dafür, dass das
Konzept der Dipolaren Gravitation diese Erscheinungen genau erklärt, die in
unserer Welt beobachtet werden, deren Herkunft jedoch aus dem physikalischen
Verhalten der Gegen-Welt resultiert.
Obwohl sich fast jede Erscheinung aus unserer Welt aus den entsprechenden
Prozessen der Gegen-Welt ergibt, gibt es eine ganze Gruppe von Erscheinungen,
deren Mechanismus sich nicht allein auf der Basis der Wirkungsweisen der
physischen Welt erklären lassen. Diese Erscheinungen müssen also ausschließlich
mit Hilfe des Verhaltens und der Attribute der Gegen-Materie erklärt werden.
Beispeiele hierfür sind: (1) elektrisches Feld und magnetisches Feld, (2)
Telekinese – und seine menschliche Version, „Psychokinese“ genannt
(„Psychokinese“ wird durch die natürliche Fähigkeit des menschlichen Gehirns
gebildet), (3) beständige Telekinetisierung der Materie, (4) Telepathie und
telepathische Wellen, (5) Lauf der Zeit. Der vorliegende Band dieser Monographie
konzentriert sich auf die Klärung des Ursprungs, des Mechanismus und der Folgen
der ungewöhnlichen, aus der Gegen-Materie abgeleiteten Erscheinungen.
Das Kennenlernen des vorliegenden Bandes ist hauptsächlich denjenigen
empfohlen, die die Wahrheit zum Thema des Mechanismus der Herkunft einer
Reihe von physikalischen Erscheinungen erfahren möchten, die die heutige
Wissenschaft hartnäckig weder kennenlernen noch erklären will. Das Verständnis
des einfachen Mechanismus, der sich hinter diesen Erscheinungen versteckt, ist,
dass das, was die Menschen „geheimnisvolle Erscheinungen“ nennen, in
Wirklichkeit überhaupt nicht so „geheimnisvoll“ ist. dieser Band ist auch allen
Personen empfohlen, die an neuen technischen Ideen arbeiten, besonders an
neuen Energiequellen, an Geräten zur telepathischen Kommunikation, an neuen
Antriebsprinzipien usw. Schließlich wurden Erscheinungen der Gegen-Welt bisher
noch nicht in technischen Geräten unserer Zivilisation verwendet. Daher bleibt
für uns ihr unausgeschöpftes Potential vorläufig ungenutzt. Meiner persönlichen
Meinung nach sollten diesen Band auch alle diejenigen kennenlernen, die
irgendeine physikalische, natürliche oder biologische Wissenschaft studieren.
Denn sie zeigt ihnen eine alternative zur bisher anerkannten Sichtweise auf die
uns umgebenden Erscheinungen des Universums. Auf dieses Weise macht er auch
bewusst, dass die Erklärungen für diese Welt, die die offizielle irdische
Wissenschaft bisher propagiert, ernsthafte Lücken im Verständnis aufweisen und
den Fortschritt hemmen. Doch für die Personen, die sich ausschließlich für
humanistische Wissenschaften interessieren, wie etwa für die Philosophie, z.B.
des Totalizmus, können in diesem Band hauptsächlich die ersten vier und die
letzten drei Unterkapitel von Interesse sein.
H1. Warum das Konzept der Dipolaren Gravitation formuliert wurde
H1.1. Formaler Beweis für den dipolaren Charakter der Gravitation und für das
Existieren der Gegen-Welt
H1.1.1. Beweismethode „alles wird bestätigt, nichts steht dagegen“
H1.1.2. Beweis mit der Ausschlussmethode“
H1.1.3. Die Beweismethode des Vergleichs der Attribute
H1.1.4. Formaler wissenschaftlicher Beweis für die Existenz der Gegen-Welt,
formuliert in Übereinstimmung mit den Prinzipien der mathematischen Logik
H1.2. Experimentelle Bestätigung der Existenz der Gegen-Welt
H1.3. Lähmende Konsequenzen aus der irrigen Hinzunahme der Gravitation zu den
monopolaren Feldern
H2. Gegen-Welt und die sie ausfüllende, denkende Substanz, „Gegen-Materie“
genannt
H3. Die Wirkungsweise des Universums, gelenkt durch die dipolare Gravitation
H4. Physikalisches Verhalten und Eigenschaften der Gegen-Materie
H4.1. Grundlegende Erscheinungen der Gegen-Welt
H4.2. Wirbel und Ströme der Gegen-Materie: dynamische Entsprechungen der
festen Objekte unserer Welt
H5. Interpretation elektromagnetischer Erscheinungen im Konzept der Dipolaren
Gravitation
H5.1. Was ist das elektrische Feld?
H5.2. Was ist ein magnetisches Feld?
H5.3. Erscheinungen, die durch den Umlauf der Gegen-Materie um die Erde
induziert werden (d.h. aus dem irdischen Magnetfeld, der Erdrotation usw.
entstanden ist – z.B. beachte das Polarlicht, das Schweizer Netz, das Ozonloch
und viele mehr)
H5.4. Der das Wetter und Klima auf der Erde steuernde Mechanismus und die
Steuerung mit diesem Mechanismus
H6. Auf Selbst-Mobilität der Gegen-Materie beruhende Erscheinungen
H6.1. Telekinetischer Effekt, Telekinetische Felder, Telekinese, Psychokinese und
Absorptionsleuchten
H6.1.1. Die Geschichte der Entdeckung des telekinetischen Effektes
H6.1.2. Wie der telekinetische Effekt durch das Konzept der Dipolaren Gravitation
erklärt wurde
H6.1.3. Grundsatz des Energieverhaltens im telekinetischen Effekt: telekinetische
Licht- und Klimatisierungssysteme
H6.2. Die technische Version des telekinetischen Effektes
H6.2.1. Die Ausnutzung des telekinetischen Effektes für Transportzwecke
H7. Auf Vibrationen der Gegen-Materie gestützte Erscheinungen
H7.1. Telepathische Wellen und Telepathie
H7.2. Radiästhesie
H7.3. Warum Telekinese, Telepathie, Radiästhesie u.ä. übereinstimmend mit dem
Konzept der Dipolaren Gravitation einen elektromagnetischen Charakter
aufweisen müssen
H8. Auf telekinetischem Vibrieren der Materie basierende Erscheinungen
H8.1. Erscheinung der permanenten Telekinetisierung
H8.2. Aufdeckung telekinetisierter Substanzen
H9. Physikalisch-intellektuelle Phänomene der Gegen-Materie, d.h. die aus den
physikalischen Manifestationen der in der Gegen-Welt residierenden natürlichen
Programme folgenden Erscheinungen
H9.1. Magnetische Interpretation der Zeit im Konzept der Dipolaren Gravitation
H9.2.Interpretation der Energie im Konzept der Dipolaren Gravitation
H9.3 Interpretation des Gravitationsfeldes im Konzept der Dipolaren Gravitation
H10. Vergleichen wir unser Wissen durch die Erkenntnis der „totaliztischen
Wissenschaft“ über die von Gott regierte Welt mit der atheistischen Welt der
„orthodoxen Wissenschaft“
H10.1. Neue Disziplinen der „totaliztischen Wissenschaft“
H11. Zusammenfassung möglicher Vorteile bei Gewinnung des Zutritts zur GegenWelt
H12. Zum Schluss
Abbildungen
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildung 5
HB. Warum das Konzept der Dipolaren Gravitation formuliert wurde
HB1. Das Antigravitationsschiff wäre unmöglich zu steuern und schwer zu
stabilisieren
HB2. Das Reisen mit dem Antigravitationsschiff würde an einen Flug in einer
Kanonenkugel erinnern
HB3. Das manövrierende Antigravitationsschiff müsste eine fortgeschrittene
Version der heutigen Raketen sein
HB4. Bei einem seine Energie selbst wiedergewinnenden Antrieb beeinflusst die
Gravitation nicht die Konsumption der Energie
HB5. Die Felder des Antigravitationsschiffes würden eine große Energiemenge
absorbieren
HB6. Während der Landung müsste die riesige Energie des Antigravitationsfeldes
zerstreut bleiben
HB7. Der Start des Antigravitationsschiffes wäre ohne Akkumulator für seiner
Energie unmöglich
HB8. Das kräftige Antigravitationsfeld würde jedwede Materie von der Hülle jenes
Schiffes abstoßen
HB9. Das Antigravitationsfeld würde die Lebensenergie der Wesen in seiner
Reichweite zerstreuen und sie damit sofort töten
HB10. Das Feld des Antigravitationsschiffes würde zur Explosion der gesamten
Materie der Umgebung führen
HB11. Die Abstoßkräfte zufälliger Objekte würden das Antigravitationsschiff durch
den Raum schleudern
HB12. Die Antigravitation würde eine Reihe ernsthafter Gefahren herbeiführen
HB13. Selbst ohne Kenntnis des Konzeptes der Dipolaren Gravitation gibt es keine
Voraussetzungen, die die Nutzungsmöglichkeit des Antigravitationsfeldes
suggerieren
HB14. Zusammenfassung
H. Konzept der Dipolaren Gravitation: Physikalische Gegen-Welt
Motto: „Im Einklang mit dem Konzept der Dipolaren Gravitation ist alles, was
auch immer im ganzen Universum existiert, nur eine von vielen möglichen
Manifestationen immer derselben Gegen-Materie.“
Über viele Jahrhunderte hinweg bemühten sich Generationen von Gelehrten und
Denkern, die verschiedenen Richtungen der intellektuellen Entwicklung der
Menschheit wie Wissenschaft, Religion, Menschheitswissen, Rituale,
Glaubensrichtungen, Aberglaube u.ä. zu einer konsistenten Wissenssubstanz zu
vereinigen. Nach Jahrhunderten von Misserfolgen sieht es so aus, dass wir
letztlich bei diesen Bemühungen den Erfolg davontrugen und ein solches
gemeinsames Konzept gefunden haben. Dieses Konzept vereint alle Richtungen
unseres intellektuellen Fortschritts. Dieses neue konsolidierende Konzept wurde
das „Konzept der Dipolaren Gravitation“ genannt. Seine vollständige
Beschreibung ist in diesem vorliegenden sowie im folgenden Kapitel dieser
Monographie enthalten, aber auch in den Kapiteln L und K der Monographie.
Leider, wie es schon mehrfach in dieser Monographie unterstrichen wurde,
bemüht sich die heutige orthodoxe irdische Wissenschaft eifrig, dieses Konzept zu
zerstören anstatt sich in dieses Konzept enthusiastisch einzuarbeiten und es einer
möglichst großen Verbreitung zuzuführen. Wie es im Moment aussieht, ist es also
gezwungen, sich in völliger Konspiration und in einer missbilligenden Atmosphäre
auszubreiten, wie es beinahe identisch in den Zeiten des Römischen Reiches der
christlichen Religion oder der Vorgängerin der heutigen Wissenschaft im
Mittelalter erging.
Obgleich es uns noch viele Jahre kosten kann, ehe es ins Bewusstsein eines jeden
dringt, das bisherige wissenschaftliche Verständnis – das Gravitationsfeld
betreffend – tolerierte einen riesigen Fehler. Überlegungen, die diesen Fehler
sichtbar machen, dokumentieren und neutralisieren, wurden in Form der neuen
Theorie zum Gravitationsfeld ausgedrückt, die in dieser Monographie „Konzept
der Dipolaren Gravitation“ genannt ist. Generell gesehen begründet sich dieser
Fehler auf die derzeitige Klassifizierung der Gravitation zu einer völlig
unzutreffenden Gruppe von Feldern, das heißt, zur monopolaren anstelle der
dipolaren Gruppe. Da das „elektrische Feld“ ein allgemein bekanntes Beispiel für
ein monopolares Feld, dagegen das „magnetische Feld“ ein Beispiel für ein
dipolares Feld ist, kann man diesen grundlegenden Fehler der bisherigen
orthodoxen irdischen Wissenschaft grob mit dem systematischen Verwechseln von
Elektrizität mit dem Magnetismus vergleichen. Will man jene falsche
Klassifizierung verbessern und die Gravitation als eine von den dipolaren Feldern
qualifizieren, unterliegt damit unsere ganze Anschauung über Aufbau und Wirkung
des Universums einer Neuwertung.
Zum Beispiel erreichen sogenannte „übernatürliche Erscheinungen“ eine
gravitative Erklärung. Daher wird die Parapsychologie zu einem Teil der Physik
klassifiziert werden müssen (genauer der Physik der Gegen-Welt – siehe
Unterkapitel H10). Die dipolare Gravitation weist auch auf die Existenz einer
zweiten physikalischen Welt hin, die parallel zu unserer Welt existiert. Seit
Jahrhunderten wird diese Welt durch die Religionen bestätigt, die sie „Jenseits“
nennen. Jedoch wird sie anhaltend durch unsere Wissenschaft negiert. Die in
dieser anderen Welt herrschende Substanz weist Eigenschaften eines „natürlichen
Computers“ auf, das heißt, sie ist in ihrer natürlichen Konsistenz zum Denken
fähig. Die Existenz der separaten, mit „denkender Substanz“ gefüllten Welt,
gestaltet das ganze Universum in eine Art riesigen „Hirns“ oder genauer in eine
Art „universellen Computer“. Dies wiederum führt zahlreiche philosophische und
religiöse Implikationen ein, von denen einige ausgewählte im nächsten Kapitel I
besprochen werden. Da das Konzept der Dipolaren Gravitation von der Definition
her seine Anwendung in fast allen Regeln und Gesetzen findet, die bisher in
verschiedenen Disziplinen der menschlichen Wissenschaft (Physik, Astronomie,
Chemie, Biologie, Medizin u.ä.) gelehrt wurden, kann man es also für die
Verwirklichung der schon lange von zahlreichen Wissenschaftlern und Philosophen
gesuchten „Theorie von Allem“ halten („Theorie der Großen Vereinheitlichung“ –
auf englisch „Theory of Everything“), das heißt für die Theorie, die alle Aspekte
des menschlichen Wissens verbindet, ausdrückt und umfasst.
Das Konzept der Dipolaren Gravitation wurde erstmals 1985 in der
wissenschaftlichen Monographie veröffentlicht: Pajak,J., „The Oscillatory
Chamber – a breakthrough in the principles of magnetic field production“ (zweite
neuseeländische Ausgabe, überarbeitet, Invercargill, 14. Oktober 1985, ISBN 09597698 –4-6; 115 Seiten plus 15 Illustrationen). Seit dieser Zeit wurde es in
polnischer Sprache publiziert Pajak, J., „Teoria Magnokraftu“ (Invercargill,
Neuseeland, März 1986, ISBN 0-9597698-5-4; 136 Seiten, 58 Zeichnungen).
Weiterhin wurde es verbreitet in dem deutschsprachigen Artikel „Gravitation als
Dipolare Felder“ in der westdeutschen Zeitschrift „Raum & Zeit“, Nr. 34,
Juni/Juli 1988, Seiten 57 bis 69, und nach Aktualisierung und Erweiterung
hauptsächlich in Neuseeland einige Male publiziert – siehe Monographie [1a] i
[2a]. Nach ausgiebiger Überarbeitung und Erweiterung wurde es nochmals in
polnischer Sprache in den Monographien und [3] und [3/2] publiziert. Nach
weiteren Überarbeitungen erschien es in den folgenden polnischsprachigen
Monographien [1/2] und [1/3]. Nach weiteren grundlegenden Überarbeitungen
erschien es in den Kapiteln K und L der Monographie [8].
Seine gegenwärtige Repräsentation in vorliegender Monographie [1/4] ist schon
etwa die elfte überprüfte, erweiterte und überarbeitete Ausgabe dieses
Konzepts. Jene Monographie [1/4], die die neueste Version präsentiert, ist schon
in englischer und polnischer Sprache zugänglich und wird gegenwärtig ins
Deutsche übersetzt.
Das Konzept der Dipolaren Gravitation ist ein völlig neues physisches und
philosophische Modell, konstruiert zur Erklärung des Aufbaus und Wirkens des von
der dipolaren Gravitation regierten Universums. In diesem neuen Konzept setzt
sich unser Universum aus zwei separaten Welten mit physikalischer Natur
zusammen und aus einer zusätzlichen dritten virtuellen Welt, die die Natur einer
Computersoftware besitzt.
Die erste dieser beiden physikalischen Welten ist hier gewöhnlich unsere Welt
genannt, jedoch können auch andere Begriffe für sie genutzt werden, z.B.
physische Welt oder Welt der Materie. Die zweite der Welten wird hier GegenWelt genannt, jedoch können sie auch andere Namen, zum Beispiel andere Welt,
zweite Welt oder „universeller Computer“ (UC) beschreiben. Die dritte dieser
Welten, die im Innern der Gegen-Welt enthalten ist, wird hier virtuelle Welt
genannt oder Softwarewelt.
Illustrieren wir hier jene dreiteilige Natur des von der Dipolaren Gravitation
geregelten Universums an einem Beispiel. Diese Natur lässt sich mit einer
typischen computergesteuerten Maschine vergleichen. In diesem Vergleich ist
unsere physische Welt jene Maschine, die Gegen-Welt die Hardware des
„universellen Computers“, der jene Maschine steuert, und die virtuelle Welt
besteht aus jenen Programmen, die im Innern des „universellen Computers“
enthalten sind. In Übereinstimmung mit dem neuen Konzept der Dipolaren
Gravitation leben wir also nichtsahnend gleichzeitig in drei verschiedenen
Welten.
Die Welt der Materie oder „unsere Welt“ ist diejenige, welche wir täglich mit
Hilfe unserer fünf physiologischen Sinne erfahren. Jedoch die Gegen-Welt bleibt
für unsere Sinne und unsere bisher verfügbaren Untersuchungsinstrumente
verschlossen. Sie kann jedoch durch unseren Intellekt untersucht werden und
unbewusst während des Schlafens und in Hypnose besucht werden. Auch kann sie
durch die besondere Fähigkeit unseres Geistes zur ESP (Extra-Sensory Perception)
geprüft werden. Die dritte der Welten, die virtuelle Welt, ist am wenigsten
zugänglich, das heißt, dass wir uns nur im Moment des Todes in sie begeben.
Jedoch kann sie auch durch unseren Geist untersucht werden. Das Konzept der
Dipolaren Gravitation ist kein völlig spekulatives Modell der Wirklichkeit, das
etwa keine praktische Verwendung besäße. Einfach im Gegenteil, es sichert uns
fast sofortigen, differenzierten und messbaren Nutzen zu. Zum Beispiel erklärt es
uns die Grundlagen der telekinetischen Bewegung und gestattet uns den Bau
telekinetischer Geräte, welche die Ausnutzung dieser Erscheinung für den
Transportbedarf und für die Nutzung der Umgebungsenergie ermöglichen. Für
mehr Details siehe Beschreibungen im Unterkapitel H6.1 und im Kapitel LA bis LC
der vorliegenden Monographie. Das Konzept beschreibt die Erscheinung der
dauerhaften Telekinetisierung der Materie, erklärt im Unterkapitel H8.1. Es zeigt
ebenso Arten der praktischen Nutzung dieser Erscheinung in der Landwirtschaft,
Medizin, Chemie, Ingenieurwesen (Materialwirtschaft) u.ä.
Die Theorie der dipolaren Gravitation erhellt auch die Grundlage der Bildung der
tragfähigen telepathischen Welle. Auf dieser Weise ermöglicht sie den Bau von
Geräten, die die Telepathie für verschiedene Ziele, beginnend beim
Nachrichtenwesen, durch den Bau von telepathischen Bildwerfern, und endend
bei Lehre/ Unterricht/ sowie Fernsteuerung. Weitere Details siehe
Beschreibungen in den Unterkapiteln NB1, N5.1 und N5.2 der vorliegenden
Monographie, in den Unterkapiteln H13 /momentan nicht vorhanden/, N2 und N3
der Monographie [1/3] und im Traktat [7/2].
Das Konzept der dipolaren Gravitation zeigt auch die Quelle der absolut richtigen
Information über jedes materielle Objekt, welches irgendwann an einem
beliebigen Punkt des Universums existierte, existiert oder existieren wird, auf.
Diese Quelle ist die in der Gegen-Welt herrschende Substanz, die den
„universellen Computer“ formt – UC. Das hier besprochene Konzept liefert auch
die theoretischen Fundamente für die Entwicklung der verschiedenen Techniken,
die es gestatten, zu dieser Information zu gelangen, sie für die verschiedenen
Ziele in jedem Bereich menschlicher Aktivität zu gewinnen und zu nutzen.
Beispiele für diese Techniken sind ESP, Hypnose, Meditation, Heilung, Träume
u.ä. – mehr dazu siehe Unterkapitel H11. Das Konzept der dipolaren Gravitation
enthüllt auch, dass faktisch eine große Nähe zwischen wirklicher Struktur und
Wirkung des Universums und der von den Religionen beschriebenen Struktur und
Wirkung des Universums besteht. Nicht die Religionen, sondern jene bisherige auf
sich etwas einbildende orthodoxe Wissenschaft geht hier völlig in die Irre.
Beispielsweise beweist das Konzept der Dipolaren Gravitation formell, dass der
universelle Intellekt – durch die Religionen Gott genannt, faktisch existiert.
Dieses Konzept beweist auch, dass die Menschen sich faktisch aus drei separaten
Bestandteilen zusammensetzen. Nämlich setzen sie sich zusammen aus dem (1)
physischen Körper bzw. dem „Körper“, (2) dem Gegen-Körper bzw. dem „Geist“
und (3) den Speichern /Verzeichnisse, Registratur – Üb./ bzw. der „Seele“.
Darüber hinaus beweist es auch, dass einer dieser Bestandteile, nämlich die
„Speicher“ oder die „Seele“ im Augenblick unseres physischen Todes faktisch
überhaupt nicht zerstört wird.
Nach unserem Tod begibt sich jene „Seele“ lediglich auf ewig in die separate
virtuelle Welt.
Schließlich liefert das Konzept auch die ganze Bandbreite von adäquateren als
den bisher genutzten Modellen menschlicher Tätigkeit. Es ermöglicht auch die
effektive Nutzung dieser Modelle für Ziele der Philosophie, der Heilung, des
Lehrens, Forschens u.ä. Beispielsweise enthüllt es, wie genau das menschliche
Gehirn und der menschliche Geist arbeiten – entsprechende Beschreibungen siehe
Unterkapitel I5.4, wie unsere Gefühle wirken – entsprechende Beschreibungen
siehe Unterkapitel I5.5, was die Akupunktur wirklich ist – Beschreibung siehe
Unterkapitel I5.6, wie die moralischen Gesetze wirken – siehe Unterkapitel I4.1.1
und JB3.4 und vieles mehr.
Wie es die Untersuchungen des neuen Konzepts der Dipolaren Gravitation
nachweisen, nutzt unsere Zivilisation auf unbewusste Weise schon seit
Jahrhunderten die verschiedensten Vorteile aus, die sich aus der Existenz der
Gegen-Welt ergeben. Beispielsweise benutzt sie aus der Gegen-Welt die
natürliche Quelle der Information, die im universellen Computer enthalten ist.
Mit Hilfe der Wünschelrute profitieren die Menschen von Angaben aus diesem
Computer über Wasseradern und Rohstoffe. Mit Heiltechniken nutzt die
Menschheit die Gesetze der Gegenwelt für die Berichtigung der Gesundheit der
Menschen und Tiere. Einige Kulturen nutzen mit Hilfe der Magie die Gegen-Welt
zur Bildung von Effekten, die den physischen Gesetzen entgegenstehen. Die
Religionen zeigen, wie man mit einem Gebet für sich verschiedene Dienste des
universellen Intellektes bzw. des religiösen Gottes erbittet. Hellseher schauen
sich in der Gegen-Welt um, um die Zukunft zu sehen usw. u.ä. Jedoch, alles was
wir bisher auf diesem Gebiet erreicht haben, ist nur der Anfang. Das Konzept der
dipolaren Gravitation bereitet den Boden für die Entwicklung noch viel
fortgeschrittener Methoden, Techniken und Geräte.
Es ermöglicht die Gewinnung von bis in die fernere Zukunft reichenden Vorteilen.
Zum Beispiel können Konstrukteure die besten Arbeitsparameter für ihre Geräte
oder die besten Materialien und nützlichsten Technologien für ihre Modelle
finden. Die Erfinder können ihre Ideen verifizieren. Ingenieure können ihre
Geräte materialisieren anstatt sie zu bauen u.ä. – siehe Unterkapitel H11.
Anstatt freie und begrenzte physische Verlagerungen anzuwenden, können unsere
Antriebe beginnen, sofortig auftretende telekinetische Bewegungen auszunutzen.
Anstatt der Raumreisen können wir mit Zeitreisen beginnen. Anstatt die
gefährlichen und trägen elektromagnetischen Wellen zu nutzen, können wir mit
den sofort reagierenden Geräten der telepathischen Verbindung kommunizieren.
Anstatt Energie durch Verbrennung von Brennstoffen oder durch Atomspaltung zu
produzieren, können wir beginnen, „Geräte zur freien Energie“ zu bauen. Diese
„Geräte zur freien Energie“ nutzen die Umgebungswärme dank der Nutzung der
Effekte der Telekinese – repräsentiert sie doch das Gegenteil von Reibung. Dann
wandeln diese Geräte jene Wärme in einen Elektrizitätsfluss um. Alle diese
Möglichkeiten und noch viel mehr, können sich für unsere Zivilisation als
zugänglich erweisen, wenn sie Zeit und Motivation findet, um dieses Konzept
weiterzuentwickeln und wenn sie faktisch die „Gegen-Welt-Wissenschaft“,
beschrieben im Unterkapitel H10 (speziell zum Ingenieurwesen der Gegen-Welt),
zum Leben erweckt. Das alles ist der Grund, für den ich viel von meiner eigenen
Zeit und Energie für die Suche und Erforschung gefälliger, vertrauensfördernder
Methoden und technischer Grundlagen zur Nutzung all dieser oben genannten
Vorteile bestimmt habe.
Das Konzept der Dipolaren Gravitation erreicht auch viele außermaterielle
Vorteile, die unsere intellektuelle Entwicklung betreffen. Es liefert nämlich die
Klärung für viele vorher als unerklärlich behandelte empirische Beobachtungen.
Zum Beispiel erklärt es, was Telekinese ist – und ihre menschlich Version –
Psychokinese genannt. Es erklärt auch die Telepathie, Akupunktur, multiple
Persönlichkeit, Zukunftsvorhersagen, Reinkarnationen, das Leben nach dem
Leben, der Selbstverbrennung von Menschen (im englischen „spontaneous human
combustion“ genannt), des Feuerlaufens („firewalking“) und viele weitere – siehe
Unterkapitel I6 und I3.1.
Es berichtigt auch sehr schwerwiegende Fehler in der Beschreibung der Struktur
und Wirkung des Universums, verbreitet durch die derzeitige orthodoxe
Wissenschaft. Es liefert eine wertvolle Verbindung zwischen den gesonderten
Gebieten intellektueller Aktivität. Es inspiriert die Erkenntnistätigkeit in neue
Richtungen. Es demaskiert die Lügen, die sich auf vielen Gebieten verbreiten.
Schließlich liefert es die Begründung der philosophischen Grundlage, dass „jedes
Ziel, das vorstellbar ist, auch erreichbar ist.“ (siehe Inhalt des Unterkapitels I5.4,
und vergleiche ihn mit dem Unterkapitel JB7.3).
In Bezug auf die Religion ist das Konzept der Dipolaren Gravitation im
gegenwärtigen Augenblick die einzige kohäsive und korrekte physikalische
Theorie, die den wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des universellen
Intellekts (Gott) erreicht. Dieses Konzept erklärt auch viele Schöpferaspekte, die
bisher im Licht der Feststellungen der einzelnen Religionen nicht klar waren.
Darüber hinaus stützt dieses Konzept, stärkt, klärt und präzisiert das Gros der
Glaubensgrundlagen und religiösen Feststellungen. Es gibt ihnen eine funktionale
Begründung, erklärt ihre Wirkungen und zeigt den Weg zu ihrer besseren Nutzung
zum Wohle der Individuen wie ganzer Gesellschaften. Aus den Feststellungen des
Konzeptes der Dipolaren Gravitation erwuchs besonders die moralische und
fortschrittliche Philosophie oder auch besser das neue philosophisch-religiöse
Konzept, Totalizmus genannt. Die Präsentation dieser Philosophie ist in den
Kapiteln JA bis JC der vorliegenden Monographie enthalten.
Auch in Bezug zu den Grundlagen unseres Denkens führt das Konzept der
Dipolaren Gravitation eine neue Wertigkeit ein. Es macht die Fehlerhaftigkeit der
derzeitigen „Untersuchung in der Trennung“ bewusst. Durch dieses Konzept wird
eine alternative Art und Weise des Denkens eingeführt, die in dieser vorliegenden
Monographie totaliztische Denkweise genannt wird. Die totaliztische Denkweise
weist darauf hin, alles wie einen Teil eines intelligenten Ganzen zu behandeln.
Generell genommen enthüllt der Totalizmus, dass die Untersuchung welcher
Objekte, Prozesse oder Erscheinungen auch immer, auf mechanische Art und in
Trennung von anderen Objekten, Prozessen oder Erscheinungen, die grundlegende
Vereinfachung und die Fehlerquelle ist. Doch in unserem Universum zieht alles
aus der gemeinsamen Quelle der Intelligenz Nutzen zieht.
Daher besitzt alles einen intelligenten Zusammenhang mit allem anderen. Daher
war das bisherige Vorschieben der Nichtexistenz dieses Zusammenhangs eine
ernste Entstellung des Wirklichkeitsbildes. Diese Entstellung führte zu der Art von
Hindernissen, in die unsere Zivilisation eben durch jenes nichttotaliztische
Denken und die aus der „Untersuchung in der Trennung“ sich ergebende Blindheit
gelenkt wurde.
Im allgemeinen Gebrauch gibt es viele spekulative Konzepte, für die wir bisher
keine materiellen Äquivalente in der physischen Welt gefunden haben, die sich
aber als höchst nützlich und praktisch erwiesen haben. Ein Beispiel dafür können
imaginäre Zahlen und der n-dimensionale Raum in der Mathematik sein, das
Energiekonzept in der Physik, die Entropie in der Thermodynamik und andere
ähnliche Ideen. Verschiedene Vorteile und nützliche Erklärungen, die durch das
neue Konzept der Dipolaren Gravitation erreicht werden, ermöglichen seine
Weiterqualifizierung zu genau so nützlichen und praktischen Ideen. Vergeuden wir
also nicht das Potential dieses Konzeptes durch unnötiges Warten, bis es offiziell
durch die ihm feindlich gegenüberstehende orthodoxe Wissenschaft anerkannt
wird. Besser wäre es, wenn es sofort jeder individuell auf der Basis seiner
Zweckdienlichkeit akzeptiert. Auf diese Weise nutzen wir schon gegenwärtig sein
großes Potential.
Das Konzept der dipolaren Gravitation wurde so formuliert, dass jeder seinen
Aspekt experimentell verifizieren kann. Dieses Konzept enthüllt nämlich eine
ganze Breite von Postulaten und Grundlagen, die eine weitere Erarbeitung und
Komplettierung objektiver Experimente ermöglichen, die seine Grundlagen
bestätigen. Beispiele für solche experimentelle Bestätigungen, die fast sofort
realisiert werden können, sind in den Unterkapiteln H1.1 und I3.3 repräsentiert.
Daher auch kann jeder, der sich einen „harten“ Beweis für die Richtigkeit
wünscht, so einen Beweis ohne Schwierigkeit erlangen.
Für die Personen, die bereit sind, den durch jemanden anderen realisierten
Prüfungen zu vertrauen, liefert dieses Kapitel eine Vielzahl von bereits
komplettierten Beweisen und Experimenten. Jedes von ihnen bestätigt die
Richtigkeit des Konzeptes der dipolaren Gravitation. Die Zahl der nur in diesem
Kapitel angeführten Beweise ist bedeutend höher als die Zahl der Beweise, die
viele wissenschaftliche Theorien stützen, welche schon seit langem sich einer
allgemeinen Anerkennung der orthodoxen Wissenschaftler erfreuen. Weitere
ähnliche Beweise sind wahrscheinlich Teil des Lebens eines jeden Lesers.
Verbinden wir also unsere Kräfte zur höchstmöglichen Ausnutzung der schon
zugänglichen Beweise, um seine schnelle Einführung in das Leben dieses
humanistischen, positiven und ungewöhnlich nützlichen Konzepts zu erreichen.
H1. Warum das Konzept der Dipolaren Gravitation formuliert wurde
Im Jahre 1924 publizierte der große französische Physiker, Louis DeBroglie, seine
wichtige Entdeckung, die manchmal „Das Gesetz der Symmetrie der Natur“
genannt wird. In Übereinstimmung mit diesem Gesetz ist alles im Universum
symmetrisch auf vielerlei Art. Einige mehr allgemeine Manifestationen dieser
Symmetrie werden im Unterkapitel H6.1 diskutiert. Zum Beispiel, alles besitzt
seinen Gegensatz. Wenn also irgendein Teilchen bekannt ist, muss sein Antiteil
auch existieren. Beispiele dafür sind Elektron und Positron oder Proton und
Antiproton. Genauso muss jede Erscheinung ihre Antierscheinung besitzen.
Beispiele hierfür können Reibung und telekinetischer Effekt sein, beschrieben im
Unterkapitel H6.1. Wenn wir also irgendeine Abweichung von dieser Symmetrie
finden, ist es selbstverständlich, dass ihr Antipartner stets unentdeckt bleibt. Das
Gravitationsfeld ist eben so eine Abweichung. Daher ist auch das intensive Suchen
nach dem Antipartner gänzlich gerechtfertigt.
Auf obiger Voraussetzung stützt sich u.a. auch das einzige vorher erarbeitete
Konzept zum Gravitationsfeld. Dieses alte Konzept wird bis heute hartnäckig
durch die orthodoxe irdische Wissenschaft benutzt. Dies geschieht, trotzdem,
dass das in dieser Monographie beschriebene Konzept der Dipolaren Gravitation
unumstritten seine gänzliche Fehlerhaftigkeit nachwies. Weil dieses archaische
Konzept die Analogie der Gravitation zu allen bekannten monopolaren Feldern
legt, wurde es in der vorliegenden Monographie das „Konzept der monopolaren
Gravitation“ genannt. Eines der Produkte jenes alten Konzeptes der monopolaren
Gravitation ist die Spekulation über die Möglichkeit der Erschaffung von
abstoßenden Gravitationseinwirkungen, die populär „Antigravitation“ genannt
werden. Jene „Antigravitation“ soll die Antierscheinung zur Gravitation sein.
Seit Beginn meiner Arbeiten an den fortgeschrittenen magnetischen Antrieben
und an der Magnokraft, beschrieben in den Unterkapiteln A2 und F1 bis F14, legte
ich spezielle Aufmerksamkeit auf die Antigravitation berührende Überlegungen.
Besonders die erwarteten Eigenschaften und Möglichkeiten des
Antigravitationsfeldes analysierend, kam ich zu der Annahme, dass die
Antigravitation (in ihrem zuvor bekannt gemachten, monopolarem Verständnis)
die natürliche Ordnung der Dinge leugnet. Einige meiner originalen Deduktionen
in diesem Bereich stellte ich im Kapitel HB der vorliegenden Monografie vor.
Ich versuchte also den von den Schöpfern des alten Konzeptes der monopolaren
Gravitation gemachten Fehler zu berichtigen, der zur derzeitigen falschen
Interpretation unseres Universums führte. Ich begann die ganze Deduktion zu
prüfen, die die Formulierung dieses alten Konzeptes hervorrief.
Der Fehler ließ sich gleich an ihrem Anfang finden. Er beruht auf die Annahme „a
priori“, das heißt ohne jedwede Verifizierung, dass das Gravitationsfeld zur
Gruppe der monopolaren Felder gehöre. Jedoch wissen wir hervorragend, dass in
der Natur zwei völlig verschiedene Kategorien von Feldern miteinander
koexistieren. Das sind: (1) statische monopolare Felder, die u.a. das elektrisches
Feld, und (2) dynamische dipolare Felder, die u.a. das magnetisches Feld
umfassen. Daher auch, um die Wahrheit gravitativer Wirkungsweisen
aufzudecken, müssen nicht ein, sondern zwei verschiedene Konzepte zum
Gravitationsfeld besonders geprüft und der uns umgebenden Wirklichkeit
angepasst werden. In beiden Konzepten müssen nachfolgende zwei mögliche
Naturen des Gravitationsfeldes verifiziert werden:
1. das statische monopolare,
2. das dynamische dipolare.
Prüfen wir jetzt ernsthaft die beiden Konzepte, indem wir analysieren, welches
von ihnen die Anforderungen der Grundlagen der Symmetrie der Natur treuer
erfüllt.
Das alte „Konzept der monopolaren Gravitation“ war bisher das einzige Konzept,
das von unserer orthodoxen Wissenschaft erörtert wurde. Das Gravitationsfeld ist
in ihm qualifiziert für die Kategorie statischer monopolarer in der Natur
existierender Felder. Im Einklang damit soll die Gravitation Ähnlichkeiten
aufweisen zu solchen statischen Feldern wie das elektrische Feld oder das
Druckfeld. Ähnlich auch, wenn positive und negative elektrische Ladungen
existieren, so erörtert unsere orthodoxe Wissenschaft, dann muss auch eine
„Materie“ und eine „Antimaterie“ existieren. Die „Materie“ soll anziehende
Gravitationswirkungen produzieren bzw. „Gravitation“. Die „Antimaterie“ soll
angeblich abstoßende Gravitationswirkungen produzieren bzw. „Antigravitation“.
Das alte Konzept der monopolaren Gravitation legt auch irrtümlich fest, dass
Materie und Antimaterie sich gegenseitig abstoßen müssten.
Dementsprechend müssen sich diese Substanzen voneinander trennen und sich zu
den gegensätzlichen Enden des Universums verlagern, die sogenannte „Welt“ und
„Antiwelt“ bildend. Daher auch observieren die Fürsprecher des alten Konzeptes
der monopolaren Gravitation unaufhörlich die Galaxien, um die „Antiwelt“ zu
suchen, in der jene Antimaterie gruppiert wäre.
Die bisherigen Untersuchungen erreichten leider nicht den leisesten Beweis für
die Richtigkeit des alten Konzept der monopolaren Gravitation. Beispielsweise
wurden allem intensivem Suchen zum Trotz weder die Antiwelt noch die
Antimaterie irgendwo gefunden. Ganz im Gegenteil, die Untersuchungen ließen
Fakten auftauchen, die das alte Konzept kräftig negieren. Als Beispiel siehe die
diskutierten Beweise im Unterkapitel H1.1.1.
Jede gründlichere Analyse des alten Konzepts der monopolaren Gravitation muss
zu dem Ergebnis führen, dass es die Grundsätze der Symmetrie der Natur von
DeBroglie leugnet statt entspricht. Daher auch erarbeitete ich die Theorie des
alternativen Gravitationskonzeptes, die ich das neue „Konzept der Dipolaren
Gravitation“ nannte, um ein realistischeres Modell der Wirklichkeit zu
konstruieren.
Das neue Konzept der Dipolaren Gravitation wurde nie vorher formuliert oder
auch wenigstens durch unsere orthodoxe Wissenschaft geprüft. Ich habe also die
Ehre, der erste Wissenschaftler zu sein, der es vorschlug, erarbeitete und
publizierte und es in einigen praktischen Anwendungen einbettete. In diesem
neuen Konzept zeigt die Gravitation Ähnlichkeit zu allen dynamischen dipolaren
Feldern. Es ist also solchen Feldern wie dem magnetischen – bzw. dem Durchfluss
der Gegen-Materie – sowie dem hydraulischen Feld – bzw. dem Durchfluss der
Flüssigkeiten – ähnlich.
Wie bekannt existieren in jedem dynamischen Feld zwei gegensätzliche Pole, das
heißt der einströmende „I“ (englisch „Inlet“) und der ausströmende „O“ (englisch
„Outlet“). – Als Beispiele dieser zwei Pole siehe die Pole „N“ und „S“ im
magnetischen Feld, beschrieben im Unterkapitel H5.2.
Genau auf dieselbe Art besitzt auch das Gravitationsfeld zwei Pole: den
einströmenden (I) und den ausströmenden (O). Der einströmende Pol (I) der
Gravitation befindet sich in unserer Welt der Materie, während sich ihr
ausströmender Pol (O) in der Gegen-Welt befindet. Jedoch ist auf Grund der
konzentrierten Natur der Gravitation ihr zweiter, gegensätzlicher Pol „nach
innen“ gerichtet und ergießt sich erst in der separaten Welt, die parallel zur
durch unsere Sinne erkennbaren Welt existiert. Daher weist das neue Konzept der
Dipolaren Gravitation auf die Notwendigkeit der parallelen Koexistenz von zwei
separaten Welten physikalischer Natur im selben Raum hin. Die erste dieser
Welten breitet sich um den einströmenden Pol „I“ der Gravitation herum aus. Das
ist unsere Welt der Materie. Sie ist durch unsere bewussten Sinne hervorragend
bekannt und erkennbar durch unsere Sinne und unser Bewusstsein. Die zweite von
diesen Welten dagegen breitet sich um den ausströmenden Pol „O“ der
Gravitation aus. Das ist die sogenannte Gegen-Welt oder die Welt des Intellekts.
Sie bleibt für unsere physischen Sinne verschlossen, aber offen für ESP bzw.
Extra-Sensory Perception und für Hypnose und Träume. Diese Gestaltung unseres
Universums führt eine Breite von praktischen Konsequenzen ein. Diese werden in
den nächsten Unterkapiteln erklärt werden. Jedoch ändert im Gegensatz zur
Antigravitation die Existenz des „zweiten Pols der Gravitation“ das Verhalten
unserer Welt nicht und beeinflusst es auch nicht – wie wir es bisher kennen. (In
dieser Monographie wird jener zweite Pol der Gravitation „Gegen-Gravitation“
genannt – zum deutlichen Unterschied zur „Antigravitation“, die durch das alte
Konzept der monopolaren Gravitation postuliert wurde). Daher ist die Existenz
dieses Pols ungewöhnlich schwer mit Hilfe unserer Untersuchungsinstrumente
aufzudecken. Andererseits jedoch eröffnet die Akzeptanz der Existenz des
zweiten Gravitationspols eine breite Skala psychischer Erscheinungen und bisher
unerklärlicher Fakten für die wissenschaftlichen Untersuchungen. Daher erweitert
das neue Konzept der Dipolaren Gravitation auch gewaltig unsere Horizonte in
bisher nicht gekanntem Ausmaß.
H1.1. Formaler Beweis für den dipolaren Charakter der Gravitation und für
das Existieren der Gegen-Welt
Die Philosophie des Totalizmus bestätigt, dass unser Universum zielgerecht um so
viel intelligent konstruiert wurde, dass alles, was in ihm objektiv existiert, sich
auch objektiv aufdecken, identifizieren und beweisen lässt. Komplettieren wir
also jetzt den Prozess des formalen Beweises, dass das Gravitationsfeld einen
dipolaren Charakter besitzt, so wie das das neue Konzept der Dipolaren
Gravitation bestätigt. Dieser Beweisprozess kann mit vielen verschiedenen
Methoden geführt werden. Gleichwohl, im Einklang mit der bekannten Redensart
„alle Wege führen nach Rom“ kann man auf vielfältige Art und Weise zu ein und
derselben Wahrheit gelangen. Jede verschiedentliche Beweismethode, dass die
“Gravitation einen dipolaren Charakter besitzt”, wird weiter unten im separaten
Unterkapitel präsentiert.
H1.1.1. Beweismethode „alles wird bestätigt, nichts steht dagegen“
Den logischen Grundsatz, den wir zuerst für die Herbeiführung des Beweises
nutzen, nennen wir „alles wird bestätigt, nichts steht dagegen“. Dieser Grundsatz
wurde bisher nicht in der formalen wissenschaftlichen Beweisführung angewandt,
weil sein absoluter Wert sich nur in Bezug auf die Effekte zeigt, die das neue
Konzept der dipolaren Gravitation „ursprüngliche Erscheinungen“ nennt. Jedoch
wird dieser Grundsatz relativ häufig im Alltagsleben angewandt, wo wir ihn
gewöhnlich zu den „Ursachen“ der Ursache-Wirkung-Kette zählen und ihn unter
dem etwas fälschlichen Namen „ Aufzählung der Fakten“ oder „Aufmerksamkeit
auf das Wirkliche“ anwenden. (Obgleich in jeder „Ursache-Wirkung-Kette“ die
„Ursachen“ bedingte „ursprüngliche Erscheinungen“ für alles, was sich aus diesen
Ursachen später ergibt, bilden.) Weil das Gravitationsfeld eines der
ursprünglichen Erscheinungen unseres Universums repräsentiert, eignet sich
dieser Grundsatz hervorragend für die Nutzung in der besprochenen
Beweisführung.
Entsprechend dem Grundsatz „alles wird bestätigt, nichts steht dagegen“ gilt,
wenn irgendwann eine richtige Beschreibung irgendeiner ursprünglichen
Erscheinung auftaucht, dann wird alles, was eine Ergebnisverwandtschaft mit
jener richtigen Beschreibung aufweist, bestätigen, dass jene Beschreibung richtig
ist. Gleichzeitig gibt es keine Möglichkeit, irgendetwas zu finden, was vom
Ergebnis her mit dieser Beschreibung verwandt wäre, aber seine Richtigkeit
leugnen würde. In Bezug zu dem hier durchgeführten Beweis für die Dipolarität
des Gravitationsfeldes bedeutet das oben gesagte, dass was auch immer wir
irgendwann zu bestimmen in der Lage sind, wenn dies einen Zusammenhang mit
der Polarität dieses Pols hat, wird dies alles immer eindeutig bestätigen, dass das
Gravitationsfeld ein dipolares Feld ist. Gleichzeitig gelingt es niemals und
niemandem irgendetwas zu finden, was einen Zusammenhang mit der Polarität
dieses Pols besitzen, jedoch seinen dipolaren Charakter leugnen würde.
An dieser Stelle sollte man klären, dass unter der Annahme „ursprüngliche
Erscheinung“ „jede Erscheinung, die an der Spitze der natürlichen UrsacheWirkung-Hierarchie steht“, zu verstehen ist, und daher ist deren Verlauf und
Wirkung nicht durch andere Erscheinungen niedrigeren Ranges, welche sich aus
ihr ergeben, modifiziert.
Deshalb ist das Wirken jeder ursprünglichen Erscheinung immer unabhängig vom
Punkt des Betrachters, von dem das Wirken observiert wird. Darüber hinaus ist
das Wirken ebenso unabhängig von den zweit- und drittrangigen Erscheinungen,
die zeitgleich mit der gegebenen Erscheinung auftreten können und welche auf
sie Einfluss haben könnten. Die Beispiele ursprünglicher Erscheinungen unseres
Universums umfassen: das Gravitationsfeld, das moralische Feld, die Existenz des
universellen Intellekts, die Existenz der Gegenwelt, die Existenz der physischen
Welt, die moralische Energie, die physische Energie, die Gegen-Materie, die
Materie und einige andere.
Es empfiehlt sich auch, die Aufmerksamkeit darauf zu richten, dass der Grundsatz
„alles wird bestätigt, nichts steht dagegen“ seine Wichtigkeit nicht auf die
Erscheinungen zweiten und dritten Ranges sowie weiterer Ränge ausdehnt. Das
passiert aus dem einfachen Grunde, da der Verlauf und die Ergebnisse jener
Erscheinungen weiterer Ränge vom Standpunkt abhängen, von welchem man sie
beobachtet. Darüber hinaus hangen sie auch von den ursprünglichen
Erscheinungen ab, die auf sie ihren Einfluss ausüben. Wenn jemand zum Beispiel
eine solche Erscheinung dritten Ranges beobachten wollte, wie den Verlauf des
Stromes, der Wärme generiert, dann kann in einem Anordnungsumstand der
Stromverlauf faktisch Wärme schaffen. Jedoch in einem anderen
Anordnungsumstand, definiert durch veränderliche Einflüsse und Erscheinungen
höheren Grades, würde er keine Wärme generieren (beachte zum Beispiel
Überleiter). In vereinzelten Fällen dagegen würde er sogar die Abkühlung der
Wärme herbeiführen (beachte z.B. die sogenannte Erscheinung „magnetische
Abkühlung“).
Kommen wir nun zu den Beschreibungen der Methode, mit Hilfe derer der
Grundsatz „alles wird bestätigt, nichts steht dagegen“ uns formal beweisen lässt,
dass das „Gravitationsfeld dipolaren Charakter besitzt.“ Diese Methode ist
elementar einfach und unmittelbar aus diesem Grundsatz folgend. Sie führt zur
Durchführung von folgenden logischen Maßnahmen:
(1) Hinweis und Nennung der Beweiskategorie, zu der das Kontrollmaterial
gehört, das den Erwägungen in einzelnen Phasen der Komplettierung dieses
Beweises übergeben ist. Das Kontrollmaterial, das zum hier besprochenen
formalen Beweis benutzt wird, umfasst vier Beweiskategorien. Sie decken den
gesamten Umfang ab, der zur Prüfung – in welchem Beweis auch immer – möglich
ist. So umfasst er:
(1A) Theoretische Voraussetzungen und Analogien, die sich auf die Polarität der
Gravitation beziehen. Sie bestätigen immer entschieden, dass die Gravitation ein
dipolares Feld ist. Gleichzeitig negieren sie das monopolare.
(1B) Natürliche Erscheinungen, deren Verlauf sich unmittelbar aus der Polarität
des Gravitationsfeld ergibt. Sie sind immer mit der dipolaren Gravitation
übereinstimmend. Gleichzeitig sind sie gegensätzlich zur monopolaren
Gravitation.
(1C) Experimente, deren Ergebnis von der Polarität des Gravitationsfeldes
abhängt. Diese bestätigen ebenso immer die Dipolarität der Gravitation.
Gleichzeitig negieren sie den monopolaren Charakter dieses Feldes.
(1D) Operationsmodelle unseres Universums, die auf der Grundlage des Konzepts
der dipolaren Gravitation erarbeitet wurden. Diese können sich nur dann genau
mit den faktischen empirischen Feststellungen decken, wenn die Gravitation
dipolar ist.
(2) Aufstellung des Kontrollmaterials, das zu jeder jener vier Beweiskategorien
passt. Dieses Material umfasst den Querschnitt von allen Sekundärerscheinungen,
die zu jeder Beweiskategorie gehören und zu denen ich imstande war
festzustellen, dass sie sich unmittelbar aus der Polarität des Gravitationsfeldes
ergeben. Diese Erscheinungen besitzen also einen unmittelbaren UrsacheWirkung-Zusammenhang mit der Polarität der Gravitation.
(3) Der Nachweis für den Zusammenhang mit der dipolaren Gravitation. Für jede
der einzelnen Erscheinungen wird nachgewiesen, dass sie faktisch von der
Dipolarität des Gravitationsfeldes herbeigeführt wird. Für jede dieser
Erscheinungen werde ich zu diesem Ziel allgemein bekannte Eigenschaften
dipolarer Felder nutzen.
(4) Nachweis über das Finden von Erscheinungen, die die Dipolarität der
Gravitation negieren. Dieser Nachweis ist den Lesern zugewiesen oder
denjenigen, die hartnäckig das Konzept der dipolaren Gravitation verwerfen. Sie
sind dazu aufgerufen zu versuchen, wenigstens ein Beispiel einer Erscheinung zu
finden, die sich aus der Polarität des Gravitationsfeldes ergibt, und gleichzeitig
der Dipolarität diese Feldes entgegensteht. Der Grund, warum ich diesen
Nachweis den Lesern zuwies, ist, dass es einvernehmlich mit dem hier
besprochenen Grundsatz „alles wird bestätigt, nichts negiert“ solche der
dipolaren Gravitation entgegenstehenden Erscheinungen in unserem Universum
einfach nicht gibt. Daher war ich selbst nie in der Lage, sie zu finden und sie in
diesem Unterkapitel zu beschreiben. Die Pflicht den Nachweis zu finden übergebe
ich also an alle diejenigen ungläubigen Leser, die NICHT bereit sind, die
Grundsätze des vorliegenden Beweises anzuerkennen und versuchen wollen ihn zu
erschüttern. Gleichwohl, ohne das Finden einer solchen Erscheinung bleibt der
hier präsentierte Beweis für immer bedeutsam. Sicherlich ist es Fakt, dass sogar
die eifrigsten Gegner der dipolaren Gravitation nicht imstande sein werden, so
eine Erscheinung zu finden, und damit zusätzlich die Richtigkeit des hier
präsentierten Beweises bestätigen.
Analysieren wir jetzt also jede einzelne o.g. Kategorie des Beweismaterials.
Ad. 1A.
Die theoretischen Voraussetzungen und Analogien, die entschieden die Dipolarität
des Gravitationsfeldes bestätigen und gleichzeitig die Möglichkeiten des
monopolaren Charakters dieses Feldes negieren. Es gibt eine ganze Breite von
Voraussetzungen und Analogien, die alle die Richtigkeit des neuen Konzeptes der
Dipolaren Gravitation bestätigen.
Sie verbinden alle die Feststellungen, die bisher durch die orthodoxen
Wissenschaftler in ihren theoretischen Überlegungen über die Gravitation
ignoriert wurden, obwohl sie unmittelbar nachwiesen, dass die Gravitation ein
dipolares Feld ist und gleichzeitig demaskierten sie, dass die Eigenschaften der
Gravitation genau gegensätzlich zu den Eigenschaften der monopolaren Felder
sind. Weiter unten stellte ich die wichtigsten Feststellungen auf. In jeder der
Gruppen bezeichnete ich Feststellungen mit dem Symbol [‘], wenn sie kräftig
negieren, dass die Gravitation ein monopolares Feld ist und dagegen bezeichnete
ich Feststellungen mit dem Symbol [‘‘], wenn sie kräftig bestätigen, dass die
Gravitation monopolaren Charakter besitzt.
#1A1.
Art der Kraftreaktionen, die zwischen den Trägern des Gravitationsfeldes
auftreten (das heißt zwischen Teilchen und Gruppierungen der Materie).
Wie wir wissen, scheinen sich die Teile einander anzuziehen, die bekannte
Gravitationskraft formierend, die zwischen allen Gruppierungen der Materie
herrscht.
[‘] In allen statischen MONOPOLAREN Feldern stößt sich dieselbe Art von
Feldträgern immer einander ab. Ausgezeichnete Beispiele für ein solches
Abstoßen sind die Folgewirkungen zwischen denselben elektrischen Ladungen
(z.B. negative Ladungen – Elektronen – stoßen andere Negativladungen ab) und
auch die Folgewirkungen zwischen Gasteilchen, die ein Druckfeld bilden (siehe
z.B. die Tendenz des Druckgases zur Dekompression). Daher müssten sich die
Materieteilchen voneinander abstoßen und nicht sich anziehen, wenn die
Gravitation faktisch monopolaren Charakter besäße. Das Fehlen dieses Abstoßens
ist demnach gleichbedeutend mit einer Negierung des monopolaren Charakters
der Gravitation…
[‘‘] Nahe den Polen aller dynamischen DIPOLAREN Felder schaffen die Träger
dieser Felder einen dynamischen Druck, beschrieben durch den sog.
Bernouilli’schen Vergleich), die sie aneinander drückt. Jener dynamischer Druck
manifestiert sich in Form von Kräften, die diese Träger konzentriert an sich
drücken und dabei den Eindruck schaffen, dass sie sich einander anziehen
würden. Zum Beispiel ist die Erscheinung der Anziehung eines Tischtennisballs
zum Wasserstrahl, der aus der Fontäne hervorsprudelt, und darauffolgend die
Erhaltung dieses im Innern dieses Strahls aufgehängten Bällchens sehr gut
bekannt. Die Kräfte, die das Bällchen zum Wasserstrahl ansaugen, sind genau
dieselben, über die wir hier sprechen (das heißt über die dynamischen
Druckkräfte, die, beschrieben im Bernoulli’schen Vergleich, der bei der
Ausströmung aus den dipolaren Feldern herrscht). Die Kräfte der
Gravitationswirkungen sind also ein genaues Äquivalent jenes dynamischen
Drucks, der in allen dipolaren Feldern auftritt. Das wiederum bestätigt, dass sich
die Gravitation genau wie ein dipolares Feld verhält und nicht wie ein
monopolares Feld.
#1A2. Der völlig fehlende Beweis für die Existenz zweier verschiedener Monofelder der
Gravitation, verbunden mit der gleichzeitigen Erschütterung der Beweise, die die
Existenz des Gravitations-Dipols bestätigen.
Wie uns bekannt ist, sind in allen monopolaren Feldern zwei gegensätzliche
Feldträger (z.B. Positive und Negative) getrennt voneinander durch den Raum,
der dem Wirken der Felder dieses Monofeldes untergeben ist. Jedoch in den
dipolaren Feldern ist die Situation umgekehrt, das heißt, zwei verschiedene
Räume, in denen verschiedene Feldwirkungen herrschen, sind voneinander
getrennt durch die Feldträger (Dipole), welche dem Wirken dieser Räume
unterstellt sind.
[‘] Wenn die Gravitation einen statischen MONOPOLAREN Charakter besäße, muss
ihr zweiter (zur Materie gegensätzlicher) Träger gefunden werden. Jedoch wie
bisher unsere ausgeklügelten nuklearen Experimente einzig Teilchen und
Antiteilchen zeigten, die sich elektrisch voneinander unterscheiden, sind sie
jedoch identisch im gravitativen Verständnis ihrer Eigenschaften. Daher
repräsentieren alle uns bekannten Teilchen und Antiteilchen einzig zwei
Hauptbestandteile derselben Materie und bilden nicht die gegensätzlichen
Monofelder der Gravitation. Unsere Wissenschaft wehklagt unaufhörlich bei der
Suche nach Monofeldern der Gravitation. Das wiederum bedeutet in Verbindung
mit dem hier präsentierten Beweis, dass Monofelder der Gravitation einfach nicht
existent sind.
[‘‘] In einer dynamischen DIPOLAREN Gravitation wäre unser Universum aus zwei
verschiedenen Räumen komponiert, oder Welten, in denen zwei gegensätzliche
Arten gravitativer Wirkungen, das heißt Anziehung in unserer Welt und Abstoßen
in der zweiten Welt herrschen würden. Daher würden dieselben Gesetze und
Erscheinungen, nur, dass sie in jeder dieser zwei Welten beobachtet werden,
ebenso drastische Unterschiede aufweisen, abhängig davon, auf welcher Seite des
gravitativen Dipols sie sich manifestieren würden. Und richtig, schon gegenwärtig
kennen wir aus der Physik Beispiele eines solchen dualen Verhaltens. Sie sind
beschrieben unter dem Namen „wellenförmig-molekulare Dualität der Natur“.
Eine der Manifestationen dieser Dualität ist die gleichzeitige Koexistenz der
korpuskularen wie der wellenförmigen Lichttheorie. Wie das hervorragend
verfasst ist im Buch <1H1.1> aus der Feder O. H. Blackwood and others: „General
Physics“, 4th edition, John wiley & Sons, Inc., 1973 Seite 665, „Die Physiker sind
scherzhaft mit dem Glauben an die Lichtwellen montags, mittwochs und freitags
belastet, dagegen mit dem Glauben an das korpuskulare Licht dienstags,
donnerstags und samstags.“ (Meine eigene Beobachtung fügt hinzu, dass
„sonntags in den Kirchen die orthodoxen Physiker eine komplette Negierung von
allem demonstrieren, was die heutige Physik feststellt.“) Eine der einfachsten
und gleichzeitig befriedigendsten Erklärungen für diese Dualität leitet sich aus
dem neuen Konzept der Dipolaren Gravitation ab. Mit ihm einvernehmlich
ergeben sich die Konsequenzen der wellenförmigen und korpuskularen Natur des
Lichts aus dem gleichzeitigen Verlagern der Lichtsignale in zwei verschiedenen
Welten. Abhängig davon, in welchem dieser beiden Welten das Licht beobachtet
wird, wird es entweder eine korpuskulare oder auch eine wellenförmige Natur
manifestieren (das heißt in der dipolaren Gravitation ist das Licht wie ein
schneller Fisch, der unter der glatten Oberfläche durch das durchsichtige Wasser
schießt – die Zuschauer sind von oben schauend in der Lage, gleichzeitig sowohl
die Bewegung des Fisches als auch die Bewegung der Wellen, die jener Fisch auf
der Oberfläche des Wassers erweckt, zu sehen). Dies bestätigt erneut, dass die
Wirkung des gravitativen Dipols schon lange von unserer Physik registriert wurde,
sie nur nicht bisher in der Lage war, ihre Beobachtungen richtig zu interpretieren.
#1A3.
Alle Bemühungen zur Aufdeckung der Existenz zweier gegensätzlicher
monopolarer Welten schlugen fehl (das heißt unserer Welt und der „Antiwelt“).
Gleichzeitig wurden schon seit langem Welten an beiden Enden des gravitativen
Dipols registriert.
[‘] In der statischen MONOPOLAREN Gravitation soll die gegensätzliche Welt
(„Antiwelt“ genannt) angeblich von unserer Welt abgestoßen werden. Daher muss
sie sich einvernehmlich mit der heutigen orthodoxen Wissenschaft in eine
entlegene Ecke des Universums verlagern. (Beachte, dass die Feststellung der
bisherigen orthodoxen Wissenschaft, jene Existenz von „Antigravitation“
implizierend, komplett irrig ist, weil in der Wirklichkeit jedwede gegensätzlichen
Monofelder sich immer einander anziehen.) Daher könnte jene Antiwelt einzig mit
astronomischen Methoden entdeckt werden. Jedoch zum Trotz wurde in fast
schon zwei Jahrhunderten unaufhörlichen astronomischen Suchens nicht einmal
die minimalste Spur weder einer Antiwelt noch einer Antimaterie, aus der sie
geformt sein könnte, entdeckt. Wie es auf der Seite 60 des Buches bestätigt wird
<2H1.1>, „World – antiworlds, Antimatter in cosmology“ (W.H. Freeman and
Company, San Francisco and London, aus der Feder von Professor Hannes Alfvén
aus dem Royal Institute of Technology, Stockholm, Schweden – weltberühmter
Experte bezüglich der Antimaterie, „existiert kein überzeugender Beweis für die
Existenz von Antimaterie im Kosmos“ (im englischen Original: „There is no
definite evidence für the existence of antimatter in the cosmos“). Dies negiert
abermals den monopolaren Charakter der Gravitation.
[‘‘] Wenn die Gravitation jedoch einen dynamischen DIPOLAREN Charakter
besitzt, muss die Welt der zweiten Seite des gravitativen Dipols einen parallelen
Raum zu unserer Welt einnehmen. Und faktisch existiert schon eine Technik, die
die parallele Koexistenz desselben Gegenstandes in zwei verschiedenen Welten
nachweist. Diese Technik ist „Kirlian-Fotografie“ genannt.
In dieser Fotografie weisen einige beschädigte Gegenstände den sogenannten
„Effekt des Geistes“ nach bzw. die Existenz von Teilen, die physisch von ihnen
separiert wurden. Zum Beispiel können Fotografien von beschädigten Blättern die
Umrisse der fehlenden Teile der Blätter zeigen – siehe Kapitel C der Abhandlung
<7/2>. Ähnlich sichtbar kann ein amputierter Körperteil, z.B. ein Finger, gemacht
werden. Daher sind fotografische Bilder der Gegen-Welt schon jetzt mit Hilfe der
Kirlian-Kamera registriert. Dies genügt als weiteres Beweismaterial, dass das
verhalten unseres Universums durch die dipolare Gravitation regiert wird.
#1A4. Trotz unzähliger Versuche ist es bisher nicht gelungen, im alten Konzept der
monopolaren Gravitation eine Substanz zu finden, die zum Gegensatz der Materie
wird (das heißt eine Substanz, die populär „Antimaterie“ genannt wird), während
die Substanz, die im Einklang mit dem neuen Konzept der Dipolaren Gravitation
die Gegen-Welt erfüllt, hier Gegen-Materie genannt, pausenlos bei
unterschiedlichsten Untersuchungen zutage gefördert wird.
[‘] Die Antimaterie bzw. die Substanz, die in der statischen MONOPOLAREN
Gravitation den Gegensatz der Materie darstellen soll, muss sie sich u.a.
einvernehmlich mit den Uminterpretierungen ihrer Eigenschaften der Träger der
monopolaren Felder durch folgende Attribute charakterisieren: eine negative
Masse besitzen, Trägheit nachweisen, auf sich selbst abstoßend reagieren,
anziehend für die Materie reagieren (obgleich viele orthodoxen Wissenschaftler
ohne Grundlage meint, dass sie abstoßend mit der Materie reagieren muss, auf
diese Weise die sogenannte „Antigravitation“ bildend), Reibung bilden mit den
Materieteilchen (jedoch nicht Reibung bilden zwischen den eigenen Teilchen).
Trotz vielen Suchens wurde bisher nicht nur keine solche Substanz gefunden,
sondern auch keinerlei experimentellen Beweise, oder auch nur empirische
Voraussetzungen aufgedeckt, die ihre Existenz suggerieren.
[‘‘] Die Gegen-Materie, bzw. die Substanz, die in der dynamischen DIPOLAREN
Gravitation die Gegen-Welt erfüllen soll, muss sich einvernehmlich mit der
Charakteristik für dipolare Felder mit den Attributen auszeichnen, die das genaue
Gegenteil der Attribute der Materie werden. Beispielsweise müssen sie
charakterisieren: fehlende Masse (das heißt, sie muss „ohne Gewicht“ sein), sie
kann keine Trägheit zeigen (das heißt, sie muss die Eigenschaft der sogenannten
„Selbst-Mobilität“ aufweisen bzw. die Eigenschaft, die das Gegenteil der
materiellen Trägheit unserer Welt ist), während ihrer Verlagerung muss sie auch
das Gegenteil von Reibung aufweisen (das heißt, sie muss sich durch die
Eigenschaft, ich nenne sie „Übergleiten“, kennzeichnen), in ihrem natürlichen
Zustand muss sie den Besitz von Intelligenz aufweisen u.ä. Wenn man auf die
verschiedenen Quellen schaut, so wird die Substanz, die genau einige der obigen
Eigenschaften besitzt, pausenlos durch verschiedenste und nicht miteinander
verbundene Disziplinen postuliert, eingeführt oder entdeckt. (Unglücklicherweise
wird offiziell die Existenz dieser Substanz hartnäckig ignoriert und durch die
orthodoxe institutionalisierte, auf dem alten Konzept der monopolaren
Gravitation basierende Wissenschaft verschwiegen.) Beispielsweise wurde sie
einmal „Äther“ genannt, die Physiker nennen sie „Energie“ oder „Vakuum“,
Mediziner beschreiben sie mit dem Begriff „Energiekörper“ oder „bioenergetisches Feld“, die Biologen nennen sie „Biosplasma“, die Okkultisten sagen
zu ihr „Aura“, die verschiedensten Schulen nutzen für ihren Namen „Chi“,
„Reiki“, „ursprüngliche Energie“, „Lebensenergie“ u.ä. Mehr zum Thema dieser
Begriffe ist in den Punkten #1H2 bis #4H2 aus dem Unterkapitel H2 erklärt. Unter
den verschiedensten Namen ist uns diese Substanz also schon bekannt und das
schon sehr lange.
#1A5.
Anwesenheit der Trägheit zwischen den Materieteilchen. Wie uns aus den
Untersuchungen der monopolaren und dipolaren Felder bekannt ist, weisen die
elementaren Träger dieser zwei gegensätzlichen Felder zwei umgekehrte
Verhaltensweisen in Bezug auf die Trägheit.
[‘] Alle statischen MONOPOLAREN Felder weisen das Fehlen von Trägheit zwischen
den Trägerteilchen derselben Art, unabhängig davon, welchen Pol des Feldes die
Träger repräsentieren. Zum Beispiel, beide Arten von elektrischen Ladungen
stoßen sich voneinander ab. Wahrscheinlich stoßen sich auch die Gasteilchen ab,
die den Druck oder Überdruck bilden. Jedoch bilden die Materieteilchen unter
sich eine Reibung, weshalb sie sich gegensätzlich zum bekannten Verhalten der
Träger monopolarer Felder verhalten.
[‘‘] In den dynamischen DIPOLAREN Feldern bildet einzig die Einströmung „I“ ins
Feld eine Trägheit zwischen den Trägern des Feldes, während bei der
Ausströmung „O“ die Träger dieses Feldes keine Trägheit bilden. Zum Beispiel
zeigt sich eine solche Trägheit nur bei der Einströmung in den Staubsauger
(gerade dank dessen ist der Staubsauger in der Lage, des Saugens des Staubes zu
bilden), und bei der Einströmung in die Fontäne, während sich bei den
Ausströmungen in beiden Fällen die Träger des Feldes ohne Trägheit verhalten.
Daher zeigt die Materie in allen möglichen Fällen des Verhaltens der Träger des
Feldes die Existenz von Reibung, die eine völlig einzigartige Erscheinung für den
ausströmenden Pol dynamischer dipolarer Felder ist. Die Trägheit, die sich in der
Materie also zusätzlich zeigt, bestätigt, dass die Gravitation einen dipolaren
Charakter hat.
Ad. 1B.
Natürliche Erscheinungen, deren Verlauf mit der dipolaren Gravitation
übereinstimmt, die sich jedoch entschieden gegen die monopolare Gravitation
stellen. Es gibt eine Vielzahl solcher Erscheinungen, die einzelnen Erklärungen
der evidentesten von ihnen sind im Unterkapitel H5.3. enthalten. Um an dieser
Stelle Beispiele von wenigstens einigen Erscheinungen anzuführen, so umfassen
sie u.a.:
#1B1.
„Wellenförmig-molekulare Dualität der Natur“, bereits beschrieben im Punkt
#1A2 [‘‘] weiter oben. Sie gehört der seit langem bekannten Kategorie von
Erscheinungen an, die die dipolare Gravitation bestätigen und der monopolaren
Gravitation entgegenstehen.
#1B2.
Die Zirkulation der Gegen-Materie entlang der Linie der Erdkräfte des
magnetischen Pols. Diese Zirkulation ruft u.a. den gut bekannten Effekt hervor,
dass das nördliche Polarlicht aussieht, als ob sein Licht vom Himmel auf die Erde
fiele, während das südliche Polarlicht aussieht, als ob sein Licht von der Erde aus
den Himmel beleuchten würde (siehe Unterkapitel H5.3.).
#1B3.
Wirbel auf dem Wasser. Die Wirbel auf der nördlichen Halbkugel sind auf
natürliche Weise übereinstimmend mit der Uhrzeigerrichtung initiiert, während
sie sich auf der südlichen Halbkugel auf natürliche Weise entgegen der
Uhrzeigerrichtung bewegen. Diese und keine andere Initiierungsrichtung beider
Wirbel ergibt sich aus dem Widerstand, den die relativ unbewegliche GegenMaterie bei Flüssigkeiten leistet, die der Rotationsbewegung der Erde folgen –
Einzelheiten siehe Beschreibungen im Unterkapitel H5.3.
Ad. 1C. Experimente, die unmittelbar den dipolaren Charakter der Gravitation
bestätigen. Es wurde schon eine unzählige Anzahl von Experimenten
durchgeführt, die eindeutig den dipolaren Charakter der Gravitation bestätigen,
deren Aussage jedoch die heutige Wissenschaft hartnäckig nicht zur Kenntnis
nehmen will. Nennen wir hier einige bekanntere von ihnen.
#1C1.
„Effekt des Geistes“ in der Kirlian-Kamera. Am bekanntesten von ihnen
wird sicher die „Kirlian-Fotografie“ sein. An sie gedacht wurde schon weiter
oben, dagegen ist eine größere Anzahl von Einzelheiten im Kapitel C der
Abhandlung <7/2> genannt. Sie gestattet, faktisch die Gestalt und die Bilder aus
der Gegen-Welt zu sehen.. Zum Beispiel beachte das berühmteste Experiment
dieser Fotografie, Effekt „Geist des Blattes“ genannt (englisch „a ghost leaf“
effect). Es beruht auf dem Durchschneiden eines Blattes auf die Hälfte und das
Legen von nur einer Hälfte in die Kirlian-Kamera. Unterdessen nach dem
Einschalten der Kamera zeigt sie faktisch die Umrisse des ganzen Blattes bzw.
zeigt auch den „Geist“ der in der Kamera nicht anwesenden Blatthälfte, deren
„Geist“ faktisch in der Gegen-Welt residiert. Auf ähnliche Art und Weise zeigt die
Kirliankamera auch die Umrisse zum Beispiel eines amputierten Fingers.
#1C2.
Das sogenannte „Absorptions-Leuchten“. Ein weiteres Beispiel eines
Experimentes, das die dipolare Gravitation bestätigt, ist das Fotografieren des
sogenannten „Absorptions-Leuchtens“, das in den Unterkapiteln H6.1 und H1.2
beschrieben ist sowie auf den Fotografien der Zeichnungen H1 bis H3 sichtbar
gemacht wurde.
#1C3.
Das Experiment von Michelson-Morley aus dem Jahre 1887. Das beste
Beispiel für ein altes Experiment, das konklusiv die Richtigkeit des neuen
Konzeptes der Monopolaren (Fehler: nicht dipolaren?) Gravitation bestätigt; es ist
ein berühmtes Experiment von Michelson-Morley aus dem Jahre 1887, genauer
beschrieben im Unterkapitel H2. Darüber hinaus gehören zu derselben Kategorie
von Experimenten, die konsistent die Richtigkeit des neuen Konzepts der
Dipolaren Gravitation bestätigen und gleichzeitig die Richtigkeit des alten
Konzeptes der monopolaren Gravitation negieren, auch verschiedenste andere
historische und schon sehr alte Experimente.
Ad. 1D.
Funktionsmodelle unseres Universums, die auf der Basis des Konzepts der
Dipolaren Gravitation entstanden sind und die genau mit den empirischen
Feststellungen zusammenlaufen, die das tatsächliche Wirken unseres Universums
betreffen. Bis zum Schreiben der vorliegenden Monographie wurde die ganze
Breite von Modellen, die das Wirken unseres Universums wiedergeben, auf das
Konzept der Dipolaren Gravitation gestützt. Diese Modelle sind in verschiedensten
meiner Publikationen verbreitet worden. Sie alle gehen als Bestandteil des neuen
Konzeptes der Dipolaren Gravitation ein und sind im vorliegenden Kapitel und im
Kapitel I besprochen. Fast jedes dieser Modelle bewies schon seine Richtigkeit in
der Praxis. Deshalb ist ihre tatsächliche Korrektheit und Übereinstimmung mit der
Wirklichkeit die beste Bestätigung der Richtigkeit des neuen Konzeptes der
Dipolaren Gravitation, aus dem sie herrühren. Hier sind einige von diesen
Modellen:
#1D1.
Moralmodell des Universums, ausgedrückt in Form der Philosophie des
Totalizmus. Das ist wahrscheinlich der komplexeste von allen Modellen, die auf
die dipolare Gravitation gestützt sind. Gleichwohl umfasst er die ganze Breite
wesentlicher Teilmodelle – siehe Philosophie des Totalizmus, präsentiert in dieser
Monographie (siehe Kapitel JA bis JC). Beispielsweise umfassen jene Teilmodelle
u.a.: moralische Felder, moralische Polarität, moralische Gesetze, moralische
Energie, Karma, Ähnlichkeit moralischer Erscheinungen zu den Erscheinungen der
klassischen Mechanik (diese Ähnlichkeiten gaben die Grundlage für die
Formulierung der sogenannten „totaliztischen Mechanik“, die in Kapitel JE
beschrieben ist), und viele mehr.
#1D2.
Modelle, die das Wirken des menschlichen Organismus beschreiben.
Beispiele der Teilmodelle umfassen hier: Modell des menschlichen Hirns als LeseSchreib-Einrichtung (siehe Unterkapitel I5.4), Modell des Wirkens menschlicher
Gefühle, beschrieben im Unterkapitel I5.5, Modell des Wirkens der Akupunktur,
beschrieben im Unterkapitel I5.6, Erklärung für den Nirvanamechanismus im
Kapitel JF und viele andere.
#1D3.
Modelle, die physische Erscheinungen beschreiben. Beispiele der
Teilmodelle umfassen hier: Erklärungen für die Mechanismen des elektrischen
Feldes und des magnetischen Feldes, beschrieben in den Unterkapiteln H5.1 und
H5.2, Erklärungen des Mechanismus der Telekinese , beschrieben im Unterkapitel
H6.1, Erklärungen der steten Telekinetisierung der Materie, beschrieben im
Unterkapitel H8.1, sowie Erklärungen für den Mechanismus der Telepathie,
beschrieben im Unterkapitel H7.1.
#1D4.
Modelle, die die grundlegenden Erscheinungen unseres Universums erklären. Diese
Erscheinungen war die bisherige orthodoxe Wissenschaft nicht in der Lage, auf
der Basis der alten monopolaren Gravitation zu erklären. Das neue Konzept der
dipolaren Gravitation erklärt es dagegen leicht auf der Basis der dipolaren
Gravitation. Hierzu gehören: (1) die Erklärung, was eigentlich ein Gravitationsfeld
ist, in den Unterkapiteln H9.3 und JE3.7.1 dieser Monographie präsentiert,
(2) die Erklärung, was Energie ist, beschrieben im Unterkapitel H9.2,
(3) die Erklärung, was die Zeit ist, präsentiert im Unterkapitel H9.1 und im
Kapitel M sowie
(4) die Erklärung, was ein magnetisches Feld ist, präsentiert im Unterkapitel
H5.2.
Natürlich schöpfen die Beispiele des Kontrollmaterials, das zum obigen formalen
Beweis benutzt wurde, nicht ganz das riesige Meer an Beweisen aus, die den
dipolaren Charakter der Gravitation bestätigen und die gleichzeitig das bis heute
anerkannte (und dauernd hartnäckig von der orthodoxen Wissenschaft geförderte)
monopolare Verständnis dieses Feldes negieren. Weitere Beispiele dieses
Materials können in den unterschiedlichsten anderen Gebieten und Disziplinen
gefunden werden, in solchen wie Religion, Parapsychologie, Medizin, Ornithologie
u.ä.
In allen Untersuchungen, die ich durchführte und die jeder andere Forscher in der
Lage ist zu wiederholen, beweist der logische Grundsatz „alles wird bestätigt,
nichts steht dagegen“ wiederholt, fehlerfrei und unbestreitbar seine Richtigkeit,
wenn er sich auf den dipolaren Charakter der Gravitation bezieht. Deshalb
gestattet der Beweisprozess, wie ich ihn hier präsentierte, die beendende
Schlussfolgerung, dass „der dipolare Charakter der Gravitation vorliegend formal
bewiesen wurde“.
Der Fakt des formalen Beweises des dipolaren Charakters der Gravitation bringt
viele praktische Fortschritte. Einer dieser Fortschritte ist seine Macht zur
Anwendung als gleichzeitigen formalen Beweis für eine ganze Breite von weiteren
Fakten, die sich unmittelbar aus der dipolaren Gravitation ergeben.
Um sich hier wenigstens die wichtigsten von diesen Fortschritten bewusst zu
machen – der Beweis für den dipolaren Charakter der Gravitation enthält
gleichzeitig den formalen Beweis dafür, dass:
1. Die Gegen-Welt existiert.
2. Das Universum setzt sich zusammen aus wenigstens zwei separaten
physikalischen Welten, das heißt in unsere Welt und die Gegen-Welt.
3. Die Beschreibungen und Modelle zu Zusammensetzung und Wirken des
Universums, die das neue Konzept der Dipolaren Gravitation erarbeitete und
einführte, sind auf korrekte wissenschaftliche Fundamente gestützt. Daher
repräsentieren sie im gegenwärtigen Augenblick das zu diesem Thema
klargestellteste Wissen, das auf der Erde erreichbar ist.
4. Alles das, was gegenwärtig in der Gegen-Welt ist, muss umgekehrten Gesetzen
unterliegen und umgekehrte Eigenschaften tragen, als alles das, was in unserer
physischen Welt enthalten ist.
Die Beschreibungen des Konzepts der dipolaren Gravitation sind schon seit fast 20
Jahren verbreitet worden (ab 1985 gerechnet bis zur Aktualisierung der
vorliegenden Monographie im Jahre 2004) und waren den verschiedensten
Experten für Gravitation, Physik, Mechanik und ihnen verwandten Disziplinen
zugänglich. Jedoch war bisher noch kein Wissenschaftler in der Lage, irgendeinen
Fehler in diesem Konzept zu finden oder irgendeine Schlussfolgerung umzustoßen,
die sich aus jenem Konzept bezüglich des Gravitationsfeldes ergibt.
Diese Zeitprobe wurde also durch das hier besprochene Konzept gewonnen,
obwohl die Untersuchungen, die ich pausenlos durchführe, verbissen attackiert
werden. Daher würde, wenn auch nur eine Chance bestünde, irgendeinen Fehler
in meinen Forschungen aufzuspüren, sofort einer meiner erbitterten Widersacher
daraus eine lauten Skandal machen. Das heißt wiederum praktisch, dass der in
diesem Kapitel besprochene Beweis für den dipolaren Charakter der Gravitation
höchst wesentlich ist und die ganze Zeit über mächtig bleibt. Jeder besitzt also
die nicht zu negierende Pflicht, ihm seine Aufmerksamkeit in seinem
Alltagsleben, seinen Feststellungen und Untersuchungen zu schenken. Menschen,
die hartnäckig diesem Beweis ihre Anerkennung absprechen, demonstrieren
einfach, dass sie nicht bereit sind, die Wahrheit zu akzeptieren.
H1.1.2. Beweis mit der Ausschlussmethode
Der dipolare Charakter der Gravitation kann auch konklusiv auf mehrfach andere
Art bewiesen werden und das sogar bei Nutzung desselben Beweismaterials. Um
hier ein Beispiel einer anderen Methode dasselbe zu beweisen anzubringen, so
kann man es z.B. mit Hilfe des einfachen Ausschlussgrundsatzes tun. Im Falle der
Nutzung dieses Grundsatzes des Ausschlusses setzt sich der Beweis, dass „die
Gravitation einen dipolaren Charakter hat“ aus folgenden logischen Schritten
zusammen:
a) Der Nachweis, dass jene beiden Gravitationskonzepte zueinander
kontradiktorisch sind und sich daher gegenseitig ausschließen. Daraus folgend,
wenn sie einen solchen Charakter tragen, kann nur eines von ihnen das richtige
sein (das andere muss entschieden als falsch gelten.) Der Nachweis dieses Faktes
ist sehr einfach, weil es zum Ziele seines Erreichens einzig genügt, sich von dem
physikalischen Wissen zu trennen, das nachweist, dass ein beliebiges Feld nur für
eine von beiden existierenden Kategorien qualifiziert sein kann, das heißt, es
kann entweder statisch monopolar oder auch dynamisch dipolar sein. In
Übereinstimmung mit der Physik gibt es im Universum keinerlei Feld, das
gleichzeitig beiden Kategorien angehören könnte oder auch zu keiner der beiden
(obwohl immer unbelehrbare orthodoxe Wissenschaftler existieren, die sich nicht
zum Erkennen der Unterschiede zwischen ihnen sowie zur richtigen Qualifizierung
der ihnen bekannten Felder durchringen können).
b) Der Nachweis, dass alles existierende Beweismaterial konsistent bestätigt, dass
das vorherige monopolare Verständnis der Gravitation vollkommen irrig ist und zu
einer falschen Interpretation der Wirklichkeit führt. Das Beweismaterial, das zu
diesem Nachweis genutzt werden kann, ist genau dasselbe, welches in der
vorherigen Beweismethode aus H1.1.1 benutzt wurde oder wie es im Kapitel HB
zusammengestellt ist.
c) Fazit des Ausschlussprozesses. Da alles existierende Beweismaterial die
Richtigkeit der monopolaren Gravitation ausschließt, muss also das neue Konzept
der Dipolaren Gravitation dieses richtige Verständnis der Gravitation sein. Es ist
im übrigen bestätigt durch das gesamte existierende Beweismaterial und durch
alle logischen Deduktionen. Was das Interessantere daran ist, der Prozess dieses
Ausschließens lässt sich mit Hilfe genau desselben Beweismaterials realisieren,
wie es im vorherigen Unterkapitel angeführt wurde.
H1.1.3. Die Beweismethode des Vergleichs der Attribute
Es ist ein nicht zu widerlegender Fakt, dass sich das Universum, regiert von der
dipolaren Gravitation, mit einem einzigartigen Aufbau und Wirkungsgrundsatz
charakterisieren muss. Daraus folgend müssen sich diese vom Aufbau und Wirkung
des von der monopolaren Gravitation regierten Universums drastisch
unterscheiden. Dieser Fakt erlaubt uns, einige weitere Möglichkeiten von
Beweisen kennenzulernen, dass die Gravitation einen dipolaren Charakter besitzt.
Eine weitere solche Art und Weise eines formalen Beweises des dipolaren
Charakters der Gravitation, der in diesem Unterkapitel präsentiert wird, ist die
Nutzung der Methode “Vergleich der Attribute”. Mit ihrer Hilfe wurde formal
bewiesen – im Unterkapitel P2 der vorliegenden Monographie [1/4], und auch im
Unterkapitel O2 der Monographie [1/3] und im Unterkapitel J2 der Monographie
[1e], dass “UFOs existieren und sie bereits realisierte Magnokraft sind”.
Die Beweismethode des Vergleichs der Attribute lässt sich relativ leicht
realisieren. Sie verlangt, vorher wenigstens zwölf theoretische Eigenschaften zu
definieren, die für das durch die dipolare Gravitation regierte Universum
einzigartig sind. Diese Eigenschaften müssen so selektiert sein, dass, theoretisch
genommen, sie nicht in einem Universum erscheinen könnten, das durch die
monopolare Gravitation regiert wird, jedoch erscheinen müssen, wenn das
Universum von der dipolaren Gravitation regiert wird. Zum Glück für den hier
besprochenen Beweis sind sie gegenwärtig schon mit den Grundsätzen des
Aufbaus und der Wirkung eines intelligenten Universums als Ergebnis des
Konzeptes der Dipolaren Gravitation postuliert. Die Mehrheit von ihnen wurde
sogar schon in der vorliegenden Monographie beschrieben. Beispielsweise
umfassen sie u.a.:
1) Existenz der Gegen-Welt, beschrieben in den Unterkapiteln I3.1 und H1.1.1 der
vorliegenden Monographie. So eine Gegen-Welt muss existieren, wenn das
Universum von einer dipolaren Gravitation regiert wird und sie hätte kein Recht
zu existieren, wenn das Universum von einer monopolaren Gravitation regiert
wird.
2) Existenz der Gegen-Materie, beschrieben in den Unterkapiteln H2, I2 und I3 der
vorliegenden Monographie.
3) Nachweis der Intelligenz durch die Gegen-Materie in ihrem natürlichen
Zustand, ebenso der Existenz von ESP und des Tierinstinkts, u.ä. – genauere
Beschreibungen siehe Unterkapitel H5.4, I4.1 und I2 der vorliegenden
Monographie).
4) Wirken der Gegen-Welt als ein riesiger natürlicher Computer, „universeller
Computer“ genannt oder „UC“ – Details siehe Unterkapitel I3.1 und H3 der
vorliegenden Monographie)
5) Existenz des moralischen Feldes und moralischer Pole – Details siehe
Unterkapitel JE3.2, I4.2, JA4 und JA1 der vorliegenden Monographie.
6) Existenz und Wirken moralischer Gesetze – Details siehe Unterkapitel JA1,
JE3.4 und I4.1.1 der vorliegenden Monographie.
7) Existenz und Wirken jeden Objektes, Menschen dabei eingeschlossen, in zwei
Welten physikalischer Natur und in der dritten Welt virtueller Natur gleichzeitig –
Details siehe Unterkapitel I5 und H6.1 der vorliegenden Monographie.
8) Dualer Charakter der Manifestation aller Erscheinungen, die gleichzeitig in
beiden Welten physikalischer Natur stattfinden – Details siehe Unterkapitel H1.1.1
und H5.2 der vorliegenden Monographie.
9) Existenz übersinnlicher Erscheinungen, geistiger Erscheinungen, der Speicher
(Seelen), Gegen-Welt (Geist) u.ä. – Details siehe Unterkapitel I4, I5.7 und I5 der
vorliegenden Monographie.
10) Existenz der moralischen Energie und ihr Talent zur Transformation in
physische Energie – Details siehe Unterkapitel JE3.3, JA6.3, I4.3, I5.5 und JE3.7
der vorliegenden Monographie.
11) Existenz von Bewegungen und Räumen – telekinetische, psychokinetische, der
Luminiszenzabsorption, der steten Telekinetisierung der Materie u.ä. – Details
siehe Unterkapitel H6.1, H7.1 und H2 der vorliegenden Monographie.
12) Existenz der telepathischen Wellen, der Telepathie, der Radiästhesie, der
Möglichkeit des Baus von telepathischen Geräten u.ä. – Details siehe Unterkapitel
H7.1, N5.1, V6 und I4 der vorliegenden Monographie.
Natürlich enden die einzigartigen Attribute für das von der dipolaren Gravitation
regierte Universum nicht mit jenen oben genannten Beispielen der zwölf
Eigenschaften. (Zum Beispiel wurden einige weitere Attribute schon in
vorliegender Monographie diskutiert, aber nicht im obigen Nachweis besonders
aufgeführt; sie umfassen:
(13) die Existenz des universellen Intellekts, von den Religionen formal Gott
genannt, formal bewiesen im Unterkapitel I3.3;
(14) die Existenz der Reinkarnation, der Magie, der Hypnose, der Träume, des
Nirvana;
(15) die Möglichkeit der Änderung des Verlaufes der Zeit, der Bau von
Zeitvehikeln und einige andere.) Deshalb kann auch für den Beweisbedarf mit der
Methode des Attributvergleichs eine beliebige Aufstellung weiterer oder anderer
Attribute genutzt werden.
Wenn die theoretischen Attribute bekannt sind, die für das von der dipolaren
Gravitation regierte Universum einzigartig sind, bleibt nur noch eins gefordert,
um den hier besprochenen formalen Beweis mit der Hilfe des Vergleichs der
Attribute durchzuführen, und das ist, empirisches Beweismaterial anzuführen, das
dokumentiert, dass jedes dieser theoretischen Attribute faktisch in der uns
umgebenden Wirklichkeit manifestiert ist. Die Anführung dieses Beweismaterials
wurde bereits in den detaillierten Unterkapiteln der vorliegenden Monographie
ausgeführt. Ich sehe deshalb keinen Bedarf, den Umfang dieser Monographie
durch sich wiederholende Ausführungen auszubauen. Ich schlage also vor, dass im
Rahmen der Übung der eigenen Logik die Leser in den betreffenden Unterkapiteln
dieser Monographie das erforderliche empirische Material heraussuchen und
benennen, welches den hier besprochenen Beweis unterstützt.
Dieses Material dokumentiert wohl gleichzeitig, dass jedes der oben genannten
schlussfolgernden theoretischen Attribute für das von der dipolaren Gravitation
regierte Universum, faktisch durch die uns umgebende Wirklichkeit empirisch
demonstriert wird. Daraus folgend konstituiert jene Existenz und allein die
Möglichkeit des Aufzeigens der Erscheinungen, die die Demonstrationen wenigsten
der oben genannten gesonderten zwölf Attribute repräsentieren, den dritten
Beweis für den dipolaren Charakter der Gravitation, der mit Nutzung der
wissenschaftlichen Methodologie des „Attributvergleichs“ geführt wurde (diese
Methode ist genauer beschrieben im Unterkapitel P2 der vorliegenden
Monographie).
***
Der konklusive Beweis, dass „die Gravitation einen dipolaren Charakter besitzt“,
der in den obigen drei Unterkapiteln mit einigen verschiedenen Methoden geführt
wurde, zeigt gleichzeitig, dass das alte Konzept der monopolaren Gravitation so
schnell wie es nur möglich ist, aus der Nutzung zurückgezogen werden muss. Im
gemeinsamen Interesse von uns allen liegt wohl die schnellstmögliche
Berichtigung des Fehlers, der in der Vergangenheit von den irdischen orthodoxen
Wissenschaftlern gemacht wurde. Dieser Fehler führte dazu, dass unsere ganze
Zivilisation in Lügenhaftigkeit versinkt. Jene Berichtigung fordert den Ersatz der
alten, irrigen monopolaren Erklärung des Aufbaus des Universums durch eine
berichtigte Erklärung, die auf dem neuen Konzept der dipolaren Gravitation
basiert.
H1.1.4. Formaler wissenschaftlicher Beweis für die Existenz der Gegen-Welt,
formuliert in Übereinstimmung mit den Prinzipien der mathematischen Logik
Der formale wissenschaftliche Beweis für die Existenz der Gegen-Welt wurde
bereits im Jahr 2000 publiziert (also vor einigen Jahren) in den vorigen
Unterkapiteln von H1.1. bis H1.1.3 aus Band 4 der vorigen Ausgabe [1/4] der
vorliegenden wissenschaftlichen Monographie.
In der Tat wurde in diesen Unterkapiteln die Realisierung der Konstruktion dieses
Beweises wiederholt, doch mit Hilfe von drei physikalischen Methoden der
wissenschaftlichen Beweisführung. Das dokumentiert, dass die wissenschaftliche
Beweisführung der so offensichtlichen Wahrheit wie die Existenz der Gegen-Welt
sich auf einige verschiedene Weisen durchführen lässt. Der wissenschaftliche
Beweis, dass die „Gegen-Welt faktisch existiert“ ist relativ wichtig. Schließlich
bestätigt er das, was Religionen und Volkskunde und bereits Tausende von Jahren
erläutern. Er bestätigt nämlich, dass diese separate Welt, populär „andere Welt“
genannt (z.B. beachte den Spruch „Sie schickten ihn in die andere Welt“), oder
„Jenseits“ (z.B. beachte den Spruch „Er zog ins Jenseits“), tatsächlich objektiv
existiert.
Ihre Existenz lässt sich auf wissenschaftliche Art bestätigen. Daher bleibt uns nur
noch ein kleiner Schritt zur wissenschaftlichen Beweisführung, dass das, was die
Religionen und Volkskunde zum Thema Gott, der in der anderen Welt lebt, und
zum Thema unseres dortigen Lebens nach dem Tod feststellen, auch eine
objektive Wahrheit ist und sich auch dazu eignet, objektiv mit wissenschaftlichen
Methoden bestätigt zu werden. Der wissenschaftliche Beweis, dass „die GegenWelt tatsächlich existiert“ ist auch für uns verbindlich wie alle anderen
wissenschaftlichen Beweise – beispielsweise wie die Beweise, dass die Erde rund
ist oder dass die Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks die Gleichung von
Pythagoras erfüllen.
Für unser eigenes Wohl sollten wir auch die Hinweise dieses Beweises in allem,
was wir tun, berücksichtigen. Wenn wir ihn nicht berücksichtigen, werden wir
Ansichten erfahren und Handlungen in unserem Leben vornehmen, die nicht der
Wahrheit entsprechen – bzw. der tatsächlichen Wirkung von Gegen-Welt und
Universum widersprechen. Für Denken und Handeln im Widerspruch zur Wahrheit
und zur Wirklichkeit, erwarten uns unvermeidlich nicht sehr angenehme
Konsequenzen. Wenn wir in unserem Leben die Hinweise dieses Beweises
berücksichtigen, dann sind wir geneigt, in allem, was wir tun, Existenz und
Einfluss der Gegen-Welt auf unser Leben und unsere Welt um uns herum zu
berücksichtigen. Das wird der Schlüssel für zukünftiges Ernten von Früchten und
Belohnungen, die auf diejenigen warten, die die Wahrheit erkannten und
anerkennen.
Während meiner Professur an der Universität in Korea 2007 fiel durch einen
seltsamen Akt Gottes zeitgleich mit meiner Überarbeitung der 5. Ausgabe der
vorliegenden Monographie im zweiten Semester die Durchführung einer Serie von
Vorlesungen zur mathematischen Logik zusammen. Eines der „Nebenprodukte“
dieser Logik-Vorlesungen war, dass ich jetzt zusätzlich zu den drei
Beweisversionen für die Existenz der Gegen-Welt, die zuvor mit physikalischen
Methoden durchgeführt wurden, noch eine Version des formalen Beweises für die
Existenz der Gegen-Welt mit Methoden der mathematischen Logik durchführen
konnte.
Diesen Beweis gebe ich weiter unten in seiner Gesamtheit für die Verwendung
derer, die ihn kennenlernen und verfolgen möchten. Die Ausgangsfeststellungen
dieses Beweises für die Existenz der Gegen-Welt betreffen die Eigenschaften der
sog. „Querwellen“ – deren genauere Beschreibung in separaten Unterkapiteln der
vorliegenden Monographie über das Konzept der Dipolaren Gravitation enthalten –
siehe Unterkapitel I2.1 und I2.1.1 /im Moment nur I2 vorhanden/ aus dem
folgenden Band, Kapitel I dieser Monographie. Aber um dem Leser das Durchlesen
dieser Beschreibungen zu ersparen, erinnere ich hier in Kürze, dass jede Welle
einfach eine wandernde Oszillation ist. So setzt sich jede Welle aus zwei
Bewegungsrichtungen zusammen, nämlich aus der Hauptrichtung, in die sich die
betreffende Welle bewegt und die Hauptrichtung, in der die Oszillationsbewegung
eintritt, die diese Welle formt. Die Querwelle ist eine Welle, in der die
Hauptrichtung der betreffenden Oszillationsbewegung senkrecht zur Richtung ist,
in der die ganze Welle sich bewegt. Das bekannteste Beispiel für Querwellen sind
die Wellen auf dem Wasser.
Die Querwellen muss man deutlich von den sog. „Längswellen“ unterscheiden, in
denen diese obigen zusammengesetzten Bewegungsrichtungen entlang der
gleichen Linie liegen. Das bekannteste Beispiel für eine Längswelle ist sicher
dieses Spielzeug, bei dem an Schnüren sich seitwärts berührende Stahlkügelchen
in Reihe hängen, wie ein Pendel. Wenn man das erste von den Kügelchen anhebt
und ihr eine Pendelbewegung gibt, überträgt sich mit Hilfe der Längswelle diese
Pendelbewegung auf das letzte Kügelchen, das sie wiederholt, dann überträgt sie
sich wieder auf das erste Kügelchen usw.
Hier also der formale Beweis für die Existenz der Gegen-Welt, durchgeführt unter
Nutzung der Methoden der mathematischen Logik (beachte, dass ich für die
Genauigkeit die englische Terminologie verwende, weil ich die polnischen
Begriffe der Logik im Laufe der Zeit vergessen habe – in Klammern erwähne ich
jedoch die in Wörterbüchern gefundenen polnischsprachigen Äquivalente dieser
Begriffe):
Theorem (Theorem, These, die zu beweisen ist)
„Die Gegen-Welt existiert“.
Basis propositions (Basis Ausgangspositionen, Bedingungen)
(1) Die elektromagnetischen Wellen erfüllen alle Eigenschaften der sog.
„Querwellen“, daher auch übereinstimmend mit dem ganzen heutigen Wissen
müssen sie sich in genau derselben Art, wie andere uns bekannte Arten von
Querwellen verbreiten. Alle bekannten Arten von Querwellen verbreiten sich
ausschließlich entlang der Grenze zweier Medien.
(2) Die Zugehörigkeit der elektromagnetischen Wellen zur Kategorie der
Querwellen, die sich entlang der Grenze zweier Medien verbreiten, bedeutet,
dass diese Wellen sich im Raum entweder entlang einer Grenze zwischen zwei
Medien verbreiten müssen, die sich in unserer physischen Welt befinden, oder
auch sich entlang irgendwelcher für unsere Sinne unsichtbaren und nicht
nachweisbaren Grenze zwischen unserer physischen Welt und der für uns
unzugänglichen Gegen-Welt verbreiten müssen – von denen jede dieser Welten
mit einem anderen Medium gefüllt ist. Die Tatsache, dass sich die
elektromagnetischen Wellen durch den Raum verbreiten, in dem weder unsere
fortschrittlichen physikalischen Instrumente noch die gut ausgestatteten und
bezahlten Laboratorien in der Lage sind, weder die Existenz zweier separater
Medien, noch die Existenz der Grenze zwischen zwei separaten Medien
aufzudecken, eliminiert völlig die Möglichkeit, dass sich die elektromagnetischen
Wellen entlang einer Grenze zwischen zwei separaten Medien verbreiten könnte,
die unsere physische Welt ausfüllen.
(Die dieses (2) “set of premises“ (Set von Prämissen) vervollständigende
Erläuterung: Die von unserer Wissenschaft untersuchte Verbreitung der
elektromagnetischen Wellen in den Medien, die für unsere
Untersuchungsinstrumente wie ein einheitliches Medium aussehen, bei
gleichzeitigem Aufweisen durch diese Wellen aller Eigenschaften der Verbreitung
entlang der Grenze wie an zwei unterschiedlichen Medien, kann nur dann seinen
Platz haben, wenn sich diese Wellen entlang der Grenze zweier unterschiedlicher
Welten verbreiten, d.h. entlang der Grenze zwischen unserer physischen Welt
und einer separaten Welt, die unzugänglich bleibt für unsere Sinne und
unaufdeckbar für unsere physischen Instrumente und die erfüllt ist mit anderen
Medien als unsere physische Welt.
(3) Die Gegen-Welt existiert nicht oder existiert. Die Verbreitung der
elektromagnetischen Wellen entlang der Grenze unserer Welt und der Gegen-Welt
eliminiert völlig die Möglichkeit, dass die Gegen-Welt nicht existiert.
Proof (Beweis):
(1) Erste Ausgangsfestlegung transformieren wir mit Hilfe der tautological form
(tautologischen Form) – Methode, genannt „hypothetical syllogism“
(„hypothetischer Syllogismus“). Diese Form nimmt den Eintrag [(p =>q) && (q =>
r)] => [p => r] an, in dessen assertion (Behauptung) „p“ die „elektromagnetische
Welle ist, die alle Eigenschaften der sog. Querwellen erfüllt“, während wenn
assertion „q“ „übereinstimmend mit unserem ganzen heutigen Wissen sie sich in
genau derselben Art, wie sich andere uns bekannte andere Querwellen
verbreiten“ ist, ist wiederum assertion „r“ „alle bekannte Arten von Querwellen
sich ausschließlich entlang der Grenzen zweier Medien verbreiten“. Die
Transformation dieser Sätze implies (impliziert) conclusion (Schlussfolgerung),
dass „die elektromagnetische Wellen sich entlang der Grenze zweier Medien
verbreitet“.
(2) Diese conclusion (Schlussfolgerung) annehmend für eine der assertions
(Aussagen) der nächsten Phase der Deduktionskette und die Methoden des
„disjunctive syllogism“ anwendend, dessen tautologische Form den Eintrag hat:
[(p || q) && !p] => q, erhalten wir die nächste Schlussfolgerung der
Deduktionskette. Diese Schlussfolgerung besagt, dass „die elektromagnetischen
Wellen sich entlang der Grenze unserer physischen Welt und der Gegen-Welt
verbreiten.“
(3) Das letzte Paar propositions (Behauptungen) erlaubt das Herausziehen der
endgültigen conclusion (Schlussfolgerung) mit der „disjunctive syllogism“
genannten Methode, derne tautologische Form den Eintrag hat: [(p || q) && !p]
=> q. In der Form dieser assertion (Behauptung) „p“ ist „Gegen-Welt existiert
nicht“, und die assertion „q“ it „Gegen-Welt existiert“. Diese endgültige
Schlussfolgerung besagt „Gegen-Welt existiert“.
Conclusion (endgültige Schlussfolgerung):
Die inference chain (Folgerungskette) bewies also eindeutig die Richtigkeit des
Theorems, dass „die Gegen-Welt existiert“.
***
Für die Zwecke der Leser, die nicht mit der Notation bekannt sind, die ich im
obigen Beweis verwende, erläutere ich, dass mit den Symbolen „p“, „q“ und „r“
nachfolgende „assertions“ (Behauptungen) sind, die der logischen Transformation
im hier vorgestellten Beweis unterliegen. Dagegen sind mit den Symbolen „&&“,
„||“ und „=>“ die logischen Operatoren „and“ (und), „inclusive or“ (oder) und
„implies“ (impliziert „wenn… => dann…“) bezeichnet sind.
Hier ist es lohnenswert, die Richtigkeit des obigen Beweises zu erwähnen. Da der
Beweis sich ausschließlich auf die einzelnen tautologischen Methoden stützt, ist
er wichtig für alle Werte der verwendeten Variablen. Daher ist er praktisch
unbestritten. Will ihn jemand in Frage stellen, müsste er zuerst die Gültigkeit der
mathematischen Logik in Frage stellen. Diese Logik ist das Fundament für
unzählige mathematische Beweise, die mit großem Erfolg seit vielen
Generationen die effektive und präzise Mathematikdisziplin anwendet. Da sich
also so ein starker Beweis für die Existenz der Gegen-Welt letztlich entwickeln
ließ, ist es nun lohnenswert, ernsthaft darüber nachzudenken, ob wir tatsächlich
übereinstimmend mit diesem Beweis leben. Schließlich verändert dieser Beweis
jetzt den Verdacht über die Existenz der „Gegen-Welt“ in Wissen und
wissenschaftliche Gewissheit, dass die GegenWelt tatsächlich existiert.
An dieser Stelle möchte ich an andere Dozenten der Logik appellieren. Nämlich
schlage ich vor, die Aufmerksamkeit auf den Mangel von Aussagen, Motivationen
und auf das Fehlen von Engagement für Beispielbeweise in den Lehrbüchern für
Logik zu richten – als Beispiel beachte den Lehrbuchbeweis „modus ponens“ der
Art, ich zitiere: „Samson is strong“ and „If Samson is strong, then it will take a
woman to do him in.“ We can conclude “It will take a woman to do Samson in.”
Anstatt also in solchen Vorlesungen solche sinnlosen und der Aktualität beraubten
Beispiele zu verwenden, lege ich nahe, als Beweisbeispiele besser z.B. den oben
oder den folgenden unten vorgestellten Beweis zu nutzen. Denn diese Beweise
wecken das Denken und die Suche nach der Wahrheit bei den Studenten, geben
mehr Sinn ihres Lebens, werden mit den Zeichen unseres eigenen Gewissens
übereinstimmen und legen auf unaufgedrängte Weise unseren eigenen Beitrag im
Kampf um die Verbreitung der Wahrheit dazu. Das oben dargestellte
Beweisverfahren wurde auch in noch einem für jeden von uns enorm wichtigen
Beweis genutzt. Nämlich vermag es formal ebenfalls zu beweisen, dass Gott
existiert. Der formale wissenschaftliche Beweis für die Existenz Gottes,
durchgeführt mit Hilfe der Methoden der mathematischen Logik wurde im
Unterkapitel I3.3.4 aus dem folgenden Band (d.h. aus Kapitel I) der vorliegenden
wissenschaftlichen Monographie präsentiert.
H1.2. Experimentelle Bestätigung der Existenz der Gegen-Welt
Die logischen Deduktionen, formalen Beweise und das Kontrollmaterial, die in
dieser Monographie präsentiert wurden, detailliert in den Unterkapiteln H1.1 und
I3.3, müssen sogar dem härtesten Skeptiker als ausreichende Dokumentation der
Richtigkeit des neuen Konzeptes der dipolaren Gravitation und der faktischen
Existenz der Gegen-Welt genügen. Wenn dies dagegen jemandem immer noch
nicht ausreicht, gehört er bestimmt zu der Kategorie Menschen, die ohne
Rücksicht auf die Fakten immer glauben werden, dass die Erde eine Scheibe ist.
Nichtsdestoweniger möchte ich im Sinne der wissenschaftlichen Genauigkeit im
vorliegenden Unterkapitel zusätzlich objektive Experimente und
Beweismaterialien aufzeigen, die ebenfalls entschieden bestätigen, dass die
Gegen-Welt existiert. Daher beweisen auch sie untrüglich, dass das neue Konzept
der dipolaren Gravitation und der Totalizmus absolut korrekt sind.
Sie tun dies zusätzlich zu dem allen, was in den Unterkapiteln H1.1 und I3.3 der
vorliegenden Monographie nachgewiesen und erklärt wurde. Diese zusätzlichen
Experimente zeige ich hier nicht etwa deshalb auf, um die sogenannten
„Skeptiker“ der parasitären Philosophie zu überzeugen. Obgleich, wie ich mich
schon mehrmals in meinem Leben davon überzeugen konnte, lassen sie sich nie
weder mit Beweisen noch mit logischer Argumentation überzeugen. Ich zeige sie
eher deshalb, um Menschen mit offenem Horizont, Interesse an diesem Thema
und bereits mit der Überzeugung der Richtigkeit der dipolaren Gravitation
zusätzliche Gaben und Munition in ihrem Kampf mit der menschlichen Ignoranz zu
übergeben.
Wie es genauer im Unterkapitel H1.1 erklärt wurde, sind die Richtigkeit des
neuen Konzeptes der dipolaren Gravitation und des sich aus ihm ergebenden
Faktes der Existenz der Gegen-Welt schon mit einem riesigen
Experimentiermaterial bestätigt worden. Dieses Material lässt sich in zwei
Kategorien teilen, das sind:
1) Allgemeine Ergebnisse bekannter physikalischer Erfahrungen, die in
Übereinstimmung mit den Erscheinungen und Gesetzen der Gegen-Welt verlaufen,
nur dass sie bisher in unpassender Art interpretiert wurden oder überhaupt keine
befriedigende Erklärung besaßen.
2) Ergebnisse neuer Experimente, die auf der Grundlage von Hinweisen
projektiert wurden, die sich aus dem neuen Konzept der dipolaren Gravitation
ergeben und mit dem Konzept übereinstimmende Resultate ergeben haben.
Weiter unten wurden beide Experimentiergruppen besprochen, beginnend bei den
allgemein schon bekannten Experimenten.
Ad (1). Bis heute wurde schon eine große Anzahl allgemein bekannter
Experimente identifiziert, deren Ergebnisse direkt auf die Richtigkeit des
Konzeptes der Dipolaren Gravitation und der Existenz der Gegen-Welt.
Unabhängig von den im Unterkapitel H1.1. besprochenen Kirlian-Fotografien und
der Wellen-/ Teilchennatur des Lichts, gehören zu dieser Gruppe u.a. auch:
(1A) Erscheinung der Elementarteilchenphysik. Eines der spektakulärsten von
ihnen ist der sogenannte „Tunneleffekt“. Bei diesem Effekt verschwindet das
Elementarteilchen aus einer energetischen Ebene, um auf einer anderen Ebene
auf eine Art zu erscheinen, die den bekannten Gesetzen der Bewegung
entgegenstehen. Die Wissenschaft war zum empirischen Akzeptieren dieses
Effektes gezwungen, obwohl er sich auf der Basis des alten Konzeptes der
monopolaren Gravitation rational nicht erklären ließ. Dagegen im neuen Konzept
der dipolaren Gravitation ist der Tunneleffekt einfach ein Ergebnis des Wirkens
des telekinetischen Effektes, der in der Mikroskala hervorgerufen wird. (Der
telekinetische Effekt ist genauer im Unterkapitel H6.1 beschrieben.)
(1B) Anomalien des Kreisels. Auf der Basis des bisherigen Wissens, ließen sich
diese Anomalien einzig in den Kategorien ihres Wirkens beschreiben, aber nicht in
den Kategorien ihres Wirkungsmechanismus. Dagegen ermöglicht der
telekinetische Effekt eine rationale Erklärung des Mechanismus, der das anomale
Verhalten der Kreisel hervorruft.
Ad 2). Unabhängig von den o.g. schon lange bekannten Experimenten projektierte
ich auch einige neue Experimente, die die Gegen-Welt unmittelbar bestätigen.
Das einfachste, objektivste und wiederholbarste von diesen Experimenten können
vom Postulat des Wärmeaustauschs mit der Umgebung gestützt werden,
besprochen im Unterkapitel H6.1. Wie aus der Physik bekannt ist, muss jede
vervollständigte Arbeit in der physischen Welt den Grundsatz des
Energieverhaltens erfüllen. Dieser Grundsatz besagt, dass die Komplettierung der
physischen Arbeit immer mit der Nutzung der entsprechenden Energiemenge
verbunden sein muss. Das Konzept der dipolaren Gravitation jedoch bestätigt,
dass das Wirken auf die Materie durch die Einführung begrenzter konfigurierter
Änderungen auf die Gegen-Welt keine Erschaffung der Energie erfordert (siehe
„telekinetische Bewegung“, beschrieben im Unterkapitel H6.1).
Das bedeutet, dass die Energiespeisung für solche telekinetischen Arbeiten durch
das Ansaugen der Wärmeenergie stattfindet, die in der Umgebung enthalten ist.
Deshalb muss jede telekinetische Arbeit mit dem Ansaugen der thermischen
Energie entlang der telekinetischen Wege der verlagerten Objekte verbunden
sein. Das muss aus der Bildung zweier physikalischer Effekte entspringen, die
schon mit heutigen Instrumenten aufgedeckt sind, nämlich zur: 1) Änderung der
Temperatur und 2) „Lumineszenzansaugung“ oder „Lumineszenzabgabe“. Einige
Experimente, die diese zwei Effekte erscheinen lassen, sind im Unterkapitel H6.1
besprochen. Weiter unten sind ihre einfachsten und populärsten Versionen
diskutiert.
Die Experimente, die das Auftreten der Absorptionsleuchten und die Änderung der
Umgebungstemperatur bestätigen, müssen in zwei Stadien durchgeführt werden.
Das erste Stadium beruht auf dem Finden und Prüfen der Quelle der sich
wiederholenden telekinetischen Arbeit. Die Quelle kann eine Person bilden, die
auf Anforderung fähig ist, eine biologische telekinetische Arbeit auszuführen. Im
zweiten Stadium dringt man zur Speicherung der thermischen Fortschritte der
Ingangsetzung dieser Quelle der telekinetischen Arbeit vor, solcher wie die
Abgabe des Absorptionsleuchtens oder Änderung der Umgebungstemperatur.
Viele Wissenschaftler stellen fest, dass Laboruntersuchungen von
Telekineseerscheinungen auf Grund des Fehlens des wiederholbaren Zugangs zur
telekinetischen Bewegung unmöglich sind. Diese Forscher erachten als
telekinetische Bewegung lediglich eine enge Gruppe spektakulärer Erscheinungen
der Verlagerung von Objekten ohne sie zu berühren, deren Name mit dem
Terminus „Telekinese“ beschrieben ist. Wie bekannt, treten die Erscheinungen
dieser Gruppe eher selten auf, weswegen ihre Aufdeckung unter
Laborbedingungen besonders schwer ist.
Die bisherige Unbekanntheit des Mechanismus der telekinetischen Bewegung
führte dazu, dass diese Forscher die reiche Skala anderer den Gesetzen der
telekinetischen Bewegung unterliegenden Erscheinungen ignorierten, und sie
gleichzeitig unter Verwendung einer anderen Terminologie anders benannten.
Diese anderen Erscheinungen können ebenso für die Komplettierung der hier
besprochenen Experimente mit großem Erfolg benutzt werden. Zum Zwecke der
Veranschaulichung des allgemeinen Zugangs zu solchen Erscheinungen, die den
Grundsätzen der telekinetischen Bewegung unterliegen, sind weiter unten
Quellen der hauptsächlich biologischen Variante dieser Bewegung
zusammengestellt worden.
#1. V-förmige radiästhetische Ruten.
Sie werden telekinetisch im Falle eines Treffens auf eine Wasserader geneigt. An
dieser Stelle muss unterstrichen werden, dass sich zwei Arten von
radiästhetischen Ruten in Gebrauch befinden, nämlich physisch ablenkend und
telekinetisch ablenkend. Nur die zweite Art wirkt auf der Grundlage der
telekinetischen Bewegung und kann in den hier beschriebenen Experimenten
genutzt werden. Daher ist für den Forscher der telekinetischen Erscheinungen die
Fähigkeit ihrer Unterscheidung wichtig. Ruten, die einzig eine physische
Bewegung ausführen (und keine telekinetische) sind angefertigt wie federnde,
runde Stricknadeln, die locker in den hin- und herschwenkenden Händen liegen
und während der Suche im Zustand des labilen Gleichgewichts gehalten werden.
Beim Finden von Wasser schlägt eine unbewusste Bewegung der Hand des
Rutengängers die Nadeln aus der Lage des Gleichgewichts heraus. Die
telekinetischen Ruten dagegen sind wie glatte Gabeln. Gewöhnlich werden zu
diesem Ziel entsprechend gebogene alte Uhrfedern, gabelförmige Zweige
irgendeines Baumes oder Fischbeinplatten benutzt. Diese Gabeln werden fest in
den Händen des Rutengängers gehalten. Im Falle des Findens von Wasser biegt
sich so eine Rute deutlich durch den telekinetischen Effekt – wie dies auf der
Zeichnung H1 gezeigt ist. Bei Männern tritt das Biegen gewöhnlich nach unten
ein. Dagegen bei weiblichen Rutengängerinnen gewöhnlich nach oben.
#2. Alle paranormalen Bewegungserscheinungen, solche wie Levitation,
Psychokinese und Telekinese, Biegen oder Brechen von Löffeln durch
Willenskraft, Poltergeister, übernatürliche Erscheinungen, Geister, u.ä. Ihre
Beispiele sind auf den Zeichnungen H2 und H3 gezeigt.
#3. Paranormales Verhalten von Personen, die hypnotisiert wurden (z.B. steifes
Liegen auf einer einzigen Stütze), die sich im Zustand tiefer Meditation befinden,
die sich dem religiösen Trance hingeben, der Euphorie, u.ä.
#4. Heilung. Die Mehrheit der effektiven heilerischen Tätigkeiten stützt sich auf die
telekinetische Arbeit durch den Heiler an kranken Teilen des Organismus. Die
Arbeit, die während so einer Tätigkeit ausgeführt wird, erfüllt auch das Postulat
des selbsttätigen Wärmeaustausches mit der Umgebung und lässt sich daher mit
denselben Methoden speichern, wie jede andere telekinetische Arbeit. Ein
Beispiel siehe Zeichnung H4.
An dieser Stelle muss auch unterstrichen werden, dass die Möglichkeit der
instrumentalen Speicherung der telekinetischen Arbeit, die in vorliegendem
Kapitel aufgezeigt ist, eine einfache Messung der Effektivität (das heißt der
thermischen Ergiebigkeit) der gegebenen heilenden Tätigkeit ermöglicht. Dies
erlaubt demzufolge die Unterscheidung von Personen, die wirkliche heilende
Fähigkeiten besitzen von denen, die solche Fähigkeiten nur deklarieren. Es ist
also möglich, dass schon in nicht allzu ferner Zukunft die instrumentale
Verifizierung der telekinetische Effektivität der Heiler beginnen wird, verbunden
zum Beispiel mit der Ausgabe von entsprechenden Diplomen und Bestätigungen
ihrer Fähigkeiten.
#5. Bestimmte Shows von Berufsmagikern.
Es gibt Magier (besonders orientalischer Herkunft), die auf Anforderung die
Fähigkeit zum Hervorrufen telekinetischer Arbeit besitzen und diese Fähigkeit zur
Gewinnung noch größerer Zuschauereffekte nutzen. In der Regel ihres Tuns
führen sie sich zur nichtzerstörenden Durchdringung des menschlichen Körpers
mit scharfen Objekten (ähnlich wie das die Heiler während einer unblutigen
Operation tun), oder zur Durchdringung eines Objektes mit anderen.
Die Mehrheit der oben aufgezeigten Quellen biologischer telekinetischer Arbeit ist
in der Lage, diese Arbeit auf Anforderung zu leisten. Diese Quellen sind also
ausreichend wiederholbar für ihre Nutzung in Laborexperimenten zur Telekinese.
Unabhängig von den oben aufgelisteten Quellen biologischer telekinetischer
Arbeit existieren auch Quellen dieser Arbeit technischer Art. Die am leichtesten
zugänglichen von diesen technischen Quellen umfassen:
#6. Telekinetische Kraftwerke, detailliert beschrieben im Unterkapitel K6.1
dieser Monographie und im Traktat [7/2]. Die Hauptuntergruppen dieser
Kraftwerke, z.B. ihre wirbelnde magnetischen Scheiben mit Bürsten, die den
geschaffenen Strom abnehmen, können eine bedeutsame Menge telekinetischer
Arbeit erreichen. Im Falle also des Zugangs zu solchen Kraftwerken, oder zu ihren
Hauptuntergruppen, ist auch ihre Nutzung in Experimenten zur Bestätigung der
Gegen-Welt möglich.
#7. Die Vehikel außerirdischer Zivilisationen (UFO). Diese Vehikel operieren
unaufhörlich auf unsichtbare Weise stetig im Zustand des telekinetischen
Flimmerns auf der Erde – Details siehe Beschreibungen aus den Unterkapiteln T2,
U3.1.2 und L1. Beruhend auf den Grundsätzen der Telekinese wirkt ebenso der
telekinetische persönliche Antrieb der UFOnauten, die häufig wiederholt, wenn
auch gewöhnlich unbemerkt, in unsere Wohnungen einfliegen – Details siehe
Unterkapitel U3.8, T4, R2 und L5.
Deshalb, wenn solche Geräte auf wiederholbare Art zugänglich sind, wird es
möglich, sie für die hier beschriebenen Experimente zu nutzen.
(2A) Der Empfang der Glühextraktion.
Die erste Gruppe der neuen Experimente, die die Existenz der Gegen-Welt
bestätigen, beruht auf dem Hervorrufen der telekinetischen Bewegung und auf
der fotografischen Aufzeichnung der Glühextraktion.
Ich habe selbst einmal solche Experimente realisiert. Zu diesem Ziel suchte ich
einige Personen, die zum Hervorrufen biologischer Telekinese fähig waren, und
daraufhin fotografierte ich die durch diese Personen telekinetisch bewegten
Objekte, gewöhnlich radiästhetische Ruten. Einige dieser Fotografien gelangen
nicht. Bei der Mehrheit derer, die gelangen, gewann ich tatsächlich Beweise der
Anwesenheit von Glühextraktion.
In Betracht jedoch der nicht großen telekinetischen Arbeit, die von den Personen
geleistet wurde, ist die Lumineszenz, die herauskam und die es mir gelang zu
registrieren, nicht ausreichend spektakulär für die Präsentation in dieser
Monographie gewesen. Zum Glück fotografierten unabhängig von mir andere
Forscher ebenso telekinetisch verlagerte Objekte. Auf vielen von ihnen ist die
Glühextraktion wesentlich deutlicher sichtbar als auf meinen Fotografien.
Eine von einer Vielzahl solcher schon publizierten Fotografien, die das Beispiel
der Glühextraktion in einer V-förmigen radiästhetischen Rute sichtbar machen,
wird auf der Zeichnung H1 gezeigt. Ähnliche Glühextraktion zeigt sich auch, wenn
jemand psychokinetisch Möbel „levitiert“, solche wie die auf den Fotografien der
Zeichnungen H2 und H3 gezeigten Tische.
(2B) Registrieren des Temperaturabfalls.
Das zweite neue Experiment, das sich die Dokumentierung der Existenz der
Gegen-Welt zum Ziel gesetzt hat, ist die Registrierung des Temperaturabfalls bei
der Ausführung telekinetischer Arbeit. Damit jedoch so eine Registrierung mit
einem Erfolg endet, kann die ausgeführte telekinetische Arbeit keine zyklische
Natur besitzen. Zum Beispiel kann sie kein wiederholbares Biegen und
darauffolgendes Strecken der V-förmigen radiästhetischen Rute sein. Auch nicht
der Gebrauch eines kurz geschlossenen Stromkreises des telekinetischen
Generators. Die Ursache dafür, warum zyklische telekinetische Arbeiten aus
diesem Experiment eliminiert werden müssen, ist, dass die gesamte Bilanz des
Durchflusses der Wärmeenergie für solche Arbeiten gleich Null ist. Das bedeutet,
dass die telekinetisch aufgesogene Umgebungswärme in der einen Hälfte des
gegebenen Zyklus‘ zurück in die Umgebung in der zweiten Hälfte desselben
Zyklus‘ physikalisch freigesetzt wird. Um dies am Beispiel des telekinetischen
Generators zu illustrieren: die Wärme, die aus der Umgebung vom
telekinetischen, stromerzeugenden Rotor aufgesogen wird, wird in die Umgebung
durch den Durchfluss dieses Stromes längs der Leitung des Abnehmerstromes
zurück freigesetzt. Daher ist die Gesamtbilanz eines solchen Wärmedurchflusses
gleich Null.
Die Mehrheit der vorher aufgewiesenen Quellen telekinetischer Arbeit besitzen
leider zyklischen Charakter. Daher führt die Notwendigkeit der Eliminierung
zyklischer Arbeit aus den besprochenen Experimenten eine ernste Einschränkung
herbei, die die Möglichkeiten des Experimentators bedeutend limitiert. Der
Experimentator muss nämlich z.B. die Wandlung der zyklischen in eine einseitige
Arbeit herbeiführen. Beispielsweise kann diese Wandlung im telekinetischen
Generator durch die Ableitung seiner Leistung in einen anderen Raum genutzt
werden, in dem diese Leistung daraufhin für die Wärmebildung nutzbar ist. Oder
der Experimentator muss sich eben ausschließlich auf die Ausnutzung der
nichtzyklischen Quellen telekinetischer Arbeit begrenzen.
Der erste Erfolg in der Durchführung der experimentellen Registrierung des
Temperaturabfalls, herbeigeführt durch die Ausführung telekinetischer Arbeit,
erreichte der von mir geehrte Werner Kropp von den WEKROMA Laboratory (Via
Storta 78, CH-6645 Brione s/M, Schweiz). In seinem Experiment nutzte er die
Heiltätigkeit als Quelle nichtzyklischer telekinetischer Arbeit. Sein Experiment
beruhte auf der Ausführung telekinetischer Arbeit und gleichzeitigem
Fotografieren des Ausmaßes der Realisierung dieser Arbeit mit einer
hochempfindlichen Thermovideokamera.
Im Effekt seiner Experimente dokumentierte Werner Kropp, dass die
telekinetische Arbeit in dem sie umgebenden Raum einen ablesbaren
Temperaturfall bis zu 3 Grad Celsius herbeiführt. Das Beispiel der von Werner
Kropp erreichten Ergebnisse wird auf der Zeichnung H4 gezeigt. Obgleich einem
das Experiment Kropps im Vergleich zu den z.B. spektakulären Vorführungen der
Atomphysik unscheinbar vorkommt, im Bereich der Energiegewinnung aus der
Umgebung besitzt es bahnbrechende Bedeutung.
Es illustriert nämlich durchschaubar den thermischen Effekt telekinetischer
Arbeit. Es dokumentiert ein neues Herangehen an telekinetische Experimente, die
die thermische Null-Bilanz zyklisch wiederholter Arbeit eliminieren. Es bestimmt
auch die Richtung zukünftiger Untersuchungen zur instrumentalen Registrierung
der Existenz der Gegen-Welt.
Es ist allgemein bekannt, dass uns am schnellsten Ergebnisse von Experimenten
überzeugen, die von uns selbst durchgeführt wurden. Weil im einfachsten
Experiment, das die Existenz der Gegen-Welt dokumentiert, nur irgendeine
Person notwendig ist, die fähig ist, telekinetische Bewegungen herbeizuführen,
dazu ein Fotoapparat und ein ausreichend empfindlicher Film, um das
Absorptionsleuchten zu registrieren. Telekinetische Quellen gibt es viele – es
könnte unser Radiästhet in unserer Nachbarschaft sein oder der uns des Nachts
entführende UFOnaut. Fast jeder von uns hantiert mit Fotoapparat und Film.
Daher sind wir alle in der Lage solche Experimente zu komplettieren.
Ich lade alle Leser herzlich zur Wiederholung und persönlichen Verifizierung der
beschriebenen Beispiele im vorliegenden Unterkapitel ein.
H1.3. Lähmende Konsequenzen aus der irrigen Hinzunahme der Gravitation zu
den monopolaren Feldern.
Weil der formale Beweis, dass „die Gravitation einen dipolaren Charakter
besitzt“, faktisch alle verpflichtet und in Kraft bleibt, ist es Zeit, die
Konsequenzen auszuloten, die er mit sich bringt. Die Konsequenzen beziehen sich
auf alle Aspekte unseres Lebens. Widmen wir also das vorliegende kurze
Unterkapitel zur Bewusstmachung wenigstens der wichtigsten von ihnen. Die Bewusstmachung des Faktes, dass die Gravitation einen dipolaren Charakter
besitzt – und keinen monopolaren wie dies „a priori“ unsere orthodoxen
Wissenschaftler annehmen zur Erläuterung, was das bedeutet, siehe Unterkapitel
H10 aus diesem Band), ist praktisch gleichbedeutend mit dem Eingeständnis, dass
unsere Wissenschaft einen riesigen Fehler toleriert und sich auf Lügen stützt. (In
der Einführung zum vorliegenden Kapitel wurde unterstrichen, dass dies ein
Fehler selben Ranges ist wie z.B. die Verwechslung der Elektrizität mit dem
Magnetismus). In einen Fehler führt, dass unsere ganze bisherige Wissenschaft
schon von den Grundlagen her fehlerhaft ist und dass wir nichts von dem, was sie
bisher meinte, glauben dürfen. Der Grund ist, dass, wenn die Gravitation eines
der ursprünglichen Erscheinungen des Universums ist, sie ihren Einfluss auf die
ganze irdische Wissenschaft verbreitet. Die Tolerierung also eines so
grundlegenden Fehlers im Bereich der Fundamente dieses ursprünglichen Feldes
führt dazu, dass das ganze Wissen, das unsere Wissenschaft bisher ausgearbeitet
hat, faktisch durch diesen Fehler deformiert ist, so wie Bilder im Kreuzspiegel
deformiert sind.
Das bedeutet daraus folgend, dass sich der Prozess der Korrektur und Berichtigung
dieses Fehlers praktisch auf jeden Aspekt unseres Lebens ausdehnt. Fast alle
Disziplinen werden verändert und erweitert, darin eingebunden bisher als nicht
mit der Gravitation zusammenhängenden Bereiche eingeschätzte. Beispielsweise
erlangt das Konzept der dipolaren Gravitation in der Medizin Grundsätze für die
Akupunktur, Heilung, für das Verständnis der Funktion des Langzeitgedächtnisses,
der Gefühle u.ä. In der Landwirtschaft führt das Konzept eine sogenannte
„telekinetischen Landwirtschaft“ ein, beschrieben im Unterkapitel KB2 der
vorliegenden Monographie.
In der Religion ersetzt das Konzept den bisherigen Glauben durch Wissen und
qualifiziert die Religion zu einem Teil der Physik der Gegen-Welt. In der
Parapsychologie bringt es für alle vorherig als unerklärbar gehaltene
Erscheinungen Erklärungen – Beispiele dieser Erklärungen siehe Unterkapitel I7. In
der Philosophie erlangt es eine Grundlage zur Entwicklung des Totalizmus usw.
und vieles mehr.
Wenn natürlich die derzeitige „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ NICHT von
den Menschen zur Berichtigung dieses Fehlers gezwungen wird, wird sie sie
freiwillig NICHT berichtigen. Deshalb muss man, um diese derzeitige „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ zur Berichtigung ihrer Fehler zu zwingen, sie zuerst des
„Wissensmonopols“ berauben durch die Schaffung einer zu ihr „konkurrierenden“,
„totaliztischen Wissenschaft“ – so wie das das Unterkapitel H10 dieses Bandes
erläutert.
Wenn die neu entstandene, der vorigen gegenüber konkurrierende „totaliztische
Wissenschaft“ das hier beschriebene Konzept der Dipolaren Konzeption
verbreitet, dann übt dieses Konzept den größten Einfluss auf die Physik aus, aber
auch auf die der Physik verwandten Wissenschaften wie Mechanik, Maschinenbau
etc.
Das ist so, weil das neue Konzept der Dipolaren Gravitation alle Feststellungen
der irdischen Wissenschaft formal aufhebt, die aus dem alten Konzept der
monopolaren Gravitation hervorgegangen sind. Es führt auch die Notwendigkeit
der Umdefinierung aller dieser Feststellungen herbei. Die Folgerung aus dieser
Aufhebung ist, dass alle durch jene Wissenschaften benutzten Definitionen und
Formeln faktisch im Licht der dipolaren Gravitation ihren Wert verlieren. Die
heutigen Formeln und Definitionen der Physik lassen sich also mit den von
unseren Ingenieuren und Konstrukteuren der Disziplinen Elektrik und
Elektrotechnik genutzten Definitionen und Formeln zur Projektierung von
elektrischen Motoren und Transformatoren vergleichen. Ihre Formeln nutzend hat
die Mehrheit jener Elektriker nicht die leiseste Ahnung, dass ihre Formeln nur für
den Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz, wie er in Europa angewandt
wird, wichtig sind. Dagegen für Ströme mit anderen Frequenzen, wie z.B.
solchen, wie sie in den USA und in Kanada verwendet werden, verlieren ihre
Formeln vollkommen ihre Wichtigkeit. Genau so ist es mit den Physikern, deren
Formeln lediglich für die Gravitation der Erde und für das Herangehen „a
posteriori“ an die Untersuchungen wichtig sind. Dagegen werden auf Planeten mit
einer anderen Gravitation die Formeln der heutigen Physiker komplett nutzlos. Es
gibt eine einfache Ursache für den hier besprochenen begrenzten Wert der
gegenwärtigen Feststellungen der Physik und der ihr verwandten
wissenschaftlichen Disziplinen. Sie liegt darin, dass durch die Formulierung der
Mehrheit dieser von den Eigenschaften der dipolaren Gravitation unabhängigen
Feststellungen unsere derzeitige orthodoxe Wissenschaft auf unbewusste Art
deren Bedeutung auf lediglich das Gravitationsfeld der Erde begrenzte. Deshalb
auch hört alles, was unsere Wissenschaft bisher erarbeitet hat, auf, für die
Bedingungen anderer Planeten mit anderen Gravitationswerten als die der Erde
von Bedeutung zu sein.
Zum Beispiel wäre die gegenwärtige irdische Wissenschaft nicht in der Lage,
bestimmte genaue Ergebnisse langandauernder physischer Erscheinungen oder
Prozesse vorauszusehen, die aus einem anderen als dem irdischen
Gravitationsfeld kommen. Und so verliert das Wissen der irdischen Wissenschaft
schon seine Bedeutung für das Feld vom Mond und Mars und auch das Feld des
hypothetischen Planeten Terra, für den (in Übereinstimmung mit den Nachweisen
aus Unterkapitel JG9 und P6) die Menschheit „simuliert“ ist, als ob sie von dort
entstammt. (Jener Planet besitzt jedoch eine Gravitation 4,47 mal größer als die
irdische.) Natürlich, wenn man die Philosophie (Parasitismus) kennt, die auf
Grund des „Wissensmonopols“ und aus Mangel an Konkurrenz unsere derzeitige
„atheistische orthodoxe Wissenschaft“ beherrschte, ist die Voraussage leicht,
dass solche Umdefinierungen aller Feststellungen unserer Wissenschaft nicht
schnell eintreffen wird. Obgleich, sie wird niemals durch sich selbst durchgeführt
werden, sondern erst durch eine Institution der „totaliztischen Wissenschaft“, die
einst mit der zur Selbstberichtigung unfähigen derzeitigen atheistischen
Wissenschaft zu konkurrieren beginnt. Bevor dies eintreffen wird, muss eine
„wissenschaftliche Reformation“ auf der Erde ihren Platz haben, in deren
Ergebnis die gegenwärtig in Agonie befindliche alte Wissenschaft ersetzt wird
durch eine junge totaliztische Institution. Leider wird dies eher noch eine
geraume Zeit einnehmen. Für die alte Wissenschaft sind diese alten Formeln und
Definitionen ausreichend gut. Schließlich scheinen sie im Erdfeld zu wirken.
Gleichzeitig jedoch zieht die Philosophie dieser alten orthodoxen Wissenschaft
nach sich, dass sie nur dann Änderungen einführt, wenn sie dazu von jemandem
von außen gezwungen wird. Auf dem bisherigen Stand der Entwicklung des neuen
Konzeptes der dipolaren Gravitation ist schon bekannt, dass fast alle Gesetze und
Vergleiche der Physik vollkommen fehlerhaft sind. Das umfasst die Newtonsche
Physik, die Quantenphysik und die Relativitätstheorie. Auch die Gesetze in
Mechanik, Maschinenbau und Astronomie sind allein für das irdische
Gravitationsfeld von Bedeutung. Um hier ein Beispiel für jene Fehler im Bereich
der Newtonschen Physik zu geben, betrachten wir das Zweite Newtonsche Gesetz.
Es basiert auf dem alten Konzept der monopolaren Gravitation. Es stellt fest, dass
die Kraft „G“ der Gravitationswirkung mit der Formel „G= mg“ beschrieben
werden kann. Das neue Konzept der dipolaren Gravitation stellt jedoch fest, dass
wann auch immer wir es mit der Gravitationswirkung auf Objekte zu tun haben,
beide Teile dieser Objekte, das heißt, sowohl ihr physischer als auch der gegenmaterielle Teil gleichzeitig der Tätigkeit des Gravitationsfeldes untergeben sind.
Deshalb ist, übereinstimmend mit dem Konzept der dipolaren Gravitation, die
gesamte Gravitationswirkung „g“ keinesfalls eine einzelne Erscheinung, sondern
eine Kombination oder vektorelle Resultante zweier Gravitationswirkungen, die
ihren Platz in derselben Zeit haben. Eine dieser Wirkungen ist die in unserer Welt
auftretende gravitative Anziehung „gm“. Die zweite ist die gravitative Abstoßung
„gp“ des gegen-materiellen Duplikates dieses Objektes. Diese Abstoßung tritt in
der Gegen-Welt auf. Beide Wirkungen sind nichtlinear. Zum Beispiel trägt jene
gravitative Abstoßung „gp“ den Charakter der Volumexpansion der ideal
elastischen Gegen-Materie. Daher muss sie sich nichtlinear mit der Entfernung
ändern. Die gravitative Anziehung „gm“ wiederum trägt den Charakter
dynamischen Druckes, der in den Bernoulli’schen Vergleichen beschrieben ist –
siehe Unterkapitel H1.1. Daher ist auch sie ein nichtlinearer Wert und ändert sich
mit der Schnelligkeit. Im Resultat also dieser beiden Wirkungen muss die
gravitative Anziehungskraft in ihrem leicht möglichsten Falle mit der Gleichung
„G=m(gm-gp)“ beschrieben sein. In dieser Gleichung ist jeder der Bestandteile
„gm“ und „gp“ ein nichtlinearer Wert und ändert sich unabhängig vom anderen.
Auf derselben Grundlage ist ebenso der erste Teil der rechten Seite der
Newtonschen Formel „F=ma“ nicht richtig. Im neuen Konzept der dipolaren
Gravitation muss die Masse „m“ (verstanden als Maß für die komplette Trägheit
der Materie) die Resultante zweier Bestandteile sein. Diese Bestandteile sind die
„Trägheit“ – „mm“, die in der materiellen Welt herrscht, und die zu ihr
gegensätzlich gesteuerte sogenannte „Selbstmobilität“ – „mp“ (das heißt das
Gegenteil von „Trägheit“), die in der Gegen-Welt herrscht. Deshalb ist die Masse
„m“ faktisch: „m=mm-mp“ (siehe auch die Beschreibungen im Unterkapitel H4.)
Das bedeutet, dass im neuen Konzept der dipolaren Gravitation der Newtonsche
Vergleich wenigstens die Form „F= (mm-mp)a“ annimmt.
Dazu kommt noch, dass schon aus den anfänglichen Überlegungen des Konzeptes
der dipolaren Gravitation heraus klar ist, dass die Selbst-Mobilität „mp“ eine
Funktion der Beschleunigung ist (das heißt, sie ändert sich in dynamischen
Situationen). Wohingegen die Trägheit „mm“ eine isotrope Größe ist, die
abhängig von der Richtung des Vektors der Beschleunigung relativ zur Linie der
Kraft des Gravitationsfeldes und von der relativen Geschwindigkeit der gegebenen
Gruppe der Masse „m“ im Verhältnis zur sie umgebenden Gegen-Materie ist.
Auf ähnliche Weise sind sämtliche anderen diskontinuierlichen Erscheinungen
faktisch Effekte der Überlagerung zweier verschiedener nichtlinearer Prozesse,
von denen jeder in einer anderen Welt zutage tritt. (Beispielsweise, die
komplette Empfänglichkeit fester Objekte ist die Resultante der Elastizität ihrer
gegen-materiellen Duplikate und der Plastizität ihrer materiellen Teile. Jede von
ihnen hängt auf unterschiedlicher Art von der Konfiguration der herrschenden
Spannungen ab.) Um also obige Voraussetzungen zu berücksichtigen und die
grundlegenden Definitionen der Physik für solche fundamentalen Begriffe wie die
Wirkung der Gravitation, Trägheit, Masse u.ä.umzudefinieren, müssen demnach
auch sämtliche anderen durch die folgenden Definitionen und Gleichungen der
Physik, Mechanik, Astronomie u.ä. einer Änderung unterliegen. Auf diese Weise
taucht die Notwendigkeit der kettenförmigen Umdefinierung (Präzisierung) fast
aller Formeln und Begriffe unserer Wissenschaft auf.
Natürlich gewinnen im Endeffekt so einer Umdefinierung unsere Formeln und
Begriffe nur, werden sie doch präziser als gegenwärtig. Auch ihr
Anwendungsbereich breitet sich über das irdische Wirkungsgebiet des
Gravitationsfeldes aus. Darüber hinaus werden sie die in der uns berührenden
Wirklichkeit auftauchenden Erscheinungen besser und genauer wiedergeben.
Unabhängig vom Erreichen der theoretischen Grundlagen, die die uns jetzt schon
bekannten Fehler der Wissenschaft ersetzen und alle bestehenden Rechte und
wissenschaftlichen Abhängigkeiten noch präziser und anwendungsgerechter für
alle Gravitationsverhältnisse machen, führt das neue Konzept der dipolaren
Gravitation weitere Konsequenzen ein. Es schafft theoretische Fundamente für
den Beginn von völlig neuen wissenschaftlichen Disziplinen – wie sie im
Unterkapitel H10.1 beschrieben sind. Die ersten mathematischen Fundamente
solcher neuer Disziplinen sind schon formuliert. Ihre Präsentation ist im Kapitel
JG enthalten, das einen neuen Zweig der Mechanik beschreibt, in dieser
Monographie „totaliztische Mechanik“ genannt. Fehler in der Wissenschaft selbst,
die sich aus dem nichtadäquaten gegenwärtigen Verständnis der Gravitation
ergeben, kann man noch verstehen und korrigieren. Es gibt jedoch ein Gebiet, in
dem die Schäden, die durch diese nichtadäquate alte Beschreibung der
Gravitation entstanden sind, sich schon nicht mehr berichtigen lassen. Dieses
Gebiet ist Moral und Glaube. Um sich das Meer des Übels zu vergegenwärtigen,
das auf diesem Gebiet der Menschheit angeordnet wurde durch jene, die die
Fehlerhaftigkeit des derzeitigen wissenschaftlichen Verständnisses der Gravitation
tolerieren, genügt es, hypothetisch abzuwägen, welche Konsequenzen die
Fehlerhaftigkeit dessen mit sich bringt, was die orthodoxe Wissenschaft auf dem
Gebiet des Glaubens der Menschheit einredet. Um diese Konsequenzen an einem
ersten Beispiel aufzuzeigen, fassen wir z.B. die Situation ins Auge, dass die
christliche Hölle faktisch existiert und dass in dieser Hölle alle die auf ewig
verschwinden, welche übereinstimmend mit den Richtlinien der derzeitigen
irdischen Wissenschaft handelnd ein atheistisches Leben führten. Sind denn in
dieser hypothetischen Situation die Feststellungen zu den Themen Glauben, Moral
und Gott, die die gegenwärtige irdische Wissenschaft in Stützung auf eine völlig
fehlerhafte Gravitationstheorie verkündet, keine gewöhnlichen Übertretungen?
Lässt sich die Grundlage der gegenwärtigen Wissenschaft nicht in einem solchen
Licht umreißen als moralische und geistige Irreführung einer unzählbaren
Menschenschar und als Verbreitung von Lügen?
Wie sollen wir auch die gegenwärtige Situation nennen. Obgleich nach 15 Jahren
intensiven Propagierens des neuen Konzeptes der dipolaren Gravitation und dem
Nachweis, dass die Feststellungen der Wissenschaft zum Thema Moral, Glaube
und Gott völlig fehlerhaft sind, wehren sich die orthodoxen Wissenschaftler
immer wieder, damit sie die Promotion der lügenhaften monopolaren Gravitation
aufrecht erhalten können. Sie wehren sich also, um die Menschheit in der
Dunkelheit zu halten. Muss man nicht solch eine Haltung mit „moralische und
geistige Sabotage der Menschheit” umschreiben? Haben die Menschen nicht das
Recht zu wissen, welcher Haufen Unsinn das alles ist, was die orthodoxe
Wissenschaft ihnen zu verstehen gibt. Als Beispiel siehe die trügerischen
Feststellungen der Wissenschaft, dass sich im Universum kein Platz für Gott
finden ließe. Oder dass die Existenz der menschlichen Seele weder theoretisch
möglich noch experimentell prüfbar sei. Dass lediglich materielle Dinge messbar
und formbar wären, dagegen die Moral und Spiritualität sich nicht für
wissenschaftliche Methodologien eignen usw. u.ä.? Ist es bei diesem Licht
betrachtet nicht gewöhnliche Arroganz und Einbildung der individuellen
Wissenschaftler, wenn sie Vorlesungen über Gravitation und die Newtonschen
Theorien halten und dabei ihre Studenten überhaupt nicht auf das neue Konzept
der Dipolaren Gravitation hinweisen noch – was noch viel wichtiger ist – auf die
Konsequenzen, die sich aus diesem Konzept ergeben? Das Wirken zum moralischen
und geistigen Schaden der Menschen, das die derzeitige orthodoxe Wissenschaft
in Anlehnung an das fehlerhafte Verständnis der Gravitation führt, lässt sich
lediglich mit solch großen religiösen Entgleisungen wie z.B. der Inquisition
vergleichen. Wenn auch mit großen Schwierigkeiten, so wird sich eines Tages das
dipolare Verständnis des Universums sicher verbreiten. Dann erfahren die
Menschen offiziell, dass im dipolaren Verständnis der Wirklichkeit faktisch ein
Platz existiert für Moral, Spiritualität und den universellen Intellekt (Gott).
Interessant, ob dann die irdische Wissenschaft sich offiziell bei der Menschheit
entschuldigt für die langen Jahre der Irreführung und Geheimhaltung, der alles
unterlag – so wie sich das Christentum am Ende für die Verbrechen der Inquisition
bei der Menschheit entschuldigte.
Erwägen wir noch ein Beispiel, das zusätzlich unser Bewusstsein für die möglichen
Konsequenzen schärft, die durch das offizielle Verbreiten von trügerischen
Informationen durch die auf der alten monopolaren Gravitation basierenden
Wissenschaft entstehen. Denken wir einmal für einen Moment nach, welche
Folgen z.B. der Fakt hätte, wenn die im Unterkapitel OC1 und in den Kapiteln P
bis V beschriebenen teuflischen Parasiten menschliche Seelen einfingen und in
ihre Maschinen einsperrten, so wie das im Unterkapitel U4.1 beschrieben ist. Jene
Seelen gäben dann ihr Bewusstsein und ihre Intelligenz den Vehikeln und
technischen Geräten. (Nach dem, was im Unterkapitel OC1 erklärt wurde, sind,
anstatt sich selbst um die Erarbeitung einer sog. „künstlichen Intelligenz“ zu
bemühen, die ihre Maschinen führen würde, diese Parasiten „simuliert“ und
ziehen es vor, zu diesem Zweck einfach intelligente Selbstmörderseelen
wegzufangen und in ihre Maschinen einzusperren. Dann müssten diese Seelen in
ihnen arbeiten und diese Maschinen über Jahrhunderte hinweg steuern.) Durch
die Abkehr der Aufmerksamkeit von geistigen Fragen, würde die Wissenschaft
helfen, Tausende von durch diese Wissenschaft in die Irre geführten menschlichen
Seelen dann über Jahrhunderte hinweg eingesperrt in solchen intelligenten
Maschinen dieser teuflischen Parasiten. Wie sich aus den Unterlagen des Kapitels
JA ergibt, vollführt die Wissenschaft durch die Stützung auf das fehlerhafte
Verständnis der Gravitation und im Ergebnis dessen – durch die Irreführung der
Menschheit in Fragen der Moral, Spiritualität und universellem Intellekt (Gott),
eine totaliztische Sünde unvorstellbaren Ausmaßes.
Der Totalizmus lehrt, dass wenn wir uns dieser Sünde bewusst werden, wir die
nicht an andere weiterleitbare Verpflichtung haben, Tätigkeiten aufzunehmen,
welche sie korrigiert und neutralisiert. Praktisch heißt das, dass jeder, der etwas
zum Thema des Totalizmus und zum neuen Konzept der Dipolaren Gravitation
weiß, seinen Nächsten die Situation bewusst machen muss.
Wir müssen also anderen erklären, dass die derzeitige irdische Wissenschaft in der
fundamentalsten Angelegenheit einen großen Fehler macht und dass faktisch eine
richtige neue Theorie existiert, bzw. das neue Konzept der Dipolaren Gravitation,
die diesen Fehler berichtigt. Diese Theorie beweist gleichbedeutend, dass im
Universum faktisch ein Platz ist für moralische Rechte, für unsterbliche Speicher
(Seelen) und für den universellen Intellekt (Gott). Darüber hinaus beweist sie,
dass die intelligente Gegen-Welt unser Leben mit eiserner Hand regiert und ihre
Gesetze dagegen sogar noch wiederholbarer, eindeutiger, konkreter und härter
sind als die Gesetze der Physik. Im Augenblick der Aktualisierung dieser
Monographie im Jahr 2011, sind das neue Konzept der Dipolaren Gravitation und
der Totalizmus existent und fast 25 Jahre verbreitet worden. Durch diese ganze
Zeit hinweg unternehme ich unaufhörliche Anstrengungen, um diese beiden
wichtigen Gebiete des menschlichen Wissens in die Sphäre des Interesses der
offiziellen Wissenschaft und ihrer Wissenschaftler zu bringen. Leider, das einzige,
was ich bei solchen Versuchen ernte, sind mit nichts begründete Ablehnungen,
verbunden mit überklugen Kommentaren und Hohn. (Irrational ist diese
Ablehnung mit dem „Wissensmonopol“ und den Vorteilen gerechtfertigt, die die
gegenwärtige Wissenschaft aus diesem Monopol zieht.) Es passiert trotzdem, dass
außer Hohn und klugen Sprüchen kein Wissenschaftler bisher in der Lage war,
diesen beiden neuen Disziplinen des menschlichen Wissens etwas Konkretes
vorzuwerfen. Praktisch jedoch kann ich überhaupt nicht verstehen, wie jene
Wissenschaft und Wissenschaftler ihren Fall in so ein fortgeschrittenes Stadium
der Philosophie des Parasitentums zulassen konnten, dass sie es zulassen, so
manipuliert zu werden und dass sie nicht imstande sind, sich zu einer eigenen
Dosis gesunden Verstandes und Urteilsvermögens durchzuringen. Das alte Konzept
der monopolaren Gravitation war eine Art intellektuelles Gefängnis, welche
Freiheit und den Eintritt der Menschheit in eine völlig neue Welt verschloss. Es
verdeckte auch vor uns die Wahrheit zum Thema Universum. Dieses alte Konzept
führt dazu, dass alles, was unsere Wissenschaft bisher ausarbeitete, lediglich
wichtig für das Gravitationsfeld der Erde ist.
Deshalb werden unsere orthodoxen Wissenschaftler nicht imstande sein, präzis
und wahrheitsgemäß Erscheinungen zu beschreiben, die ihren Platz auf anderen
Planeten und anderen Sternensystemen haben. Es hält auch den Geist der
Menschheit gefangen und tritt ihre Moral mit Füßen. Das neue Konzept der
Dipolaren Gravitation berichtigt all diese wissenschaftlichen Entstellungen. Es
liefert den Schlüssel, der unser Gefängnis öffnet, frische Ströme in die muffige
Wissenschaft einlässt und den freien Eintritt in eine völlig neue Welt ermöglicht.
Wenn jenes neue Konzept entsprechend angewandt wird, gestattet es uns, unser
Wissen und Bewusstsein auf ein völlig neues Niveau zu erhöhen, von dem wir
bisher noch nicht einmal geträumt haben. Gegenwärtig wird es also zur
Verantwortung für jeden von uns, ob und auf welche Weise dieses Konzept
angewandt wird.
H2. Gegen-Welt und die sie ausfüllende, denkende Substanz, „Gegen-Materie“
genannt
Das Hauptattribut aller dynamischer Dipole ist, dass sie zwei verschiedene Räume
verbinden und gleichzeitig voneinander separieren. Dies sind der
„Einströmungsraum“ (I) und der „Ausströmungsraum“ (O). In beiden dieser Räume
herrschen umgekehrte Feldbedingungen. Daraus folgt, dass auch im Falle des
Gravitationsdipols zwei solche separate physikalische Räume existieren müssen.
In diesen Räumen müssen auch umgekehrte Gravitationsbedingungen herrschen.
Diese Räume sind „unsere Welt“ und die „Gegen-Welt“.
Mit Beachtung des konzentrierten Charakters der Gravitation, wird der
Übergangspunkt zwischen diesen beiden Räumen und Welten verdeckt. Er nimmt
eine Form einer unsichtbaren Barriere an. Diese für uns nicht aufzudeckende
Barriere bildet also die Grenze zwischen beiden physikalischen Welten, aus denen
sich unser Universum zusammensetzt. Es ist bekannt, dass die Gravitationskräfte
auf alles im Universum Einfluss haben. Daher kann jene Barriere zwischen unserer
und der Gegen-Welt nicht von irgendeinem physischen Gegenstand oder
irgendeinem materiellen Objekt durchdrungen sein.
In allen dipolaren Feldern sind die Umweltbedingungen, die durch den gegebenen
Pol gebildet werden, und welche daher an beiden seiner Pole herrschen, sind
immer genau gegensätzlich zueinander.
Weiter oben ist dies durch den „Grundsatz der Gegensätzlichkeit der
Feldeigenschaften an beiden Dipolenden“ ausgedrückt. (englisch „the rule of
opposite field properties at both ends of a dipole“). Dieser Grundsatz steuert das
Verhalten aller dipolaren Felder. Wenn man ihn für das Gravitationsfeld
anwendet, muss jener Grundsatz den Aufbau und das Wirken des Universums in
unikaler, symmetrischer Form gestalten. Zwei seiner wichtigsten Konsequenzen
sind wie folgt:
#1. Die umgekehrten Gravitationsbedingungen in beiden Welten. Die Existenz
des Gravitationsdipols muss das Herrschen genau umgekehrter
GravitationsBEDINGUNGEN in beiden Welten des Universums herbeiführen. Jene
umgekehrten Gravititationsbedingungen bedeuten, dass auch alle von der
Gravitation abhängigen Rechte und Eigenschaften, die in unserer Welt herrschen,
in der Gegen-Welt umgekehrt dupliziert sein müssen. Zum Beispiel, in unserer
Welt ist die Trägheit einer der Haupteigenschaften der Materie. Deshalb muss in
der Gegen-Welt der Gegensatz von Trägheit, „Selbstmobilität“ genannt, das
Pendant zur Trägheit sein. Jene Selbst-Mobilität wirkt auf die Substanz, die dort
herrscht.
#2. Gleichzeitiges Koexistieren von allem in beiden Welten. Die Existenz eines
Gravitationsdipols muss auch bedeuten, dass jede physische FORM für Gravitation
in der Art der umgekehrten Duplikation in beiden Welten geeignet ist. (Das heißt,
jede Substanz und jedes Objekt ist in ihnen dupliziert, so wie sich ein Objekt und
sein Spiegelbild duplizieren.)
Das wiederum bedeutet, dass unsere Welt und Gegen-Welt symmetrisch sein
müssen, gefüllt mit zwei sich gleichfalls gegenüberstehenden Substanzen. Diese
Substanzen müssen sich mit gegensätzlichen Eigenschaften auszeichnen. Darüber
hinaus bedeutet das auch, dass jedes materielle Objekt, das in unserer
physikalischen Welt existiert, sein gegen-materielles Duplikat haben muss, das in
der Gegen-Welt existiert. Wenn jene beiden Konsequenzen ernsthaft analysiert
sind, ermöglichen sie die Schlussfolgerung der gemeinsamen Zusammenhänge
zwischen „unserer Welt” und der „Gegen-Welt”. Ich habe schon eine Reihe von
solchen Schlussfolgerungen gezogen, und die Endergebnisse, zu denen ich
gekommen bin, stelle ich in diesem Unterkapitel vor. Die Präsentation dieser
Ergebnisse beginne ich mit der Beschreibung der in beiden Welten
vorherrschenden Substanz, und der Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften
(Attributen) dieser Substanzen. Die in unserer Welt herrschende Substanz ist
durch die bisherige Wissenschaft schon gut bekannt. Wir sprechen von ihr unter
dem Namen „Materie”. Ihre fundamentalen Eigenschaften umfassen Sichtbarkeit
und Erkennbarkeit für menschliche Augen und Geräte, Masse, Trägheit, Reibung,
Immobilität, fehlende Intelligenz im natürlichen Zustand (d.h. zielgerichtet
programmierte „Dummheit“) u.ä. Die in der Gegen-Welt herrschende Substanz
wurde bisher von noch niemandem formal weder postuliert noch beschrieben.
Daher stellen ihre durch das Konzept der Dipolaren Gravitation gelieferten
Beschreibungen ihre erste wissenschaftliche Präsentation dar. Zur Benennung
dieser ungewöhnlichen Substanz führt dieses Konzept den völlig neuen Terminus
„Gegen-Materie“ ein. Der Grund, warum eben dieser Name gewählt wurde ist der
klare, dass diese Substanz durch eine entschieden andere Sammlung von
Eigenschaften charakterisiert als alle anderen Substanzen, die bisher durch
jedwede Forscher festgestellt wurden. Besonders unterscheidet sie sich von der
„Antimaterie“ genannten Substanz, die durch das alte Konzept der monopolaren
Gravitation festgestellt wurde. Bisher wurde jene ungewöhnliche Substanz, die
übereinstimmend mit dem Konzept der dipolaren Gravitation die Gegen-Welt
ausfüllt, durch niemanden weder formal untersucht noch analysiert. Daher
repräsentieren ihre sich aus diesem Konzept ergebenden Beschreibungen die
Ergebnisse der ersten wissenschaftlichen Analyse ihrer Eigenschaften. Im
physikalischen Sinne muss sie fundamentale Eigenschaften aufweisen, die genau
das Gegenteil der entsprechenden Eigenschaften unserer Materie sind.
Zählen wir hier ihre wichtigsten Eigenschaften auf:
– Unsichtbarkeit und Nichterkennbarkeit. Weil die Materie sichtbar sein kann für
unsere Augen und nicht entdeckbar durch unsere Untersuchungsinstrumente,
muss die Gegen-Materie aus unserer Welt heraus unsichtbar und nicht aufdeckbar
für unsere Instrumente sein.
– Gewichtslosigkeit. Die Gegen-Materie muss gewichtslos sein (d.h. sie besitzt
keine Masse).
– Selbstmobilität. Sie muss selbstmobil sein (d.h. das Gegenteil von Trägheit
aufweisen).
– Super-Elastizität. Sie muss ideal elastisch sein (d.h. sie erlaubt keine
dauerhaften plastischen Verformungen)
– Nicht-Zähigkeit. Sie kann nicht zäh sein (d.h. sie muss das Gegenteil von
Adhäsion aufweisen).
– Übermäßig rutschig. Sie muss sehr rutschig, glatt sein (d.h. das Gegenteil von
Reibung).
– Ewige Bewegung. Im Gegensatz zu unserer Materie der physischen Welt, die die
Tendenz zur Unbeweglichkeit aufweist, befindet sich die Gegen-Materie in ewiger
Bewegung.
– Intelligenz. Sie muss im natürlichen zustand intelligent sein (d.h. das Gegenteil
von der speziell als natürliche „dumme“ Materie programmierten aus unserer
physischen Welt).
Natürlich ist das obig genannte nicht alles, denn die Gegen-Materie weist auch
den Besitz weiterer Eigenschaften auf. Es ist uns aus der Geschichte der
Wissenschaften bekannt, dass die Existenz der Substanz, die einige Attribute
charakterisiert, die ähnlich zu den Attributen der Gegen-Materie sind, (z.B.
Gewichtslosigkeit), schon von den Klassikern der Physik mehrmals festgestellt
wurde.
Einer dieser Physiker war James Clerk Maxwell (1831-1879) – der Schöpfer der
berühmten Gleichungen des Elektromagnetismus und des „Dämons Maxwells“. Zur
Beschreibung jener historischen Substanz nutzten sie den Namen „Äther“. Leider,
weil diese Physiker ihre Erwägungen auf das alte Konzept der monopolaren
Gravitation stützten, sollte ihr Äther in derselben Welt existieren wie die
Materie, d.h. in unserer physischen Welt. Diese irrige Platzierung des Äthers
zeigte sich fatal für sein Konzept, führte sie doch zu negativen Ergebnissen in den
Proben experimentellen Feststellens des Faktes ihrer Existenz. Darüber hinaus
versperrte sie den Weg zum Kennenlernen aller Attribute dieser Substanz.
Beispielsweise besaß der Äther nicht die im Kapitel I beschriebenen
intellektuellen Eigenschaften, die markant sind für die Gegen-Welt. Da viele
Attribute jenes historischen Äthers sich entschieden von der in der vorliegenden
Monographie besprochenen Substanz unterscheiden und weil auch das
menschliche Wissen zum Thema jener Attribute des „Äthers” bereits
herauskristallisiert und auf ewig in zahlreichen Handbüchern eingeschrieben ist,
lässt sie sich schon nicht mehr modifizieren. Der Name „Äther” für die Substanz
der Gegen-Welt ist für das neue Konzept der dipolaren Gravitation NICHT haltbar.
Dieses Konzept führt also den neuen Namen „Gegen-Materie“ für jene Substanz
aus der Gegen-Welt ein und kommentiert lediglich die Ähnlichkeit und die
Unterschiede zwischen diesen beiden Substanzen. Die wichtigsten von den
Unterschieden zwischen dem Äther und der Gegen-Materie, die über ihre
Andersartigkeit entscheiden, umfassen: Lokalisierung (der Äther sollte in unserer
Welt enthalten sein, während die Gegen-Materie in der separaten Gegen-Welt
enthalten ist), und die intellektuellen Eigenheiten (der Äther ist dumm – wie jede
andere Materie, während die Gegen-Materie intelligent in ihrem natürlichen
Zustand ist).
1887 wurde das berühmte Michelson Morley-Experiment durchgeführt. Dieses
Experiment bewies, dass der Äther nicht in unserer Welt existiert. Weil jedoch in
der Zwischenzeit der Fakt der Existenz der dem Äther ähnlichen Substanz
wissenschaftlich durch eine Reihe von Beobachtungsfakten bestätigt wurde –
siehe Zusammenstellung im Punkt #1H2 aus dem letzten Teil dieses Unterkapitels
H2, bewies also dasselbe Experiment gleichzeitig, dass die vom Konzept der
dipolaren Gravitation festgestellte Gegen-Welt existieren muss. Leider, der für
die Existenz der Gegen-Materie bestätigende Charakter des Michelson-MorleyExperiments kann von einigen mit meinen Arbeiten nicht vertrauten orthodoxen
Wissenschaftlern übersehen werden. Besonders wenn ihre Aufmerksamkeit sich
ausschließlich auf die oben beschriebenen Ähnlichkeiten zwischen dem früheren
Äther-Konzept und dem neueingeführten Konzept der Gegen-Materie
konzentriert. In solch einem Fall muss man die Aufmerksamkeit der
Wissenschaftler auf die Bedingungen des Michelson-Morley-Experiments lenken.
Die Bedingungen wurden so gewählt, dass das Experiment in der Lage wäre, nur
dann den Äther zu entdecken, wenn diese Substanz in unserer Welt existieren
würde. Jedoch in Übereinstimmung mit dem Konzept der dipolaren Gravitation
existiert die Gegen-Materie in einer anderen Welt, zu der keines der Geräte
unserer Welt Zugang hat. Deshalb auch erklärt das Konzept der dipolaren
Gravitation den unmittelbaren Bezug der Ergebnisse des Michelson-MorleyExperiments zur Substanz in der separaten Welt für nichtig.
Die Gegen-Materie, die in einer anderen Welt existiert, kann nicht aus unserer
Welt heraus physikalisch untersucht werden. Gleichzeitig jedoch führt jene
Unfähigkeit jenes Experimentes zur Untersuchung der Gegen-Welt, in Verbindung
mit dem faktischen Entdecken der Substanz des Typs Gegen-Materie durch
verschiedenste andere Disziplinen und Experimente, dazu, dass das Experiment
von Michaelson-Morley faktisch die Existenz der Gegen-Materie in der hier
beschriebenen Form bestätigt. Es gibt auch viele wesentliche Unterschiede
zwischen der in diesem Kapitel beschriebenen „Gegen-Materie“ aus dem neuen
Konzept der dipolaren Gravitation und der „Antimaterie“ aus dem alten Konzept
der monopolaren Gravitation, beschrieben in den Kapiteln H1 und HB. Die
wichtigsten von diesen Unterschieden betreffen:
1) den Platz beider dieser Substanzen (die Gegen-Materie ist in der
abgesonderten Welt enthalten, während die Antimaterie sich in unserer Welt
befinden soll),
2) die physikalischen Attribute (z.B. ist die Gegen-Materie gewichtslos, während
die Antimaterie gewichtig sein soll, d.h. sie soll eine negative Masse besitzen),
3) die intellektuellen Attribute (z.B. ist die Gegen-Materie in ihrem natürlichen
Zustand intelligent, während die Antimaterie sein sollte wie Materie – das heißt,
völlig gedankenlos in natürlichem Zustand) und
4) die Wechselwirkung mit der Materie (die Gegen-Materie existiert zusammen
mit der Materie, indem sie ihre gravitative Gegen-Wage in der Gegen-Welt bildet,
wohingegen sich die Antimaterie bei jeder Berührung mit der Materie nihilieren
soll.
Die zu den obigen ähnlichen Unterschiede lassen sich auch durch den Vergleich
der Gegen-Materie mit allen anderen Substanzen des Typs „Äther“ aufdecken, die
bis heute durch verschiedenste Forscher bzw. Disziplinen durchgeführt und
postuliert wurden – siehe Hinweis und Beschreibungen dieser Substanzen, die am
Ende des vorliegenden Unterkapitels berührt werden. Die Gegen-Materie ist zwar
eine homogene Substanz, doch die natürlichen Programme, die in ihr enthalten
sind, können ihr sehr viele sich voneinander unterscheidende Manifestationen,
Zustände und Kategorien annehmen. Es existieren wenigstens zwei drastisch
unterschiedliche Manifestationen von ihr, d.h. die gravitativ erweckte GegenMaterie und die gravitativ nichterweckte Gegen-Materie. Obwohl beide dieser
Manifestationen durch dieselbe Substanz gebildet werden, realisiert jede von
ihnen unterschiedliche ihr Verhalten steuernde Programme. Des weiteren kann
die Gegen-Materie im Bereich dieser beiden Manifestationen in der ganzen Breite
verschiedener Zustände oder Kategorien auftreten, die durch völlig verschiedene
Eigenheiten charakterisiert sind. Obwohl beispielsweise diese Substanz mehr oder
weniger gleichmäßig im ganzen Universum verteilt ist, könnte man beide dieser
Manifestationen annähernd als Entsprechungen für die Materie und für die
Leere /Vakuum/ aus unserer Welt beschreiben (oder genauer, zwei Formen
derselben dichten Gegen-Materie, von denen eine den Gravitationswirkungen
unterliegt und die andere ihr dagegen nicht unterliegt.) In einer gravitativ
erweckten Manifestation spiegelt die Gegen-Materie auch drei physische Zustände
unserer Materie wider, für die sie die früher beschriebenen Duplikate bildet.
Demzufolge muss sie auch die dynamischen Entsprechungen für die gasförmigen,
flüssigen und festen Zustände der Materie bilden. Obwohl jene Entsprechungen
immer aus derselben Flüssigkeit der Gegen-Materie, die sich unaufhörlich
verlagert, gebildet werden, wird diese Flüssigkeit eine Wirbelung bilden, wie sie
im Kapitel H4.2 beschrieben ist.
Des weiteren werden sich jene Wirbelungen gemeinsam zu Entsprechungen
verbinden oder zum festen, flüssigen oder auch gasförmigen Zustand aus unserer
Welt. Des weiteren schafft die Gegen-Materie in ihrer gravitativ nichterweckten
Manifestation eine Art gewichtslose, unsichtbare und nicht aufdeckbare
Flüssigkeit, die durch die Gegen-Welt fließt. Von unserer heutigen Wissenschaft
ist sie am häufigsten mit dem Namen „Leere/Vakuum“ beschenkt. Diese
Flüssigkeit kann weiter in einige verschiedene Kategorien aufgeteilt werden,
abhängig von der intelligenten gedächtnismäßigen Aufzeichnung, die ihr auferlegt
ist, und vom Programm, dem sie sich unterordnet.
Und so sind übereinstimmend mit den in vorliegender Monographie präsentierten
Theorien eine der unterschiedlichen Kategorien solch einer gravitativ
nichterweckten Gegen-Materie in verschiedenen Unterkapiteln unter den Namen
Aura, magnetisches Feld, elektrisches Feld u.ä. beschrieben. (Weitere Daten und
Beschreibungen zu diesem Thema sind in den Kapiteln I2, H5.1 und H5.2
enthalten.)
Die Gegen-Materie zeigt sich als ungewöhnlich wesentlicher Bestandteil des
Universums. Ihre Existenz erweist sich als unabdingbar für fast alle
Wissensdiszplinen. In dem Maße auch, wie das menschliche Wissen vorwärts
schreitet, sind verschiedene Intellektuelle gezwungen, die Idee dieser Substanz
zur Nutzung einzuführen.
Diese Einführung muss den Fakt berücksichtigen, dass bis zur Zeit der
Formulierung des Konzeptes der dipolaren Gravitation vorher niemand die
Existenz der Gegen-Welt postulierte. Des weiteren bleiben die Ergebnisse des
Michelson-Morley-Experimentes im Verhältnis zu unserer Welt immer wichtig.
Daher ist jene allem unentbehrliche Substanz wiederholt in die Wissenschaften in
einer versteckten Art eingeführt worden, wie durch Hintertüren und schon unter
anderen Namen als „Äther“. Jedoch ohne Rücksicht darauf, welchen Namen sie
erhält, bleiben ihr allgemeines Konzept und einige physikalischen Attribute
angenähert zu den hier für die Gegen-Materie deduzierten, und auch schon lange
durch die Klassiker unserer Physik für Äther postulierten Attribute.
Listen wir also unten einige Beispiele der genutzten Terminologie auf, die das
Konzept der Gegen-Materie in verschiedenen heutigen Präsentationen
ausdrücken. Es ist wert dabei zu bemerken, dass jedes von diesen Beispielen
faktisch zusätzlich einen empirischen Beweis für die Existenz der Gegen-Materie
und für ihr gleichzeitiges Verstecken vor unserem Blick in einem separaten
System der Dimensionen bzw. in der Gegen-Welt präsentiert.
#1H2.
Unsere Wissenschaft kehrte stufenweise zur alten Idee des Äthers zurück. Sie tat
dies nach einzig kosmetischer Änderung des Namens dieser Substanz in einige
andere Namen. Ihre Rückkehr zur Idee des Äthers trat trotz des vorherigen
experimentellen und offiziellen Leugnens auf, dass der Äther überhaupt existiert.
Der Grund für diese erstaunliche Rückkehr ist die erdrückende Anzahl
verschiedener Beobachtungsfeststellungen, die die Wissenschaftler dazu zwingen,
dies immer öfter in der Art zuzugeben, dass wohl irgend so eine Substanz mit den
Eigenschaften der Gegen-Materie faktisch existiert. Hier sind die Beispiele
wissenschaftlicher Namen, die gegenwärtig den Ideen zugeordnet sind, die das
neue Konzept der dipolaren Gravitation unter dem Namen „Gegen-Materie“
verbreitet und welche zunächst unschön formuliert präsentiert wurden unter dem
Namen „Äther“.
Vakuum.
Die gegenwärtige Quantenfeldtheorie (englisch „quantum field theory“), meint,
dass das Vakuum aller Eigenschaften beraubt ist und gleichzeitig eine so hohe
Symmetrie besitzt, dass der Geschwindigkeitsvektor nicht ihr zugeordnet sein
kann. Noch mehr, dieselbe Theorie meint, dass die Materieteilchen einfach
erweckte Zustände des Vakuums sind. (Genau dasselbe meint das neue Konzept
der dipolaren Gravitation, nur, dass es anstelle des Terminus „Vakuum“ den
Terminus „Gegen-Materie“ verwendet, und auch, dass es die Gegen-Materie in
der separaten Gegen-Welt lokalisiert.) Praktisch bedeutet das, dass die
Quantenfeldtheorie (bzw. jene „quantum field theory“) dem Vakuum genau alle
die Eigenschaften zuordnete, die zuvor die Klassiker der Physik dem Äther
zuordneten, und die ich dagegen gegenwärtig der gravitativ nicht erweckten
Gegen-Materie zuordne.
Energie des Vakuums.
Einige Wissenschaftler kamen zu der Erkenntnis, dass wenn man aus dem Vakuum
die ganze Masse, Wärme und Strahlung entfernt, in ihr andauernd eine
intelligente Art von Energie herrscht, oft die „Vakuumenergie“ genannt. (englisch
„vacuum energy“). Eine Version dieser Ansichten wurde in [1H2] durch Hal E.
Puthoff in seinem Artikel „Gravity as a Zero-Point-Fluctuation Force“, Physical
Review A, vol. 39, no.5, 1. März 1989 präsentiert.
Energie.
In Übereinstimmung mit unserer gegenwärtigen Wissenschaft ist die Energie eine
Art gewichtslose Substanz, die das Bilanzgesetz erfüllt und die in allen Prozessen
vermittelt. Jedoch unterliegen weder ihre Menge noch ihre Charakteristik dabei
einer Änderungen. Genau dasselbe hat man einst über den Äther gedacht,
wohingegen ich dies gegenwärtig von der gravitativ nicht erweckten GegenMaterie meine. Nur, dass ich übereinstimmend mit dem Konzept der Dipolaren
Gravitation die Energie als besonderes Programm definiere, das durch die GegenMaterie übertragen wird, und nicht als Gegen-Materie, die der Träger dieses
Programms ist – Details siehe Kapitel H9.2.
Energiekörper.
Um viele früher unverständliche Erscheinungen, zum Beispiel die „Akupunktur“
oder die „Kirlian’sche Fotografie“ zu erklären, akzeptiert die heutige Medizin
stufenweise die Existenz eines zweiten Körpers beim Menschen, der angeblich den
physischen Körper überlagert. In der westlichen Medizinliteratur ist dieser Körper
gewöhnlich unter dem Namen „Energiekörper“ beschrieben (englisch „energy
body“). Jedoch wurde in seinem Konzept lediglich der Name verändert, während
die Attribute des „Energiekörpers“ genau den schon seit langem postulierten
Attributen des “Ätherkörpers“ entsprechen.
#2H2.
Verschiedene Forscher, die an telekinetischen Kraftwerken arbeiten, die im
Kapitel K2 dieser Monographie beschrieben sind, legten empirisch fest, dass für
das Wirken dieser Geräte eine der Wissenschaft noch nicht bekannte Energieform
wichtig ist. Um ihre Entdeckungen in schriftlicher Form auszudrücken, führten sie
neue Begriffe ein, die diese Energie beschreiben sollen. Beispiele dieser neuen
Begriffe sind „Tachionen” oder „Orgon”. Beispielsweise „Orgon” ist in dem Buch
[2H2] von Tj. Constable beschrieben, „The Cosmic Pulse of Life”, Neville
Spearman Ltd., Suffolk, Great Britain, 1976, ISBN 85435-104-9.
Jedoch, wenn man die Attribute der sich unter diesen Namen versteckenden
Energien analysiert, dann zeigt sich, dass sie der vibrierenden Energie
entsprechen, die sich in der Gegen-Welt ausbreitet. Im Unterkapitel H7.1 ist jene
vibrierende Energie unter dem Namen „telepathische Vibrationen” beschrieben.
Ihre Eigenschaft ist, dass sie sich eben durch die Gegen-Materie verbreiten.
#3H2.
In der letzten Zeit erfreuen sich im Westen die früheren Schulen „der natürlichen
Heilkunde“, des persönlichen Wachstums, der Kampfkunst usw. einer größeren
Popularität. Solche Schulen sind immer gestützt auf die Kultivierung der
Kontrollfähigkeiten des Menschen mit Hilfe des Wirkens einer besonderen Art von
Energie, die in dieser Monographie Lebensenergie genannt ist. (Ihre Beschreibung
ist in den Kapiteln I5.6 und JE9.1 enthalten.) Diese Energie trägt in einzelnen
Schulen verschiedene Namen. Um jedoch die Attribute dieser Energie zu
analysieren, in jeder dieser Schulen entsprechen sie dem Begriff der gravitativ
nicht erweckten Gegen-Materie. Hier die am meisten bekannten Namen dieser
Energie:
Äther.
In Wahrheit ist „Äther“ ein von den Klassikern der Physik eingeführter Name – wie
das weiter oben beschrieben ist. Doch später wandelte sich dieser Name und wird
bis heute durch verschiedenen Parawissenschaften benutzt. Aus dem Äther
bestehen soll also auch der sogenannte von den Okkultisten anerkannte
„ätherische Körper“. Als Ätherdurchfluss ist von ihnen auch die menschliche Aura
erklärt usw..
Od.
Das ist ein in der Hälfte des 19. Jahrhunderts vom deutschen Chemiker
Reichenbach eingeführter Begriff für die Beschreibung der alles durchdringenden
Energie. Jedoch wurde die Od-Theorie nicht angenommen und der Name nicht
weiter genutzt.
Chi (ausgesprochen „tschi“).
Dies ist ein Name, der in einigen chinesischen Kampfkunstschulen, des
natürlichen Heilens und des geistigen Wachstums der universellen
Ursprungsenergie zugeordnet ist. („Ursprungsenergie“ ist die Energie, aus der alle
anderen Energieformen entstehen.) Wahrscheinlich eine der allgemein
bekanntesten dieser Schulen ist die, die die Kontrolle des „Chi“-Durchflusses
durch die „Kampfkunst“ oder die sog. „Martial Art“ lehrt. Diese Schule wird „Tai
Chi“ genannt. Die Chinesen glauben, dass alles ganz einfach eine unterschiedliche
Manifestation des „Chi“ ist.
(Man beachte, dass genau dasselbe das neue Konzept der Dipolaren Gravitation in
Bezug auf die Gegen-Materie bestätigt, d.h., es meint, dass „alles ganz einfach
unterschiedliche Manifestationen der Gegen-Materie“ ist.) Jedoch ist im Konzept
der Dipolaren Gravitation das präzise Pendant zum chinesischen Energiebegriff
„chi“ nicht allein die Gegen-Materie, sondern die in jener Gegen-Materie
akkumulierte Moralenergie.) Sehr gute Beschreibungen und Interpretationen der
chi-Energie sind in dem Buch [3H2] von Frena Bloomfield, „The Book of Chines
Beliefs“, Arrow Books Lt. (17-21 Conway Street, London W1P 6 JD, England),
London 1983, ISNB 0-09-931900-4. Hier einige Erklärungen zum Thema ChiEnergie, aus jenem Buch zitiert [3H2]:
Seite 105:
„ Die Lebensenergie, die durch unsere Meridiane fließt, ist bekannt unter dem
Namen Chi und die Heilung beruht auf der Erhebung des Chi zu seinem vollen und
geforderten Niveau. Einige Menschen sagen, dass Chi gemessen werden könnte,
wenn die dazu erforderlichen Geräte konstruiert wurden, die sie messen könnten
und faktisch bemühen sich die Forscher, dies auf der Grundlage zu erreichen,
dass die Energie Chi eine Art magnetische Kraft oder etwas sehr ähnliches sein
kann.” (Im englischsprachigen Original: “The body energy which flows through the
meridians is known as chi and healing is a way of bringing chi up to its full and
proper strength. Some people say that chi would be measurable if the correct
instruments were made to measure it, and in fact researchers are trying to do
just this, on the basis that chi energy may well be some kind of magnetic force or
something very similar.”).
Seite 109:
“ Wenn Chi der Erschöpfung unterliegt, stirbt der Mensch. Es ist eben die ChiEnergie die durch die Meridiane des Körpers zirkuliert und dies nutzt die
Akupunktur.“ (Im englischsprachigen Original: “When chi is exhausted, the human
dies. It is chi energy which circulates along the body meridians in
accupuncture.”).
Seiten 104 und 105:
„ Die Akupunktur – und ihr Pendant ohne Nadel, die Akupressur… nutzen die ganze
Breite der Energieflüsse, die den menschlichen Körper durchdringen, Meridiane
genannt, die die Hauptorgane miteinander verbinden, die dem Kreislaufsystem
für die Lebensenergie dienen. Dieses System unterscheidet sich vom
Nervensystem und Brutkreislauf… Die Theorie dieses Systems stellt fest, dass eben
die Zirkulation jener Energie den Körper bei Gesundheit erhält. Wenn der
Durchfluss dieser Energie blockiert wird, taucht eine Krankheit auf. Durch das
Drücken auf die strategischen Punkte am Körper kann man die Energie erhöhen
und ihre Unterbrechung durch solche Blockaden beseitigen – auf ähnliche Weise
wie ein kleines Hindernis den Durchfluss des Wassers stauen würde, bis sich sein
Niveau erhebt und über das Hindernis hinwegfließt. Die Blockierungen können aus
vielen Gründen entstehen: durch Emotionen, Verletzungen oder Verwundungen,
schlechte Gewohnheiten oder verletzte Psyche.“
Im englischsprachigen Original: “… acupuncture – and its needle-less counterpart,
acupressure… there are a number of energy lines radiating through the human
body, called meridians, and these connect the major organs and act as a
circulatory system for energy. This is separate from the nervous system and the
blood circulation …The theory of the system maintains that it is this circulation of
energy which keeps the body healthy. Where energy is blocked, sickness arises.
By pressing on strategic points throughout the body, the energy flow can be made
to surge – rather like a dam holding back water until it builds up and breaks
through – and break through such blockages. Blockages can arise for many
reasons: through emotional causes, trauma or injury, bad physical habits or an
upset psyche.”).
Seite 29:
“… es gibt zwei Schulen für Feng Shui… Die Schule der Formen legt einen großen
Wert auf die Gestaltung der Landschaft und ihren Zusammenhang mit dem
kosmischen Atem, oder Chi.“ {siehe auch Ende des Kapitels H7.1}. (Im
englischsprachigen Original: “… two schools of fung shui … the School of Forms …
places emphasis on the formation of the landscape and its relationship with the
cosmic breath, or chi.”).
Seiten 16 und 17:
„ …wurde dies formuliert und systematisiert von Wang Chi und anderen
Akademikern aus der Zeit der Dynastie Sung (1126-1278 n.C.). In
Übereinstimmung mit diesen Akademikern, wusste man irgendwann, dass am
Anfang von allem ein abstrakter Gegenstand existierte, der den Präbeginn alles
Existierens bildete…“ (An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Konzept der
Dipolaren Gravitation diesen Gegenstand „Gegen-Materie“ nennt.) Als er sich das
erste Mal bewegte, schuf sein Atem den männlichen Grundsatz (yang), als er
dagegen bewegungslos verblieb, formte er den weiblichen Grundsatz (yin). Die
Energie, die beide dieser Grundsätze formt, das ist Chi, oder der Atem der Natur.
In dem Maße, wie jener Atem, Chi, sich erfüllte, indem er erste männliche und
weibliche Grundsätze erschuf, wurde stufenweise das ganze Universum und alles
in ihm Enthaltene in Übereinstimmung mit den steten und unveränderlichen
Gesetzen organisiert, die “li” genannt werden. Alle diese Gesetze wurden von
den Alten als übereinstimmend mit den engen mathematischen Regeln
beobachtet, die das Universum dominieren und die “so” genannt wurden. Das
Wirken dieser drei – chi (Atem), li (Gesetze) und so (mathematische Regeln) – sind
nicht durch gewöhnliche Menschen wahrnehmbar. Sie zeigen sich lediglich subtil
in den Naturerscheinungen und in den fortgeschrittenen Formen der physischen
Welt, bekannt als ying. Jene vier Gebiete (chi, li, so, ying) bilden das
theoretische System von Feng Shui.“
(Zitat im englischsprachigen Original: “… it was formulated and systemized by
Wang Chi and other Sung dynasty scholars (1126-1278 AD). According to these
scholars, there was believed to be one abstract principle in the beginning which
was the first cause of all existence. When it first moved, its breath produced the
great male principle (yang) and when it rested it produced the female principle
(yin). The energy vitalizing these two principles is chi, or the breath of nature. As
this breath, chi, went forth, producing the first male and female principles, then
gradually the whole universe and everything in it, it was all done according to
fixed and immutable laws known as li. All these laws were observed by the
ancients to be working according to strict mathematical principles which
dominated the universe, called so. The workings of these three – the chi (breath),
li (laws) and so (mathematical principles) – are not discernible to ordinary men.
They appear subtly in the phenomena of nature and the outward forms of the
physical world, known as ying. These four divisions (chi, li, so and ying) constitute
the theoretical system of fung shui.”)
Der dritte Satz im letzten Zitat (Seite 16 und 17) macht bewusst, dass die
allgemein angewandte Übersetzung der berühmten Begriffe „yin” und „yang” aus
den chinesischen Gesetzen der gegenseitigen Balance vollkommen irrig ist.
Populär versteht sich „yang“ als „Pluspol“ oder „Südpol“, der Begriff „yin“
hingegen als „Minuspol“ oder „Nordpol“. Weiterhin beschreiben diese Begriffe
übereinstimmend mit den klassischen chinesischen Akademikern keinesfalls die
verschiedenen Pole ein und desselben Feldes, sondern eher zwei verschiedener
Felder – d.h. „yang“ bedeutet „dipolares Feld“ oder „dynamisches Feld“,
dagegen bedeutet „yin“ „monopolares Feld“ oder „statisches Feld“. Das
wiederum macht bewusst, dass sich die männliche und die weibliche Energie (und
daher auch die energetische Essenz der Männlichkeit und Weiblichkeit) NICHT wie
verschiedene Pole ein und desselben Feldes verhalten, sondern wie ein dipolares
Feld zum monopolaren Feld.
Dieser Fakt der verschiedenen Arten des Feldes in beiden Geschlechtern ist
übrigens bestätigt durch alles Verhalten, das charakteristisch ist für die Essenz
der Männlichkeit oder Weiblichkeit. Beispielsweise im Bereich des Verhältnisses
zur Liebe, zum Glauben, Moral, Tradition, Wissen, Auftreten u.ä. verhalten sich
Frauen immer wie ein statisches/ erhaltendes monopolares Feld, während Männer
sich immer wie ein dynamisches/expansives dipolares Feld verhalten. Das erklärt
auch, warum es unter den rationalen UFO-Forschern sehr schwer ist, eine Frau zu
finden und auch, warum eine entschieden größere Menge von Menschen, die den
Totalizmus erforschen und akzeptieren, als erstes Männer sind.
Reiki.
Dies ist ein Name für eine Art der Lebensenergie, der von dem japanischen Wort
„rei“ herrührt, was „universal” bedeutet und „ki“ bedeutet „Lebensenergie” (life
energy). In der japanischen Schule der natürlichen Heilung und geistigen
Wachstums entspricht es dem chinesischen „chi“-Konzept. Die Personen, die die
Reikischule praktizieren, benutzen das Handauflegen und das Meditieren zum
Ziele der Vergrößerung des Zuflusses dieser Lebensenergie durch die Meridiane,
Chakras und Nadi im menschlichen Gegen-Körper. Diese Schule zählt schon viele
tausend Jahre und ihre Quellen bezieht sie aus der altertümlichen Kultur (die
einen meinen Tibets, andere Indiens oder Ägyptens). In ihrer gegenwärtigen
Gestalt/ Form erreichte sie im Japan des 19. Jahrhunderts Popularität, woher sie
in den 60iger Jahren des vorigen Jahrhunderts in die westlichen Kulturen durch
Hawayo Takata Einzug hielt – siehe Artikel [4H2] „Reiki – the art of self-healing“,
publiziert im malaysischen Sun, Ausgabe vom Samstag, 19. Juli 1997, Seite 23.
Prana.
Das ist das Pendant zu Reiki und chi in der ayurvedischen Medizin. (Ayurvedic
medicine)
{Beachte, dass in allen Fällen, wenn ich ein bestimmte polnischsprachige
Entsprechung nicht kenne oder mir ihrer nicht sicher bin, hinter diesem Namen
den englischen Begriff setze}
#4H2.
Die Gegen-Materie ist auch in zahlreichen altertümlichen Quellen beschrieben.
Hier die bekanntesten altertümlichen Namen für diese Substanz:
Mana.
Übereinstimmend mit dem Konzept der alten Hunnen, ist dies die „primäre
Energie” (englisch „Prime Energy”). Von ihr rühren alle andere bekannten
Energieformen her – z.B. siehe [5H2] aus der Feder von Serge V. King, Ph.D.,
“Pyramid Energy Handbook”, ISBN 0-446-92029-0, Seite 39.
Altzeitliche (englisch „The Ancient of Days”).
Dies war eine Kraft, die mit christlicher und israelitischer Tradition beschrieben
wurde. Original stammt sie aus der biblischen Bundeslade – siehe Kapitel S5 der
vorliegenden Monographie und in der Monographie <1/3>. Momentan wurde sie
für den religiösen Fall der Heilung durch den Glauben durch andere Namen
ersetzt, von denen am häufigsten der Ausdruck „Gottes Atem“ (God’s Breath)
genutzt wird.
Vril.
Dies ist eine ungewöhnliche Energie, die mit einigen altertümlichen östlichen
Traditionen, hauptsächlich aus den Gebieten der Mongolei, Tibets und Indiens
beschrieben wird. Ihre genauere Beschreibung ist im Buch von Alec Mac Lellan
<6H2> „The Lost World of Agharti, The Mystery of Vril Power“ enthalten,
(Souvenir Press, London 1982, ISBN 0?62521?7), Seiten 84 bis 99 und 170 bis 174.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass dieses Buch auch bereits in polnischer
Sprache erhältlich ist, es hat folgende bibliografische Daten <7H2>: Alec
MacLellan, “Zaginiony Swiat Agharti” (Wydawnictwo Amber Sp. z o.o., ul. Zielna
39, 00-108 Warszawa, Warszawa 1997, ISBN 83-7169-301-X).
/In deutsch ist „Die verlorene Welt von Agharti. Auf der Suche nach der Macht des
Vril“ ebenso erhältlich (Kopp Verlag 1998, ISBN-10: 3930219190, ISBN-13: 9783930219193)./
Um dem Leser bewusst zu machen, wie sehr sich die Idee der „Gegen-Materie”
aus dem Konzept der Dipolaren Gravitation mit der Charakteristik von „Vril“ aus
den altertümlichen Aufzeichnungen deckt, gebe ich unten eine Analyse dieser
Energie, ausgeführt auf der Grundlage alter indischer Aufzeichnungen.
Auf der Seite 179 des Buches [6H2] definiert der Autor den Namen „Vril” auf
folgende Weise: „VRIL ist der altertümliche indische Name für eine riesige
Energiequelle, die nach der Beherrschung des ätherischen Körpers (oder der
Organisation von Zeit) zugänglich gemacht werden kann“. (Im englischsprachigen
Original: “VRIL is actually an ancient Indian name for the tremendous resources of
energy which are made available as a result of mastering the Etheric Body (or
Time Organization)”.) In anderen Teilen desselben Buches wurde der Begriff
“Vril” mit weiteren Details erklärt. Berühren wir also einige weitere
Beschreibungen.
Seite 92 in [6H2]:
„ … die stufenweise Entdeckung latenter Kräfte, die in der alles durchdringenden
Flüssigkeit schlummern, welche sie VRIL nennen“. (im englischsprachigem
Original: “… the gradual discovery of the latent powers stored in the allpermeating fluid which they denominate VRIL.”)
Seite 170:
„ Es gibt kein Wort in keiner Sprache, dass eine genaue Entsprechung für Vril
wäre. Ich könnte sie Elektrizität nennen, doch umfasst sie in sich auch zahlreiche
andere Naturkräfte, für welche in unserer wissenschaftlichen Nomenklatur
verschiedene unterschiedliche Namen zugeordnet wurden, solche wie
Magnetismus, galvanisierendes Potential u.ä.“ (Im englischsprachigen Original:
“There is no word in any language I know which is an exact synonym for VRIL. I
should call it electricity, except that it comprehends in its manifold branches
other forces of nature, to which, in our scientific nomenclature, differing names
are assigned, such as magnetism, galvanism, etc.”)
Seite 171:
„ Sie kann genutzt werden für das Bewusstseinswachstum unseres Geistes, und
der Ermöglichung der Übertragung der Gedanken von einer Person zur anderen
mit Hilfe des Trance oder der Vision. Es geschieht auch mit Hilfe von Vril, wenn
ich in den Trancezustand geführt wurde, und es geschafft habe mich mit den
Fundamenten(polnisch)/Rudimenten (englisch) der Sprache VRIL-YA bekannt zu
machen.“ (Im englischsprachigen original: “It can be used for expanding the
consciousness of the mind, and allowing the transference of thoughts from one
person to another by means of trance or vision. It was through the agency of
VRIL, while I had been placed in the state of trance, that I had been made
acquainted with the rudiments of the VRIL-YA’s language.”)
Es muss hier unterstrichen werden, dass die oben genannte Sprache VRIL-YA im
Unterkapitel I5.4 dieser Monographie als universale Gedankensprache beschrieben
und mit dem Symbol ULT gekennzeichnet ist.
Seite 172:
“Weitere Nutzungen dieser Kraft schließen die Antriebskräfte für Roboter, den
Antrieb für Feldfahrzeuge und Flugschiffe sowie die Speisung von Lichtsystemen
ein. VRIL repräsentiert eine enorme Kraftquelle des Universums, wovon einige
Teile im menschlichen Körper konzentriert werden können.“ (Im
englischsprachigen Original: “Further uses of the force include the motive power
for robots, the propulsion of land vehicles and flying contrivances, and for
supplying light. … VRIL is seen as an enormous reservoir of universal power, some
parts of which can be concentrated in the human body.”)
Sogar die nur gekürzten Vergleiche der obigen Zitate mit den Beschreibungen der
verschiedensten Eigenschaften und der in diesem Kapitel besprochenen
Möglichkeiten der Gegen-Materie weisen auf die zweifellose Ähnlichkeit zwischen
VRIL und der Gegen-Materie hin.
H3. Die Wirkungsweise des Universums, gelenkt durch die dipolare Gravitation
Das Kapitel H1 hat zweifelsfrei nachgewiesen, dass der fundamentalste Aspekt
unseres Verständnisses der Gravitation definitiv irrig ist. Der Aspekt ist die
Gegensätzlichkeit oder „Polarität“ des Gravitationsfeldes. Wie es schon
unterstrichen wurde, schätzte die bisherige Wissenschaft bis heute ein, dass die
Gravitation einen monopolaren Charakter besitzt. Übereinstimmend also mit
dieser Wissenschaft manifestiert sich die Gravitation anscheinend zu elektrischen
Ladungen. Die Erwägungen des vorliegenden Kapitels, sowie der Kapitel I und
JE3.7.1 weisen jedoch konsistent darauf hin, dass diese Gravitation tatsächlich
einen dipolaren Charakter aufweist. Ihr Charakter ist also ähnlicher zu dem durch
das magnetische Feld manifestierten. (Das bedeutet, dass die Gravitation, ähnlich
wie das magnetische Feld, ebenfalls zwei gegensätzliche Pole besitzt, nämlich die
Einströmung „I“ und die Ausströmung „O“). Diese Feststellung ermöglicht die
Deduzierung, wie unser Universum aussieht und wie es unter den Bedingungen der
dipolaren Gravitation funktioniert.
Alle die dipolare Gravitation betreffenden Deduktionen müssen bei dem
Bekenntnis beginnen, dass dieses Feld zwei gegensätzliche Pole, d.h.
„Einströmung (I)“ und „Ausströmung(O)“ besitzt. Der erste dieser Pole „I“
herrscht in unserer Welt und schafft heranziehende gravitative Wirkungen, die
uns bereits bekannt sind. Auf Grund der konzentrierten Natur der Gravitation
muss ihr zweiter Pol „O“ dagegen „nach innen“ gerichtet sein und sich in der
andersartigen, unsichtbaren Gegen-Welt ergießen. Daher ist auch die sofortige
Konsequenz der Akzeptanz der dipolaren Gravitation die Anerkennung der
parallelen gemeinsamen Existenz im selben Raum von zwei gegensätzlichen
physikalischen Welten. Im Moment sind wir uns lediglich nur einer dieser Welten
vollkommen bewusst, d.h. der Materie unserer Welt. Wir erfahren sie alltäglich
mit Hilfe unserer fünf physischen Sinne. Jedoch diese zweite Welt, die GegenWelt, sind wir nicht in der Lage mit unseren Sinnen zu erfassen. Sie ist
gezwungen, sich in einem andersartigen System der Dimensionen, symmetrisch zu
unserem System, und unerreichbar für unsere physischen Sinne und
Messinstrumente auszubreiten.
Beide dieser Welten müssen eng durch die Gravitationskräfte miteinander
verbunden sein. Unter Beachtung dieser engen Verbindung muss jene zweite, die
Gegen-Welt, unter Rücksicht der Formen und gemeinsamer Konfigurationen die
genaue Widerspiegelung unserer Welt enthalten. Die gemeinsame geometrische
Relation beider dieser Welten verhält sich zueinander wie die Ähnlichkeit der
materiellen Objekte zu ihrem Spiegelabbild.
Andererseits im Hinblick auf die gegensätzliche Natur des zweiten Poles der
Gravitation, der sich in der dortigen Gegen-Welt ergießt, müssen die
physikalischen Gesetze, die in ihr vorherrschen, ein genaues Gegenteil und eine
Umkehr der vorherrschenden Gesetze unserer physischen Welt sein. Zum
Bewusstmachen dieses Grundsatzes der Umkehrung der Gesetze nennen wir einige
Beispiele.
1) Gegensätzliche Attribute.
Wie es schon im Punkt #A4 des Kapitels H1.1 erklärt wurde, muss sich jene
Gegen-Materie oder Substanz, die die dortige Gegen-Welt erfüllt und die
Entsprechung für die Materie aus unserer Welt repräsentiert, mit den Attributen
nachweisen, die das genaue Gegenteil der Materieeigenschaften sind.
Beispielsweise besitzt die Materie Masse, die Gegen-Materie muss gewichtslos
sein. Die Materie weist Trägheit auf, die Gegen-Materie muss das Gegenteil von
Trägheit aufweisen bzw. „Selbstmobilität“. Die Materie weist Reibung auf, die
Gegen-Materie weist „Überglätte“ auf. In einigen von diesen Attributen, jedoch
nicht in allen, ist diese Substanz eine Entsprechung für das historisch gut
bekannte, doch gegenwärtig völlig ignorierte Konzept des „Äthers“.
2) Umgekehrtes Wirken.
Das in unserer Welt verankerte „Heranziehen von Gegensätzlichem und Abstoßen
von Ähnlichem“ ist in der Gegen-Welt durch den Grundsatz des „Anziehens von
Ähnlichem und des Abstoßens von Gegensätzlichem“ manifestiert. Des weiteren
wird die „Zentrifugalkraft“, die bewirkt, dass sich in unserer Welt wirbelnde
Objekte aus der Mitte heraus bewegen, in der Gegen-Welt ersetzt durch die
„Zentripetalkraft“, die bewirkt, dass in der Gegen-Welt wirbelnde Objekte an die
Mitte angezogen werden. (Genau deshalb z.B. sind die Feldkraftlinien in einem
wirbelnden Magneten zentripetal angezogen – im Unterkapitel H5.2 wird erklärt,
dass das magnetische Feld ein Strom zirkulierender Gegen-Materie ist.)
Erscheinungen, wie beispielsweise die „Entropie“ in der Thermodynamik, die in
unserer Welt in eine Richtung verlaufen – z.B. vergrößern sie ständig ihren Wert,
verlaufen in der Gegen-Welt in entgegengesetzter Richtung – z.B. verringern sie
ständig ihren Wert.
3) Spiegelerscheinungen.
Alle Erscheinungen unserer Welt unterliegen in der Gegen-Welt der spiegelhaften
Umkehrung. Zum Beispiel müssen gegen-materielle Duplikate von Objekten oder
Substanzen, die in unserer Welt das Licht absorbieren, es in der Gegen-Welt
abgeben. Dagegen die Duplikate und Substanzen, die in unserer Welt Licht
abgeben, müssen es in der Gegen-Welt absorbieren. Alle Erscheinungen, die in
unserer Welt einen „einströmenden” Charakter haben, müssen in der Gegen-Welt
einen „ausströmenden” Charakter tragen und umgekehrt. (Beispiele dafür:
Gravitationsfeld – wie es im Kapitel JE3.7.1 beschrieben ist, das moralische Feld,
die astronomischen „schwarzen Löcher”, das menschliches Gedächtnis u.ä.)
***
Um die Grundlagen der Koexistenz von zwei physikalischen Welten und einer
dritten, virtuellen Welt unseres Universums, werden unten Vergleichsbeispiele
vorgestellt. Diese Beispiele werden sich genauer bemühen, diese Grundlagen zu
erläutern. Das erste erklärt das Funktionieren jener Welten, das zweite bringt die
Gründe für unsere Schwierigkeit zutage, sie zu betrachten und das dritte Beispiel
illustriert unsere Perzeption (Abnahme/Empfang) jener Welten.
#1. Computer als Modell des Universums.
Seit uralten Zeiten bauten die Menschen Maschinen, deren Wirken immer eine
Imitation des Mechanismus der Funktionsweise unseres Universums bildeten. Vor
kurzem bauten die Menschen ein Gerät, das ein genaues Modell des Wirkens
beider hier diskutierten Welten ist. Dieses Gerät ist „Computer“ genannt. In
jedem Computer können wir drei Bestandteile finden.
Es sind dies:
1) die sogenannte „Peripherie“ (d.h. die durch diesen Computer gesteuerten und
bedienten Drucker, Modems, Maschinen, automatische Schutzeinrichtungen,
Raketen, Satelliten u.ä.) – wahrnehmbar und beschreibbar für unsere biologischen
Sinne;
2) „Hardware“ bzw. Prozessoren, logische und Speicherkreisläufe (d.h.
elektronische Systeme, die transformieren und speichern (sich erinnern)) –
entdeckbar für unsere Untersuchungsinstrumente; und
3) die sogenannte „Software“ (d.h. Programme und ihre Algorithmen), nicht
entdeckbar für unsere Sinne und technischen Instrumente, aber „empfangen“
durch unseren Intellekt.
Leider werden die beiden ersten von diesen Bestandteilen häufig miteinander
verwechselt und mit demselben Terminus „Hardware“ beschrieben. Tatsächlich
sind ihre Funktionen drastisch unterschiedlich. Beispielsweise sind die Funktionen
eines vom gegebenen Computer gesteuerten Druckers oder einer numerisch
gesteuerten Maschine, die jener Computer bedient, vollkommen anders als die
Funktionen nur des Computers selbst.
Die „Peripherien“ des Computers sind eine Entsprechung für die „Welt der
Materie“ bzw. „unserer Welt“ aus dem neuen Konzept der Dipolaren Gravitation.
Die „Hardware“, oder der Computer allein und seine logischen Kreisläufe und
Speicher, ist eine Entsprechung für die „Gegen-Welt“. Dagegen ist die „Software“
die Entsprechung für die „virtuelle Welt“. Gäben wir unsere heutigen Computer
an Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts, die keinerlei Ahnung von ihrer
dreidimensionalen Struktur hatten, würden ihre Sinne und Instrumente ohne
Schwierigkeit und präzis die Charakteristik ihrer „Peripherien“ beschreiben.
Vielleicht wären einige von ihnen sogar in der Lage, die Existenz und einige
Eigenschaften der „Hardware“ bzw. der Prozessoren und Speicher zu deduzieren.
Jedoch gäbe es keinerlei Chance, dass sie die Existenz der „Software“
entdeckten. Daher würden in ihnen einige der Tätigkeiten des Computers
Aufregung und Furcht wecken. Wenn sie dieses Gerät beobachten würden, könnte
sich keiner von ihnen nicht einmal vorstellen, welche großen Möglichkeiten und
Anwendungsgebiete allein die Peripherie und Hardware offerieren können, wenn
sie jemand mit entsprechend veränderbarer Software bestücken würde. Ebenso
hätte niemand von ihnen eine Ahnung, dass die Hardwarewelt bzw. die Welt der
logischen Kreisläufe und Speicherung, und auch die Softwarewelt, nicht weniger
aufnahmefähig, aber auch nicht weniger kompliziert als die Hardwarewelt ist. Sie
wüssten auch nicht, dass die Vorbereitung eines bestimmten Programms die
Anwendung einer Sammlung von völlig anderen Gesetzen und Regeln erfordert als
für die Produktion peripherer Geräte.
In unserem gegenwärtigen Verständnis des Universums sind wir diesen
Wissenschaftlern aus dem obigen Beispiel ähnlich. Typischerweise sehen wir
nämlich einzig seine „Peripherie“, und nur einige von uns bemerken auch das
Wirken seiner „Hardware“. Gleichzeitig ist sich fast niemand von uns im Klaren
darüber, dass am anderen Ende des Gravitationsdipols eine ganze Gegen-Welt
existiert, in der die „Software“ des Universums versteckt ist, bzw. die virtuelle
Welt.
#2. Magnetisches Tonband als Illustration der Schwierigkeiten unseres
Einblicks in die Gegen-Welt.
Zur Illustration unserer gegenwärtigen Schwierigkeiten mit unserem Einblick in
die Gegen-Welt stellen wir uns eine Gruppe von Wissenschaftlern aus dem 19.
Jahrhundert vor, die das heutige Magnettonband zur Untersuchung erhielte. Sie
wären überhaupt nicht in der Lage aufzudecken, dass auf ihm irgendein Ton
aufgespielt ist. Solange das Wirken der Geräte, die einen Ton von diesen Bändern
wiedererzeugen, nicht erfunden wurde, solange waren die Wissenschaftler nicht
in der Lage, in die Welt der Töne vorzudringen, wie sie auf solchen Bändern
enthalten ist.
Unsere gegenwärtige Zivilisation ist genau wie jene Wissenschaftler. Das
gegenwärtige Wissen über die physische Welt und über die Materie repräsentiert
die physischen Attribute des Tonbandes. Die Gegen-Welt repräsentiert
gegenwärtig die nichtentdeckten Grundlagen des Einschreibens und des
Tontragens auf jenem Band. Des weiteren repräsentiert die virtuelle Welt jene
Musik, die auf dem gegebenen Band enthalten ist. Wenn wir nicht das Wirken
erkennen und keine Geräte bauen, die in der Lage sind, die in der Gegen-Welt
enthaltenen Informationen abzulesen, wird uns nicht bekannt werden, dass die
Wirklichkeit sich nicht allein auf die uns umgebende Materie begrenzt.
#3. Enten und schwimmende Menschen illustrieren die Gründe für eine
einweltliche Wahrnehmung des Universums.
Um die Gründe des Unverständnisses in unserer Wahrnehmung jener drei Welten
des Universums zu illustrieren, erwägen wir eine Analogie eines riesigen Ozeans
flüssiger „Gegen-Materie“, in der eine Reihe von Objekten schwimmt.
Beispielsweise schwimmen in ihm u.a. Enten und Menschen. Nehmen wir an, dass
die Hälfte jedes dieser Objekte über der Ozeanoberfläche schwimmt, während
die zweite Hälfte untergetaucht bleibt. Bei Enten und Menschen bleiben über der
Oberfläche ihre Köpfe mit Augen, Nase und Mund. Die Substanz, die diesen
hypothetischen Ozean bildet, d.h. die Gegen-Materie, ist zu einem ständigen
„Durchfluss“ in der Lage. Sie bildet also zahlreiche Ströme und Wirbel, die die in
ihr schwimmenden Objekte in verschiedene Richtungen wirft. Auch jene Enten
und Menschen driften wie alle anderen Objekte in ihr, während die Hälfte ihres
Körpers untergetaucht bleibt. Jedoch alle ihre Sinne bleiben im über der
Oberfläche herausragenden Teil. Daher haben sie den Eindruck, dass die ganze
Welt sich lediglich auf das begrenzt, was sie sehen, hören und mit den über der
Wasseroberfläche platzierten Sinnen wahrnehmen können. Ohne den Besitz des
Einblickes unter die Oberfläche besitzen jene Enten und Menschen aus der hier
besprochenen Analogie keinerlei Ahnung, dass die Oberfläche, die sie sehen,
nicht das Ende des Universums ist, sondern nur die Grenze ihres Sehvermögens.
Daher bleibt für ihre Sinne verschlossen, was sich unter dieser Oberfläche für eine
andere Welt versteckt. Diese Welt kann z.B. Haie enthalten, die in der Lage sind,
für sie nicht wahrnehmbar zu ihnen zu schwimmen und Verheerendes
anzurichten. Deshalb lohnt es sich, zu beginnen, ihren Inhalt zu erforschen, um zu
erfahren, was aus ihr zutage kommen kann.
Die einzige Verbindung zwischen unserer Welt und der Gegen-Welt existiert durch
die Gravitationskräfte. Der Zwang zur Balance dieser Kräfte verursacht, dass
jedes in unserer Welt existierende Materieteilchen mit dem in Größe und Gestalt
ähnlichen Teilchen der in der Gegen-Welt herrschenden Gegen-Materie verbunden
sein muss. Auf diese Weise muss jedes in unserer physischen Welt existierende
materielle Objekt sein identisches Duplikat (als Widerspiegelung) in der GegenWelt besitzen. Jene Duplikate der materiellen Objekte müssen dabei in der
Gegen-Welt verwirklicht sein. Die Gravitationskräfte, die die materiellen Objekte
aus unserer Welt und ihre gegen-materiellen Duplikate aus der Gegen-Welt eng an
sich koppelt, führen zu einer unikalen Art der Beeinflussung beider Welten. Diese
Beeinflussung kann man wie folgt definieren:
„Die in unserer physischen Welt auftretenden Ereignisse modifizieren das aktuelle
in der Gegen-Welt eingeschriebene Programm; dieses Programm setzt
physikalische Mechanismen der Tätigkeit der Gegen-Materie frei; jene
Mechanismen lenken den Durchfluss der Ereignisse in unsere Welt, nachfolgend
modifizieren die Ereignisse in unserer Welt wiederholt das aktuelle in der GegenWelt enthaltene Programm usw.“
Obige Definition des Zusammenwirkens beider Welten wird weiter umrissen mit
der Bezeichnung „Maschine-Programm-Computer-Maschine- Mechanismus aller
Ereignisse“.
Übereinstimmend mit dieser Definition ist die gemeinsame Wirkungstätigkeit
zwischen:
1) „unserer physischen Welt“ und
2) der „physikalischen Gegen-Welt“, im vorliegenden Kapitel beschrieben, plus
3) der „virtuellen Welt“, beschrieben im Kapitel I, die Entsprechung zu
gemeinsam auftretenden Tätigkeiten in der sog. „wirklichen Zeit“ zwischen: a)
der computergesteuerten Maschine (d.h. „Maschine“ oder „Peripheriegeräten“),
b) elektronischen logischen Kreisläufen und Speichern, die diese Maschine steuern
(d.h. mit dem „Computer“ oder der „Hardware“) und c) dem
Computerprogramm, das diese Maschine steuert (d.h. „Software“).
Natürlich, in Wirklichkeit kopiert nicht das Universum unsere
computergesteuerten Maschinen, sondern diese Maschinen imitieren in ihrer
Tätigkeit die Mechanismen des Universums. (Das geschieht so, weil die Menschen
in ihrem Handeln nur die Lösungen ausnutzen und imitieren (können), die schon
im Tun des Universums ausgenutzt sind.)
Wenn wir eine computergesteuerte Maschine (d.h. „Maschine“) betrachten, so
repräsentiert ihre Tätigkeit das Verhalten der Materie in unserer Welt.
Andererseits repräsentieren der „Computer“ und seine „Software“, die zusammen
die Tätigkeit dieser Maschine steuern, die Möglichkeiten der Gegen-Welt (d.h. der
gegen-materiellen Duplikate und Speicher aus der Gegen-Welt.) Computer und
Software müssen, um die Maschine zu steuern, in sich numerische Modelle
(Kopien) von allen mechanischen Untergruppen der Maschine tragen. Das
bedeutet nachfolgend, dass jener Computer und das Programm für jedes
ausführende Teil der Maschine den aktuellen Zustand, die vorherigen Positionen,
zukünftigen Ziele, Bewegungsmöglichkeiten und Begrenzungen beschreiben
müssen. Wenn das ganze System mit Programm, Computer und Maschine
zusammengesetzt ist, bleibt es beweglich, die aus dem Programm kommenden
Steuersignale wecken elektronische Befehle des Computers. Diese Befehle
wiederum verursachen die bestimmten Tätigkeiten der Maschine. Jedoch jede
Änderung (Tätigkeit) der Maschine muss durch ein Programm beobachtet werden,
welches in Übereinstimmung mit den Ergebnissen dieser Tätigkeiten aktualisiert
wird. Dann erzeugt das aktualisierte Programm die nächste Tätigkeit usw. Die
Kontinuität der obigen Tätigkeiten zwischen Programm, Computer und Maschine
führt zur Realisierung der geforderten Sequenz der Tätigkeit der Maschine. Diese
Tätigkeiten werden zu einer genauen Widerspiegelung der im Programm
beschriebenen Empfehlungen. Auf dieselbe Art und Weise wie jene Maschine,
wirkt auch unsere physische Welt mit der Gegen-Welt und der virtuellen Welt.
Das obige „Maschine-Programm-Computer-Maschine-Mechanismus-Ereignis“ stellt
den Schlüssel zu unserem Verständnis des Konzeptes der dipolaren Gravitation
und den aus diesem Konzept folgenden Erklärungen dar. (Diesen Mechanismus
kann man auch „Hardware/Software-Modell“ der Wirkung des Universums
nennen.) Es gibt zahlreiche Konsequenzen aus diesem Mechanismus, deren
Erklärung weitergeführt wird. (Besonders viele von ihnen sind im Kapitel I
beschrieben.) Eine dieser fundamentalen Konsequenzen ist, dass die Gegen-Welt
alle Attribute eines Computers und seiner Programme, die in Zeit-Wirklichkeit
arbeiten, aufweisen muss. Daher müssen sich die „Speicherungen“ jedes
materiellen Objektes, das in jener Gegen-Welt enthalten ist, wie
Steuerprogramme für heutige computergesteuerte Maschinen verhalten. Jene
Speicherungen müssen also ebenso alle Daten über die Historie, den
gegenwärtigen Zustand und die zukünftigen Ziele des Objektes enthalten, das sie
beschreiben. Auf diese Art bilden sie eine Art „Softwaremodell“ des gegebenen
Objekts, welches mit Hilfe von ESP, Träumen, Hypnose u.ä. durchschaut werden
kann. Mehr Daten darüber siehe im Kapitel I3.1. Die enthaltenen Daten in diesem
„Modell“ müssen auf irgendeine Weise gesammelt, in dem Moment registriert
werden, wo sie sie realisieren, aufbewahrt und umgewandelt werden.
Das bedeutet nachfolgend, dass die Gegen-Welt als Ganzes zusätzlich die
Möglichkeit eines „natürlichen Computers“ aufweisen muss, damit verbunden
nicht nur die Fähigkeit des Entzifferns, des Bewahrens und des Zugangs zu den
Daten, sondern auch die Fähigkeit der Umwandlung dieser Daten – bzw. zum
Denken.
Die Grundlage, auf der unsere Welt mit der Gegen-Welt mit Hilfe des
beschriebenen Hardware-Software-Modells zusammenwirkt, schafft zwei
verschiedene Möglichkeiten, Veränderungen in unsere Welt zu führen. Es sind: die
„physische“ Art und die „telekinetische“ Art. Diese Arten sind gesondert
beschrieben im Kapitel H6.1, jedoch für die Konsistenz der Präsentation sollen sie
hier kurz zusammengefasst werden.
Die physische Art, Veränderungen in unsere Welt zu führen ist uns gut bekannt.
Sie beruht darauf, die uns umgebenden Objekte durch Einwirkung physischer
Kraft in Bewegung zu zwingen. Diese Methode erfordert die Ausführung einer
bestimmten Arbeit und Nutzung einer bestimmten Energie. Im vorigen Beispiel
mit der computergesteuerten Maschine wäre diese physische Methode das
Pendant zum Verlagern bestimmter Untergruppen der Maschine per Hand. Die
telekinetische Methode, Veränderungen in unsere Welt einzuführen, beruht auf
der Änderung der Konfiguration in der Gegen-Welt. Dies verursacht die
selbsttätige Freisetzung der Veränderungen in unserer Welt, herbeigeführt durch
unsere Welt mit der Notwendigkeit der deutlichen Widerspiegelung der GegenWelt. (die Notwendigkeit ergibt sich aus der Wirkung der gravitativen Dipole.)
Um es bildhafter zu beschreiben, in den telekinetischen Tätigkeiten sind anstelle
der Objekte aus unserer Welt ihre Duplikate aus der Gegen-Welt. Jedoch, weil die
Duplikate mit Hilfe der Gravitationskraft mit den wirklichen Objekten gruppiert
sind, wird ihre Veränderung sofort auf unsere physischen Pendants
widergespiegelt. In der vorigen Analogie der computergesteuerten Maschine
würde so eine telekinetische Wirkungsweise auf der Instruktion des Computers
beruhen, damit er entsprechende Steuerbefehle ausgibt, was weiterführend
sofortige Änderungen in der Maschine hervorrufen würde, die der Computer
steuert.
Die Eigenschaften der oben beschriebenen telekinetischen Art der Einführung von
Veränderungen in unsere Welt erhellt, dass unsere Zivilisation schon seit langem
verschiedene Beobachtungen akkumulierte, welche die Manifestation der
praktischen Ausnutzung dieser Fähigkeiten darstellen.
Beispielsweise begrenzen sich sogenannte Wunder und Magien sowie Erzählungen
über Geister in der Praxis auf die Beobachtung der in diese telekinetische Art
induzierten Erscheinungen. Die Fälle von Telekinese, Psychokinese und Levitation
können auch zur selben Kategorie gezählt werden. Darüber hinaus wird die Idee
der Teleportation zu einer Zukunftsvision über einen Antrieb, der diesen
Grundsatz ausnutzt.
Einige Beobachtungen bringen nicht nur die Erscheinungen der telekinetischen
Wirkungsweise zum Vorschein, sondern auch ihre Nebeneffekte. Einer dieser
Nebeneffekte ist die Absorption oder Ausstoßung einer bedeutenden Menge von
Wärmeenergie. (Zu Details siehe das sog. Postulat des Wärmeenergieaustauschs
mit der Umgebung, kurz im nächsten Punkt, detailliert im Kapitel H6.1.3.
beschrieben)
Zum Beispiel, bekannt sind die Berichte über die Jogaübungen, die eine Senkung
oder Erhöhung der Körpertemperatur ermöglichen. Es gibt auch Fälle von
Menschen, die der Selbstverbrennung (mit dem inneren Feuer) unterlagen, die
von ungewöhnlich starkem psychischem Druck ausgelöst wurden. Auf englisch
wird so eine Selbstverbrennung „Spontaneous Human Combustion“ genannt – nach
weiteren Daten siehe Unterkapitel I7. Ein alter polnischer Glaube besagt, dass die
Initiierung solch eines Feuers auch auftreten kann, wenn sich die mit dem
ernsthaften Problem behaftete Person betrinkt. Dieses Betrinken ermöglicht
jenem Problem in seinem/ ihrem Geist die unkontrollierte „Resonanz“. Dieser
Glauben wird übrigens unterstützt vom auf den Seiten 65 und 66 des Buches von
William R. Corliss “Incredible Life: a Handbook of Biological Mysteries”, Source
Book Project (P.O. Box 107, Glen Arm, MD 21057, USA) April 1981, ISBN 0-91555407-0) beschriebenen Fall.
Die Wirkung auf materielle Objekte mit der telekinetischen Methode, solche wie
das Rücken/Bewegen von diesen Objekten, die Veränderung ihrer Gestalt,
Eigenschaften, Bestandteile u.ä., erfordert keinesfalls das Speisen von Energie
durch eine Person oder ein Gerät, das diese Wirkung realisiert. Das folgt aus dem
Fakt, dass in der Gegen-Welt weder Reibung noch Trägheit existieren. Jedoch das
materielle Teil des Objektes, das den Veränderungen seines gegen-materiellen
Duplikates in unserer Welt nachfolgen muss, muss Energie konsumieren. Also muss
in unserer Welt das Energieerhaltungsgesetz immer erfüllt werden. Daher muss
jene konsumierte Energie in unserer Welt selbsttätig aus der Umgebung des
manipulierten Objektes auf diese Weise gewonnen werden. Daher muss die
telekinetische Methode der Manipulation von materiellen Objekten entweder eine
Absorption der Wärmeenergie aus der Umgebung verursachen, oder auch die
Abgabe der Wärmeenergie in die Umgebung. Die Wärmeenergie aus der
Umgebung wird abgekühlt, wenn die telekinetischen Tätigkeiten gegen die äußere
Kraft gerichtet sind. In die Umgebung abgegeben wird die Wärmeenergie, wenn
die telekinetischen Tätigkeiten mit den äußeren Kräften übereinstimmen.
Das vorliegende Postulat ist „Postulat des Wärmeenergieaustausches“ mit der
Umgebung durch materielle Objekte, die telekinetisch manipuliert sind, genannt.
Der Effekt dieser Tätigkeit sind Temperaturveränderungen des Umfeldes, die jede
in unserer Welt auftretende telekinetische Arbeit begleiten. Darüber hinaus sind
sie der Grund für das Erzeugen der sog. „Absorptionsleuchten“ bzw.
„Ausströmungsleuchten“ der Oberfläche telekinetisch manipulierter Objekte.
Detaillierter sind diese beiden Effekte im Kapitel H6.1 erklärt. Dieses Postulat
verhält sich zu allen telekinetischen sowie zu auf Objekte gerichtete
paranormalen Erscheinungen, die das Energieerhaltungsgesetz beeinflussen. Ihre
Beispiele sind: Telekinese, Levitation, einige Jogaübungen und vieles mehr – zu
ihren Beispielen siehe Kapitel H1.3. (Man beachte auch, dass diese Fähigkeit der
telekinetischen Arbeit zur Abkühlung der Umgebung verursacht, dass die
Telekinese eine Erscheinung ist, die das Gegenteil der Reibung repräsentiert. Die
Telekinese konsumiert Wärme, um Bewegung zu erzeugen, während die Reibung
die Erzeugung von Wärme verursacht, verbunden mit der Konsumierung der
Bewegung.)
Das Konzept der Dipolaren Gravitation erklärt die drei-weltige Struktur unseres
Universums. Übereinstimmend mit ihr setzt sich das Universum zusammen aus 1)
materieller Welt, 2) gegen-materieller Welt und 3) intelligenter virtueller Welt.
Diese drei-weltige Struktur ruft wiederum hervor, dass die Tätigkeit des o.g.
Postulates des Wärmeenergieaustausches komplizierter ist als es sich auf dem
gegenwärtigen Niveau unseres Wissens erklären lässt.
Das entsteht aus dem Fakt, dass dieses Postulat seine Erklärungen ausschließlich
auf die Erscheinungen begrenzt, die in unserer Welt vorkommen. Auf der
gegenwärtigen Stufe unseres Wissens kann es jedoch nicht die Erscheinungen, die
aus der Gegen-Welt kommen, erklären. Wir wissen also gegenwärtig immer noch
zu wenig über die Gegen-Welt, um die Erscheinung der Veränderung des
energetischen Zustandes der gegen-materiellen Duplikate erklären zu können. Es
gibt noch Objekte, in dessen Verhältnis zu ihnen wir auf dem gegenwärtigen
Stand unseres Wissens noch nicht imstande sind zu definieren, ob sie aus Materie
angefertigt sind oder auch aus Gegen-Materie.
Ein Beispiel dafür können Elementarteilchen sein – Elektronen dabei
eingeschlossen. Im Verhältnis zu solchen Objekten muss die Tätigkeit des
Postulates im Effekt weiterer Forschungen erst noch umrissen werden. Es ist auch
wert, hier hinzuzufügen, dass in einigen Fällen des Fehlens bemerkbarer Effekte
die Tätigkeit dieses Postulates auch als Grundlage zur Qualifizierung der
gegebenen Erscheinung oder des entsprechenden Objektes als zur Gegen-Welt
gehörig dienen kann.
Das Postulat des Wärmeenergieaustausches mit der Umgebung durch materielle
Objekte, die der telekinetischen Manipulation unterliegen, führt dazu, dass der
einfache Nachweis der Existenz der Gegen-Welt auf experimentelle Art möglich
wird. Das kommt aus dem Fakt, dass diese Objekte ein subtiles Licht erschaffen
müssen, das ich „Absorptionsleuchten“ bzw. „Ausströmungsleuchten“ nenne –
ihre Beschreibung siehe Kapitel H6.1. Eines der einfachsten Methoden des
experimentalen Nachweises, dass das Konzept der dipolaren Gravitation richtig ist
und dass die Gegen-Welt tatsächlich existiert, beruht einzig auf der
Registrierung, dass jenes „Absorptionsleuchten“ tatsächlich erschaffen wird.
Faktisch sichtbar gemacht sind die Beweise für jene Registrierung auf den
Zeichnungen H1 bis H3, und beschrieben ist es in den Kapiteln H6.1 und H1.3.
Es gibt eine riesige Menge von bisher zusammengesammeltem Beweismaterial,
das zusätzlich bestätigt, dass das Universum in Übereinstimmung mit dem
Konzept der dipolaren Gravitation funktioniert. Wir schauen weiter unten die
wesentlichsten dieser bestätigenden Fakten durch.
#1H3. Bestätigungen der Religionen.
Durch alle Jahrhunderte hindurch ist die „andere Welt“, die getrennt und
unabhängig von unserer existiert, durch praktische alle Religionen postuliert.
Leider war unsere Wissenschaft, die auf dem alten Konzept der monopolaren
Gravitation basiert, nicht in der Lage, eine Begründung zur Unterstützung dieser
Meinung zu erarbeiten. Daher auch verleugnet die Mehrheit der Wissenschaft die
Existenz der anderen Welt. Das Konzept der Dipolaren Gravitation ist also das
erste konsistente wissenschaftliche Konzept, das zu denselben Ergebnissen, die
vollkommen konform zu den Ansichten der Religionen verlaufen, führt. Pech nur,
dass weil jenes Konzept der Dipolaren Gravitation repräsentativ für die eben
geborenen totaliztischen Wissenschaften sind, beschrieben im Kapitel H10, es erst
die undurchlässige Barrikade durchbrechen muss, die ihm durch die alte irdische
Wissenschaft in den Weg gestellt wurde, bevor es offiziell anerkannt wird.
#2H3. Effekte paranormaler Erscheinungen.
Die Mehrheit der paranormalen Erscheinungen beeinflusst das Niveau der
thermischen Energie, die in der Umgebung enthalten ist. Daher erfüllen sie das
Postulat des Wärmeenergieaustausches mit der Umgebung. Zum Beispiel ist es ein
weitläufig bekannter Fakt, dass die Erscheinung, die „Poltergeist“ genannt wird,
(d.h. „Fliegen“ von Hausgegenständen in Anwesenheit von Mädchen im
Pubertätsalter) die Temperatur des Raums abkühlt, fast bis zum Frost. Diese
Abkühlung der Räume wird hervorgerufen durch die Aktivität von Geistern. Des
weiteren führt die Selbstverbrennung von Personen (“Spontaneous Human
Combustion”) zur Schaffung riesiger Mengen von Wärme, die sogar
Fußbodenplatten/-steine/ zum Schmelzen bringt.
#3H3. Fotografien des „Absorptionsleuchtens“.
Es gibt bereits zahlreiche Fotografien, die deutlich das „Absorptionsleuchten“ der
Oberflächen der telekinetisch bewegten Gegenstände festhielten. Beispiele dieser
Fotografien, reproduziert aus allgemein zugänglichen Büchern, wurden auf den
Zeichnungen H1 bis H3 beigefügt. In Fällen extrem intensiver paranormaler
Erscheinungen kann das Absorptionsleuchten so stark sein, dass sie sich mit
bloßem Auge bemerken lässt. So ein Beispiel wurde auf der Seite 32 des Buches
von David St. Clair, “Psychic Healers” (Bantam Books, NY,1979, ISBN 0-553-020560) geschildert. Hier das entsprechende Zitat aus diesem Buch. In diesem Zitat
beschreibt der Autor telekinetische Effekte der Genesung seines Freundes, die
von dem amerikanischen Heiler namens Cassidy durchgeführt wurde:
„Ich sah schon viele „psychische“ Plätze und eine ganze Reihe von „psychischen“
Erscheinungen, jedoch war ich nicht darauf vorbereitet, einen Lichtstrom zu
sehen, der in die Hände von Cassidy verlief und sich über den ganzen Körper
meines Freundes ergoss. Ich war nicht darauf gefasst, seinen Körper leuchtend
vor Licht wie eine weiße Neonröhre zu sehen und dass er in diesem Leuchten
verblieb, während ich mir die Augen rieb und mich im Zimmer umschaute, um zu
sehen, ob auch andere Gegenstände leuchten.“
(Im englischsprachigen Original: “I have been in many ‘psychic’ places and seen
many ‘psychic’ things, but I was not prepared to see a current of light run down
Cassidy’s arm and into my friend’s body. I was not prepared to see his body light
up like a white neon tube and stay that way while I rubbed my eyes, glanced
around the room to see if other things were glowing”).
Es ist wert hinzuzufügen, dass auch der in Polen wohnende Heiler Wojciech
Godziszewski aus Dobra Szczecinska bei einigen Patienten das Erscheinen von
Lichtflecken auf ihren Schläfen hervorruft.
#4H3. Hervorrufen der „Absorptionsleuchten“ und des Sinkens der
Temperatur durch Magiker.
Im Buch [3H3] von C.S.Wong, “A Cycle of Chinese Festivities”, Malaysia Publishing
House Limited, Singapore, 1967, auf Seite 146 ist eine Vorführung eines
chinesischen Magikers namens Chou Sheng beschrieben.
Er trat in der Nacht des 15. Tages des 8. Monats des Jahres 830 n.C. auf. Diese
Vorführung fand in einer Zeit statt, da die Menschen keine Elektrizität kannten.
Daher war die einzige Quelle eines starken künstlichen, dem vom Mond
ausgestrahlten ähnlichen Lichts eben diese Absorptionsleuchten. (Am Rande
bemerkt, die Nacht vom 15. Tag im 8. Monat ist – gestützt auf den Mondzyklus des
chinesischen Kalenders – berühmt für ihr stärkstes Mondlicht im ganzen Jahr.)
Dieser Magiker informierte seine Zuschauer, dass er den Mond fangen könne.
Nachdem er sie aus dem Zimmer herausbat, verbarg er tatsächlich unter seinem
Mantel irgendeine Form. Nach dem Aufdecken gab diese Form ein kaltes, in allen
Attributen des „Absorptionsleuchtens“ ähnliches Licht ab. Hier die Beschreibung
seiner Vorstellung, zitiert aus dem besprochenen Buch [3H3]:
„Chou Seng erhob dann seinen Mantel um etwa einen Zoll und plötzlich wurde das
Zimmer mit dem Leuchten des Mondlichtes durchflutet, während die Zuschauer
die Kälte spürten, die ihre Muskeln und Knochen durchdrang.“
(Im englischsprachigen Original: “Chou Seng then raised the coat about an inch
hight, and the whole room was flooded with moonlight brightness, with the
audience feeling cold in its muscles and bones.”)
#5H3. Telekinetische Entführung zum UFO.
Es gibt recht viele Beobachtungen, die das sog. „Beamen“ von Menschen auf die
UFO-Plattform beschreiben. („Beaming“, das ist das Hinwegtragen der Menschen
mit Hilfe von telekinetischer „tragender Strahlung“, beschrieben im Kapitel
H6.2.1. dieser Monographie.) Einer der Effekte dieses „Beamens“ ist, dass die
Personen einen sensationellen Verlust einer beträchtlichen Menge an Wärme
durchleben. Dies manifestiert sich durch das Empfinden von Kälte,
Zähneklappern, den Körper durchziehenden Schüttelfrost u.ä – Details siehe
Absätze N-44 und N-16 im Kapitel S der Monographien [3] und [3/2 oder im
Anhang Z zur Monographie [2]. Daher erfüllen die durch die UFOnauten
ausgenutzten Erscheinungen zur Realisierung dieses „Beamens“ auch das bereits
beschriebene Postulat des Wärmeaustausches mit der Umgebung. Andererseits
entsprechen auch alle anderen dieses Beamen begleitenden Erscheinungen der
Benutzung fortgeschrittener Antriebssysteme, die auf der technischen Telekinese
beruhen. Sie umfassen eine starke Ausgabe des „Absorptionsleuchtens“,
psychische Erfahrungen, Durchdringung durch feste Objekte u.ä. Dies ist
übereinstimmend mit dem Konzept der Dipolaren Gravitation. Es erhellt auch,
dass die Geräte, die die aus dem Konzept sich ergebenden Möglichkeiten
ausnutzen, schon lange von den UFOnauten genutzt werden.
#6H3. Folklore.
Verschiedene Attribute der Gegen-Welt, besonders seine Widerspiegelung der
Gesetze unserer Welt, sind auch in der Folklore und Volksgedichten vieler Völker
beschrieben. Hier das Beispiel eines der interessantesten dieser Dichtungen, die
ich bisher antraf. In der Stadt Kuching auf Borneo, der werdenden Hauptstadt der
malaysischen Provinz Sarawak, befindet sich auf dem dem lokalen Hafenviertel
(„waterfront“ genannt) gegenüberliegenden Ufer des durch die Stadt fließenden
Flusses ein kleiner Kulturpark.
Thematisch ist dieser Park dem Glauben verschiedenster Stämme und Rassen
gewidmet, die Sarawak bewohnen. (Man unterschiedet dort 29 Hauptstämme und
Rassen der Bevölkerung.) In diesem Park, auf einer Tafel, die der lokalen
Tattookunst gewidmet ist, fallen folgende Informationen ins Auge: „Kanyan und
Kenyah glauben, dass in der anderen Welt /im englischen Original „nächste
Welt“/, wo alle Dinge umgekehrt sind, die schwarzen Tattoomuster in der
Dunkelheit grell leuchten, um der Seele der verstorbenen Frau das Wiederfinden
ihres Weges zu ermöglichen.“ (Die Originalaufschrift auf dieser Tafel lautet in
englischer Sprache:
“Tattoo. These images are derived from the Kenyah tattoo block. Tattooing is an
artistic form of personal ornamentation which was widely practised by many of
the indigenous peoples of Sarawak. Tattoo design are magical protective devices
to ward off evil among the Iban, whose designs represent the shamanic cross-belt
as a magical shield. Specific designs cure illness or pain, particularly at arm of leg
joints. A complex religious meaning is often attached to tattoo. The Kanyan and
Kenyah believe in the next world, where all things are reversed, the black tattoo
marks shine bright in the dark, allowing the deceased woman’s spirit to find its
way.”)
Einen interessanten Zusammenhang mit dieser Notiz besitzt die Mitteilung einer
der auf ein UFO (RB) entführten Personen. Übereinstimmend mit dieser Mitteilung
wurde sein gegen-materielles Duplikat zum Flug durch die Gegen-Welt
genommen. Er berichtete mir, dass obwohl es Nacht war, alles in der Gegen-Welt
grell erleuchtet war, weil fast alle Objekte dort Licht ausstrahlten. Am stärksten
leuchteten die Objekte, die in unserer Welt immer schwarz oder dunkel sind.
H4. Physikalisches Verhalten und Eigenschaften der Gegen-Materie
Im Kapitel H2 der vorliegenden Monographie wurde erklärt, dass „Gegen-Materie”
der zugeordnete Name für eine ungewöhnliche Substanz, die die Gegen-Welt
erfüllt, ist. Unter Beachtung der unsichtbaren und unaufdeckbaren Barriere, die
die beiden Welten voneinander trennt, besitzen weder die Sinne noch in unserer
physischen Welt befindliche Instrumente einen Zugang zur Gegen-Materie. Sie
sind also nicht imstande, weder ihre Existenz noch ihre Eigenschaften zu
beschreiben. Zum Glück kann die Gegen-Materie mit Hilfe der Analyse von
Einfluss und Nutzen, die sie auf die Erscheinungen unserer Welt besitzen,
erforscht werden.
Bemühen wir uns jetzt, einen nützlichen Vergleich zwischen Materieteilchen und
Gegen-Materieteilchen durchzuführen. Mit Hilfe ihres Vergleiches verstehen wir
ihre Natur und Erscheinungen, die in ihnen vorgehen, leichter. Weil die Materie
im natürlichen Zustand „dumm” ist, könnte man ihre unaufhörlich sich
bewegenden Teilchen mit einer Gruppe führerloser Autos vergleichen. Die Autos
sind zur Bewegung fähig, jedoch ihre Bewegung wird ausschließlich von
Physikgesetzen regiert. So eine Gruppe kann ausschließlich physikalische
Erscheinungen manifestieren. Das bedeutet, damit irgendeine Erscheinung durch
sie hervorgerufen werden kann, muss irgendeine physikalische Ursache auftreten,
die diese Erscheinung freisetzt. Z.B. wurde eine Gruppe solcher führerloser Autos
an einem Berghang abgestellt. Damit die Erscheinung entsprechenden Nutzen
brächte, muss ein physikalischer Mechanismus existieren, der dieser Erscheinung
einen entsprechenden Verlauf gibt. Z.B. muss die Gravitationskraft existieren, die
entlang dieses Berghanges wirkt.
Die Gegen-Materie dagegen ist „intelligent“ im natürlichen Zustand. Eine
Ansammlung von gegen-materiellen Teilchen kann man also mit einer Gruppe von
Menschen vergleichen. Außer der rein physikalischen Erscheinungen, ähnlich
denen, die durch jene Gruppe von Autos aufgewiesen wird (z.B. Bewegung in die
Tiefe des Berghanges), wird die intelligente Gruppe von Menschen auch zwei
zusätzliche Arten von Erscheinungen aufweisen.
Die erste Art ist die intellektuelle Erscheinung. Beispielsweise wird sich diese
Gruppe von Menschen miteinander verständigen, wird ihre Situation analysieren,
eine Entscheidung treffen u.ä. Die zweite Art ist die intellektuell-physikalische,
bzw. Erscheinungen, die in Wahrheit einen physikalischen Charakter haben, aber
sich aus intellektuellen Quellen ergeben. In Bezug auf Menschen werden wir
solche physikalisch-intellektuellen Erscheinungen Gefühlserscheinungen nennen.
Beispielsweise kann so eine Gruppe mit logischen Argumenten oder durch
Beeinflussung ihrer Gefühle überzeugt werden, damit alle ihre Mitglieder präzis
im Kreis marschieren oder sie genau auf den Berghang klettern. Sie tun dies auch
trotzdem, auch wenn keinerlei physische Gesetze dies von ihnen erzwingen. Die
leeren Autos manifestieren zum Beispiel nicht spontan solche physikalischintellektuellen Erscheinungen, im Gegenteil, sie sind imstande sie zu realisieren.
Der o.g. Vergleich erhellt, dass der intellektuelle Unterschied zwischen der
Gegen-Materie und der Materie eine Manifestierung der Erscheinungen durch die
Gegen-Materie herbeiführt, die durch die Materie nicht möglich sind zu
manifestieren.
Der nützliche, im vorigen Absatz durchgeführte Vergleich macht uns bewusst,
dass unabhängig von der Manifestation und den rein intellektuellen Erscheinungen
(besprochen im nächsten Kapitel I), die Gegen-Materie ebenso zahlreiche
physikalisch-intellektuelle und auch rein physikalische Erscheinungen
manifestiert. Beispiele für in ihr vorkommende rein physikalische Erscheinungen
können sein: Bildung aus ihr von Strukturen und Objekte, Kompression, von ihr
untergebener Zirkulation, Verlagerung und Vibration bilden u.ä.
Dagegen ein Beispiel für die in der Gegen-Materie vorkommende physikalischintellektuelle Erscheinung ist die Reibung, die die natürlichen Programme, die in
der Gegen-Materie enthalten sind, durch die Gegen-Materie während der
Verlagerung bilden müssen.
(In den Unterkapiteln H9.3 und JE3.7.1 wurde erklärt, dass jene Reibung des
Durchflusses der natürlichen Programme von unserer heutigen Wissenschaft
Gravitation genannt wird.)
Weil die Gegen-Welt durch die gravitativen Einflüsse mit unserer Welt verbunden
ist, übt welche physikalische oder physikalisch-intellektuelle Erscheinung auch
immer in ihr ihren Platz hat, sofort auch ihren Einfluss auf den Verlauf der
Erscheinungen in unserer Welt aus. Auf diese Weise sind die physikalischen oder
physikalisch-intellektuellen Manifestationen und das Verhalten der Gegen-Materie
Quelle zahlreicher in unserer Welt beobachtbarer Erscheinungen. Um hier einige
Beispiele anzuführen, so gehören zu solchen Erscheinungen: elektrisches Feld,
magnetisches Feld, alle Wetter- und ozeanische Erscheinungen auf der Erde (z.B.
Zyklone und Tornados), telekinetische Bewegung, (Zu)stand der
Telekinetisierung, telepathische Wellen, Gravitationsfeld, Zeit, Energie und viele
mehr.
Viele der in der Gegen-Materie enthaltenen Erscheinungen sind Quelle
verschiedenster Folgen, die mit Hilfe des Gravitationsfeldes in unsere Welt
getragen werden. Daher sind sie in unserer Welt beobachtbar. Einige von diesen
Erscheinungen hängen so stark von den unikalen physikalischen Eigenschaften der
Gegen-Materie ab, dass sie auf der Basis der Eigenschaften unserer Materie
absolut unerklärbar ist. Aus diesen Gründen waren solche Erscheinungen bisher
als „geheimnisvoll“ oder „unerklärlich“ beschrieben worden. Gewöhnlich wurden
sie von der heutigen Wissenschaft offen ignoriert. So sind einige von ihnen, wie
beispielsweise das „elektrische Feld“ oder das „magnetische Feld“ von ihr nicht
zu ignorieren gewesen, jedoch beschrieben von ihr nur in abstrakten Kategorien
von Ergebnissen, wobei eine konkrete Beschreibung ihres Entstehens,
Mechanismus und Wirkens usw. unterblieb.
Das besprochene Konzept der Dipolaren Gravitation wäre nicht vollständig, wenn
wir nicht wenigstens die wichtigsten jener „geheimnisvollen“ oder
„unerklärlichen“ Phänomene analysieren würden, die sich aus den physikalischen
Eigenschaften der Gegen-Materie ergeben und welcher Einfluss sich auf unsere
Welt ausdehnt. Wenn sie nicht das Konzept der Dipolaren Gravitation genau
erklärt, wird unsere Wissenschaft sie bis in alle Ewigkeit ignorieren. Wiederum
die andauernde Ignorierung (der Gegen-Materie) macht der Menschheit
unermesslichen Nutzen zunichte, der sich aus ihrer Beherrschung ergibt.
Weitere Unterkapitel des vorliegenden Kapitels H haben die Präsentierung eben
jener Erscheinungen des physikalischen bzw. physikalisch-intellektuellen Typs,
zusammen mit den sie freisetzenden physikalischen Eigenschaften der GegenMaterie. Sie erklären auch die Folgen, die die Existenz dieser Erscheinungen für
unsere Zivilisation tragen.
Bevor wir uns in jene Erscheinungen vertiefen, möchte ich an dieser Stelle
denjenigen Lesern etwas erklären, die sich mit den vorherigen Unterkapiteln des
Kapitels H bis hierher bekannt gemacht haben, weil sie sehr hilfreich für das
bessere Verständnis der Philosophie des Totalizmus sind.
Die genaue Kenntnis der weiteren Unterkapitel des Kapitels H erweitert wahrhaft
den Horizont und präsentiert ein vollständiges Bild des Konzeptes der Dipolaren
Gravitation, doch vom Blickpunkt der Kenntnis und Praktizierung der Philosophie
des Totalizmus ist sie NICHT absolut notwendig.
Deshalb können die Leser, die keinen Sinn und Passion für die Vertiefung in die
physikalischen Geheimnisse des Universums verspüren, und den Eingangsteil
dieses Kapitels bereits gelesen haben, weil seine Kenntnis die wissenschaftlichen
Grundlagen der Philosophie des Totalizmus erklärt, beim vorliegenden Punkt
beginnend die weiteren Punkte in diesem Kapitel überspringen und unmittelbar
zum Kapitel I übergehen.
Die Erwägungen des Kapitels I vertiefen und erweitern diesen Teil des hier
besprochenen Konzeptes der Dipolaren Gravitation, der einen unmittelbaren
Zusammenhang zur Philosophie des Totalizmus besitzt. Vom Gesichtspunkt des
Totalizmus gesehen ist das in diesem Kapitel präsentierte Wissen bis zu diesem
Punkt sowie das im Kapitel I präsentierte Wissen das wesentlichste. (Nicht
unwesentlich interessant können auch die Inhalte der Kapitel H9 und H12 sein).
Das in den weiteren Teilen des Kapitels H präsentierte Wissen ist hauptsächlich
für Forscher nützlich, die physikalischen Problemen zugewandt sind und auch für
interessierte Personen, die sich für die physikalische Seite des Wirkens des
Universums interessieren sowie auch zur Ausnutzung der Erscheinungen der
Gegen-Welt für den Bau technischer Geräte. Es /das Wissen/ liefert zum
physikalischen Fundament für die sich neugründenden Wissenschaften der GegenWelt, die im Unterkapitel H10 beschrieben sind. Besonders bildet es die
wissenschaftlichen Fundamente und erklärt die Wirkungsgrundlagen für
verschiedene Geräte, die sich aus dem Ingenieurwesen der Gegen-Welt ergeben,
damit verbunden technische Geräte, wie sie in den Kapiteln L, M und N
beschrieben sind.
Deshalb ist die Kenntnisnahme der weiteren Unterkapitel dieses Kapitels für
Forscher, die an der Entwicklung von Geräten zur freien Energienutzung, an
telekinetischen Geräten, Zeitmaschinen oder Geräten der telepathischen
Kommunikation arbeiten, eher wesentlich und empfohlen. Die Besprechung jener
physikalischen Teile des Konzeptes der Dipolaren Gravitation beginnen wir im
nächsten Unterkapitel mit den Erscheinungen, die aus der Gegen-Welt stammen,
sich aber auch in unserer Welt manifestieren, und die wir am häufigsten
antreffen.
H4.1. Grundlegende Erscheinungen der Gegen-Welt
Motto dieses Unterkapitels: „Die Wirklichkeit geht über die Vorstellung hinaus,
die begrenzte Vorstellung ist schon durch die Wirklichkeit bekannt.“
Auf Grund des Verdecktseins und der Unzugänglichkeit für unsere Sinne, hält uns
die Gegen-Welt bisher in völliger Ignoranz sowohl zum Fakt ihres Bestehens als
auch zu ihrer Charakteristik und zu den in ihr herrschenden Erscheinungen. Wie
sich die Leser bestimmt inzwischen schon in den vorhergehenden Unterkapiteln
dieses Kapitels H orientieren konnten, ist trotz unserer Ignoranz diese Gegen-Welt
eine riesige Welt.
Sie ist vielfach komplizierter als unsere physische Welt. Außer den rein
physikalischen Erscheinungen, die uns schon ziemlich gut aus unserer Welt
bekannt sind, und die sich aus den Wirkungen der Teilchen der Gegen-Materie,
die jene Gegen-Welt erfüllt, ergeben, werden in ihr auch Erscheinungen
auftauchen, die uns überhaupt noch nicht bekannt sind. Sie ergeben sich aus der
natürlichen Intelligenz der Gegen-Materie. (Diese Erscheinungen sind genauer im
nächsten Kapitel I beschrieben.) Es treten dort Erscheinungen auf, die wir auch
in unserer Welt antreffen, die wir jedoch bisher nicht in der Lage waren zu
beschreiben. Sie ergeben sich aus der gemeinsamen Zusammenwirkung unserer
Welt mit der uns bisher nicht bekannten Gegen-Welt. Aus diesem Grund also sind
sowohl die in der Gegen-Welt auftretenden Erscheinungen als auch die Gesetze,
die diese Erscheinungen regieren, bedeutend weitergefächert und
zusammengesetzt als die Erscheinungen und Gesetze unserer Welt. Um sie alle zu
vertiefen und zu beschreiben, gibt es also eine Beschäftigung für ganze
Generationen zukünftiger totaliztischer Wissenschaftler. Sicherlich habe ich schon
bisher einige wesentliche dieser Erscheinungen kennenlernen können, doch mir
ist klar, dass sie nicht alle Erscheinungen der Gegen-Welt repräsentieren. Jedoch
die Erscheinungen, die es bis jetzt gelungen ist zu erkennen, sind nur die, welche
auf evidente und leichte aufzudeckende Art und Weise auf den Zustand und die
Erscheinungen unserer Welt einen Einfluss haben.
Unabhängig jedoch von jenen Erscheinungen, die in unserer Welt leicht zu
bemerken sind, besitzt die Gegen-Welt ebenso mit hoher Sicherheit eine ganze
Reihe von für sich selbst unikalen Erscheinungen. Ihr Kennenlernen wird erst eine
vorherige Ausarbeitung völlig neuer Forschungsmethoden erfordern, die einen
Blick in einige Geheimnisse der Gegen-Welt erlauben. Schon in diesem Augenblick
habe ich eine solcher neuen Forschermethoden entwickelt, die ich für meinen
Gebrauch „Unterschiedsmethode“ nenne.
Sie beruht auf der Analyse der Unterschiede zwischen den Verläufen zweier
identischer Erscheinungen, eine von ihnen kommt aus bzw. ist in unserer Welt
initiiert worden, die andere dagegen kommt aus bzw. ist in der Gegen-Welt
initiiert worden. Beispiele dafür umfassen die Eigenschaft der physischen
Bewegung und der telekinetischen Bewegung, der Audiowellen und der
telepathischen Wellen u.ä. Beobachtbare Unterschiede zwischen den Verläufen
oder Effekten solcher zwei identischen und sich entsprechenden Erscheinungen,
erlauben hernach eine Schlussfolgerung der Eigenschaften der Gegen-Materie und
der Gegen-Welt sowie der zu ihnen gehörenden Gesetze u.ä.
Im vorliegenden Unterkapitel bemühe ich mich, eine Aufstellung der
Erscheinungen der Gegen-Welt aufzuführen, die ich bisher bereits identifizieren
und in einem der Teile der vorliegenden Monographie beschreiben konnte. Da der
Entstehungsmechanismus dieser Erscheinungen aus verschiedenen Quellen
entstammt, ist bei der Anordnung ihrer Aufstellung zuerst das Kriterium
angegeben, das die Gruppe der Erscheinungen zur entsprechenden Quelle, aus
der sie stammen, klassifiziert, und dann die Aufstellung der Erscheinungen
angeführt, die zu dieser Quelle gehören:
#1. Rein physikalische Erscheinungen, die in der Gegen-Welt entstehen.
Sie sind das Ergebnis der Wechselwirkung der Teilchen der Gegen-Materie. Bisher
konnte ich folgende Erscheinungen dieser Gruppe identifizieren:
#1A. Elektrisches Felder.
Die lokalen Verdichtungen/ Kompressionen bzw. Verdünnungen der GegenMaterie sind unserer Wissenschaft unter dem Namen „elektrisches Feld“ bekannt.
Leider konnte diese Wissenschaft bisher nicht erklären, was eigentlich jenes
elektrische Feld ist. Ihre eher sehr detaillierte Beschreibung ist im Unterkapitel
H5.1 der vorliegenden Monographie enthalten (d.h. in der nächsten Sektion der
Unterkapitel). Alle Gesetze, die über die elektrischen Felder herrschen,
entstehen also aus den Gesetzen, die in der Gegen-Welt über die
Wechselwirkungen (der Gebiete) der verdichteten oder verdünnten GegenMaterie herrschen.
#1B. Magnetische Felder.
Die lokale Zirkulation der Gegen-Materie in geschlossenen Kreisen nennt unsere
Wissenschaft „magnetisches Feld“. Obwohl sie über seine Existenz weiß, ist diese
Wissenschaft nicht in der Lage genau zu erklären, was eben jene magnetische
Felder sind. Ihre detaillierte Beschreibung ist im Unterkapitel H5.2 der
vorliegenden Monographie beschrieben. Alle Gesetze, die über die magnetischen
Felder herrschen, entstehen aus den Gesetzen, die in der Gegen-Welt über die
Wechselwirkungen der Zirkulationsflüsse der Gegen-Materie herrschen.
#1C. Telepathische Wellen.
Dies sind Vibrationswellen, die sich in der Gegen-Materie ausdehnen (d.h.
Schwingen der Gegen-Materie). Unserer Wissenschaft sind sie theoretisch
unbekannt. Lediglich verschiedene Variationen wurden bereits bekannt durch
sogenannte „alternative Wissenschaften“ und sind bereits beschrieben worden
unter der Nutzung solcher Termini wie z.B. Pyramidenenergie (siehe Unterkapitel
H7.1), radiästhetische Signale (siehe Unterkapitel H7.2), Orgonenergie (siehe
Unterkapitel H7.1), telepathische Anweisung u.ä. Ich habe die Annehmlichkeit
der erste Wissenschaftler zu sein, der sie theoretisch beschrieb und erklärte und
ihnen den Namen „telepathische Wellen“ zuordnete. Ihre einleitende
Beschreibung ist im Unterkapitel H7.1 der vorliegenden Monographie enthalten,
ihre erweiterte Beschreibung ist im Kapitel N gegeben. Alle Gesetze, die über die
telepathischen Wellen herrschen, entstehen aus den Gesetzen, die in der GegenWelt über das Entstehen, die Eigenschaften und das Verhalten der
Vibrationswellen der Gegen-Materie herrschen.
#2. Physikalische Wechselwirkung der Gegen-Materie mit der Materie.
Die Erscheinungen dieser Gruppe entstehen aus der Verbindung des
Gravitationsfeldes der Gegen-Materie aus der Gegen-Welt und der Materie aus
unserer Welt. Sie manifestieren sich durch Wechselwirkung jener beider
Substanzen. Wie ich bisher identifizieren konnte, betrifft dies:
#2A. Ständige Telekinetisierung der Materie.
Sie ist bisher weder theoretisch noch empirisch sowohl der alt-offiziellen
irdischen als auch der alternativen Wissenschaft bekannt. Daher habe ich die
Annehmlichkeit, der erste Wissenschaftler zu sein, der nicht nur ihre Existenz
entdeckte und ihren Mechanismus erklärte, sondern auch Beispiele ihrer
Manifestation und die wichtigsten Attribute aufstellte. Ihre genauere
Beschreibung ist im Unterkapitel H8.1, praktische Anwendungsbeispiele im
Kapitel NB2 gegeben. Alle Gesetze der Telekinetisierung der Materie entstehen
aus den Gesetzen, die über das Entstehen, die Eigenschaften und das Verhalten
jener Wechselwirkungen der vibrierenden Materie mit der Gegen-Materie
herrschen, die im Unterkapitel H8.1 als Telekinetisierungs-Modell beschrieben
sind.
#2B. Telekinetische Bewegungen.
Sie sind die Folge der Verlagerung eines gegen-materiellen Duplikates irgendeines
Objektes, dessen Verlagerung mit Hilfe der Gravitationswirkungen nachher auf
den materiellen Teil des Objektes übertragen wird (d.h. die telekinetische
Bewegung präsentiert die Veranlassung der Objektverlagerung durch Erfassen und
Verlagerung seines „Geistes“.) Detailliertere Erklärungen der Erscheinungen der
Telekinese siehe Unterkapitel H6.1 der vorliegenden Monographie. Alle Gesetze
der telekinetischen Bewegung entstehen aus den Gesetzen, die über die
Bewegungswirkungen der Gegen-Materie auf die Materie herrschen.
#2C. Telekinetischer Effekt.
Das ist eine in der Gegen-Materie entstehende Erscheinung (oder ein Mechanismus
der Wirkungen von Erscheinungen), die die Selbstmobilität, bzw. das Gegenteil
der Trägheit im Verhältnis zur Gegen-Materie präsentiert und somit auch zum
Gegenteil der Reibung wird. Der heutigen irdischen Wissenschaft ist dieser Effekt
ebenfalls theoretisch noch nicht bekannt. Ich habe also die Annehmlichkeit, der
erste Wissenschaftler zu sein, der ihn theoretisch beschrieb und erklärte und ihm
den Namen „telekinetischer Effekt“ zuordnete. Seine einführenden
Beschreibungen sind im Unterkapitel H6.1 der vorliegenden Monographie
enthalten und umfangreichere in den Unterkapiteln K1 und L1 enthalten. Alle
Gesetze, die über den telekinetischen Effekt und über die aus ihm entstehende
telekinetische Erscheinung herrschen, entstehen aus den Gesetzen, die in der
Gegen-Welt über jene unikale Eigenheit der Gegen-Materie herrschen, die zum
Gegenteil der Trägheit und von mir „Selbst-Mobilität“ genannt wird.
#3. Physikalisch-intellektuelle Erscheinungen, induziert durch die in der
Gegen-Materie verborgenen natürliche Programme.
Sie entstehen aus dem Fakt, dass einige Prozesse, die sich aus den Attributen der
Gegen-Materie ergeben und auch durch sie realisiert werden, physikalische
Manifestationen auslösen müssen. Das beste Beispiel für solche Erscheinungen ist
die Art von Reibungskraft, die sich während der Verlagerung der natürlichen
Programme der Gegen-Welt in den Raum des Umfangs der Gegen-Materie bildet.
(Diese Monographie erklärt, dass jene „Reibung“ das ist, was die Wissenschaft mit
„Gravitation“ beschreibt.) Physikalisch-intellektuelle Erscheinungen müssen
jedoch von den rein intellektuellen Erscheinungen unterschieden werden. (Die
rein intellektuellen Erscheinungen entstehen aus dem Fakt, dass jedes
individuelle Teilchen der Gegen-Materie ein Gedächtnis besitzt, das ein in ihm
eingeschriebenes natürliches Ausführungsprogramm enthält und dass so ein
Teilchen eine Intelligenz aufweist und daher zur Realisierung des in ihm
eingeschriebenen natürlichen Programms fähig ist, und sich mit dem Willen zur
enthusiastischen Verwirklichung dessen kennzeichnet, was ihm in dem in ihm
enthaltenen Programm aufgetragen ist. Beachte, dass der genauen Beschreibung
der in der Gegen-Materie enthaltenen rein intellektuellen Erscheinungen das
ganze separate Kapitel I gewidmet ist.) Bis zum Niederschreiben des vorliegenden
Abschnittes konnte ich folgende physikalisch-intellektuellen Erscheinungen
identifizieren:
#3.A. Energie.
Das Verhalten der Gegen-Materieteilchen ist definiert durch spezielle
Informationsprogramme, die beschreiben, wie die Teilchen sich im bestimmten
Moment verhalten sollen. Mehr über jene Programme ist im nächsten Kapitel I
enthalten, das die intelligenten Attribute der Gegen-Materie beschreibt. Diese
Programme können sich von einem Gegen-Materieteilchen zum anderen GegenMaterieteilchen verlagern und dabei diesen Teilchen diktieren, wie sie sich zu
verhalten haben.
In der heutigen Wissenschaft sind solche „Verhaltensprogramme“ der GegenMaterieteilchen mit dem Terminus „Energie“ beschrieben (für Details siehe
Unterkapitel JE9 und JE9.1.) Obwohl die irdische Wissenschaft den Fakt ihrer
Existenz und Verlagerung beobachtet hat, konnte sie nicht genauer erklären, was
eigentlich Energie ist.
Alle energetischen Erscheinungen unserer Welt sind also die Folge der
Wanderungen der entsprechenden Informationsprogramme von einer Gruppierung
intelligenter Gegen-Materie in die andere. Wiederum entstehen alle Gesetze, die
über die Energie und ihre Veränderungen herrschen, aus den die natürlichen
Programme betreffenden Gesetzen der Gegen-Welt, die das entsprechende
Verhalten der Gruppierungen der Gegen-Materie beschreiben. Zum Beispiel, weil
die Energieprogramme, die in der Gegen-Materie enthalten sind, typischerweise
weder erschaffen noch zerstört werden, sondern lediglich den Umfang der GegenMaterie ändern können, in der sie im entsprechenden Augenblick residieren und
deren Verhalten sie lenken, richtet sich daher das ähnliche „Bilanzgesetz“, das
sich auch auf die Programme und Substanzen bezieht, nach der Energie. Weil
diese Programme für die Menschen nicht zerstörbar sind und einzig der
universelle Intellekt weiß, wie sie zu formieren sind, passt sich das Gesetz der
Energie an, dass die Menschen weder sie erschaffen noch zerstören kann und
einzig aus einer Form in die andere umgruppieren oder transformieren können.
#3B. Zeit.
Die derzeitige Definition der Zeit der alten irdischen Wissenschaft als
unveränderliche „vierte Dimension“ deklariert das Konzept der Dipolaren
Gravitation als vollkommen irrig. Im neuen Konzept der Dipolaren Gravitation
zeigt sich die Zeit nämlich als Verlauf der ausführenden Kontrolle durch die in
unseren gegen-materiellen Duplikaten enthaltenen Programme – siehe
Beschreibungen in den Unterkapiteln H9.1 und M1. Daher kann übereinstimmend
mit dem Konzept der Dipolaren Gravitation der Zeitverlauf nach hinten
verschoben, verlangsamt, beschleunigt, nach vorn gestellt werden, usw. Man
kann auch „Zeitmaschinen“ bauen, die uns in der Zeit verlagern werden. Alle
Gesetze, die über die Zeit herrschen, entstehen aus den Gesetzen, die über den
Verlauf der ausführenden Kontrolle durch die Algorithmen aus unseren gegenmateriellen Duplikaten herrschen. Daher müssen sie den Gesetzen sehr ähnlich
sein, die über das Verhalten der heutigen Computerprogramme herrschen.
#3C. Gravitationsfeld.
Wohl ist sich die heutige Wissenschaft seiner Existenz bewusst und sie beschrieb
sogar seine grundlegenden Attribute und die es beherrschenden Gesetze, doch
bringt sie es nicht fertig weder zu erklären, was es ist noch wie seine Natur ist.
Beispielsweise stützt sich sogar im Augenblick der Aktualisierung dieses
Abschnittes bzw. nach fast 20 Jahren des Formulierens des Konzeptes der
Dipolaren Gravitation und des formalen Beweises, dass die Gravitation ein
dynamisches dipolares Feld und kein statisches, monopolares Feld ist, die irdische
Wissenschaft immer noch darauf, dass das Gravitationsfeld den Charakter eines
statischen monopolaren Feldes habe. Übereinstimmend mit meiner gegenwärtigen
Interpretation ist das Gravitationsfeld ganz einfach eine Art Reibungskraft, die
während des Energiedurchflusses (bzw. des „Verhaltensprogramms“) von den
einen Gegen-Materieteilchen zu den anderen gebildet wird. Breitere
Beschreibungen meiner Erwägungen zum Thema der Natur des Gravitationsfeldes
sind im Unterkapitel JE3.7.1 der vorliegenden Monographie angeführt. Alle
Gesetze, die über die Gravitation herrschen, ergeben sich also aus den
Eigenheiten jener Reibungskraft, die während des Durchflusses der natürlichen
Programme, die in der Gegen-Materie residieren, entstehen.
#3D. Gravitative Anregung.
Übereinstimmend mit dem Konzept der Dipolaren Gravitation teilt sich die GegenMaterie in zwei unterschiedliche Klassen, d.h. in die gravitativ angeregte – bzw.
eine solche, die mit der Materie aus unserer Welt in Wechselwirkung treten kann,
und in die gravitativ nichtangeregte – bzw. eine solche, die nur mit einer anderen
Gegen-Materie in Wechselwirkung treten kann. Der grundlegende Unterschied
zwischen diesen beiden Klassen besteht lediglich im entsprechenden Einschreiben
in das intelligente Gedächtnis der Gegen-Materie und in der mit diesem
Einschreiben herbeigeführten Änderung im Verhalten der Gegen-Materie.
#3E. Konfigurierende Anregung.
Sie beruht auf der durch einige Gegen-Materieteilchen herbeigeführten Adoption
eines solchen Programms, dass (damit) ihre Wechselwirkung mit einer anderen
Gegen-Materie oder Materie einen gesteuerten Charakter besitzt (aber
ungleichmäßig und abhängig von der Richtung, in die diese Wechselwirkung
eintritt.) Im Resultat beginnt diese Anregung Quelle zu sein für die
unterschiedlichsten konfigurierenden Eigenschaften sowohl der Gegen-Materie
selbst als auch der Materie, mit der die Gegen-Materie in Wechselwirkung tritt.
Beispielsweise werden eben dank der konfigurierenden Anregung verschiedene
Elementarteilchen und verschiedene Elemente gebildet; sie ist auch
verantwortlich für die unterschiedlichen Aggregatzustände, die sowohl in der
Materie als auch in der Gegen-Materie auftreten, u.ä.
#3F. Individuelle Unterordnung.
Übereinstimmend mit dem Konzept der Dipolaren Gravitation kann der
entsprechende Umfang sowohl der gravitativ angeregten wie auch gravitativ
nichtangeregten Gegen-Materie auf eine besondere Art umprogrammiert werden,
so, dass sie sich intelligent dem entsprechenden Intellekt unterordnet und zum
Träger seiner Programme und der Gedächtniseinschreibungen wird (d.h. sein
„Geist“ und „Seele“). Auf diese Art besitzen besondere Intellekte – sowohl
individuelle als auch gesammelte – eine ihnen untergeordnete Menge an GegenMaterie, die zum Träger ihrer Register wird, ihrer moralischen Energie, ihrer
Lebensenergie, ihres Gegen-Körpers, ihres Karmas, ihres Langzeitgedächtnisses,
ihrer Intelligenz u.ä. Das Organ, das jene dem entsprechenden Individuum
untergeordnete Gegen-Materie zu verwalten scheint, ist das Gewissen, in den
Unterkapiteln I4.1.2 und I5.3 beschrieben.
#4. Intellektuelle Erscheinungen.
Diese ergeben sich ausschließlich aus den intelligenten Attributen der Gegen-
Materie, also aus ihrer Fähigkeit zum Abfangen und Sammeln von Informationen,
zur Erinnerung, zum Denken, zur Kommunikation, zur Befehlserteilung u.ä.
Erscheinungen aus dieser Gruppe sind erschöpfend im Kapitel I besprochen,
weshalb ihre Präsentierung hier verkürzt erscheint.
Drei von den oben hervorgehobenen Erscheinungen, so der telekinetische Effekt,
die telepathischen Vibrationen und das magnetische Zeitmodell, besitzen eine
besonders wesentliche Bedeutung für die in der vorliegenden Monographie
beschriebenen Geräte. Daher werden ihr Verlauf und Charakteristik einführend im
vorliegenden Kapitel beschrieben. Diese Erscheinungen werden in der Zukunft
einen fundamentalen Charakter für solche neuen durch das Konzept der Dipolaren
Gravitation postulierten Disziplinen wie die Physik der Gegen-Welt, die Mechanik
der Gegen-Welt, die Medizin der Gegen-Welt oder das Ingenieurwesen der GegenWelt annehmen.
Der Fortschritt der Wissenschaften, die die Erscheinungen der Gegen-Welt
untersuchen, eröffnet für die Menschheit verschiedene Vorteilsquellen. Das
Unterkapitel H11 erlangt einen hervorragenden Überblick über diese Vorteile. An
dieser Stelle ist es wert, die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Vorteile zu
lenken, die Gegenstand der Erwägungen in den nächsten Kapiteln sind. Zu ihnen
gehören u.a.: der Bau von brennstofflosen energetischen Geräten (telekinetische
Kraftwerke – siehe Kapitel K), der Bau von Antriebsgeräten, die auf der
Ausnutzung des telekinetischen Effektes beruhen (d.h. telekinetische Vehikel –
siehe Kapitel L), der Bau von Geräten, die den Zeitverlauf verändern (d.h.
Zeitmaschinen – siehe Kapitel M), und der Bau von Kommunikationsgeräten, die
die telepathischen Wellen als Träger der Information ausnutzen (d.h. Telepatyzer
und TRI – siehe Kapitel N).
H4.2. Wirbel und Ströme der Gegen-Materie: dynamische Entsprechungen der
festen Objekte unserer Welt
In unserer Welt haben wir uns schon an den Fakt gewöhnt, dass fast alles, was uns
umgibt, die Form fester Objekte annimmt. Und so sind der Planet, auf dem wir
leben und auch die Sonne, die uns ihre Energie gibt, relativ feste Objekte.
Die Existenz von festen Objekten in unserer Welt ist möglich, weil die Gravitation
in ihr eine Form der anziehenden Wirkung hat, und darüber hinaus in ihr Reibung
und Trägheit existiert. Die Gegen-Welt dagegen ist von diesen Eigenschaften
ausgenommen. In ihr hat die Gravitation abstoßenden Charakter. Dort gibt es
weder Trägheit (in unserem Verständnis davon) noch Reibung. Praktisch also
lassen sich in der Gegen-Welt statisch keine festen Aggregatszustände bilden, die
ein gegen-materielles Pendant für die festen Objekte unserer Welt wären. In der
Gegen-Welt ist also alles im Zustand der unaufhörlichen Bewegung und
Veränderung/ Wandlung. Die Frage, die sofort geboren wird, ist, „ob die GegenWelt keinerlei Formen besitzt, die ähnlich fest wären, wie die Objekte unserer
Welt fest sind?“.
Die Antwort auf diese Frage ist „Ja“. Auch in der Gegen-Welt können relativ feste
Strukturen gebildet werden. Doch diese Strukturen nehmen die Form dynamischer
Wirbel der Gegen-Materie an. Solche dynamischen Wirbel der Gegen-Materie in
der Gegen-Welt sind also die Entsprechungen für unsere Objekte. Faktisch geht
jene Ähnlichkeit sogar noch weiter, nämlich „hinter jedem festen Objekt aus
unserer Welt versteckt sich ein entsprechendes Bündel von Wirbeln der GegenWelt, das in der Gegen-Welt jenem Objekt entspricht.“ Mit Beachtung auf jene
riesige Bedeutung der Wirbel der Gegen-Materie befassen wir uns im vorliegenden
Kapitel mit ihrer genauen Beschreibung und Erhellung ihrer wichtigsten
Eigenschaften.
Wirbel der Gegen-Materie werden wir die Wirbelung jener Substanz nennen, die
eine feste Form annimmt und die charakterisiert ist durch eine Sammlung von
Eigenschaften, die für sie einzigartig sind. Was das Aussehen der Wirbel der
Gegen-Materie betrifft, so haben sie eine gewöhnliche Form ähnlich den
Wasserwirbeln. Wir kennen sie also hervorragend aus unserer Welt. Jedoch, im
Gegensatz zu den Wasserwirbeln, kennzeichnen sich die Wirbel der GegenMaterie mit einer Sammlung von verschiedenen Attributen. Nennen und
beschreiben wir jetzt die wichtigsten jener Attribute der Wirbel der GegenMaterie.
#1. Geschlossener Verlauf ihrer Wirbelachse.
Wenn in unserer Welt etwas wirbelt, ist gewöhnlich seine Wirbelachse eine
annähernd gerade Linie. Nur die Wirbel sehr flüchtiger Gase, wie zum Beispiel
beim Tornado, können eine gedrehte und gebogene Wirbelachse haben. Die
ständigen Wirbel der Gegen-Materie besitzen in der Regel eine Wirbelachse, die
einen geschlossen Verlauf bildet. Wenn ihre Wirbelachse nämlich offen bleibt,
werden solche Wirbel unter den Bedingungen der Gegen-Welt unbeständig,
instabil und verändern schnell ihre Lage.
#2. Riesige Anzahl von Formen, Variationen und Größen.
Der elementarste Wirbel der Gegen-Materie und daher sicher der Wirbel, der am
häufigsten im Universum auftritt, muss der Wirbel in Form eines Toroiden sein.
(Die Gestalt eines Toroiden ist auch durch den im Westen populären Kuchen
widergespiegelt, der englisch „donut“ genannt wird.) Bei diesem Wirbel ist seine
Wirbelachse in einen idealen Kreis gebogen, so dass die wirbelnde Gegen-Materie
eine Art dynamischen Ring bildet. Natürlich bedeutet der Fakt, dass die
Wirbelachse der Mehrheit der Wirbel der Gegen-Materie geschlossen ist,
überhaupt nicht, dass sie alle jene Form des vollkommenen Rings annehmen (oder
des wirbelnden Toroiden, oder des Kuchens „donut“). Die Wirbelachsen einiger
Wirbel der Gegen-Materie können einen sehr komplizierten Verlauf haben und
ähneln eher einem verschlungenen Knoten, der aus einer dicken Linie geformt
wurde, als einem einfachen in Gestalt eines Ringes. Der Fakt, dass diese Wirbel
der Gegen-Materie sich unterscheiden werden in Größe, Achslänge, Art der
Verschlungenheit und Wirbelrichtung, bedeutet, dass in der Gegen-Welt wahrlich
tausende von Variationen existieren werden. Beispielsweise wird jedes
Elementarteilchen, das ein gewöhnliches Atom bildet, aus einer separaten Art so
eines Wirbels geformt. Auch jede Galaxie, jeder Planet und jede Art von Sonne
werden auch verschiedene Wirbelbündel der Gegen-Materie. Wenn man die
Erscheinungen, ausgelöst im Bereich solcher sich drehender Wirbel mit
geschlossenem Verlauf ihrer Umdrehungsachse, betrachtet, dann zeigt sich, dass
es nur zwei Varianten jedes Wirbels entsprechender Gestalt und Größe geben
wird, nämlich:
– Tiefdruckwirbel und
– Hochdruckwirbel
Niederdruckwirbel der Gegen-Materie sind die, welche in sich physikalische
Erscheinungen auslösen, die in ihnen eine Druckverteilung aufrechterhalten, die
den niedrigsten Druck in ihren Zentren und den höchsten an ihrem Rand formt.
Hochdruckwirbel der Gegen-Materie sind hingegen die, welche in sich
physikalische Erscheinungen auslösen, die in ihnen eine Druckverteilung
aufrechterhalten, die den höchsten Druck in ihren Zentren und den niedrigsten an
ihrem Rand formt. Am leichtesten kann man die Unterschiede dieser beiden
Wirbel verstehen, indem man sich ihren Einfluss auf die Hochdruck – und
Tiefdruckbereiche in der Erdatmosphäre bewusst macht – wie dies genauer
erläutert wurde weiter unten im Unterkapitel H5.4.
Beachte, dass übereinstimmend mit dem Punkt #4 weiter unten beispielsweise
alle ringförmigen (toroidenförmige) Niederdruckwirbel mit annähernd derselben
Größe sich voneinander abstoßen werden, obwohl sie Hochdruckwirbel an sich
heranziehen werden und vice versa.
#3. Zentripetalkraft.
In jedem Wirbel der Gegen-Materie werden Kräfte gebildet, die in der Richtung
zur Wirbelachse hin wirken. Diese Kräfte drücken den entsprechenden Wirbel in
die Richtung zu seiner Wirbelachse und halten diesen Wirbel im stabilen Zustand
und gestattet ihm, ein relativ festes Gebilde zu bleiben. Darüber hinaus üben sie
einen unaufhörlichen Druck auf die Wirbelachse des entsprechenden Wirbels mit
der Bemühung aus, jene Achse zu begradigen.
#4. Wirkung aus andere Wirbel aus seiner Umgebung und auf andere
Fragmente desselben Wirbels.
Der Wirbel der Gegen-Welt hat auch die Eigenart, auf andere in seiner Nähe
befindlichen Wirbel kräftig einzuwirken. Diese Wirkung hat den Charakter:
– der Anziehung, wenn beide sich berührenden Wirbel zur gegensätzlichen
Wirbelart gehören, d.h. einer von ihnen ist ein Tiefdruckwirbel, der andere ein
Hochdruckwirbel und
– der Abstoßung, wenn beide sich berührenden Wirbel zur selben Wirbelart
gehören, d.h. beide sind Tiefdruckwirbel oder Hochdruckwirbel.
Beachte, dass sich nicht nur zwei separate Wirbel gegenseitig anziehen (oder
abstoßen), sondern auch zwei variable Fragmente ein und desselben langen
Wirbels werden sich abstoßen.
#5. Axialer Zug oder axialer Durchfluss der Gegen-Materie.
In jedem Wirbel der Gegen-Materie tritt noch eine Erscheinung auf, nämlich der
axiale Zug, der in so einem Wirbel einen axialen Durchfluss in der Gegen-Materie
auslöst. Dieser Zug lässt sich als „Grundsatz des rechtsgedrehten Korkenziehers“
bezeichnen. Wenn man nämlich auf den Tiefdruckwirbel der Gegen-Materie von
so einer Seite schaut, dass seine Wirbelrichtung in Übereinstimmung mit der
Uhrzeigerrichtung ist, dann wird sich in so einem Wirbel die Gegen-Materie längs
der Achse wie ein rechtsgedrehter Korkenzieher bewegen, d.h. in die Richtung
vom Betrachter aus in die Tiefe so eines Wirbels.
#6. Zirkulation der Gegen-Materie durch den lichten Durchmesser des Wirbels.
Weil diese Wirbel eine geschlossene Achse besitzen, bilden sie immer in ihrem
Zentrum eine Art lichten Durchmesser. Weiterhin wird durch diesen lichten
Durchmesser auch die Gegen-Materie zirkulieren und eine Erscheinung formen,
die im Unterkapitel H5.2 als „magnetisches Feld“ beschrieben ist. Die Zirkulation
der Gegen-Materie, die der entsprechende Wirbel durch seinen lichten
Durchmesser erzwingt, ist immer übereinstimmend mit der Wirbelrichtung auf der
Innenseite des entsprechenden Wirbels.
#7. Anziehung oder Abstoßen der Ströme, die durch den lichten Durchmesser
anderer Wirbel zirkulieren.
Der Strom der Gegen-Materie, die durch den lichten Durchmesser des
entsprechenden Wirbels zirkuliert wird, wirkt auf einen ähnlichen Strom der
Gegen-Materie, die durch den lichten Durchmesser eines anderen Wirbels
zirkuliert wird. Zusammen bilden diese Ströme Kräfte, die solche zwei Wirbel
abstoßen oder anziehen. Diese Kräfte wirken parallel zu den anziehenden oder
abstoßenden Kräften, die durch den zentripetalen Druck der Wirbel selbst
gebildet werden. Auf diese Weise bilden sie eine Art selbstbalanciertes
Kräftesystem.
#8. Bildung komplexer Konfigurationen, zusammengesetzt aus mehreren
Wirbeln.
Weil der betreffende Wirbel ähnlich große Wirbel anzieht, die jedoch von
entgegengesetzter Art sind, fängt mit der Zeit jeder dieser Wirbel wenigstens
einen anderen Wirbel der entgegengesetzten Art auf und formt mit ihm eine Art
zusammengesetzte Konfiguration. Im Ergebnis dessen werden in der Gegen-Welt
selten einzelne Wirbel auftreten, sondern eher ganze Konfigurationen solcher sich
gegenseitig anziehender Wirbel existieren. Die Verschiedenheit jener
Wirbelkonfigurationen unterliegt einer zusätzlichen Verkomplizierung, weil die
vom Ausmaß her größeren Wirbel imstande sind, die im Verhältnis zu ihnen
kleineren Wirbel zu verwirbeln. Das Resultat ist, dass einige von solchen Wirbeln
in hierarchische Strukturen geformt werden, in denen die kleineren Wirbel
separat von den bedeutend größeren rotieren.
#9. Zustand des steten Gleichgewichts.
Jeder Wirbel der Gegen-Materie und jede Wirbelkonfiguration charakterisiert sich
durch den Zustand des dynamischen steten Gleichgewichts. Das bedeutet, dass
alle auf so einen Wirbel tätigen Kräfte und Wirkungen sich gegenseitig
balancieren und ihm einen Zustand des steten Gleichgewichts geben.
#10. Auflegung einer dynamischen Trägheit auf die Objekte, die die Wirbel
repräsentieren.
Weil jeder Wirbel der Gegen-Materie eine Reihe von kräftigen Wirkungen bildet,
die im Zustand des steten Gleichgewichts gehalten werden, fordert jede
Änderung des Verhaltens des betreffenden Wirbels eine Wirkung auf ihn durch
eines physikalische Erscheinung. Deshalb legen die Wirbel der Gegen-Materie eine
Erscheinung auf die Objekte, die durch sie repräsentiert werden, die man
„dynamische Trägheit“ nennen kann. Diese Trägheit veranlasst, dass ohne
Auswirkung auf die Wirbel durch einen physikalischen äußeren Faktoren der
betreffende Wirbel der Gegen-Materie ein durch sich selbst repräsentiertes
physisches Objekt in unveränderlichem Zustand über einen beliebig langen
Zeitraum hält.
Unsere Kenntnis aller obigen Attribute der Wirbel der Gegen-Materie ist enorm
wichtig. Sie gestattet nämlich, dass sich mit diesen Wirbeln praktisch jede
Erscheinung und Verhalten erklären lässt, dessen Quelle eben die Gegen-Materie
ist. Beispielsweise, wie das auch noch etwas weiter beschrieben wird, sind die
Elementarteilchen eben solche Konfigurationen von Mikro-Wirbeln, die
magnetischen Felder sind die Zirkulation der Gegen-Materie durch die lichten
Durchmesser solcher Wirbel, die Wirbel der Gegen-Materie sind ebenso alle
Erscheinungen, die für das Wetter oder den Zustand unseres Planeten
entscheidend sind (d.h. Hochdruck, Tiefdruck, Zyklone, Antizyklone, Tornados
u.ä.) Faktisch ist die ganze Gegen-Welt keineswegs ein regloser Ozean der GegenMaterie, sondern eine Art Sammelstelle der Gegen-Materie, die durch unzählige
solche Wirbel gehalten wird. Die Ausmaße jener Wirbel gestalten sich von
mikroskopischen – die die Elementarteilchen bilden, bis zu riesigen – die ganze
Sterne und Galaxien bilden. Jedes Objekt aus unserer physischen Welt wird in der
Gegen-Welt zusammengehalten und durch die ihm entsprechenden Wirbelbündel
der Gegen-Materie in der Energie verstärkt. Deshalb ist eben jedes gegenmaterielle Duplikat eines beliebigen Objektes faktisch ein sehr komplizierter
„gordischer Knoten“, gebildet aus einem Wirrwarr von verwickelten und
gemeinsam durch die eigenen Wirbeldurchmesser durchgehenden Wirbel der
Gegen-Materie der verschiedensten Ausmaße, Gestalten und Längen. Die in
unserer Welt jenen Wirbeln der Gegen-Materie nahekommendste Erscheinung sind
alle Luftverwirbelungen. Deshalb ist auch eine der effektivsten Beobachtungsund Analysemethoden der Attribute der Wirbel der Gegen-Materie die
Beobachtung der natürlichen Wettererscheinungen. Solche Erscheinungen wie
Tornados, Zyklone, Taifune, Hochdruck und Tiefdruck sind beim gegenwärtigen
Stand der Kenntnis der Gegen-Welt in der Lage, uns einen riesig wertvollen
Hinweis zu geben, wie sich jene Gegen-Welt wirklich und wirkt verhält.
H5. Interpretation elektromagnetischer Erscheinungen im Konzept der
Dipolaren Gravitation
Motto dieses Unterkapitels: „Das Richtige ist immer einfach, das Irrige ist reich an Komplikationen.“
Elektromagnetische Erscheinungen umfassen alles, was mit Elektrizität und
Magnetismus verbunden ist. Obwohl unsere Zivilisation stolz verkündet, dass sie
bereits diese Erscheinungen beherrschen würde, ist sie praktisch nicht einmal
imstande weder zu definieren, was sie eigentlich sind noch welcher Mechanismus
sie zur Manifestation führt. Zum Beispiel erklärt jede Definition der Elektrizität
und des Magnetismus, die wir in Physikhandbüchern finden können, weder die
Natur dieser zwei Erscheinungen noch den Mechanismus ihres Entstehens. Sie
werden lediglich in Ergebniskategorien (statt Ursache-) beschrieben. Erst die
Einführung des Konzepts der Dipolaren Gravitation gestattet einen kleinen
Lichtkegel auf jene Erscheinungen zu werfen. Das vorliegende Unterkapitel
erklärt, wie jenes Konzept Elektrizität und Magnetismus sieht und erklärt.
H5.1. Was ist das elektrische Feld?
Motto: „Das elektrische Feld ist ein Feld verdichteter oder verdünnter GegenMaterie“.
Das Konzept der Dipolaren Gravitation bringt zum Vorschein, dass die Gegen-Welt
mit „Gegen-Materie“ ausgefüllt ist, die den Gegensatz zur Materie in unserer
Welt darstellt. Unabhängig von den intellektuellen Attributen weist die GegenMaterie auch physikalische Attribute auf. Beispielsweise, wie die klassischen
Physiker schon lange richtig schlussfolgerten, ist sie gewichtslos. Darüber hinaus
ist sie ideal elastisch, bildet keine Reibung und weist keine Trägheit auf. Sie muss
sich also wie eine der Zähigkeit beraubten Flüssigkeit aus unserer Welt verhalten.
Die Gegen-Materie kann also in den Zustand der Spannung versetzt werden, in
Bewegung gebracht werden oder Vibrationen unterlegen sein.
Jedoch kann der aktuelle Zustand dieses Mediums nicht direkt aus unserer Welt
beobachtet werden, da unsere Geräte und Sinne keinen Zugang zur Gegen-Welt
besitzen, in der die Gegen-Materie enthalten ist. Zum Glück wirkt die GegenMaterie mit dem gegensätzlichen Ende der gravitativen Dipole, die in der dortigen
Welt herrschen und auf diese Weise beeinflusst ihr Zustand und Verhalten das
Verhalten der Materie in unserer Welt. Aus diesem Grund kann die Gegen-Materie
mittelbar observiert werden, durch die Registrierung ihres Auswirkens auf die
Materie unserer Welt.
Wenn wir alle möglichen Wirkungen analysieren, die zwischen der Gegen-Materie
und der Materie auftreten können, so können sie aus drei Faktoren entstehen. Sie
können entweder aus (1) der Verdichtung der Gegen-Materie, oder (2) der
Bewegung der Gegen-Materie oder auch (3) aus den Vibrationen der GegenMaterie entstehen. Die Gebiete, in denen die Gegen-Materie verdichtet oder
verdünnt ist, müssen alle Attribute dessen aufweisen, was bisher unter dem
Namen elektrische Plus- oder Minusfelder bekannt ist. Daher ist das elektrische
Feld im Konzept der Dipolaren Gravitation ein potentieller Zustand der GegenMaterie. Die Bewegung der Gegen-Materie weist alle Attribute eines
magnetischen Feldes auf. Daher ist das magnetische Feld der kinetische Zustand
dieser Substanz. Letztlich sind die Vibrationen der Gegen-Materie Quelle
verschiedener Erscheinungen, wovon einige von ihnen, nämlich Telepathie,
Radiästhesie und ständige Telekinetisierung, im vorliegenden Unterkapitel
präsentiert sind.
Die ersten beiden Interpretationen aus obiger Aufzählung bringen zum Vorschein,
dass die elektromagnetische Erscheinungen im Konzept der Dipolaren Gravitation
einfach nur verschiedene Zustände und Verhaltensweisen der Gegen-Materie sind.
Wenn wir das elektrische Feld als ein Gebiet verstehen, in dem die Gegen-Materie
verdichtet oder verdünnt ist, ist dann die natürliche Frage, was eigentlich ein
einzelnes Elektron oder ein einzelnes Positron ist. Eine natürliche Antwort auf
diese Frage ist die Feststellung, dass „jedes elektrisch aufgeladene
Elementarteilchen ein Mikro-Gebiet in der Kontinuität der Gegen-Materie ist, in
dem örtlich eine Verdichtung oder Verdünnung dieser Substanz durch die dortig
lokale Einführung eines ständigen zentralen oder dezentralen Drucks stattfindet.“
Diese lokale Gruppierung oder Verdünnung der Gegen-Materie, genauer, der
Kräfte, die ständig auf die sie umgebende Kontinuität dieser Substanz wirken,
rufen ein „Drängen“ oder ein „Zusammenpressen“ dieses Mediums hervor, und
bilden auf diese Weise ein sich ausdehnendes oder saugendes elektrisches Feld.
Sicherlich antwortet die obige einfache und gute Erklärung des Konzepts der
Dipolaren Gravitation für die Natur aller Elementarteilchen, darunter auch der
geladenen elektrischen Teilchen, noch nicht auf unsere Frage, die sich jedem
sicher aufdrängt. Nämlich „wie kommt das, dass solche Elementarteilchen
beständig sind?“. Gleichwohl, wenn lokale Verdichtung oder Verdünnung der
Gegen-Materie im Inneren des Zentrums dieser Substanz gebildet werden, dann
würde sie schnell auf Grund fehlender Reibung schnell die restliche GegenMaterie umgruppieren.
Daher würde das betreffende Elementarteilchen der Elektrizität schnell
verschwinden. Es zeigt sich jedoch, dass es auch für jene Frage eine Antwort gibt.
In der Gegen-Materie, die keine Trägheit und Reibung aufweist, ist das unendliche
Halten ihrer lokalen Verdichtung oder Verdünnung durch gewöhnliche
Herbeiführung dieser Verdichtungen oder Verdünnungen im Zustand der
Wirbelung möglich. Solche lokalen Mikro-Wirbel verdichteter oder verdünnter
Gegen-Materie bilden in der Gegen-Welt einen dynamischen Zentripetal- oder
Zentrifugaldruck. Dieser Druck macht ihnen die Ausdehnung zur mittleren Dichte
der sie umgebenden Gegen-Materie unmöglich. Das erklärt, wie sowohl die
Elektronen als auch die Positronen gebildet werden! Der einzige Unterschied
zwischen diesen beiden Elementarteilchen bezieht sich auf die unterschiedliche
Wirbelrichtung der Gegen-Materie.
Die Mikro-Wirbel der Gegen-Materie, die die Elektronen und Positronen bilden,
sind in Wirklichkeit überhaupt nicht den Wasserwirbeln ähnlich, mit denen wir
gewohnter weise alle Wirbel vergleichen. Die Gestalt der Wasserwirbel ist
nämlich durch den Fakt definiert, dass das sie bildende Wasser eine Trägheit
besitzt und der Tätigkeit der Gravitationskräfte untergeben ist. Dagegen weist die
Gegen-Materie keine Trägheit auf. Die Gravitation wirkt auch nicht auf dieselbe
Art auf sie wie auf das Wasser. Daher sind die Mikro-Wirbel der Gegen-Materie,
die die Elektronen und Positronen bilden, faktisch in ihrer Gestalt den
Toroidenpaaren ähnlich, die aneinander haften oder dem Paar von miteinander
verbundenen im Westen weit verbreiteten „donuts“ genannten Quasi-Krapfen.
Jeder der beiden aneinander haftenden Toroiden (in „donut“-Gestalt) ist faktisch
ein kreisförmig gekrümmter Wirbel, dessen Wirbelachse einen geschlossenen
Kreisumfang bildet – genau, wie das in Kapitel H4.1 beschrieben wurde. Jeder von
ihnen bildet auch auf der Grundlage des planetaren Rades oder der Wirbelkaskade
der Gegen-Materie, beschrieben im Punkt #7H5.3 des Unterkapitels H5.3, einen
an ihn haftenden zweiten identischen toroidalen Mikro-Wirbel, der jedoch in der
entgegengesetzten Richtung wirbelt. Abhängig davon, in welche Richtung beide
miteinander kooperierenden toroidalen Mikro-Wirbel unter Berücksichtigung auf
den in ihnen liegenden Raum kreisen, bilden die zwei toroidalen Mikro-Wirbel
entweder ein Elektron oder auch ein Positron. Ein Elektron wird gebildet, wenn
beide kreisenden Toroide eine solche Wirbelrichtung besitzen, dass sie die GegenMaterie in ihrem Zentrum verdichten und auf diese Weise ein beständiges Cluster
des erhöhten Drucks dieser Substanz bilden. Ein Positron wird gebildet, wenn ein
zum Elektron identische Zusammenstellung solcher zwei wirbelnden Toroiden in
entgegengesetzte Richtung als im Elektron wirbelt. Solche Richtung ruft eine
ständige Verdichtung der Gegen-Materie in ihrem Zentralpunkt hervor.
Selbstverständlich bildet nur das Elektron und das Positron Mikro-Wirbel der
Gegen-Materie, die ihrer Gestalt nach an zwei eng aneinanderliegende und
miteinander synchronisierte Toroiden („donuts“) erinnern. Andere
Elementarteilchen sind aus Zusammenstellungen von Mikro-Wirbeln verschiedener
Gestalt und Wirbelrichtung gebildet. Beispielsweise ist das Neutron (Neutrino) die
Hälfte des Elektrons (oder ein einzelner Toroid/donut), welches sich aus
bestimmten Gründen von seinem wirbelnden Partner getrennt hat.
Obige Erklärung des Konzeptes der Dipolaren Gravitation für den Bau und das
Verhalten der Elementarteilchen erklärt auch eine Reihe von Erscheinungen, die
mit den Elementarteilchen und mit der Gegen-Materie verbunden sind, die bisher
jedoch unverständlich blieben. Beispielsweise, wenn wenn man den Fakt in
Betracht zieht, dass beide wirbelnde Toroiden, die ein Elektron oder Positron
bilden, fast niemals eine ideale übereinstimmende Größe haben, dann sind die
von ihnen gebildeten Zirkulationen der Gegen-Materie nicht präzise balanciert.
Das bedeutet, dass durch den Durchmesser solch eines Doppel-Toroiden immer
eine bestimmte Menge von Energie gepumpt wird. Diese Energie, die durch den
Durchmesser der Elementarteilchen fließt, bildet also die elementare
Gravitationskraft. Das wiederum erklärt, was eigentlich Gravitation ist (beachte,
dass sich die Erklärung im Unterkapitel JE3.7.1 befindet).
Die Gravitation ist übereinstimmend damit eine Art Energiedurchfluss, gebildet im
Ergebnis des unaufhörlichen Aufpumpens der Gegen-Materie. Wenn man diese Art
der Erwägungen weiterführt, dann zeigt sich, dass das Motto des vorliegenden
Kapitels richtig ist, d.h. dass faktisch alles im Universum nur eine von vielen
möglichen Manifestationen der Gegen-Materie ist.
Die obigen Erklärungen sind sehr einfach gehalten und geben keine wesentlich
detaillierteren Mechanismen her, die mit der Bildung von elektrischen Feldern
sowie dem Bau und Verhalten der Elementarteilchen verbunden sind.
Doch geben sie einen einstieghaften Eindruck, was eigentlich elektrische Felder
und Elementarteilchen im Licht des Konzepts der Dipolaren Gravitation sind.
Übereinstimmend mit diesen Beschreibungen sind „elektrische Felder lokale
Verdichtungen oder Verdünnungen der Gegen-Materie“. Dagegen sind „elektrische
Ladungen der Elementarteilchen gleich Mikro-Wirbel der Gegen-Materie, die
solche lokalen Mikro-Verdichtungen oder –Verdünnungen dieser Substanz bilden“.
Es ist auch wert zu bemerken, dass die neutralen elektrischen Teilchen, solche
wie z.B. Neutronen ebenso Mikro-Wirbel der Gegen-Materie sind, nur auf eine Art
gebildet und erhalten, die nicht zur Schaffung jener lokalen Mikro-Verdichtungen
oder Mikro-Verdünnungen dieser Substanz führen. Beispielsweise können solche
elektrisch neutralen Wirbel aus einzelnen Mikro-Wirbeln gebildet sein. Im Falle
schwerer Teilchen, solcher wie die Neutronen, können jene einzelne Wirbel eine
besonders lange Achsen besitzen, die sich auf die Art stabiler Bündel oder Knoten
winden.
H5.2. Was ist ein magnetisches Feld?
Motto dieses Unterkapitels: “Das Magnetfeld ist ein Fluss der zirkulierenden
Gegen-Materie”
Es ist ein wenig peinlich, dass die irdische Wissenschaft zu Beginn des 21.
Jahrhunderts immer noch nicht die scheinbar einfache Frage “Was ist eigentlich
ein Magnetfeld?” eine Antwort fähig ist zu geben. Die größten Autoritäten im
Magnetismus stecken “ihren Kopf in den Sand”, wenn sie mit dieser Frage
konfrontiert werden. Sie vermeiden eine fundierte Antwort mit Hilfe irgend einer
hoch-abstrakten Definition, die die Effekte des Magnetfeldes beschreibt, aber
nicht die Herkunft. Es scheint so, dass die mittelalterliche Erklärung, dass “das
Magnetfeld eine Art irgendeines heiligen Geistes ist, der aus dem einen Ende des
Magneten herausspringt und in seinem anderen Ende verschwindet” immer noch
der Wahrheit näher ist als die Beschreibung des Mechanismus dieser Erscheinung
als die Erklärung der Wissenschaftler des 21. Jahrhunderts.
Die Formulierung des Konzeptes der Dipolaren Gravitation erreicht diese so lang
gesuchte Antwort, “was ein Magnetfeld ist”, wie es auch die Grundlage der
Entstehung dieses Feldes erklärt. Weiter unten wird die Erklärung der
besprochenen Erscheinung berührt, die sich aus diesem Konzept ergibt. Es wurde
experimentell bestätigt, dass alle elektrisch geladenen Teilchen wie Elektronen,
Protonen, Positronen und so weiter wie beim populären Kinderspielzeug “Kreisel”
wirbeln. Eine der empfehlenswerten Präsentationen in diesem Bereich ist der
Artikel [1H5.2] von Alan D. Krisch, “Collisions between Spinning Protons,
veröffentlicht in der SCIENTIFIC AMERICAN, August 1987, Seiten 32-40. Da jedes
dieser wirbelnden Teilchen durch die ihm entsprechende Gruppierung der GegenMaterie gegen-balanciert ist, muss das Wirbeln dieses Teilchens auch in unserer
Welt einen Wirbel der Substanz hervorrufen, die diese Gruppierung in der GegenWelt betrifft.
Dieses Wirbeln der Gegen-Materie könnte mit der Bildung eines
Miniatur-“Luftwirbels” verglichen werden, der durch das Einsetzen der
Drehbewegung des Kreisels entsteht. Im Resultat also müssen die Mikro-Wirbel
der Gegen-Materie jedes elektrisch aufgeladene Teilchen begleiten. In normalen
Fällen nehmen die Wirbelachsen jener Billionen von Mikrowirbeln eine chaotische
Orientierung an. Daher hebt sich ihre Wirkung einander auf. Aus diesem Grund
können in stationären elektrischen Ladungen die Wirbelungen der Gegen-Materie
nur auf der Mikroskala zu entdecken sein. Die Situation ändert sich dramatisch,
wenn die Elementarteilchen beginnen sich zu bewegen. Zum Zeitpunkt der
Bewegung orientieren sich nämlich ihre Drehachsen in die Bewegungsrichtung.
(Das heißt, in die Durchflussrichtung des elektrischen Stroms, den ihre
gemeinsame Bewegung formiert.)
Hat man parallele Wirbelachsen, beginnen die Teilchen gegenseitig ihre Wirkung
zu verstärken. So eine Verstärkung kann verglichen werden mit den Effekten,
ließe man Tausende von “Kreiselchen” gleichzeitig in gleichlaufende Wirbelungen
los, so dass ihre Miniaturluftwirbel – sich gegenseitig verstärkend – die gesamte
Luft eines betreffenden Raumes zur Wirbelung zwingen. Das Ergebnis dessen ist,
dass der Durchfluss der elektrischen Ladungen ihre Wirbelachsen ordnet und dank
dessen eine hohe Zirkulation der Gegen-Materie formiert, die uns als
“magnetisches Feld” bekannt sind.
Um oben Gesagtes in die Form einer Definition zu bringen, ist das Magnetfeld im
neuen Konzept der Dipolaren Gravitation ein Fluss der Gegen-Materie, der in
einem geschlossenen Kreis zirkuliert und mit seiner Zirkulation die Gradienten der
Druckverteilung formiert (d.h. er führt lokale Kompressionen und Verdünnungen
zur Gegen-Materie.) Das bedeutet, dass die Kraftlinien des magnetischen Feldes
Trajektorien sind, bei denen die Teilchen dieser Substanz zirkulieren. Die GegenMaterie ist eine Substanz, die die Gegen-Welt erfüllt, unerreichbar aus unserem
Dimensionssystem – siehe Unterkapitel H2. Daher müssen auch ihre Zirkulationen
durch unsere Instrumente nicht erfassbar sein. Jedoch ihr Druck muss sich stark
auf andere ähnlich zirkulierende Flüsse dieser Substanz auswirken. Das bedeutet,
dass es sich genau wie ein magnetisches Feld verhalten würde.
Wenn der elektrische Strom durch einen einfachen Leiter fließt, ist die GegenMaterie gezwungen zur Zirkulation um die Peripherie des Leiters und formiert
dabei wirbelnde / rotierende/ magnetische Felder. (In englisch wird so ein Feld
“vortex” genannt.) So ein Feld hat die Eigenschaft, weder einen entdeckbaren NPol noch einen entdeckbaren S-Pol zu besitzen, weshalb es sich um den
betreffenden Leiter aufrollt / wickelt/.
Die Situation ändert sich jedoch, wenn der elektrische Strom entlang des
geschlossenen Kreises zu laufen beginnt, so wie das beispielsweise in Windungen
von Elektromagneten oder in Elektronenbahnen rund um von Atomkernen
vorkommt. Dann beginnt die Gegen-Materie nämlich durch den lichten
Durchmesser des betreffenden geschlossenen Kreises “durchgepumpt” zu werden.
Sie ist darin ähnlich der Luft, die durch den Hals eines Ventilators gepumpt wird.
Auf diese Art wird das dipolare magnetische Feld geformt. (Das bedeutet, das
Feld, das deutlich isolierte Pole “Ein-Fluss(I)” und “Aus-Fluss (O)” oder N und S
besitzt). In so einem dipolaren Feld repräsentiert der N-Pol die “Ein-Fluss (I)”Seite in den abgeschlossenen Kreis des Leiters, aus welcher Seite der GegenMaterie sie genommen wird (bzw. er repräsentiert den Eingang des
Ventilatorhalses.) Der S-Pol repräsentiert die “Aus-Fluss (O)”-Seite, zu welcher
sie herausgeblasen wird (bzw. den Ausgang des Ventilatorhalses). Beachte, dass
die Namenskonvention der Magnetpole in dieser Monographie entgegengesetzt der
Physik benutzt wird, aber ähnlich der in der Kartographie (zu Details siehe
Unterkapitel F5.2).
Das Modell der Formierung des magnetischen Feldes wie oben beschrieben
ermöglicht die einfache Erklärung aller Erscheinungen, die mit Magnetismus
zusammenhängen. Zum Beispiel die Magnetisierung bzw. Erzeugung von
Dauermagneten, ist ein Prozess des Ordnens der Wirbelachsen der aufgeladenen
Elementarteilchen in den Atomen. Das Ordnen tritt durch Einwirkung auf diese
Teilchen mit dem Fluss ein, der die Gegen-Materie durchfließt.
(Daher ist die Magnetisierung ein Prozess genau umgekehrt zum vorher
beschriebenen Prozess der Erzeugung des magnetischen Feldes durch den
Durchfluss elektrischen Stroms. Die Erzeugung des Feldes wurde nämlich durch
das Ordnen der Wirbelachsen der aufgeladenen Teilchen auf dem Wege ihrer
Inbetriebsetzung /In-Bewegung-Setzung/ ausgenutzt). Die Analyse beliebiger
anderer Erscheinungen, die vom Magnetismus herrühren, führen auch nicht
unbedingt zu dem Schluss, dass die Erklärung des Formierungsmechanismus’ des
magnetischen Feldes, weiter oben präsentiert, richtig ist. Das bedeutet
wiederum, dass sie so schnell wie irgend möglich zum Wohl unserer Wissenschaft
in die allgemeine Nutzung /Anwendung/ zur Erklärung elektromagnetischer
Erscheinungen eingeführt wird.
Das Verständnis der Eigenheiten und Polaritäten von magnetischen Feldern wird
bedeutend leichter, wenn man die einfache Analogie des Magnetismus benutzt. In
dieser Analogie wird der Durchfluss der Gegen-Materie zum Beispiel durch den
Luftdurchfluss /Luft-Strömung/ repräsentiert. In jener Analogie kann man sich
eine Windung des Elektromagneten wie einen Flugzeugpropeller vorstellen, der
den Durchfluss /die Strömung/ der ihn umgebenden Luft erzwingt. Vor dem
Propeller würde also der “Ein-Fluss”-Pol herrschen, bzw. “I” oder ehemals (N).
(Der Pol “I”, der im neuen Konzept der dipolaren Gravitation benutzt wird,
stammt vom englischen Wort “Inlet”, was Ein-Fluss bedeutet /Einströmung/. Die
Interpretation für “I” ist also mit den Postulaten des neuen Konzeptes eher
einvernehmlich als die alte Benennung “N”, die bis heute in der Physik benutzt
wird.) Die Luft wird aus der Umgebung /dem Raum/ vor dem Propeller
genommen. Außerhalb des Propellers würde der “Aus-Fluss”-Pol, bzw. “O” oder
ehemalig (S) herrschen.
(“O” stammt vom englischen Wort “Outlet”, was Ausströmung heißt, ab.) Also
würde die Luft eben zu ihm hin gepresst. In dieser Analogie wäre also der
Stabmagnet eine Art “Rohrleitung”, in deren Innerem Billionen von
Miniaturpropellerchen montiert wären. (Jedes Atom wäre demnach eines dieser
Propellerchen.) Um mit der Analogie zum Beispiel die Wirkungsweise zwischen
zwei Dauermagneten zu verstehen, genügt es, die gegenseitige Wirkungsweise
zweier Luftströme zu prüfen , die durch zwei solcher “Rohrleitungen” formiert
werden. Natürlich muss man sich während der Nutzung dieser Analogie daran
erinnern, dass die Gegen-Materie im Gegensatz zur Luft absolut elastisch ist,
keine Masse, Trägheit und Zähigkeit besitzt und auch keine Reibung entwickelt.
Daher auch treten alle Attribute zirkulierender Luft, die sich aus oberen
Eigenheiten (Masse, Trägheit, Zähigkeit und Reibung) ergeben würden, nicht in
magnetischen Feldern auf. Die obigen Ausführungen muss man mit der
Information ergänzen, dass das, was unsere Wissenschaft unter dem Namen
“magnetisches Feld” kennt, immer so eine Zirkulation der Gegen-Materie ist, die
die Entstehung lokaler Verdichtung oder Verdünnung dieser Substanz herbeiführt.
Daher ist die Feststellung wichtig, dass alle durch unsere heutige Wissenschaft
entdeckbaren magnetischen Felder sich nur aus diesen Bewegungen der GegenMaterie ergeben, die immer einen Druckgradienten dieser Substanz formieren.
Nur dazu passt der Vergleich Maxwells.
Es existiert jedoch eine andere Art von Bewegung der Gegen-Materie, die keinen
entdeckbaren Druckgradienten formiert. Ein Beispiel dafür wäre das Waschen
/Bespülen/ physischer Objekte mit der Gegen-Materie, die sich im Verhältnis zu
jener Substanz bewegen. Diese gradientlosen “Winde” der Gegen-Materie sind
nicht entdeckbar für unsere heutige Wissenschaft. Sie unterliegen auch nicht dem
Vergleich Maxwells. Von der Definition her sind sie auch eine Art “magnetisches
Feld”. Einige Parawissenschaften nennen sie “Skalarmagnetfeld”. Wie sich auch
zeigt, haben jene gradientlosen Bewegungen der Gegen-Materie eine große
Bedeutung für viele Erscheinungen, die in dieser Monographie beschrieben
werden. Zum Beispiel für die Telekinese, Telepathie, Radiästhesie usw. Aus
diesem Grund müssen in der Zukunft das Konzept der Dipolaren Gravitation und
auch die Wissenschaften über die Gegen-Welt, besprochen im Unterkapitel H10,
einen größeren Nachdruck auf ihre genaue Untersuchung legen.
Es gibt eine große Anzahl von Beweismaterial, das zusätzlich die Richtigkeit der
Erklärungen für die Natur des magnetischen Feldes, basierend auf der GegenMaterie, verstärkt. Dieses Material ergibt sich aus anderen Quellen als dem
physikalischen Magnetismus. Schauen wir nun einige Beispiele dieses Materials
durch:
#1H5.2. Trajektorien der Teilchen.
Die Atomphysik bietet zahlreiche Fotografien von Elementarteilchen. Sie zeigen,
dass die Träger der elektrischen Ladungen, solche wie Elektronen oder
Positronen, die sich gewöhnlich durch spirale Trajektorien bewegen. Gleichzeitig
ist bekannt, dass der Energieimpuls diesen Teilchen nur am Anfangspunkt ihres
Weges übergeben werden kann. Daher muss so eine spiralförmige Gestalt ihrer
Trajektorien durch irgendeine Art Disproportion im Widerstand des sie
umgebenden Zentrums herbeigeführt sein. Jedoch zum Beispiel beim
Kinderspielzeug “Kreisel” tritt die spiralförmige Trajektorie gewöhnlich nur auf,
wenn man ihn neigt oder seine Drehachse eine unsymmetrische Reibung erfährt.
Des weiteren bedeutet das, dass die Elementarteilchen sich faktisch in
irgendeiner Art von Zentrum bewegen, bzw. in der Substanz, und nicht im
absoluten Vakuum. Um es klarer auszudrücken, wenn die Teilchen sich im
Vakuum bewegen würden– wie die gegenwärtige Wissenschaft das feststellt, dann
müssten bei einem einzigen Energieimpuls, am Anfang der Bewegung geboten,
ihre Trajaktorien kreisförmig, elliptisch oder parabolisch sein. Niemals jedoch
spiralförmig.
#2H5.2. Formierung von Auswüchsen aus der “geschichteten Kohle” bei
Ausströmungen aus dem Pol “N” oder “I” der UFO-Antriebe.
Diese Auswüchse sind detaillierter im Unterkapitel O5.4 der vorliegenden
Monographie und im Unterkapitel G2.3 der Monographie [5/3] beschrieben. Um
hier den Mechanismus ihrer Entstehung zusammenzufassen, im Einklang mit den
Erwägungen des vorliegenden Unterkapitels ist jeder Magnet eine Art kräftiger
Staubsauger, der die Gegen-Materie in seinem Pol “N” oder “I” einsaugt, und sie
dagegen am Pol “S” oder “O” wieder herauswirft.
Im Falle von so starken Magneten, wie sie in den Antrieben der Magnokräfte und
UFOs benutzt werden, muss die durch diese Magneten hervorgerufene Zirkulation
der Gegen-Materie enorm intensiv sein. Theoretisch gesehen muss die Zirkulation
so intensiv sein, um die sich in der Luft befindenden Fragmente der trockenen
organischen Masse auffangen und sie zum Ein-Fluss-“I” oder “N” der Hülle des
Vehikelantriebs drücken zu können.
Die Masse ist gleichwohl zur Elektrisierung geneigt. Wenn also diese Vehikel in
nicht großer Höhe senkrecht fliegen werden, dann müssen ihre starken
zirkulierenden magnetischen Felder die sich in der Luft befindlichen Fragmente
der trockenen /nur der/ organischen Masse, solche wie Grashalme, Blätter,
Papierfetzen oder Zeitungen usw. ansaugen.
Jene mit Staub vermischten organischen Fragmente werden daraufhin an der
Hülle des Vehikels an den Einströmungshälsen zu den Polen “N” oder “I” seines
Antriebs haften. Natürlich, das meiste von ihnen klebt sich an den Ein-Fluss “N”
oder “I” des stärksten Hauptantriebs. Die dort formierten Schichten solcher
organischen Abfälle sind mit dem Symbol (c) im Teil (b) der Zeichnung P9 (siehe
unten) der Monographie [1/4] bezeichnet. Nach dem Ansaugen an diese Ein-Flüsse
sind diese Abfälle dem Tun des ungewöhnlich kräftigen, pulsierenden
magnetischen Feldes ausgesetzt, produziert vom entsprechenden Antrieb. Das
Feld, wie ein riesiger Mikrowellenherd, würde schnell die an den Ein-Fluss des
Antriebs anhaftende organische Masse austrocknen und verkohlen. Gleichzeitig
würde es sie in rissige Schichten pressen, deren Krümmung die Gestalt der Schale
des Vehikels widerspiegeln würde.
Daher würde zum Beispiel die organische Masse, die an der halbkreisförmigen
Abrundung der Hauptkuppel des UFOs anhaftet, eine schüsselförmige Gestalt
annehmen. Wenn also während der darauffolgenden Landung das betreffende
Vehikel die Erde mit jenen Kohleauswüchsen berühren würde, müssten die
verkohlten Fragmente der organischen Masse von seiner Hülle abfallen. Besonders
leicht würden dabei die am konvexen Teil der Rundkappe des Hauptantriebs
gesammelten Fragmente abfallen.
Personen, die UFO-Landungen untersuchen, müssen also hin und wieder diese wie
eine verkohlte Zwiebel anmutenden runden und geschichteten Kohlenteile finden.
Nach dem Auffinden muss diese Kohle wie ein aus einer verkohlten Zwiebel
abgefallenes Fragment aussehen. Beim Berühren zerfällt sie in einzelne
Schichten.
Die geschichtete Kohle war bisher den UFO-Forschern nicht bekannt. Ihre Existenz
habe ich erst auf der Grundlage der Konzeption der Dipolaren Konzeption
theoretisch herausdeduziert. Erst nach dieser theoretischen Feststellung des
obigen Mechanismus’ der Schichtkohlenformierung begann ich die Suche nach
dieser Substanz an UFO-Landeplätzen in Neuseeland. Geleitet von meiner Theorie
fand ich auch tatsächlich einige Proben. Zu ihrer besonderen Beschreibung siehe
Unterkapitel G2.3 der Monographie [5/3] und O5.4 der Monographie [1/4]. Ihr
Auffinden ist leider ziemlich schwierig, denn es erfordert das Absuchen der sehr
seltenen Landeplätze, an denen ein UFO mit seiner konvexen Kuppel nach unten
landete.
Es lohnt sich hinzufügen, dass vor dem Abfallen von der Hülle des UFOs die
gerissene Kruste der Schichtkohle an Stellen, wo Licht aus den Antrieben des
Raumschiffes strahlt, dem Vehikel ein unikales Aussehen gibt. Dieser Anblick
erinnert ein wenig an eine unregelmäßig gerissene Oberfläche ausgetrockneten
Sumpfes oder auch an Segmente von Schlangenhaut. So viel, dass jene angebliche
Haut von unten durch die pulsierenden Funken der Oszillationskammern des UFOs
erleuchtet ist. Für den Beobachter, der nicht mit dem Mechanismus der
Formierung und des Reißens jener naturellen Kohleanhaftungen vertraut ist, wird
diese der “Schlangenhaut” ähnliche leuchtende schwarze Hülle auf der
Oberfläche des UFOs den Eindruck bereiten, es handle sich um irgendein
feuerausstoßendes Lebewesen. Nicht erstaunlich also, dass wahrscheinlich aus
eben diesem Anblick heraus in früheren Zeiten die UFOs “Drachen” genannt
wurden. Man qualifizierte sie zur selben Kategorie wie die Schlangen – Details
siehe die Beschreibungen der Drachen im Unterkapitel O1 der Monographie [1/4],
oder im Unterkapitel D3 der Monographie [5/3]. Des weiteren suggerieren einige
der heutigen UFO-Observatoren, möglicherweise eben wegen jenen Anblicks, dass
die UFOs wie Tiere vermehrte oder gezüchtete Schöpfungen sind und nicht
Vehikel, die in Fabriken wie Maschinen gebaut wurden. Die Schichtkohle ist auch
in der charakteristischen “moorischen Architektur” repräsentiert, in englisch
“Moorish architecture” genannt. In jener Architektur sind immer unter den
Dächern der Gebäude einige charakteristische “Kuppeln” gegeben. Jene Kuppeln
symbolisieren faktisch die über den Gebäuden hängenden UFO-Vehikel.
Interessant, jene Kuppeln sind immer entweder weiß – dann simulieren sie das
Aussehen einer wie Zinn leuchtenden Oberfläche der UFO-Vehikel, oder schwarz –
auf diese Weise die Oberfläche der UFO-Vehikel, zugedeckt eben mit dieser
schwarzen “Schichtkohle”, simulierend.
H5.3. Erscheinungen, die durch den Umlauf der Gegen-Materie um die Erde
induziert werden (d.h. aus dem irdischen Magnetfeld, der Erdrotation usw.
entstanden ist – z.B. beachte das Polarlicht, das Schweizer Netz, das Ozonloch
und viele mehr)
Die Gegen-Materie ist eine enorm bewegliche Flüssigkeit. Deshalb bleibt die
Gegen-Materie, in die auch unser Planet eingehüllt ist, niemals stationär.
Pausenlos zirkuliert sie um uns herum und das in einigen verschiedenen
Richtungen auf einmal. Deshalb ist auch jedes einzelne Objekt auf unserem
Planeten einer Umspülung durch eine Reihe von verschiedenen Strömen und
Schwingungen dieser Substanz unterzogen. Diese Ströme und Oszillationen sind
gewöhnlich gradientlos – so wie dies im vorigen Unterkapitel erläutert wurde.
Deshalb bleiben sie für unsere heutige Wissenschaft nicht nachweisbar. Zu ihrer
Existenz erfahren wir auch sehr selten etwas. Allerdings verhalten sie sich, als ob
sie sich bemühen, sich um jeden Gegenstand in mehrere Richtungen auf einmal
zu werfen. Das Ergebnis dieses Verhaltens ist, dass wir von zahlreichen
Phänomenen wortwörtlich umgeben sind, die das Resultat des Zirkulierens und
Oszillierens der Gegen-Materie darstellen. Jedoch wussten wir nichts von der
Existenz dieser Phänomene. Der Grund war, dass unsere heutige Wissenschaft
vom gegenwärtigen fehlerhaften Konzept der monopolaren Gravitation geblendet
wurde. Bis heute nahm sie entweder keine Notiz von diesen interessanten
Phänomenen oder war nicht imstande, sie zu erklären. Obwohl diese Phänomene
bisher nicht von der Wissenschaft festgestellt wurden, besitzen sie doch eine
besonders wichtige Bedeutung. Beispielsweise bestätigen sie empirisch die
Richtigkeit des Konzepts der Dipolaren Gravitation.
Empirisch bestätigen sie auch die Existenz der Gegen-Welt – wie im Unterkapitel
H1.1 demonstriert. Daraus folgt die Bestätigung der Existenz der universellen
Intelligenz, von den Religionen Gott genannt. An den Beweisen für die Existenz
einer universellen Intelligenz oder eines Gottes sind wir alle sehr interessiert –
nach Details siehe Unterkapitel I3.3. Deshalb verdienen sie eine separate
Besprechung und besondere Erklärung. Das vorliegende Unterkapitel dient diesem
Zweck.
Der offensichtlichste Grund für die Rotation der Gegen-Materie um unseren
Planeten herum ist das irdische Magnetfeld. Entsprechend den Erläuterungen aus
dem Unterkapitel H5.2 könnten wir unseren Planeten mit einer riesigen Pumpe,
Propeller, Lüfter oder Staubsauger vergleichen. Sie zirkuliert ein Meer an GegenMaterie durch ihr Inneres /hindurch/, in das sie eingetaucht ist. Auf Grund der
Wirkung des Erdmagnetfeldes wird die Gegen-Materie in der Nähe des
geographischen Nordpols des Planeten, genauer im Bereich des „magnetischen
Nordpols“ an die Erde angesaugt.
Dann fließt sie durch das Innere unseres Planeten, um dann wieder zurück in den
Raum nahe des südlichen geographischen Pols bzw. im Bereich, der
„magnetischer Südpol“ genannt wird, ausgeworfen wird. Am Ende fließt sie
zurück von Süden nach Norden über die Oberfläche unseres Planeten, um beim
Nordpol in das Erdinnere wieder versenkt zu werden usw. usf. Dieser
Mechanismus bedeutet, dass die irdischen Magnetpole einer der wichtigsten
Gründe für das pausenlose Zirkulieren der Gegen-Materie um die Erde herum und
durch das Innere unseres Planeten ist. Diese Zirkulation weckt eine ganze Reihe
von Phänomenen, die in diesem Unterkapitel besprochen werden. Diese
Phänomene sind das Ergebnis ständigen Umspülens und Drucks des
Erdmagnetfelds auf jedes Atom, das zu unserem Planeten gehört, auf jedes in der
Atmosphäre enthaltene Teilchen, das unseren Planeten berührt und auch auf
jedes Teilchen der kosmischen Strahlung, das auf unseren Planeten fällt oder sich
in seiner Nähe aufhält.
Unabhängig vom Magnetfeld existiert auch eine Hauptursache für die Zirkulation
der Gegen-Materie um die Oberfläche unseres Planeten herum. Es ist die
Erdrotation um ihre Drehachse herum. Unter anderem verursacht diese Rotation
Sonnenauf- und Sonnenuntergänge, Tage und Nächte usw. Da sich unser Planet
um die eigene Achse dreht, während er in einem Meer flüssiger Gegen-Materie
versunken ist, umspült die gradientlose Gegen-Materie unaufhörlich die
Oberfläche unseres Planeten. Dabei verlagert sie sich von Osten nach Westen.
Eigentlich bildet sie noch ein Breitenkreis-Magnetfeld (gradientlos) des Typs
„Vortex“, das sich um die Erde von Ost nach West verbreitet.
Das Feld ist noch stärker als das uns gut bekannte Gradientfeld, das von Süden
nach Norden verläuft. Jedoch bleibt es auf Grund seiner gradientlosen Natur für
die heutige Wissenschaft nicht nachweisbar. Deshalb wurde es bisher ignoriert.
Dieses gradientlose Breitenkreis-Magnetfeld bewirkt auch zahlreiche Phänomene.
Eines davon ist die Erzwingung der Luftbewegung in unserer Atmosphäre,
hervorgerufen durch den dynamischen Druck der Gegen-Materie auf die
Luftteilchen. (Beachte, dass die Gründe für diese unaufhörlichen Bewegungen der
Erdatmosphäre nicht auf der Basis des alten Konzepts der monopolaren
Gravitation erklärt werden können! Deshalb stimmen alle früheren Theorien zu
diesem Thema einfach vorn und hinten nicht.)
Unabhängig von diesen Hauptgründen wird die Gegen-Materie zusätzlich auf
Grund verschiedenster weiterer Phänomene zirkuliert. Um hier Beispiele zu
nennen, so gehören zu ihnen die Zirkulation der Erde um die Sonne, die
Zirkulation der Gegen-Materie durch die Sonnenmagnetpole oder die
kontinuierliche Bewegung des Sonnensystems im Verhältnis zu unserer Galaxis und
einige weitere Erscheinungen.
Kommen wir jetzt zur Besprechung der spektakulärsten Erscheinungsbeispiele, die
durch diese Bewegungen der Gegen-Materie um die Oberfläche unseres Planeten
herum hervorgerufen werden:
#1H5.3. Bewegungen der Polarlichter. Es wurde bereits empirisch beobachtet,
dass die Lichter des nördlichen Polarlichts, „Aurora Borealis“ genannt, welches
am nördlichen geographischen und magnetischen Pol „N“ sichtbar ist, sehen aus,
als würden sie vom Himmel auf die Erde fallen. Die Licht des südlichen Polarlichts
dagegen, „Aurora Australis“, welches unweit des südlichen geographischen und
magnetischen Pols „S“ erscheint, sehen aus, als ob sie aus der Erde hervorgeht
und in den Weltraum fliegt. Eine logische Erklärung für diese wundersame
Gegensätzlichkeit in der Richtung der beiden Polarlichter, dass sie hervorgerufen
werden durch den Umlauf /Zirkulation/ der Gegen-Materie, die die irdischen
Magnetpole bildet. (Wie es in Punkt #5H5.3 berechnet wird, wird dieser
Umlauf /Zirkulation/ mit einer linearen Geschwindigkeit von nur etwa v=1330
[km/h] auftreten. Es ist also möglich, visuell davon Notiz zu nehmen.) Denn in
ihrer Zirkulation um die Erde breitet sich die Gegen-Materie aus dem südlichen
magnetischen Pol „S“ oder „O“ aus, gleitet im Raum, um dann wieder zurück zur
Erde bei ihrem magnetischen Nordpol „N“ oder „I“ zu verschwinden. (Beachte die
andere als die in der Physik übliche Notation der Magnetpole in meinen
Publikationen; d.h. der magnetische Pol „N“ oder „I“ wird in ihnen als dieser zum
geographischen Pol „N“ der Erde definiert – Details siehe Unterkapitel H5.2 und
F5.2).
Bei der Gelegenheit sei erwähnt, dass das Konzept der Dipolaren Schwerkraft
auch genau erklärt, was die Polarlichter sind. Übereinstimmend mit dieser
Erklärung stellen sie die Version des sog. „Absorptionsleuchtens“, beschrieben im
Unterkapitel im Unterkapitel H6.1, dar. Diese Lichter werden hervorgerufen,
wenn der hoch energetische Strom der Gegen-Materie durch die Sonne
ausgeworfen wird. In seinem Flug stößt er auf einen dicken Strom der GegenMaterie, die Zirkulationen namens Erdmagnetfeld bildet. Wenn beide Ströme
miteinander kollidieren, hat eine Art telekinetischer Verlagerung der Teilchen
ihren Platz, die durch das Erdmagnetfeld zirkuliert werden. Darauf folgend
verursacht die telekinetischer Verlagerung der Teilchen das Erscheinen eines
Glühens, das im Unterkapitel H6.1 „Absorptionsleuchten“ genannt wird.
Da die Energie für die Bildung dieser Lumineszenz sehr hoch ist, nimmt die
Erzeugung des Lichts eine bestimmte Farbdominanz an, das einzigartig für den
betreffenden Erdpol ist (nämlich blau-grün am Nordpol und rot-gelb am Südpol).
In der Tat ist also das Polarlicht im Sinne des Mechanismus seines Entstehens und
auf Grund seiner Farbgebung ein naher Verwandter der Lichter, die sich an den
UFO- und Magnokraft-Antrieben der ersten Generation zeigen.
#2H5.3. Ozonloch. Wie bekannt erscheint dieses Loch beim magnetischen Südpol
„S“ oder „O“ der Erde. Das bringt die Bewohner Neuseelands, Argentiniens und
Australiens zu den philosophischen Reflexionen der Art „warum die für die
Bildung des Ozonlochs verantwortlichen Länder mit dessen Konsequenzen ganz am
Ende betroffen sein werden.“ Diesen Fakt kann man mit der Zirkulation der
Gegen-Materie um unseren Planeten herum erklären, die das Erdmagnetfeld
bildet. Eine der langfristigen Effekte dieser Zirkulation muss nämlich die
Verlagerung des Ozons aus den südlichen Regionen unserer Atmosphäre hin zu den
nördlichen Regionen sein, die durch den Druck der Gegen-Materie auf die
Ozonteilchen verursacht wird. Daher muss die Ozonkonzentration in unserer
Atmosphäre am niedrigsten am Magnetpol „S“ oder „O“ der Erde und die höchste
am Pol „n“ oder „I“.
#3.H5.3. Drift der Kontinente. Es ist auch erwähnenswert, dass man den
ständigen Druck der zirkulierenden Gegen-Materie auf das Volumen der
Landmassen auch mit dem von der heutigen Wissenschaft nicht erklärbaren
Mechanismus des freien Driftens der Kontinente in Richtung Norden erklären
kann. Da der Druck der Gegen-Materie auf die Kontinente am stärksten in der
Nähe des Äquators ist, erklärt es, warum die Kontinente unseres Planeten gerade
am Äquator am schmalsten und gebogensten und dabei am bergigsten sind.
#4H5.3. Gestalt der Arktis und Antarktis. Ein weiteres interessantes Phänomen,
das auch vom irdischen Magnetfeld verursacht wird, ist die Ähnlichkeit in Form
eines Spiegelbilds der Gestalten der Arktis und Antarktis. Die Gründe, für die ihre
Gestalt sich fast genau gleichen, aber zueinander umgekehrt, können nicht auf
der Basis des alten Konzepts der monopolaren Gravitation erklärt werden.
Dagegen mit dem neuen Konzept der Dipolaren Gravitation lassen sie sich leicht
erklären. Sie entstehen nämlich aus der Modellierung der Gegenden um die Pole
durch die konstant durchfließende Gegen-Materie nach der Ähnlichkeit /dem
Muster/ der inneren Konfiguration unseres Planeten. Genauer, nach der
Ähnlichkeit des inneren Massesystems im Innern unseres Planeten. Da die GegenMaterie durch diese Masse fließt, ist der Druck auf die Oberfläche des Planeten
eine Spiegelung dessen, was sich im Innern des Planeten verbirgt. Aus diesen
Gründen die Ähnlichkeit der Gestalt der Antarktis und Arktis, d.h. die Tatsache,
dass die Gestalt der Antarktis wie ein Spiegelbild der Gestalt der Arktis ist, nur,
dass die Erhebungen/Land in der Antarktis den Vertiefungen/ Tiefsee in der Arktis
entsprechen, ergibt sich aus der Spiegelung der beiden Kontinente der inneren
Konfiguration der Massen unseres Planeten.
#5H5.3. Schweizer Netz. Aus den bisherigen Beobachtungen folgt, dass alle
Auswaschungen fester Oberflächen durch ein flüssiges Medium die reibungslose
Bildung einer stehenden vibrierenden Welle in diesem Medium verursachen.
Erläuterungen zum Thema der Grundsätze dieser Welle wurden im Unterkapitel
H7.2 präsentiert. Die Länge „8“ dieser stationären Welle hängt von einigen
Faktoren ab, z.B. von der Strömungsgeschwindigkeit des Faktors, der diese Welle
initiierte und von der Kapazität der durchfließenden, vibrierenden Schicht des
betreffenden Mediums. Beispielsweise im Falle einer Wasserwellenschicht mit
entsprechender Dichte wird die „8“ u.a. abhängen von ihrer Tiefe „g“. Diese
Welle wirkt auf die durch das entsprechende Medium ausgewaschene feste
Oberfläche. Eben dank ihrer Existenz beispielsweise auf dem sandigen Boden des
Meeres werden sie zu kleinen Wellen gebildet. Wiederum an den Stränden gleich
bei den Meeresufern produziert der gleichmäßig wehende Windhauch auf dem
Sand die charakteristischen Falten bzw. produziert sog. „Ripples“, so ähnliche
wie auf „Kartoffelchips“.
Wie sich aus den in diesem Unterkapitel vorgestellten Erwägungen ergibt, trifft
entlang der Oberfläche unseres Planeten der Durchfluss der Gegen-Materie in
zwei Richtungen auf einmal, d.h.: (1) in Richtung vom Süden zum Norden, die
sich aus der Zirkulation des irdischen Erdmagnetfeldes – so wie das in Punkt
#1H5.3 oben erläutert wurde, und (2) in Richtung aus Osten zum Westen,
resultierend aus der Erdrotation um die eigene Achse. Beide dieser gleichzeitigen
Durchflüsse der Gegen-Materie müssen auch zwei stehende Wellen vibrierender
Gegen-Materie bilden. In der Folge müssen die Kämme dieser stehenden Wellen
um die Erde herum eine Art Netz erzeugen, dessen Maschen vom geographischen
Süden zum Norden und vom magnetischen Osten zum Westen verlaufen werden.
(Dieses Netz wird also ein gegen-materielles Äquivalent für die oben
besprochenen, auf dem Sand gebildeten Falten bzw. Ripples sein.) Allerdings wird
dieses Netz im physikalischen Sinne aus den Vibrationswellen des Magnetfeldes
gebildet und unter Beachtung ihres gradientlosen Charakters ist sie für unsere
heutigen Messinstrumente der ersten Generation nicht nachweisbar. Dennoch ist
sie nachweisbar mit Hilfe anderer Methoden, beispielsweise den radiästhetischen.
Und tatsächlich wurde so ein unseren Planeten umwickelndes Netz, gebildet aus
den sich kreuzenden Kammlinien der stehenden Vibrationswellen der GegenMaterie bereits entdeckt. Es ist den Wünschlerutengängern als geobiologisches
Netz oder auch „Schweizer Netz“ bekannt.
(Der Name „Schweizer Netz“ ergibt sich aus dem Fakt, dass es das erste Mal auf
einem internationalen Kongress in der Schweiz beschrieben wurde.) Die Daten zu
diesem Thema sind im Buch [2H5.3] von Adolf Januszewski enthalten, „ABC
Radiestezji“, Ausgabe „Sport und Touristik“, Warszawa 1985, ISBN 83-217-2783,
Seite 13 – 15. Dieses Netz wird auch im Unterkapitel H7.1 erwähnt. Seiner
Entdeckung widmen sich Rutengänger, weil die Platzierung jemandes Bettes auf
der gekreuzten Kammlinie der stehenden Wellen zu gesundheitlichen
Komplikationen und Schlafstörungen führen kann, ähnlich denen an einer
Überdosis „Pyramidenenergie“, beschrieben im Unterkapitel H7.1, oder auch vom
Schlaf im geographischen Streifen z.B. über einer Wasserader.
Es ist an dieser Stelle lohnenswert zu unterstreichen, dass die durch das Konzept
der Dipolaren Gravitation gelieferter Erläuterung, dass „das Schweizer Netz eine
stehende Welle der Vibrationen der Gegen-Materie ist“, führt zu vielen nützlichen
Vorteilen. Zählen wir hier die wichtigsten auf und besprechen sie:
(a) Der wichtigste von ihnen ist, dass sie einen der am leichtesten zu prüfenden
wissenschaftlichen Beweis für die Richtigkeit des Konzeptes der Dipolaren
Gravitation und für die Existenz der Gegen-Materie liefert. Alles, was nämlich für
den wissenschaftlichen Beweis nötig ist, dass das Konzept der Dipolaren
Gravitation richtig ist und die Gegen-Materie tatsächlich existiert, ist, die
Existenz dieser Ripples, die das Schweizer Netz bilden, instrumentell
nachzuweisen. (Die Rutengänger tun dies subjektiv schon sehr lange.) Anleitungen
zur Konstruktion von Instrumenten, die den Nachweis bieten, liefert eben das
Konzept der Dipolaren Gravitation und genauer seine Anleitung zum Thema des
Grundsatzes des Betriebes von magnetischen Resonatoren.
(b) Eine weitere Folge der Erläuterung, dass „das Schweizer Netz eine stehende
Vibrationswelle der Gegen-Materie ist“, sind diese Erklärung und die
quantitativen Daten des Netzes die Möglichkeit zur Durchführung von
Berechnungen vieler physikalischer Konstanten der Gegen-Materie geben.
Beispiele dieser Konstanten können ihre Widerstandsfähigkeit, Fähigkeit zur
Verbreitung von Vibrationen, Geschwindigkeit „v“ des Durchflusses der GegenMaterie im irdischen Magnetfeld usw. Kennt man zum Beispiel das gegenseitige
Maßverhältnis der Maschen des Netzes bzw. das gegenseitige Verhältnis des
Abstands der meridionalen Linien „LNS“ dieses Netzes zum gegenseitigen
Abstands ihrer Breitenkreislinien „LEW“ lässt sich bereits jetzt die lokale
Geschwindigkeit (v) des Durchflusses der Gegen-Materie im irdischen Magnetfeld
berechnen- Für Polen beträgt dieses Seitenverhältnis des Schweizer Netzes ca.
LNS/LEW = 0.8. Daher beträgt für Polen die Bewegungsgeschwindigkeit „v“ der
Gegen-Materie im irdischen Magnetfeld auf der Erdoberfläche ca. v=0.8vE linearer
Geschwindigkeit der zirkulierenden Bewegung „vE“ um seine Drehachse herum
(vE = 2¶R/24 = 1663 [km/h]). Das bedeutet, das auf dem Gebiet Polens und bei
der Bodenfläche der Gegen-Materie, die das Magnetfeld bildet, fließt in Richtung
Norden mit horizontaler Geschwindigkeit von etwa v = 1330 [km/h].
(c) Eine weitere Folge ist, dass diese Erklärung hervorragend die bereits
bekannten Eigenschaften des Netzes definiert. Zum Beispiel offenbart es, dass:
(c1) das Schweizer Netz entlang der Erdoberfläche entsteht, so dass es weder tief
unter der Erde noch an sehr bedeutsamen Höhen existieren wird (obwohl es
immer in Höhen existieren wird, bis wohin Wolken kommen können).
(c2) Vertikale Hindernisse werden seinen geraden Linienverlauf beugen, weil die
Verbreitung der das Netz bildenden Vibrationswelle horizontal ist und den
Gesetzen der Wellenreflexion und -brechung bei der Durchdringung von ebenen
Flächen unterliegen muss.
(c3) Unter Beachtung der gegenseitige Beeinflussung stehender Wellen werden
die Linien manchmal Diskontinuitäten/ Unterbrechungen aufweisen (ähnlich wie
die Linien von Sandwellen am Strand). Daher wird es nicht perfekt gleichmäßig
sein.
(c4) Die gegenseitige Überlagerung seiner harmonischen Wellen wird dazu führen,
dass die Linien, die auf dem harmonischen Vielfachen 8 des Netzes liegt, der
Verstärkung und Erweiterung unterliegen (z.B. wird jeder zweite oder siebente
Kamm stärker – so wie dies auch mit den Meereswellen geschieht, zu denen das
Segler“latein“ warnt, dass die „siebente Welle“ immer die gefährlichste ist).
(d) Eine andere Folge ist, dass diese Erläuterung weitere Eigenschaften des
Schweizer Netzes aufdeckt, die bisher noch nicht bekannt sind, beispielsweise,
dass:
(d1) Seine Meridian-Linien parallel zu den geographischen Meridianen sind.
Schließlich werden sie von der Erdrotation gebildet. Jedoch seine
Breitengradlinien sind vertikal zu den Kraftlinien des Erdmagnetfeldes. Schließlich
werden sie durch die Zirkulation der Gegen-Materie, bekannt als irdisches
Magnetfeld. Daher wird dieses Netz an einigen Stellen, z.B. in der Nähe der
Erdmagnetpole keine rechteckigen Maschen bilden. In einigen Punkten können die
Maschen sogar die Form eines sehr länglichen Rhomboiden annehmen.
(d2) Seine Meridianlinien müssen in der Nähe der geographischen Pole
verschwinden. Wiederum die Breitengradlinien verschwinden in der Nähe der
magnetischen Pole.
(d3) Der Bau eines Hochhauses oder die Aufschüttung eines neuen Berges
verursacht die Verlagerung des originalen (vorherigen) Verlaufes dieses Netzes auf
westlicher und nördlicher Seite solch einer neuen Struktur usw.
Beachte, dass diese früher nicht bekannten Eigenschaften des Schweizer Netzes,
die erst im Konzept der Dipolaren Gravitation aufgedeckt wurden, die
Verifizierung der Richtigkeit der hier vorgetragenen Erläuterungen ermöglichen.
Darüber hinaus ermöglicht diese Erläuterung die Schlussfolgerung zu den
Eigenschaften des Schweizer Netzes durch das Studium des Verhaltens und der
Attribute seiner materiellen Äquivalente, d.h. der Rippen/ Ripples, im Sand oder
an Scheiben – wie es im Unterkapitel H7.2 erklärt wird.
(e) Noch eine Folge ist, dass diese Erläuterung die Wirkungsmechanismen der sich
hinter verschiedenen sekundären Erscheinungen verbergenden aufdeckt, die sich
aus der hier beschriebenen stehenden Vibrationswelle der Gegen-Materie
herleiten. Beispielsweise zeigt sie, auf welche Weise der „telepathische Lärm“
von den Planeten erzeugt wird, und woher die Bedeutung des chinesischen „Feng
Shui“ kommt – siehe Beschreibungen im Unterkapitel H7.1. Warum existieren
deutliche Zusammenhänge zwischen der Lage bestimmter Planeten und dem
zustand lebender Organismen. (Ein Teil dieser Zusammenhänge ist durch
astrologisches Wissen beschrieben – siehe Unterkapitel D4 aus der Monographie
[5/3].) Welches sind Natur und Parameter der Vibrationen der Gegen-Materie, die
sich von unserem Planeten in den kosmischen Raum verbreiten und welchen
Charakter können verschiedenste Effekte und Erscheinungen haben, die durch
diese Vibrationen verursacht werden.
(f) Letztlich öffnet die hier dargestellte Erläuterung den Weg zum Bau
verschiedenster technischer Geräte, die das Schweizer Netz und die natürlichen
telepathischen Vibrationen nutzen. (Detaillierte Beschreibungen vom Bau und
Wirkungsweise dieser Geräte sollte man in meinen Monographien suchen, vor
allem [6/3], [7/3], [8/2] und [1/5].) Um hier Beispiele zu geben, kann dieses Netz
z.B. zur Produktion freier Elektrizität genutzt werden. So ein einfachstes,
Elektrizität erzeugendes Gerät wäre ein Bündel isolierter Drähte, das über das
Schweizer Netz gespannt wird. Auf diesem Bündel würden in Abständen der
Wellenkämme dieses Netzes flache Aluminiumplatten „aufgereiht“ sein, die die
stehende telepathische Welle reflektieren. Daraufhin würde solch eine hin und
zurück reflektierte telepathische Welle die Induzierung von Wechselstrom in den
durch sie gespülten Drähten verursachen. Ähnlich natürliche telepathische
Vibrationen könnten zum Bau von Geräten zur Aufdeckung nahender Erdbeben
genutzt werden. Schließlich werden sowohl Spannungen, die sich in der Erdkruste
bilden, als auch unterirdische Magnaströme das Absenden starker telepathischer
Impulse verursachen. Das wiederum liefert das Prinzip für den Bau von Geräten
zur Erfassung bevorstehender Erdbeben, ähnlich dem berühmten Brunnen mit
acht Drachen und Perlen im Maul, der ursprünglich in China 132 AD gebaut
wurden, deren Replik derzeit im „Beijing Observatory – Tien Ven Tai“ in Peking,
China. Eine genaue Beschreibung dieses Brunnens wird im Unterkapitel N6.1
gegeben.
#6H5.3. Strudel auf dem Wasser. Übereinstimmend mit dem Konzept der
dipolaren Gravitation bewegen sich alle kosmischen Körper, so auch die Erde, in
ihren astronomischen Bewegungen durch den Ozean der Gegen-Materie. Im
Gegensatz zu den Schiffen, die sich auf Wasser in den Ozeanen bewegen, fließt
die Gegen-Materie nicht um die Oberflächen der Objekte herum, die in ihr
untertauchen, sondern sie durchfließt ihr Volumen. Schließlich existiert für sie
keine Reibung und sie kennt keinerlei Barrikaden oder Grenzen. Da die GegenMaterie, in der die Erde eingetaucht ist, keine strudelnden Bewegungen vollführt,
die im Zusammenhang mit der Erscheinung von Tag und Nacht auf der Erde steht,
muss auf der Oberfläche der Erde eine relative Bewegung der Gegen-Materie
auftreten, herbeigeführt durch die Erdbewegung.
Sobald also jede Substanz und jedes Objekt ihr gegen-materielles Duplikat
besitzen, müssen diese Duplikate manchmal die Tendenz zum Verhalten auf eine
Weise demonstrieren, die die relative Bewegung dieses Ozeans der uns
umgebenden Gegen-Materie im Verhältnis zur Erdoberfläche widerspiegelt. Ein
Beispiel für solch eine Demonstration können Wasserstrudel sein, die
ausschließlich unter Einfluss des Gravitationsfeldes in Gang gebracht werden. Das
heißt, Strudel, die nicht z.B. durch erzwungenes Strudeln des Wassers sagen wir
durch unsere Hand entstehen. Wenn wir beispielsweise das Wasser aus einer
vollen Wanne auf der Nordhalbkugel ablassen und wir keinerlei Drehungen auf
künstliche Art erzwingen, dann verfällt das Wasser in einen Strudel, der sich
selbständig übereinstimmend im Uhrzeigersinn dreht. Die Richtung seiner Drehung
verfolgt also die scheinbare Bewegung der Sonne der nördlichen Hemisphäre.
Dies wiederum bedeutet, dass der initiierende Impuls, der dem Wasser die
Richtung seiner Strudelbewegung gibt, kam von seinen Duplikaten der GegenMaterie. Diese Duplikate weisen also die Tendenz zum Stillstand im Verhältnis zur
Erde auf, die in jenem gegen-materiellen Ozean rotiert. Mit diesem Stillstand
initiieren sie die Wasserteilchen zum Drehen in die die scheinbare Bewegung des
Ozeans der Gegen-Materie imitierende Richtung. Wenn man allerdings die volle
Wanne auf der südlichen Erdhalbkugel ablässt, und wir keinerlei Drehungen auf
künstliche Art erzwingen, dann verfällt dieses Wasser in Strudel, die sich
entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Die Richtung der Drehung auf der südlichen
Hemisphäre imitiert auch die scheinbare Bewegung der Sonne. Nur dass dieses
Mal die Sonne der südlichen Hemisphäre. Das bedeutet, dass der initiierende
Impuls, der diesem Wasser die Bewegungsrichtung gibt, erneut von ihren gegenmateriellen Duplikaten kam, die die Tendenz zum Stillstand im Verhältnis zur
Erde haben, die in jenem starren Ozean der Gegen-Materie rotiert. Ich persönlich
machte diese Erfahrungen viele Male. Bei jedem Mal überzeugte ich mich, dass
das ausgelassene Wasser aus der Wann z.B. in Polen selbst in einen Strudel im
Uhrzeigersinn verfällt (von oben schauend). Dagegen verfällt das abgelassene
Wasser z.B. in Neuseeland selbst in einen Strudel gegen den Uhrzeigersinn. Trotz
der Suche habe ich bisher in akademischen Hand- und Lehrbüchern keine
befriedigende Erklärung für das Phänomen der selbständigen Initiierung der
Richtung der Strudelbewegung gefunden. (Die heutige Wissenschaft kann einzig
den Mechanismus beschreiben, der den Verlauf der Strudel aufrecht erhält und
der ihm die erforderliche Energie für seine Fortführung liefert, aber ist nicht
imstande zu erläutern, was solch eine und keine andere selbstinitiierte
Drehbewegung verursacht.) Ich selbst bin tief davon überzeugt, dass der Grund
für die fehlende Erklärung für diese Konsistenz der Richtung der Initiation der
Strudel in Flüssigkeiten ist, dass die Bewegungsrichtung der materiellen Teilchen
in selbständig entstandenen Strudeln der Beweis für die Existenz von gegenmateriellen Duplikaten für jedes Objekt und jede Substanz ist. So konnte diese
Erklärung erst nach der Entwicklung des Konzept der Dipolaren Gravitation
postuliert werden. Natürlich ist Wasser nur eines der Beispiele für Strudel, die die
Bewegungsrichtung der strudelnden sie kontrollierenden Gegen-Materie
nachahmt. Alle anderen Strudel müssen ebenfalls dasselbe Gesetz erfüllen. Aus
diesem Grund müssen z.B. abhängig von der Halbkugel die Tendenz aufweisen,
sich in entgegengesetzte Richtungen zu drehen. Nur, dass der Mechanismus der
Bildung von Tornados aus der Wirkung einzelner Strudel der Gegen-Materie
hervorgeht, beschrieben in den Unterkapiteln H4.2 und KB1, und nicht aus der
Erdbewegung im Verhältnis der sie umgebenden Ozean der Gegen-Materie.
Deshalb strudeln auf der nördlichen Halbkugel Tornados, ähnlich wie Zyklone und
Taifune, entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, und auf der südlichen Halbkugel
strudeln sie im Uhrzeigersinn. Doch der Spiralstaub setzt sich immer an den Ecken
gemäß der Richtungen, die ähnlich den Wasserstrudeln sind, ab. Spiralgalaxien
zeigen durch den Abbau ihrer Arme immer die Richtung ihrer Bewegung relativ
zur sie umgebenden Gegen-Materie auf. Nicht zu vergessen die Tatsache, dass die
ganze Erdatmosphäre überhaupt nicht zusammen mit der Erde strudeln will, so
wie sich übereinstimmend mit dem alten Konzept der monopolaren Gravitation
die Bedingungen ihres Strudelns im absoluten Vakuum diktieren ließe. Sie weist
dafür die Tendenz zum genau denselben Verhalten wie jenes enormen Strudelns
der Gegen-Welt auf, von denen der Gegen-Körper unseres Planeten und seiner
Atmosphäre gebildet wurde – wie dies in den Unterkapiteln H5.4, H4.2 und KB1
beschrieben ist.
#7H5.3. Kaskadenatmosphärische Turbulenzen, die sich vom Südpol aus
verbreiten. Wir wissen genau, dass unser Universum hoch symmetrisch ist. Das
stellt bereits das DeBroglie’s Prinzip der Symmetrie der Natur fest, beschrieben
im Unterkapitel H6.1. Jene Symmetrie bedeutet, dass verschiedenste Äquivalente
der Phänomene, die wir z.B. auf Flusswasser beobachten können, werden auch in
der Gegen-Materie, die durch unseren Planeten fließt, auftreten. Eine dieser
Erscheinungen ist die Kaskade der Strudel. In Flüssen manifestiert sich so eine
Kaskade in Gestalt von kleineren Wasserstrudeln, welche im Umfang größerer
Strudel entstehen, die in stationären Wassern platziert sind. Der Mechanismus
solcher größeren Strudel ist sehr ähnlich dem Wirkungsprinzip zentraler
Zahnräder in sog. „Planetengetrieben“. (Ein hervorragendes Beispiel für ein
Planetgetriebe ist das sog. „Differentialmechanismus“, in der Hinterachse des
Antriebs fast aller großen Autos installiert.) Dieser Mechanismus verursacht, dass
jeder größere Strudel sich wie dieses zentrale Zahnrad in einem Planetengetriebe
verhält. Unter günstigen Umständen bildet er also um den eigenen Umfang einige
kleinere sich in umgekehrter Richtung drehende Strudel, die die Satellitenräder
dieser Planetengetriebe repräsentieren.
Die Gegen-Materie ist bedeutend beweglicher als Wasser. Schließlich besitzt es
weder Trägheit noch tritt in ihm Reibung auf. Deshalb wird, wenn ein größerer
Strudel in der Gegen-Materie gebildet wird – ähnlich wie im Falle des Wassers, um
seinen Umfang herum ein Gürtel kleinerer Strudel gebildet. Diese kleineren
Strudel drehen sich in umgekehrter Richtung. Sie können dann einen Gürtel
weiterer Strudel induzieren, die erneut eine umgekehrte Strudelrichtung
aufweisen, d.h. die in derselben Richtung strudeln wie der zentrale Strudel usw.
Der Ozean der Gegen-Materie, in dem unsere Erde strudelt, kann im Vergleich zur
schnellen Strudelbewegung als relativ reglos empfunden werden. Doch dieser
Strom der Gegen-Materie, der das Erdmagnetfeld bildet und deshalb durch
unseren Planeten fließt, unterliegt während seiner Verlagerung durch die
Erdmasse den Strudeln. Daher strudelt dieser Fluss der Gegen-Materie im Moment
des Verlassens der Erde am Südpol schon fast genau so schnell wie unser Planet.
Im Ergebnis wird der enorme Strudel der Gegen-Materie, der genau wie die Erde
strudelt, also entgegensetzt dem Uhrzeigersinn, am südlichen Ausgang des
Erdmagnetfeldes gebildet. Das wiederum schafft die Situation, die weiter oben
beschrieben wurde. Nämlich bildet das den zentralen Strudel der Gegen-Materie,
der platziert ist im relativ beweglosen Ozean der Gegen-Materie und daher
herbeiführen muss das Entstehen einer ganzen Kaskade kleinerer Strudel, die
eingestuft sind in einige Gürtel, die um seinen Umfang /zentraler Strudel
gemeint/ strudeln.
Da diese Kaskade von Strudeln der Gegen-Materie, gebildet durch die strudelnde
Erde, auch zwischen den Duplikaten der flüchtigen Luft der Erdatmosphäre
Strudelt, erschafft jeder dieser Strudel einen lokalen „Zyklon“ oder „Antizyklon“
der strudelnden Atmosphäre. Daher lassen sich im Rahmen der globalen
Zirkulation der Erdatmosphäre einige spezielle Phänomene unterscheiden, die aus
jenen Strudeln der Gegen-Materie stammen. Und so haben wir über der Antarktis
(bzw. genauer – über dem südlichen Magnetpol der Erde) eine enorme Luftdecke,
die im Verhältnis zur Erde im reglosen Zustand gehalten wird. Das liegt daran,
dass diese unbewegliche Luft aus dem Strudel der Gegen-Materie stammt, der
sich mit der selben Drehgeschwindigkeit wie unser Planet dreht. Um den Umfang
jenes zentralen Strudels/ Zyklons über der Antarktis werden sieben
semipermanente kleinere Strudel der Atmosphäre in einem bestimmten Abstand
zum südlichen Magnetpol gebildet. Ihre Drehachsen sind parallel zu den
Drehachsen der Erde und zur strudelnden Erde im Süden von etwa 35 Grad
semipermanent verankert. Ihre Drehachsen strudeln auch zusammen mit der
Erde. Sie strudeln in entgegengesetzter Richtung zur Strudelrichtung der Erde.
Die Unterkanten /wörtlich Unter-Umfänge/ dieser sieben kleineren Zyklone
bilden um die Erde herum einen Gürtel von Winden, in der Segelliteratur, aber
auch im Internet, unter dem Namen „Westwinde“ beschrieben werden (englisch
„westerlies“). (Beachte, dass der Name des betreffenden Windes immer so
gewählt ist, dass er auf die Richtung zeigt, aus der der betreffende Wind weht,
daher wehen z.B. „Westwinde“ aus dem Westen.) Des weiteren bilden die
Oberkanten /wörtlich Ober-Umfänge/ dieser sieben Zyklonen um die Erde herum
einen Gürtel von Winden, die „Süd-Ost-Passatwinde“ (englisch “south-east trade
winds“) genannt werden. Die Drehachse eines dieser Zyklonen ist auf Dauer im
Tasmanischen Meer verankert, mehr oder weniger in der Mitte zwischen
Neuseeland und Australien.
Es ist genau dieser spezielle dauerhafte Zyklon, der unaufhörlich das Wetter in
Neuseeland verdirbt. Ein anderer dauerhafter Zyklon verursacht, dass kleine
Schiffe praktisch nicht in der Lage sind, die Straße von Drake (d.h. südlichen Kap
von Südamerika, englisch Cape Horn) vom Osten nach Westen zu durchqueren.
Viele der hartnäckigeren von diesen Schiffen laufen im dortigen Meer auf Grund.
Interessant, dass diese durch die Gegen-Materie verstrudelten sieben dauerhaften
südlichen Zyklonen ziemlich deutlich auf Satellitenfotos bemerkt werden können,
die den Südpol der Erde zeigen. Diese Zyklone sehen dort aus wie kleine Spiralen
oder kleine „Galaxien“, die aus Wolken bestehen, die in gewissem Abstand um
den Südpol unseres Planeten strudeln. Was noch interessanter ist, die
Strudelgeschwindigkeit jener Zyklonen ist so seltsam synchronisiert, dass sie in
einem siebentägigen Zyklus strudeln. Die Strudelgeschwindigkeit beispielsweise
jenes verankerten Zyklons im Tasmanischen Meer – der über das Wetter in
Neuseeland entscheidet, beschert, dass das Wetter in Neuseeland einen
deutlichen Sieben-Tage-Rhythmus besitzt. Jeden siebten Tag wiederholt er fast
genau die gleiche Charakteristik. Natürlich bildet der Mechanismus dieser Strudel
der Gegen-Materie zahlreiche weitere globale atmosphärische Phänomene, nicht
nur „westerlies“ und „trade winds“. Beispielsweise ist dieser Mechanismus auch
dafür verantwortlich für die Existenz globaler Streifen im Englischen sog.
„doldrums“, „horse latitudes“, „subpolar lows“ und „polar highs“. /„Flauten“,
„Rossbreiten“, „Subpolar-Tiefs“ und „Polarhöhen“ – Üb./ Die Existenz dieser
dauerhaften Strudel der Atmosphäre bestätigt ein Mal mehr, dass in vielen
Phänomenen, die auf unser alltägliches Leben Einfluss haben, die Gegen-Materie
eine enorm große Rolle spielt. Schade, dass über die vielen Jahre hinweg, da das
Konzept der Dipolaren Gravitation verbreitet wird, sich unsere Wissenschaft so
stur weigert, die Existenz dieser ungewöhnlichen Substanz zur Kenntnis zu
nehmen.
#8H5.3. Beförderung der Steine aus dem Erdboden. Ob wohl der Leser
irgendwann einmal davon Notiz nahm, dass der überwiegende Teil der Steine, die
natürlich auf der Oberfläche unseres Erdbodens liegen, gewöhnlicherweise auf die
Weise entstanden sind, dass nur ca. 30 % ihres Volumens im Boden verbleibt,
wohingegen sie nach oben mit ihrer Achse des niedrigsten Verhältnisses von
Widerstand und Verdrängung gesteuert werden (d.h. sie werden genau so
gesteuert, wie identisch geformte Eisstücke, die im Wasser schwimmen). Der
Volksmund Polens erklärt dieses Phänomen als vom Fakt verursacht, dass die
Steine selbsttätig aus der Erde herauskommen, ähnlich wie die Eisstücke
selbsttätig aus dem Wasser auftauchen. Diese Erklärung entstand aus empirischen
Beobachtungen im früheren Polen, als die Bauern gewöhnlich systematisch diese
Steine sammelten, die aus dem Boden auftauchten, und von ihren Feldern
entfernten. Dieses Sammeln fand niemals ein Ende und das Feld, das in einem
Jahr komplett von Steinen befreit war, wurde im nächsten Jahr wieder von ihnen
zugedeckt. (Polen ist einer der Orte in der Welt, wo solche Phänomene ihren
Platz haben. Beachte, dass der Boden relativ locker sein muss, damit das
Phänomen so eintrifft. Beispielsweise ist der Boden in Neuseeland durch die
früheren Gletscher zu verdichtet – wie ich das in der alternativen Geschichte
Neuseelands im Unterkapitel V3 dieser Monographie erläuterte, damit die Steine
an die Oberfläche kommen könnten. Deshalb tritt dieses Phänomen in Neuseeland
nur an Stränden und Flussufern auf, wo die Oberfläche ausreichend locker ist.)
Aus der Mechanik der Schwingungen ist uns bekannt, dass solche Kräfte, die
größere Objekte an die Oberfläche tragen, in Medien mit derselben Dichte nur
gebildet werden, wenn diese Objekte einer permanenten Schwingung untergeben
sind. Leider ist in der Mehrheit der Bereiche, in denen dieses Befördern der
Steine an die Oberfläche des Bodens beobachtet wurde, der Erdboden keiner
Schwingung untergeben. (Z.B. wurde im Bereich Polens fast nie ein Erdbeben
erfahren.) Die einzige Erklärung für die Quelle jener Steine befördernden Kräfte
ist, dass die Vibrationsdruckwellen der Gegen-Materie (dieselben, die das
Schweizer Netz bilden) auch permanente Schwingungen der gegen-materiellen
Duplikate jener Steine verursachen. So ist dieses Vibrieren die Quelle der Kräfte,
die die Beförderung der Steine aus dem Boden verursacht. Es ist also Tatsache,
dass diese Beförderung der Steine faktisch existiert und es ein weiterer Beweis
für die Existenz der Gegen-Materie und für ihren Einfluss auf die Phänomene
unserer Welt ist.
H5.4. Der das Wetter und Klima auf der Erde steuernde Mechanismus und die
Steuerung mit diesem Mechanismus
Im Unterkapitel H2 erläuterte ich, dass sich die in der Gegen-Welt existierende
Gegen-Materie mit dem Besitz von Eigenschaften ausweist, die genau umgekehrt
zu den Eigenschaften der Materie aus unserer physischen Welt sind. Zum Beispiel
besitzt die Gegen-Materie „Eigenmobilität“ anstelle von „Trägheit“ unserer
Materie und darüber hinaus ist sie auch völlig frei von „Reibung“ (d.h., sie ist
„überrutschig“). Zum anderen ist diese Substanz auf Grund fehlender Reibung und
auf Grund der Eigenmobilität nicht geeignet zur Bildung und Erhaltung von
beständigen Objekten.
Daher befindet sich die Gegen-Materie aus der Gegen-Welt die ganze Zeit über im
Zustand permanenter Bewegung. Allerdings ist die strudelnde Bewegung der
Gegen-Materie ähnlich wie die Strudelbewegung des Wassers imstande, semipermanente Objekte zu formen. Im Unterkapitel H4.2 wurden diese Objekte
unter dem Namen „Strudel“ beschrieben. Solche Strudel der Gegen-Materie sind
faktisch semi-permanente Objekte, die am anderen ende der Gravitationsdipole
jedes beständige /festes/ Objekt aus unserer physischen Welt balancieren. In der
Gegen-Welt gibt es eine ganze Reihe solcher Strudel der Gegen-Materie. Einige
von ihnen sind um so viel Miniaturen, wie sie einzelne Elementarteilchen und
einzelne Atome balancieren. Andere sind so groß, dass sie ganze Planeten,
Sonnensysteme und sogar Galaxien duplizieren und balancieren.
So zum Beispiel werden unsere ganzen Planeten, die Erdatmosphäre und auch
z.B. alle Ozeane in der Gegenwelt dupliziert und gravitativ balanciert durch eine
Reihe von solchen gigantischen Strudeln der Gegen-Materie. würden wir auf
irgendeine Art Einblick in die Gegen-Welt gewinnen, dann würden wir unsere Erde
als dynamisches Bündel oder Knoten sehen, gebildet aus solch enormen Strudeln
der Gegen-Materie. Zusätzlich wird dieses Strudelbündel oft durch lineare Ströme
der Gegen-Materie überquert /durchquert/. (Jeder dieser linearen Ströme der
Gegen-Materie ist einfach ein Fluss dieser Substanz, die durch die Gegen-Welt
dahineilt.)
Jeder Strudel der Gegen-Materie ist wie ein typischer „Donut“ geformt. Das
bedeutet, dass diese Strudel die Gestalt geschlossener Schläuche annimmt.
Anschaulich können sie mit gigantischen „Schlangen“ verglichen werden, die sich
um die Drehachse entlang ihrer Wirbelsäule drehen, während sie in ihrem Mund
die Enden ihrer eigenen Schwänze halten – so dass sie die Gestalt eines
geschlossenen Schlauchs annehmen. Nur, dass anstelle aus den Körpern dieser
„Schlangen“ sie aus Gegen-Materie bestehen. (Die „Gegen-Welt“ ist eine andere
Welt, die bisher lediglich von den Religionen beschrieben wurde, so dass es vor
dem Konzept der Dipolaren Gravitation keine konsistente physikalische Theorie
gab, die ihre Existenz begründen konnte.) Wenn solch riesige Strudel der GegenMaterie durch die Erdatmosphäre gehen, dann fangen und bewegen ihre
gravitative Wirkungen die Luftmoleküle. Auf diese Weise bilden sie in der
Erdatmosphäre enorme Zirkulationen der Luft, die „Tiefdruckgebiete“ oder
„Hochdruckgebiete“ genannt werden.
Unsere „Mutter Erde“ besitzt präzise definierte und immer dieselbe Anzahl solch
enormer Strudel der Gegen-Materie. Niemals verschwinden diese Strudel noch
werden sie geschaffen. Doch pausenlos wechseln sie ihre Position in Bezug zur
Oberfläche der Erde. Darüber hinaus wechseln sie ihren Durchmesser, um den
herum sich ihre Gegen-Materie dreht (das heißt, ihr Durchmesser pulsiert
zyklisch, d.h. periodisch vergrößern sie sich und dann verkleinern sie sich).
Diese riesigen Strudel und Ströme der Gegen-Materie durchdringen ständig die
Erdkugel, ein- und austretend aus ihrem Volumen /Umfang/ auf den
verschiedenen Halbkugeln. Tatsächlich regieren sie alle atmosphärischen
Erscheinungen und alle ozeanischen Ströme auf unserem Planeten. Daher hängt
praktisch von ihnen das Wetter und Klima jedes Ortes unseres Planeten ab,
Tornados, Höhen, Tiefen, Zyklone, Antizyklone, Hurrikane, Meeresströmungen
und alle anderen flüchtigen Änderungen (inklusive des sog. „Düsenstrom“, d.h.
„jet stream“ bzw. starker Westwind, der in riesigen Höhen weht). Wenn wir
lernen, diese Strudel der Gegen-Materie zu kontrollieren, dann lernen wir auch
das Wetter auf der Erde zu steuern. Das ist der Grund, weshalb ich im
vorliegenden Unterkapitel den Mechanismus der Wechselwirkungen zwischen
diesen Strudeln der Gegen-Materie und der Erdatmosphäre.
Es gibt zwei grundlegende Arten dieser Strudel der Gegen-Materie. Wir können sie
„Tiefdruckstrudel“ und „Hochdruckstrudel“ nennen. Der Faktor, mit dem sie sich
unterscheiden lassen, sind der Verlauf und die Folgen physischer Phänomene, die
im Bereich dieser Strudel stattfinden. Die erste Art dieser Strudel löst in sich
Erscheinungen aus, die so ein Drucksystem im Bereich des betreffenden Strudels
unterhalten, dass der Strudel den niedrigsten Druck in seiner Mitte besitzt und
den höchsten an seinen Rändern. Deshalb können diese Strudel
„Tiefdruckstrudel“ genannt werden – schließlich verursacht ihr Strudeln eine
Senkung des Drucks in ihrem Bereich. Die zweite Art Strudel löst physische
Phänomene aus, die so ein Drucksystem im Bereich des betreffenden Strudels
unterhalten, dass der Strudel den höchsten Druck in seiner Mitte besitzt und den
niedrigsten an seinen Rändern. Deshalb können diese Strudel der Gegen-Materie
„Hochdruckstrudel“ genannt werden – schließlich verursacht ihr Strudeln eine
Erhöhung des Drucks in ihrem Bereich. Beide dieser entgegengesetzten Arten von
Strudeln der Gegen-Materie ziehen sich gegenseitig an.
Deshalb treten sie in der Gegen-Welt gewöhnlich in Paaren auf und manchmal
sogar in ganzen Ketten. Wenn sie paarweise auftreten, dann berühren sich
Tiefdruckstrudel mit ihrem Rand mit dem identisch großen Hochdruckstrudel.
Treten sie in Ketten auf, dann berühren sich Tiefdruckstrudel mit ihrem Rand mit
einem Hochdruckstrudel, der sich wiederum mit noch einem Tiefdruckstrudel
berührt und so weiter. Alle klimatischen und Wettererscheinungen werden von
Paaren oder Ketten gesteuert, die aus eben solchen gegenseitigen Arten von
riesigen Strudeln der Gegen-Materie gebildet werden. Nur manchmal werden
diese Strudel mit verschiedenen in der Gegen-Materie vorkommen Phänomenen
ergänzt, die in der Gegen-Welt eine Form dynamischer (linearer) Ströme der
Gegen-Materie annehmen (z.B. beachte den sog. „jet stream“, d.h.
„Düsenstrom“, der in die Richtung fließt, die umgekehrt von dem ist, der in
Erscheinung treten muss, als ob er durch die Rotation unseres Planeten
angetrieben wäre.)
Wenn solche riesigen Strudel der Gegen-Materie durch das Volumen unserer Erde
dringen, dann verursachen sie in Bereichen, in denen sie sich an die Oberfläche
befördern, eine Rotation der Winde um ihre zentrale Achse herum. Diese Winde
werden gebildet, weil die strudelnde Gegen-Materie auf die Luftmoleküle mit
Hilfe der Gravitationskräfte einwirkt. Daher bilden die „Tiefdruckstrudel“, die
mit Hilfe der Gravitationskräfte auf die Luftmoleküle einwirken, einen Bereich
niedrigen atmosphärischen Drucks auf der Erde. Diese Bereiche des Tiefdrucks
sind leicht zu erkennen, z.B. im TV, weil auf der nördlichen Erdhalbkugel die
Winde entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um sie herum rotieren. Auf der
südlichen Erdhalbkugel hingegen rotieren die Winde im Uhrzeigersinn. (Die Uhr,
die die Richtungen der Rotationen der Winde beschreibt, muss mit ihrem
Hinterteil zur Erde hin liegen, während das Ziffernblatt zum Himmel gerichtet
sein muss.) Darüber hinaus besitzen die Bereiche des atmosphärischen Tiefdrucks
immer schlechtes, regnerisches und windiges Wetter.
Das Konzept der Dipolaren Gravitation erläutert ebenfalls, dass auf sehr ähnliche
Weise die Hochdruckgebiete auf der Erde gebildet werden. Der einzige
Unterschied ist, dass sie durch „Hochdruckstrudel der Gegen-Materie“ verursacht
werden, die das Verhalten dieser Hochdruckgebiete steuern. In den
Wetterprognosen im Fernsehen können sie daran erkannt werden, dass die Winde,
die sie erzeugen, in genau umgekehrter Richtung als die Winde rotieren, die von
Tiefdruckgebieten verursacht werden. Das heißt, die Winde rotieren im
Uhrzeigersinn auf der Südhalbkugel sowie im Uhrzeigersinn auf der
Nordhalbkugel. Darüber hinaus ist ein Attribut dieser Gebiete, dass sie immer
gutes und sonniges Wetter bringen. Daher gibt es in ihrem Bereich immer
perfektes, wolkenloses Wetter, das den blauen Himmel von Horizont zu Horizont
zeigt.
Unabhängig von den Auswirkungen auf die Erdatmosphäre wirken sowohl
dieselben und ähnlichen Strudel der Gegen-Materie als auch die linearen Ströme
jener Gegen-Materie auf die Ozeane. Im Endergebnis haben alle globalen
Phänomene, die in den Ozeanen auftreten, ebenso auf der Basis dieser Strudel
und Ströme der Gegen-Materie erklärt werden.
Es gibt eine interessante Folge der Erklärungen der Tief- und Hochdruckgebiete
auf der Erde als riesigen, in Streifen /Schläuche/ gekrümmten, unseren Planeten
durch die Mitte durchdringenden und die Luft an beide Enden ihres Austritts aus
der Erde wirbelnden Strudel der Gegen-Materie. Diese Erklärung weist auf eine
sehr einfache Methode, das Wetter auf der Erde zu steuern. Zum Beispiel ist
übereinstimmend mit dieser Methode alles, was notwendig ist, das Wetter zu
ändern, einen dieser Strudel der Gegen-Materie zu fangen und diesen Strudel in
einen anderen Bereich der Erde zu verlagern. (Dieses Fangen und Verlagern der
Strudel der Gegen-Materie lässt sich zum Beispiel mit Hilfe eines großen
Fahrzeugs mit Magnetpolantrieb durchführen, z.B. mit Hilfe eines Vehikels, das
im Kapitel F dieser Monographie unter dem Namen „Magnokraft“ beschrieben ist.)
Die Verlagerung des Strudels muss die Wetteränderung in allen Bereichen
hervorrufen, die von diesen Verlagerungen betroffen sind. Noch interessanter ist,
dass solche gigantischen Strudel der Gegen-Materie in ihrem Durchmesser auch
um einige (oder einige hundert) Meter verengt sein können. In solch einem Fall
der Verengung des größenmäßig kleineren Tiefdruckstrudels, der normalerweise
die Luft frei rotiert, angetrieben durch diesen Strudel, beschleunigt bedeutend
und erreicht eine riesige Geschwindigkeit und Kraft. Im Ergebnis dessen bilden
solche „gequetschten“ Strudel Tornados. Wenn wiederum ein größenmäßig großer
Tiefdruckstrudel in seinem relativ kleinen Durchmesser verengt wird, entsteht ein
Hurrikan. Daher können Tornados und Hurrikane, ähnlich wie Hochdruck- und
Tiefdruckgebiete, auch von uns gesteuert werden.
An dieser Stelle sollte ich daran erinnern, dass die Trajektoren entlang welcher
diese Tiefdruckstrudel oder Hochdruckstrudel sich an die Oberfläche unseres
Planeten verlagern, hängen von der Kohäsion des Erdkerns ab. Der Grund ist, dass
solche Strudel der Gegen-Materie imstande sind, sich bedeutend leichter durch
die Erdmitte zu verlagern entlang der Flächen, in denen der Kern unseres
Planeten weniger kompakt ist oder Risse hat und porös ist. Diese Tendenz der
Strudel der Gegen-Materie zur Verlagerung durch wiederholte Trajektoren, ruft
wiederum hervor, dass die Tiefdruckgebiete und die Hochdruckgebiete auf der
Erde, wie auch Tornados und Hurrikane, gewöhnlich denselben Wegen folgen. Das
ist eben der Grund, für den in bestimmten gebieten der USA eine sog. „TornadoAllee“ (englisch „tornado alley“) existiert. Auch deshalb sind z.B. in Polen
Tornados selten, während schlechtes Wetter über Polen von Finnland aus zu
beginnen scheint, dann durch Litauen ziehend. In Neuseeland und Australien
dagegen scheinen die Trajektoren von gutem und schlechtem Wetter immer in
Gestalt von „Zickzack“ zu verlaufen. Sie beginnen in der Gegend von Perth in
Australien, verlaufen nahe Adelaide und Tasmanien, und dann biegen dann nach
Neuseeland ab.
Obwohl die in diesem Unterkapitel präsentierte Theorie etwas zu akademisch und
theoretisch sein könnte, zeigt sie faktisch die Richtung an, in der sich ihre
zahlreichen praktischen Anwendungen erreichen lassen. Zum Beispiel ermöglicht
sie eine effektivere Wettervorhersage. Sie ermöglicht uns die Vorbereitung
präziserer Modelle der Klima- und Wetterveränderung auf der Erde. Sie zeigt auch
eine Möglichkeit zur Steuerung des Wetters und zur Kontrolle verschiedenster
atmosphärischer Phänomene auf der Erde (z.B. Tornados und Hurrikane). Darüber
hinaus liefert sie Hinweise, wie Frühwarnsysteme entwickelt werden können, z.B.
gegen Tornados und Hurrikane.
Trotzdem, dass das ganze Konzept der Dipolaren Gravitation, aber auch der
Zusammenhang zwischen dem Wetter und den Strudeln der Gegen-Materie
theoretisch abgeleitet wurden, gelang es mir, eine ganze Reihe von empirischen
Beobachtungen zu sammeln, die zu bestätigen scheinen, dass jene Theorie richtig
ist und dass sie die Wirklichkeit gut widerspiegelt. Unter den verschiedensten
Beobachtungen, die diese Theorie bestätigen, sind die folgenden am
augenfälligsten:
(1) Mit der Theorie übereinstimmende Rotationsrichtungen der Tiefdruck- und
Hochdruckstrudel auf beiden Erdhalbkugeln. Wenn jemand analysiert, wie die
Luft im Bereich der Tiefdruck- und Hochdruckgebiete an den entgegengesetzten
Enden unseres Planeten rotiert, dann zeigt sich, dass sie genau auf so eine Art
rotieren, in welcher ihnen die oben beschriebenen Strudel der Gegen-Materie, die
die Erde durch ihre Mitte durchdringen, befehlen würde zu rotieren.
(2) Übereinstimmung der Attribute von Tornados und Hurrikane mit dem in
diesem Unterkapitel beschriebenen Mechanismus. Zum Beispiel strudeln
Tornados und Hurrikane auf der Nordhalbkugel immer entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn und mit dem Uhrzeigersinn auf der Südhalbkugel der Erde. Das
heißt, sie strudeln auf genau dieselbe Art und Weise, wie sie strudeln würden,
wenn sie durch eine Verengung („Quetschung“) der Tiefdruckstrudel der GegenMaterie entstehen würden, die durch das Zentrum der Erde dringen.
(3) Paarige Anzahl von Hurrikanen auf der Erde. Da übereinstimmend mit der in
diesem Unterkapitel beschriebenen Theorie z.B. die Hurrikane einfach verengte
(gequetschte) Tiefdruckstrudel der Gegen-Materie sind, die durch die Mitte
unseres Planeten dringen, und wenn ein natürlicher Hurrikan z.B. einen Teil der
USA attackiert, dann muss sich ein ähnlicher Zwillingshurrikan im Südpazifik
zeigen. Tatsächlich bestätigen Satellitenfotos diesen Fakt. Weil jedoch dieser
natürliche Zwillingshurrikan auf der entgegengesetzten Seite der Erde sich dann
über dem Ozean verlagert, wird er selten in den Fernsehnachrichten gezeigt und
die Öffentlichkeit davon unterrichtet.
(4) Wiederholte Wege von Tiefdruck- und Hochdruckgebieten auf der
Erdoberfläche. Meine empirischen Beobachtungen zeigen an, dass in der
Mehrheit der normalen Fälle sich beide Gebiete genau so verhalten wie es die
Theorie in diesem Unterkapitel erläutert. Zum Beispiel folgen sie wiederholt den
immer gleichen Trajektoren entlang der Erdoberfläche – die Trajektoren
entsprechen den Rissen und porösen Stellen im Kern unseres Planeten.
(5) Konstante Anzahl der Tiefdruck- und Hochdruckgebiete auf der Erde. Ich
besitze weder die Möglichkeiten noch die Ressourcen, um die Anzahl jener
Gebiete auf der globalen Skala zu zählen. Die ziemlich hohe Regelmäßigkeit der
Wetterzyklen am südlichen Ende der Erde bestätigt, dass die Anzahl konstant sein
muss. Beispielsweise folgt das Wetter in Neuseeland einem Wiederholungszyklus
in einer Länge von 7 Tagen und 9 Stunden. (Höchstwahrscheinlich wurden einige
riesige die Erde durchdringende „Tiefdruckstrudel“ mit ähnlichen den Mond
durchdringenden Strudeln verknüpft.) Das bedeutet, dass wenn wir einen
beliebigen Ort in Neuseeland betrachten, dann zeigt sich unter normalen
Umständen ein Hochdruckgebiet wiederholt an jenem Ort aller 7 Tage und 9
Stunden. Was noch interessanter ist, weil in der dipolaren Gravitation der Südpol
der Erde den „Ausgang für die Gegen-Materie“ repräsentiert, werden die
Wetterzyklen unvergleichbar in Neuseeland öfter wiederholt als auf der
nördlichen Halbkugel der Erde. (Die Definitionen der Magnetpole N und S sind im
Unterkapitel H5.2 enthalten, das auch erläutert, warum im Konzept der Dipolaren
Gravitation der Planet Erde als große Pumpe für die Gegen-Materie beschrieben
ist, die einen „Eingang“ am Pol N und einen „Ausgang“ am Pol S hat.)
H6. Auf Selbst-Mobilität der Gegen-Materie beruhende Erscheinungen
Unsere Materie weist die Gegenwart eines Attributes, „Trägheit“ genannt, auf. Da
die Gegen-Materie in jeder Beziehung das Gegenteil der Materie ist, muss sie die
Gegenwart des Attributs, wie ich es nenne, „Selbst-Mobilität“ aufweisen. Dieses
Attribut wird hervorrufen, dass ähnlich wie das einige „außergewöhnlich aktive“
Kinder (sog. „Hyperaktive“) tun, die Gegen-Materie keine Bewegungslosigkeit
akzeptieren wird. Daher wird sie sich pausenlos im Zustand der Bewegung
befinden. Das Attribut Selbst-Mobilität ist die Quelle zahlreicher Phänomene
physikalischer Natur, die in der Gegen-Materie vorkommen und deren Folgen sich
teilweise in unserer materiellen Welt beobachten lassen. Das wichtigste unter
diesen Phänomenen ist die telekinetische Bewegung. Beginnen wir also bei deren
Besprechung.
H6.1. Telekinetischer Effekt, Telekinetische Felder, Telekinese,
Psychokinese und Absorptionsleuchten
1924 veröffentlichte der große französische Physiker Louis DeBroglie seine
ungewöhnlich wichtige Entdeckung, die manchmal „Grundsatz der Symmetrie der
Natur“ genannt wird. Übereinstimmend mit dieser Grundlage ist in der Natur alles
auf vielfache Weise symmetrisch. Der Grundsatz der Symmetrie DeBroglie’s
lieferte die philosophischen und wissenschaftlichen Grundlagen für viele
Naturerscheinungen. Auf diese Weise eröffnete er den Weg für Forschungen,
Entdeckungen, Formulierungen neuer Theorien, Bau neuer Geräte usw. Zum
Beispiel die Mendelejew-Tabelle, die Existenz entgegengesetzt geladener
Duplikate jedes Elementarteilchens, solchen wie das Positron für das Elektron und
das Antiproton für das Proton, und die Ähnlichkeit zwischen den Atomen und
Sonnensystemen – all das macht die Symmetrie, die in Struktur und Eigenschaften
der Materie bewusst. Die Ähnlichkeit zwischen den mathematischen Gleichungen,
die völlig unterschiedliche physikalische Erscheinungen beschreiben, z.B. die
Navier-Stokes-Gleichungen, die die Strömung von Flüssigkeiten beschreibt oder
die Laplace-Gleichung, die die Wärmeleitung beschreibt, drücken die Symmetrie
in den Naturgesetzen aus. Die Ähnlichkeit zwischen Pumpen und hydraulischen
Motoren bzw. Generatoren und Elektromotoren dagegen drückt die Symmetrie im
Betrieb technischer Geräte aus.
Eine der wichtigsten Folgen der Symmetrie DeBroglie’s, die direkt in den Inhalt
dieser Monographie einfließen, ist das sich aus ihr ergebende Postulat, dass „jede
Erscheinung eine entsprechende Gegen-Erscheinung besitzen muss“. Bis zum
gegenwärtigen Moment wurden schon Dutzende von Erscheinungen und GegenErscheinungen aufgedeckt, die die Richtigkeit dieses Postulats bestätigen. Zum
Beispiel: die Erscheinung der Elektroluminiszenz, die in verschiedensten
Leuchtstoffröhren und luminiszierenden Dioden zum Wandel elektrischen Stroms
in Licht verwendet werden, besitzt eine Gegen-Erscheinung in Form der
fotoelektrischen Erscheinung, die in Fotozellen und Solarzellen Licht in
elektrischen Strom transformieren. Die sog. „Linke Hand Regel“ – auch
„Motorregel“ genannt, die die Erscheinungen beschreibt, die zur Wandlung von
Elektrizität in Bewegung genutzt wird, besitzt ihr Gegenteil in der „Flemingschen
Rechte-Hand-Regel“ – auch „Generatorregel“ genannt, die Bewegung in
elektrischen Strom verwandelt.
Der Seebecks Effekt, der den Fluss von Elektronen durch angewärmte
Kontaktstellen zweier Leiter herbeiführt, besitzt eine Gegen-Erscheinung in
Gestalt des Peltier Effekts, der die Kühlung und Erwärmung des Metalls dieser
Kontaktstelle hervorruft – wenn man Strom durchlaufen lässt. Der
Piezoelektrische Effekt, der den Druck des Kristalls auf die elektrische Ladung,
die sich an seinen Oberflächen sammelt, der beispielsweise in den
piezoelektrischen Gasfeuerzeugen zur Funkenerzeugung genutzt wird, besitzt
auch sein genaues Gegenteil, das die auf der Kristalloberfläche liegende
Spannung in systolische Bewegung wandelt und das unglücklicherweise mit
demselben Namen „Piezoelektrischer Effekt“ belegt ist. (Diese GegenErscheinung wird z.B. in piezoelektrischen Vibrationsgeneratoren genutzt.) Usw.
usf.
Die heutigen Wissenschaftler glauben jedoch, dass es eine Ausnahme von obiger
Regel gäbe. Als Ausnahme weisen sie auf die Reibung hin. Entsprechend den
bisherigen Feststellungen der irdischen Wissenschaftler ist die Reibung als
irreversible Erscheinung eingestuft, die angeblich keine ihm entsprechende
Gegen-Erscheinung besitzen würde. Doch im Jahr 1985, dank der Formulierung
des Konzepts der Dipolaren Gravitation, hatte ich die Ehre, die Erscheinung, die
das genaue Gegenteil der Reibung darstellt, zu entdecken. Da sie in natürlicher
Form während der telekinetischen Arbeit manifestiert wird, nannte ich sie
„telekinetischer Effekt“. Auf ähnliche Weise wie die Reibung Bewegung
selbsttätig in Wärme umwandelt, wandelt der neu entdeckte telekinetische
Effekt Wärme in Bewegung. Einige Zeit nach der Entdeckung des telekinetischen
Effekts fand ich auch Möglichkeiten seines technischen Auslösens. Das Auslösen
tritt durch Beschleunigung oder Verlangsamung der Kraftlinien des Magnetfeldes
ein.
Meine Entdeckung, dass der telekinetische Effekt zum „Gegenteil von Reibung“
wird und die anschließende Entdeckung technischer Methoden für das Auslösen
dieses Effekts, lieferten die Wirkungsgrundsätze für den Bau verschiedener
Antriebs- und Energiegeräte. Insbesondere solche Geräte wie beispielsweise das
sog. „telekinetische Kraftwerk“, das sog. „freie Energie“ liefert, bzw. die
Magnokräfte der zweiten und dritten Generation. Wie in weiteren Teilen dieser
Monographie erläutert wird, ist eine der ungewöhnlichsten Attribute solcher
telekinetischen Antriebssysteme, dass sie keinerlei Energiespeisung erfordern. Sie
nutzen einfach ihre Fähigkeit zum Auslösen der Erscheinung des Gegenteils von
Reibung.
Mit dieser Erscheinung wandeln sie Wärmeenergie, die immer in ihrer Umgebung
vorhanden ist, in nützliche Bewegung der Objekte, die sie antreiben, z.B. die
Bewegung ganzer Raumschiffe oder die Bewegung kleiner Elektronen im Bereich
des Leiters, die elektrischen Strom erzeugen. Entsprechend dieser Grundsätze
führt der Weg zur Nutzung des telekinetischen Effekts zu Antriebszwecken über
folgende Etappen: (1) Bau von Geräten, die auf technischem Wege die Tätigkeit
des telekinetischen Effekts auslösen, (2) solch eine Steuerung dieses Effekts, der
selbsttätig eine Umwandlung der in der Umgebung vorhandenen Wärmeenergie in
„freie“ Bewegung herbeiführt, der sich selbst erhält und daher keine
Energielieferung für seine Erhaltung benötigt, (3) entsprechende Ausrichtung
dieser Bewegung, so dass sie in einem kontrollierten „freien“ Antriebssystem
ausgenutzt werden kann.
Erste Anwendungen des neu entdeckten telekinetischen Effekts, die ich im Detail
erforschte, betrafen die Erzeugung der sog. „freien Elektrizität“ – siehe die
Beschreibungen dieser Erzeugung im Kapitel K. Der Grund dafür war, dass
entsprechend der Tätigkeit des hier beschriebenen Effekts das einzige, was zu tun
war, um freie Elektrizität zu erzeugen, einen Teil der Leitung der Wirkung dieses
Effekts zu unterwerfen. Als Ergebnis wurden alle freien Elektronen, die in diesem
Leiter enthalten sind, durch den telekinetischen Effekt von einem Ende zum
anderen in Bewegung versetzt. So eine Massenverlagerung von Elektronen im
Leiter ist nichts anderes als der Durchfluss von elektrischem Strom.
Die Wärmeenergie, die diesen Prozess aufrecht erhält, kommt dabei aus der
Umgebung, aus der sie durch den Mechanismus des Gegenteils von Reibung
extrahiert wird. Der telekinetische Effekt selbst nämlich nutzt sie spontan mit
Hilfe seiner Fähigkeit zur Tätigkeit als Gegenteil von Reibung aus der Umgebung.
Diese Energie muss also nicht dem Gerät geliefert werden, dass die freie
Elektrizität erzeugt. Daher kommt auch der Ausdruck „freie Energie“ („free
energy“). Erst nachdem ich gründlich diese ersten Anwendungen des
besprochenen Effekts zur Erzeugung „freier Elektrizität“ untersuchte, begann ich
stufenweise auch weitere ebenso vielversprechende Nutzungsmöglichkeiten zu
identifizieren und zu beschreiben.
H6.1.1. Die Geschichte der Entdeckung des telekinetischen Effektes
Wie ich im Kapitel HB erläuterte, ist die Entdeckung des telekinetischen Effekts
die Konsequenz der Erfindung der Magnokraft. Denn die scharfe Kritik, mit der
sich die Idee von der Magnokraft seitens der heutigen Wissenschaftler und auch
verschiedenster Gurus und „Experten“ konfrontiert sah, führte zur Entwicklung
des Konzepts der Dipolaren Gravitation. (Die Hauptmeilensteine, die zur
Erarbeitung des Konzepts der Dipolaren Gravitation führten, stellte ich im
Unterkapitel W4 dar. Die genauen Gründe dagegen, die zur Forschung an diesem
Konzept führten, erläuterte ich im Kapitel HB.) Die Erarbeitung des Konzepts der
Dipolaren Gravitation führte zur Erläuterung des Mechanismus der Telekinese.
Von dort aus war es nur noch ein kleiner Schritt zur Entdeckung des
telekinetischen Effekts.
1988 gelang es mir, sowohl Beschreibungen des Telekinese-Mechanismus als auch
Beschreibungen von Erscheinungen, die ich später „telekinetischen Effekt“
nannte zu veröffentlichen. Diese Beschreibungen erschienen in meinem Artikel
[1H6.1.1], der das Konzept der Dipolaren Gravitation präsentierte. Dieser Artikel
trug den Titel „Gravitation als Dipolare Felder“. Herausgegeben wurde er in der
westdeutschen Zeitschrift Raum & Zeit, Nr. 34, Juni/Juli 1988, Seite 57 bis 69.
Nach der Veröffentlichung des Artikels [1H6.1.1] initiierten einige westliche
Forscher Experimente, die die grundlegenden Postulate dieser ungewöhnlichen
Erscheinung Telekinese bestätigen sollten. Der erste Erfolg bei dieser Bestätigung
errang Werner Kropp vom WEKROMA Laboratory (Via Storta 78, CH-6645 Brione
s/M, Schweiz).
Er führte eine experimentelle Registrierung des Temperaturabfalls durch, der
durch die Ausführung der telekinetischen Arbeit herbeigeführt wurde, genau so,
wie das mit dem telekinetischen Effekt postuliert wurde. Die Beschreibung seines
Experiments ist im Unterkapitel H1.2 enthalten und die Ergebnisse wurden auf
der Zeichnung H4 dargestellt. Jene experimentelle Bestätigung für die Existenz
des Phänomens, das ich später „telekinetischer Effekt“ nannte, veranlasste mich
zur Kontaktierung mit einigen Erfindergruppen, die – gar nicht wissend bereits
Geräte, die diesen Effekt nutzen, gebaut haben. Diese Zusammenarbeit führte
zur Veröffentlichung der Monographie [6] und der Formulierung vieler
Entdeckungen, die in diesem Kapitel vorgestellt werden.
Nach der Entwicklung und Verbreitung des telekinetischen Effekts wurde auch der
Weg zur Beherrschung einer ganzen Reihe von ihm verwandten Phänomenen
bereitet. Als erstes von ihnen wurde das Phänomen der Telepathie entwickelt.
Dies führte zum Bau telepathischer Geräte, beschrieben in den Unterkapiteln
H7.1, H7.2 und im Kapitel N. Als nächste kristallisierte sich das Konzept der sog.
„telekinetischen Landwirtschaft“ heraus – siehe Unterkapitel NB2. Daraufhin
inspirierte die telekinetische Landwirtschaft die Entwicklung des Modells der
Telekinetisierung, präsentiert im Unterkapitel H8.1. Auf diese Weise wurde ein
ganzer Komplex telekinetischer Phänomene für Untersuchungen und technische
Verwendung erläutert, beschrieben und eröffnet.
H6.1.2. Wie der telekinetische Effekt durch das Konzept der Dipolaren
Gravitation erklärt wurde
Die theoretische Erläuterung des telekinetischen Effekts ergibt sich aus der
wissenschaftlichen Theorie, die in diesem Kapitel beschrieben und „Konzept der
Dipolaren Gravitation“ genannt wird. Akzeptiert man, dass das Gravitationsfeld
ein dynamisches dipolares Feld ist, wie z.B. das Magnetfeld, d.h. dass es zwei
entgegengesetzte Pole Eingang „I“ und Ausgang „O“ hat, müssen wir auch
anerkennen, dass die materielle Welt, die mit unseren Sinnen erkennbar ist, nur
die Hälfte des physikalischen Universums ist. In dieser Hälfte herrscht nur ein Pol
dieses konzentrierten Feldes. Der zweite Pol der Gravitation dagegen muss hinter
einer undurchdringlichen Barriere verschwinden und unerreichbar für unsere
Sinne in der zweiten Hälfte des Universums erscheinen.
Kommen wir jetzt zur Erläuterung dieses telekinetischen Effekts. Das Konzept der
Dipolaren Gravitation postuliert, dass das Universum sich aus zwei parallelen
physikalischen Welten, d.h. unserer Welt und der Gegen-Welt, und einer dritten,
der virtuellen Welt, zusammensetzen muss. Die Eigenschaften beider dieser
physikalischen Welten verhalten sich zueinander wie die Eigenschaften der
Räume, die an den entgegengesetzten Polen des dipolaren Feldes herrschen.
Diese Welten sind voneinander durch undurchdringliche Barrieren getrennt und an
jeder von ihnen erscheint ein entgegengesetzter Pol des Gravitationsfeldes. Auf
Grund der Natur der Gravitation, die fordert, dass sich dieses Feld mit Gruppen
von Substanzen verbindet, verhalten sich alle Gravitationsdipole wie eine Art
„Ehebund“, verbinden sich in symmetrischen Paaren ähnlicher Substanzteilchen,
die an beiden Enden des betreffenden Dipols herrschen, d.h. in beiden der
Welten. Im Ergebnis formt das Gravitationsfeld für jedes Objekt, das in einer der
Welten existiert, ein identisches Duplikat, das sich in der anderen der Welten
zeigt.
Eine der größten Entdeckungen des Konzeptes der Dipolaren Gravitation ist das
Postulat, dass alle materiellen Objekte, die in unserem Maßsystem (in unserer
Welt) existieren, müssen ihre gegen-materielle Duplikate im parallelen
Maßsystem (d.h. in der Gegen-Welt) besitzen. Eigentlich ist die tatsächliche
Existenz dieser gegen-materiellen Duplikate mit unserer heutigen Technik, durch
den Nachweis mit Hilfe der Kirlian-Kamera sogar unbestritten erkennbar. Das
beste Experiment, das die Existenz dieser gegen-materiellen Duplikate beweist,
ist bereits als „Blattgeisteffekt“ („leaf ghost effect“) von Daniela Giordano im
Unterkapitel C9 des Traktats [7/2] beschrieben worden. (Mit diesem Effekt zeigt
die Kirlian-Kamera die Gestalt des gegen-materiellen Duplikats eines
vollständigen Blattes, selbst wenn jemand dieses Blatt zur Hälfte abschneidet und
nur die eine Hälfte vor die Kamera legt.)
Die gegenseitige Beziehung zwischen dem materiellen Objekt in unserem
Maßsystem (Welt) und seinem gegen-materiellen Duplikat, das im parallelen
Maßsystem (Gegen-Welt) existiert, kann mit einer Analogie über den Gegenstand
und sein Spiegelbild, über Computer Hardware und Software oder auch über die
Idee von „Körper“ und „Geist“, durch verschiedene Religionen postuliert,
beschrieben werden. Ähnlich wie die Beziehung zwischen Objekt und seinem
Spiegelbild, sind beide Teile des Objektes exakte Abbilder ihrer
entgegengesetzten Kopien, die genau gegenseitig ihren Bewegungen folgen.
Ebenso können das materielle Objekt und sein gegen-materielles Duplikat
unabhängig voneinander berührt und im Raum verlagert werden. Auf Grund der
Verbindungen beider Teile mit den Gravitationsdipolen muss, unabhängig davon,
welcher dieser Teile zuerst berührt und verlagert wird, der zweite Teil genau
seine Bewegungen abbilden.
In Anbetracht dessen postuliert auch, abhängig davon, welcher Teil als erstes
berührt und verlagert wird, das Konzept der Dipolaren Gravitation die Existenz
von zwei verschiedenen Bewegungsarten. sie werden physische und telekinetische
Bewegung genannt. Die physische Bewegung tritt auf, wenn der materielle Teil
des Objektes verlagert wird, und sein gegen-materielles Duplikat hingegen folgt
seinen Spuren, fortgetragen von Kräften der gravitativen Aktivitäten. Dagegen
tritt die telekinetische Bewegung ein, wenn zuerst der gegen-materielle Teil des
betreffenden Objektes verlagert wird, wohingegen sein materieller Teil ihm folgt,
getragen von den Kräften der gravitativen Aktivitäten.
Um obiges mit einem Beispiel zu veranschaulichen, die telekinetische Bewegung,
durch das Konzept der Dipolaren Gravitation postuliert, ist wie die Erzwingung
der Bewegung materieller Gegenstände durch Verursachen der Verlagerung, diese
Gegenstände im Spiegel abzubilden. Damit natürlich dieses Beispiel in der
Wirklichkeit funktioniert, müsste das Licht sich wie die Gravitationskräfte
verhalten. Eine andere, eher anschauliche Erläuterung für die telekinetische
Bewegung wäre, dass dies eine „Bewegung der Objekte durch Verlagerung ihres
‚Geistes‘“.
Die obige Erklärung für die telekinetische Bewegung führt noch eine Definition
des telekinetischen Effekts ein. (D.h. die parallele Definition zur vorherigen, die
feststellt, dass er eine Erscheinung des Gegenteils von Reibung sein wird.) Sie
zeigt auch den Mechanismus, der die telekinetische Bewegung verursacht. Diese
weitere Definition des telekinetischen Effekts ist folgende. „Der telekinetische
Effekt ist eine Erscheinung indirekter Manipulation mit der materiellen Form des
betreffenden Objekts durch die Wirkung des gegen-materiellen Duplikats dieses
Objektes.“ Der telekinetische Effekt ist also u.a. Quelle der telekinetischen
Bewegung, ähnlich wie die physische Kraft Quelle der physischen Bewegung ist. Es
gibt jedoch wesentliche Unterschiede zwischen der physischen Kraft und dem
telekinetischen Effekt.
(Diese Unterschiede sind der Grund dafür, in den folgenden Erläuterungen den
Namen „telekinetische Kraft“ in Bezug auf das den telekinetischen Effekt
erzeugende Produkt zu vermeiden.Vielmehr nenne ich es „telekinetischer
Druck“.) Der wichtigste dieser Unterschiede beruht darauf, dass der
telekinetische Effekt KEINE Kraftreaktion auf seinen Auslöser (Verursacher)
abgibt. (Wie wir wissen, muss jede Aktion für eine physische Kraft eine
entsprechende Reaktion erschaffen, die an das Objekt zurückgegeben und
ausgeübt wird, das diese Aktion hervorruft.)
Praktisch bedeutet das obige, dass die Steigerung der Leistung des Gerätes, das
einen telekinetischen Effekt auslöst, keine Erhöhung des Energieverbrauchs durch
das betreffende Gerät verlangt. Außerdem verlangt die Unterhaltung solcher
telekinetischer Geräte keinesfalls eine Erhöhung der Hebekraft, wenn diese
Geräte das Gewicht erhöhen, dass sie anheben. Dies legt nahe, dass das Gerät,
das diesen Effekt auslöst, auch im Vakuum aufgehängt werden kann. Schließich
ermöglicht das Fehlen der Reaktionskräfte, dass es sich ohne Positionsänderung
halten kann, ohne Rücksicht auf das Ausmaß der Wirkung auf andere Objekte, die
es ausführt. Zum Beispiel kann ein tragbarer telekinetischer Kran, der jedes
beliebige Objekt, z.B. ein Haus oder einen riesigen Stein aufhebt, in der Hand
eines Kindes ohne Mühe gehalten werden.
Das obige impliziert sogar noch mehr, nämlich dass man mit Hilfe des
telekinetischen Effekts Ergebnisse erreichen kann, die unmöglich mit physischen
Bewegungen zu erreichen sind. Ein Beispiel dafür kann ein betreffendes Objekt
sein, das sich selbst auf eine bestimmte Höhe anhebt. Wie bekannt, ist das bei
physischen Bewegungen absolut unmöglich. Daher kommt auch der anekdotische
Spruch „an den Haaren hochziehen“. Ein Beispiel für den telekinetischen
Selbstaufstieg ist die „Levitation“ bzw. der Selbstaufstieg von Personen
/Schweben ohne Hilfsmittel/. Ein anderer grundlegender Unterschied zwischen
dem telekinetischen Effekt und der physischen Kraft ist, dass das
Energieerhaltungsgesetz im telekinetischen Effekt erfüllt ist durch seine
Manipulation der Objekte auf dem Weg zur durch sie selbsttätigen Absorption der
Umgebungsenergie. Dies bedeutet, dass die für die Durchführung der
telekinetischen Bewegung erforderliche Energie immer die Empfänger liefern
müssen und nicht die Geber dieser Bewegung. Deshalb verlangt die Durchführung
der telekinetischen Arbeit irgendeine Energiezufuhr von außen. Daher kommt die
Erfüllung des Energieerhaltungsgesetzes von den Empfängern (und nicht von den
Gebern) der telekinetischen Bewegung durch die Kühlung der Umgebung der
betreffenden Objekte während ihrer telekinetischen Verlagerung. Das wiederum
ist verbunden u.a. mit der Emission eines speziellen Lichtes, das hier
„Absorptionsleuchten“ genannt wird.
Wie aus obigem ins Auge fällt, hören im Bezug auf den telekinetischen Effekt die
Grundsätze und Prinzipien, die durch die bisherige Wissenschaft für physische
Bewegungen erarbeitet und durch die heutige Physik, Mechanik, Astronomie,
Relativitätstheorie usw. beschrieben wurden, auf verpflichtend zu sein. Es
besteht also der Bedarf für die Entwicklung von „totaliztischen“ Wissensgebieten,
solchen wie „Physik der Gegen-Welt“, „Mechanik der Gegen-Welt“ usw. Aufgrund
der Zurückhaltung der heutigen Wissenschaftler, die Richtigkeit des Konzepts der
Dipolaren Konzeption auch nur zu erwägen, werden diese Wissenschaften
vielleicht gezwungen sein, sich weit weg von Universitäten zu entwickeln und das
abgetrennt von der offiziellen irdischen Wissenschaft.
Wiederum führt die Entwicklung dieser neuen Wissensgebiete zur Notwendigkeit,
die Gesetze und Muster in fast allen Disziplinen des heutigen Wissens zu
verbessern – siehe Unterkapitel H1.3. Das ist eine enorm zweitaufwändige
Aufgabe und ihre Realisierung liefert sicherlich einigen zukünftigen Generationen
von totaliztischen Forschern. (Anstelle des Ausdrucks „totaliztische Forscher“
möchte man hier da Wort „Wissenschaftler“ nutzen. Doch zur Zeit verbindet man
„Wissenschaftler“ mit der offiziellen irdischen Wissenschaft. Des weiteren wird
sich diese offizielle Wissenschaft auf Grund der Erkenntnisse der Philosophie im
Kapitel JD, die „Parasitentum“ genannt wird, und auch auf Grund des
hartnäckigen Verwerfens der Erkenntnisse des Konzepts der Dipolaren Gravitation
seit immerhin einem Vierteljahrhundert, vollkommen nutzlos in der Forschung der
hier beschriebenen neuen Phänomene erweisen. Daher werden sich in der Zukunft
„totaliztische Forscher“ mit der Vertiefung beschäftigen müssen, die die
Philosophie des Totalizmus und das Konzept der Dipolaren Gravitation
anerkennen.)
H6.1.3. Grundsatz des Energieverhaltens im telekinetischen Effekt:
telekinetische Licht- und Klimatisierungssysteme
Ein wesentlicher Teil des neuen Konzepts der Dipolaren Gravitation ist der
Interpretation des Energieerhaltungsgesetzes während der telekinetischen
Bewegung gewidmet. Das Konzept der Dipolaren Gravitation stellt fest, dass die
Gesetze, die in der Gegen-Welt herrschen, die Umkehr der physischen Gesetze
sind, die in unserer Welt herrschen. Das bedeutet auch praktisch, dass die
Trägheit, Plastizität, Reibung und Energieverbrauch, die in der physischen Welt
auftreten, sind in der Gegen-Welt nicht bekannt. Wenn also die Bewegung eines
Objektes zuerst in der Gegen-Welt durch die Verlagerung seines gegenmateriellen Duplikats begonnen wird, dann liefert der Verursacher dieser
Bewegung nicht die zur Verlagerung auch des materiellen Teils des betreffenden
Objektes notwendige Energie. Allerdings die Bewegung des materiellen Teils in
unserer Welt unterliegt dem Energieerhaltungsgesetz.
Weil der Verursacher der Bewegung keine Energie liefert, die notwendig ist zur
Erfüllung der Forderungen der Gesetze, muss der materielle Teil des betreffenden
Objektes sich selbst darum kümmern. Zu diesem Ziel wandelt er selbsttätig, d.h.
er saugt oder verteilt, die Wärmeenergie aus seiner Umgebung. Einen der vielen
Beweise für die tatsächliche Existenz solch einer Wandlung der Wärme, die durch
die telekinetischen Arbeit ausgelöst wird, ist auf der Zeichnung H4
veranschaulicht. Der Fakt der Unerlässlichkeit dieser spontanen Wandlung der
Wärmeenergie zwischen den telekinetisch verlagerten Objekten und ihrer
Umgebung wurde „Postulat der selbsttätigen Wandlung der Wärme aus der
Umgebung durch telekinetisch verlagerte Objekte“ genannt.
Dieses Postulat ist sehr repräsentativ für die neue Disziplin der totaliztischen
Wissenschaft, beschrieben im Unterkapitel H10, die in der Zukunft vermutlich
„Physik der Gegen-Welt“ genannt werden wird. Es zeigt, dass in dieser Physik der
Gegen-Welt Gegenstände und Objekte, die von uns gewöhnlich als „tot“
bezeichnet werden, für den Zeitraum der Dauer telekinetischer Wandlungen ihren
passiven Charakter verlieren, die Eigenschaften annehmen und ein Verhalten
aufweisen, das man intelligent nennen kann. Wiederum aber sind Aktivität und
Intelligenz in unserer Welt lediglich charakteristisch für lebende Organismen.
Die oben aufgezeigte Fähigkeit des telekinetischen Effekts zur Auslösung
selbsttätiger Absorption der Umgebungswärme durch die Objekte, die die
telekinetische Arbeit ausführen (z.B. Objekte, die auf telekinetische Art verlagert
werden), und zur nächsten Wandlung der Energie aus der Wärme in die Arbeit
telekinetischer Bewegung, macht aus diesem Effekt genau das Gegenteil zur
Reibung. Ähnlich wie Reibung selbsttätig Bewegung in Wärme wandelt, verursacht
der telekinetischen Effekt den selbsttätigen Wandel von Wärme in Bewegung. Die
Erfüllung des hier besprochenen Postulats der selbsttätigen Wandlung der Wärme
mit der Umgebung muss zwei Konsequenzen haben, d.h. (1) muss es zu
Temperaturänderung der Umgebung und (2) muss es zum sog.
„Absorptionsleuchten“ führen.
Für die durch die telekinetische Arbeit hervorgerufenen Temperaturänderungen
der Umgebung werden ihre Ursachen und Mechanismus aus dem Fakt der
Absorption der Wärmeenergie durch die Objekte, die solch eine Arbeit ausführen,
als direktes Ergebnis verstanden. Dagegen ist der Mechanismus des Entstehens des
Absorptionsleuchtens nicht so einfach zu verstehen. Deshalb erklären wir ihn hier
genauer. Um die in einem Atom enthaltene Energie mit Gewalt zu absorbieren,
müssen seine Elektronen aus den höheren Umlaufbahnen in tiefere fallen. Dies
muss entsprechend der Quantenphysik wiederum die Emission von Photonen
verursachen. Daher muss die blitzschnelle Absorption der Wärme aus der das
telekinetisch verlagerte Objekt umgebenden Materie mit der Emission des Lichtes
durch diese Materie zusammenhängen.
Solch eine Emission muss als weißes Leuchten wahrnehmbar sein, das die
Oberfläche des telekinetisch verlagerten Objektes umgibt und
„Absorptionsleuchten“ oder „Absorptionsschein“ genannt wird. Die Intensität
dieses Leuchtens wird von der aus der Umgebung absorbierten
Wärmeenergiemenge als Effekt der betreffenden telekinetischen Arbeit
abhängen. Da im Fall der biologischen Telekinese die Menge niedrig ist, wird das
Absorptionsleuchten für das bloße Auge gewöhnlich unsichtbar sein und lässt sich
dies lediglich auf einer empfindlichen Fotoplatte registrieren. Zum Zwecke seiner
Entdeckung wird es das Beste sein, das auf telekinetische Art verlagerte Objekt
zu fotografieren. Dagegen bei Objekten, die eine technisch induzierte
telekinetische Arbeit ausführen, z.B. bei Vehikeln, die mit telekinetischen
Antrieben angetrieben werden, beginnt dieses Leuchten auch mit bloßem Auge
sichtbar zu werden.
Bei großer Antriebskraft dieser Geräte kann die Intensität des
Absorptionsleuchtens sogar die Intensität des von der Oberfläche des Vollmondes
emittierten Lichts überschreiten. Für einen außenstehenden Beobachter wird es
den Eindruck machen, als ob die Oberfläche dieses Gerätes „mit weißem Licht
eingeölt“ worden wäre. Das weiße Licht des Absorptionsleuchtens wird im
Aussehen an das kalte Licht des Mondes erinnern. Seine Ähnlichkeit mit dem
Mondlicht wird zusätzlich durch den Fakt verstärkt, dass das Erscheinen des
Absorptionsleuchtens auch immer mit einem plötzlichen Abfall der
Umgebungstemperatur einhergehen wird, d.h. mit einer blitzschnellen Abkühlung
der Umgebung. Diese plötzliche Abkühlung wird auch für außenstehende
Beobachter deutlich. Es wird also so ähnlich sein wie mit dem intensiven
Vollmondlicht, das auch gewöhnlich mit einer kalten Nacht einhergeht und kalte
Schauer über die Menschen herbeiführt, die in dieses Licht schauen.
Unabhängig vom Absorptionsleuchten kann der telekinetische Effekt auch eine
dem Absorptionsleuchten völlig entgegengesetzte Erscheinung hervorrufen. Sie
entsteht, wenn die telekinetisch manipulierten Objekte Wärmeenergie
produzieren, sie aber nicht absorbieren. Als Beispiel dieser Situation dient der
Fall des Bremsens telekinetisch angetriebener Vehikel. Der Grundsatz der
Emission des Zerstreuungsleuchtens ist derselbe wie für das Absorptionsleuchten.
Da jedoch die Richtung des Energieflusses, die sein Entstehen hervorruft, die
Emission der Photonen durch die Elektronen aus bestimmten Atombahnen
favorisiert, wird das Zerstreuungsleuchten / Dispersionsleuchten/ Licht mit einer
deutlichen Grünfärbung produzieren. Das Auftreten des Zerstreuungsleuchtens
wird auch immer eine plötzliche Umgebungstemperatursteigerung begleiten, d.h.
eine blitzartige Erwärmung der Umgebung.
Erwähnenswert ist auch, dass zum praktischen Zweck eine Zusammenlegung
beider obiger Phänomene möglich ist, um „telekinetische Beleuchtungssysteme“
zu gewinnen. Diese Systeme werden ein ungewöhnlich angenehmes Licht
abgeben. Seine Herstellung wird dabei keine äußere Energiequelle oder Benzin
brauchen. Dieses Licht kann zerstreut werden nicht nur durch das Gerät, dass
seine Quelle sein wird, z.B. durch eine entsprechend konstruierte telekinetische
„ewige Lampe“. Es kann auch durch das gesamte Luftvolumen oder die
Flüssigkeit, die im durch sie beleuchteten Raum enthalten ist, produziert werden.
Auf diese Weise ist es nicht zu grell für die Augen, wirft keine Schatten,
garantiert eine ausgezeichnete Sichtbarkeit jedes Details und kann auch ausgelöst
werden in Flüssigkeiten und transparenten festen Körpern und nicht nur in Gasen.
Um die Herstellung dieses Lichts zu erreichen, genügt es, im betreffenden Raum
oder Beleuchtungsgerät eine spezielle Art stehender magnetischer Welle zu
verursachen. Der Verlauf der Pulsierungen des Feldes dieser Welle muss dabei ein
zyklisches Hervorrufen telekinetischer Beschleunigung und Verzögerung der
Luftteilchen verursachen. Im Falle der Beleuchtungsgeräte des Typs „ewige
Lampe“ – zyklische Beschleunigung und Verzögerung der Teilchen der
transparenten Substanz, die ihr Inneres ausfüllt. Diese Teilchen emittieren also
im Wechsel weißes Absorptionslicht und grünliches Zerstreuungslicht. Im Falle der
Auslösung beider Effekte im Innern der Kammern/Geräte, die mit entsprechend
ausgewähltem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt sind, ist auch die Produktion des
Lichts mit anderen Nuancen als grünlich – z.B. rotem Licht möglich.
Eine interessante Sache kann hier auch der Fakt sein, dass dasselbe
Beleuchtungssystem nach der Ausstattung mit einem Temperaturregler
gleichzeitig die Funktion einer Klimaanlage erfüllen und die Raumtemperatur auf
konstantem und vorher festgelegtem Niveau halten kann. Es gibt verschiedene
Quellen, die darauf hindeuten, dass es diesen Beleuchtungstyp bereits gab und
immer noch gibt und auf der Erde genutzt wird. Eine davon ist das Buch [1H6.1.3]
von Alec MacLellan “The Lost World of Agharti, The Mystery of Vril Power“,
Souvenir Press, London 1982, ISBN 0-62521-7 (siehe auch [6H2]). Es beinhaltet die
Beschreibungen eines solchen grünlichen Lichtes, das den ganzen Raum ausfüllt
und durch das Phänomen bzw. die Substanz, die „Vril“ genannt wird und von den
Bewohnern von „Agharti“ genutzt wurde, hervorgerufen wurde. Die
Beschreibungen Vrils, die im genannten Buch enthalten sind, decken sich mit dem
telekinetischen Effekt und den Eigenschaften der in der Gegen-Welt enthaltenen
Substanz, die die Arbeit dieses Effekts realisiert. Ich selbst führte einmal eine
unvollendete Diskussion mit einem zufällig getroffenen Globetrotter, der begann,
mir über den Besuch mehrerer weniger bekannter Pyramiden in Ägypten erzählte.
Ein einheimischer Führer zeigte ihm eine versteckte Kammer, der mit einem
geheimnisvollen grünlichen „ägyptischen Licht“ beleuchtet war. Es warf keine
Schatten und kam wer weiß woher. Sein Entstehen konnten die Wissenschafter
wahrscheinlich nicht erklären. Natürlich begann ich sofort nach diesem Gespräch
mit Recherchen in der Literatur über Pyramiden. Leider habe ich weder Hinweise
über diese Kammer noch über das geheimnisvolle grünliche „ägyptische Licht“,
das für die moderne Wissenschaft unerklärlich ist. (Wenn jemand von den Lesern
eine Literaturquelle kennt, in der man Beschreibungen jener Kammer oder jenes
geheimnisvollen grünlichen Lichts finden kann, wäre ich dankbar für ein Zeichen.)
In Ergänzung der obigen Beispiele ist es erwähnenswert, hier auch an die sog.
„ewige Lampe“ zu erinnern, die vermutlich der Prototyp für Votivlampen sind,
die bis heute in unseren Kirchen verwendet werden.
Diese Lampen sind u.a. im Kapitel „Das Geheimnis der ewigen Lampen“ aus dem
Buch [2H6.1.3] von Robert Charroux, „Das Buch der Herren der Welt“
(Originaltitel “Le Livre des Maitres du Monde“), herausgegeben in Polen 1994.
Ihre Verwendung auf der Erde wurde mehrmals beobachtet und berichtet, u.a.
einschließlich bei den Rosenkreuzern, im Grab Tulii (Tochter von Cicero) usw. –
nach Details siehe obiges Buch [2H6.1.3]. Viel zu denken geben die technischen
Beschreibungen dieser ewigen Lampen. Beispielsweise ist das Licht, das von ihnen
produziert wird, ähnlich einer Flamme. Des weiteren sind die gleichen Lampen
hermetisch geschlossen und mit einer roten Flüssigkeit gefüllt. Diese
Beschreibungen deuten darauf hin, dass diese Lampen zu Beleuchtungsgeräten
werden, in deren Innern das hier beschriebene Phänomen des telekinetischen
Herstellung von Licht ausgelöst wird.
H6.2. Die technische Version des telekinetischen Effektes
Übereinstimmend mit den besprochenen Feststellungen des Konzepts der
Dipolaren Gravitation kann der technische telekinetische Effekt durch
Beschleunigung oder Verzögerung der Magnetpole ausgelöst werden. Auf alle
Objekte, die sich im Bereich solcher beschleunigten Magnetfelder befinden,
beginnt ein telekinetischer Druck zu arbeiten. Dieser Druck ist ein telekinetisches
Äquivalent für die physische Kraft. Das Resultat dieses Drucks ist, dass alle ihm
untergebenen freien Objekte sich telekinetisch in Richtung seiner Arbeit
verlagern.
Ein ungewöhnlicher Aspekt des telekinetischen Drucks ist, dass seine Auslösung
durch dieselben ihm untergebenen Objekte auftreten kann. Zu diesem Zweck
müssen diese Objekte sich mit einem Magnetfeld umgeben und danach dieses
Feld dem Prozess der Beschleunigung aussetzen. Das Endresultat wird sein, dass
diese Objekte sich selbst heben bzw. die eigene Levitation induzieren. (Wie
bereits früher unterstrichen wurde, ist so eine Selbst-Hebung übereinstimmend
mit den Gesetzen der Gegen-Welt. Doch den Gesetzen der materiellen Welt
widerspricht es und erinnert an das an den eigenen Haaren Hochziehen.)
Beim derzeitigen Stand der Forschungen wurde der genaue Mechanismus der
Arbeit der technischen Version des telekinetischen Effekts nur teilweise erkannt,
hauptsächlich für den Fall der linearen Beschleunigung. Nur im geringen Umfang
auch für die Zentripetalbeschleunigung in rotierenden Objekten. Bisher wurde
festgestellt:
#1. Der telekinetische Effekt ist ein grundlegendes Phänomen zweiter Generation.
Seine Arbeit manifestiert sich in allen Fällen der Beschleunigung oder
Verzögerung von Magnetfeldern. Leider ist die Intensität seines Auftretens
bedeutend kleiner als die Intensität der elektromagnetischen Phänomene der
ersten Generation. (D.h. von den Phänomenen, die ausgelöst werden durch eine
monotone Bewegung der Magnetfelder.) Daher wird im Falle des gleichzeitigen
Auftretens von Phänomenen, die zu beiden der Generationen gehören, der
telekinetische Effekt übertönt.
#2. Dieser Effekt löst den telekinetischen Druck „P“ aus. Die Arbeit des Drucks
„P“ verteilt sich gleichmäßig auf die ganze Materie, die im Bereich des
beschleunigten oder verzögerten Magnetfeldes enthalten ist. (D.h. er verteilt sich
gleichmäßig sowohl auf die in diesem Feld enthaltenen Elementarteilchen,
Atome, Moleküle, als auch auf ganze Gegenstände.) Die Arbeit dieses Drucks zeigt
sich unabhängig von magnetischen und elektrischen Eigenschaften einzelner
materieller Objekte, auf die er gerichtet ist.
#3. Der Druck „P“, entstanden durch den telekinetischen Effekt, demonstriert
alle Attribute telekinetischer Aktion. Insbesondere: (A) er ruft keine reaktiven
Kräfte hervor, die die Belastung zurück zum ihm auslösenden Objekt tragen
würden; (B) der Energieverbrauch für die Arbeit, die durch den betreffenden
Druck „P“ ausgeführt wird, wird durch ihren Empfänger auf dem Weg
selbsttätiger Absorption der telekinetischen Energie der Umgebung verdeckt. Die
sich aus dem Druck „P“ ergebende Arbeit ist nicht auf Kosten der Energie
komplettiert, die durch den Auslöser (Geber) der telekinetischen Energie
geliefert wird. (Das obige Attribut B macht aus dem Druck „P“ das Gegenteil von
Reibungskräften.)
#4. Die Richtung der Wirkung des telekinetischen Drucks für die Drehbewegung
wurde auf der Zeichnung H5 gezeigt.
Die genaue Kenntnis des telekinetischen Effekts trifft auf viele verschiedene
Hindernisse. Eines der wichtigsten Hindernisse ist die Komplexität des Effekts
selbst. Ein anderes wesentliches Hindernis umfasst die Komplexität dieses Effekts
mit vielen anderen elektromagnetischen und mechanischen Phänomenen erster
Generation, von denen er schwer zu separieren ist. Ein enormes Hindernis im
Kennenlernen dieses Effekts bilden auch die Irrationalität und Vorurteile, die die
irdischen Wissenschaftler gegenüber telekinetischen Erscheinungen und der Reihe
anderer strategischer Forschungsrichtungen manifestieren, die durch unsere
kosmischen UFO-Okkupanten blockieren. Die Liste der durch die UFOnauten
blockierten Forschungsrichtungen wurde im Unterkapitel VB5.1.1 aus Band 17 der
Monographie [1/4]. (Wie es im Unterkapitel VB4.2.1 erläutert wurde, sind jene
Vorurteile der heutigen Wissenschaftler zielgerichtet in die Köpfe der Menschen
gesetzt, die für Suggestionen anfällig sind mit Hilfe fortschrittlicher Methoden zur
weiteren Manipulation der öffentlichen Meinung. Das Ergebnis ist, dass in der
heutigen Zeit nicht nur, dass der telekinetische Effekt nicht offiziell erforscht
werden kann, sondern zu diesem Thema sogar nicht einmal das Recht gibt, eine
positive wissenschaftliche Publikation zu veröffentlichen – nach einem sehr
anschaulichen Beispiel siehe Unterkapitel K4.
Trotz dieser Hindernisse geht die Forschung kontinuierlich, wenn auch langsam
voran. Aus der Geschichte der bisherigen Erkenntnisse über diesen Effekt ergibt
sich, dass er eine der größten Herausforderungen der Naturkräfte für die heutigen
Forscher ist. Dagegen die Art der Vorteile durch die Gewinnung freier Energie aus
der Umgebung macht die Beherrschung des telekinetischen Effekts zum
wertvollsten Geschenk, das die zukünftigen Generationen von den heutigen
totaliztischen Forschern erhalten können.
Die Forschung zur technischen Version des telekinetischen Effekts haben erst
begonnen. Bisher ist immer noch wenig bekannt über die Wirkung dieses Effektes
in rotierenden Objekten, noch weniger im Falle von pulsierenden Magnetfeldern
und fast nichts im Falle dynamischer Kollisionen zweier sich abstoßender Pole.
Daher werden mit dem Fortschritt dieser Forschungen stufenweise die
Informationen hier einer weiteren Präzisierung und Verallgemeinerung
unterliegen.
Allen ist bestens bekannt, dass die Entdeckung der elektromagnetischen
Erscheinungen den stufenweisen Aufbau des heutigen technischen Fortschritts
unserer Zivilisation ermöglichte. Genau in der gleichen Weise revolutioniert die
jüngste Entdeckung des telekinetischen Effekts und der ihm verwandten
Erscheinungen, solchen wie die Erscheinung der Telekinetisierung der Materie
oder die telepathischen Wellen, beschrieben in den Unterkapiteln H8.1 und H7.1,
noch mehr unsere Technik. Aus den Eigenschaften dieser neuen Erscheinung ist
nicht schwer zu schließen, dass sie verschiedenste technische Anwendungen
finden. Die wichtigsten von diesen Anwendungen werden sicher in (1) Geräten zur
Energieerzeugung sein. Vielversprechend sind auch die Anwendungen in
Antriebsgeräten. Der telekinetische Effekt kann sicher auch unerlässlich sein in
(3) Systemen, die die Temperatur regeln, solche wie Klimaanlagen und solche,
die die erforderliche Temperatur in technischen Prozessen erhalten.
Ein Beispiel für dieses System zur Erhaltung der erforderlichen Temperatur ist
das, das in der Oszillationskammer zur Wandlung der Wärmefunken in einen Fluss
elektrischer Ladungen – für Details siehe die Beschreibungen im Unterkapitel
F5.6.1. Neue Anwendungen des telekinetischen Effekts können auch (4) Systeme
zur Wetterkontrolle umfassen. Beispielsweise werden bereits jetzt erste
Experimente mit telekinetisch gesteuertem Wetter unter Verwendung sog.
„Orgongeräte“ ausgeführt. Der telekinetische Effekt liefert auch die
Wirkungsgrundlagen für (5) telekinetische Beleuchtungssysteme, die keine äußere
Energiequelle erfordert, z.B. die hier zuvor beschriebenen „ewigen Lampen“.
Er zeigt sich auch unersetzlich in (6) Reaktoren, die niedrig-energetische
(„kalte“) Wandlungen der einen Elemente in die anderen und in (7)
Chemieanlagen, die schwer zu haltende Substanzen produzieren. Darüber hinaus
ist bereits jetzt bekannt, dass er die Arbeitsgrundlagen liefert für: (8) die
Materialtechnologie, die Materialien mit ungewöhnlicher Haltbarkeit, Elastizität,
Kraft und Sauberkeit usw. herstellt, (9) die Chemie, der er den sog.
„telekinetischen Katalysator“ liefert und die chemische Technologie, für die er
z.B. preiswert und schnell Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff dissoziiert, (10)
die regenerative Technologie, die gebrauchten Objekten und Substanzen ihre
originalen Eigenschaften zurückgibt, (11) die telekinetische Landwirtschaft und
Lebensmittelproduktion, (12) die stimulierenden Maschinen, z.B. solche, die die
Fruchtbarkeit bei Frauen und die Energie und Vitalität erhöhen usw. und (13) die
heilende Maschinen bzw. sog. „technische Heilung“.
Einige dieser Anwendungen des telekinetischen Effekts sind bereits am Ende des
Unterkapitels K2 und im Unterkapitel NB3 besprochen. In weiteren Kapiteln dieser
Monographie werden die beiden ersten der wichtigsten Anwendungen des
telekinetischen Effekts besprochen, beginnend mit den energetischen Geräten,
die bereits im Kapitel K besprochen werden.
H6.2.1. Die Ausnutzung des telekinetischen Effektes für Transportzwecke
Die Nutzung des energie-schöpfenden und bewegungs-schöpfenden Potentials des
telekinetischen Effekts wird sich nicht nur auf den Bau telekinetischer Kraftwerke
und auf die Nutzung der freien elektrischen Energie beschränken – wie das im
Kapitel K erläutert wird. Riesige Perspektiven eröffnet auch die Nutzung dieses
Effekts zu Antriebs- und Transportzwecken. In Anbetracht der gegenseitigen
Positionierung der Geräte, die den telekinetischen Effekt in Bezug auf ein
Transport-Objekt erzeugen, ist der Bau von sogar zwei grundlegenden Klassen von
Transportmitteln, die auf der Grundlage der Telekinese arbeiten, möglich. Es sind
dies: (1) telekinetischer hebender Strahl und (2) Magnokraft der zweiten (und
dritten) Generation, auch telekinetische Fahrzeuge genannt. Beide Geräte
revolutionieren unsere Transportmittel vollkommen.
Ad.1. Der telekinetische, hebende Strahl ergibt sich aus der Möglichkeit, die
Tätigkeit der telekinetischen Impulse durch Übertragung des pulsierenden
Magnetfeldes entlang des Bündels starken Lichts (z.B. entlang eines Laserstrahls)
auszurichten. Das Lichtbündel erfüllt die Rolle des eigentümlichen
„Magnetleiters“. Gleichzeitig ist das Bündel selbst durch dieses Feld ausgerichtet.
Als Ergebnis werden die Kraftlinien des Magnetfeldes, die sich in ihrem Bereich
verlagern, etwas den Weg dieses Lichtbündels biegen, ihn eher in die Gestalt
eines Kreisbogenfragments als in die Gestalt einer geraden, für das Licht
charakteristischen Linie formierend. Ein so ausgerichteter telekinetischer Effekt
ermöglicht schnelle und ferngesteuerte Transporte von Objekten und Menschen
entlang des telekinetischen Kanals, das durch das Licht formiert wurde. Da das
Lichtbündel auf englich „beam“ heißt, wird diese Art des Transports von den
Futuristen „Beamen“ genannt. Seine zukünftige Nutzung veranschaulichen bereits
einige futuristische Filme. Übereinstimmend mit der Wirkung des telekinetischen
Effekts werden die Reaktionen, die während des Transportes im Innern des
Lichtbündels ausgelöst werden, nicht auf das Gerät, das diesen Effekt auslöst,
übertragen. Dies ermöglicht wiederum den Geräten der Größer einer
Taschenlampe in Kinderhänden das Anheben ganzer Gebäude oder riesiger
Maschinen. Da für diese Form des Transports die Distanz keine wesentliche Rolle
spielen wird, erlaubt der telekinetische Strahl, der von Satellitenstationen, z.B.
vom Mond, ausgesandt wird, beliebige Objekte oder Personen, die sich auf der
Erde befinden, auszuwählen und zu verlagern. Der telekinetische hebende Strahl
ist auch im Unterkapitel L6 beschrieben.
Ad. 2. Die Magnokräfte der zweiten Generation werden auch telekinetische
Fahrzeuge /Vehikel/ genannt. Sie werden Wirklichkeit, wenn unsere Technologie
ein ausreichend hohes Niveau erreicht, um die Antriebe einer gewöhnlichen
Magnokraft der ersten Generation, wie in den Bildern F1 und F9 illustriert, mit
telekinetischen Antrieben zu ersetzen. Das Ersetzen wird dazu führen, dass außer
der rein magnetischen Wechselwirkungen, d.h. außer der magnetischen
Anziehung und Abstoßung, sie auch einen telekinetischen Zug erzeugen. Da das
auf diese Weise erhaltene Schiff eine sehr fortgeschrittene Version der
Magnokraft sein wird, wurde es Magnokraft der zweiten Generation genannt. Ihre
Gestalt wird ähnlich der Gestalt der gewöhnlichen Magnokraft haben und wird
auch imstande sein, alle Verbindungen zu bilden, die auf Bild F6 illustriert sind.
Angesichts ihrer ungewöhnlichen Möglichkeiten wird die Magnokraft der zweiten
Generation hier auch „telekinetisches Fahrzeug /Vehikel/„ genannt. Unabhängig
von den rein magnetischen Flügen – solchen, wie die von der Magnokraft der
ersten Generation realisiert wurden, wird die Magnokraft der zweiten Generation
auch zu Flügen unter telekinetischen Konventionen imstande sein. Da dieses
telekinetische Vehikel unsere Durchquerung durch den Raum vollkommen
revolutioniert, wird im Unterkapitel L1 die Beschreibung seiner Prinzipien und
Eigenschaften beschrieben. Es ist auch erwähnenswert, dass die Magnokräfte der
dritten Generation, auch als Zeitmaschinen bekannt, sind ebenfalls imstande,
unter der telekinetischen Konvention zu fliegen. Bei solchen Flügen decken sich
ihre Eigenschaften genau mit den Eigenschaften der telekinetischen Vehikel.
***
Im letzten Satz dieses Unterkapitel sollte angemerkt werden, dass die hier
vorgestellten, den telekinetischen Effekt betreffenden Überlegungen, vom zuvor
formulierten Konzept der Dipolaren Gravitation inspiriert wurde. Aus diesem
Grund und auch, weil das Konzept der Dipolaren Gravitation direkt Erläuterungen
für andere Erscheinungen und Prinzipien liefert – z.B. für die Prinzipien zur
Bedienung der Zeitmaschinen, wurde das ganze vorliegende Kapitel (H) dieser
Monographie der Vorstellung dieses neuen Verständnisses des Gravitationsfeldes
gewidmet.
H7. Auf Vibrationen der Gegen-Materie gestützte Erscheinungen
Unsere bisherige Physikkenntnis redet uns ein, dass unter bestimmten
Bedingungen jede Substanz in Vibrationsbewegung fallen muss. Wenn es also eine
eine bisher unbekannte Substanz wie z.B. die Gegen-Materie existiert, die die
ganze Gegen-Welt ausfüllt, muss sie auch unter bestimmten Umständen Träger
von durch sie durchdringenden Vibrationswellen sein. Diese Wellen werden wir
„telepathische Wellen“ nennen. Da die Gegen-Materie intelligent ist, werden die
sich durch sie verbreitende Vibrationswellen zur Übertragung von Informationen
genutzt. So eine Informationsübertragung, die mit Hilfe der Vibration der GegenMaterie eintritt, werden wir „Telepathie“ nennen. Das vorliegende Unterkapitel
dient der Besprechung der wichtigsten Eigenschaften der telepathischen Wellen
und der Telepathie.
H7.1. Telepathische Wellen und Telepathie
Telepathische Wellen sind Vibrationen der Gegen-Materie, die sich durch die
Gegen-Welt verbreiten. Sie sind das Äquivalent für die akustischen Wellen
(klanglichen) unserer Welt. Man kann vorhersagen, dass sie sich durch folgende
Eigenschaften auszeichnen:
A. Modulation. Ähnlich wie die akustischen (klanglichen) aus unserer Welt, lassen
sich diese Vibrationswellen der Gegen-Materie ebenso modulieren. Auf diese
Weise sind sie auch imstande, in sich Informationen sowohl der menschlichen
Sprache also auch akustische Signale bei Tieren, zu übertragen.
B. All-Verfügbarkeit. Sie durchdringen die ganze Gegen-Welt, auf diese Weise
sind sie für die Informationsübertragung buchstäblich in jede Ecke des Universums
geeignet. Daher ermöglichen sie den Austausch von Informationen (Gedanken)
zwischen allen gegen-materiellen Duplikaten, die im Universum sind.
C. Unendliche Geschwindigkeit. Angesichts der unterschiedlichen Konfiguration
der Gegen-Welt, die sich von unserer dreidimensionalen Welt unterscheidet,
verlagern sich diese Wellen auf Grund fehlender Zeitverläufe in der Gegen-Welt
und auch angesichts der Eigenschaften der Gegen-Materie (z.B. fehlende Masse,
Trägheit und Reibung) sofort unabhängig von der Entfernung und übergeben die in
ihr vorhandenen Informationen ohne jegliche Zeitverzögerung.
D. Alles erreichbar. Angesichts der Tatsache, dass in der Gegen-Welt jedes
Duplikat aus der sie übertragenen Gegen-Materie besteht, erreichen diese Wellen
jedes Objekt und es gibt keinerlei Barrieren, die sie voll und ganz aufhalten
könnten. (D.h. diese Wellen verbreiten sich anders als elektromagnetische
Wellen, die ja nicht imstande sind, z.B. ins Innere von stählernen U-Booten zu
gelangen oder ins Innere anderer aus ferromagnetischem Metall bestehenden
geschlossener Kammern.)
E. Die Physischen Eigenschaften sind ähnlich denen anderer Wellen. Angesichts
der Eigenschaften der verschiedenen Formen der Gegen-Materie, ähnlich wie
unsere akustischen Wellen, werden die telepathischen Wellen auch:
– gedämpft und dispergiert durch die gegen-materielle Duplikate gleichen
Materials und Objekte und gestärkt und konzentriert durch andere Duplikate. Aus
den Unterkapiteln H5.1 und H5.2 ergibt sich, dass über den Grad dieses Abstoßens
und Anziehens die elektrischen und magnetischen Eigenschaften der betreffenden
Substanz entscheiden werden. Und so beispielsweise wird eine Folie oder ein
Blech aus ferromagnetischen Material (z.B. aus Stahl) im Verhältnis zur Vibration
der Gegen-Materie ähnlich wirken wie eine Platte Filz dies mit den akustischen
Wellen tut (d.h. sie wird sie dispergieren und dämpfen).
Eine Folie oder ein Blech dagegen wird auf diese Vibrationen auf ähnliche Weise
wie geschliffene Steinoberflächen reagieren (d.h. sie abstoßen und verstärken).
Gegenstände aus Kupfer wiederum werden ähnlich auf diese Wellen reagieren wie
durchsichtige Gegenstände auf Lichtwellen und die Supraleiter tun dies mit dem
Magnetfeld, d.h. sie werden in seinem Bereich die telepathischen Vibrationen
abfangen und biegen, sie bündelnd und verbreitend. Daher kann die Kupferfolie
auch eine Art Bildschirm für diese Vibrationen und der Kupferdraht ein
Wellenleiter für sie sein.
– Reflexion von flachen Oberflächen. Daher ist die Bildung von verschiedenen
Kammern und Resonanzkörpern, Linsen und anderen akustisch-ähnlichen Geräten
möglich. Diese Geräte werden diese Vibration der Gegen-Welt räsonieren,
sammeln, interferieren, überlappen oder zerstreuen. Beispielsweise kann man
ableiten, dass die Gestalt der allgemein bekannten Pyramide ein ausgezeichneter
Resonanzkörper für diese Wellen ist, die sie gleichzeitig entlang ihrer vertikalen
Zentralachse fokussiert und einteilt. Daher ergibt sich aus den hier angestellten
Überlegungen, dass das Phänomen, in der bisherigen Literatur „Energiepyramide”
(siehe [5H2] genannt, einfach eine stehende Vibrationswelle der Gegen-Materie
ist. (In einigen Studien wird für dieselbe Vibrationswelle der Name „Orgon“
benutzt – siehe [2H2], oder „Tachyon Energie“.) Diese Welle kann sich durch eine
entsprechend gestaltete Resonanzkammer fokussieren, die von Menschenhand
oder auf natürlich Weise entstehen, z.B. solche wie Pyramiden. Wenn sie in
diesen Kammern bis zu einem entsprechend hohen Wert konzentriert wird, dann
führt sie zur Mumifizierung biologischer Masse, zum Abtöten von Mikroorganismen
und Pflanzen, zur Änderung der Struktur und Konsistenz, zum Schärfen von
Klingen usw. (Erwähnenswert ist hier, dass übereinstimmend mit den
Überlegungen in anderen Teilen dieser Monographie – z.B. siehe Unterkapitel H7.2
– alle „radiästhetischen Strahlung“ auch eine Vibrationswelle der Gegen-Materie
ist. Nur, dass in den Fällen ihrer direkten Emission von Substanzen oder Objekten
diese Welle nicht immer stehend ist.)
– Konzentriert. Übereinstimmend damit, was im Unterkapitel H5.2 erläutert
wurde, müssen sich die telepathischen Wellen in Anwesenheit eines starken
Magnetfeldes biegen. Generell werden sie die Tendenz aufweisen, entlang der
Kraftlinien des Feldes zu folgen. Daher ist die Herstellung magnetischer Linsen
möglich, die diese Vibrationen konzentrieren, auf ähnliche Art wie optische
Linsen das Licht konzentrieren. Für telepathische Vibrationen wird die Funktion
einer solchen Linse praktisch jede Spule eines Elektromagneten übernehmen,
durch die der lichte Durchmesser diese Wellen durchlässt. Da man telepathische
Vibrationen auch sichtbar machen kann, indem man mit ihnen ein Phänomen
herbeiführt, das „Absorptionsleuchten“ genannt wird (Details siehe Unterkapitel
H6.1 und H1.2), ermöglicht die Existenz solcher telepathischer Linsen die
Herstellung von „telepathischen Teleskopen“ und „telepathischen Mikroskopen“.
Diese Teleskope und Mikroskope sind Geräte, in denen die Bildträger
telepathische Wellen sein werden – siehe Unterkapitel N5.1 und N5.2 in
vorliegender Monographie, oder Unterkapitel D5 des Traktats [7/2]. Im Sinne der
Betriebsprinzipien werden solche Teleskope also so ähnlich wie die heutigen
Ultraschallsonden, bei der der Bildträger eine Schallwelle ist. (Als Beispiel für
solch eine Ultraschallsonde kann das heute von den Ärzten genutzte Gerät für die
Sichtbarkeit von Geschlecht und Aussehen des Fötus noch im Mutterleib dienen.)
In der Zukunft werden solche telepathischen Teleskope es uns ermöglichen, weit
entfernte Sternsysteme und Planeten in dem Zustand zu sehen, in dem sie sich im
Augenblick befinden, ohne die Notwendigkeit warten zu müssen, bis von ihnen die
in ihrer Bewegung langsamen elektromagnetischen Wellen zu uns gelangen.
Angesichts der Tatsache, dass die Oszillationskammer u.a. eine sehr starke Linse
für telepathische Vibrationen ist, können die Antriebe der Magnokraft neben
vielen anderen verschiedenen Funktionen auch die Aufgabe eines ungewöhnlich
starken telepathischen Teleskops erfüllen. Dieses Teleskop ermöglicht sogar die
Beobachtung einzelner Menschen, die sich auf fernen Planeten befinden – Details
siehe Unterkapitel F1.5 und N5.2.
– Übertragen in speziell konstruierten Wellenleitern. Ähnlich wie akustische
Wellen können in langen Rohren Luft-Megafone effektiv übertragen werden,
während die Lichtwellen in optischen Fasern die Führung der telepathischen
Wellen in verschiedene Typen von Wellenleitern ermöglichen, durch welche sie in
deutliche Entfernungen, fast ohne Zerstreuung übertragen werden. Bereits jetzt
ist bekannt, dass ein gewöhnlicher Kupferdraht ein solch hervorragender
Wellenleiter für die telepathischen Vibration ist.
F. Räsonieren einiger Objekte mit den gegen-materiellen Duplikaten. Während
des Durchdringens durch kleine Objekte entsprechend ihrer Eigenfrequenzen
werden diese Wellen zum Vibrieren der gegen-materiellen Duplikate dieser
Objekte führen. Das Vibrieren dieser Duplikate wiederum wird mittels
Gravitationskräften auf die materielle Struktur dieser Objekte übertragen. Unter
Nutzung dieses Mechanismus verursachen die Vibrationswellen der Gegen-Materie
also das Vibrieren von bestimmten materiellen Objekten. Sie ermöglichen also die
evolutionäre Bildung eines „Ohrs“ und lassen das „Hören“ durch lebende
Organismen oder technisch gebaute „Mikrofone“ zu, die zu ihrem Empfang
dienen. Beispielsweise ist ein gewöhnlicher Quarzkristall, der im Brennpunkt
einer Resonanzkammer platziert ist und diese Wellen räsoniert und dieselbe
Frequenz wie der Kristall besitzt, so ein „Mikrofon“, das die Vibrationen der
Gegen-Materie empfängt und sie zu elektrischen Schwingungen moduliert. Wie es
im Kapitel D des Traktats [7/2] und im Unterkapitel N2.2 dieser Monographie
erläutert wurde, kann als solch eine Resonanzkammer, die in sich ein Mikrofon für
telepathische Wellen enthält, eine mit Aluminiumblech ausgelegte gewöhnliche
Pyramide genutzt werden.
G. Bildung durch jede Änderung des Magnetfeldes. Übereinstimmend mit den
Erläuterungen in Kapitel H5.2 manifestiert sich jede geschlossene
Umlaufbewegung der Gegen-Materie in Gestalt eines Magnetfeldes. (Zu beachten
ist jedoch, dass ein gleichmäßiger „Wind“, der durch die Bewegung der GegenMaterie ein spezielles Magnetfeld bilden wird, das wir „gradientlos“ nennen
können und das nicht nachweisbar für unsere Instrumente bleibt, weil es kein
elektrisches Feld induziert.) Daher sollte man die Vibrationen der Gegen-Materie,
die hier im alltäglichen Sprachgebrauch telepathische Wellen genannt werden, als
Vibrationen jenes gradientlosen Magnetfeldes verstehen. Das wiederum hat
wichtige Konsequenzen. Die Bildung von telepathischen Vibrationen muss u.a. in
jedem Fall auftreten, wenn sich irgendeine Woge oder eine Störung eines
beliebigen Magnetfeldes zeigt.
***
Übereinstimmend mit dem, was schon mehrfach hier unterstrichen wurde, dass,
wenn es irgendwelche Wellen gibt, die zu so einem Effekt der
Informationsübertragung fähig sind, solche wie die telepathischen Wellen, dann
mussten die lebenden Organismen im Verlaufe ihrer Evolution unvermeidlich die
Fähigkeit zu ihrer praktischen Nutzung in sich ausarbeiten. Und in er Tat ist uns
diese Fähigkeit schon lange bekannt. In ihrer offensichtlichsten Form nennen wir
sie „Telepathie“ oder „telepathische Kommunikation“. Das offenbart uns also die
Definition im Konzept der Dipolaren Gravitation. Diese Definition besagt, dass
„telepathische Nachrichtenübermittlung“ der Austausch von Informationen
zwischen den gegen-materiellen Duplikaten mittels modulierter Vibrationen der
Gegen-Materie ist”. Natürlich kann man diese Definition auch mit anderen Worten
ausdrücken, und zwar durch Nutzung der offensichtlichen Ähnlichkeit der
Vibrationen der Gegen-Materie mit den Schallwellen aus unserer Welt und durch
den Einsatz der Sprache ULT, die im Unterkapitel I5.4 behandelt wird. Wenn es in
einer solch anderen Formulierung ausgedrückt wird, dann heißt es, dass
„telepathische Kommunikation ein ‚Gespräch‘ in der ULT Sprache von zwei oder
mehr gegen-materiellen Duplikaten ist, in deren Informationsträgern (‚Stimme‘)
modulierte Vibrationen der Gegen-Materie sind“. Da übereinstimmend mit dem
„Gehirnmodell als Sender-Empfänger-Gerät“ (siehe Unterkapitel I5.4) sich jeder
Gedanke unseres Gehirns in der Gegen-Welt in der Form eines „lauten“ Monologs
von telepathischen Wellen zeigt und wenn wir uns also auf das Hören durch
unsere gegen-materiellen Duplikate einstellen könnten, dann würden wir die
Gedanken anderer Menschen als von ihnen laut gesprochene Sätze empfangen
können, die sich durch die Gegen-Welt verbreiten. In Anbetracht der obigen
Definitionen für Telepathie und telepathische Kommunikation werden hier zur
Vereinfachung der Terminologie alle Arten von Vibrationen der Gegen-Materie
„telepathische Wellen“ nennen, ohne Rücksicht darauf, ob sie Informationen
übertragen oder auch nicht. Wie leicht aus den obigen Beschreibungen abzuleiten
ist, kommen telepathische Wellen im Sinne ihrer Eigenschaften und
Verhaltensweisen den Schallwellen am nächsten und zeigen die größte
Ähnlichkeit. Doch auf Grund der Tatsache, dass sich die Schallwellen in der
Materie verbreiten und die telepathischen Wellen dagegen in der Gegen-Materie
(deren Eigenschaften das Gegenteil der Eigenschaften der Materie sind), müssen
einige Attribute beider dieser Vibrationen verschieden sein. Da die Gegen-Materie
beispielsweise schwerelos ist (sie besitzt keine Masse) und ideal elastisch, werden
daher die telepathischen Wellen sich mit unendlich großer Geschwindigkeit
verbreiten. (Sie erreichen also sofort unabhängig von der Entfernung ihr Ziel.)
Fast immer werden sie sich mit den ihnen eigenen Frequenzen charakterisieren,
weil ihre Frequenz von der Geschwindigkeit der Vibrationen ihres Zentrums
abhängt, die begrenzt und genau definiert ist, und nicht von der unendlichen
Geschwindigkeit, mit der sie sich ausbreiten. Wiederum auf Grund der fehlenden
Reibung in der Gegen-Materie werden die telepathischen Wellen nicht
verschwinden wie die Schallwellen. (Das bedeutet, dass in ihnen die Dämpfung
des Reibungsphänomens nicht auftritt, obwohl das Phänomen der
volumenmäßigen Zerstreuung/ Dämpfung, das sich aus ihrer Verbreitung im
wachsenden Raumvolumen ergibt, auftritt.) Darüber hinaus werden die
telepathischen Wellen auf Grund der hohen Abhängigkeit des Verhaltens der
Gegen-Welt von den Gravitationswirkungen eine Tendenz zur
Gravitationspolarisation (d.h. zur Errichtung der Ebene ihrer Vibration
entsprechend dem Verlauf des Gravitationsfeldes) und zur Bevorzugung
gravitationsabhängiger Richtungen ihrer Verbreitung aufweisen. Wie bereits zuvor
erwähnt müssen alle lebenden Organismen die telepathischen Wellen empfangen.
Auf Grund der Tatsache, dass jedes dieser Organismen in zwei Duplikaten
existiert (materiellem und gegen-materiellem), kann dieser Empfang in einer von
zwei verschiedenen Arten, die man physische und außersinnliche benennen kann,
auftreten. Während des physischen Empfangs der telepathischen Wellen werden
ihre Vibrationen als elektromagnetische Erscheinungen, die in unserer Welt
vorkommen, transformiert. Somit kann der Informationsgehalt dieser Wellen
„gehört“ werden durch die physischen Gehirne und dann einem Auslesen und
einer entsprechenden logischen Analyse untergeben sein. Ein Beispiel für den
physischen Empfang ist das Phänomen des Gedankenaustausches aus der Ferne,
traditionell „telepathische Kommunikation“ genannt. Bei übersinnlicher
Wahrnehmung dagegen werden die telepathischen Wellen von den gegenmateriellen Duplikaten „gehört“ und nicht von den physischen Gehirnen. Deshalb,
um den Informationsgehalt dieser Wellen in unser Bewusstsein zu übertragen, ist
es notwendig, eine Art des Informationsaustausches zwischen gegen-materiellem
und physischem Körper anzuwenden. Wie sich aus Unterkapitel I8.2 ergibt, ist so
ein Austausch ein ziemlich komplexer Prozess und kann nicht auf bewusste Weise
geschehen. So erfordert er wenigstens die Nutzung einer Technik wie ESP, Traum,
Hypnose usw. Ein Beispiel für den übersinnlichen Empfang ist jede Form der
Radioästhesie.
Es ist uns bereits bekannt, dass die Gehirne und Körper aller lebenden
Organismen imstande sind, telepathische Wellen zu empfangen. Wie es in
Unterkapitel JE5.3 erläutert wurde, tun sie dies ständig. Das bedeutet, dass sie
zu diesem Zweck die zu Beginn des vorliegenden Unterkapitels beschriebenen
Mechanismen der Reflexion und Konzentration telepathischer Wellen nutzen
müssen. Diese Mechanismen ermöglichen die Transformation der elektrischen
Vibrationen. Die Art und der Mechanismus, mit Nutzung derer dieser Empfang
eintreffen kann, liefert eine interessante Prognose, die von der vorgestellten
Theorie aus vorliegendem Kapitel abgeleitet ist. Diese Prognose ist wichtig hier
anzuführen. Denn für den Fall, dass sie in der Zukunft durch jemanden
experimentell bestätigt wird, kann es einen weiteren Beweis für die Richtigkeit
der hier vorgestellten Theorien liefern. (Nach meiner Kenntnis hat bisher niemand
den Einfall gehabt, solche Untersuchungen durchzuführen – was auch ziemlich
verständlich angesichts des Themas ist.) Die Analyse der Eigenschaften der
telepathischen Wellen legt nahe, dass ihr effektiver physischer Empfang dem
Schädel von Lebewesen eine besondere Anforderung auferlegt (eher dem ganzen
Kopf). Es erfordert nämlich eine gewisse Gestalt, Struktur und Bestandteile dieser
Schädel/ Köpfe, womit sie eine telepathische Resonanzkammer bilden, die sich
selektiv auf die Zirbeldrüse mit ausgewählten telepathischen Vibrationen
konzentrieren. (Details siehe Beschreibungen der wichtigsten Komponenten und
Funktionsprinzipien der telepathischen Pyramide, die im Unterkapitel N2.5 dieser
Monographie und im Unterkapitel D2.5 des Traktats [7/2].) Daher müssen die
Schädel/ Köpfe vieler Lebewesen, dabei auch der menschliche Schädel, in puncto
Platzierung der Zirbeldrüse viele Effekte aufweisen, die sehr ähnlich zu denen
sind, die Pyramiden in ihren Schwerpunkten aufweisen. (Diese Effekte sind in der
umfangreichen Literatur zum Thema Pyramiden beschrieben, beispielsweise in
der oben genannten [5H2].) Diese Vorhersage kann man sogar noch weiterführen
und sagen, dass es durch die Schätzung der Effektivität des betreffenden Schädels
zur Konzentration der Vibration der Gegen-Materie (in der derzeitigen Literatur
meist „Pyramidenenergie“ genannt), möglich ist, den Grad der Nutzung der
Telepathie im Leben seines Trägers zu bestimmen. Dieser Grad entscheidet über
die Bedeutung des bewussten und physischen Auslesens der telepathischen
Information, die die betreffende Person besitzt. Durch die Analyse wiederum
kann man das durch den betreffenden Schädel konzentrierte Vibrationsspektrum
die Art der telepathischen Information auf dessen Empfang das betreffende
Wesen eingestellt ist, bestimmen. Beispielsweise sollten die hoch spezialisierten
Raubtiere den ihren Opfern sehr ähnliche Schädel besitzen. Als Beispiel betrachte
einen Gepard (englisch „Cheetah“), dessen kleiner Schädel antiproportional zu
seinem riesigen Körper ist. Doch imitiert dieser Schädel perfekt den Schädel einer
kleinen Gazelle (Thomson und Impala), zu dessen Jagd sich das Raubtier fast
ausschließlich spezialisiert. Betrachte auch Schlangen, die fast ausschließlich
Geschöpfe jagen, die einen ihnen ähnlichen Schädel haben. (Natürlich ist in
diesem Fall schwierig festzustellen, was Ursache, was Wirkung ist. Beispielsweise
könnte es sein, dass der Gepard lieber Gazellen jagt, weil er wegen der
Ähnlichkeit ihrer Schädel imstande ist, telepathisch die einfachsten Opfer durch
Empfang von durch ihr Gehirn gesendeten Müdigkeits- oder Schmerzsignalen zu
selektieren.)
Sehr interessant ist, dass die telepathischen Wellen auch mit hoher Effektivität
von Insekten wahrgenommen werden, obwohl sie keinen Schädel in Gestalt einer
telepathischen Resonanzkammer besitzen. Beispielsweise kann eine gewöhnliche
Mücke oder Fliege fehlerlos unsere entschiedene Absicht sie zu töten empfangen.
Ähnlich wie das in unserer Welt mit den Klängen ist, können telepathische Wellen
entweder einen harmonischen Charakter haben oder aber auch einen
chaotischen. Sind sie harmonisch, dann repräsentieren sie ein Äquivalent für
unsere Sprache, Gesang oder melodische Musik. Haben sie einen chaotischen
Charakter, dann repräsentieren sie ein Äquivalent für unangenehmes Knirschen,
Quietschen und Lärm unserer Welt. Die gegen-materiellen Duplikate, und auch
die physischen Gehirne und Körper aller lebenden Organismen fangen
kontinuierlich und gewöhnlich unbewusst telepathische Wellen aller Art auf, d.h.
sowohl harmonische als auch chaotische. Fangen Gehirne und Körper lebender
Organismen harmonische telepathische Wellen auf, dann absorbieren sie die in
ihnen enthaltenen Informationen, die dann ihr Wachstum und Wohlbefinden
stimulieren.
Im Falle jedoch des Empfangs von nicht „unhörbaren“ unangenehmen
telepathischen Lärms auf bewusste Art reagieren sie negativ. Ähnlich wie es mit
dem klanglichen Lärm ist – zeigen sich dabei Irritationen, schlechte Laune,
Wachstumshemmung usw. Wenn sich aber so ein telepathischer Lärm, der auf die
betreffenden Organismen wirkt, über ihre Toleranzfähigkeit verlängert oder
erhöht, können sie mit andauernder Degeneration, höherer Anfälligkeit für
Krankheiten, Mutationsbildungen und in drastischen Fällen sogar Aussterben
reagieren. (Siehe die in [5H2] beschriebenen Experimente mit den in Pyramiden
platzierten Pflanzen, die einer Überdosis „Pyramidenenergie“ ausgesetzt sind.) Es
ist hier auch erwähnenswert, dass bestimmte Frequenzen des telepathischen
Lärms, die eine vielfach destruktivere Auswirkung auf die menschliche Gesundheit
haben als andere Frequenzen. (Ein Beispiel für eine solch extrem destruktive
Frequenz ist „Negative grün“. Das ist ein spezieller telepathischer Lärm, der
durch eine Menge von Objekten und Substanzen gebildet wird. Beispielsweise
kommt er u.a. in einigen Pyramiden vor wie auch als Resultat der Reibung eines
Stroms aus fließendem Wasser mit Feststoffen. Die in diesem Unterkapitel
beschriebene Erläuterung für telepathische Wellen zeigt auch die Art und Weise
auf, in der man sie auf technischem Wege bilden kann. Diese Methode ergibt sich
aus den im Unterkapitel H5.2 gegebenen erläuternden Überlegungen, dass das
Magnetfeld die Bewegung der Gegen-Materie ist. Da jede heftige Bewegung die
Quelle der Vibrationen ist, bedeutet obiges, dass genauso heftige Änderungen
(Beschleunigung) des Magnetfeldes die Entstehung der telepathischen Welle
initiieren müssen. Praktisch heißt das, dass jede Spule, die ein wechselhaftes
(z.b. pulsierendes) Magnetfeld erzeugt, in Wirklichkeit auch eine Sendeantenne
ist, die telepathische Wellen emittiert. Nur, dass uns der Fakt dieser Emission
bisher nicht bekannt war. (Beachte, dass die telepathischen Wellen sich deutlich
von den elektromagnetischen unterscheiden. Im physikalischen Sinne kann man
sie als rein magnetische oder skalare Hochfrequenzschwingungen interpretieren.
Für ihre Entdeckung und Empfang hat unsere Zivilisation bisher noch kein
entsprechendes Gerät entwickelt.) Die obigen Erläuterungen zum Mechanismus
der Bildung, Eigenschaften und der technischen Produktion telepathischer Wellen
in Verbindung mit anderen in diesem Kapitel enthaltenen Informationen zeigen
uns auch die Art, auf welche wir Kommunikationsgeräte, die dieses Phänomen
nutzen, realisieren sollten. Nennen wir diese Geräte „telepathische Empfangsund Sendestation“ /„telepathische Transceiver“/ oder „Telepathyser“. (Im Sinne
der Funktion werden sie unseren heutigen Radiostationen entsprechen.) Mit ihren
Sende“antennen“, d.h. dem Gerät, das die modulierten elektrischen
Schwingungen dieser Station in telepathische Schwingungen, die sich in der
Gegen-Welt verbreiten, transformiert, wird ein beliebiges Gerät werden, das das
vibrierende Magnetfeld erzeugt. Zum Beispiel kann es eine entsprechend
gestaltete Spule sein oder eine Oszillationskammer, wie sie im Kapitel C der
vorliegenden Monographie als auch im Kapitel C der Monographie [1/3]
beschrieben ist. Allerdings wird ihr Empfangs“mikrofon“ bzw. das Gerät, das die
Vibrationswelle der Gegen-Materie empfängt und sie in modulierte elektrische
Schwingungen transformiert, ein beliebiges Objekt oder Gerät sein, das zur
Verarbeitung seiner mechanischen Schwingungen in elektrische Impulse fähig ist.
Solch ein Mikrofon kann beispielsweise das zuvor beschriebene Quarzkristall sein.
Telepathische Empfangs- und Sendestationen (Telepathyser) werden Geräte sein,
die zur Bildung und zum Empfang modulierter Vibrationen der Gegen-Materie
fähig sind. Gemäß dem, was bereits weiter oben und im Unterkapitel H5.2 gesagt
wurde, trifft die Erzeugung modulierter Vibrationen der Gegen-Materie in jedem
Fall ein, wenn die Vibrationen des Magnetfeldes auf genau dieselbe Weise
gebildet werden. Es legt also nahe, dass der Schlüssel zur Konstruktion
telepathischer Sender der Bau von „magnetischen Resonatoren“ sein wird. Im
Sinne der Funktionsprinzipien werden die Resonatoren sehr ähnlich den bereits
jetzt genutzten vibrierenden Schaltkreisen aus unseren elektronischen
Telekommunikationsgeräten sein, nur dass sie anstelle der elektrischen
Vibrationen modulierte magnetische Vibrationen erzeugen werden.
Es ist erwähnenswert, an dieser Stelle davon zu informieren, dass die
Konstruktion und der Betrieb des ersten magnetischen Resonators bereits seit
1984 veröffentlicht wurde. Dieser Resonator ist die „Oszillationskammer“,
beschrieben im Kapitel C der vorliegenden Monographie und im Kapitel C der
Monographie [1/3]. (Davor wurde sie dem Leser auch in den Monographien [1] und
[2] vorgestellt.) Diese Kammer ist jedoch relativ schwierig zu modulieren. Daher
wird ihre Nutzung als telepathische Empfangs- und Sendestation erst in fernerer
Zukunft geschehen, d.h. wahrscheinlich erst mit der Oszillationskammer der
zweiten Generation beginnend. Bekannt ist jedoch bereits ein anderer
magnetischer Resonator, der sich bedeutend leichter zur Modulation eignet. Er
wurde zum ersten Mal im Unterkapitel D2 des Traktats [7/2] unter dem Namen
„Telepathische Pyramide“ beschrieben. In der vorliegenden Monographie ist er im
Unterkapitel N2 beschrieben. Es ist um so viel einfach, dass die Experimente zu
ihrer Realisierung heute bereits jeder Forscher oder auch Hobbybastler, darunter
auch diejenigen, die keine besonderen Fähigkeiten in Elektronik haben,
durchführen kann.
Die in diesem Unterkapitel gegebene Erläuterung des Mechanismus der Telepathie
zeigt, dass alle Vibrationen des Magnetfeldes oder elektrischen Stroms Quellen
der Vibrationen der telepathischen Wellen sind. (Der elektrische Strom erzeugt
diese Wellen durch die Bildung des sich zuerst ändernden Magnetfeldes.) Diese
Vibrationen können entweder natürlichen Ursprungs sein, wie das z.B. durch
magnetische Explosionen auf der Sonne oder Wirbelungen der Magnetfelder von
Planeten der Fall sein kann, oder auch einen technischen Ursprung haben – z.B.
wie das bei den elektrischen Funken, Hochspannungsleitungen oder elektrischen
Transformatoren der Fall ist.
Somit werden alle Arten von Geräten, Interaktionen und magnetische Explosionen
die telepathischen Vibrationswellen emittieren. Nur, dass diese Wellen zur
Kategorie des „telepathischen Lärms“ gehören werden und nicht zu den
telepathischen harmonischen Klängen. Des weiteren wird dieser Lärm durch die
lebenden Organismen aufgefangen und verursacht bei ihnen alle zuvor
aufgelisteten negativen Folgen. Daher sind alle dynamischen Störungen, die in die
Magnetfelder geführt werden, solche wie z.B. magnetische Explosionen, Quellen
von verschiedenen negativen Konsequenzen für die lebenden Organismen.
Es gibt verschiedene technische Quellen dynamischer magnetischer
Wechselwirkungen, die die Produktion des zerstörerischen „telepathischen
Lärms“ verursachen. Die häufigsten von ihnen sind menschliche Aktivitäten, die
elektrische Funken und pulsierende Magnetfelder in unzähligen Geräten wie
Transformatoren, Elektromotoren, Computern, Kommunikationsgeräten,
Hochspannungsleitungen und dergleichen erzeugen. Daher werden Beobachter aus
dem Kosmos unseren Planeten wahrscheinlich gegenwärtig an einen lärmenden
„telepathischen Jahrmarkt“ erinnern. Für die Bewohner unseres Planeten, die
diesem Lärm ausgesetzt sind, werden die langfristigen Auswirkungen Quelle für
verschiedene unerwünschte Folgen sein.
Beispiele dafür werden die Senkung der Immunabwehr der ihm ausgesetzten
Menschen sein, psychologische Probleme und Abnahme der Widerstandsfähigkeit
bei Personen, die unter Hochspannungsleitungen wohnen,
Konzentrationsschwierigkeiten bei Wissenschaftlern und anderen geistigen
Arbeitern, deren Büros in der Nähe von Transformatoren gelegen sind, oder
Entwicklungsverzögerungen bei Kindern, in deren Zimmer ein pulsierendes
Magnetfeld erzeugender Fernseher oder eine Mikrowelle installiert ist. Da alles
darauf hindeutet, dass die schädlichen Folgen des telepathischen Lärms sich in
unseren Körpern ansammelt (Details siehe Unterkapitel D4 der Monographie
[5/3]), sollte man eine hohe Vorsicht bei ihrer Duldung in seiner Umgebung
walten lassen. Es gibt auch eine riesige Anzahl natürlicher Quellen kraftvollen
telepathischen Lärms. Eine davon (das sog. „Schweizer Netz“) wurde bereits im
Punkt #5H5.3 besprochen. Wahrscheinlich die lauteste dieser Quellen
dynamischer Wechselwirkungen treten zwischen den magnetischen Feldern der
rotierenden Planeten und der Sonne auf. Diese Wechselwirkungen erzeugen einen
mächtigen telepathischen Lärm, der wahrscheinlich den Hörer an ein
„Rollgeräusch“ riesiger Walzen über Steinpflaster erinnert. Da dieser Lärm
wahrscheinlich sehr „laut“ ist und sich gleichzeitig negativ auf die ihn
empfangenden lebenden Organismen auswirkt, werden bestimmte Planeten in
Abhängigkeit von ihrem „Typ“ ihres Feldes, der Eigenschaften ihrer Rotation und
Position in Bezug auf die Erde verschiedene Auswirkungen auf die Menschen
haben. Die Astrologie ist die Disziplin, die sich u.a. mit den Untersuchungen des
Einflusses des telepathischen Lärms auf das menschliche Leben, aber auch mit
dem im Unterkapitel JE9 beschriebenen Untersuchungen des Einflusses der
planetaren Schwerkraft auf dieses Leben beschäftigt.
Eine weitere Quelle des natürlichen telepathischen Lärms mit großer Kraft sind
die Explosionen auf der Sonne. Nach dem, was hier bereits gesagt wurde, müssen
sie eine Welle negativer Reaktionen in lebenden Organismen hervorrufen. Kein
Wunder also, dass fast alle Aufstände, Revolutionen, Kriege und andere blutige
gesellschaftliche Veränderungen auf der Erde im Zeitraum intensivster
magnetischer Explosionen auf der Sonne (d.h. der größten Anzahl von sog.
„Sonnenflecken“) stattfanden – Details siehe das Buch [1H7.1] von D. J. Schove:
“Sunspot Cycles”, Hutchison Co, USA 1983, ISBN 0-87933-424-X.
Die Natur erzeugt auch weniger kräftigen telepathischen Lärm. Da jede
telepathische Welle in Folge jeder von Änderung oder Bewegung des Magnetfeldes
erzeugt werden muss, muss sie auch auf der Mikroskala praktisch durch jedes
Atom erzeugt werden. Im Ergebnis dessen also produzieren und emittieren alle
Substanzen und Gegenstände, die im Universum existieren, ständig aus sich
telepathische Wellen mit für sie charakteristischer Kombination von Frequenz und
Phasenverschiebung. Diese Wellen tragen in sich komplette Informationen über
diese Substanzen und Gegenstände. Durch aufmerksames telepathisches
Reinhören in diesen telepathischen Lärm, der durch alle Substanzen und
Gegenstände erzeugt wird, ist das Auffinden eines beliebigen Gegenstands oder
einer Substanz möglich. Das führt zur Erläuterung und Definition, was eigentlich
Radiästhesie ist. Übereinstimmend mit den in diesem Unterkapitel vorgestellten
Informationen „ist Radiästhesie die Entdeckung und Erkennung natürlicher
telepathischer Vibrationen, die unaufhörlich durch die uns interessierenden
Substanzen und Objekte abgegeben werden. Diese Entdeckung kann entweder der
Suche nach diesen Substanzen oder Objekten dienen oder auch dem Schutz von
Personen vor unerwünschten Einflüssen schädlicher Vibrationen, die von einigen
von ihnen ausgehen.“
Unabhängig von kräftigen natürlichen Quellen dieses Lärms passieren auch von
Zeit zu Zeit auf der Erde gewaltige magnetische Explosionen, die von UFOs mit
magnetischem Antrieb, die den UFOnauten gehören, verursacht werden. Die
Schwingungen des telepathischen Lärms, der durch solche Explosionen durch
unsere Erdatmosphäre reflektiert wird, resonieren dann jahrzehntelang rund um
unseren Planeten wie die Töne im Resonanzraum einer Violine. Daher sind ihre
negativen Folgen schwer zu erfassen. Die letzte dieser Explosionen geschah am
30. Juni 1908 in Tunguska, Sibirien. Ihre negative Konsequenz umfasste u.a.: die
Revolution in Russland, die beiden Weltkriege und die Abartigkeit des Faschismus.
Die davor liegende magnetische Explosion geschah am 19. Juni 1178 bei Tapanui
in Neuseeland. Ihre negative Konsequenz umfasste u.a. das Aufkommen des
Mittelalters auf der Erde. Mehr Daten über beide dieser magnetischen
Explosionen, auch über den Mechanismus ihrer negativen Auswirkungen auf die
Bewohner des Planeten Erde ist in den Monografien [5/3] und [5/4] sowie im
Unterkapitel O5.2 der vorliegenden Monographie enthalten.
Menschen verursachen auch magnetische Explosionen. In der Tat setzt jede
Explosion von nuklearen oder thermonuklearen Waffen einen erheblichen
Prozentsatz destruktiver Energie in Form von magnetischen Schwingungen (und
daher auch telepathischen Lärm) frei. Dieser Lärm resoniert in die magnetische
Konfiguration unseres Planeten hinein wie das die Töne in der Resonanzkammer
einer Violine tun. Daher drückt jede Kernexplosion (auch alle Testexplosionen von
Kernwaffen) unsere Zivilisation in eine neo-mittelalterliche Epoche. Ein Versuch
der Einschätzung des aktuellen Standes auf diesem unseren freiwilligen Weg zur
wiederholten Mittelalterepoche ist im Unterkapitel D4 der Monographie [5/4]
enthalten.
Bei der Besprechung des telepathischen Lärms ist es notwendig, auch die
Aufmerksamkeit auf den Einfluss auf die menschliche Gesundheit zu richten,
seine Konzentration, Resonanz, Reflexion und Dämpfung. Wie bereits zu Beginn
des vorliegenden Unterkapitels betont wurde, werden bestimmte räumliche
Formen für diesen Lärm die Funktion einer Resonanzkammer oder Linse erfüllen.
Beispielsweise bildet sie sich in der allgemein bekannten Pyramide entlang ihrer
vertikalen inneren Zentralachse. (Daher gehen an bestimmten Punkten, die auf
dieser Achse liegen, eigentlich denen, an denen die Vibrationen des „Negativen
Grüns“ konzentriert sind, Bakterien und lebende Organismen kaputt und die
organische Masse wird mumifiziert.) Natürlich werden so eine Fähigkeit zur
Richtungsgebung und Konzentration des telepathischen Lärms nicht nur die
Formen besitzen, die vom Menschen ausgehen (z.B. Wohnung), sondern auch
natürliche Formen (z.B. Abhänge, Hügel usw.)
Daher ist es im Hinblick auf die Gesundheit nicht egal, an welchem Ort das Haus
gelegen ist, in dem wir wohnen oder der See, aus dem das Wasser gezogen wird,
das wir trinken und auch, welcher Gestalt unser Zimmer ist, in dem wir viel Zeit
verbringen. Immerhin kann die Konfiguration unserer Umgebung verursachen,
dass an dem Ort, an dem wir wohnen oder an den wir umziehen, eine kraftvolle
Dosis telepathischen Lärms konzentriert ist. Die Konfiguration der Umgebung, in
der die Nahrung wächst, die wir essen und sich das Wasser sammelt, das wir
trinken, kann die Konzentration der „Negative Grün“-Vibrationen begünstigen.
(Details siehe „telekinetische Landwirtschaft“ im Unterkapitel NB2 dieser
Monographie und im Unterkapitel G2.2.2.2 der Monographie [1/3].) Natürlich
würden wir in solchen Fällen ohne erkennbare Ursache nach und nach sterben,
ähnlich wie die Pflanzen im Konzentrationspunkt der Pyramide absterben. Daher
ist es gut, auf unsere Umgebung zu achten, um festzustellen, wie sich in ihr der
Fluss dieses Lärms gestaltet.
Interessant, dass die Chinesen dies bereits seit Jahrhunderten tun. Bevor sie sich
nämlich ein neues Haus kaufen oder sich ihren Schreibtisch im neuen Job
einrichten, prüfen sie immer zuvor diesen neuen Platz aus der Sicht von „Fung
Shui“.
(Im kantonesischen Dialekt bedeutet „Fung Shui“ „Wind und Wasser“. Man spricht
es aus wie das polnische „funn soi“ /ebenso im deutschen/. Beachte jedoch, dass
manche Autoren für den gleichen Namen auch den Mandarin-Dialekt verwenden,
in dem es die Form „Feng Shui“ annimmt. Das wiederum sollte wie das polnische
„feng szui“ /gesprochen: „Feng Schui“/ ausgesprochen werden. Obwohl „Fung
Shui“ viele verschiedene Aspekte umfasst, wie die im Zitat zum Thema der
Energie „Chi“ im Unterkapitel H2 beschrieben, ist sein wesentlicher Teil dem
alten Wissen über den telepathischen Lärm gewidmet.
Wenn man die Richtlinien und Empfehlung bedenkt, die das Wissen über „Feng
Shui“ zum Thema der bestmöglichen Gestaltung unseres Aufenthaltortes gibt, so
zeigen sie eindeutig auf telepathische Wellen. Aus den Empfehlungen wird
deutlich, dass sie in bedeutender Mehrheit Regeln der Konzentration,
Orientierung (z.B. der scharfen Ecken), Reflexion, Brechung, und
Resonanzschwingungseigenschaften des telepathischen Lärms ausdrücken. (Mehr
Details siehe auch die Beschreibungen aus Punkt #3H2 des Unterkapitels H2.)
Angesichts der Überlegungen in diesem Kapitel, beziehen sich Feng Shui und
Radiästhesie auf genau dieselben Vibrationen der Gegen-Materie, die hier
telepathische Wellen genannt werden.
Das chinesische Feng Shui schlussfolgert die Auswirkungen dieser Schwingungen
auf lebende Organismen auf der Grundlage von Logik und Kenntnis der Gesetze,
die ihr Verhalten steuern. Die Radiästhesie dagegen entdeckt ganz einfach
praktisch und experimentell die Plätze, an denen ihre hohe Konzentration
auftritt. Die positiven Auswirkungen der richtigen Anwendung von Feng Shui und
Radiästhesie auf Gesundheit, Wohlbefinden und Erfolg im Leben der Bewohner
des betreffenden Hauses ist schon lange bekannt. Doch erst die theoretischen
Überlegungen in der vorliegenden Studie zeigen die Bedeutung der telepathischen
Schwingungen für den Wachstum der Personen. Wie das Unterkapitel NB2 dieser
Monographie über die telekinetische Landwirtschaft zeigt, dass, je nachdem,
welche Art telepathischer Lärm in einem Raum konzentriert ist, in dem sich eine
gerade heranwachsende Person die meiste Zeit aufhält, kann der Wachstum
dieser Person verlangsamt oder beschleunigt werden. Solche den Wachstum
stimulierenden oder hemmenden telepathischen Schwingungen, die sich
beispielsweise am Bett des Kindes konzentrieren, können der Grund für das bisher
unerklärliche Phänomen sein, dass die Kinder derselben Eltern unterschiedliche
Höhen haben können. Manchmal unterscheidet sich diese Höhe drastisch von der
durchschnittlichen Höhe der restlichen Familie.
Lassen wir uns hoffen, dass die in der vorliegenden Arbeit vorgestellten Theorien
den Weg zu systematischen Untersuchungen öffnet. So dass es in Zukunft keine
durch zu niedrige oder zu hohe Größe geschädigten Kinder mehr gibt, nur
deshalb, weil ihre Eltern nichts über die telepathischen Wellen wussten, die sich
an ihren Bettchen konzentrierte.
Zum Abschluss sei nochmals an eine wichtige physikalische Eigenschaft aller
telepathischen Wellen erinnert.
Telepathische Schwingungen werden sowohl im Bereich ihres Mechanismus als
auch in ihren Folgen verschiedene Ähnlichkeiten zum telekinetischen Effekt
aufweisen. Um diese Ähnlichkeiten bildhafter zu erläutern, verhalten sich die
telepathischen Schwingungen zum telekinetischen Effekt wie die mechanischen
Schwingungen eines Objektes oder Mediums zur gleichmäßigen Verlagerung dieses
Objektes oder Mediums. Es ist bekannt, dass in der Technik mechanische
Schwingungen oft genutzt werden für das leichtere Erreichen der Folgen ähnlich
denen mit Hilfe von Verlagerungen. (Beispielsweise anstatt eine Mauer mit Hilfe
der gleichförmigen Verlagerung eines Panzers einzureißen, kann man denselben
Effekt mit einem vibrierenden pneumatischen Hammer erreichen. Auf ähnliche
Weise können auch telepathische Schwingungen mit hoher Amplitude zum Zweck
der Erleichterung genutzt werden, um physikalische Effekte zu erreichen, die
normalerweise mit Hilfe des telekinetischen Effekts erzeugt werden würden. Das
beste Beispiel für solch einen Effekt ist die ständige Telekinetisierung der Materie
mit Hilfe telepathischer Wellen anstatt mit Hilfe des telekinetischen Feldes.
(Details siehe Beschreibungen im Unterkapitel H8.1 und NB1.)
H7.2. Radiästhesie
Radiästhesie ist der zugeordnete Name für das häufigste Verfahren zum Empfang
telepathischer Informationen über Gestalt oder Zusammensetzung eines Objekts.
Diese Information emittiert konstant jedes im Universum existierende Objekt
selbst. Meist ist die Radiästhesie auf die Suche von unterirdischen Wasseradern
und Mineralen begrenzt, obwohl ihre Möglichkeiten damit überhaupt nicht enden.
Die Erklärung der Radiästhesie als Empfänger von Vibrationen des Typs
telepathischer Wellen, die in kontinuierlicher Weise von allen Objekten und
Substanzen gesendet werden, erfolgte in den ersten Tagen des Jahres 1996. Da
die stufenweise Erarbeitung dieser Erklärung eine ziemlich charakteristische
Methode meiner wissenschaftliche Arbeit ist, beschreibe ich hier ihre Geschichte.
Zwei freie Arbeitstage fielen auf den letzten Tag des Jahres 1995 und den ersten
Tag des Jahres 1996 (d.h. zu Silvester) und ich hielt mich im Bade- und Ferienort
Port Dickson auf. (Er liegt ca. 120 km südlich von Kuala Lumpur, Malaysia.) Über
den vom warmen Meer gespülten Sandstrand watend richtete sich meine
Aufmerksamkeit auf die Wellung des Sandes (sog. „Ripples“), die sich auf der
Oberfläche des Sandbodens durch das wellenförmige Meerwasser bildeten. Sie
faszinierten mich schon seit längerem, weil ich intuitiv fühlte, dass diese
„Ripples“ eine ungewöhnlich wichtige Bedeutung für die Problematik besitzen,
die ich untersuchte. Das erste Mal bemerkte ich sie einige Jahre zuvor während
der Spaziergänge an menschenleeren Stränden im Süden Neuseelands, vor allem
in Invercargill und Dunedin.
An diesen Stränden wehen starke, gleichmäßige (d.h. frei von Böen, und mit
konstanter Richtung und Stärke), eiskalte Winde aus Richtung des Südpols. Auf
dem angefeuchteten obwohl flüchtigen Sand an örtlichen Stränden bildeten diese
Winde immer eben diese „Ripples“. Die gegenseitigen Abstände zwischen den
Kämmen der Wellen betrugen rund 8 = 2 [cm]. Des weiteren war die Verteilung
ihrer Kämme vertikal zur Richtung des Windes. Doch böige Winde variabler Stärke
bildeten niemals solche Ripples, auch nicht, wenn sie aus einer konstanten
Richtung kamen.
Ich bemerkte auch, dass diese Winde entlang der Oberfläche der „Ripples“ immer
von gedämpftem, niedrigem Grollen begleitet wurden, das an ein schnelles
Flügelschlagen von Vögeln erinnert. Das Grollen war wie ein niedrigerer Ton als
eine große nasse Scheibe abgibt, nachdem jemand mit dem Finger auf ihr
langfährt. (Seine Herkunft musste übrigens aus einem ähnlichen Mechanismus
sein, denn nach dem Fahren des Fingers über die Scheibe verbleiben solche
„Ripples“.) Aus wissenschaftlicher Neugier führte ich auch Experimente mit
diesen Wind “Ripples“ durch, indem ich sie an einem bestimmten Strandabschnitt
entfernte und prüfte, nach wie viel Zeit sie erneut gebildet werden. (In der Regel
dauerte ihre Wiederherstellung nur etwa eine halbe Stunde.) Während meiner
Professur in Zypern bemerkte ich ebensolche Ripples. Dieses Mal wurden sie auf
dem Boden des Meeres gebildet, in dem ich badete. Nach dem Entfernen stellte
das Wasser sie wieder her, ebenfalls in etwa einer halben Stunde.
Jene Unterwasser“ripples“ in Zypern wurden im stehenden (d.h. strömungslosen),
obwohl etwa 1.5 [m] hohen welligem Meerwasser gebildet. Der gegenseitige
Abstand zwischen ihren Kämmen betrug etwa 8 = 25 [cm]. (Die Entfernung der
Kämme der Wellen, die an der Oberfläche dieses Wassers erzeugt wurden, war
anders und betrug gewöhnlich etwa 8w = 1 [m]. Die Ripples waren also nicht ihre
Kopie.)
Die gegenwärtig verbreitete wissenschaftliche Erklärung für diese „Ripples“ sagt
aus, dass sie ein Produkt der Reibung zwischen irgendeinem strömenden Medium
und dem sandigen Boden wäre. Ihr Mechanismus ist erläutert als ähnlich dem, der
im Falle des Kratzens mit einer langen Feder auf einem Ziegel auftritt, d.h. er
umfasst zyklische Reibungshaftung und anschließende Freigabe der Bewegung des
Mediums. Dennoch stehen meine Beobachtungen der Richtigkeit jener
wissenschaftlichen Erklärung entgegen. Sie zeigen nämlich, dass die „Ripples“,
die unter dem Meereswasser, das überhaupt keine Strömung besitzt, nur durch
die durch sie hindurch verlaufenden Druckwellen gebildet wurden. Außerdem
habe ich beobachtet, dass ihre Bildung durch den Wind einen gleichmäßigen
Windstoß erfordert.
Im Falle ihres Entstehens jedoch als Resultat von Reibung müssen variable Winde
sie ebenfalls bilden. Darüber hinaus scheinen sie im Falle, wenn die Reibung über
ein bestimmtes Niveau steigt und daher zu hoch ist, zu verschwinden (anstatt zu
verstärken). Beispielsweise tritt so ein Verschwinden während man einen Finger
auf einer trockenen Scheibe schiebt. Auf der Scheibe erscheinen sie nur, wenn sie
gut nass oder eingeölt ist – bzw. wenn ihre Reibung verschwindet.) Ihr Entstehen
erfordert auch die Gegenwart eines entsprechenden Drucks. Beispielsweise
entstehen sie nicht, wenn der Finger ohne Druck auf der Scheibe langfährt.
Darüber hinaus können sie in Fällen auftreten, wo die Reibung prinzipiell nicht
vorkommt – z.B. auf Straßenoberflächen aus Elektroheizkraftwerkschlacke oder
hartem Ton, die von Traktoren ohne Stoßdämpfer befahren werden. Der wahre
Mechanismus des Entstehens dieser „Ripples ist also nach wie vor ungeklärt.
Der Strand von Port Dickson taucht in einem sehr kleinen Winkel ins Meer. Es tritt
dort ein großer Bereich Sandbodens mit Meerwasser bedeckt in einer Tiefe von
etwa 10 [cm] bis etwa 1 [m] auf. Auf diesem Boden werden ebenfalls diese
„Ripples“ gebildet. Nur, dass der gegenseitige Abstand ihrer Kämme sich von
etwa 8 = 5 [cm] im flachen Wasser bis zu etwa 8 = 15 [cm] im tieferen Wasser
verändert. Eben die Entdeckung dieser Abhängigkeit zwischen dem Abstand „8“
der „Ripples“-Kämme und der Tiefe des Meeres führte mich zur Lösung. Ihre
Länge „8“ hängt nämlich von der „Schwingungskapazität“ der Wasserschicht über
ihnen.
Dies bedeutet, dass die Bildung der „Ripples“ reibungslos als Folge des
Erscheinens der stehenden Schwingungsdruckwelle eintritt. Diese Welle ist das
Resultat der Druckresonanz (Infraschall), in die ein beliebiges Medium verfällt,
das gleichmäßig wiederholten Druckänderungen unterworfen ist. (Das erklärt,
warum veränderliche Winde nicht imstande sind, sie zu bilden und gleichzeitig,
warum sie die schwingend springenden Traktorräder, die über eine Tonstraße
fahren, bilden.) Der Mechanismus des Entstehens der besprochenen „Ripples“
zeigt sich also total anders als die gegenwärtig angenommenen Erläuterungen,
die ihm als Ursprung die Reibung zuschreiben.
Die Erklärung des reibungslosen Mechanismus der Bildung von Ripples auf dem
Meeresboden eröffnet einige Möglichkeiten für seine praktische Nutzung. Eines
der Beispiele solch einer Nutzung, das mir sofort in den Sinn kam, wäre die
Nutzung der stehenden Druckwelle für die Erzeugung von Elektrizität. Statt – wie
bisher, sich mit dem Ausdenken der Mechanismen anzustrengen, wie auf nützliche
Weise die Oberflächenwellen mit einer Länge und Amplitude, die sich mit dem
Wetter ändern, in elektrische Energie gewandelt werden könnten, wäre es
wesentlich leichter, auf den Meeresboden zu gehen und dort Trennwände zu
bauen, die stehende Druckwellen reflektieren und große unterseeische
Druckwellen entstehen lassen wie die „Ripples“.
Die Länge dieser Wellen hängt schließlich nur von der Tiefe des Wassers ab und
die Lage ihrer Kämme ist durch die Bodenkonfiguration definiert – daher ist es
relativ konstant. In der Tat bemerkte ich in Naturfilmen, die flache und sandige
Meeresböden zeigten, dass Reihen gegeneinander aller paar Meter parallel
aufgestellter „Wellen“ deutlich sichtbar waren, die aus den Kämmen jener
Rippen gebildet wurden. Erstaunlich dabei ist die Regelmäßigkeit, Beständigkeit
und Ähnlichkeit dieser Unterwasserripples zu den Kämmen des Schweizer Netzes,
das im Unterkapitel H5.3 beschrieben wurde. Wenn man also auf die Kämme
dieser Unterseeripples eine reflexierende Ebene platzieren würde, würde diese
ohne Pause die auf sie drückenden Druckwellen abfangen. Nach der Reflexion
dieser vom Wetter unabhängigen Bodendruckwellen könnte man die durch sie
hervorgerufenen Wasserbewegungen oder die Veränderungen der mechanischen
Belastung für die Erzeugung von Elektrizität nutzen. (Z.B. durch ihr Wirken auf
piezoelektrische Kristalle.)
Eine schockierende Entdeckung machte ich auch, als ich aus dem Flugzeug
Oberflächen beobachtete, die pflanzenlos und unbewohnt in Zentral-Australien
sind. die Oberfläche nimmt eine einheitliche rote Farbe der australischen Wüste
an. So sind sie in den frühen Morgen- und späten Abendstunden sehr gut sichtbar.
Wenn man sie aus der Luft beobachtet, fällt es einem ins Auge, dass die
Oberfläche des größten Teils dieses Kontinentes bedeckt ist eben mit diesen
Ripples, nur in einer riesigen Spannweite der Rücken zueinander, die Kilometer
erreichen. Interessant, dass genau im Zentrum Australiens, d.h. dort, wo in der
Mitte der Wüste die Grenzen von drei Staaten verlaufen (d.h. South Australia,
Queensland und Northern Territories), diese Ripples genau in Richtung Nord-Süd
verlaufen.
Das würde darauf hinweisen, dass der sominierende Faktor, der sie geformt hat,
die Bewegung der Erde um ihre Achse war. (siehe auch die Überlegungen aus dem
Unterkapitel H5.3). Nach dieser Beobachtung in Australien folgten weiteren
Betrachtungen in anderen Gebieten, bei denen sich zeigte, dass sich dieselben
systematischen mit zum Schweizer Netz verlaufenden Ripples, nur mit großem
Abstand, bemerken lassen wie praktisch auf die Oberfläche jedes Kontinents
herausgepresst. Leider werden die Verläufe ihrer Ripples sorgfältig maskiert mit
einem diesen Kontinent bedeckenden Pflanzenkleid, menschlichen Schöpfungen,
Feldern wie Schachbrettern usw.
Was noch interessanter ist, wenn über einem Gebiet der Erde bei windstillem
Wetter niedrig über der Erde eine dünne Wolkenschicht hängt, ist die Position
dieser Wolken um so viel unbeweglich, dass die Pulsierungen des Drucks der
Gegen-Materie, die diese Ripples formen, ausreichend viel Zeit haben, um ihren
Einfluss auf die betreffenden Wolkenbereiche auszuüben, dann werden die
Wolken sogar in quadratische Fragmente geschnitten. Die parallelen Meridianund Breitenkreislinien, die gerade wie ein Pfeil durch so eine Schicht
unbeweglicher Wolken durchscheinen, repräsentieren eben diese Ripples, die auf
die Wolken ihren ungewöhnlich starken Stempel aufdrücken. Mit einer solch
riesigen Verbreitung dieser Ripples und ihres gleichzeitigen ungewöhnlich starken
Einflusses auf die Umgebung ergibt sich, dass jener Faktor (reibungslose
Druckpulsationen der Gegen-Materie), der sie formt, ungewöhnlich dominierend
auf der Erde ist. Der Einfluss dieses Faktors – obwohl bisher unbemerkt, besitzt
enorme Folgen für alles auf unserem Planeten.
Allerdings die wichtigste Bedeutung der zuvor beschriebenen Entdeckung der
reibungslosen Herkunft der „Ripples“ zeigt sich für das Konzept der Dipolaren
Gravitation. Schließlich unterliegt die Gegenwart – wie es mehrmals unterstrichen
wurde – nicht der Reibung. Das wiederum bedeutet, dass der stetige Durchfluss
der Gegen-Materie entlang aller Oberflächen, die die Vibrationen ihres Drucks
(inklusive die Oberfläche unseres Planeten) wecken, ebenfalls in der Gegen-Welt
„Ripples“ bildet, die ähnlich zu denen aus Sand am Strand sind. Da sich im Falle
unseres Planeten die Gegen-Materie gleichmäßig in zwei senkrecht zueinander
stehenden Richtungen verlagert (d.h. vom Süden nach Norden und vom Osten
nach Westen – siehe Punkt #4H5.3 aus dem Unterkapitel H5.3), muss sie anstelle
einwegiger Wogen eine Art zweiwegiges, die Erde umspannendes Netz formen.
(Quadratische Netze dieses Typs, die aus zwei senkrechten Systemen von Ripples
gebildet wurden, kann man manchmal auch im Sand an den Stränden finden – sie
entstehen durch die steinernen Bereiche der Strände, die die Druckwellen in
senkrechter Richtung zu den aus dem Meer kommenden Wellen reflektieren.) Aus
den Zeiten, da ich selbst das Wünschelrutengehen praktizierte, erinnere ich mich
gut des damals gefundenen sog. „Schweizer Netzes“ mit kleineren nachweisbaren
Maschen von ungefähr 2 bis 3 [m]. dieses Netz ist also von der Art der „Ripples“,
die geformt wurden durch den Schnittpunkt von zwei stehenden Vibrationswellen
der Gegen-Materie, die im Unterkapitel H7.1 telepathische Wellen genannt
werden.
Wenn also die bereits früher bekannte „Pyramidenenergie“, entdeckt durch die
Radiästheten, sich als telepathische Vibrationen herausstellten (siehe Beginn des
Unterkapitels H7.1), und auch das „Schweizer Netz“ sich ebenfalls als stehende
Vibrationen des Typs telepathische Welle herausstellt, führt dies zu einer
naheliegenden Schlussfolgerung. Diese besagt, dass jede Strahlung, die die
Radiästheten in der Lage sind zu empfangen, aus der Vibration telepathischer
Wellen kommt. Das wiederum ermöglicht den Schluss, dass die „Radiästhesie der
Empfang der Vibrationen telepathischer Wellen ist“. Jetzt also, da uns bereits
bekannt ist, dass „die Radiästhesie der empfang von Vibrationen telepathischer
Wellen ist“, fällt es uns leichter, aus einigen Ungewöhnlichkeiten nützliche
Informationen zu gewinnen.
H7.3. Warum Telekinese, Telepathie, Radiästhesie u.ä. übereinstimmend mit
dem Konzept der Dipolaren Gravitation einen elektromagnetischen Charakter
aufweisen müssen
Eines der Attribute der natürlichen Evolution ist, dass Lebewesen in sich eine
ganze Reihe von Organen und Fähigkeit entwickeln, die für ihr Überleben
notwendig sind. Diese Organe und Fähigkeiten bemühen sich, den besten Nutzen
aus jeder Eigenschaft der Natur, die ihnen zugänglich ist, zu ziehen, unabhängig
davon, ob dem Träger dieser Organe das bewusst ist oder nicht. Daher, dass unser
Universum entsprechend dem Konzept der Dipolaren Konzeption arbeitet, ist es
leicht vorherzusehen, dass Menschen und Tiere schon seit langem ihre Sinne
entwickelten, die ihnen den Zugang zur Gegen-Welt ermöglichen und auch die
Organe entwickelten, die ihnen die Einführung der Veränderungen zur
Konfiguration der dortigen Welt ermöglichen. Und tatsächlich sind die Menschen
imstande, Erscheinungen herbeizuführen, die in der Regel „paranormal“ genannt
werden und unter die Definition der Wechselwirkungen der Gegen-Welt fallen.
Aus der Sicht des Konzeptes der Dipolaren Gravitation können alle paranormalen
Erscheinungen, die von Menschen verursacht werden, können in zwei Kategorien
klassifiziert werden, d.h. (1) Auslesen von in der Gegen-Welt enthaltenen
Informationen und (2) Änderung der Konfiguration in der Gegen-Welt. Zur ersten
Kategorie des Auslesens der in der Gegen-Welt vorhandenen Informationen kann
solche Erscheinungen zählen wie: Vorhersage der Zukunft, Telepathie,
Radiästhesie, Diagnose von Krankheiten usw. Als Beispiel betrachte die Fähigkeit
des Heilers Edgar Cayce (1877-1945), Gründer der berühmten „Edgar-CayceStiftung“ aus Phoenix, Arizona, USA – beschrieben im Buch [2/3] von David St.
Clair, “Psychic Healers” (Bantam Books, NY,1979, ISBN 0-553-02056-0), Seiten 297
– 317. Zur zweiten Kategorie (Änderung der Konfiguration der Gegen-Welt)
können solche Eigenschaften gezählt werden wie: Psychokinese, Biegen von
Objekten (z.B. Löffel) mit Hilfe des Geistes (Uri Geller), das Biegen von Vförmigen radiästhetischen Wünschelruten durch Wassersuchende, Heilung,
Levitation usw. – siehe auch die Liste im Unterkapitel H1.2.
Das Konzeption der Dipolaren Gravitation definiert die paranormalen
Erscheinungen als Effekte verschiedenster Wechselwirkungen der Gegen-Materie,
die in der Gegen-Welt enthalten ist. Andererseits war die Schlussfolgerung aus
Unterkapitel H5, dass „elektromagnetische Erscheinungen“ physikalischen
Manifestationen verschiedenster Verhaltensweisen derselben Gegen-Materie
zuzuordnen sind. Die Verschmelzung also dieser beiden Erkenntnisse führt zur
generellen Schlussfolgerung, die an mit folgenden Worten ausdrücken kann:
„Paranormale Erscheinungen sowie magnetische und elektrische Erscheinungen
sind miteinander insofern verwandt, dass sie alle Manifestationen des Verhaltens
der Gegen-Materie sind.“ Dieselbe Schlussfolgerungen kann auch in anderer Form
ausgedrückt werden, d.h.:
„Paranormale Erscheinungen stammen aus verschiedenen Verhaltensweisen der
Gegen-Materie; dagegen die physikalischen Manifestationen dieser
Verhaltensweisen sind unter dem Namen von magnetischen und elektrischen
Erscheinungen bemerkbar.“
Die obige Aussage besitzt viele verschiedene praktische Implikationen.
Beispielsweise macht sie bewusst, dass der Nachweis der paranormalen
Erscheinungen auf magnetischer oder elektrischer Grundlage eintreten kann.
(Z.B. durch Nutzung magnetischer Aufzeichnungsgeräte.) Oder dass einige
magnetische oder elektrische Erscheinungen zu paranormalen Effekten führen
können. (Z.B. besonders oft haben paranormale Effekte ihren Platz in Gegenwart
von Blitzen.) Sie macht auch bewusst, dass einige paranormale Erscheinungen zu
magnetischen oder elektrischen Effekten führen können, dass magnetische oder
elektrische Wechselwirkungen paranormale Effekte stören können, dass
paranormale Erscheinungen magnetische oder elektrische Erscheinungen stören
können usw.
Es gibt eine Reihe von empirischen Beobachtungen, die bereits jetzt die obige
generelle Schlussfolgerung bestätigen. Schauen wir uns jetzt einige Beispiele
solcher Beobachtungen an:
#1H7.3. Elektromagnetischer Todesblitz. Professor Janusz Slawinski aus WSP in
Krakow hat eine Reihe von Experimenten zur Registrierung und Messung von
elektromagnetischen Strahlungsimpulsen durchgeführt, die populär „Todesblitz“
genannt werden (englisch „Death Flash“). Dieser Impuls wird von allen lebenden
Organismen zum Zeitpunkt ihres Todes abgegeben. Einige den „Todesblitz“
betreffenden Funde sind im [1H7.3] OMNI Magazin, Vo. 8, No. 3, Dezember 1985,
Seite 115 publiziert. Es sollte hier unterstrichen werden, dass für das Konzept der
Dipolaren Gravitation der „Todesblitz“ die Wogen der Gegen-Welt präsentiert,
die durch Trennung von Registern aus den gegen-materiellen Duplikaten
sterbender Organismen verursacht werden. Die Religionen beschreiben so eine
Trennung als Abheben der Seele aus dem Körper.
Da sich jede Bewegung der Gegen-Materie in Form einer elektromagnetischen
Wellen manifestiert, muss obige Trennung in Form eines elektromagnetischen
Blitzes registrierbar sein – siehe auch Beobachtung #1I5.2 am ende des
Unterkapitels I5.2. Der Todesblitz tritt im Bereich von Wellen auf, die für das
menschliche Auge unsichtbar sind. Deshalb kann man ihn nicht sehen oder mit
einem gewöhnlichen Apparat fotografieren. Man kann ihn jedoch mittels einer
Apparatur zur Erfassung elektromagnetischer Strahlung registrieren.
#2H7.3. Magnetische Änderungen in radiästhetischen Bereichen. Die von den
Radiästheten geführten Untersuchen haben gezeigt, dass die Bereiche, in denen
sich ihre Ruten biegen, auch durch eine kleine Differenz in der Intensität des
Magnetfeldes gekennzeichnet sind. Einige Ergebnisse dieser Untersuchungen sind
im Artikel [2H7.3] von Tom Williamson veröffentlicht, „A sense of direction for
dowsers?“, NEW SCIENTIST, 09./10. März 1987, Seite 40 bis 43. In diesem Artikel
wurde auch ein Experiment beschrieben, in dem ein auf der Stirn befestigtet
Magnet die ESP-Fähigkeit drastisch störte.
#3H7.3. Akupunkturpunkte sind elektromagnetisch nachweisbar. Man kann
gegenwärtig bereits spezielle kommerzielle Detektoren kaufen, die bei der
Bewegung entlang der Haut der betreffenden Person schnell die Lage der
nachfolgenden Akupunkturpunkte identifizieren und zeigen. Andererseits
definiert das Konzept der Dipolaren Gravitation diese Punkte als Bereiche, in
denen der menschliche Körper die Energie mit seiner Umgebung austauscht –
siehe Beschreibungen aus dem Unterkapitel I5.6. Da solch ein Austausch in Form
von Stauchungen und Verdünnungen der gravitativ nicht erregten Gegen-Materie
erfolgt, müssen die Punkte, durch die er auftritt, (d.h. Austrittspunkte der
Meridiane – siehe Unterkapitel I5.6) entsprechende Änderungen in ihren
elektromagnetischen Eigenschaften aufweisen.
H8. Auf telekinetischem Vibrieren der Materie basierende Erscheinungen
Die Teilchen der gravitativ erweckten Gegen-Materie sind mit den
Gravitationskräften der Materieteilchen verbunden. Zusammen bilden sie eine Art
untrennbares Paar. Daher können diese Paare in eine Art wechselseitige
Schwingung verfallen, die in Bezug auf die Grenzen zwischen unserer Welt und
der Gegen-Welt vorkommen. Dieses Fallen führt zum Auftreten einer
ungewöhnlichen telekinetischen Erscheinung, „permanente Telekinetisierung“
genannt. Betrachten wir nun die Erscheinung der permanenten Telekinetisierung
selbst und ihre Folgen.
H8.1. Erscheinung der permanenten Telekinetisierung
Die Erscheinung der permanenten Telekinetisierung beruht auf dem Versetzen der
Materieteilchen und der ihnen entsprechenden Gegen-Teilchen der Gegen-Materie
in eine ständige telekinetische Schwingungsbewegung. Als Ergebnis dieser
telekinetisch schwingenden Materie beginnt sie Eigenschaften aufzuweisen, die
für die Auswirkungen des starken telekinetischen Feldes charakteristisch sind.
Eine Materieprobe, die permanent telekinetisiert wurde, weist eine ganze Reihe
von neuen und ungewöhnlichen Eigenschaften auf. Zum Beispiel ändern sie die
Farbe in weiß, verliert einen bedeutenden Prozentsatz seiner Masse, beginnt als
„Katalysator“ für alle chemischen Reaktionen zu wirken, weist das Attribut
„superglatt“ auf usw.
Der Telekinetisierungsprozess ist ziemlich komplex – und bleibt von der
Wissenschaft nach wie vor unerkannt. Deshalb ist es eine Art wissenschaftliche
Pflicht für das Konzept der Dipolaren Gravitation, ihn genau zu erklären.
Zusätzlich zum vorliegenden Unterkapitel ist der detaillierten Besprechung des
Mechanismus der permanenten Telekinetisierung sind auch das Unterkapitel NB1
in dieser Monographie und das Unterkapitel G2.2.2 der Monographie [1/3].
Telekinetisierung können wir definieren als „Prozess des Annehmens einiger
Attribute der telekinetischen Bewegung durch die betreffende Substanz und der
darauffolgenden Erhaltung dieser Attribute über einen langen Zeitraum hinweg.“
Die Telekinetisierung ist also ein relativ permanenter Zustand, in den die
betreffende Substanz versetzt wird, d.h. sowohl ihre materielle Komponente als
auch die der Gegen-Materie. Es wird jedoch angemerkt, dass die telekinetisierte
Substanz im Unterschied zur magnetisierten Substanz weder in sich noch um sich
herum die Gegenwart irgendeines Feldes, ob magnetisch oder telekinetisch,
aufweist.
Im Sinne seines Wirkungsmechanismus beruht die permanente Telekinetisierung
auf dem Versetzen ihrer kleinsten Teilchen/ Einheiten (d.h. Atome, Moleküle
usw.) in telekinetische Schwingungen, die auf phasenverschobenen
telekinetischen Schwingungen dieser Teilchen in Bezug auf ihre gravitativen
Zentren beruhen. In diesen Schwingungen folgt ein bestimmter Prozentsatz der
Trajektoren der oszillierenden Teilchen dem Grundsatz telekinetischer Bewegung,
während die restlichen Prozent ihrer Trajektoren dem Grundsatz der physischen
Bewegung bestimmt ist. Daher demonstriert diese Schwingungen ausführende
Materie teilweise Attribute telekinetischer Bewegung (z.B. Gewichtsreduzierung,
Transparenz, Emission des Absorptionsleuchtens), teilweise Attribute physischen
Schwingens. Das vorliegende Unterkapitel hat die Erläuterung zum Ziel, wie diese
Telekinetisierung der Materie geschieht und welche ihre wichtigsten Ziele und
Folgen sind.
Um sich mit Hilfe der mechanischen Analogie bewusst zu machen, was eigentlich
Telekinetisierung ist, wird erst der physikalische Mechanismus dieser Erscheinung
erläutert. Zur Veranschaulichung dieses Mechanismus wird jetzt ein Modell der
Telekinetisierung eines einzelnen Atoms eingeführt. Dieses Modell ist die
einfachst mögliche Analogie des Mechanismus dieser Erscheinung, das alle für ihr
Auftreten wichtigen Elemente veranschaulicht und das auch die Funktionen und
weiteres Verhalten dieser Elemente erläutert.
In dem hier angenommenen Modell der Telekinetisierung treten folgende
Komponenten auf: (1) Materielle Komponente des geprüften Atoms (im weiteren
kurz „Atom“), gebildet aus gewichtiger Materie, (2) das ihm entsprechende
„Gegen-Atom“, gebildet aus gewichtsloser und intelligenter Gegen-Materie, (3)
„Gravitationsdipol“, (4) zwei Attribute der Gegen-Materie, „Elastizität“ und
„Selbstmobilität“ genannt, und (5) Attribut der Materie, „Trägheit“ genannt. Um
das Verhalten dieser Elemente zu beschreiben, ist in unserem Modell auch ihr
Ersatz durch Substitute notwendig, die uns von der physischen Welt bekannt sind
und die am ehesten ihre Eigenschaften und Verhalten beschreiben würden.
Die wichtigsten der Substitute sind beide Komponenten des betrachteten Atoms
(d.h. materielle und gegen-materielle), die durch von einem Paar hypothetischer
Bälle, gewichtig und gewichtslos, repräsentiert werden. Das Atom, das aus
Materie gebildet wurde, wird repräsentiert durch die gewichtige Kugel des
Paares, ideal kugelförmig, Masse und Trägheit besitzend, und sie ahmt wie ein
Spiegelbild die ideale Elastizität des Gegen-Atoms nach. Das Gegen-Atom dagegen
wird durch den gewichtslosen Ball repräsentiert, ideal elastisch, ideal
kugelförmig, selbstmobil, doch vollkommen frei von Masse und Trägheit. Ihr
Beispiel in der physischen Welt könnte also ein sehr leichter und elastische Ballon
sein. (Vergleiche beide dieser Bälle mit den Eigenschaften der Materie und der
Gegen-Materie, beschrieben im Unterkapitel H2 der vorliegenden Monographie,
aber auch die dort erläuterten gegenseitigen Relationen zwischen Materie und
Gegen-Materie.)
Der Ersatz für den gravitativen Dipol, der jenes Atom mit seinem Gegen-Atom
verbindet, kann man sich in Form eines „magischen Spiegels“ vorstellen, der
jeden Punkt des einen Balls mit dem ihm entsprechenden Punkt des zweiten Balls
verbindet und sie gleichzeitig beide zwingt, sich zueinander so zu verhalten wie
ein Objekt und sein Abbild im Spiegel. (D.h. was auch immer einer dieser Punkte
tut, muss der zweite von ihnen auch ausführen, nur, dass in „Spiegel“richtung.)
Die Selbstmobilität der Gegen-Materie im hier eingeführten Modell ist
symbolisiert durch den Effekt der Auswirkungen des „magischen Spiegels“.
Die Selbstmobilität ist ein Merkmal der Gegen-Materie und stellt das Gegenteil
von Trägheit dar. Obwohl sie kein Äquivalent in der materiellen Welt besitzt, ist
sie enorm schwer zu beschreiben, u.a. drückt sie sich aus durch die Fähigkeit der
Gegen-Materie zur Erzwingung der Bewegungen der Materie mit Hilfe des
gravitativen Dipols, der die gegen-materiellen Duplikate mit ihren materiellen
Äquivalenten verbindet. Im hier besprochenen Modell der Telekinetisierung ist ihr
Ersatz die Verbindung von Gegen-Atom und Atom zu einem synchron deformierten
Paar. (D.h. die Erzwingung der Tätigkeit der beiden wie gegenseitige Abbildungen
im „magischen Spiegel“.)
Im obigen Modell kann man sich eine beliebige telekinetische Bewegung als
Berührung des gewichtslosen Balles (d.h. des Gegen-Atoms) und seiner
Verlagerung vorstellen. Als Resultat dieser Verlagerung wird der Masse besitzende
Ball (d.h. das Atom der Materie) mit Hilfe des „magischen Spiegels“ (d.h. des
gravitativen Dipols) angezogen. Natürlich führt die Anziehung des Masse
besitzenden Balles das Auftauchen von Trägheitskräften in seinem Bereich herbei.
Diese Kräfte deformieren sie im Zusammenhang mit der idealen Elastizität beider
Bälle und der Tätigkeit des „magischen Spiegels“ (d.h. des gravitativen Dipols)
aus der Anfangsform einer Kugel zur Form zweier stark verlängerter Ellipsoide.
Nach einem Augenblick versucht die innere Elastizität dieser Ellipsoiden, zur
ursprünglichen kugelförmigen Zustand zurückzukehren. Doch mit Schwung
verwandelt sie sie zu einem Fladen und drückt sie dicht an sich. Natürlich
beginnen sie als Fladen jetzt mit Kräften derselben inneren Elastizität angespannt
zu werden, um dabei neuerlich die Form der länglichen Ellipsoide
durchzumachen, aber gleichzeitig voneinander wegspringend usw. usf. Als
Ergebnis wird also jede telekinetische Bewegung (d.h. jede Bewegung wird
initiiert durch in Bewegung Setzen zuerst des gewichtslosen Balles) den Fall
beider Bälle in einen permanenten Zyklus solcher elastischen Schwingungen
ergeben.
Diese Schwingungen werden krampf-anspannend sein, d.h. beide Bälle werden
aus der länglichen Ellipsenform zur Form des flachen Fladens wechseln und
zurück. Die Trägheitskomponente, das diese Schwingungen hält, liefert im Falle
des Atoms seine Masse (d.h. sein Gewicht und Trägheit). Jedoch im Falle des
gewichtslosen Gegen-Atoms wird diese Komponente verfügbar durch die
Selbstmobilität der Gegen-Materie.
Natürlich nimmt das oben beschriebene Modell der Telekinetisierung viele
vereinfachende Annahmen an. (Beispielsweise ist die Abbildung des Gegen-Atoms
mit Hilfe des runden, gewichtslosen Balls /Ballons eine große Vereinfachung.) Es
stützt sich auch ausschließlich auf physikalische Attribute der Gegen-Materie und
übergeht ihre intellektuellen Attribute. Es berücksichtigt also absolut nicht, dass
die Gegen-Materie im natürlichen Zustand eine denkende Substanz ist.
(Details zur denkenden Gegen-Materie siehe Unterkapitel I2 der vorliegenden
Monographie.) Darüber hinaus sind einige im Modell genutzte Elemente, solche
wie gewichtslose Gegen-Atome, Selbstmobilität, ideale Elastizität oder
gravitativer Dipol einzigartig für die Physik der Gegen-Welt und in der Physik
unserer Welt und besitzen keine genauen Äquivalente. Ihr Symbolisierung mit
Hilfe für uns vorstellbarer und verständlicher materiellen Substitute, solchen wie
gewichtsloser Ball oder Ballon, Gegenteil von Trägheit oder „magischer Spiegel“,
ist enorm grob und gibt lediglich ein ungefähres Bild der Telekinetisierung.
In vielen Aspekten unterliegt dieses Bild irgendwann sicherlich verschiedenen
Präzisionen. (Ähnlich wie das ersten Atommodell aus Zeiten von Ernest Rutherford
und Niels Bohr späteren Präzisionen unterlag, die zur heutigen komplexen
Materienstruktur führte.) Nichtsdestoweniger ist dieses Modell als
Anfangserläuterung der Telekinetisierungserscheinung ausreichend genau. Bereits
in seiner jetzigen Form ermöglicht es uns eine mathematische Beschreibung des
Phänomens. Beispielsweise erlaubt es uns die Bestimmung der Resonanzfrequenz
der Telekinetisierung, der gespeicherten Energie usw. Darüber hinaus erlaubt es,
viele nützliche Rückschlüsse zu ziehen zum Thema der Mechanismen,
Bedingungen und Anforderungen der Telekinetisierung, technischer Methoden
seiner Realisierung, wesentlicher Parameter, Konsequenzen, Attribute,
Anwendungsbereiche usw.
Der zuvor beschriebene Typ der krampfhaft-angespannten /axialen/
Schwingungen ist der einfachste Typ der Telekinetisierung einzelner Atome. Er
tritt auf, wenn das betreffende Paar von Atom und Gegen-Atom die anfänglich
telekinetische Verlagerung erfährt. Im Falle jedoch, wenn die telekinetische
Verlagerung nicht linear auf das Paar wirkt, können als Ergebnis völlig andere
Schwingungen eintreten. Die Sache theoretisch betrachtend kann so ein Paar
nämlich in jede beliebige Art von Schwingungen, z.B. transversale, Dreh- oder
rotationsförmige Schwingungen verfallen. Während der transversalen Schwingung
würde sich das Paar Atom – Gegen-Atom in etwa ähnlich wie ein aus dem Wasser
herausgenommener „Katzen-Fisch“ verhalten (d.h. ein Fisch, der einen schweren
Kopf und einen sehr leichten Körper hat).
Der schwere Kopf dieses Fisches würde dann das gewichtige Atom darstellen und
der schlagende Schwanz das gewichtslose Gegen-Atom. Ein anderes Äquivalent
dieser Schwingungen wäre eine Schaukel oder Pendel, deren Achse das gewichtige
Atom und das am Ende schwingende das gewichtslose Gegen-Atom sind. Dagegen
bei Drehschwingungen beider Teile dieses Paares würden sie ähnliche
Bewegungen ausführen wie beim Schrauben und Lösen der Mutter auf einer
Schraube. Letztlich würden sich während einer Rotationsschwingung das Paar von
Atom und Gegen-Atom ähnlich wie fallende und in der Luft wirbelnde
Kiefernsamen oder wie ein sich drehender Propeller mit nur einem Arm verhalten.
In diesem Fall würde das Gegen-Atom das gravitative Zentrum des betreffenden
Paares umschließen.
Die Anzahl der möglichen Schwingungen vergrößert sich unmessbar, wenn anstelle
eines einzelnen Atome werden Moleküle telekinetisiert oder vielleicht sogar noch
mehr ihrer komplexen Verbindungen. In diesem Falle erhöht sich die Anzahl der
verschiedenen Arten von Schwingungen. solch einer Steigerung unterliegt also
auch die Anzahl verschiedener Arten, auf die die Substanz, die sich aus diesen
Teilchen oder Verbindungen zusammensetzt, telekinetisiert werden kann.
Der obige Telekinetisierungsmechanismus erläutert die Herkunft einer ganzen
Reihe von Eigenschaften, die den unterschiedlichen Zustand der Materie
charakterisieren werden. Zählen wir die wichtigsten von ihnen auf und fassen
zusammen:
(a) eine unvermeidbare Bedingung für die Telekinetisierung ist die Existenz der
Bewegung der Gegen-Materie, d.h. das Auftreten der telekinetischen Bewegung.
Die physische Bewegung ist nämlich nicht imstande, eine Telekinetisierung
hervorzurufen. In der zuvor besprochenen Analogie würde so eine physische
Bewegung der Berührung und dem Inbewegungsetzen zuerst des gewichtigen Balls
entsprechen, während der gewichtslose Ball ihr ohne Anfangsdeformation
nachfolgen würde. Natürlich ist die physische Bewegung in der Endkonsequenz
nicht imstande, die zuvor besprochenen telekinetisierenden Schwingungen zu
initiieren.
(b) Jede Art Bewegung der Gegen-Materie wird die Telekinetisierung
herbeiführen. Für die Telekinetisierung ist nämlich der erste Impuls dieser
Bewegung wesentlich, aber ihre Fortsetzung ist nicht wichtig. Aus diesem Grund
erfolgt die Telekinetisierung NICHT nur als Ergebnis der Tätigkeit des
telekinetischen Effekts (d.h. der fortgeschrittenen telekinetischen Bewegung),
sondern auch als Effekt der Schwingungen der Gegen-Materie, im Unterkapitel
H7.1. als telepathische Wellen beschrieben. Die Fähigkeit der telepathischen
Schwingungen zur Telekinetisierung der Substanz findet übrigens viele praktische
Anwendungen – eines der Beispiele dafür ist z.B. die telekinetische
Landwirtschaft, die im Unterkapitel NB2 besprochen wird.
(c) Es gibt verschiedene Arten der Telekinetisierung, deren Charakteristika
grundlegend voneinander verschieden sind. Sie entsprechen den zuvor
besprochenen verschiedenen Arten der Schwingungen der Atome und ihrer GegenAtome oder Teilchen und ihrer Gegen-Teilchen, z.B. axiale, transversale,
torsionale oder rotationale usw. In jeder dieser Arten von Telekinetisierung ist
nicht nur die Form der Schwingung anders, sondern auch deren Resonanzfrequenz
verschieden. Ich bin auch der Meinung, dass eine bestimmte Art von
Telekinetisierung das entstehen einer dieser Arten von Schwingungen bevorzugen
wird.
Beispielsweise kann die Telekinetisierung mit dem telekinetischen Effekt (d.h.
mit linearer telekinetischer Bewegung) das Entstehen der axialen Schwingungen
bevorzugen. Dagegen kann die Telekinetisierung per telepathischer Wellen das
Entstehen Torsions- oder Drehschwingungen bevorzugen, es sei denn, dass
Frequenz und Polarisation der betreffenden telepathischen Welles korrespondiert
mit der Resonanzfrequenz der axialen oder transversalen Schwingung. Wiederum
die Telekinetisierung von Prozessen elektromagnetischen Charakters (z.B. durch
Schmelzen einiger fester Substanzen, z.B. Eis oder Schnee) kann die Präferenz
von Torsionsschwingungen verursachen.
(d) Dieselbe Substanz, nur auf verschiedene Weise telekinetisiert, wird mit
anderen Attributen charakterisiert sein. Das bedeutet, dass abhängig von der Art
der Telekinetisierung einige Attribute der betreffenden Substanz verschieden sein
werden. Das wiederum kann eine Reihe von praktischen Konsequenzen besitzen.
Als Beispiel betrachten wir die hypothetisch saubere Möglichkeit, dass z.B. die
Telekinetisierung mit axialen Schwingungen die Stimulation für ein beschleunigtes
Wachstum betreffender Pflanzen, dagegen die Telekinetisierung z.B. mit
torsionalen Schwingungen die Hemmung dieses Wachstums verursachen könnte. In
so einem Falle könnte die Telekinetisierung des Wassers, das zum Gießen der
Pflanzen bestimmt ist, durch seine Platzierung in zwei verschiedenen Pyramiden
platziert ist, vollkommen verschiedene Ergebnisse geben, abhängig davon, welche
Art Schwingung die betreffende Pyramide imstande wäre zu erwecken (Details
siehe Unterkapitel NB2).
Ein hervorragendes Beispiel für völlig verschiedene Eigenschaften derselben
Substanz, jedoch auf verschiedene Weise telekinetisiert, ist gewöhnliches Wasser.
Im Falle einer typischen Telekinetisierung durch den telekinetischen Antrieb eines
UFOs nimmt das Wasser das Attribut der „Superglätte“ an. Diese Superglätte
verursacht, dass u.a. die Spülungen in Toiletten, die durch das unsichtbare Feld
des UFOs telekinetisiert wurden, ihren Dienst versagen. (Der Mechanismus, der
ihr Nichtfunktionieren verursacht, ist in den Unterkapiteln U3.6 und H8.2
beschrieben.) Wenn jedoch dasselbe Wasser mit einem anderen telekinetischen
Feld telekinetisiert wurde, das die UFOnauten zum zielgerichteten Verursachen
von Krankheiten bei den Menschen nutzen, dann wird das Wasser klebrig wie
Honig. Ich selbst hatte am 31. Dezember 2001 in Kuala Lumpur den Fall, dass sich
nach wiederholter Entführung auf ein UFO in meinem Ohr am Morgen Wasser
zeigte und ich es auf keine Weise loswerden konnte.
Erst der Besuch bei einem HNO-Arzt und der Einsatz einer starken Pumpe ließ
mich unter großen Schwierigkeiten das Wasser loswerden. Als ich später den
physikalischen Mechanismus analysierte, der verursachte, dass es keine
Möglichkeit gab, das Wasser aus dem Ohr zu bekommen, war die einzige
Erklärung, die sich aus dieser Analyse ergab, dass dieses Wasser zielgerichtet von
den UFOnauten telekinetisiert wurde. Die UFOnauten führten deutlich einen
Prozess durch, der den Vorsatz hatte, meinen Körper mit schädlichen Strahlungen
eines telekinetischen Feldes auszusetzen mit der Intention, eine Krankheit
hervorzurufen. Für die Zielgerichtetheit spricht auch die Wahl des Datums – siehe
auch die Feststellungen aus Unterkapitel VB3.2. Das Datum wurde gewählt
während einer ganzen Reihe von Feiertagen in Malaysia, während derer ein Gang
zum Arzt fast unmöglich war.
(e) In der Mikroskala, d.h. auf der Ebene der Atome und Moleküle, werden die
telekinetisierten Substanzen gewöhnlich das Attribut aufzeigen, das man „SuperGlätte“ oder auch das Gegenteil von Reibung nennen könnte. Die Atome und
Teilchen mit dieser Eigenschaft würden ihre „Reibung“ in Bezug auf andere
Atome oder Teilchen auf Null reduzieren können und in einigen anderen Fällen
sogar auf den entgegengesetzten Wert als normal (d.h. sie werden imstande sein,
z.B. sich selbst bergauf zu bewegen). Diese ihre Überglätte wird aus denselben
Quellen hervorgerufen wie z.B. die Fähigkeit eines Vibrations-Lufthammers zur
selbsttätigen Bewegung nach oben – es würde gegenteilig zu den auf ihn
wirkenden Kräfte der Reibung und der Gravitation erscheinen.
Wenn es um die Attribute der Telekinetisierung geht, so ergeben sie sich aus den
zuvor beschriebenem Mechanismus dieses Phänomens. Besprechen wir hier einige
von ihnen.
#1. Telekinetisieren lassen sich alle möglichen Substanzen, nicht nur einige von
ihnen. (Z.B. nicht nur Ferromagneten – wie das im Falle der Magnetisierung ist.)
#2. Die Intensität der Telekinetisierung kann verschieden sein und wird vom
anfänglichen Impuls der dem betreffenden Paar von Atomen und Gegen-Atomen
bzw. Teilchen und Gegen-Teilchen gelieferten Energie abhängen. Praktisch
wächst die Intensität mit der Energieleistung der Quelle des telekinetischen
Feldes, z.B. mit der Größe/ dem Typ des Vehikels, das am betreffenden Ort
landete. Sie wächst auch mit der Annäherung des telekinetisierten Objekts an die
Quelle des telekinetischen Feldes. Zum Beispiel erhöht sich die Telekinetisierung
hundertfach, wenn das betreffende Objekt sich im Bereich der Kreise des
telekinetischen Feldes eines telekinetischen Vehikels (z.B. UFO) befindet.
#3. Die Telekinetisierung ist ein Dauerzustand, dessen Abfall sehr langsam wird
und lediglich aus der stufenweisen Ausdünnung der in der schwingenden Materie
und Gegen-Materie angesammelten Energie entsteht. Der Abfall der
Telekinetisierung wird in dem Maße, wie die Zeit verläuft, entsprechend der
Kurve der sog. „Halbwertzeit“ /„half-life“/ auftreten.
#4. Telekinetisierte Substanzen können ein „Absorptionsleuchten“ absondern,
ähnlich dem Licht, das durch telekinetisch verlagerte Gegenstände emittiert
wird. Das Absorptionsleuchten wird sich mit dem Licht, das durch jene
Substanzen reflektiert wird, mischen und dabei manchmal ihre natürliche Farbe
bleichen – siehe z.B. kalkweiße Spuren von UFOnauten, beschrieben im
Unterkapitel R3 dieser und der Monographie [1/3]. Die Intensität der Absonderung
des „Absorptionsleuchtens“ wird vom Grad der Telekinetisierung abhängen und
im Falle seines Fallens unter einen bestimmten Schwellenwert völlig
verschwinden.
Es ist hochinteressant, dass an einigen wolkenlosen und sonnigen Tagen die
durchsichtige, klare Luft beginnt, dieses weißliche Absorptionsglühen
auszusenden und auf diese Weise ihre Transparenz zu verlieren und es den
Anschein hat, als ob sie mit weißlichem Rauch gesättigt würde. Der Leser hat
dieses Phänomen sicherlich bemerkt. Schließlich verschlechtert sich in dem Falle
die Sicht deutlich, da die Luft ihre gewöhnliche Transparenz verliert. Meine
Erläuterung dieses Phänomens lautet, dass das Fehlen der Wolkendecke den
Zugang zu Mikrowellen der telekinetischen Schwingungen öffnet, die aus dem
Kosmos kommen und sich in die Luft über der Erdoberfläche einnisten.
An normalen bewölkten Tagen werden diese Schwingungen von den
Wasserdampftröpfchen der Wolken abgefangen (u.a. die natürliche
Telekinetisierung des Regenwasser verursachend – was wiederum dem
Regenwasser eine ganze Reihe von unikalen Eigenschaften gibt). Doch im Falle
des Verschwindens ihrer Absorption in den Wolken fallen diese Wellen in
Resonanz mit den Teilchen entweder irgendeines Gases, das in der Luft
vorhanden ist (z.B. Xenon) oder auch mit den Teilchen fester Verunreinigungen,
die in der Luft enthalten sind. Sie verursachen, dass dieses Gas (oder
Verunreinigungen) der Telekinetisierung unterliegen und beginnen, ein weißes
Absorptionsleuchten abzugeben, das die normale Transparenz der Luft zerstört.
(D.h. dieses Gas oder diese Verunreinigung beginnt genau so das
Absorptionsleuchten auszustrahlen, wie es in „ewigen Lampen“ genutzt wird,
beschrieben im Unterkapitel H6.1.3 der vorliegenden Monographie und im
Unterkapitel J2.2.1 der Monographie [1/3].)
Diese starke Telekinetisierung der Luft an wolkenlosen, sonnigen Tagen erläutert
auch die Gründe, warum nur das Atmen der frischen Luft bei sonnigem Wetter
heilende Folgen besitzt. Gleichzeitig heilt die feuchte Luft, eingeatmet an
wolkigen und regnerischen Tagen, nicht nur nicht, sondern im Gegenteil fördert
sie das Entstehen von Krankheiten. Schließlich wirkt so eine telekinetisierte Luft
an sonnigen Tagen wie jenes telekinetisierte und daher Gesundheit
stimulierendes Wasser, das für die telekinetische Landwirtschaft genutzt wird,
beschrieben im Unterkapitel NB2.
#5. Telekinetisierte Substanzen werden auf kontinuierliche Weise die für sie
charakteristischen telepathischen Schwingungen erzeugen. Die Emission dieser
Schwingungen ergibt sich aus dem (zuvor beschriebenen)
Telekinetisierungsmechanismus, in dem die Schwingungen des Gegen-Atoms auf
die es umgebene Gegen-Materie übertragen.
#6. Telekinetisierte Substanzen bilden keinerlei Feld, weder ein magnetisches
noch ein telekinetisches. Das Fehlen dieses Feldes ergibt sich aus dem Fakt, dass
die Telekinetisierung einzig eine unikale Art telekinetischer
Schwingungsbewegung der Teilchen, und nicht z.B. der Verlauf des GegenMaterie-Stroms oder eine lokale Kompression oder Dekompression der GegenMaterie.
#7. Telekinetisierte Substanzen müssen im Raum das für sie charakteristische
konstante telepathische Signal emittieren. Die Schwingungsfrequenz dieses
Signals wird sich mit der Schwingungsfrequenz der Atome dieser Substanz decken.
#8. Telekinetisierte Atome, Moleküle, Substanzen und Gegenstände werden von
völlig anderen physikalisch-chemischen Eigenschaften gekennzeichnet sein als
dieselben Atome, Moleküle, Substanzen und Gegenstände im
nichttelekinetisierten Zustand. Diese verschiedenen Eigenschaften
telekinetisierter Substanzen sind der Grund für ihre ungewöhnlichen Attribute,
die in an anderen Stellen dieser Monographie, zum Beispiel am Ende des
Unterkapitels NB3, beschrieben sind. Beispiele dieser Attribute können Zeichen
der erhöhten chemischen, biologischen oder strukturellen Aktivität sein. Hier
einige Beispiele solcher veränderten Eigenschaften, die sich am häufigsten als
Ergebnis der Telekinetisierung zeigen:
– Superglätte im Verhältnis zu anderen Atomen, Molekülen, Substanzen und
Gegenständen. Dank dieser Superglätte werden die telekinetisierten Atome z.B.
imstande sein, an solche Stellen hineinzuschlüpfen, in die unter Beachtung
verschiedener Ursachen normale Atome nicht hinkommen würden. Auf diese
Weise wird die telekinetisierte Substanz ein ideales Kristallgitter (d.h. frei von
Vakanzen) bilden. Solche idealen Netze erlauben wiederum, ein unzerstörbares
Gummi zu bilden, das Metalle nicht rosten lässt usw. Telekinetisierte Substanzen
werden auch in chemische Reaktionen treten, die bei sich normal verhaltenden
Atomen nicht möglich sind zu realisieren. Diese Substanzen können sich auch der
unter normalen, für sie aggressiven und korrosiven Bedingungen, zerstörerischen
Wirkung widersetzen. Telekinetisierte Substanzen können auch durch andere
Substanzen zerstörte Substanzen durchdringen. Sie können auch als Katalysator
chemischer Reaktionen funktionieren. Usw. usf.
– Verlust von Gewicht und Masse im Vergleich zu ursprünglichem Gewicht und
Masse. Dieser Verlust wird durch das Auftreten der telekinetischen Bewegung
herbeigeführt im Teil des angezeichneten Weges durch die schwingenden Atome
und Moleküle der betreffenden telekinetisierten Materie. Wie oben erläutert
wurde, verhalten sie sich in einem einzelnen Schwingungszyklus dieser Atome nur
auf einem Teil ihres Weges auf der Grundlage physischer Bewegung. Den
restlichen Teil verhalten sie sich auf der Grundlage von telekinetischer
Bewegung. Während der telekinetischen Bewegung wirkt das Gravitationsfeld
nicht auf das betreffende Atom und Molekül. So befindet sich dieses Atom im sog.
„telekinetischen Zustand“ – siehe Beschreibungen dieses Zustands, die im
Unterkapitel L2 enthalten sind. Daher verliert dieses Atom vorübergehend seine
Masse und sein Gewicht. Die telekinetisierte Substanz muss also ihre Masse und
Gewicht proportional zum Grad der Telekinetisierung reduzieren. Der Prozentsatz
des Gewichts- und Masseverlustes der telekinetisierten Substanz im Verhältnis zu
ihrer anfänglichen Masse und Gewicht ist also das Maß des Grades ihrer
Telekinetisierung. (Genauer das Maß der Proportion der telekinetischen Bewegung
zur physischen Bewegung im Bereich der durch sie ausgeführten
Schwingungszyklen.)
– Annahme von magnetischen Eigenschaften, die charakteristisch für Supraleiter
sind, obwohl im elektrischen Sinne telekinetisierte Substanzen gar nicht zum
Supraleiter werden müssen. (D.h. sie können einen höheren als Null elektrischen
Widerstand aufweisen.) Beispielsweise erscheint auf der Oberfläche der
telekinetisierten Substanz ein telekinetisches Äquivalent für das „Meißner Feld“,
das das Eindringen durch ihre äußere Oberfläche des Magnetfeldes verhindert.
– Änderung der Farbe in weiß. Diese Änderung tritt unabhängig davon ein, welche
Farbe die betreffende telekinetisierte Substanz charakterisiert. Hervorgerufen
wird sie durch die Reflexion in dem Maße, wie die Telekinetisierung anwächst,
mit der immer größeren Proportion auf sie fallenden Lichts und bei starker
Telekinetisierung auch mit dem Abstrahlen des Absorptionsleuchtens. Wie
bekannt reflektiert eine Substanz, solch eine wie beispielsweise ein Supraleiter,
das ganze auf sie fallende Licht und nimmt eine weiße Farbe an. Dagegen eine
Substanz, solch eine wie beispielsweise das „schwarze Loch“ aus der Optik, die
das ganze auf sie fallende Licht aufsaugt, nimmt eine schwarze Farbe an.)
Diese Reflexion trifft als Ergebnis des auf der Oberfläche der telekinetisierten
Substanz auftretenden telekinetischen Äquivalents für das Meißner Feld. Dieses
Äquivalent hindert die elektromagnetischen Wellen daran, unter die Oberfläche
zu dringen, aber im Resultat reflektiert es die Wellen dieser betreffenden
Substanz. Die Stufe von Weiß oder des Bleichens wird also vom Grad/ Stufe der
Telekinetisierung dieser Substanz abhängen. Beispielsweise verliert stark
telekinetisiertes Wasser seine gewöhnliche Transparenz und wird aussehen, als ob
jemand ihm einen Schluck Milch zugesetzt hätte. Ebenso bei der Luft, die an
sonnigen, wolkenlosen Tagen durch die aus dem Kosmos kommenden
mikrowelligen telepathischen Schwingungen telekinetisiert wird und das
Absorptionsleuchten beginnt – so, wie das im Punkt #4 oben beschrieben ist, und
nimmt eine Farbe an, als wäre sie mit weißem Rauch gesättigt.
#9. Setzt man lebende Organismen dem Wirken telekinetisierter Substanzen aus,
wird dies Effekte haben, die ähnlich denen sind, setzt man sie dem
telekinetischen oder telepathischen Feld aus, welches die betreffende Art der
Telekinetisierung herbeiführt. Sie kann beispielsweise u.a. Heilung, Verbesserung
der genetischen Strukturen, Energieerhöhung, Förderung von Wachstum usw.
herbeiführen. Eine Erklärung und Verdeutlichung erfordert auch der Unterschied
zwischen den Schwingungen, die in diesem Unterkapitel Telekinetisierung
genannt werden und den völlig anderen Schwingungen der Gegen-Materie, die im
Unterkapitel H7.1 unter dem Namen telepathische Wellen beschrieben wurden.
Die Kenntnis davon ist wesentlich für das Verständnis einiger Ausführungen der
vorliegenden Monographie.
Der wichtigste der Unterschiede bezieht sich auf den Träger beider
Schwingungen, d.h. auf die Substanz, die durch sie zur Schwingungsbewegung
angeregt wird. Im Falle telepathischer Schwingungen ist ihr Träger ausschließlich
die Gegen-Materie. Wenn daher diese Schwingungen bei ihrer Verbreitung nicht
auf ein gegen-materielles Duplikat eines materiellen Objekts treffen, das unter
ihrem Einfluss in Resonanz fällt und seine Schwingungen auf einen materiellen
Teil dieses Objektes überträgt, dann werden sie sich nicht in unserer Welt
veräußern. Dagegen im Falle der Telekinetisierung fallen sowohl die GegenMaterie als auch die Materie in telekinetische Schwingungsbewegung. Daher zeigt
sich die Telekinetisierung auch immer in unserer Welt. Ein anderer Unterschied
ist der Charakter dieser Schwingungen selbst und der Grundsatz ihrer
Verbreitung.
Die telepathischen Wellen sind eine Art Störungen oder Druckimpulse der GegenMaterie, die ohne Reibung und Trägheit mit einer unendlichen Geschwindigkeit
durch die Gegen-Welt fortpflanzen, charakterisieren sie sich mit derselben
Frequenz wie die Frequenz der Schwingungen ihrer Quelle. Im Falle also, dass
diese Störungen verschwinden, verschwinden ebenfalls die durch sie erzeugten
telepathischen Wellen. Jedoch der Zustand der Telekinetisierung sind
Schwingungen des Trägheitstyps (bzw. Schwingungen einer Feder oder Schaukel in
unserer Welt). Daher werden sie ihre Existenz fortsetzen, sogar, wenn die
Ursache, die sie hervorrief, verschwunden ist.
Beide obige Typen der Schwingungen der Gegen-Materie (d.h. sowohl die
Telekinetisierung als auch die telepathischen Wellen) muss man deutlich von den
Schwingungen der Materie unterscheiden, nur dass sie auf der Mikroskala
auftreten, z.B. von den physischen Schwingungen der Atome und Moleküle. Diese
physischen Schwingungen der Materie, die initiiert sind erst durch die gewichtige
Materie, weswegen sie nicht imstande sind, die gewichtslose Gegen-Materie zur
phasenverschobenen Schwingung anzuregen. Als solche sind sie also aller
Attribute einer telekinetischen Bewegung beraubt (z.B. sie werden auf keinen
Fall Quelle der zuvor erwähnten biologischen, chemischen oder strukturellen
Aktivität).
Die Sache theoretisch betrachtet, sollten einige komplexe Moleküle oder aus
vielen schweren Atomen zusammengesetzte Legierungen die Tendenz zum
selbständigen Fall in telekinetische Schwingungen aufweisen. Mit Rücksicht auf
ihre natürliche Fähigkeit nenne ich sie „Oszillanten“ – siehe ihre detaillierte
Erläuterung im Unterkapitel G2.2.2 und NB1 dieser Monographie. Diese
Substanzen würden sich also selbst telekinetisieren, und daher würden sie in der
Natur immer im telekinetisierten Zustand auftreten. Als solche würden sie viele
ungewöhnliche Attribute aufzeigen, die hier als charakteristisch für die Wirkung
telekinetischer Felder beschrieben sind, die jedoch die bisherige Wissenschaft
nicht imstande war zu erklären und zu rechtfertigen.
Um hier einige Beispiele ihrer ungewöhnlichen Attribute zu geben, so sind dies:
(1) sie würden den Verlauf chemischer Prozesse vereinfachen bzw. als Katalysator
arbeiten, (2) ihr Gesamtgewicht wäre niedriger als die Summe des Gewichts ihrer
Ausgangskomponenten (der Prozentsatz des Gewichtsverlustes hinge vom
Verhältnis der telekinetischen Komponentenbewegung zur physischen
Komponentenbewegung während des Verlaufs ihrer Oszillationen ab), (3) im Falle
von nicht-toxischen Substanzen, nach ihrem Verbrauch, würden sie alle Effekte
hervorrufen, die für die telekinetisierten Substanzen charakteristisch sind (z.B.
würden sie heilen, genetische Fehler beheben, Wachstum fördern usw.), (4)
während tieferer Untersuchungen ihrer atomaren Struktur würden sie andere als
erwartete Eigenschaften für Substanzen mit entsprechender elementarer
Zusammensetzungen zeigen, (5) im Verhältnis zum auf sie wirkenden
magnetischen Feld würden sie sich wie Supraleiter verhalten, obwohl im
elektrischen Sinne sie keine Supraleiter wären (d.h. sie würden das Durchdringen
ihres Volumens durch äußere Magnetfelder verhindern, wodurch sie sich zur
Herstellung magnetoreflektiver Materialien für die Magnokraft eignen würden –
Details siehe Unterkapitel G2.2.2 dieser Monographie).
Als Beispiel für eine Substanz, die zur Klasse der sich selbsttelekinetisierenden
Legierungen gehört, kann man hier das ungewöhnliche „weiße Pulver“ nennen,
das in natürlichem Zustand im Boden bei Phoenix, Arizona vorkommt und die
Untersuchungen von Davod Hudson P.O. Box 25709, Tempe, Arizona 85285, USA).
Die Beschreibung dieses ungewöhnlichen Pulvers ist im Artikel [1H8.1] “White
Powder Gold: a miracle of modern alchemy“, veröffentlicht in zwei
aufeinanderfolgenden Ausgaben der australischen zweimonatig erscheinenden
Zeitschrift namens „Nexus“ (PO Box 30, Mapleton, Qld 4560, Australia;
veröffentlich auch in Neuseeland unter der Adresse: P.O. 226, Russell, B.O.I.,
New Zealand, Email: [email protected]), d.h. in der Ausgabe von August –
September 1996, Vo.3 #5, Seiten 29 bis 33 und 72 bis 73, und Oktober – November
1996, Vol. 3 #6, Seiten 37 bis 41 und 72. (dieser Artikel wurde auch in die
polnische Sprache übersetzt und unter dem Titel [2H8.1] „Geheimnisvolles weißes
Pulver“ in der polnischsprachigen Quartalszeitschrift „UFO“ , Nummer 33
(1/1998), Seiten 54 bis 65 veröffentlicht.) Für dieses Pulver stellte man eine 44
%ige Gewichtsverringerung im Verhältnis zum Ausgangsgewicht der Komponenten
fest. Ein anderes Beispiel für natürliche Oszillanten ist gewöhnlicher Glimmer.
Die Telekinetisierung ist ein Phänomen, das ich als Erster entdeckt und
beschrieben habe. Ich reserviere das daher als mein geistiges Eigentum.
Angesichts der vorliegenden Erkenntnisse glaube ich, dass die Telekinetisierung
verschiedener Substanzen oder die Verwendung von „Oszillanten“ die Grundlage
für eine enorme Anzahl für die Menschheit ungewöhnlich nützlicher Technologien
der Zukunft bilden. Das erste Beispiel für ihre Verwendung, die sich aufdrängt, ist
die Herstellung magnetoreflektiver Hüllen für die Magnokräfte, wie das im
Unterkapitel G2.2.2 beschrieben ist. Eine weitere Anwendung wird die
Herstellung von Raketen sein, die die UFO-Vehikel im magnetischen Wirbel-Modus
nicht abstoßen können. Es ist daher wichtig, dass die Menschen so schnell wie
möglich den Mechanismus und die Konsequenzen dieses Phänomens kennenlernen
und verstehen. Hoffen wir, dass die Veröffentlichung der vorliegenden
Beschreibung der Anfang eines Prozesses des Lernens und unzähliger zukünftiger
Anwendungen sein wird.
H8.2. Aufdeckung telekinetisierter Substanzen
Unsere Zivilisation hat bereits gelernt, wie schnell und zuverlässig man eine
Magnetisierung oder Elektrisierung von Gegenständen entdecken kann. Schließlich
kennen wir das Magnetfeld schon einige tausend Jahre und das elektrische Feld
seit ein paar hundert Jahren. Angesichts unserer Unkenntnis über das Phänomen
der Telekinetisierung, wissen wir nicht, wie sie zu entdecken oder zu erkennen
ist, ob die betreffende Materie oder Objekt telekinetisiert wurde. Das
vorliegende Unterkapitel hat also zum Ziel, erste Hinweise zu liefern, die uns
stufenweise lehrt, wie man permanente Telekinetisierung der uns umgebenden
Substanzen oder Objekte man entdeckt. Derzeit sind uns bereits folgende
Methoden über die Existenz von Telekinetisierung bekannt:
#1. Beobachtung der Veränderung der Eigenschaften von Objekten oder
Substanzen zu charakteristischen Eigenschaften für die Telekinetisierung. Die
Telekinetisierung ist immer mit einer Änderung jener Eigenschaften verbunden.
Beispielsweise verringern alle telekinetisierten Objekte ihr Gewicht und Masse
(d.h. die Telekinetisierung wirkt auf diese Objekte wie ein „Abschwächer der
Gravitation“, der herbeiführt, dass auf diese Objekte die Gravitation bereits nicht
mehr auf dieselbe Weise wirkt wie auf nichttelekinetisierte Objekte). Diese
Verringerung der Masse und Gewicht telekinetisierter Objekte ist immer direkt
proportional zum Grad der Telekinetisierung. Sie kann also als ein zuverlässiger
Indikator für Telekinetisierung. Deshalb bedeutet es faktisch, dass, wenn jemand
irgendwo entdeckt, dass ein Verlust an Masse/ Gewicht eines Objektes oder einer
Substanz stattfindet, dass dieses Objekt (oder diese Substanz) einer temporären
oder permanenten Telekinetisierung unterliegt.
Zusätzlich zum Verlust der Masse/ des Gewichts können telekinetisierte Objekte
auch: ihre Farbe auf weiß ändern, ihre Transparenz verlieren und milchig werden,
beginnen, weißes Absorptionsleuchten abzugeben (aber nur bei starker
Telekinetisierung), ihre magnetische Eigenschaften ändern (d.h. sie
„reflektieren“ das Magnetfeld), die Amplitude ihrer Schwingungen ihrer Kerne
oder Brownsche Bewegung erhöhen usw. Leider sind die neuen Eigenschaften der
telekinetisierten Objekte, wenn sie in der Isolierung von den vorhergehenden
Eigenschaften im Moment der Telekinetisierung geprüft sind, im Regelfall nicht zu
unterscheiden. Wenn jedoch die Änderung dieser Eigenschaften in den Augen der
Beobachter unter Bedingungen eines kontrollierten Experiments eintritt, und
wenn die Beobachter oder die Experimentierenden die Eigenschaften vor der
betreffenden Änderung kennen bzw. gemessen haben und sie sie mit den
Eigenschaften nach der Änderung vergleichen können, dann lässt sich die
Veränderung bemerken.
Wenn also beispielsweise im Ergebnis eines elektromagnetischen Phänomens,
einer chemischen Reaktion oder eines Prozesses der gegenseitigen Auflösung die
betreffenden Substanzen beginnen, weniger zu wiegen als vor der Beobachtung
dieser Änderung, oder ihre Farbe auf weiß verändern, dann lässt sich der Moment
und der Fakt der Telekinetisierung bemerken. Wenn man wiederum weiß, dass
eine Telekinetisierung stattfand, ist der Versuch möglich, Attribute und Sensoren
zu finden, die den Fakt oder den Grad der Telekinetisierung für uns zu erkennen
geben und signalisieren werden.
Auf die Grundlage der Entdeckung dieser Veränderungen der Eigenschaften kann
sich ein einfaches Gerät zur Untersuchung der Telekinetisierung der betreffenden
Substanz gründen. So ein Gerät könnte beispielsweise die Unterschiede zwischen
Induktionskonstante der betreffenden Substanz im telekinetisierten Zustand und
der Induktionskonstante derselben Substanz nach ihrer Telekinetisierung
aufdecken. Auf diese Weise könnte so ein Gerät den Pegel der Telekinetisierung
erfassen.
#2. Die Beobachtung der Veränderungen von den physikalisch-chemischen
Eigenschaften der Objekte bzw. Substanzen zu charakteristischen
Eigenschaften der Telekinetisierung. Die Telekinetisierung ist auch mit der
drastischen Änderung einiger physikalisch-chemischen Eigenschaften verbunden.
Beispielsweise können telekinetisierte Objekte superglatt werden, ihre Zähigkeit
verlieren, lassen sich nicht befeuchten, lassen sich nicht anmalen, ändern oder
verlieren ihre Korrisionsbeständigkeit, wehren sich gegen mechanischen
Verschleiß, in ihnen aufkommende Prozesse gehen in Richtung der Linie des
größten Widerstands usw. Die obigen Merkmale können zum Bau einfacher, die
Telekinetisierung aufdeckender Geräte genutzt werden. Beispielsweise ergibt sich
aus meinen Erfahrungen mit UFO-Vehikeln und deren permanent telekinetisierte
Luft in der Toilettenspülung (diese Erfahrungen beschrieb ich im Unterkapitel
U3.6 dieser Monographie und in den Unterkapiteln E6 und E7.3 der Monographie
[8]), dass das einfachste Gerät, das den Pegel der Telekinetisierung z.B. der Luft,
des Wassers oder eines anderen Gases oder einer Flüssigkeit aufdeckt, könnte sich
auf dem Prinzip eines kleinen Siphons in Gestalt eines Bogens aus gläsernem Rohr
stützen, in dem der Durchfluss des Wassers (oder einer anderen Flüssigkeit) durch
Reibung versuchen würde, die Luftblase (oder ein anderen Gas), die sich im
oberen Teil des Rohres befindet, aufzusaugen. Die Geschwindigkeit des Wassers
(Flüssigkeit), das durch das Rohr fließt und für das Aufsagen der Luftblase (Gas)
aus dem gläsernen Rohr erforderlich ist, wäre ein Maß des
Telekinetisierungspegels. Schließlich verringert sich mit dem Wachstum der
Telekinetisierung die Zähigkeit und daher wäre ein gewaltiger Durchfluss des
Wassers (Flüssigkeit) notwendig, damit es die Luft (Gas) aus dem Glasrohr saugen
könnte. Die Geschwindigkeit des Wassers (Flüssigkeit) könnte man präzise regeln,
z.B. durch Skalierung der Differenz des Wasserniveaus (Flüssigkeit) durch den
betreffenden Siphon.
Recht zuverlässige Regeln für die Erkennung der Telekinetisierung liefern alle
auftretenden Phänomene entlang der Linie des geringsten Widerstands – z.B. das
Reibungsphänomen unter Einwirkung von Kraft. In Anlehnung an dieses Prinzip ist
einer der Indikatoren der Telekinetisierung meine Schere mit einer lockeren
Schraube, die beide Teile miteinander befestigt. Diese Schraube arbeitet im
nichttelekinetisierten Zustand entsprechend der Linie des geringsten
Widerstands. Praktisch bedeutet das, dass, wenn ich diese Schere im
nichttelekinetisierten Zustand benutze, schraubt sich die Schraube permanent ab.
Als Ergebnis muss ich sie pausenlos festdrehen – anderenfalls wird die Schere zu
locker. Wenn jedoch ein UFO, das sich in der Nähe zufällig aufhält, diese Schere
telekinetisiert, dann beginnt die Schraube während ihrer Nutzung auf der Linie
des größten Widerstands zu arbeiten, bzw. beginnt sich selbst festzudrehen. Im
Ergebnis wird sich die Schraube der Schere nach deren Telekinetisierung während
der Nutzung permanent zuschrauben. Demnach muss ich also ihre Schraube
pausenlos lockern – anderenfalls wird ihre Bewegung schnell unmöglich.
#3. Registrierung der Folgen des Wachstums der Schwingungen der dem
Telekinetisierungsfaktor ausgesetzten Substanzatome. Die Telekinetisierung ist
immer mit dem Fall der Atome der betreffenden Substanz in starke
Schwingungsbewegung verbunden. Wenn sich also die Folgen dieser Bewegung auf
irgendeine Weise registrieren lassen, z.B. auf physikalische oder radiästhetische
Weise, ist dies ein Zeichen von Telekinetisierung. Auf diesem Prinzip der
Erfassung des Niveaus der Schwingungen der telekinetisierten Atome könnte ein
einfaches Gerät (oder Methode) zum Messen des Grades der Telekinetisierung
basieren. Es könnte eine der bereits durch unsere Physik oder Chemie erarbeitete
Methode oder Gerät für die Messung der Atomschwingungen oder zum Messen der
Brownschen Bewegungen ausnutzen.
#4. Registrierung der für die Telekinetisierung charakteristischen Emission
telepathischer Wellen. Bestimmte telekinetisierten Substanzen geben für sie
spezifische telepathische Wellen ab. Die Registrierung der Emissionen der Wellen
ist ein Indikator für ihre Telekinetisierung. Die einfache Vorrichtung, die den Fakt
und das Niveau der Telekinetisierung aufdecken würden, könnte z.B. nach
demselben Prinzip arbeiten, wie die im Unterkapitel N5.1 beschriebenen
telepathischen Teleskope oder die im Unterkapitel N5.1.1 beschriebenen Geräte.
Schließlich arbeiten beide dieser Geräte auf der Grundlage der Visualisierung der
Emission telepathischer Strahlung oder des telekinetischen Feldes.
#5. Registrierung des Absorptionsleuchtens, abgegeben von den Substanzen, die
einem starken telekinetisierenden Faktor ausgesetzt sind. Substanzen oder
Objekte, die eine starke Telekinetisierung erfahren, können über einen gewissen
Zeitraum ein Absorptionsleuchten abgeben – ähnlich dem Mondlicht. Da fast jedes
obig beschriebene Phänomen durch verschiedenste Faktoren verursacht werden
kann, die nicht mit der Telekinetisierung zusammenhängen, kann man über den
Fakt ihrer Nutzung als Zeichen für Telekinetisierung erst dann entscheiden, wenn
diese Erscheinungen in Folge von Einwirkung eines bekannten telekinetisierenden
Faktors auftreten.
Um eine Methode zu entwickeln, wie man telekinetisierte Substanzen entdecken
und wie man den Grad ihrer Telekinetisierung messen kann, ist es gut zu wissen,
wo man solche Substanzen finden oder auf welche Weise Zugang man zu ihnen zu
bekommen kann. Aus dem, was wir bisher über das Phänomen Telekinetisierung
wissen, sind die Quellen erheblich telekinetisierter Substanzen (in der
Reihenfolge der Stärke ihrer Telekinetisierung):
(1) relativ neue Landeplätze telekinetischer UFOs, (2) Aufenthalte der UFOVehikel in unseren Wohnungen – Details siehe Beschreibungen aus Unterkapitel
U3.6 dieser Monographie oder aus Unterkapitel E6 der Monographie [8], (3)
natürliche „Oszillanten“, beschrieben im Unterkapitel NB1, (4) chemische
Laboratorien – natürliche Telekinetisierung zeigen praktisch alle Substanzen, die
sich mit katalytischen Fähigkeiten charakterisieren, (5) Prozesse der Mischung
zweier transparente Stoffe, die überhaupt nicht gegenseitig in chemische
Reaktionen treten, doch ändern sie ihre Farbe ins Milchige (Beispiel kann hier die
Mischung aus Wasser und bulgarischem oder türkischen Pflaumen-Wodka, „Rakija“
genannt, sein – so eine milchige Mischung aus zwei transparenten Flüssigkeiten
nennen die Türken aus Nordzypern „Löwenmilch“, in Anbetracht ihrer starken
Heil- und Stärkungsfähigkeiten), (6) Flüssigkeiten, erhalten aus dem
Schmelzprozess telekinetisierter fester Substanzen – z.B. gewonnen beim
Schmelzen natürlich telekinetisiertem Hochgebirgseis, (7) leicht telekinetisiert ist
auch die „milchige“ Luft an wolkenlosen Tagen, (8) leicht telekinetisiert ist das
aus dem zentralen Punkt einer Pyramide kommende Wasser.
Leider ist für jeder der genannten Substanzen die Art der Telekinetisierung eine
andere (axiale, torsionale, transversale, rotierende usw.), und auf dem Niveau
unseres heutigen Wissens können wir noch nicht bestimmen, welche
Telekinetisierung das Ergebnis welches dieser Prozesses ist.
Es ist erwähnenswert, dass die unsichtbaren UFO-Vehikel, die im Zustand
telekinetischer Schwingungen in unsere Wohnungen kommen, verursachen die
sofortige, wenn auch leichte, Telekinetisierung der Luft in unseren Wohnungen.
Daher wird einerseits die Ankunft der Vehikel in unserer Wohnung Proben
telekinetisierter Luft (und auch anderer Substanzen, die sich im Bereich
telekinetischer Schaltkreise dieser UFOs befinden) für die Untersuchung liefern.
Andererseits liefert uns die Entwicklung präziser und schneller Messgeräte für den
Grad der telekinetisierten Luft den aufzudeckenden Fakt der Ankunft
unsichtbarer UFOs in unserer Wohnung. Die Entwicklung einer objektiven Methode
des Entdeckens und Messens von Telekinetisierung ist eine der dringlichsten
aufgaben totaliztischer Forscher, diesen Bereich zu vertiefen. Daher sind alle
Bastler mit Neigungen in diese Richtung eingeladen, diese ehrgeizige Aufgabe zu
übernehmen.
H9. Physikalisch-intellektuelle Phänomene der Gegen-Materie, d.h. die aus
den physikalischen Manifestationen der in der Gegen-Welt residierenden
natürlichen Programme folgenden Erscheinungen
Die natürlichen Ausführungsprogramme, die die intelligente Gegen-Materie in sich
birgt und die sie realisiert, zeichnen sich durch zwei gegensätzliche Arten von
Attributen aus. Zum einen zeichnen sich diese Programme durch informatorische
Attribute aus. Diese informatorischen Attribute sind verschiedenste
Algorithmeneigenschaften, die durch diese Programme ausgedrückt werden.
Beispielsweise können das Informationen sein, die die Algorithmen annehmen, die
Quelle, aus der diese Informationen abgelesen werden usw. Zweitens werden
diese Programme auch durch bestimmte physische Attribute gekennzeichnet. Zu
diesen bereits identifizierten physikalischen Attributen dieser Programme
gehören u.a.:
(a) „Reibung“, die diese Programme aus der Gegen-Materie während des
physischen Verlagerns durch die Teilchen der Gegen-Materie bilden. Nach dem,
was in den Unterkapiteln H4.1 und JG3.7.1 erläutert wird, bildet diese „Reibung“
der Programme der Gegen-Welt das, was die heutige Wissenschaft
„Gravitationsfeld“ nennt.
(b) „Physikalisches Verhalten“ der Gegen-Materie, dessen Definition diese
Programme in ihrem Speicher tragen und das diese Programme dann bei der sie
beherbergenden Gegen-Materie erzwingen. Dieses Verhalten nennt unsere Physik
„Energie“ – mehr Details über den Energiemechanismus siehe Unterkapitel H4.1,
H9.2 und W4.
(c) Die aktuelle Position der Ausführungskontrolle / „executive control“ / und
die Bewegung dieser Ausführungskontrolle durch das betreffende Programm.
Dieser Punkt und die Bewegung repräsentieren das, was die heutige Physik
„manchmal“ oder „mit der Zeit“ nennt – mehr Details über die Funktion der Zeit
siehe Unterkapitel H9.1 und M1.
Die Kenntnis der Existenz solcher physikalischen Eigenschaften und natürlichen
Programme der Gegen-Materie öffnete mir den Weg zur Entwicklung der
Interpretation grundlegender Phänomene des physikalischen Universums. Sie
offenbarte mir, dass die verschiedensten grundlegenden Naturphänomene
tatsächlich Manifestationen solcher physikalischer Attribute dieser in der GegenMaterie enthaltenen Programme sind. Ihre Beispiele können „Zeit“,
„Gravitationsfeld“, „Energie“ und einige andere sein. Ohne ein solches
Verständnis für sie haben sich diese Erscheinungen hartnäckig allen Versuchen
ihrer Erklärung entzogen. Deshalb definierte sie unsere bisherige irdische
Wissenschaft einzig in für Menschen beobachtbaren Kategorien ihrer Folgen und
war nicht imstande, sie in Kategorien weder ihrer Natur noch ihrer
Wirkungsmechanismen zu definieren.
Die natürlichen Programme, die in der intelligenten Gegen-Materie enthalten
sind, besitzen eine Reihe von gemeinsamen Eigenschaften:
#1. Sie unterliegen nicht der Zerstörung. Daher können sich diese natürlichen
Programme der Gegen-Materie einzig von einer Portion der Gegen-Materie in eine
andere verlagern oder von einem gegen-materiellen Duplikat in ein anderes, doch
von den Menschen können sie weder geschaffen noch zerstört werden.
#2. Sie folgen dem Gesetz der Balance. Die Gesamtanzahl dieser Programme
ändert sich niemals, obwohl sich ständig der Ort dieser Programme ändert.
#3. Sie sind wiederholbar. Die mit ihnen beschriebenen Phänomene zeigen
immer eine Wiederholbarkeit auf. Unter den gleichen Umständen tritt immer der
gleiche Verlauf auf.
Durch die Einsicht in die Tatsache, dass diese physikalischen Eigenschaften der
natürlichen Programme, die in der Gegen-Materie enthalten sind, physische
Manifestationen schaffen werden, sie für die Menschen erkennbar sind, beschloss
ich, wie das Konzept der Dipolaren Gravitation die von ihnen beschriebenen
Phänomene interpretiert (d.h. wie sind seine Interpretationen für Zeit,
Gravitationsfeld, Energie usw.). Die von den Interpretationen, die die Phänomene
beschreiben, die Gegenstand der Forschungen der klassischen Physik sind (d.h.
Zeit, Energie und Gravitationsfeld) erläutere ich in den folgenden Unterkapiteln.
Die restlichen (nicht-physischen) aus diesen Interpretationen erläutere ich im
Kapitel I.
H9.1. Magnetische Interpretation der Zeit im Konzept der Dipolaren
Gravitation
Wie es in den Unterkapiteln H3, I5.1 und I5.2 erklärt ist, enthält die GegenMaterie gegen-materielle Duplikate aller Objekte der physischen Welt. Diese
Duplikate lassen sich mit der natürlichen Computer-Hardware vergleichen. Diese
Duplikate speichern in sich die sog. „Register“ – bzw. Programme und betreffende
physische Objekte. Diese Duplikate und Register sind für den Verlauf aller in
unserer Welt auftretenden Erscheinungen auf ähnliche Weise wie der Computer
und seine Programme für den Verlauf in der computergesteuerten Maschine
verantwortlich ist, wie es im Unterkapitel H3 beschrieben wurde. Daher ist der
Schlüssel für das Verständnis der Gegen-Welt die im Unterkapitel H3 erläuterte
Analogie „Maschine-Software-Computer-Maschine“, die die Gegen-Welt mit dem
Programm und auch dem Computer in Echtzeit vergleicht.
Betrachten wir jetzt das Programm in Echtzeit. So ein Programm setzt sich aus
einer Reihe von elementaren Ausführungsbefehlen zusammen. Diese Befehle
werden in einer stetigen Sequenz zusammengeführt. Die Ausführung dieser
Befehle wird durch eine Reihe von Schritten erreicht. Jeder von ihnen wird
getrennt von den anderen realisiert. Während dieses Realisierungsprozesses gibt
das Kontrollgerät des Computers die Ausführungsmacht an die nächsten dieser
Befehle, einem nach dem anderen. Deshalb gibt es in so einem
Computerprogramm immer einen Befehl, der sich gerade im Realisierungsprozess
befindet. Alle Befehle, die vor diesem gerade realisierten liegen, sind bereits mit
Leben erfüllt. Dagegen alle Befehle, die nach ihm liegen, werden erst in der
Zukunft realisiert. Die Programmablauf-Steuerung erfüllt durch so ein Programm
also dieselbe Funktion wie der Verlauf der Zeit in realen Ereignissen. Das zeigt
also, dass in den Computerprogrammen, die in der sog. Echtzeit laufen, der
Verlauf der Ausführungskontrolle durch diese Programme das Äquivalent sind für
den Verlauf der Zeit in realen Ereignissen.
Die Existenz der Analogie zwischen der Gegen-Welt und einem in Echtzeit
arbeitendem Computerprogramm ermöglicht uns die Ableitung der
Realisierungsprinzipien der in unserer Welt auftretenden Ereignisse. Diese
Ereignisse werden nämlich durch die Gegen-Welt in einer sehr ähnlichen Weise
wie die Befehlsausführung in unseren heutigen Computerprogrammen realisiert.
Daraus kann man auch schlussfolgern, dass die Register der gegen-materiellen
Duplikate jedes Objektes in sich ebenfalls Sequenzen elementarer Befehle
enthalten. Diese Befehle werden in Schritten realisiert, einer nach dem anderen.
Daher gibt es immer einen Schritt, der aktuell im Realisierungsprozess ist und es
gibt auch andere Schritte – Teile davon wurden bereits in der Vergangenheit
realisiert, Teile davon warten auf ihre Realisierung in der Zukunft. Solch ein
Verlauf der Ausführungskontrolle wird durch die Algorithmen der „Register“, bzw.
der natürlichen Programme, die in der Gegen-Welt enthalten sind, in unserer
Welt als Lauf der Zeit beobachtet.
Damit die Gegen-Welt den entsprechenden Verlauf eines Ereignisses realisieren
kann, muss dieser Verlauf in diesen speziellen natürlichen Programmen
eingeschrieben sein, die im Unterkapitel I5.2 „Register“ genannt werden. In der
Tat ist der Ablauf der Zeit einfach die Wanderung der Ausführungskontrolle durch
diese natürlichen Programme, die hier „Register“ genannt werden. Natürlich
werden diese Programme (Register) durch die natürliche intelligente GegenMaterie gespeichert und realisiert, ähnlich wie die heutigen Programme in
unseren Computern gespeichert sind und durch logische Schaltungen im Computer
realisiert werden. Im Gegensatz jedoch zu unseren Computern besitzt jede Prise
bzw. jedes Teilchen der Gegen-Materie alle Eigenschaften, die in unseren
Computern nur eine besondere Speicherzelle, fachmännisch „Akkumulator“
genannt, besitzt. Aus diesem Grund können natürliche Programme, die den Ablauf
der Zeit realisieren, durch die Gegen-Materie verlagert werden, ihre Position aus
einem Volumen der Gegen-Materie in ein anderes verändern, ohne dabei ihre
Realisierungsfähigkeiten zu verlieren. Aus Anlass dieser Verlagerungen induzieren
sie das Ereignis der physikalischen Reibung der Gegen-Materie, die in den
folgenden Unterkapiteln „Gravitationsfeld“ genannt wird. Für weitere
Informationen zum Thema der Funktion jedes Teilchens der Gegen-Materie als
Äquivalent des „Akkumulators“ heutiger Computer siehe Unterkapitel I2.
Die obigen Erläuterungen offenbaren also die Interpretation des Begriffes Zeit im
Konzept der Dipolaren Gravitation. Diese Interpretation wird hier „magnetische
Interpretation der Zeit“ genannt. Sie gestattet den Bau magnetischer Vehikel, die
den Ablauf der Zeit durch entsprechenden Einfluss auf den energetischen Zustand
des erweckten Magnetfeldes ändern. Sie besagt, dass: „Zeit der Verlauf der
Ausführungskontrolle durch die Algorithmen der natürlichen Programme, die in
der Gegen-Welt enthalten sind, ist.“ Es gibt einen wesentlichen Grund für die
Zuordnung des Adjektivs „magnetisch“ bei der Zeitdefinition. Er wird mittels der
sog. „Zyklizitätstabelle“ durch eine enge Verbindung zwischen dem Ablauf der
Zeit und dem energetischen Zustand des Magnetfeldes aufgezeigt. (Die
„Zyklizitätstabelle“ wurde genauer im Unterkapitel B1 beschrieben und ist dort
als Tabelle B1 dargestellt.) Diese Verbindung bewirkt, dass sich der Ablauf der
Zeit mittels Änderungen im energetischen Zustand des Magnetfelds steuern lässt.
Theoretisch betrachtet genügt es, um zu lernen, wie man den Ablauf der Zeit
verändern kann, die Effekte der entsprechenden „Deformation des Magnetfelds“
zu kennenzulernen. Das bedeutet, dass die Zeitmaschinen irgendwann nur leicht
verbesserte Versionen der „Magnokraft“, beschrieben in den Unterkapiteln A2, F1
bis F14 und L1, sein werden.
Die magnetische Interpretation der Zeit führt zahlreiche Änderungen in unserem
Verständnis dieses Phänomens ein. Erstens macht sie uns bewusst, dass unser
derzeitiges Zeitverständnis als gleichmäßig fließender Fluss irrig ist. In
Wirklichkeit „steht die Zeit still, aber unsere Ausführungskontrolle bewegt sich
durch sie hindurch.“ Diese Interpretation weist auch darauf hin, dass sich die
Geschwindigkeit des Zeitablaufs von Objekt zu Objekt, von Situation zu Situation
ändern kann. Das wiederum bedeutet, dass die Zeit keinesfalls für jeden und für
jede Situation mit derselben Geschwindigkeit abläuft. Darüber hinaus zeigt diese
Interpretation, dass die Zeit in der Gegen-Welt sofort zurückgezogen werden kann
(d.h. die Steuerungskontrolle kann zu einem beliebigen vorherigen Schritt
zurückgezogen werden.) Sie kann auch nach vorn geschoben werden. Darüber
hinaus kann die Geschwindigkeit der Zeit erhöht oder verringert werden (d.h. die
Zeit kann beschleunigt oder auch verzögert werden.) Diese Interpretation
informiert auch darüber, dass der Schlüssel zur Zeitsteuerung in den Zuständen
der Gegen-Materie verborgen ist, deren Manifestationen in unserer Welt die
Magnetfelder sind. Daher sind lt. Konzept der Dipolaren Gravitation die Reise
durch die Zeit und der Bau magnetischer „Zeitmaschinen“ möglich und
vollkommen real – siehe Unterkapitel M1 der vorliegenden Monographie.
Wie es bereits weiter oben erläutert wurde, steuert für alle in unserer physischen
Welt existierenden Objekte den Ablauf der Zeit der in der Gegen-Welt enthaltene
natürliche sog. Universalcomputer (UC). Dieser natürliche Computer wird genauer
im Kapitel I beschrieben. die Steuerung ist möglich, weil – wie das das Konzept
der Dipolaren Gravitation aufdeckte, die Zeit tatsächlich bewegungslos ist und
nur die Ausführungskontrolle der natürlichen Programme der Gegen-Welt
jemandes Verlagerung verursacht. Weitere Erläuterungen des Zeitmechanismus
sind in den Unterkapiteln M1 und M2 enthalten.
Zur Vervollständigung der oben gelieferten Informationen im vorliegenden
Unterkapitel zur magnetischen Interpretation der Zeit lohnt es sich, hier
zusätzlich den Begriff des sog. „zeitlichen Raums“ zu definieren und zu erläutern.
Der zeitliche Raum ist die Erweiterung des Raums zusammen mit allen sich in ihm
befindenden Objekten und für alle Zeiten, in denen dieser Raum und die Objekte
existieren. Daher gilt es den Begriff „zeitlicher Raum“ von den Begriffen „Raum“
und „Zeit“ zu unterscheiden. Beispielsweise umfasst für eine individuelle Person
ihr Raum den Umfang, in welchem diese Person lebt. Ihre Zeit ist die Geschichte
des Weges dieser Person durch ihr Leben. Ihr „zeitlicher Raum“ ist die
Erweiterung ihres Raumes in ihrer Zeit, bzw. eine Sammlung der Orte, durch
welche diese Person sich im Leben verlagerte zusammen mit der Geschichte aller
Ereignisse, die diese Person an diesen Orten berührten. Natürlich umfasst für das
ganze Universum sein zeitlicher Raum eine Sammlung aller Objekte, die sich in
diesem Universum zusammen mit der kompletten Geschichte all dieser Objekte
bzw. mit allen Ereignissen, in denen die Objekte im Lauf der Zeit ihrer Existenz
involviert waren, befanden, befinden und befinden werden.
Interessant an dieser magnetischen Zeitinterpretation ist, dass im Einverständnis
mit ihr in jedem zeitlichen Moment bereits so ein „zeitlicher Raum“ des
Universums existiert. Das bedeutet, dass in jedem zeitlichen Moment alle Objekte
aus allen Zeiten, d.h. sowohl aus der zukünftigen und der vergangenen als auch
aus der gegenwärtigen, existieren. Nur, dass es in unserem System der
Dimensionen keinen Zugang zu anderen Zeiten dieses Raumes als die Zeit, die für
uns als „gegenwärtige Zeit“ definiert ist, gibt. Dieser Zugang existiert jedoch in
übergeordneten dimensionalen Systemen. Deshalb können Intellekte, die einen
Zugang zu diesen untergeordneten Dimensionen haben, zum Beispiel der
universelle Intellekt, im beliebigen Moment mit seinem Bewusstsein den ganzen
zeitlichen Raum umspannen. Sie können erfahren, wie die Schicksale eines
beliebigen Objekts zum beliebigen Zeitpunkt sind. Natürlich können sie auch
diese Schicksale ändern oder umgestalten, damit sie z.B. die Ereignisse berühren,
welche sich aus dem Inhalt der Moralgesetze ergeben. Sie können auch die
Schicksale dieser Objekte mit den Schicksalen anderer Objekte synchronisieren.
(Z.B. wenn jemandes Karma es fordert, dass er unter die Räder eines LKW kommt
und stirbt, wird der Gang dieser Person über die Straße mit der
Fahrtgeschwindigkeit dieses LKWs synchronisiert, damit es zur Kollision an der
gewünschten Stelle der Straße kommt.) Usw. usf.
Die Existenz des kompletten „zeitlichen Raumes“ in jedem Moment der Zeit
bringt auch eine interessante Eigenschaft des Universums zum Vorschein. Nämlich
sind solche Attribute des Universums wie das angesammelte Wissen des
Universums und auch der Grad seiner strukturellen und organisierten
Vollkommenheit keine statischen Kreationen sind, sondern einer kontinuierlichen
Expansion und Entwicklung unterliegen. Mit anderen Worten ausgedrückt,
entwickelt sich das Universum unaufhörlich und vergrößert seine intellektuelle
Vollkommenheit eben mit Hilfe seiner Möglichkeiten zur Manipulation der Zeit.
Wir erläutern hier genauer den Mechanismus, mit dessen Hilfe diese Erhöhung der
Vollkommenheit des Universums eintritt. Nehmen wir für einen Moment zu
diesem Zweck an, dass zu einem gewissen Zeitpunkt der universelle Intellekt
erkennt, dass irgendein Gesetz des Universums noch nicht perfekt ist und einer
bestimmten Korrektur bedarf. Dieser Intellekt ist jedoch der „Meister der Zeit“,
d.h. er entscheidet über den Ablauf der Zeit. Er unternimmt dann die
erforderliche Korrektur in der Wirkung dieses Gesetzes eben für diesen
existierenden zeitlichen Raum. Auf diese Weise bewirkt er, dass dieses korrigierte
Gesetz ab dem Beginn der Zeit beginnt zu verpflichten. Daher werden das ganze
Universum und alle in ihm lebenden Wesen dem neuen Wirken des korrigierten
Gesetzes unterliegen. Natürlich bringt diese Korrektur im Laufe der Zeit weitere
Unvollkommenheiten im Wirken des Universums ans Licht, die einer Korrektur
bedürfen usw. usf. Auf diese Weise verursacht der universelle Intellekt durch
unaufhörliches Scannen der Zeit von Anfang bis zum Ende eine unaufhörliche
Entwicklung sowohl seiner selbst als auch des ganzen Universums.
Bereits gegenwärtig wurden empirische Beobachtungen gesammelt, die die
Richtigkeit der obigen „magnetischen Interpretation der Zeit“ bestätigen. Im
Folgenden werden einige Beispiele von Beweismaterial aus diesem Bereich
genannt:
#1H9.1. Beobachtungen von Veränderungen der Geschwindigkeit des
Zeitablaufs. Der Zeitablauf wird von den verschiedenen Objekten unterschiedlich
wahrgenommen, ebenso verschieden in unterschiedlichen Situationen.
Beispielsweise gehen Insekten mit bedeutend höherer Geschwindigkeit durch die
Zeit als Menschen. Dagegen Himmelskörper (d.h. Planeten oder Sterne) besitzen
einen wesentlich langsameren Gang durch die Zeit als Menschen. auch in unserem
Leben beobachten wir verschiedene Geschwindigkeiten des Zeitverlaufs.
Benennen wir einige der bekanntesten Beispiele solcher Observationen:
– Wie Albert Einstein scherzhaft schrieb: „Eine Minute auf dem heißen Ofen
verbracht fühlt sich wie eine Stunde an, während eine Minute bei der Geliebten
sich anfühlt wie eine Minute.“
– In jeder zyklischen Aktivität, die dieselbe Zeit braucht, scheint die erste
Wiederholung dieser Aktivität immer einen längeren Zeitraum zu brauchen als die
weiteren Wiederholungen. So also scheint beispielsweise eine Reise „zu einem
Ort“ immer länger zu dauern als eine Reise „zurück“. Das erste Stück Seife oder
die erste Rolle Toilettenpapier in der neuen Wohnung scheint viel länger zu
reichen als die nächsten. Der erste Tag in einem neuen Job ist der längste usw.
usf.
– Eine deutliche Verlangsamung der Zeit wird von Teilnehmern an Unfällen,
beispielsweise einem Autounfall registriert und lebhaft beschrieben.
– Ältere Personen bemerkten sicherlich, dass die Geschwindigkeit der Zeit sich
mit dem Alter vergrößert (d.h. ein Tag ist bei Kindern bedeutend länger als ein
Tag bei älteren Personen).
#2H9.1. Nahtod-Rekonstruktion des ganzen Lebens. In Empfindungen, die
während eines kurzen klinischen Todes auftreten (near-death-experiences – NDE)
und auch bei Personen, die vom Dach fallen, während ihres kurzen Fluges in die
Tiefe oder bei einigen Teilnehmern schwerer Autounfälle, tritt in einem sehr
kleinen Zeitraum das erneute Durchleben der Details fast des ganzen Lebens ein.
Die enorme Anzahl der Bilder und Erfahrungen, die durch Geist dieser Menschen
fliegen, wäre nicht zum anschauen möglich, würde die Zeit mit „normaler“
Geschwindigkeit verstreichen.
#3H9.1. Zurücksetzen der Zeit. Hypnotisierte Personen können sich in der Zeit
zu einem beliebigen Ereignis aus ihrer Vergangenheit zurückziehen und das
Ereignis auf andere Art durchleben als sie es in Wirklichkeit durchlebten. Wenn
sie beispielsweise nur ein Mal im Leben jemandes Wohnung besuchten, dabei
nicht in einen bestimmten Raum schauen und keine bestimmte Frage stellen,
können sie nach der Hypnose zu dieser Wohnung zurückkehren, in das vorher
nicht gesehene Zimmer schauen und eine Antwort auf eine vorher nicht gestellte
Frage gewinnen. Die dabei gegebene Beschreibung dieses Zimmers wird mit der
übereinstimmen, die im Augenblick der tatsächlichen Besuche existierte. Auch
die auf die Frage gewonnene Antwort wird mit der übereinstimmen, die in der
Wirklichkeit erteilt worden wäre. (Z.B. siehe Nummern H-95 und H-111 aus dem
Anhang Z der Monographie [2] oder aus Kapitel S der Monographie [3] und [3/2]
mit dem Bericht von Miss Nosbocaj über die Entführung auf ein UFO.) So ein
Zurücksetzen in der Zeit und Erleben der nicht in der Wirklichkeit existierenden
Ereignisse unter Hypnose, ist nur möglich, wenn die Zeit so arbeitet, wie es das
Konzept der Dipolaren Gravitation vorschlägt. Das heißt, wenn die Zeit still steht,
während sich unsere Ausführungskontrolle durch den zeitlichen Raum verlagert
und unter Hypnose uns gestattet, zu den Ereignissen in der Vergangenheit
zurückzukehren.
#4H9.1. Zeitmanipulation durch UFOnauten. Es wurde auch bereits objektives
Beweismaterial gesammelt, dass die Fähigkeit der UFOnauten zur Verlangsamung,
zum Anhalten, zum Zurücksetzen, zur Beschleunigung oder zum Vorwärtsstellen
von jemandes Zeitablauf. dieses Material stammt aus der Beobachtung der sog.
„Zeitmaschinen“ im Rahmen ihrer Aktivitäten. Beispiele dazu werden in den
Unterkapiteln U3.8, T3 und V5.3 der vorliegenden Monographie präsentiert. Sie
umfassen die sog. „Zustände eines unterbrochenen Films“, die Feststellungen von
den UFOnauten selbst, die Verlangsamung oder Beschleunigung der Uhren bei auf
UFOs entführten Personen. Eine der Konsequenzen dieser Fähigkeit der
UFOnauten zur Reise in die Zukunft und zum erneuten Zurücksetzen in unsere
Zeiten ist, dass sie übereinstimmend mit dem, was im Unterkapitel A3 erläutert
wurde, bereits gegenwärtig wissen, wie unsere heutigen Aktivitäten sie in Zukunft
stören werden. Daher sind die UFOnauten bereits heute imstande, unsere
Umsetzung dieser Aktivitäten zu sabotieren – Details siehe in den Unterkapiteln
V5.3 und W6.1 der vorliegenden Monographie, Unterkapitel V2.3 der Monographie
[1/3] und die Unterkapitel E1 und E3 der Monographie [8].
H9.2. Interpretation der Energie im Konzept der Dipolaren Gravitation
Wie es bereits im Unterkapitel H4.1 beschrieben wurde, wird das Verhalten der
intelligenten Partikel oder Teilchen der Gegen-Materie durch spezielle natürliche
Programme definiert, die beschreiben, wie die Teilchen im entsprechenden
Moment sich verhalten sollen. Diese Teilchen der Gegen-Materie realisieren dann
genau nur das, was ihnen diese Programme ihnen befehlen. wie ich deutlich im
Unterkapitel H9.1 erläuterte, besitzt jedes solche Teilchen der Gegen-Materie
Eigenschaften sowohl eines „Gedächtnisses“ als auch eines „Akkumulators“ wie
bei unseren heutigen Computern. Dank dieser natürlichen Programme können die
Programme der Gegen-Welt sich physische von einem Teilchen der Gegen-Materie
zu einem anderen Teilchen der Gegen-Materie verlagern, ohne Verlust ihrer Kraft
zur Definition des Verhaltens. Sie diktieren auch immer ihrem aktuellen Teilchen
(d.h. dem Teilchen, in dem sie aktuell residieren), wie dieses Teilchen sich
verhalten soll.
Diese natürlichen „Verhaltensprogramme“ für die Teilchen der Gegen-Materie,
die fähig sind, sich von einem Teilchen zum anderen zu verlagern, stellen das dar,
was von der heutigen Wissenschaft mit dem Begriff „Energie“ beschrieben wird.
Alle energetischen Phänomene in unserer Welt sind also die Folgen der
Wanderungen der betreffenden „Verhaltensprogramm“ von einer intelligenten
Gruppierung der Gegen-Materie zu einer anderen Gruppierung. Diese Programme
verursachen, dass die durch sie gesteuerte Gegen-Materie sich unter gegebenen
Umständen auf diese und keine andere Weise verhalten. Natürlich nehmen durch
die Verursachung der von ihnen beschriebenen Verhaltensweisen der GegenMaterie mit Hilfe der Gravitationswechselwirkungen Einfluss auch auf das
Verhalten der Materie in unserer Welt. So ist also, was wir in unserer Welt als
Energie beobachten das, was das Konzept der Dipolaren Gravitation wie folgt
definiert: „Energie ist eine Sammlung natürlicher durch die Gegen-Materie
wandernde Programme, die beschreiben, wie sich die Gegen-Materie zu verhalten
hat. Diese Programme werden sorgfältig von den Teilchen dieser Gegen-Materie
realisiert.“ Weitere Erläuterungen, was Energie ist, siehe auch das Unterkapitel
H4.1.
H9.3 Interpretation des Gravitationsfeldes im Konzept der Dipolaren
Gravitation
Die heutige irdische Wissenschaft ist sich der Existenz des Gravitationsfeldes
bereits bewusst. Sie beschrieb sogar die grundlegenden Attribute und einige es
steuernde Gesetze. Sie kann uns aber nicht erklären, weder, was es ist noch wie
seine Natur ist. Inzwischen ist – übereinstimmend mit dem Konzept der Dipolaren
Gravitation – „das Gravitationsfeld einfach eine Art ‚Reibungskraft‘, die während
des Durchflusses der Energie von einem Teilchen der Gegen-Materie in andere
entsteht.“ Da im vorigen Unterkapitel erläutert wurde, dass die Energie einfach
natürliche, in der Gegen-Materie residierende „Verhaltensprogramme“ sind, ist
das Gravitationsfeld einfach eine Art „Reibungskraft“, die während der
Zirkulation dieser Verhaltensprogramme im Volumen der Gegen-Materie entsteht.
Detaillierte Beschreibungen zum Thema der Natur des Gravitationsfeldes im
Lichte des Konzepts der Dipolaren Gravitation sind im Unterkapitel JG3.7.1
angeführt.
H10. Vergleichen wir unser Wissen durch die Erkenntnis der „totaliztischen
Wissenschaft“ über die von Gott regierte Welt mit der atheistischen Welt der
„orthodoxen Wissenschaft“
Motto: „Die monopolistische Einseitigkeit der derzeitigen ‚atheistischen
orthodoxen Wissenschaft’ hat der Menschheit Armut, Zerstrittenheit,
Sinnlosigkeit und Düsternis gebracht bis zu dem Punkt, den wir jetzt um uns
herum sehen. Es ist also Zeit, um Reichtum, Zustimmung, Sinn und Freude des
Lebens auf der Erde durch den Sturz ihres Monopols im Wettbewerb mit der neu
entwickelten ‚totaliztischen Wissenschaft‘ wiederherzustellen.“
Wie in den vorangegangenen Teilen dieses Kapitels bereits erläutert wurde, zeigt
das Konzept der Dipolaren Gravitation die Existenz der separaten physikalischen
„Gegen-Welt“ und noch einer „virtuellen Welt“, die unabhängig von unserer Welt
der Materie existieren. Diese neuen Welten erwarten ungeduldig auf
wissenschaftliche Erkenntnis. Die Gegen-Welt ist mit einer neuartigen Substanz
gefüllt, der heutigen Wissenschaft nicht bekannt, die eine Fülle von unseren
Wissenschaftlern unbekannten Eigenschaften aufweist und die verstärkt zu
gründlichen Untersuchungen einlädt. Sie wird regiert von neuartigen
Naturgesetzen, die die bisherige Wissenschaft keine Gelegenheit hatte
kennenzulernen und die auf ihre Entdeckung warten.
Es gibt auch einen völlig neuen Faktor zu untersuchen, d.h. die Intelligenz der
Gegen-Welt und alles, was mit dieser Intelligenz verbunden ist – z.B. die Existenz
und das Handeln Gottes. Entdeckt worden sind auch völlig neue Phänomene, die
die bisherige „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ nicht zu identifizieren
imstande war, die aber ein Potential für verschiedenste technische Anwendungen
in sich tragen. Zu ihnen gehören u.a. Telepathie, Telekinese, „magnetische
Interpretation der Zeit“, Energie, Gravitationsfeld und viele mehr.
Wenn wir also jetzt letztlich es schaffen, diese vollkommen neue, intelligente
Gegen-Welt aufzudecken und wir uns bewusst geworden sind über die enorme
Bedeutung und über den Einfluss, die sie auf unser Leben hat, gibt es die
Notwendigkeit, eine völlig neue „totaliztische Wissenschaft“ zu eröffnen, die
einerseits zu einer wahren Konkurrenz zur etablierten und selbstgefälligen
bisherigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ führen könnte, und die
andererseits die Verantwortung systematischer Forschungen dieser neuen
Horizonte auf sich nimmt. Beginnen wir also dieses Unterkapitel bei der klaren
Erläuterung, dass es große Unterschiede gibt zwischen dieser neugeborenen
„totaliztischen Wissenschaft“ und der bereits seit langem existierenden
„atheistischen orthodoxen Wissenschaft“.
Darüber hinaus erklären wir uns auch, dass diese Unterschiede dazu führen, dass
beide dieser Wissenschaften miteinander konkurrieren werden – schließlich
untersuchen und entdecken sie zwei sehr unterschiedliche Aspekte der uns
umgebenden Wirklichkeit. Natürlich wird sich so eine Wettbewerbsfähigkeit für
unsere Zivilisation vorteilhaft auswirken. Schließlich weiß es der Leser bereits aus
der Ökonomielehre oder den Erfahrungen des eigenen Lebens, dass jedes
„Monopol“, das „Wissensmonopol“ der bisherigen „atheistischen orthodoxen
Wissenschaft“ inbegriffen, enorm unmoralisch und zerstörerisch für alle ist.
Beispielsweise unterschätzt es die Effizienz von Forschung und Arbeit, lässt Kritik
verstummen und blockiert daher die Offenlegung der Wahrheit, führt zu
Verzerrungen, Moden, Tabuförderung (d.h. Bereiche, die VERBOTEN sind zu
untersuchen), fördert unmoralisches Verhalten (z.B. Unterdrückung, Zerstörung,
Aggression), korrumpiert, demoralisiert und degeneriert Arbeiter und
Entscheidungsträger, eskaliert die Preise, vertieft Die Faulheit, teilt in Klassen
und Kategorien usw. usf.
Das empirische Leben bestätigt uns permanent, dass „sich auf ein und demselben
Weg zu bewegen, jedoch in zwei entgegengesetzte Richtungen, immer die Quelle
zweier verschiedener Arten von Wissen ist, die sich jedoch gegenseitig ergänzen.“
Wenn wir beispielsweise auf dem Gipfel eines Berges stehen, während unsere
Augen von seinem Fuße kommende Bilder (Licht) einfangen, ist unsere Sicht
anders als wenn wir unten am Fuß des Berges stehen und unser Blick die Bilder
(Licht) annimmt, die vom Gipfel des Berges kommen. Jedoch erst das ernsthafte
Schauen in beide dieser Richtungen geben uns ein vollständiges Bild der Situation
dieses Berges. Ähnlich ist das, was wir sehen, wenn wir eine Landschaft durch ein
Teleskop oder durch ein Fernglas anschauen, grundsätzlich anders als der Blick,
wenn wir mit demselben Teleskop oder Fernglas vom anderen Ende aus schauen.
Nur das Zusammenlegen unserer Erfahrungen mit den beiden Richtungen unseres
Schauens gibt uns ein vollständiges und balanciertes Wissen über den Betrieb des
Teleskops oder des Fernglases.
Das gleiche passiert sogar, wenn wir z.B. „zu einem“ Ort und dann „von“ diesem
Ort gehen oder fahren. Unser Weg in beide Richtungen liefert uns auch
unterschiedliches Wissen, obwohl er exakt auf derselben Bahn verläuft (z.B.
„fühlt sich“ der Weg „von“ subjektiv immer „kürzer“ und „schneller“ an als der
Weg „zu“ und darüber hinaus fangen wir auf dem Weg „von“ immer zusätzliche
Details von der „zweiten Seite“, die wir auf dem Weg „zu“ verpasst haben). An
den Mündungen einiger Flüsse sammeln sich „Gaffer“ und begeistern die
Touristen mit „Super-Wellen“, die „gegen den Strom“ laufen oder „aus dem
Meer“ – wie das Punkt #D2 der totaliztischen Seite namens „Konzept der
Dipolaren Gravitation“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch –
pdf englisch) beschreibt. Doch erst das Sehen von ungewöhnlich „erweiterten“
Wellen, die „mit dem Strom“ eines schnellen Flusses verlaufen, zeigt uns, dass
jene „Super-Wellen“ das Ergebnis von Kollisionen der Wellenbewegung und der
Wasserbewegung sind – und dass dieses Kollidieren sie „verdichtet“.
Ähnlich erweckt die sog. „Rotverschiebung“ im „dichteren“ Licht der Sterne
durch die Bewegung „gegen den Strom der Gravitation“ schwerer Sterne wilde
Spekulationen einiger unwissender Akademiker zum Thema „Woher kommt dieses
Rot?“. Jedoch erst das Sehen auch der „Violettverschiebung“ des aus blauem
Himmel fallenden und durch das sich Bewegen mit dem „Strom der Gravitation“
der Erde „erweiterten“ Lichts verrät allen rational denkenden Personen, dass
„die Gravitation ein dynamisches dipolares Feld“ ist, das ähnlich dem Feld ist,
das durch die Luft am „Einlass“ eines Ventilators gebildet wird. Um das Obige
zusammenzufassen, ist die Erfahrung dieses Wegs in beide seiner Richtungen
notwendig, wenn man ein vollkommenes und balanciertes Wissen über die Folgen
eines „Weges“ gewinnen will.
Trotz dieser empirischen Feststellungen, dass „nur die Absolvierung des Weges in
beide seiner Richtungen uns ein vollständiges und balanciertes Wissen liefert“,
beharren die Menschen in jeder Angelegenheit bei der Absolvierung des Weges
auf nur eine Richtung. Als Beispiel für dieses Beharren betrachten wir den „Weg
zu Gott“. Im Mittelalter „schauten die Religionen auf alles beginnend bei Gott
und wandten dies auf die umgebende Realität an“ und „verbrannten auf dem
Scheiterhaufen“ jeden, der versuchte, atheistisches Wissen zu sammeln. In der
heutigen Zeit „schaut die atheistische Wissenschaft auf die uns umgebende
Wirklichkeit und wendet ihre Feststellungen auf Gott an“ und „verbrennt auf dem
Scheiterhaufen jeden, der (wie meine „totaliztische Wissenschaft“) versucht, die
Welt aus der Sicht Gottes zu zeigen. Unglücklicherweise kam die bisherige
Wissenschaft durch die Begrenzung ihrer Forschungen aus ausschließlich nur einer
Zugangsrichtung zu der irrigen Erkenntnis, dass „es Gott NICHT gibt“.
Inzwischen lehrt uns die Empirie, dass, um „ein vollständiges und balanciertes
Wissen“ zu gewinnen, die Kenntnis der Wirklichkeit (und Gottes) notwendig ist
mit Hilfe des Sicht aus beiden Richtungen des Weges, d.h. sowohl durch das sich
Hineinversetzen in Gottes Situation und Anwendung der Ergebnisse auf die uns
umgebende Realität“, als auch durch die „atheistische Erforschung der uns
umgebenden Realität und die Anwendung der Feststellungen auf Gott“. Auf diese
Weise können sich beide Herangehensweisen gegenseitig prüfen und ergänzen.
Um sich hier der Vorteile eines solchen „zweiseitigen“ Herangehens offen
bewusst zu werden, vergleichen wir kurz die Leistungen des Monopols der
bisherigen atheistischen orthodoxen Wissenschaft – bzw. der heutigen offiziellen
irdischen Wissenschaft, die „nur die uns umgebende Wirklichkeit untersucht und
ihre Ergebnisse auf Gott anwendet“, mit dem Reichtum der Wettbewerbsfähigkeit
der neugeborenen totaliztischen Wissenschaft – bzw. der neuen Wissenschaft, die
aus der Philosophie des Totalizmus (d.h. aus der Philosophie, die in den Bänden 6
bis 8 dieser Monographie beschrieben wird), die „alles aus der Position Gottes
analysiert und die Perspektiven Gottes auf die uns umgebende Wirklichkeit
anwendet“.
Wie ich bereits in ganzer Breite totaliztischer Publikationen mit Beweismaterial
dokumentierte, beispielsweise im Punkt #B1 der Seite „Changelings“ [2005]
(Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) oder im
nächsten Unterkapitel H10.1 aus diesem Band der vorliegenden Monographie,
unterscheidet sich so eine „Welt, von Gott regiert“, die sich aus den Forschungen
der „totaliztischen Wissenschaft“ ergibt, bedeutend von der „Welt ohne Gott“,
wie sie sich aus den Forschungen der „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“
ergibt. Beispielsweise muss der Fund von „Dinosaurierknochen“ in der „Welt ohne
Gott“ bedeuten, dass die Dinosaurier faktisch irgendwann einmal auf der Erde
lebten. Dagegen in der „von Gott regierten Welt“ bedeutet der Fund von
„Dinosaurierknochen“ einzig, dass Gott irgendein übergeordnetes Ziel verfolgt,
den Menschen diese Knochen zu zeigen – wie das im Punkt #A1 und #E1 der Seite
„Evolution“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch)
beschrieben wurde. Daher konnte Gott diese „Dinosaurierknochen“ „erschaffen“,
genauso, wie er die Menschen und Tiere erschuf – trotz dem, dass die Dinosaurier
nicht auf der Erde gelebt haben müssen.
In ähnlicher Weise hat in der „Welt ohne Gott“ haben weder „Moral“ und
„Träume“ eine Berechtigung zu existieren, noch sogar „Gefühle einer höheren
Ordnung“, solche wie Liebe, Mitgefühl, Trauer usw.. Mit anderen Worten, damit
die Menschheit ein ausgewogenes Bild vom Universum gewinnt, müssen zwei
verschiedene, miteinander konkurrierende Wissenschaften, d.h. die derzeitige
„atheistische orthodoxe Wissenschaft und die neu durch die Philosophie des
Totalizmus geschaffene „totaliztische Wissenschaft“, die Wirklichkeit in zwei
Richtungen untersuchen und interpretieren. Die Ergebnisse und Erkenntnisse
beider dieser Wissenschaften sollten gleichzeitig in Schulen gelehrt werden und
offiziell unter den Menschen verbreitet werden. Ohne diese parallelen
Erkenntnisse aus beiden dieser „Erkenntniswege“ ist nämlich das Bild vom
Universum parteiisch, verdorben und verarmt.
Wie ich am Anfang erläuterte, ist der wettbewerbsfähige Ansatz der neuen
„totaliztischen Wissenschaft“ keineswegs in jeder Hinsicht neu. Er repräsentiert
den Ansatz zu Untersuchungen der Wirklichkeit, der von früheren Philosophen „a
priori“ genannt wurde – bzw. „von der Ursache zu Wirkung“. Höchst selten wurde
er damals durch die Religionen praktiziert und in der Antike nutzten ihn sogar
israelische Gelehrte – bis heute ihre Kunst in Form der sog. „Kabbala“ bewahrend.
doch die „totaliztische Wissenschaft“ fügt einige neue (sehr kreative) Elemente
zu diesem alten Ansatz hinzu. Beispielsweise besagt sie, dass in der
wissenschaftlichen Forschung die Anwendung nur eines Ansatzes, d.h.
ausschließlich sowohl des Ansatzes „a priori“ als auch ausschließlich des Ansatzes
„a posteriori“ (d.h. Ansatz „von der Wirkung zur Ursache“ bzw. des Ansatzes, der
ausschließlich von der derzeitigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“
angewandt wird) ein ernsthafter epistemologischer Fehler ist, der zur Verarmung
des menschlichen Wissens führt.
Damit faktisch das menschliche Wissen vollständig und ausgewogen ist, ist eine
Anwendung beider dieser Ansätze notwendig. Mit anderen Worten liegt die
Existenz zweier konkurrierender Wissenschaften auf der Erde gleichzeitig im
vitalen Interesse der Menschheit und des Wissens, d.h. die Fortführung der
„atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ mit ihrem ausschließlichen Ansatz „a
posteriori“ und das Entstehen der neuen „totaliztischen Wissenschaften“, die auf
dem Konzept der Dipolaren Gravitation und auf dem formalen Beweis für die
Existenz Gottes basiert, wird nun wissenschaftlich den Ansatz „a priori“ zu
denselben Untersuchungen entwickeln – so wie dieser Ansatz bereits gegenwärtig
in dieser vorliegenden Monographie repräsentiert und dargestellt wird. Natürlich
wurden solche völlig neuen und hoch kreativen Elemente eher in die
„totaliztische Wissenschaft“ eingeführt – nur, dass ihre vollständige Beschreibung
(und Veranschaulichung durch Beispiele) breitere Überlegungen erfordern, solche,
die z.B. über die ganze Monographie verstreut sind.
Leider gestattet der ganze monopolisierende „Wissensmarkt“ der heutigen
„atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ noch lange nicht die offizielle Öffnung
und Finanzierung einer gegen sie „konkurrierenden“ „totaliztischen Wissenschaft“
(beginnend beim Inhalt dieser Monographie), noch damit zu beginnen, die
Feststellungen dieser gegen sie „konkurrierenden“ „totaliztischen Wissenschaft“
offiziell zu verbreiten. Schließlich schöpft die „atheistische orthodoxe
Wissenschaft“, ähnlich wie jede monopolistische Institution, hohe finanzielle
Gewinne und ein „bequemes Leben“ aus seinem „Wissensmonopol“ – deren
Gewinne sie freiwillig mit NIEMANDEM teilen will und den Komfort NICHT durch
die Schaffung einer Konkurrenz verlieren will.
Noch für eine lange Zeit werden die totaliztischen Wissenschaftler, ähnlich wie
jetzt Dr. Jan Pająk, Autor dieser Monographie, gezwungen sein, die Welt als
„arbeitsloser Wissenschaftler“ zu erleben und manche von ihnen vielleicht des
„Arbeitslosengeldes“ beraubt – auf diese Weise eine weitere Manifestation des
„Fluchs der Erfinder“ erfahrend, der u.a. im Punkt #B4.4 der Seite „Mozajski“
(Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschrieben
ist. Auf Grund dieser heftigen Blockade der Freiheit zur offiziellen Bekanntgabe
der Erkenntnisse der „totaliztischen Wissenschaft“ muss jede Person sich
bemühen, diese Erkenntnisse auf privater Basis zu erlangen. Ausgehend von der
Position, dass Gott existiert und die Methoden von Gottes Handlungen kennend,
nach denen „Gott immer Beweise liefert für das, woran die Menschen fest
glauben und auf dieser Basis ihre Aktivitäten ergreifen“ (d.h. die Methode, die
z.B. im Unterkapitel A16 aus Band 1 dieser Monographie oder im Punkt #A2.2 der
Seite „Totalizmus“ beschrieben ist), beginnt das Universum plötzlich völlig anders
auszusehen.
Beispielsweise beginnt alles, was uns umgibt, nur eine Art „Hologramm“ zu sein,
geschaffen (oder „fabriziert“) von Gott für die Erlangung übergeordneter
göttlicher Ziele – z.B. für die Inspiration zur kreativen Suche und zur
Vervollkommnung der „Moral“. Auf die „Dinosaurierknochen“ beispielsweise
schauend, beginnt man zu wissen, dass sie KEINESFALLS bedeuten, dass die
Dinosaurier tatsächlich auf der Erde lebten – sondern einzig bedeuten, dass Gott
durch ihre „Schaffung“ die Menschen zur kreativen Suche zu inspirieren wünscht.
Ähnlich ist es z.B. mit der sog. „Rotverschiebung des Sternenlichts“ und der
„Expansion des Universums“, die überhaupt NICHT feststellen, dass es einen
„Urknall“ (Big Bang) gab, sondern einzig eine hohe Komplexität und Raffinesse
der Naturgesetze, die Gott zur Programmierung des Universums codierte – wie das
beschrieben ist z.B. im Punkt #D2 der Seite „Konzept der Dipolaren Gravitation“
(Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Wenn wir
uns dies bewusst machen und beginnen, die Feststellungen der zur heutigen
offiziellen Wissenschaft konkurrierenden „totaliztischen Wissenschaft“ zu
unterstützen, dann wird unser Leben erneut einen tieferen Sinn und
Gefühlsrichtung bekommen – die die Menschheit unlängst eben auf Grund der
parteiischen Verzerrung des Wissens durch die bequem mit ihrem Monopol
lebende heutige „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ verlor.
***
Die obigen Erläuterungen präsentieren eine der wichtigsten Schlüsselmotivationen
und Handlungen des Totalizmus. Als solche sind sie auch im Punkt #A2.6 der
Internetseite „Totalizmus” besprochen, die eine Zusammenfassung der
wichtigsten Ideen, aus denen sich die Philosophie des Totalizmus zusammensetzt,
enthält.
H10.1. Neue Disziplinen der „totaliztischen Wissenschaft“
Obwohl die Grundlagenforschung der Gegen-Welt und der Gegen-Materie im
Rahmen des Konzept der Dipolaren Gravitation durchgeführt wurde, ist dieses
Konzept eine „reine“ (pure science) Wissenschaft und als solches beschäftigt sie
sich NICHT mit angewandten Lösungen der Probleme des Bereiches, das es
untersucht. Deshalb ist die Schaffung der „totaliztischen Wissenschaft“, die sich
u.a. mit der praktischen Nutzung des neugewonnenen Wissens über die GegenWelt beschäftigen wird, erfordert die Eröffnung einer ganzen Reihe von völlig
neuen totaliztischen Forschungsdisziplinen, besonders aus dem Bereich der
Angewandten Wissenschaft (d.h. „applied sciences“). Einige der angewandten
Aspekte der Gegen-Welt sind bereits durch die neuen Disziplinen untersucht
worden, in deren Anwendung ich mich kompetent fühlte und die ich deshalb
bereits ins Leben rief. Es sind das:
#1. „Philosophie des Totalizmus“. Sie ist Gegenstand der Überlegungen der
Kapitel JA bis JF der vorliegenden Monographie und zweier anderer ganzer
Monographien, neuer [8/2] und älter [8].
#2. „Totaliztische Mechanik“. Sie ist genauer im Kapitel JG besprochen.
#3. „Technologie der Gegen-Welt“. Ich initiierte sie bereits durch die Entwicklung
der Prinzipien einer ganzen Reihe von technischen Geräten, die die Möglichkeiten
der Gegen-Welt ausnutzen. Die wichtigsten von diesen Geräten sind:
#3a. „Telekinetische Batterien“. Sie sind beschrieben im Kapitel LA.
#3b. „Telekinetische Vehikel“. Sie sind beschrieben im Kapitel LC.
#3c. „Zeitmaschinen“. Diese sind beschrieben im Kapitel M.
#3d. „Geräte für die telepathische Kommunikation“. Insbesondere „Teleskope
und telepathische Projektoren“, beschrieben im Kapitel K, hauptsächlich in den
Unterkapiteln K5.1 und K5.3 /noch nicht vorhanden/.
Allerdings gibt es noch weitere Bereiche, deren enorme Nützlichkeit bereits durch
das Konzept der Dipolaren Gravitation angezeigt wurde. Angesichts meiner
wissenschaftlichen Spezialisierung bin ich nicht imstande, diese Bereiche zu
initiieren. Um hier einige Beispiele zu nennen, gehören zu ihnen die „Chemie der
Gegen-Welt“, „Medizin der Gegen-Welt“, „Biologie der Gegen-Welt“ usw. Sie
würden untersuchen, wie man praktisch die breiten Möglichkeiten nutzen kann,
die sich durch unsere Kenntnis der Gesetze, die diese neuen Welten regieren, und
Phänomene, die in ihnen herrschen. Sie würden neue Substanzen, chemische
Komponenten und ganze Objekte durch Synthese von ihnen in der Gegen-Welt
bilden, würden Maschinen bauen, die heilen und auf unsere Duplikate in der
Gegen-Welt Einfluss nehmen und auf diese Weise uns Gesundheit bringen würden,
sie würden unsere Gegen-Körper und seine Funktionen kennen, würden die
Menschen lehren, wie man die Gegen-Welt für das Wohl unserer Pflanzen und
Tiere nutzen kann usw. Durch die Eröffnung der Möglichkeiten der Gestaltung
solcher neuer wissenschaftlichen Disziplinen buchstäblich aus dem Nichts trotz
das Konzept der Dipolaren Gravitation allen frustrierten Wissenschaftlern, dass es
angeblich nichts mehr für sie zu entdecken und zu erkunden gäbe.
Eines der interessantesten Probleme der Forschung, die die Wissenschaft der
Gegen-Welt eines Tages lösen muss, ist die experimentelle Bestimmung des
Verlaufs der Linie der Kraft des Gravitationsfelds und ob sich dieser Verlauf
wirklich mit dem Verlauf deckt, der im Unterkapitel JE3.7.1 theoretisch
abgeleitet und beschrieben wird. Schließlich definiert dieser Verlauf die wirkliche
Gestalt unseres Universums und gestattet die Herkunft des Universums zu
verstehen. Durch die Analogie des Gravitationsfeldes zu allen anderen dipolaren
Feldern lässt sich vorhersehen, dass die Kraftlinien des Gravitationsfelds auch
geschlossene Kreisläufe bilden. Nur, dass nach dem Konzept der Dipolaren
Gravitation diese Kreise den Umfang gleich zweier verschiedener physikalischer
Welten durchdringen müssen, d.h. durch unsere physische Welt und die GegenWelt.
Im Gegensatz z.B. zum Magnetfeld, dessen Eigenschaften sich an kleinen
Magneten veranschaulichen und studieren lassen, haben alle Objekte, die ein
Gravitationsfeld bilden mit einer ausreichend großen Kraft, damit sich in ihm die
Verläufe seiner Kraftlinien bestimmen zu können, leider gigantische Ausmaße. In
der heutigen Situation unserer Zivilisation also lassen sie sich nicht experimentell
analysieren. Denn um zu prüfen, wie der Verlauf der Kraftlinien des
Gravitationsfeldes ist, müssten wir z.B. im Labor ein kosmisches „schwarzes
Loch“ von mikroskopischer Größe schaffen und danach verfolgen, wie die
Kraftlinien ihres Gravitationsfeldes verlaufen. Eine andere Lösung wäre das
Schicken eines kosmischen Raumschiffes des Typs Magnokraft, mit der Aufgabe,
sich immer entlang der Kraftlinien des Gravitationsfelds sagen wir unserer Sonne
zu bewegen und daraufhin der genauen Flugbahn zu folgen, in der dieses Schiff
sich bewegen wird.
Wenn wir uns nicht dazu aufraffen würden, würden wir weiterhin auf dem
heutigen Niveau unseres Wissens die praktische Verfolgung des wirklichen
Verlaufs der Kraftlinien des Gravitationsfelds auf der Makroskala verhindern. Er
muss also erst durch zukünftige Wissenschaften der Gegen-Welt erforscht werden.
Das einzige, was wir derzeit imstande sind zu tun, ist über diesen Verlauf auf
theoretische Weise zu schlussfolgern und uns dabei auf das „totaliztische Modell
der Struktur und des Mechanismus des Universums“ zu stützen, das im
Unterkapitel JG3.7.1 beschrieben wird.
Am Ende dieses kurzen Unterkapitels möchte ich daran erinnern, dass wir in
Zeiten philosophischer Entscheidung leben, sich für eine Seite auszusprechen und
die philosophischen Feinde zu demaskieren. Bevor sich daher der Leser mit den
nächsten Teilen der vorliegenden Monographie bekannt macht, muss er eine
geistige Entscheidung treffen über den Standpunkt, den er selbst einnimmt.
Abhängig davon, ob man sich selbst auf der Seite der alten Wissenschaft und
Bildung und deren Philosophie sieht oder auch auf der Seite der schöpferischen
Selbstbewusstseins der totaliztischen Wissenschaften und Bildung und deren
Philosophie sieht, wird seine Aufnahme der übrigen Teile der Monographie völlig
anders sein. Ich empfehle, einen Moment innezuhalten und eine Revision mit der
Frage an die Seele durchzuführen: wo stehe ich und für welche Seite entscheide
ich mich? Denn je nachdem, welche Antwort wir auf diese Frage geben, wird
alles, was wir sehen und tun, ab diesem Moment völlig anders.
Wenn sich der Leser für seine eigene Zugehörigkeit entscheidet, muss er auch die
philosophische Zugehörigkeit der Umgebung, in der er sich befindet, bestimmen.
Zu diesem Zweck sollte man bei sich bietender Gelegenheit, jedoch ohne einen
unnötigen Verdacht zu erwecken, in seiner Umgebung einige der Grundlagen des
Konzepts der Dipolaren Gravitation und des Totalizmus anzuregen. Die Reaktion,
die man auf diese Anregung erhält, zeigt ihm eindeutig die philosophische
Zugehörigkeit seiner Umgebung und auch der Personen dieser Umgebung.
H11. Zusammenfassung möglicher Vorteile bei Gewinnung des Zutritts zur
Gegen-Welt
Die gravitative Verbindung, die zwischen unserer Welt und der Gegen-Welt
existiert, stellt ein ungewöhnliches Potential für die Durchführung intelligenter
Änderungen unserer Welt durch die Steuerung der Gegen-Welt oder auch nur für
einen Blick in sie. Wie es bereits in den vorigen Unterkapiteln des vorliegenden
Kapitels aufgezeigt, können die Steuerung oder der Blick auf zwei Arten
ausgeführt werden: bereits jetzt durch die Nutzung natürlicher Fähigkeiten
unseres Geistes (siehe Unterkapitel I8.2) und in der Zukunft durch den Bau
entsprechender Maschinen und Geräte (siehe Unterkapitel H10, K2.4, L1, M1,
N5.1).
Die Aufklärung über das sich hinter der gegenwärtigen Nutzung unserer
natürlichen Fähigkeit zum Blick in und Kontrolle über die Gegen-Welt
versteckende Potential kann zur Entwicklung neuer Techniken für die Heilung,
Moral, Philosophie, ESP usw. führen. Scheint so, als ob die Menschheit seit
Tausenden von Jahren bereits die Gegen-Welt mit Hilfe von Magie, Ritualen, ESP
usw. ausgebeutet. Allerdings war die bisherige Anwendung der Gesetze jener
Welt durch die Menschen „blind“ und ohne Verständnis für ihre Existenz und
Funktionsweise. Die Erkenntnis, dass so eine Welt existiert, bildet den Anfang
unserer systematischen Erforschung ihrer Gesetze und der Erlangung vollständigen
Wissens über ihre Wirkungsweise (z.B. durch die in H10 erfolgte Feststellung der
totaliztischen wissenschaftlichen Disziplinen, die sich ausschließlich mit
Forschungen der Gegen-Welt beschäftigen). Von da an wird es nur ein kleiner
Schritt sein zur Entwicklung von Geräten, die den Einblick, die Entwicklung sowie
den Bau von Maschinen, die jene Welt steuern, gewinnen.
Wenn es der Menschheit gelingt, Maschinen zu bauen, die uns Änderungen in der
Konfiguration der Gegen-Welt erlauben, dann führen solche Änderungen sofortige
Änderungen in der materiellen Welt herbei. Beispielsweise genügt statt physisch
von Ort zu Ort zu reisen, unsere Position in der Gegen-Welt zu ändern, und das
führt zum sofortigen Verschwinden vom einen Ort und Erscheinen an einem völlig
anderen Ort. In Zukunft wird also die „Telekinese“ das heutige Reisen im Raum
ersetzen (Details siehe Unterkapitel H6.1 und LA1). Auf diese Weise eröffnen uns
die Maschinen mit der Möglichkeit zur Veränderung der Konfiguration der GegenWelt eine völlig neue Perspektiven. Einige von ihnen sind:
– Materialisierung statt Produktion. In Zukunft werden wir also Maschinen bauen
können, die auf unseren Wunsch hin zur Materialisierung eines beliebigen Objekts
oder Substanz fähig sein werden.
– Dematerialisierung statt Entsorgung. Ähnliche Maschinen werden uns
ermöglichen, alles, was wir nicht mehr brauchen, zu dematerialisieren.
– Transformation des Körpers anstatt Heilung. Heilende Maschinen, die auf den
Möglichkeiten der Gegen-Welt basieren, werden unsere Methoden zur
Wiederherstellung der Gesundheit revolutionieren.
Maschinen, die Veränderungen in der Konfiguration der Gegen-Welt herbeiführen,
werden der Gipfel menschlicher Leistungen im Bereich der Ausnutzung der
Möglichkeiten sein, die die Existenz der Gegen-Welt anbietet. Allerdings wird der
Bau von Geräten, die uns nur die „Einsicht“ und das „Auslesen“ der Register und
des Karmas ermöglichen, die in der Gegen-Welt enthalten sind, nicht weniger
nützlich sein. Durch so eine Einsicht (siehe Unterkapitel I8.2) werden unsere
Nachkommen beispielsweise eine komplette Information gewinnen können zum
Thema:
– Erscheinen und Verlauf einer Krankheit, bevor die Symptome spürbar sind –
Geschichte jeder Person, jeder Schöpfung oder jedes Objektes,
– zukünftiges Schicksal von Menschen und Objekten,
– Gedanken, Absichten, Geheimnisse und persönliche Daten jeder ausgewählten
Person,
– aktuelle Position gesuchter Personen und Gegenstände,
– Inhalte undurchsichtiger Objekte, z.B. Briefe in Umschlägen, natürliche
Ressourcen, Grundwasser usw.
Eine weitere revolutionäre Möglichkeit, die uns die Geräte eröffnen, die in den
Kapiteln K, L und M beschrieben werden, ist die Nutzung der Phänomene, die sich
aus den physikalischen Möglichkeiten ergeben, die uns die Gegen-Welt offeriert
und doch faktisch ihre Aktivitäten auf unsere Welt konzentrieren. Die
nützlichsten und für den Bau am naheliegendsten sind:
– Geräte, die telepathische Wellen zum Ziel der Kommunikation nutzen, z.B.
siehe Teleskope und telepathische Projektoren, beschrieben im Unterkapitel N5
dieser Monographie und im Unterkapitel D5 des Traktats [7/2].
– Geräte, die Energie durch Nutzung der Möglichkeiten der Gegen-Welt erzeugen,
z.B. siehe telekinetische Batterien, beschrieben im Unterkapitel LA2.4 der
vorliegenden Monographie.
– Transportgeräte, die den telekinetischen Effekt ausnutzen – siehe telekinetische
Vehikel, beschrieben im Unterkapitel LA1 der vorliegenden Monographie.
– Geräte zur Steuerung des Zeitverlaufs, die die magnetische Interpretation der
Zeit nutzen – siehe Zeitmaschinen, beschrieben im Unterkapitel M1 der
vorliegenden Monographie und im Unterkapitel M1 der Monographie [1/3].
Ähnlich, wie es mit unserer Welt ist, muss auch die Gegen-Welt objektiv und
reproduzierbar sein. Nur, dass sie von gleich zwei verschiedenen Gesetzesgruppen
regiert wird, wovon eine einen physikalischen Charakter hat – ähnlich wie die
Physikgesetze unserer Welt und die zweite einen informatorischen Charakter
besitzt – wie die Gesetze, die unsere Computerprogramme steuern. Jedoch kann
der Inhalt dieser Gesetze aufgedeckt, verstanden und ausgearbeitet sowie durch
unseren Geist genutzt werden. Daher eröffnet die Anerkennung und Akzeptanz
der Existenz der dortigen Welt für die Menschen neue Ausmaße, deren spätere
Erforschung dem Wohl aller Menschen dienen wird. Einige Kapitel der
vorliegenden Monographie (Kapitel I, JA, JB oder JG) zeigen verschiedene
Möglichkeiten, die sich uns eröffnen.
H12. Zum Schluss
Das vorliegende Kapitel hat nur einen von zwei wesentlichen Bereichen der
Interessen des Konzepts der Dipolaren Gravitation besprochen, d.h. es besprach
Phänomene und Prozesse physikalischer Natur, die in Gegen-Welt und GegenMaterie auf natürliche Weise auftreten. Diese Phänomene beruhen auf
Kompression und Dispersion der Gegen-Materie oder auf ihr Versetzen in
Schwingungen, oder auf die Erzwingung ihres Verhaltens oder Verlagerns usw. Wie
es in den Unterkapiteln H2 und I2 erläutert wird, ist die Gegen-Materie eine
denkende Substanz. Unabhängig also von diesen Phänomenen physikalischer Natur
unterhält die Gegen-Materie auch verschiedenste intellektuelle Prozesse.
Daher erläutert das Konzept der Dipolaren Gravitation auch eine andere Gruppe
von Phänomenen und Prozessen, die in der Gegen-Welt vorkommen und die eine
intelligente Natur besitzen. Sie beruhen entweder auf der Sammlung von
Informationen oder auf dem Erinnern an diese Informationen, oder auf der
Realisierung natürlicher Programme, oder auf logischem Denken usw. Diese
intelligenten Phänomene, die in Gegen-Welt und Gegen-Materie vorkommen, und
die einen Einfluss auf unsere physische Welt haben, sind im nächsten Kapitel I
beschrieben. Angesichts ihrer entscheidenden Bedeutung für das Anheben und die
Entwicklung unseres Bewusstseins empfehle ich die Kenntnisnahme wärmstens.
Abbildungen
Abbildung H1. „Absorptionsleuchten“, eingefangen mit einer Fotografie, erzeugt
im Raum durch telekinetisches Wirken einer nach oben gehobene, V-förmige
radiästhetische Wünschelrute. Die Entdeckung dieses Leuchtens liefert einen der
experimentellen Beweise für Existenz des telekinetischen Effekts und daher für
die Existenz der Gegen-Welt. Das Absorptionsleuchten entsteht, wenn im Einklang
mit dem „Postulat des eigenständigen Austausches der Wärme mit der
Umgebung“ (siehe Unterkapitel H6.1.3 und H1.3) die telekinetisch verlagerten
Objekte ihren Energieverbrauch durch die spontane Aufnahme von
Umgebungswärme befriedigen. Diese Wärmeabsorption verursacht eine gewaltige
Änderung der Elektronen in der Materie, aus der diese thermische Energie
absorbiert wird (diese Elektronen fallen auf eine niedrigere Umlaufbahn). Im
Einklang mit der Quantenphysik muss so eine Änderung der Umlaufbahn der
Elektronen mit der Emission von Photonen verbunden sein. Daher ist die Folge der
telekinetischen Bewegung das Leuchten der Atome der Materie, die das
verlagerte Objekt umgibt. Die zugänglichste Quelle der telekinetischen Bewegung
sind die Radiästheten, deren Ruten im Moment des Aufdeckens einer Wasserader
telekinetisch nach unten gebogen werden. (Bei weiblichen Rutengängern erfolgt
dieses Biegen gewöhnlich nach oben.) Das obere Bild stellt ein ungewöhnlich
starkes Absorptionsleuchten dar, das aus dem Raum am Ende der radiästhetisch
nach oben gebogenen Rute im Moment des Entdeckens der Wasserader abgegeben
wird. Es wurde ursprünglich in zwei Büchern von Christopher Bird veröffentlicht
mit den Titeln: [1Abb.H1] „Divining“ (A Raven Book, London 1979, ISBN 354043889, Seite 7); und [2Abb.H1] „The divining hand“ (Erste Edition, E.P. Dutton,
New York 1979, ISBN 0-525-09373-7, Seite 7). Zu Beginn meiner Untersuchungen
zum Phänomen der Telekinese machte ich auch eigene Fotos von radiästhetischen
Ruten, um das erscheinende Absorptionsleuchten festzuhalten. Obwohl ich
genügend Fälle registrierte, die ausreichen, die Richtigkeit meiner Theorien zu
erfahren, erzeugten die Radiästheten, die ich fotografierte, keine leuchtenden
Effekte in dem spektakulären Ausmaß wie auf obigem Bild. Meine Untersuchungen
ergaben also, dass einzelne Radiästheten, ähnlich wie einzelne Heiler, in der Lage
sind, telekinetische Effekte mit verschiedener Intensität zu erzeugen. Personen,
die in der Lage sind, einen Effekt mit der Intensität wie auf obiger Fotografie
gezeigt zu erzeugen, sind extrem selten.
Abbildung H2. Zwei schwere schwebende Tische bei Seancen des
psychokinetischen Mediums Eusapia Palladino. Entlang der Oberfläche beider
Tische ist eine starke Emission des „Absorptionsleuchtens“ deutlich sichtbar. Die
telekinetische Kraft dieses Mediums war so außergewöhnlich hoch, dass fast alle
Fotografien, die auf ihren Seancen aufgenommen wurden, eine Emission des
Absorptionsleuchtens zeigen. Die Emission ist trotz der enormen Primitivität der
Fotoausrüstungen zu Zeiten von Eusapia Palladino deutlich sichtbar. Daher liefern
diese Fotografien eine entscheidende Bestätigung für das Postulat des
„Wärmeaustauschs mit der Umgebung“. (Für Details dieses Postulats siehe
Unterkapitel H6.1.3.) Skeptische Wissenschaftler, die die ungewöhnlichen
Fähigkeiten von Eusapia Palladino untersuchten, verdächtigten sie spezieller
betrügerischer Effekte. Daher war sie in vielen Seancen psychisch eingeschränkt.
Doch selbst wenn sie aller Mobilitätsmöglichkeiten beraubt war, hoben sich die
Tische immer nach oben an.
(Abbildung oben) In der [1RysH2] Zeitschrift „The Unexplained, Vol 4 Issue 41,
Seite 801 veröffentlichte und im Buch [2RysH2] von Peter Brookesmith „The
enigma of Time“, Orbis Publishing Limited, London 1984, Seite 21, wiederholte
Fotografie. Beachte auch die ziemlich sichtbare Transparenz der Materie dieses
Tisches, die charakteristisch ist ausschließlich für den telekinetischen Zustand.
Dank dieser Durchsichtigkeit kann man durch die Materie des Tisches sehen, was
sich unter dem Tisch befindet.
(Abbild unten) Im Buch [3RysH2] von Roy Stemman, „Spirits ans Spirit Worlds“,
The Danbury Press, London 1975, ISBN 0-7172-8105-1, Seite 52, veröffentlichte
Fotografie.
Abbildungen H3. Fotografien des kleinen Tisches, der durch die „Society for
Research into Rapport and Telekinesis“ (SORRAT) levitiert wird. Diese Fotografien
stammen aus der Zeitschrift [1AbbH3] „The Unexplained“: (a) Vol 6 Issue 61,
Seite 1211, (b) Vol 5, Issue 59, Seite 1171. Sie wurden im Buch [2AbbH3] von
Peter Broolesmith „Against all reason“, Orbis Publishing, London 1984, (oben) –
Seite 14 i 15, (unten) – Seite 45, wiederholt.
(Oben) Der Hocker ist nur physisch gehoben worden. Daher zeigte sich das
Absorptionsleuchten noch nicht. So war es möglich, die natürliche Oberfläche und
Farbe dieses Hockers zu sehen.
(Unten) Derselbe Hocker telekinetisch levitiert. Seine ganze Oberfläche ist mit
einer weiß leuchtenden dünnen geheimnisvollen Lichtschicht bedeckt. Die
Fotografie zeigt also die Gegenwart des sog. „Absorptionsleuchtens“. Wenn man
anerkennt, dass die radiästhetischen auf telekinetische Weise gebogenen Ruten
die populärste Quelle des „Absorptionsleuchtens“ sind, dann ist das Levitieren
relativ schwerer Möbel die zweite allgemeine Quelle dieses Leuchtens. Eine ganze
Reihe von Fotografien, die ein solches weißes Leuchten levitierter Möbel zeigen,
wurde bereits in verschiedensten Büchern, darunter u.a. auch in der Buchserie
„The Unexplained“, veröffentlicht.
Abbildungen H4. Die thermographische Registrierung der telekinetischen
Temperaturveränderung. Die hier gezeigten Bilder stellen die
Temperaturveränderung einer schweizerischen Heilerin Frau Leuenberger dar,
hervorgerufen durch ihre nicht-zyklische telekinetische Arbeit. Diese Änderungen
wurden mit Hilfe einer Wärmebildkamera registriert. Das durchbrechende
Experiment, das diese Registrierung ausführte, wurde 1988 von Werner Kropp
vom WEKROMA Laboratory (Via Storta 78, CH-6645 Brione s/M, Schweiz)
durchgeführt. Es beruhte auf dem Fotografieren der Hände der Heilerin mittels
einer empfindlichen Thermokamera während der Ausübung einer telekinetischen
Maßnahme an der Wirbelsäule eines Patienten. Drei Farbaufnahmen dieser Hände
– oben, Mitte, unten – wurden mit einer Wärmebildkamera im Abstand von 3
Minuten, d.h. 10:12, 10:14 und 10:15, gemacht. In diesem Zeitraum registrierte
die Kamera den Temperaturabfall der Hände der Heilerin von nur 3 Grad Celsius.
Dies bestätigt erneut die telekinetische Arbeit ihrer Hände und die Tätigkeit des
Postulats „Wärmeaustausch mit der Umgebung“ während der Dauer dieser Arbeit.
Abbildung H5. Die Richtung der Tätigkeit telekinetischer Verdrängung (P) für die
Fälle der Zentripetalbeschleunigung. Im dargestellten Beispiel wird diese
Verdrängung durch die Wirbelung mit der Zentripetalbeschleunigung „n“ des
Magneten „m“ um die Drehachse „x-x“ erzeugt. Im Falle dieser Abbildung scheint
die telekinetische Verdrängung (P) die Vektorsumme der
Zentripetalbeschleunigung (a), Volumengeschwindigkeit (V) und dem Vektor der
lokalen Richtung der Kraftlinien (L) des Magnetfeldes. Jedoch nach dem
Einschalten der Rückwärtsdrehgeschwindigkeit „-n“ unterliegt die Richtung der
Verdrängung (P) ebenso der Umkehrung in eine total entgegengesetzte als die
oben gezeigte. Die Richtung (P) wird auch umgekehrt nach der Änderung der
Polarität des Magnets „m“ (d.h. die Zuweisung seines Pols „N“ erfolgt dort, wo
gegenwärtig sein Pol „S“ zugewiesen wurde). Das Obige zeigt, dass die Richtung
der Verdrängung (P) komplex abhängig ist von den Vektoren (V), (a) und (L),
bildet jedoch nicht nur die Vektorsumme.
Hinweis zur Terminologie der Polarität der Magneten! In der modernen Physik
wurde der folgende Grundsatz der Benennung der magnetischen Pole
angenommen: „Der nördliche Magnetpol (N) ist der Pol, der die Nadelspitze des
gen Norden gerichteten Magnetkompasses beherrscht.“ Im Ergebnis dieser
physikalischen Notation ist der nördliche Magnetpol der Erde der herrschende in
der Nähe des südlichen geografischen Pols unseres Planeten und vice versa.
Vielleicht besitzt die obige Komplikation keine wichtige Bedeutung bei der
physikalischen Interpretation von Elektrizität und Magnetismus. Allerdings, wenn
man sie nutzen wollte für die Ermittlung der Polarität der Magnokraft in Bezug
auf die geografische Position des Schiffes, würde sie eine Vielzahl an
Missverständnissen und Verwirrungen bringen. Deshalb, um unser Verständnis der
geografischen und magnetischen Pole der Erde zu standardisieren und eine
Rationalität in die Beschreibungen der Polarität der Magnokraft in Bezug auf die
geografische Position dieses Schiffes, entschloss ich mich, die Definition der
magnetischen Polarität zu reformieren. Somit wurden in dieser Monographie und
allen anderen Publikationen die Namen der Magnetischen Pole wie folgt definiert:
„Der nördliche Magnetpol (N) ist der Pol des Erdmagnetfeldes, der in der Nähe
des südlichen geografischen Erdpols herrscht, während der südliche Magnetpol (S)
der Pol des Erdmagnetfeldes ist, das in der Nähe des nördlichen geografischen
Erdpols herrscht.“ Bemerkenswert ist, dass gerade diese Definition der Polarität
bereits seit langem in der Kartographie genutzt und auf Karten markiert wird.
Gleichzeitig sollte der Farbcode für die Bestimmung der Polarität der Magneten,
den ich für die Zukunft anzunehmen vorschlage, der Farbe des Leuchtens der
ionisierten Luft bei den Ausgängen der Magnetkraftantriebe (und UFOs) einer
bestimmten Polarität entsprechen, d.h. die orangene Farbe für die Bestimmung
des Eingangs des Eingangsfeldes „N“ oder „I“ und die grüne Farbe für die
Bestimmung des Pols des Ausgangsfeldes „S“ oder „O“ (siehe auch Abb. P15). An
dieser Stelle muss auch unterstrichen werden, dass meine obige Definition die
Namen der Magnetpole in Bezug auf die gegenwärtig in Handbüchern der Physik
genutzten Namen umkehrt. Somit appelliere ich an die Wissenschaftler, Autoren
von Handbüchern, Verleger, Lehrer, Ingenieure und Studenten, meinem Beispiel
zu folgen und die obige reformierte und vernünftigere totaliztische Definition der
magnetischen Polarität einzuführen. Für weitere Details sie auch die Unterkapitel
G5.2 und H5.2 dieser Monographie.
HB. Warum das Konzept der Dipolaren Gravitation formuliert wurde
Motto des vorliegenden Kapitels: „Falsche Ansichten sind wie Unkraut – sie säen
sich selbst, sehen imposant aus, sind schwer zu beseitigen und dienen zu nichts;
richtige Ideen sind wie fruchttragende Pflanzen – jemand muss die Mühe auf sich
nehmen, sie zu säen, sie benötigen eine permanente Pflege, sehen unauffällig
aus, sie sind einfach zu zerstören, bringen jedoch Nutzen.“
Leser, die hauptsächlich das Konzept der Dipolaren Gravitation kennenlernen
möchten, können dieses Kapitel HB ohne Lesen überspringen und sofort zum
Lesen des Kapitels I gehen. Dieses vorliegende Kapitel HB wurde vor allem aus
historischen Gründen hier platziert. Schließlich sind in ihm Argumente enthalten,
die historisch gesehen die Aufdeckung des Konzepts der Dipolaren Gravitation
einleiteten, die in den Kapiteln H und I beschrieben sind, und direkt zu diesem
Konzept führten. Jedoch auf dem derzeitigen Niveau unseres Wissens stellt der
Inhalt dieser Argumente jetzt nur noch eine kleine Erweiterung des Kapitels H
dar. Daher nutzt das Kapitel HB hauptsächlich denjenigen Personen etwas, die
das Konzept der Dipolaren Gravitation vertieft studieren. Andererseits ist die
Durchsicht des vorliegenden Kapitels HB bedeutend leichter, wenn man es erst
nach dem Lesen eines Teils des Konzepts der Dipolaren Gravitation aus dem
vorigen Kapitel H liest.
Im Unterkapitel W4 wurde die ungewöhnliche Geschichte des Konzepts der
dipolaren Gravitation erläutert. Wie dort anzeigt wurde, wurde dieses Konzept
auf Grund der ungerechtfertigten Kritik von meinen Kollegen und
Wissenschaftlern entwickelt, die auf meine erste Publikation über die Magnokraft
stießen. Das Hauptargument dieser Kritik war die Feststellung, dass die
Magnokraft niemals zu kosmischen Reisen Verwendung fände, weil die künftigen
Raumschiffe nur auf der Grundlage der Antigravitation funktionieren würden.
Doch die Zyklizitätstabelle, die ich bereits früher entwickelte und die im Kapitel
B dieser Monographie beschrieben ist, zeigte mir deutlich, dass die
Antigravitation nicht für Antriebszwecke genutzt werden kann.
Daher begann ich zu analysieren, was der falsche Teil an der Antigravitation ist,
den die Menschen übersehen, der aber verhindert, diesen Teil des Feldes für
Antriebszwecke zu nutzen. Meine ersten Recherchen in dieser Richtung lieferten
mir eine ganze Serie von Voraussetzungen, die mich in meinem Wissen
bestätigten und die ich eben hier in diesem Kapitel präsentiere. Nachdem ich
diese Bestätigung gewann, begann ich die Untersuchungen der Gravitation auf
eine sehr energetische Weise und als Ergebnis dieser Untersuchungen entwickelte
ich das in den Kapiteln H und I präsentierten Konzept der Dipolaren Gravitation.
Damit der Leser die Möglichkeit hat, der Logik meiner damaligen Argumentation
zu folgen, entschied ich mich, in der vorliegenden Monographie sowohl das
endgültige Konzept der Dipolaren Gravitation zu präsentieren als auch diese
ersten historischen Ergebnisse meiner Untersuchungen der Gravitation. Denn
diese anfänglichen Ergebnisse bestätigten mich in meiner Überzeugung, dass die
Antigravitation eine Fiktion ist. Diese Ergebnisse lieferten mir die Inspiration und
die Kraft, später das Konzept der Dipolaren Gravitation zu entwickeln. Leider
kann sich ihr Lesen ohne die vorherige Kenntnis des Konzeptes der Dipolaren
Gravitation für Leser mit humanistischem Geist als ziemlich schwierig erweisen.
Schließlich weiß man noch nicht genau, zu welchem Ziel sie führen. Deshalb riet
ich den Lesern, die nicht in Richtung Physik und Mechanik bewandert sind, dass es
für sie bedeutend nützlicher erscheint, dieses Kapitel HB erst nach der Kenntnis
des Konzepts der Dipolaren Gravitation bzw. nach dem Lesen der Kapitel H und I
zu lesen. Zu diesem Kapitel HB sollten sie erst nach Kenntnisnahme der Kapitel H
und I zurückkehren.
Natürlich haben im historischen Sinne der Entwicklung die vorliegenden
Argumente aus Kapitel HB ihren Platz vor der Entwicklung der wissenschaftlichen
Theorie aus den Kapiteln H und I. Daher ist es für die Leser mit klaren Neigungen
in Richtung Physik und Mechanik bzw. die das Konzept der dipolaren Gravitation
detailliert Studierenden wiederum nützlicher, das Lesen dieses Bandes ab dem
Kapitel HB zu beginnen.
Wenn man einen realistischen Blick auf die Chancen von interstellaren Reisen
wirft, muss man zum Schluss kommen, dass es nicht möglich ist, zu diesem Zweck
beliebige Antriebe zu nutzen, die nach dem Prinzip des Rückstoßes arbeiten (z.B.
Raketen, Nuklearantrieb oder Photonenantrieb). Unabhängig von der praktischen
Unfähigkeit solcher Antriebe zur schnellen und leicht zu erreichenden
Lichtgeschwindigkeit und daher von ihren Tendenzen zur faktischen Verkürzung
des Lebens ihrer Crew – siehe Unterkapitel JE9.1, ist ihr grundlegender
Funktionsmangel, dass sie zur Schaffung von Bewegung sie ihre Masse verteilen
müssen. Deshalb müsste immer ohne Rücksicht darauf, wie enorm der Vorrat an
Brennstoffen in ihnen im Moment des Starts sein möge, so ein Moment kommen,
an dem ihr Rückstoßfaktor der völligen Erschöpfung unterliegt.
Dieser Mangel ist ein Problem, das bei Reisen zum Mond gelöst werden könnte.
Mit einer hohen Dosis an Schwierigkeiten kann es auch für interplanetare Reisen
bei sorgfältig ausgewähltem und genau geprüften Bahn gelöst werden. Allerdings
macht dieser Mangel irgendeinen realistischen Versuch interstellarer Reisen hin
und zurück unmöglich. Wir müssen schließlich daran denken, dass für so eine
Reise es eine Reihe von Risiken gäbe, die da wären:
– Unbekannte Dauer der Reise, die sogar bis zu einer Reihe von Jahrzehnten
variieren kann – unerwartete Fallen (z.B. schwarze Löcher, Meteoriten) entlang
der Bahn und am Zielpunkt.
– Unvorhersehbare Kräfte, unerklärliche Phänomene, feindliche Zivilisationen.
– Unmöglichkeit irgendeiner Hilfe, wenn die Mannschaft gezwungen ist, schnelle
ihre Triebstoffreserven zu verbrennen.
Keines dieser Risiken kann auf sich genommen werden, wenn die
Kraftstoffreserven eng begrenzt sind.
Wenn man die Möglichkeit der Nutzung eines Antriebs eliminiert, der seine Masse
verteilt, dann steht einzig ein Phänomen zu unserer Disposition, das fähig ist, die
Menschen zu den Sternen zu bringen und das ist die abstoßende Wirkung zweier
Felder. So ein das Abstoßen zweier Felder nutzender antrieb wird während des
Fluges seine Masse nicht zerstreuen, also wird er theoretisch fähig sein, beliebig
weit zu fliegen. Er wird auch imstande sein, die Lichtgeschwindigkeit zu
erreichen.
Hypothetisch können wir die Möglichkeit des Baus zweier Typen von
Antriebssystemen betrachten, nämlich: (1) den auf gegenseitigem Abstoßen der
Magnetfelder basierenden Antrieb, dessen Arbeitsprinzip und das es ausführende
Vehikel (Magnokraft), erklärt in den Unterkapiteln A2 und F6 der vorliegenden
Monographie, und (2) den auf dem rein spekulativen Feld namens
„Antigravitationsfeld“ basierenden Antrieb, der von bisher niemandem weder
erschaffen noch beobachtet werden konnte und dessen Verwirklichung in Form
eines Vehikels auch noch niemand entwickelte.
Nach genauer Analyse dieser zwei Antriebssysteme müssen wir praktisch zum
Schluss kommen, dass einzig die Realisierung des Magnetantriebs physikalisch
möglich ist. Das Konzept des Antigravitationsantrieb erweist sich nämlich als
Gegensatz zu den Gesetzen des Universums und daher ist ihre Verwirklichung in
unserer Welt unmöglich. Das vorliegende Unterkapitel erklärt, warum.
Der Name „Antigravitation“ ist einem rein spekulativen Feld zugeordnet, das
angeblich eine abstoßende Wirkung erzeugen soll. Dieser Begriff wurde ohne
Berücksichtigung des Fakts ausgedacht, dass wenn dieses Feld existieren würde,
es gegen die Wirkung der Gesetze der physischen Welt wäre und eventuelle
Versuche seiner Nutzung zu offensichtlichen und eklatanten Paradoxa führen
würde wie die Unmöglichkeit, Menschen an Bord des Antigravitationsschiffes zu
kommen, die Unmöglichkeit, das Schiff ans Ziel zu bringen, die Unmöglichkeit
seiner Landung oder die Unmöglichkeit der Rückkehr auf die Erde. Die
Feststellung oder Förderung der Existenz und der Nutzung dieses Feldes
dokumentiert also jemandes ernsthafte Lücken im Wissen, verbunden mit dem
Mangel an Fähigkeit zum logischen Verständnis und Analyse der uns umgebenden
Wirklichkeit. Selbst wenn uns das Beweismaterial aus Kapitel H nicht bekannt
wäre, liefert das vorliegende Kapitel HB genügend Beweise dafür, dass die
Antigravitation definitiv nicht existiert.
Nach Meinung der Anhänger der Antigravitation soll dieses Feld angeblich in
unserem dimensionalen System eine abstoßende Wechselwirkung mit dem
Gravitationsfeld erzeugen. Die Idee von der Existenz des Antigravitationsfeldes
und seiner abstoßenden Wechselwirkung lässt sich indirekt aus der Feststellung
des bisher von unserer offiziellen irdischen Wissenschaft bekennenden
Verständnisses für das Phänomen der Gravitation spekulieren. Dieses alte
Verständnis der Gravitation wird „Konzept der Monopolaren Gravitation“ genannt.
Leider erwies sich das Konzept der Monopolaren Gravitation als völlig irrig, und
daher führen fast alle Erwägungen, die sich darauf stützen, zu irrigen
Schlussfolgerungen – was ziemlich anschaulich im Unterkapitel H1.3 beschrieben
wurde. Daher hat auch das auf der Grundlage dieses Konzeptes abgeleitete
Antigravitationsgesetz kein Recht, in unseren Dimensionen zu existieren. Die in
diesem Kapitel präsentierten Analysen dokumentieren dies transparent und
eindeutig nachweisend, dass das Antigravitationsfeld kein Recht hat zu existieren,
denn seine Aktivität würde offensichtlich im Gegensatz zu den Gesetzen der
physischen Welt stehen.
Die Beseitigung des Denkfehlers, der dazu führte, dass einige Koryphäen der
Wissenschaft trotz des offensichtlichen Gegensatzes der Antigravitation zu den
Gesetzen des Universums immer noch die Existenz dieses Feldes postulieren, lässt
sich durch die Einführung der neuen Erklärung für das Phänomen der Gravitation
gewinnen, das das neue Konzept der Dipolaren Konzeption genannt wird. Das
Konzept der Dipolaren Konzeption offeriert eine entgegengesetzte Alternative.
Dieses neue Konzept des Gravitationsfeldes wurde in den Kapiteln H und I
präsentiert. Eine seiner fundamentalen Erkenntnisse ist, dass in unserem
Dimensionssystem (d.h. der physischen Welt) die Antimaterie nicht existiert,
weshalb das Antigravitationsschiff niemals gebaut werden kann. Das der AntiGravitation fast ähnliche Phänomen herrscht nur in der Gegen-Welt, aber
eventuell auf es gestützte Schiffe könnten nicht mit unseren physischen Körpern
besetzt werden, denn zur Gegen-Welt haben nur unsere gegen-materiellen
Duplikate Zugang (siehe Unterkapitel I5.1). Daher disqualifiziert diese
theoretische Feststellung des Konzepts der Dipolaren Gravitation über die
Unmöglichkeit der Existenz der Anti-Gravitation auch den antigravitativen Antrieb
von weiteren Überlegungen und verstärkt dieselbe Schlussfolgerung, die sich aus
den im vorliegenden Unterkapitel präsentierten Analysen ergibt.
Es ist hier zu betonen, dass die Disqualifizierung der Antigravitation und des
Antigravitationsschiffes als unmöglich zur technischen Realisierung überhaupt
nicht im Widerspruch steht mit der Empfehlung des Totalizmus „Alles ist möglich:
wir müssen nur einen Weg finden, es zu tun.“ – siehe Unterkapitel I5.4 und JB7.3.
Wie es im Detail im Unterkapitel JB7.3 erläutert ist, ist der „Bau des
Antigravitationsschiffes“ nicht das klare Ziel, aber eine Kombination des Ziels und
der Art seiner Realisierung. Als solche Kombination müsste sie, um realisierbar zu
sein, von der Funktion des Universums gemäß der Idee des Antigravitationsfeldes
erzwingen – was unsererseits als eine Art Überheblichkeit zu erwarten wäre, denn
das Universum funktioniert wie es funktioniert und nicht so, wie es unsere
begrenzten Sinne erwarten.
Die im vorliegenden Unterkapitel präsentierten Analysen, die die Unmöglichkeit
des Baus des Antigravitationsschiffes aufzeigen, führte ich zu Zeiten durch, als ich
das Konzept der Dipolaren Gravitation noch nicht formulierte – bzw. vor dem Jahr
1985. Ihre erste Veröffentlichung fand erst im Oktober 1985 statt, zusammen mit
der ersten Veröffentlichung des Konzeptes der Dipolaren Gravitation – d.h. in der
Monographie [1HB] „The Oscillatory Chamber – a breakthrough in the principles of
magnetic field production“, zweite neuseeländische Ausgabe, überarbeitet,
Invercargill, Oktober 1985, ISBN 0-9597698-4-6; 115 Seiten plus 15 Illustrationen.
Erst nach der Beendigung der hier präsentierten Analysen und der Aufklärung der
im vorliegenden Kapitel präsentierten Fakten, begann ich die Suche nach dem
logischen Fehler, welcher sich in unserem gegenwärtigen Verständnis der
Gravitation (hier Konzept der Monopolaren Gravitation genannt) verbarg. Als
Ergebnis dieser Suche fand ich den logischen Fehler des alten Konzepts der
Monopolaren Gravitation und formulierte das neue Konzept der Dipolaren
Gravitation. Trotzdem jedoch, dass im Zeitraum der Ausführung der hier
beschriebenen Analysen mir die Ergebnisse, die sich aus dem Konzept der
Dipolaren Gravitation ergeben, noch nicht bekannt waren, wiesen diese Analysen
genau so eindeutig aus, dass die Antigravitation im Widerspruch zu den Gesetzen
der physischen Welt steht und dass in unserer Dimension ein Antigravitationsschiff
niemals gebaut werden kann.
Der schlüssige Beweis der Nichtexistenz der Antigravitation, in Verbindung mit
der logischen Eliminierung der Antriebe, die ihre Masse zerstreuen /auflösen/,
lassen nur eine Alternative für den Bau von interstellaren Raumschiffen zu. Und
das ist der magnetische Antrieb, beschrieben in den Unterkapiteln C1 und G6. die
obige Schlussfolgerung führt also zu einigen ungewöhnlich wesentlichen Folgen
für unsere Zukunft. Die wichtigsten schauen wir uns jetzt an:
1. Wenn unser Planet irgendwann das Ziel der Landung von UFOnauten-Schiffen
ist, dann ist der einzige Antrieb, den sie verwenden können, einer von den drei
Generationen magnetischer Antriebe.
2. Wenn Menschen irgendwann einmal zu den Sternen reisen werden, werden sie
ein Vehikel nutzen müssen, dass der Magnokraft, beschrieben in den
Unterkapiteln C1 und G6, ähnelt.
3. Früher oder später muss unsere Zivilisation sich mit dem Bau der Magnokraft
befassen. Dieses Raumschiff lässt sich durch keinen anderen Antrieb ersetzen.
Anstatt das Unausweichliche hinauszuzögern, sollten wir die Ärmel hochkrempeln
und die Magnokräfte bauen, bevor die satanischen Parasiten einen Weg finden, es
uns unmöglich zu machen.
Den hier im Kapitel beschriebenen Beweisen für die Nichtexistenz der
Antigravitation zum Trotz, die bereits pausenlos beginnend ab dem Jahr 1985
publiziert wurden, kann jemand, der futuristische oder populäre Bücher der Art
„Science Fiction“ liest, den Eindruck bekommen, dass der „idealste“ Antrieb, den
die Menschheit entwickeln könnte, das Antigravitationsschiff ist. Viele Visionen
zum Thema der Zukunft unserer Zivilisation begeistern einfach durch
enthusiastische Beschreibungen, welche wunderbare Zukunft uns erwartet, würde
die Menschheit die Methode der Herstellung eines Antigravitationsfeldes
beherrschen.
Die Faszination für dieses Feld ist so überwältigend, dass sie fast vollkommen
jeden rationalen Ansatz zur Überlegung auch zum magnetischen Feld als Quelle
des Antriebs der Zukunft eliminiert und dass sie einfach einen hypnotischen und
telepathischen, uns manipulierenden Eindruck macht – Details siehe Unterkapitel
A3. Aus diesem Grund werden im gegenwärtigen Stadium unserer Entwicklung die
Spekulationen zur Antigravitation eine schädliche Rolle beginnen zu spielen. Sie
zerstreuen nämlich unsere spärlichen intellektuellen Fähigkeiten. Sie lenken die
Aufmerksamkeit von den Forschungen weg, die sofortige Vorteile bringen kann.
Sie drücken auch unsere Zivilisation nach unten. Auf diese Weise unterstützen sie
die Situation, beschrieben im Unterkapitel OC1 und den Kapiteln P oder V der
vorliegenden Monographie. Das gemeinsame Attribut der Mehrheit der
Beschreibungen, die Antigravitation betreffend, ist, dass sie nur über die
positiven Aspekte dieses Felds spekulieren (und das gewöhnlich auf generelle
Weise und ohne Rücksicht auf die wirklichen Grenzen, die diesem Feld durch die
existierenden Gesetze der physischen Welt auferlegt wären), und dabei
vollkommen die negativen Aspekte ignorieren. Insofern sind Präsentationen der
Antigravitation nicht objektiv, da sie nur eine Seite der Medaille zeigen und ein
falsches Bild verbreiten, das das Denken in eine unrealistische Richtung lenkt und
der Verzicht von Überlegungen in eine Richtung, die zum Erfolg führt.
Es gibt auch keine Ausreden für die Genehmigung einer solchen Situation, weil
destruktive Konsequenzen einer eventuellen Nutzung der Antigravitation – wenn
sie existieren würde, sind schon auf den ersten Blick sichtbar. Denn alle
Erscheinungen unseres Universums erfüllen dieselben generellen Gesetze und
daher gibt die Anwendung dieser Gesetze auf die Antigravitation ein präzises Bild,
was passieren würde, wenn der Bau des Antigravitationsschiffes möglich wäre.
Die Konfrontation dieses objektiven Bildes mit falschen Perspektiven, gesät durch
die bisherigen Publikationen, zeigt, dass sogar, wenn die Antigravitation
existieren würde, immer noch der magnetische Antrieb als einzige praktikable
Möglichkeit für interstellare Raumschiffe übrig bliebe.
Das Ziel des vorliegenden Kapitels ist zu zeigen, wie unrealistisch alle bisherigen
Spekulationen zum Thema der Antigravitation sind. Um dieses Ziel zu erreichen,
nahm ich damals an, dass die Antigravitation erzeugt werden könnte (obwohl das
vorliegende Kapitel in Verbindung mit dem Kapitel I, ohne jeden Zweifel aufzeigt,
dass in unserer Dimension die Antigravitation nicht existiert und daher niemals
ein physisches Antigravitationsschiff gebaut werden kann). Diese Annahme
erlaubt mir wiederum: (1) die Definition der erwarteten Eigenschaften des
Antigravitationsfeldes, (2) Beschreibung der wichtigsten Gefahren, die die Bildung
dieses Feldes herbeiführen würden, und (3) die Erläuterung der Gründe, für die
die Nutzung dieses spekulativen Antigravitationsfeldes zu Antriebszielen
vollkommen unmöglich wäre, selbst wenn seine Erschaffung irgendwann
realistisch wäre.
HB1. Das Antigravitationsschiff wäre unmöglich zu steuern und schwer zu
stabilisieren
Bei jeder Art von Feld kann die Erzeugung von Antriebskräften erreicht werden
entweder durch die Wechselwirkung der Kraftlinien dieses Feldes oder durch die
Nutzung von Verdrängungserscheinungen, die sich aus dem Gradienten dieses
Feldes ergeben. Im Falle von Magnetfeldern erzeugen ihre Kraftlinien und
Richtungen der fallenden /sinkenden/ Gradienten eine Art von sich kreuzenden,
multidimensionalen Netzen, die eine leichtes Manövrieren des diese Netze
nutzenden Raumschiffs gestatten. Deshalb kann die Magnokraft, die dieses Feld
ausnutzt, mit der Situation eines Affen verglichen werden, der sich im tropischen
Dschungel bewegt. /wörtlich: verlagert/
Abhängig davon, in welche Richtung sich der Affe bewegen /verlagern/ will,
wählt er einen entsprechenden Zweig aus, der in diese Richtung verläuft. Im Falle
eines Gravitationsfelds (und also auch Antigravitationsfelds), verbreiten sich die
Kraftlinien und die Richtung des fallenden Gradienten auf dieselbe Weise. Das
macht jedwedes Fahrzeug manövrierunfähig, das sie zu Antriebszielen nutzen
wollen würde. Das kosmische Schiff, das diese Felder nutzt, wäre also
vergleichbar mit einer Spinne, die sich nur entlang eines einzigen Fadens
bewegen kann, an dem sie hängt. Es wäre nicht imstande, sich in andere
Richtungen als nach oben oder unten zu bewegen.
Die Anwendung des Antigravitationsfeldes zu Antriebszwecken würde auch
Probleme mit der Stabilisierung des dies nutzenden Raumschiffs erzeugen.
Veranschaulicht wird dies durch das vorige Beispiel der an einem Faden
hängenden Spinne. Wenn sie sich nämlich beginnt zu wirbeln oder zu schwenken,
wird es keine Möglichkeit geben, diese ihre Bewegung zu stoppen. Darüber hinaus
scheint es eine schwierige Aufgabe zu sein, so ein Schiff vor dem Umkippen zu
bewahren. Das würde an die Bemühung erinnern, sich selbst an den eigenen
Haaren hochzuziehen. Niemand von den Anhängern der Antigravitation war bisher
imstande, ein befriedigendes technisches Konzept vorzuschlagen, das wenigstens
teilweise so weit entwickelt ist, wie dies im Zusammenhang mit der Magnokraft
durchgeführt wurde (siehe Kapitel F der vorliegenden Monographie und der
Monographie [1/3]), und das die Prinzipien des Fliegens und Manövrierens eines
Antigravitationsschiffes erläutern würde.
Sicherlich ist einer der Gründe dafür, dass die Lösung des Problems mit dem
Manöver und der Stabilisierung des Antigravitationsschiffes physisch einfach nicht
möglich ist, wie das im vorliegenden Kapitel vorgestellt wurde. Zum Obigen kann
man noch den interessanten Aspekt hinzufügen, dass die Arbeitsweise des
betreffenden Antriebs über die verwendete Gestalt des Vehikels entscheidet
(siehe Unterkapitel F4 der vorliegenden Monographie und der Monographie [1/3].
Im Falle der Antigravitation würde die Gestalt das Raumschiffes an eine Birne
oder einen Ballon erinnern. Unterdessen reden verschiedenste dilettantische
Konstrukteure ihren Publikum ein, dass das Antigravitationsschiff die einem UFO
ähnelnde Gestalt eines Tellers einnehmen würde. Das kann bedeuten, dass gemäß
den Schlussfolgerungen aus Unterkapitel A3 der vorliegenden Monographie die
Ansichten dieser Konstrukteure inspiriert und gezielt manipuliert wurden, um
damit unsere Aufmerksamkeit von den wirklichen Funktionsprinzipien der UFOs
abzulenken.
Die vereinzelten Anhänger der Antigravitation, die sich der Unmöglichkeit des
Manövrierens eines solchen Schiffes bewusst sind, postulieren gewöhnlich die
Notwendigkeit der Kombination des Antigravitationsantriebs mit einer anderen
Art von Antrieb. Die Antigravitation würde das Schiff entlang der Kraftlinie des
Gravitationsfeldes ziehen, während ein anderer Antrieb in die übrigen Richtungen
wirken würde. Bei diesen Spekulationen wird der wesentliche Punkt übersehen.
Dieser Punkt ist, dass das Manövrieren des Raumschiffes und die
Richtungsänderung seines Flugs genau so große Antriebskräfte erfordert wie ihr
Aufstieg. Praktisch kann im kosmischen Raum jeder absichtliche Flug (nicht mit
dem inertialen Flug verwechseln) als Manövrieren klassifiziert werden.
Daher müsste der „andere“ Antrieb, der für das Manövrieren des
Antigravitationsschiffes notwendig ist, dieselbe Kraft wie der antigravitative
Antrieb besitzen. Aus welchen Gründen also wäre eine Versorgung eines
Raumschiffes mit zwei Antrieben derselben Kraft berechtigt – was offensichtlich
sein Gewicht erhöhen und wertvollen Platz einnehmen würde. Schließlich würde
eine Versorgung mit einem Antrieb ausreichen, der alle Funktionen erfüllen
würde, d.h. nicht nur den Aufstieg, sondern auch das Manövrieren. Dieser eine
Antrieb könnte jedoch nicht der Antigravitationsantrieb sein, sondern jener
andere, zusätzliche zum Zwecke des Manövrierens (gegenwärtig ist bereits
bekannt, dass der rein magnetische Antrieb alle Anforderungen erfüllt,
vorgesehen zur Verwendung in der Magnokraft).
Die Versorgung eines Vehikels mit zwei unabhängigen Antriebssystemen wäre
auch technisch sehr schwer, wenn nicht ganz unmöglich. Jeder andere Antrieb
hat seine eigenen Anforderungen an die Gestalt des Raumschiffes, das ihn
benutzt, an seine Konstruktion, Funktionsweise, Energieressourcen usw. Oft sind
diese Anforderungen gegensätzlich zueinander. Zum Beispiel könnte die
Magnokraft nicht zusätzlich mit einem Raketenmotor versorgt werden, weil das
Zentrum dieses Vehikels schon durch den magnetischen Hauptantrieb besetzt ist.
Es ist also vollkommen unrealistisch zu erwarten, dass der Antigravitationsantrieb
eine leichte Verbindung mit einem anderen Antriebssystem gestatten würde.
Würde jemand versuchen wollen, die Anhänger der Antigravitation zu
überzeugen, dass Flugzeuge mit allen Eigenschaften von Flussschiffen versorgt
sein müssen, weil sie manchmal dank dessen flussabwärts driften würden, würde
das als guter Witz angenommen werden. Dabei ist ihre eigene Vision des
Antigravitationsschiffes, versorgt mit einem zusätzlichen Antrieb, der ihm das
Manövrieren gestattet, das genaue Pendant zu diesen „driftenden Flugzeugen“.
HB2. Das Reisen mit dem Antigravitationsschiff würde an einen Flug in einer
Kanonenkugel erinnern
Die Nutzung des Antigravitationsfeldes ausschließlich dazu, dem angetriebenen
Raumschiff Beschleunigung zu geben, wäre auch nicht so nützlich und bequem,
wie die Anhänger der Antigravitation das vermuten. Solch ein Schiff müsste
nämlich seine Geschwindigkeit nach genau demselben Prinzip gewinnen wie eine
Kanonenkugel. Die Zunahme seiner Geschwindigkeit könnte jedoch nur in der
Nähe des Planeten auftreten, von dem das Schiff gestartet wurde, d.h. im
Bereich, wo die Gravitationspole dieses Planeten noch ausreichend hoch sind, um
den erforderlichen Schub des Schiffes nach dem Prinzip der antigravitativen
Abstoßung zuzusichern. Dort, wo das Gravitationsfeld des betreffenden Planeten
sich verkleinern würde bis unter das die Erzeugung der erforderlichen Kräfte
eines solchen Schubs zusichernde Niveau könnte sich das Schiff nur noch kraftlos
bewegen – genau so wie die Kanonenkugel nach dem Verlassen des Laufs.
Natürlich würde sich so ein Flug des Antigravitationsschiffes nach dem Prinzip der
Kanonenkugel mit einer ganzen Reihe von Nachteilen verbinden, die zu den in den
restlichen Unterkapiteln des vorliegenden Kapitels beschriebenen anderen
Fehlern und Unzulänglichkeiten hinzukommen würden. Um hier einige Beispiele
ihrer Unzulänglichkeiten zu nennen, so würden zu ihnen gehören: Schwierigkeit
im Zielen des Schiffs in Flugrichtung, zu niedrige Maximalgeschwindigkeit, die
vom Raumschiff erreicht wird, Notwendigkeit der Nutzung zu höher
Beschleunigung zum Startzeitpunkt – die die Besatzung zu ertragen hätte, die
Notwendigkeit des wegen Trägheit unkontrollierten Flugs über die meiste Länge
der Strecke usw. Erläutern wir jetzt die Essenz der wichtigsten dieser
Unzulänglichkeiten.
– Schwierigkeiten bei der Erfassung des Zielpunktes.
Ähnlich wie das im Falle des Abschusses einer Kanonenkugel passiert, müsste der
Ausstoß des Antigravitationsschiffes nur zu einem sorgfältig ausgewählten
Zeitpunkt eintreten, wenn die Seite des Planeten, von dem das Schiff startet,
genau der Zielrichtung zugewandt wäre. Da im Verhältnis zu einigen
Flugrichtungen der betreffende Planet fast nie zu ihm gerichtet sein, müsste die
Besatzung des Raumschiffes manchmal jahrelang warten, bis der Planet, von dem
sie gestartet sind, genau in ihrer Flugrichtung liegt.
– Zu niedrige Maximalgeschwindigkeit.
Da das Gravitationsfeld aller kosmischen Objekte sich sehr schnell verringert (mit
dem Quadrat der Entfernung von ihrer Oberfläche), hätte das
Antigravitationsschiff nicht genug Platz, seine Masse zu beschleunigen.
Beispielsweise im Falle der Erde würde der Abstoß von ihrem Gravitationsfeld von
ihrer Oberfläche startenden Antigravitationsschiffes bereits in der Höhe von ca.
10 000 Kilometer enden. Über diese Höhe müsste das Antigravitationsschiff sich
ausschließlich per Trägheitsflug bewegen und könnte seine Geschwindigkeit nicht
erhöhen. Natürlich wird so eine kürze Länge des „Laufs“, die dieses Schiff
ausstoßen würde, eine ernsthafte Begrenzung der Maximalgeschwindigkeit
bedeuten, die es erreichen könnte. Eine beliebige Beschleunigung während des
Flugs, würde auch für die Besatzung eine Begrenzung in ihrer Fähigkeit, das zu
ertragen, bedeuten.
In der Praxis könnte also die Beschleunigung den Wert von ca. a=8g nicht
überschreiten. Will man also den Wert der Maximalgeschwindigkeit berechnen,
die so ein Schiff imstande wäre zu erreichen, beispielsweise beim Start von der
Erde, so würde sie die bekannte Formel der klassischen Mechanik beschreiben: v2
= 2as. Substituierend: a= 8g, g = 9.8067 m/s2, und s = 10 000 km, erhalten wir,
dass diese Maximalgeschwindigkeit nicht mehr als etwa vmax = 40 km/s betragen
würde (diese Maximalgeschwindigkeit wurde mit der Annahme errechnet, dass
das Antigravitationsschiff die ganze Zeit über seine Beschleunigung a= 8g
einhalten würde und – wie dies in Unterkapitel HB7 erläutert werden wird, seine
Beschleunigung sofort nach dem Start zu fallen in dem Maße begönne, wie es sich
von der Erde entfernt, um in einer Höhe von ca. 10 000 lm bei Null zu stehen.)
Dies ist eine sehr niedrige Geschwindigkeit vmax und sogar heutige kosmische
Schiffe überschreiten sie bereits. Im Falle interstellarer Reisen wäre sie also nicht
ausreichend. Die Beschleunigungsfähigkeit des Antigravitationsschiffes wäre also
bedeutend niedriger als die der bereits jetzt von unseren heutigen Raketen
erzeugte.
HB3. Das manövrierende Antigravitationsschiff müsste eine fortgeschrittene
Version der heutigen Raketen sein
Im Kapitel B der vorliegenden Monographie wurde erläutert, dass die volle
Steuerbarkeit einer bestimmt Art von Antrieb erfordert, dass das Arbeitsmedium,
das in diesem Antrieb genutzt wird, in einem geschlossenen Kreis zirkuliert. Ein
Teil von diesem Medium muss in die Umgebung gelangen (siehe Unterkapitel B2
der vorliegenden Monographie). Wenn das Arbeitsmedium eines Antriebs nicht
durch die Umgebung zirkuliert, dann wird so ein Antrieb „Semiantrieb“ /
„semipropulsion“/ genannt und die von ihm erzeugte Bewegung ist nicht
steuerbar (z.B. siehe Ballon, Fallschirm oder Elektroskop).
Das Antigravitationsfeld, das eine konzentrierte Natur besitzt, gestattet keine
Bildung geschlossener Kreise, solche, die zur Bildung durch ein Magnetfeld
möglich sind. Um die Manövrierfähigkeit des Antigravitationsschiffes zu gewinnen,
wäre eine Herbeiführung der Zirkulation des Mediums, das dieses Feld erzeugt,
und nicht die des Feldes selbst notwendig. Die Zirkulation dieses Mediums könnte
nämlich die Zirkulation des von ihm erzeugten Feldes ersetzen. Das wird
einfacher mit dem folgenden Beispiel zu verstehen sein.
Andere bekannte Felder, die ebenfalls eine der Natur der spekulativen
Antigravitation ähnliche konzentrierte Natur besitzen, sind u.a. alle
elektrostatischen Felder, aber auch das Feld der Erdatmosphäre. Daher wäre,
welche Bewegung auch immer im Ergebnis der Wechselwirkungen mit diesen
Feldern generiert wird, im Sinne ihrer Eigenschaften vergleichbar mit der
Bewegung, die von einem Antigravitationsantrieb erzeugt wird. Wenn eines dieser
Felder zur Erzeugung einer Bewegung genutzt wird, zeigt sich, dass die durch sie
produzierte Bewegung unsteuerbar ist – als Beispiel siehe die Bewegung der
Blätter in einem Elektroskop oder das Fallen eines Fallschirms. Der Grund für das
Fehlen der Steuerbarkeit ist das Fehlen der Zirkulation des Arbeitsmediums in der
Umgebung des betreffenden Antriebs. Der Grund für diesen Mangel an
Steuerbarkeit ist der Mangel an Zirkulation des Arbeitsmediums durch die
Umgebung des betreffenden Antriebs.
Wenn also jemand die Steuerung über die Bewegung, die durch so ein
konzentriertes Feld erzeugt wurde, gewinnen will, muss in seinen Antrieb die
Zirkulation des Arbeitsmediums, das der Träger des betreffenden Feldes ist (z.B.
Zirkulation elektrostatischer Ladungen in elektrostatischen Feldern oder die
Bewegungen der Luftpartikel in der Erdatmosphäre), einführen. Der Weg dieser
Zirkulation muss sowohl durch die bewegten Teile des betreffenden Antriebs als
auch durch die stationären Objekte, die die Umgebung darstellen, verlaufen.
(Wenn z.B. die Bedingung für diese Zirkulation für hier zuvor beschriebene
Antriebe erfüllt sind, dann wandelt sich das Elektroskop in einen
elektrostatischen Motor um (z.B. siehe Influenzmaschine, beschrieben im
Unterkapitel K2.3.1 /noch nicht vorhanden/ der vorliegenden Monographie),
während der Fallschirm sich in einen Drachen verwandeln wird (oder in einen vor
kurzem zum Gebrauch eingeführten Fallschirm-Drachen.)
Wenn jedoch so eine Zirkulation der Teilchen in ein Gerät eingeführt wird, das
ein konzentriertes Feld nutzt, dann hört dieses Gerät auf, dasselbe Feld zu
nutzen und beginnt für Antriebszwecke eine Substanz zu nutzen, die dieses Feld
trägt (d.h. anstelle eines Motors, der nur das elektrostatische Feld nutzt,
bekommt man einen Motor, der den Durchfluss elektrostatischer Ladungen nutzt
oder ein Motor, der elektrischen Strom konsumiert).
Der Umlauf des Arbeitsmediums durch die Umgebung, sehr ähnlich dem oben
beschriebenen, müsste ebenfalls im Falle der Nutzung des konzentrierten
Antigravitationsfeldes für Antriebszwecke verwendet werden. Natürlich, damit
das möglich ist, wäre die Erzeugung dieses Feldes durch irgendeine Art von
Substanz nötig und nicht durch ein Gerät – wie das die Anhänger der
Antigravitation gegenwärtig anbringen. Darüber hinaus müsste diese Substanz
dann auf sehr ähnliche Art zur Umgebung zirkulieren, wie das mit dem Ausstoß
einer Rakete oder einem Düsenflugzeug passiert.
Allerdings, wenn die Anforderung erfüllt würde, würde dann das
Antigravitationsschiff seine geplanten Eigenschaften verlieren. Anstatt also den
Feldantrieb zu repräsentieren, würde er sich in einen seine Masse dispergierenden
Antrieb umgestalten, bzw. in eine etwas verbesserte Version der heutigen
Rakete. Auf diese Weise, anstatt zu den Sternen zu fliegen ohne Änderung der
Anfangsmasse, würde das Antigravitationsschiff stufenweise seine Masse
verlieren, was wiederum das Gebiet seiner Tätigkeit für die Reichweite des
definierten Kraftstoffvolumens eingrenzen würde.
Der grundlegende Vorteil der Feldantriebe im Vergleich zu den Raketenantrieben
kann sein, dass durch die Eliminierung der Erscheinung der Zerstreuung ihrer
Masse während des Fluges sie gleichzeitig die Brennstoffeingrenzung in der
Reichweite ihres Fluges eliminieren. Theoretisch betrachtet sind sie also
imstande, unendlich weit von ihrem Startpunkt aus entfernte Zielpunkt zu
erreichen. Doch im Falle des Antigravitationsantriebs, ruiniert die oben
beschriebene Erfordernis der Zirkulation ihres Arbeitsmediums durch die
Umgebung des Schiffes vollkommen diesen grundlegenden Vorteil. Daher würde
sich die Nutzung des Antigravitationsantriebs genau so unbequem erweisen wie
der Einsatz heutiger Raketenantriebe.
HB4. Bei einem seine Energie selbst wiedergewinnenden Antrieb beeinflusst
die Gravitation nicht die Konsumption der Energie
Unsere bisherige Erfahrung mit dem Bau von elektrischen Antrieben zeigte, dass
die Antriebsgeräte, die auf gemeinsame Wechselwirkungen der Magnetfelder
basieren, eine einzigartige Fähigkeit zur Energietransformation in beide
Richtungen haben, d.h. von der Elektrizität in Bewegung und von Bewegung in
Elektrizität.
Zum Beispiel verbrauchen die Elektromotoren einiger elektrischer Eisenbahnen
während der Beschleunigung oder während des Weges auf die Spitze des Hügels
elektrische Energie, und dann erzeugen sie Elektrizität (durch die Tätigkeit als
Elektrogenerator) und schicken sie im Moment der Geschwindigkeitsreduzierung
oder während ihrer Fahrt ins Tal zurück an die Stromleitung. Der Antrieb, der sich
mit solch einer Eigenschaft auszeichnet, wird in der vorliegenden Monographie
„Selbstgewinnender Antrieb“ /„self-rechargeable“/ der Anfangsenergie (siehe
Beschreibung im Unterkapitel F5.6 der vorliegenden Monographie sowie der
Monographie [1/3]).
Ein Beispiel dafür ist der Antrieb der Magnokraft. Das Vehikel, das ihn verwendet,
wird seinen Energievorrat einzig aus der Überwindung der Reibung und aus der
externen Arbeit verbrauchen (z.B., um unterirdische Tunnel zu schaffen). Wenn
ein Raumschiff, dass diese Art von Antrieb nutzt, einen Flug in den kosmischen
Raum ausführt, wo es weder Reibung noch externe Arbeit gibt, dann werden nach
der Rückkehr von der Reise seine Energieressourcen exakt dieselben sein wie im
Augenblick des Beginns der Reise.
An dieser Stelle ist erwähnenswert, dass theoretisch genommen der spekulative
Antigravitationsantrieb die Eigenschaft einer Selbst-Wiedererlangbarkeit
aufweisen muss – wenn er es schafft, sich vor der Zerstreuung seiner Masse zu
schützen. Praktisch jedoch – wie das im Unterkapitel HB6 beschrieben werden
wird, müssten die Antigravitationsschiffe sich irgendwie von ihrer Energie
trennen, wenn sie landen wollen würden – sonst würde sie im entgegengesetzten
Fall ihr Feld von dem Planeten abstoßen, zu dem sie sich nähern würden.
Natürlich würde die Trennung von ihrer Energie während der Landung ihre
Fähigkeit zur Selbst-Wiedererlangbarkeit zerstören.
Ähnlich ist das der Fall, wenn – wie das in Unterkapitel HB3 beschrieben wurde –
das Antigravitationsfeld von einer Substanz und nicht von einem Gerät erzeugt
wurde. Die Notwendigkeit der Zirkulation (Wegwerfen) dieser Substanz in die
Umgebung (siehe Unterkapitel HB3) würde ebenfalls die Chance auf SelbstWiedererlangbarkeit während der Tätigkeit dieses Antriebs eliminieren. Wie
bereits im Unterkapitel F5.6 der vorliegenden Monographie sowie in der
Monographie [1/3] aufgezeigt wurde, besitzt der Magnokraft-Antrieb eben diese
Eigenschaft der Selbst-Wiedererlangbarkeit. Daher wird dieses Vehikel seine
Energieressourcen nicht während der Rückreisen in den Gravitationsfeldern
zerstreuen.
Die gravitative Anziehung ist für ihn also eine vollkommen neutrale Kraft, die
keinerlei Einfluss auf den Verbrauch seiner Energie hat. Das bedeutet, dass nach
dem Bau der Oszillationskammern, beschrieben im Kapitel C der vorliegenden
Monographie sowie der Monographie [1/3], verschwindet der Bedarf eines
Kampfes mit der Gravitation. Die Gravitation hört dann auf, ein Gefängnis zu
sein, das die Menschen an ihren Planeten bindet. Sobald uns nach dem Bau der
Magnokraft die Gravitation aufhört zu stören, verschwindet auch gleichzeitig der
Bedarf des Traums über eine wundervolle Art sie zu überwinden. Mit der
Entwicklung unserer ersten Oszillationskammer verliert der Traum von der
Antigravitation seine Aktualität.
HB5. Die Felder des Antigravitationsschiffes würden eine große Energiemenge
absorbieren
Gemäß dem für die physische Welt verpflichtenden Energieerhaltungsgesetz
erfordert jede Änderung des Energiezustands eines Objekts die Lieferung einer
Energiemenge, die mindestens gleich der Energiedifferenz dieses Objekts vor und
nach der Änderung sein muss. Als Beispiel betrachten wir das Anheben eines
Steins mit der Masse „m“ in eine Höhe von „h“, so, dass er ein Anwachsen seiner
potentiellen Energie mit dem Wert ΔE=mgh gewinnen würde. Das Anheben würde
einen Verbrauch/ Umsetzung des Anhebenden der Energiemenge von mindestens
ΔE erfordern – es ist jedoch zu beachten, dass in der Praxis eine niedrige
Effektivität einiger Arten von Energieveränderungen des betreffenden Objekts
zusätzlichen Energieverbrauch herbeiführen kann (würde z.B. der Stein aus dem
vorigen Beispiel mit Hilfe einer Dampflokomotive mit einem Wirkungsgrad von η =
0.1, d.h. Wirkungsgrad η = 10%, gehoben, dann würde der gesamte Verbrauch der
Energie ΣE für seine Zustandsänderung ΣE = ΔE/η betragen).
Wenn wir dieses o.g. Prinzip also auf das Gravitationsfeld übertragen, kann es die
Definition „Abhängigkeit der minimalen Konsumption von der gravitativen
Anziehungskraft“ erhalten. Diese Abhängigkeit stellt fest, dass „die Verringerung
des ein ausgewähltes Objekt umgebenden Gravitationsfelds bis zu einem
bestimmten Wert wird den Energieverbrauch zumindest gleich der Menge an
Energie herbeiführen, die zum Anheben dieses Objektes in eine Höhe erforderlich
ist, wo das Gravitationsfeld zum selben (bestimmten) Wert abfällt“.
Sich bewusst zu werden über die oben eingeführte „Abhängigkeit der minimalen
Konsumption von der gravitativen Anziehungskraft“ ermöglicht die Bemessung der
Mindestenergiemenge, die erforderlich wird, damit das Antigravitationsschiff
seinen Flug beginnt (d.h. des antigravitativen Pendants für den „Stromfluss“,
abgeleitet in den Unterkapiteln F5.1 und F5.4 der vorliegenden Monographie und
der Monographie [1/3]). Um diese Menge zu berechnen, müssen wir zunächst
feststellen, wie viel Energie erforderlich wäre, um das kosmische Schiff mit der
Masse „m“ anzuheben in eine Höhe „h“, wo die irdische gravitative Anziehung
gegen Null geht und daraufhin den auf diese Weise erhaltenen Wert durch die
Größe der erforderlichen Beschleunigung des Antigravitationsschiffes
(ausgedrückt als Vielfaches der Erdbeschleunigung „g“) vermehren.
Im Buch [1HB5] von Dr. E. Wolff, „Spacecraft Technology“ (Spartan Books, 1962),
wurden Tabellen über die Erdbeschleunigung, die in einer Höhe von 700 [km]
veröffentlicht. Diese Tabellen informieren darüber, dass in einer Höhe von h =
700 [km] die gravitative Beschleunigung mit dem Ausgangswert von g 0=9.8067
m/s2, die auf Meereshöhe auf den Wert von g700=7.957 m/s2. Wenn wir also einen
gut bekannten Vergleich für potentielle Energie benutzen: E=m*g*h, können wir
finden die Energiemenge, die erforderlich ist für die Verringerung der
gravitativen Anziehung mit dem Gradienten dg=g0-g700. Diese Energiemenge in
Bezug auf ein Kilogramm der Masse beträgt E700=1.727 [KWh].
Um daher vollkommen die gravitative Anziehung eines Kilogramms der Masse
irgendeines Objektes zu eliminieren, wird die Einlage von nicht weniger als E=(g/
(g0-g700))*E700=9.156 [KWh] an Energie erforderlich sein. Wenn wir grob davon
ausgehen, dass die Masse des Antigravitationsschiffes ca. m = 20 [ton] beträgt und
dies im Hinblick auf die zu erwartende Beschleunigung für die kosmische Reise ein
Antigravitationsfeld erzeugen müsste mit einem negativen Wert gleich -5g 0, dann
muss die gesammelte Energie im Feld dieses Schiffes über 1 [GWh] betragen. Das
bedeutet, dass die gesammelte Energie im Antigravitationsfeld eines solchen
Schiffes mindestens das Äquivalent für eine halbe Stunde Nutzung aller
Energieformen durch ein ganzes Land wie Neuseeland darstellt.
Natürlich stellt der Wert 1 [GWh] nur die erforderliche Energie dar, um das
stationäre Vehikel mit einem minimalen Anfangs-Antigravitationsfeld gleich -5g 0
zu versorgen. Wenn jedoch dieses Vehikel seine Beschleunigung beginnt und auch
während seiner mit Reibung verbundenen Flüge, erweist sich eine weitere
Energieversorgung als erforderlich, die bei hohen Geschwindigkeiten sogar den
Anfangswert um ein Vielfaches überschreiten kann.
Es ist sehr rätselhaft, wie schwer es ist, Menschen von den Folgen des
Energieerhaltungsgesetzes zu überzeugen. Selbst wenn sie gezwungen sind, die
Luft per Hand in ihren Autoreifen zu pumpen, kommt ihnen nicht zu Bewusstsein,
dass die Änderung im Druckfeld eine Einlage einer bestimmten Energiemenge
erfordert. Auch wenn sie die erste Stromrechnung nach dem Kauf eines „SuperKühlschranks“ erhalten, bemerken sie nicht, dass jede Änderung im
Temperaturfeld auch eine Einlage der entsprechenden Energiemenge erfordert.
Wenn die Zeitungen beginnen, sich lang und breit auszulassen, dass die ganze
Stadt in Dunkelheit versank, nur weil im nahegelegenen Forschungsinstitut eben
ein neuer Elektromagnet ausprobiert wurde, verbinden sie es nicht mit der
Erkenntnis, dass die Änderung im Magnetfeld auch eine Energielieferung
erfordert. All das erweist sich als nicht ausreichend, um den Anhängern der
Antigravitation bewusst zu machen, dass die Erzeugung eines jeden Feldes,
inklusive auch das spekulative Antigravitationsfeld, auch die Einlage einer
entsprechenden (und das ziemlich enormen) Energiemenge erfordern. Viele von
ihnen meinen immer noch blind, dass die Antigravitation etwas von der Art
„wunderbarer Farbe“ wäre, die nur auf den Fußboden des Schiffes zu malen
wäre, damit dieses sich selbst in den Raum erhebt.“
HB6. Während der Landung müsste die riesige Energie des
Antigravitationsfeldes zerstreut bleiben
Die riesige Energiemenge, die im Feld des Antigravitationsfeld angesammelt ist,
würde zu einem ernsthaften Problem bei der Landung führen. Solange dieses
Vehikel von diesem Feld umgeben sein würde, würde es sich wie ein ideal
elastischer Ball verhalten, den man nicht wüsste aufzuhalten in seinem ständigen
Abprallen, weil er von allem abprallt, was ihm im Weg ist. Um also dieses
ständige Abprallen des Schiffes aufzuhalten, müsste sein Antigravitationsfeld
entfernt werden. Um es zu entfernen, muss aber auch die in ihm enthaltene
Energie entfernt werden.
Unglücklicherweise ist die Energie keine Tüte Müll, die man über Bord werfen
kann, wenn sie nicht mehr gebraucht wird. Sie müsste in etwas verwandelt
werden (unter der Annahme, dass das spekulativ angenommene
Antigravitationsfeld solch eine Umwandlung gestattet). Aber hier ist erneut das
Problem. Wenn man nämlich diese Energie in Wärme umwandelt, würde dies zur
Verdampfung des gesamten Raumschiffes führen. Würde man sie in Elektrizität
umwandeln, würde es durch die Anziehungskraft und die elektromotorischen
Kräfte entgegengesetzter elektrischer Ladungen zerstört (es gibt keine
Möglichkeit der Erzeugung nur einer elektrischen Ladung – z.B. nur positive oder
nur negative – die übrigens ebenso zerstörerisch wären, weil sie wiederum zum
Zerreißen des Antigravitationsschiffes in Fetzen führen würden).
Die Abstrahlung dieser ganzen riesigen Energie in den Raum würde in Anbetracht
der niedrigen Strahleneffektivität zu viel Zeit kosten. Andererseits würde die
Aufbewahrung enorm starke Akkumulatoren erfordern, die wir bisher nicht in der
Lage sind zu bauen (die Oszillationskammer, beschrieben im Kapitel C der
vorliegenden Monographie und der Monographie [1/3], wäre mit Leichtigkeit
imstande, die ganze Energie aufzusaugen und aufzubewahren und im Moment des
Baus der Kammer wird der Magnetantrieb Wirklichkeit und niemand mehr wird die
Antigravitation benötigen).
Nehmen wir für einen Moment an, dass es die Mannschaft des
Antigravitationsschiffes schaffen würde, sich dieser Energie zu entledigen und
wäre imstande zu landen. Im Moment eines erneuten Starts würde ein weiteres
Problem entstehen. Auf der Erde können unsere Kraftwerke von dieser Energie
beliefert werden. Aber wie soll sie auf einem wilden und von niemandem
bewohnten Planeten gewonnen werden?
HB7. Der Start des Antigravitationsschiffes wäre ohne Akkumulator für seiner
Energie unmöglich
Im vorigen Unterkapitel HB6 wurde erläutert, dass die Landung des
Antigravitationsschiffes ohne vorherigen Bau eines riesigen Energieakkumulators
nicht möglich wäre, der in der Lage wäre, in sich die ganze riesige, im
Antigravitationsfeld dieses Schiffes gefangenen Energie aufzubewahren. Es zeigt
sich jedoch, dass auch der Start eines solchen Schiffes ohne solch einen
Akkumulator unmöglich wäre. Der Grund dafür ist, dass wenn auf der
Startplattform das Pumpen der Energie ins Antigravitationsfeld des Schiffes
beginnt, dann würde in dem Maße, wie der Wert dieses Feldes wachsen würde,
auch die Abstoßkraft des Schiffes von der Erde beginnen zu wachsen.
Die Zunahme dieser Kraft würde dazu führen, dass dieses Schiff bis zu dem
Zeitpunkt in der Erde verankert werden müsste, an dem sein Antigravitationsfeld
den erforderlichen Wert erreichen würde. Im Hinblick auf die enormen Kräfte,
die dabei auf die Ankergeräte wirken, wäre ihr Bau praktisch enorm schwer, wenn
nicht ganz unmöglich. Schließlich müssten sie ein tonnenschweres, sich in den
Raum mit einer Kraft, die sein Gewicht um ein Vielfaches übertrifft, losreißendes
Schiff auf der Erde halten. Was auch immer es auf der Erde versucht zu halten, es
würde schlicht und einfach mit den Ankern herausgerissen werden.
Selbst wenn eine technische Lösung für das Problem der Ankerstruktur gelänge,
bliebe immer noch das unlösbare Problem mit der Beschleunigung im Moment des
Starts. Um nämlich im schwächer werdenden Antigravitationsfeld der Erde die
gleichmäßige Beschleunigung des nach oben fliegenden Vehikels zu halten,
müsste die Energiemenge, die in seinem Antigravitationsfeld enthalten ist, in dem
Maße anwachsen, wie das Schiff steigt. Jedoch nach der Trennung von der Erde
würde auch die Verbindung mit den irdischen Energiequellen einer Störung
unterliegen. Es könnte also dann die Energiemenge seines Feldes bereits nicht
mehr erhöhen. Daher würde im Maße seiner Steigung seine Beschleunigung
gewaltig sinken.
Die hier beschriebenen Probleme im Zusammenhang mit dem Problem der
Energieerhaltung während der Landung, beschrieben im vorigen Unterkapitel,
erfordern, dass das Antigravitationsschiff auf seiner Startplattform ein enorm
starken Akkumulator besitzen müsste, der zur Aufbewahrung der ganzen Energie
imstande wäre, die im Feld dieses Vehikel enthalten ist. Nur im Falle, wenn es
solch einen Akkumulator besäße: (a) würde sein Aufsteigen und die
Beschleunigung mit einer konstanten Beschleunigung auftreten, (b) würde zum
Start keinerlei Ankerstruktur notwendig sein, und darüber hinaus (c) müsste das
Schiff im Falle einer Landung nicht seine Energie streuen.
Leider wäre die Umsetzung des Akkumulators mit solch einer großen Kapazität
fast genau so schwierig wie die eines Antigravitationsantriebs. Daher würde der
Bau eines Antigravitationsschiffes in technischer Hinsicht zur Lösung von
wenigstens zwei enorm schwieriger technischer Problemen führen, d.h. (1) des
Problems der Schaffung des Antigravitationsfeldes (bzw. des
Antigravitationsantriebs) und (2) des Problems des Akkumulators zur
Aufbewahrung der ganzen im Antigravitationsfeld dieses Schiffs enthaltenen
Energie.
Zum Vergleich erfordert der Bau der Magnokraft die Lösung nur eines technischen
Problems und das auf einer bedeutend niedrigeren Schwierigkeitsskala, d.h. der
Bau des magnetischen Antriebs (dessen Arbeitsprinzip im Gegensatz zum
antigravitativen Antrieb bereits jetzt deutlich bekannt und sogar im Kapitel C der
vorliegenden Monographie beschrieben ist), während das Problem der
Akkumulation der Energie selbsttätig mit dem Arbeitsprinzip dieses Antriebs
gelöst ist (siehe Unterkapitel C7.6 der vorliegenden Monographie).
HB8. Das kräftige Antigravitationsfeld würde jedwede Materie von der Hülle
jenes Schiffes abstoßen
Da die Konzentration der enormen Energiemenge im Feld eines relativ kleinen
Antigravitationsschiffes würde auch zu einer Reihe von drastischen Folgen für die
Umwelt führen.
Weil die Rückstoßkräfte, die durch dieses Feld erzeugt werden, umgekehrt
proportional zum Quadrat der Entfernung von der Oberfläche wachsen würden
(vergleiche Newtons Gravitationsgesetz), würden alle Objekte, die sich in der
Nähe dieses Feldes befinden, von ihm beeinträchtigt. Im Falle einer Berührung,
wäre ihre Kraft gegenwärtig schwer vorstellbar. Deshalb würde jede Erscheinung
des Feldes eines solchen Schiffes sofort herbeiführen:
(a) Abstoßen und Entfernen aller Objekte aus der Umgebung.
(b) Ausstoßen der Luft aus diesem Schiff und Bildung einer Vakuumblase neben
ihm, die alle Lebewesen, die sich in seiner Nähe befinden, durch Mangel an
Sauerstoff ersticken.
(c) Verhindern des Eintretens der Besatzung und Passagiere an Bord des Schiffes.
Jede Annäherung zu ihm würde die Überwindung enormer Abstoßungskräfte
erfordern (die sich umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung von der
Oberfläche vergrößern), geeignet dazu, einen hartnäckigen Kosmonauten „platt“
zu machen.
(d) Zerstörung aller lebenden Organismen, die sich in der Nähe des Schiffes
befinden (die übrigens in der Mehrheit bereits ihr Leben aus Mangel an Luft und
Sauerstoff verlieren würden).
HB9. Das Antigravitationsfeld würde die Lebensenergie der Wesen in seiner
Reichweite zerstreuen und sie damit sofort töten
Im Unterkapitel JE9.1 der vorliegenden Monographie wird der Einfluss des
Gravitationsfeldes auf die Lebensenergie und somit auf die Lebensdauer der
seiner Tätigkeit unterliegenden Wesen besprochen. Gemäß dem, was dieses
Unterkapitel erläutert, ist die Lebensdauer proportional zum Quadrat der Stärke
des Gravitationsfeldes. Wenn sich also das Gravitationsfeld verringert, unterliegt
auch das Leben des Wesen in seiner Reichweite einer raschen Verkürzung. Wenn
also die Gravitation auf Minuswerte sinken bzw. das Niveau der Antigravitation
erreichen würde, müsste auch die Lebenserwartung auf einen Minuswert fallen,
d.h. die in seiner Reichweite befindlichen Wesen würden eher sterben als sie
geboren werden (kann sein, dass diese Eigenschaft der spekulativen
Antigravitation in sich das Prinzip der Zeitrücksetzung in unserer Welt verbirgt –
alles, was zu diesem Zweck auszuführen genügen würde, wäre den Mechanismus
anzuregen, ähnlich der Antigravitation, jedoch ohne die Anregung ihrer
gravitativen Folgen). Des weiteren würde eine solche Lebenskürzung auf einen
negativen Wert bedeuten, dass niemand imstande sein würde, nicht nur, nicht
das Eintreten ins Antigravitationsschiff zu überleben, sondern nicht einmal die
Annäherung an das Schiff.
HB10. Das Feld des Antigravitationsschiffes würde zur Explosion der gesamten
Materie der Umgebung führen
Da alle Materialien empfindlich auf die Tätigkeit des Gravitationsfeldes reagieren,
gibt es auch die Möglichkeit, dass das Antigravitationsfeld seine Eigenschaften auf
die es umgebenden Materialien übertragen würde – auf ähnliche Weise wie
Magneten ihr Feld auf die sie umgebenden ferromagnetischen Gegenstände
übertragen und sie so magnetisieren. Das wiederum würde zur
„Antigravitisierung“ aller Objekte aus der Umgebung des Antigravitationsschiffes
führen.
Der gewöhnliche Zustand der gegenseitigen Anziehung, beobachtet zwischen allen
Teilchen dieser Objekte, würde ersetzt werden durch die gegenseitige Abstoßung
dieser Teilchen. Der Endeffekt wäre, dass alle Objekte beginnen würden zu
explodieren und in Pulver zu zerfallen, dessen Teilchen wiederum beginnen
würden zu expandieren. In der Folge würde alles um das Antigravitationsschiff
herum beginnen zu explodieren, zerfallen und verschwinden. Der Ansatz der
Folgen wäre noch schlimmer als die Explosion einer zerstörerischen Bombe.
HB11. Die Abstoßkräfte zufälliger Objekte würden das Antigravitationsschiff
durch den Raum schleudern
Bekannt ist die Erscheinung von Gravitationsanomalie, die von Gebirgsmassiven
gebildet werden. Zum Beispiel ist eines der Ergebnisse Der Wirkung des HimalajaMassivs die Existenz von orten, an denen das Auto selbst bergauf rollt. Die
Veränderung des Gravitationsfelds, herbeigeführt von topografischen Elementen,
werden englisch „Bouguer correction“ genannt. Einen ähnlichen Effekt, nur, dass
er bedeutend kräftiger und abstoßender anstatt anziehender wirkt, würde das
spekulative Antigravitationsschiff erzeugen. Jedes Objekt, das in die Reichweite
des Feldes dieses Schiffes geraten würde, würde von ihm abgestoßen mit einer
Kraft, die exponentiell mit der Abnahme ihrer Entfernung voneinander wachsen
würde.
Das Prinzip von Aktion und Reaktion (siehe Newtons drittes Gesetz der Bewegung)
besagt, dass jeder Fall von Abstoßung vom Antigravitationsschiff eines sich ihm
nähernden Objektes zur Bildung einer Reaktionskraft führt, die von ihrem Wert
her genau so wäre, wie sie auf das Schiff wirken würde. Diese Reaktionskraft
würde herbeiführen:
(a) Richtungsänderung des Flugs des Antigravitationsschiffes.
Da jedes der Objekte, die in der Nähe seiner Flugbahn auftauchen, so eine
Flugrichtungsänderungen herbeiführen würde, und auch unter Berücksichtigung
der großen Entfernung der kosmischen Flüge und auf die im Unterkapitel HB1
beschriebenen Schwierigkeiten mit dem Manövrieren dieser Schiffe, würde sogar
der kleinste Meteorit eine signifikante Abweichung vom Kurs bewirken. Als
Ergebnis wäre dieses Schiff niemals imstande, das geplante Ziel zu erreichen.
(b) Plötzliche Änderungen der Flugbahn des Antigravitationsschiffes bei jedem
Vorbeiflug an sich in ihrer Nähe befindlichen, schweren, sich mit hoher
Geschwindigkeit bewegenden Objekten in der Nähe.
Die Trägheitskräfte D’Alemberts, die in der Struktur des Vehikels während solcher
Flugbahnänderungen gebildet werden, würden die Besatzung töten und das
Antigravitationsschiff zerstören. Eines der größten Probleme jedoch, das sich aus
dem Abstoß des Antigravitationsschiffes von jedem im Raum angetroffenen
Objekt ergibt, wäre die Unmöglichkeit, die Oberfläche von schweren Planeten zu
erreichen, wenn sie von einem leichteren Planeten gestartet sind. Zum Beispiel
wäre das Antigravitationsschiff nach dem Start von der Erde nicht imstande, die
Oberfläche von Jupiter und Saturn zu erreichen, während nach dem Start von der
Oberfläche des Mondes es nicht imstande wäre, die Erdoberfläche zu erreichen.
Der Grund für diese Situation ist, dass die Startgeschwindigkeit, die während der
Wechselwirkung des Antigravitationsschiffes mit dem Feld des leichteren
Planetenfeldes gewonnen wird, nicht ausreichend wäre, um sich durch den
Streifen der stärkeren Abstoßung des Zielplaneten mit höherer Masse
durchzuschlagen. Weil bei interstellaren Reisen immer auf irgendeiner Seite /Hinoder Rückreise/ sich das Schiff von einem leichteren Planeten zum schwereren
hin bewegen muss, praktisch also, wenn es ein Mal in den Raum gestartet ist,
wäre es in vielen Fällen nicht imstande, entweder sein Ziel zu erreichen oder zur
Erde zurückzukehren.
Die letzten beiden Unterkapitel zeigten eindeutig, dass die Antigravitation nicht,
wie manche Menschen dies erwarten, der unterwürfige Diener für die Erfüllung
unserer Wünsche wäre, sondern eher ein blindes, unkontrolliertes Element, das
imstande wäre, sich gegen seine Schöpfer zu wenden.
HB12. Die Antigravitation würde eine Reihe ernsthafter Gefahren
herbeiführen
Aus den im Unterkapitel HB14 vorgestellten Gründen begrenzen sich alle
Spekulationen über die Antigravitation nur auf die positiven Aspekte dieses
Feldes. Dagegen in der Wirklichkeit wäre das Feld ungewöhnlich zerstörerisch und
gefährlich. Einen Vorgeschmack seiner zerstörerischen Möglichkeiten betrifft das
im Unterkapitel HB10 erläuterte Phänomen der von ihm erzeugten Explosion aller
Materialien, mit denen das Feld dieses Schiffes in unmittelbaren Kontakt käme,
oder das im Unterkapitel HB9 erklärte Phänomen der Tötung aller Lebewesen, die
unvorsichtigerweise in die Reichweite dieses Feldes kämen. Schauen wir uns die
wesentlichsten Gefahren an, die dieses Feld anrichten kann:
(a) Flucht unserer Atmosphäre.
Die Blase des Antigravitationsfeldes würde eine Art „Schatten“ bilden, der sich
vom Antigravitationsschiff aus in den kosmischen Raum verbreitet. Würde sich
dieser Schatten in der Erdatmosphäre befinden, würden die Luftmoleküle, die von
ihm von der Erdanziehungskraft befreit würden, aufhören, mit den
Gravitationskräften unseres Planeten verbunden zu sein. Im Ergebnis würden
diese Teilchen die Flucht aus dem kosmischen Raum beginnen. Deshalb würde
sogar ein kurzer Flug des Antigravitationsschiffes im Bereich unserer Atmosphäre
einen fast sofortigen Verlust der gesamten Erdatmosphäre auf ähnliche Weise
herbeiführen, wie ein Stich in einen Ballon zum Verlust des in ihm enthaltenen
Gases führt.
(b) Induktion der Bewegung aller Objekte und Teilchen.
Ein Nebeneffekt der Gravitation ist die Reibung. Die Essenz der Reibung führt zur
Umwandlung der Energie der kinetischen Bewegung in Wärme. Man muss sich nur
bewusst machen, dass für die negative Gravitation (d.h. für die Antigravitation)
dieses Phänomen spontan umgekehrt würde (was übrigens im Kapitel H für die
Gegen-Materie postuliert wurde). Im Ergebnis würde die Gegenwart der
Wärmeenergie eine selbst-aktivierende Bewegung aller Objekte und Teilchen
verursachen. Diese Bewegung würde so lange dauern wie ihre Temperatur nicht
zum absoluten Null sinken würde. Es sieht also danach aus, dass die Besatzung
des Antigravitationsschiffes mit diesem Phänomens zufrieden sein würde, denn es
würde ihre Körper durchrütteln bis zu dem Moment, da ihre Temperatur den Wert
von absolut Null erreichen würde.
(c) Freisetzung von Kernenergie aus der gesamten Materie der Umgebung.
Einige Kräfte, die die Stabilität der Atomkerne erhalten, besitzen einen
gravitativen Charakter. Nach der Umwandlung also der Gravitation in
Antigravitation, unterlägen diese Kräfte dem Schwund. In Ergebnis würde eine
schnelle Desintegration der Atome und eine Freisetzung des enormen Bestands
eintreten. Daher würde das Einschalten des Antigravitationsschiffes zur
Umwandlung seiner Masse und der Masse der Umgebung zu einer explodierenden
riesigen Nuklearbombe verursachen. Das wiederum könnte alles in der Nähe solch
eines Schiffes zerstören, inklusive es selbst und die Geräte oder Substanzen, die
sein zerstörerisches Feld erzeugen.
(d) Unmöglichkeit der Bildung einer antigravitativen Abschirmung.
Die Nutzung eines solchen zerstörerischen Feldes wie das antigravitative würde
eine Abschirmung aller lebenden Organismen vor dem tödlichen Einfluss
erfordern. Wenn wir die bisherigen Überlegungen analysieren, so gäbe es keine
Möglichkeit für die Bildung eines Abschirmschutzes vor diesem Feld, so wie es
keine Möglichkeit der Bildung eines Abschirmschutzes vor dem Gravitationsfeld
gibt.
Erwähnenswert ist auch, dass das richtige Funktionieren des menschlichen
Körpers vom Gravitationsfeld abhängig ist. Daher wäre der Zeitraum zur Adaption
an das Antigravitationsfeld zu lang – wenn nicht überhaupt unmöglich. Die
Besatzung des Antigravitationsschiffes könnte also nicht auf seine Plattform
treten oder von ihr weggehen wie dies unsere derzeitigen Piloten und
Kosmonauten tun (ein abrupter Ausstieg aus solch einem Schiff wäre genauso
gefährlich wie das schnelle Auftauchen beim Tiefseetauchen).
HB13. Selbst ohne Kenntnis des Konzeptes der Dipolaren Gravitation gibt es
keine Voraussetzungen, die die Nutzungsmöglichkeit des
Antigravitationsfeldes suggerieren
Es gibt einige Phänomene, die, wenn sie in den Bereich ihrer negativen Werte
umschalten, gegen die natürliche Ordnung laufen. Ein hervorragendes Beispiel
dafür ist die Temperatur, die nicht unter den absoluten Nullpunkt reduziert
werden kann. Ein anderes Beispiel ist die physische Bewegung mit der
Geschwindigkeit, die die Lichtgeschwindigkeit übertrifft (nicht verwechseln mit
der telekinetischen Bewegung, die sofort stattfindet, also können sie als vielfach
schnellere Geschwindigkeit als die Lichtgeschwindigkeit bezeichnen – siehe
Unterkapitel L1 der vorliegenden Monographie oder Unterkapitel L1 der
Monographie [1/3]). Selbst wenn jemand sich nicht der Festlegungen des
Konzepts der Dipolaren Gravitation, präsentiert in den Kapiteln H und I, im Klaren
ist, weist auf der Basis unseres bisherigen Wissens ebenfalls alles darauf hin, dass
die Gravitation auch zu der Art von Phänomenen gehört, die in unserer Dimension
keinen negativen Bereich besitzen (d.h. welche in der physischen Welt die
Existenz der Antigravitation nicht zulassen).
Diese Konklusion wird stark unterstützt durch die Erläuterung zur Natur der
Gravitation, die im Unterkapitel JW3.7.1 geliefert wurde. Gemäß dieser
Erläuterung ist das Gravitationsfeld eine Art Druck, der durch den Energiefluss
von unserer Welt zur Gegen-Welt entsteht. Um Antigravitation zu erzeugen,
müsste die Richtung dieses Energieflusses einer Umkehrung unterliegen. Das
wiederum bedeutet, dass die Erzeugung der Antigravitation die Umgestaltung der
physischen Welt in die Gegen-Welt erfordern würde – selbst nur die Vorstellung
solch einer Umgestaltung ist kompletter Unsinn.
Ferner sei darauf hingewiesen, dass trotz der Fortschritte der offiziellen irdischen
Wissenschaft in fast allen Bereichen wir bisher unser Wissen im Bereich der
Steuermöglichkeiten der Gravitation nicht erhöhen konnten.
Das Phänomen Gravitation scheint für uns sehr geheimnisvoll und schwer zu
verstehen zu sein. (Was sich übrigens direkt aus dem Konzept der Dipolaren
Gravitation ergibt, denn dieses Konzept erhebt die Gravitation in den Rang eines
von zwei Hauptfeldern des Universums, von denen alle anderen abstammen –
siehe auch Unterkapitel JB3.2, H1.1 und JE9.1.) Die gegenwärtige irdische
Wissenschaft konnte bisher noch nicht auch nur die philosophische Phase der
Beantwortung der Frage „was ist eigentlich Gravitation?“ komplettieren (Obwohl
der neue Zweig der totaliztischen Wissenschaft, präsentiert im Kapitel JE, bereits
eine Antwort auf diese Frage geben konnte – siehe Unterkapitel JE3.7.1 und H9.3.
Ihm gemäß ist die Gravitation eine Art Reibungskraft, die während des Flusses
natürlicher Programme durch die Gegen-Materie gebildet wird.) Hunderte, wenn
nicht Tausende Jahre können vergehen, bevor erfolgreiche Experimente an der
Änderung der gewöhnlichen Gravitation begonnen werden können. Wie würde bei
solch einer Zeitperspektive die Chance für die Verwirklichung eines
Antigravitationsschiffes aussehen.
HB14. Zusammenfassung
Nach Kenntnisnahme der in den vorigen Unterkapiteln vorgestellten Fakten ist es
enorm schwer zu verstehen, wie es möglich ist, dass so eine unlogische, unreife
und in jedem Aspekt den Gesetzen des Universums entgegengesetzte Idee wie das
Antigravitationsschiff so enthusiastisch in zahlreichen Büchern und Publikationen
von nicht nur unwissenden Laien gefördert wird. Gleichzeitig werden schlüssige
technische Ideen, die auf solidem Wissen basieren und in jedem Detail entwickelt
wurden, solche wie beispielsweise die Magnokraft, die im Unterkapitel C1 und im
Kapitel G der vorliegenden Monographie präsentiert werden, brutal angegriffen
und rücksichtslos zerstört.
Die einzige Erklärung für dieses unlogische Paradox ist im Unterkapitel I2.1.2 /
Dieser Punkt ist derzeit nicht vorhanden./ aus dem folgenden Kapitel I der
vorliegenden Monographie dargestellt. Es besagt, dass alle richtigen und den
Fortschritt erhebenden Ideen oder Forschungsrichtungen auf der Erde
zielgerichtet unterdrückt und aufgehalten werden – siehe die Liste von
unterdrückten Ideen, die im Unterkapitel VB5.1.1 der etwas älteren Monographie
[1/4] aufgeführt sind. Auf der anderen Seite werden fehlerhafte und uns zu nichts
führenden Ideen des Typs Antigravitation und Antigravitationsschiff unter die
Menschen gebracht und verbreitet – siehe die Liste dieser fehlerhaften Ideen im
Unterkapitel VB5.2.1 der Monographie [1/4]. Die Verbreitung dieser fehlerhaften
Ideen dienen dem Ziel, unsere Aufmerksamkeit von der richtigen Richtung der
Entwicklung abzulenken.
Wenn wir daher nach dem Lesen des Unterkapitels OC1 und der Kapitel P und V
dieser Monographie akzeptieren, dass es tatsächlich so der Fall ist, dann begeht
jede Person, die das Antigravitationsschiff verbreitet, befürwortet und auf der
Seite seines Einsatzes steht, ein Verbrechen an der Menschheit. Darüber hinaus ist
unsere Toleranz solcher Personen in unserer Mitte ebenso gleichbedeutend mit
einer Handlung zum Schaden der Menschheit.
Verwirrende Ideen sind schwer auszumerzen. Man kann daher davon ausgehen,
dass trotz der Publizierung des vorliegenden Kapitels viele Anhänger der
Antigravitation immer noch Konfusion säen und ihre irreführende Propaganda
fortführen werden. Wenn so jemand in der Nähe der dieses Kapitel lesenden
Personen auftaucht, schlage ich vor, diesem Verbreiter der Antigravitation die
sachliche Frage zu stellen: Auf welche Weise er die konkreten Probleme mit
diesem Schiff, wie sie hier im Kapitel beschrieben sind, lösen möchte. Da diese
Probleme konkret und eindeutig mit den Gesetzen des Universums definiert sind,
kann man erwarten, dass ihre Lösung auch konkret und eindeutig und nicht nur
allgemein und der Details beraubt sein muss – wie dies mit der ganzen Idee der
Antigravitation ist.
Zum Glück ist eines der universellen Gesetze, dass „es nichts so Schlimmes gibt,
als dass es nicht auf etwas Gutes hinausliefe“. Die Tatsache, dass unter dem
Deckmantel des Antigravitationsschiffes die Idee der Magnokraft war und ist, die
so brutal angegriffen wird, besitzt auch positive Folgen. Eine davon ist die
Entwicklung des Konzepts der Dipolaren Gravitation, beschrieben in den Kapiteln
H und I. Das Konzept der Dipolaren Gravitation wurde gerade deshalb entwickelt,
weil die Attacken der Anhänger der Antigravitation auf die Idee der Magnokraft
mich zur Durchführung von Analysen, die im vorliegenden Kapitel dargestellt
wurden, gezwungen haben.
Diese Analysen wiederum zeigten auf eindeutige Weise, dass die Antigravitation –
würde sie existieren, im Widerspruch zu den Gesetzen des Universum stünden.
Um nun herauszufinden welcher Fehler im Denken der derzeitigen Wissenschaftler
verursachte, dass so ein Phänomen wie die Antigravitation, das so offensichtlich
gegen die universellen Gesetze steht, überhaupt postuliert werden konnte,
deckte ich den grundlegenden Fehler auf, der im derzeitigen Verständnis des
Phänomens Gravitation umherkreist. (Wie ich im Unterkapitel H1.1 erläuterte und
bewies, beruht der Fehler auf der derzeitigen Behandlung des Gravitationsfeldes
als monopolares Feld, während es in der Wirklichkeit ein dipolares Feld ist.)
Gegenwärtig lebt die Menschheit auf einem Pulverfass, an dem einige Narren mit
Streichhölzern spielen. In jedem Moment kann eine Explosion die Menschheit von
der Oberfläche der Erde hinwegfegen. Wir würden alle ruhiger schlafen, würden
wir in der Garage eine Magnokraft zu stehen haben, bereit zu einer interstellaren
Reise und in der Reichweite ihres Fluges existiert ein gemütlicher Planet mit
Dinosauriern, auf Besiedlung wartend. Anstelle jedoch die Magnokraft zu bauen,
verirren wir uns, streiten uns, teilen uns in Gruppen auf und zerstreuen unsere
intellektuellen Ressourcen. Ein Teil der Schuld für diesen Stand der Dinge kann
der unrealistischen Phantasie zum Thema der Antigravitation zugeordnet werden.
Wie hier gezeigt wurde, ist die Antigravitation ein rein spekulatives Phänomen,
das nicht imstande wäre, die in es gelegten Erwartungen zu erfüllen, die
gefährlich für Leben und Umwelt wäre, aber auch in unserer Dimension überhaupt
nicht existiert.
Eines der Ziele dieses Kapitels war es, jene irrigen Spekulationen durch einen
objektiven Blick auf das Problem zu ersetzen. Gegenwärtig ist es nicht die
richtige Zeit, sich darüber zu streiten, ob der Antigravitationsantrieb trotz allem
realisiert werden könne und es würde nur unsere intellektuellen Ressourcen für
eine rein akademische Arbeit zerstreuen. Die Antigravitation als verwendbares
Teil unserer Welt entpuppt sich als Illusion und ein interstellarer Antrieb, der zu
unserer Disposition verbleibt, ist der magnetische Antrieb (präsentiert durch die
Magnokraft, beschrieben im Unterkapitel C1 und im Kapitel G).
Die gegenwärtige Situation drängt uns, die Ärmel hochzukrempeln und sich so
schnell wie möglich an ihren Bau zu machen – für unser eigenes Wohl, aber auch
für das Wohl der gesamten Menschheit. Für wissenschaftliche Dispute wird die
Zeit kommen, wenn wir diese Selbstverteidigungsaufgabe beendet haben und die
Magnokraft in den Dienst der Menschheit stellen, um unsere Zivilisation vor der
Selbstzerstörung zu schützen, auf die wir schnell zuschreiten.
Copyright © 2007 Dr. Ing. Jan Pająk.
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Publikation dürfen kopiert, reproduziert, verschickt oder in irgendeiner Weise
vervielfältigt werden (z.B. mittels Computer, elektronisch, mechanisch,
Fotokopie, Fernsehaufnahme usw.) ohne vorherige schriftliche Genehmigung des
Autors oder einer legal vom Autor bevollmächtigten Person, die in seinem Namen
handelt. Von solch einer schriftlichen Genehmigung für das Kopieren dieser
Publikation sind nur die Personen ausgenommen, die eine Kopie für den eigenen
Gebrauch zum Zweck der Erweiterung ihres Wissens nutzen und unter der
Bedingung, diese Kopie nicht zu gewerblichen oder beruflichen Zwecken zu
nutzen sowie nur die ganze Broschüre einschließlich ihrer Titelseite, allen
Kapiteln, Tabellen und Illustrationen usw. zu kopieren. Das Datum der neuesten
Aktualisierung der Internetseite, die mit vorliegender Broschüre präsentiert wird,
ist oben angegeben. (Im Falle des Erhalts von mehreren Exemplaren dieser
Broschüre wird das Lesen des Exemplars mit neuestem Aktualisierungsdatum
empfohlen!)
Die vorliegende Broschüre enthält den Text der im Titel gezeigten Internetseite
aus der Feder von Dr. Ing. Jan Pająk. Diese Seiten sind eine Form von schneller
Berichterstattung an die Leser über die wissenschaftlichen Forschungen des
Autors. Dem Autoren ist bewusst, dass diese Forschungen und ihre Ergebnisse
einen unikalen Charakter haben, da bisher NIEMAND auf der ganzen Welt
Forschungen in dem Bereich, den die Broschüre repräsentiert, unternommen hat.
Deshalb sind die Ideen, die diese Broschüre präsentiert, geistiges Eigentum des
Autors der Broschüre. Alle hier veröffentlichten Ideen, Theorien, Erfindungen,
Lösungen, Erläuterungen, Beschreibungen usw., die eine Beweis- bzw.
Dokumentationskraft besitzen, sind hier im Einklang mit dem Standard und den
gebräuchlichen Forderungen für wissenschaftliche Publikationen (Berichte)
veröffentlicht. Besonderes Augenmerk des Autors war dabei auf die Anforderung
der Reproduzierbarkeit und der vollkommensten Dokumentierung der Quellen
konzentriert, d.h. damit jeder Wissenschaftler oder Liebhaber, der die
Untersuchungen des Autors zu verifizieren oder zu vertiefen wünscht, imstande
ist, zu den Quellen vorzudringen (wenn diese nicht vertraulich sind), ihren Ablauf
wiederholen zu können und zu denselben oder ähnlichen Ergebnissen wie der
Autor zu kommen. Die vorliegende Broschüre ist eine von einer ganzen Reihe von
ähnlichen Broschüren im sicheren pdf-Format, den interessierten Lesern kostenlos
zur Verfügung gestellt über die Webseiten:
deutsch auf der Partnerseite „Geheimnisvolle Welten“
polnisch tekst_11.htm
englisch text_11.htm
Diese Seiten verbreiten die pdf-Versionen der wichtigsten und am meisten
gelesenen Seiten des Autors.
Die Thematik dieser Broschüre ist repräsentiert in der neuesten Monographie
[1/5] mit folgenden bibliographischen Daten:
Pająk J.: „Fortgeschrittene magnetische Antriebe“, Monographie, 5. Ausgabe,
Wellington, Neuseeland, 2007, in 18 Bänden, ISBN 978-1-877458-09-5
Kontaktdaten des Autors, gültig 2013 – d.h. in der Vorbereitung dieser Broschüre:
Dr. Ing. Jan Pająk P.O. Box 33250, Petone 5046, NEW ZEALAND Email:
[email protected]
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