AM 462 - Interfaceschaltung zwischen Prozessor und SPS - Wandlung von PWM-Signale in 4…20mA Der Artikel beschreibt eine einfache Schnittstellenschaltung zur Wandlung eines PWMSignals in ein Einheitssignal (4…20mA). Er erläutert die Anbindung eines Prozessors an das analoge Netz, das zur Übertragung der Prozessorsignale zur SPS oder DDC. Vorraussetzung für ein einfaches Interface sind: das PWM-Ausgangssignal eines Prozessors, ein Tiefpaß und ein Spannungs/Stromwandler. Neben der Darstellung der prinzipiellen Möglichkeiten zur D/A-Wandlung wird die Konvertierung eines digitalen Prozessorausgangs (PWM) in ein Stromsignal mittels eines einfachen Triefpasses erläutert und dieser geeignet dimensioniert. Die folgenden Ausführungen gelten sinngemäß für alle Spannungs/Strom-Wandler-ICs der Analog Microelectronics GmbH der Serie AM4X2 und AM4X0 [1]. Im nachfolgenden Artikel wird beispielhaft der AM462 behandelt. Abbildung 1: Verschiedene Typen aus der Serie AM4X2 und AM4X0 Ausgangssituation Als industrietypische Anwendung wird eine Konfiguration zugrunde gelegt (Abbildung 2), bei der ein Messsignal nach der Signalerfassung in einem nachfolgenden Prozessor bearbeitet wird und anschließend als analoge Information in einem industriellen Netz zu einem Empfänger übertragen werden soll. Für die bewährte Stromübertragung stellt sich für viele Anwender die Frage: Wie wandelt man das digitale Prozessorsignal in ein adäquates Stromsignal z.B. 4...20mA? Der nachfolgende Artikel soll diese Frage beispielhaft für das 4…20mA (Life-zero-)Signal beantworten und eine Hilfestellung bei der Dimensionierung einer solchen Interface-Schaltung geben. 1/9 AM 462 - Interfaceschaltung zwischen Prozessor und SPS - Wandlung von PWM-Signale in 4…20mA - Regler V = 5V Meßsignal µP D D Spannung/StromWandler A 24V 4...20mA Abbildung 2: Typische Industrieanwendung: Anbindung eines µProzessor an das 4…20mA Netz einer SPS oder DDC D/A-Wandlung Für nahezu alle Anwendungen findet man heute geeignete, kostengünstige µProzessoren. Sie eignen sich z.B. zum Signalabgleich, zur Linearisierung, zur Steuerung und gegebenenfalls neben der Signalbearbeitung auch zur Messkanal- oder Typenidentifizierung. Die internen Routinen und Prozesse laufen alle digital ab; ihre Ergebnisse müssen aber für den Informationstransfer Industrieanwendungen in analoge Werte gewandelt werden. Ist für das übergeordnete Kommunikationssystem der SPS oder der DDC z.B. ein analoges Strom(Ausgangs)Signal von 4…20mA erforderlich, so erfolgt die Wandlung vom Meß- zum Stromsignal in aufeinander folgenden Schritten. Zunächst muß das Messsignal verstärkt, digitalisiert (A/D-Wandlung) und nach der Bearbeitung im Prozessor wieder in ein adäquates analoges Spannungssignal gewandelt werden (D/A-Wandlung). Nach der Wandlung und der gegebenenfalls notwendigen Glättung wird das analoge Spannungssignal in einen adäquaten Strom transformiert und dieser auf die gewünschten Stromausgangswerte kalibriert. Meßsignal Meßsignal µP µP D D AM462 A D PWM Tiefpaß AM462 4...20mA 4...20mA Abbildung 3: Mögliche Schnittstellenkonfigurationen für die Signalwandlung mit dem AM462 für das 4…20mA Netz 2/9 AM 462 - Interfaceschaltung zwischen Prozessor und SPS - Wandlung von PWM-Signale in 4…20mA Falls ein D/A-Wandler im Prozessor (siehe Abbildung 3) integriert ist und vorausgesetzt, dass das Signal genügend geglättet und die Auflösung für die Messgenauigkeit ausreichend ist, benötigt man noch die Transformation des analogen DC-Spannungssignals in den gewünschten Stromwert. Da dies wegen des Offsetwertes von 4mA in der Regel nicht über ein passives Widerstandsnetzwerk realisiert werden kann, muß man beispielsweise eine spannungsgesteuerte Stromquelle aufbauen, die den Fußpunktwert von 4mA erzeugen kann. Auf dem Markt gibt es Standart-ICs, die diese Aufgabe erfüllen können. Dazu gehört z.B. die Serie AM4X2 und AN4X0 der Analog Microelectronics, die im günstigsten Fall ohne große Anpassung direkt an den D/A-Wandler angeschlossen werden können [2]. Sofern im Prozessor kein D/A-Konverter integriert ist und aus Kostengründen kein weiterer Baustein eingesetzt werden kann, muß das digitale Prozessorausgangssignal mit anderen Methoden in ein DC-Signal gewandelt werden. In vielen Fällen hilft dazu ein hardwaremäßig im Prozessor installierter PWM-Ausgang (Pulsweitenmodulation), dessen Signal in den gewünschten Strom transformiert werden muß. Bei der Pulsweitenmodulation wird eine rechteckförmige Spannung erzeugt, bei der das Verhältnis von Einschaltzeit zur Periodendauer T gemäß dem digitalen Messwert variiert wird. Ist weder ein D/A-Konverter noch ein hardwaremäßiger PWM-Ausgang vorhanden, wie es bei low-cost Risk-Prozessoren oft der Fall ist, kann man das PWM-Signal softwaremäßig erzeugen und einen I/O-Ausgang des Prozessors als PWM-Ausgang programmieren. Dazu kann im Prozessor eine Timer gesteuerte Interrupt-Routine benutzt werden. 1 T 10 U1 tp = U1 1 tp = T 2 U1 tclk T tp t t t U1 tp = 9 T 10 t Abbildung 4: Verschiedene Tastverhältnisse bei der Pulsweitenmodulation 3/9 AM 462 - Interfaceschaltung zwischen Prozessor und SPS - Wandlung von PWM-Signale in 4…20mA Zur Erzeugung des PWM-Signals wird der Ausgang softwaremäßig innerhalb der Periode T ein- und ausgeschaltet, wobei die Pulsweite tp dem digitalisierten Messwert entspricht. Da der I/O-Ausgang eines Prozessors in seinen Ausgangsregistern normalerweise diskrete Spannungen (z.B.U1 = 0/ 3,3V oder 0/ 5 Volt) mit der Taktfrequenz f = 1/tclk erzeugt und da der I/O Ausgang nun dem PWM-Signal entspricht, hat das PWM-Signal die Amplitude U1. Das Verhältnis von Einschalt- und Periodendauer tp/T wird als Tastverhältnis oder duty cycle bezeichnet. (siehe Abbildung 4). Die zeitliche Entwicklung des Tastverhältnisses entspricht der im Prozessor bearbeiteten Messinformation. Filterung Bei der folgenden Beschreibung der Filterung und der Dimensionierung des Tiefpassfilters geht man davon aus, dass am Ausgang desProzessor bereits ein PWM-Signal anliegt. Zur Wandlung des PWM-Signals in ein analoges Spannungssignal wird üblicherweise eine arimethische Mittelung mit Hilfe eines Tiefpassfilters vorgenommen. Dabei muß das pulsweitenmodulierten Signal der quasistatischen Bedingung: fm<< fp (fm = Änderung des Meßwertes, fp = 1/tp) genügen, um durch die erwähnte Tiefpassfilterung (siehe Abbildung 5) in einen DC-Wert gewandelt werden zu können. Das aus dem Prozessor erhaltene Rechtecksignal U1 (PWM-Signal) wird in einem Tiefpaß gefiltert, so dass sich ein gemitteltes DC-Ausgangssignal (U2) ergibt, das dem Tastverhältnis tp/T proportional ist. Es gilt: U2 = 1 T t0 +T ∫ U 1 (t )dt ⎯⎯→ U 2 = U 1 T t t0 V=5V 6...35V µP AM462 Tiefpass U1 U1 z.B. 4...20mA U2 U2 R DC Signal mit Restwelligkeit ∆U2 C t t Abbildung 5: Anbindung eines Prozessors mit PWM-Ausgang an das 4…20mA Stromnetz mit Hilfe einer spannungsgesteuerten Stromquelle (AM462) 4/9 AM 462 - Interfaceschaltung zwischen Prozessor und SPS - Wandlung von PWM-Signale in 4…20mA Das gefilterte PWM-Signal entspricht der Spannung U2, die anschließend in das Einheitssignal (4…20mA) gewandelt werden soll. Bei einem Tastverhältnis von z.B. 0,5 stellt sich in einem 5 Volt-System eine Ausgangsspannung von 2,5Volt (arithmetisches Mittel) ein. Mit der oben stehenden Formel ist noch nichts über die Dimensionierung der Tiefpassschaltung sowie dessen Verhalten auf den Fehler im Stromsignal ausgesagt. Es bleibt die Frage: Wie dimensioniere ich den Tiefpaß in Abhängigkeit von den resultierenden Fehlern im Stromausgangssignal? Oder, was muß man tun, damit das PWM-Signal vernachlässigbar wenig zum Fehler des Stromsignals beiträgt und welche Einflussgrößen spielen bei der Dimensionierung eine Rolle? Dimensionierung Prinzipiell geht man davon aus, dass der Tiefpaß keinen oder nur einen geringen Beitrag zum Gesamtfehler des Ausgangsstroms haben sollte. Das heißt: Die Störungen, die aus der Tiefpaßfilterung resultieren (Restwelligkeit), sollen möglichst klein sein. Die PWM-Amplitude wird mit U1, die Restwelligkeit auf U2 mit ∆U2 bezeichnet. Mit einer geeigneten Analyse kann man unter der Randbedingung: ∆U2 << U1 zeigen, daß ∆U2 am größten (max∆U2) wird, wenn gilt: 1 tp = T 2 Für max∆U2 folgt: max ∆U 2 = (1) U1 ⋅ T 4⋅ R ⋅C (2) Das heißt, die Restwelligkeit hängt neben der PWM-Amplitude U1, von der PWM-Periodendauer T und von der Dimensionierung der Tiefpasskomponenten R und C ab. Aus dem Vorhandensein eines Tiefpasswiderstandes R ergibt sich durch den Input BiasStrom (IINPUT) der spannungsgesteuerten Stromquelle (Spannungs/Strom-Wandler-AM462) am IC-Eingang ein Offset UOff, der ebenfalls einen Fehleranteil ∆Iout im Ausgangsstrom zu Folge hat. U Off = I INPUT ⋅ R (3) Man erkennt, daß der Offset (3) und die Restwelligkeit (2) bezüglich des Widerstandes R ein gegenläufiges Verhalten haben, was für die Berechnung von R und C gleichbedeutend mit einem Optimierungsproblem ist. Randbedingung zur Berechnung ist der praktisch relevante Fall, dass beide Fehleranteile im Ausgangsstrom den gleichen Wert haben sollen. Die Suche nach dem lokalen Minimum bezüglich des Offsets und der Restwelligkeit führt auf der Basis der Gleichungen (2) und (3) zu der Gleichung für den Widerstand R: R= max ∆U 2 I INPUT (4) 5/9 AM 462 - Interfaceschaltung zwischen Prozessor und SPS - Wandlung von PWM-Signale in 4…20mA Die Kapazität C errechnet sich zu: C= I INPUT ⋅ T ⋅ U 1 4 ⋅ max ∆U 2 2 ⋅ (5) Mit der Bestimmung von R und C ist der Tiefpaß unter der Randbedingung der vorgegebenen gleichen Fehleranteilen (∆IOUT), die aus der Restwelligkeit und dem Offset resultieren, festgelegt. Unabhängig von der konkreten Dimensionierung ist als Randbedingung für die praktische Ausführung unter Umständen der Verlustfaktor der Kapazität C (tanδ) und der Temperaturkoeffizient zu beachten, der neben der Baugröße und den Kosten für den zu benutzenden Kondensator Einfluss auf die Systemeigenschaften haben kann. Die Tiefpassgrenzfrequenz fg (3dB Punkt des RC-Filters), mit der eine Änderung des PWMSignals (fm) übertragen werden kann, beträgt: fg = U 2 = U1⋅ 1 U1 tp T 1 2 ⋅π ⋅ R ⋅ C fg = fp (6) 1 2⋅π ⋅ R⋅ C U1 U2 fg U2 f 2 Zeitbereich Frequenzbereich 3 U1 fg U2 f U2 Abbildung 6: Restwelligkeit in Abhängigkeit von der Tiefpaßgrenzfrequenz Aus der Abbildung 6 wird prinzipiell einsichtig, dass die Restwelligkeit und die Tiefpassgrenzfrequenz gekoppelte Größen sind. Je kleiner die Restwelligkeit sein soll, desto kleiner wird auch die Grenzfrequenz zu wählen sein. 6/9 AM 462 - Interfaceschaltung zwischen Prozessor und SPS - Wandlung von PWM-Signale in 4…20mA Aus Gleichung (4) und (5) folgt: fg = 2 ⋅ max ∆U 2 U1 ⋅ T ⋅ π (7) woraus ersichtlich ist, dass mit einem vorgegebenen max∆U2 auch die Grenzfrequenz fg festgelegt ist. Berücksicht werden sollte, dass als Nebenbedingung gilt: Tiefpassgrenzfrequenz fg < fit. Dabei ist fit die Übertragungsfrequenz des nach geschalteten ICs, die im Falle des AM462 mit ca. 50kHz angegeben wird. AM462 - Ein industrielles Spannungs/Stromwandler-IC Bei dem AM462 (Abbildung 7und 8) handelt es sich um ein Spannungs/Strom-Wandler-IC in Form eines mehrstufigen Verstärkers mit einer Reihe von Zusatz- und Schutzfunktionen, die wahlweise benutzt werden können und somit eine hohe Flexibilität und Funktionalität ermöglichen. Das IC ist konsequent in allen Funktionen modular aufgebaut. Alle Funktionsblöcke sind einzeln über die entsprechenden Pins zugänglich und können extern verknüpft oder separat betrieben werden. VREF VCVREF 1 AM462 VCVSET C1 R3 15 13 R4 16 VS VSET I 2 OP2 11 R0 10 Spannungsreferenz 9 VBG V VINP 8 3 T1 D1 OP1 5 4 R1 R2 VOUTAD 6 14 R5 IOUT VINDAI Ground Abbildung 7: 3-Draht-Anwendung des AM462 als Spannungs/Strom-WandlerIC mit 4…20mA Stromausgang Die Funktionsblöcke des AM462 sind im Einzelnen: 7/9 AM 462 - Interfaceschaltung zwischen Prozessor und SPS - Wandlung von PWM-Signale in 4…20mA 1. Eine Operationsverstärkerstufe Die Verstärkerstufe (OP1) eignet sich für massebezogene Eingangssignale von 0 bis VCC5V. Die Verstärkung ist über zwei externe Widerstände einstellbar. Der Ausgang der Operationsverstärkerstufe ist so konzipiert, dass er bei entsprechender Belastung bis auf Null eingestellt werden kann. Der OP1 ist spannungsbegrenzt, wodurch selbst bei eingangseitiger Überspannung die nachfolgenden Stufen geschützt werden. 2. Eine V/I-Wandlerstufe Auf der Ausgangsseite sorgt die Wandlerstufe (V/I-Stufe) für die Umsetzung der Eingangsspannung in einen zwischen 0 und 20mA frei einstellbaren Ausgangsstrom. Hierbei steuert die Ausgangsstufe des Wandlers einen externen Transistor an, der dafür sorgt, daß die Verlustleistung außerhalb des ICs abgeführt wird. Stromnullpunkt und Stromendwert lassen sich einfach über zwei externe Spannungsteiler einstellen. 3. Eine Bandgapreferenz Die Referenzspannungsquelle des AM462 erlaubt die Spannungsversorgung von externen Komponenten (z.B. Sensoren, µProzessoren usw.). Der Wert der Referenzspannung VREF kann über den Pin VSET auf VREF = 5V/10V eingestellt werden. Unter Verwendung von zwei externen Widerständen lassen sich auch Zwischenwerte einstellen. 4. Ein Operationsverstärker Die zusätzliche Operationsverstärkerstufe (OP2) ist als Strom- bzw. Spannungsquelle zur Versorgung von externen Komponenten einsetzbar. Der positive Eingang des OP2 ist dabei intern auf die Spannung VBG gelegt, so daß der Ausgang durch einen bzw. zwei externe Widerstände über einen weiten Bereich einstellbar ist. Darüber hinaus besitzt das IC einen internen Überspannungsschutz für den Verstärker (OP1), einen integrierten Verpolschutz bezüglich der Ausgangsstufe (V/I-Wandler) über den vollen Spannungsbereich und eine Ausgangsstrombegrenzung, die das IC gegen Zerstörung schützt. VREF 3,3 V VCVR EF 1 AM462 R7 VCVS ET C1 R3 15 13 R4 16 VS VSET I 2 OP2 R6 R0 10 Spannungsreferenz 9 VBG V VINP PWM 11 8 3 T1 D1 OP1 R C 5 4 R1 6 14 R5 IOUT 4...20 mA R2 Ground Abbildung 8: Interfaceschaltung AM462: PWM – Stromnetz 4..20mA im 3 Draht- Betrieb Zusammenfassung 8/9 AM 462 - Interfaceschaltung zwischen Prozessor und SPS - Wandlung von PWM-Signale in 4…20mA Das digitale Ausgangssignal eines Prozessors, dessen Takt und dessen I/O-Ausgangspannung respektive PWM-Ausgang vorgegeben sind, kann mit einem einfachen Tiefpaß und einer spannungsgesteuerten Stromquelle (am Beispiel des AM462) auf einfache Weise in ein 4...20mA Stromsignal gewandelt werden. Wie das PWM-Signal in das 4…20mA-Stromsignal transformiert wird, ist mit einer ausführlichen Dimensionierung der Tiefpassschaltung in dieser Anwendungsbeschreibung gezeigt. Mit Hilfe der abgeleiteten Formeln kann die Interfaceschaltung leicht an die Randbedingungen der Anwender angepasst werden. Die Dimensionierung der Tiefpaßschaltung ist in der vorliegenden Anwendungsbeschreibung an dem Beispiel einer 3-Draht Schaltung aufgezeigt. Sie kann mit Hilfe der korrespondierenden Datenblätter [1] leicht auf die 2-Draht-Varianten übertragen werden, da die Ausgangsbeschaltung im 2Draht- oder 3-Draht-Betrieb bis auf die Begrenzung der Eigenstromaufnahme (max. 4mA) im 2Draht-Betrieb keinen Einfluss auf die Schnittstellenschaltung hat. Weiterführende Literatur: Alle Informationen auf: www.analogmicro.de [1] Datenblätter der Spannungs/Strom-Wandler-ICs: AM400, AM402, AM422, AM442, AM460 und AM462 [2] Datenblatt AM462: siehe Anwendungen [3] Pressenotiz: PR1012: Spannungs/Strom-Wandler-IC für 2 Draht-Stromschleifen Anwendungen [4] Anwendungsnotiz: AN1010: Stromschleifenausgang für einen 0,5…4,5V Drucksensor 9/9