Nationalökonomische Theorien von Karl Marx utopische Sozialisten Frankreich Proudhon, Blanqui Kommunistisches Manifest(1848) Das Kapital (I: 1867 ff) klassische englische Nationalökonomie A.Smith, D. Ricardo, Wirtschaftsliberalismus Anspruch: wissenschaftlich exakte Entwicklungsgesetze für die kapitalistische Gesellschaft theoretisch schlüssige Ableitung der Notwendigkeit einer neuen Gesellschaftsordnung Mehrwerttheorie Verkauf der Arbeitskraft d. Arbeiters an Unternehmer Lohn als Preis für die Arbeit. Die Differenz zwischen dem (Gebrauchs-)Wert der erbrachten Leistung (und dem gezahlten Lohn (=Tauschwert) bezeichnet Marx als Mehrwert . Dieser gehört dem Eigentümer der Produktionsmittel, dem Unternehmer/Kapitalisten Kapitalkonzentrationstheorie Verelendungstheorie Die Reinvestition des über den Mehrwert erzeugten Profits führt zur Kapitalakkumulation und zur Konzentration des Kapitals in den Händen von immer weniger Unternehmern/Kapitalisten Infolge des Konkurrenzkampfes erliegen die Schwachen Kapitalakkumulation durch wachsende Profitrate Vernichtung konkurrenzunfähiger Kleinund Mittelbetriebe Die Produktivität der Arbeit steigt, Die Arbeit wird einfacher und billiger (Maschinen, Rationalisierung) Überangebot an Arbeitskräften (industrielle Reservearmee) sinkendes Lohnniveau absolute und relative Verelendung der Lohnarbeiter (Anwachsendes Proletariat) Krisentheorie Überproduktionskrisen der kapitalistischen Konkurrenzwirtschaft sinkende Preise weiter sinkende Löhne/verringerte Kaufkraft weiter sinkende Absatzchancen allgem. Wirtschaftskrisen Zusammenbruchstheorie wachsender Widerspruch zwischen den expandierenden Produktivkräften und des Produktionsverhälnissen (privatkapitalistisches Eigentum – Proletariat) sich steigerende Wirtschaftskrisen Überwindung der Krise zyklische, sich immer weiter steigernde Wirtschaftskrisen Zusammenbruch des kapitalistischen Wirtschaftssystems Revolution des Proletariats Sozialistische Gesellschaft Kommunismus