symposium düsseldorf 13. – 16. märz

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56.
Forschen. Erkennen. Behandeln.
SYMPOSIUM
Deutsche Gesellschaft
für Endokrinologie
EINL ADUNG UND
C ALL FOR ABSTRAC TS
© B. Lammers, Neuss
2013
DÜSSELDORF
13. – 16. MÄRZ
Endokrinologie –
Querschnittsfach der Medizin
Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Hormone und Stoffwechsel
Kongresspräsident: Prof. Dr. Peter E. Goretzki, Neuss
CCD Congress Center
Düsseldorf
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den Leitlinien der führenden Fachgesellschaften.
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Mannitol, Natriumhydrogenphosphat-Monohydrat, Natriumdihydrogenphosphat-Heptahydrat, Natriumchlorid. Anwendungsgebiete: Thyreoglobulintests (Tg-Tests) mit oder ohne Radiojod-Ganzkörperszintigraphie, die
durchgeführt werden, um bestimmte Arten von Schilddrüsenkrebs bei Patienten festzustellen, die nach einer Thyreoidektomie mittels Schilddrüsenhormon-Suppressionstherapie (THST) behandelt werden. Patienten mit
niedrigem Gefährdungsgrad bei gut differenziertem Schilddrüsenkrebs, bei denen während der Behandlung mit Schilddrüsenhormonen keine Tg-Konzentrationen trotz Stimulation mit Thyrotropin alfa nachweisbar sind,
können im Anschluss durch Verwendung von Thyrogen® zur Bestimmung der Tg-Spiegel überwacht werden. Thyrogen® ist zur prätherapeutischen Stimulierung in Kombination mit 100 mCi (3,7 GBq) mit Radiojod zur Ablation
von restlichem Schilddrüsengewebe bei Patienten bestimmt, die wegen eines gut differenzierten Schilddrüsenkarzinoms einer fast totalen oder totalen Thyreoidektomie unterzogen wurden und bei denen keine Hinweise
auf Fernmetastasen des Schilddrüsenkarzinoms vorliegen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber schilddrüsenstimulierenden Hormonen bovinen oder humanen Ursprungs oder gegen einen der sonstigen Bestandteile von Thyrogen. Während Schwangerschaft und Stillzeit darf Thyrogen® nicht verabreicht werden. Warnhinweise: Thyrogen® darf nicht intravenös und nicht mit anderen Medikamenten in derselben Injektion verabreicht werden. Der Kinderarzt entscheidet über die Verabreichung von Thyrogen® bei Kindern. Bei bestimmten Patientengruppen (mit lokaler Tumorexpansion innerhalb lebenswichtiger anatomischer Strukturen) sollte
eine Vorbehandlung mit Kortikosteroiden in Betracht gezogen werden. Sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung bei älteren Patienten mit erhöhtem Risiko durch Herzerkrankungen und bei Patienten mit erheblichem Schilddrüsenrestgewebe. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit. Häufig: Erbrechen, Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerz, Durchfall, Schwächegefühl, Prickeln oder Kribbeln. Gelegentlich: Hitzegefühl, Nesselsucht, Ausschlag,
Grippesymptome, Fieber, Schüttelfrost, Rückenschmerzen. Häufigkeit unbekannt: Schwellung des Tumors, Schmerzen (einschließlich Metastasenschmerzen), Schlaganfall, Tremor, Herzklopfen, Hitzewallungen, Kurzatmigkeit, Juckreiz, sehr starkes Schwitzen, Muskel- oder Gelenkschmerzen, Beschwerden an der Injektionsstelle (Rötung, Juckreiz, lokale/stechende Schmerzen, juckender Ausschlag), niedriger TSH-Spiegel. In sehr seltenen
Fällen wurde vom Auftreten von Schlaganfällen bei weiblichen Patienten und bei Verabreichung von Thyrogen® an Patienten nach kompletter oder inkompletter Entfernung der Schilddrüse von Hyperthyreose oder Herzflimmern berichtet. Hinweis: Nähere Informationen siehe Fach- und Gebrauchsinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: Genzyme Europe B. V., Gooimeer 10, 1411 DD Naarden, Niederlande. Stand:
August 2011. Weitere Informationen erhalten Sie über die Genzyme GmbH, Siemensstr. 5 b, 63263 Neu-Isenburg, Tel. +49 (0) 6102 3674-591, E-Mail [email protected], www.genzyme.de
www.thyrogen.de
Hotline: 0800 / 84 97 64 36
56.
SYMPOSIUM
Deutsche Gesellschaft
für Endokrinologie
EINL ADUNG UND
C ALL FOR ABSTRAC TS
2013
DÜSSELDORF
13. – 16. MÄRZ
Inhalt
4
Grußwort des Tagungspräsidenten
6
Organisation8
Organisation und Komitees
10
Allgemeine Informationen
12
Sponsoren und Förderer
13
Registrierung14
Einreichen von Abstracts
17
Übersicht der Hauptthemen
20
Fortbildungsveranstaltungen21
Rahmenprogramm22
Hotelinformation23
DGE Wissenschaftspreise
24
Wichtige Termine
Abstract Deadline: 2.12.2012
Frühanmeldung bis 11.2.2013
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Bewährt: 800.000 Patientenjahre, 7.700 Publikationen,
600 klinische Studien3–5
* Startdosis 20 mg Sandostatin® LAR® 1 Cozzi R. und Attanasio R., 2007, Expert Rev Endocrinol Metab 2(2): 129–145. 2 Öberg K. et al., 2004, Ann Oncol 15: 966–973.
3 Gemeinsame klinische Erfahrung von Sandostatin® und Sandostatin® LAR® 4 Pubmed [Online-Datenbank]; National Center for Biotechnology Information:
www.ncbi.nlm.nih.gov, Stand: 08/2012. 5 Beinhaltet sowohl laufende als auch abgeschlossene Akromegalie- und GEP-NET-Studien.
Sandostatin®. Wirkstoff: Octreotidacetat. Zusammensetzung: Synthetisches Somatostatin-Analogon. Sandostatin 100 μg/- 500 μg: 1 Ampulle mit 1 ml Injektionslösung
enthält: Octreotidacetat 0,108–0,115/ 0,541–0,574 mg (entsprechend 0,100/0,500 mg Octreotid). Sandostatin 1000 μg: 1 Durchstechflasche zur Mehrfachentnahme
mit 5 ml Injektionslösung enthält: Octreotidacetat 1,082–1,147 mg (entsprechend 1,000 mg Octreotid). Sonstige Bestandteile: D-Mannitol, Milchsäure, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. (Sandostatin 1000 μg zusätzlich Phenol). Sandostatin LAR-Monatsdepot 10/- 20/- 30 mg: 1 Durchstechflasche mit
241/482/723 mg Retardmikrokapseln enthält: 11,2/22,4/33,6 mg Octreotidacetat (entsprechend 10/20/30 mg Octreotid). Sonstige Bestandteile: Mannitol,
Poly(glykolsäure-co-milchsäure) (45:55). 1 Fertigspritze mit 2 ml Suspensionsmittel enthält: Carmellose-Natrium, Mannitol, Poloxamer 188, Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete: 1. Zur symptomatischen Behandlung folgender endokrin aktiver Tumoren des Gastrointestinaltraktes: – metastasierende Karzinoide mit den
Merkmalen des Karzinoid-Syndroms wie Flush und schwere Durchfälle; – VIPome mit starken wässrigen Durchfällen; – Glukagonome mit entzündlicher Hautzerstörung
durch das nekrolytische, migratorische Erythem. 2. Zur Symptombehandlung und Senkung der Wachstumshormon- und Insulinlike-growth-factor-I-Plasmaspiegel
bei Patienten mit Akromegalie, bei denen eine chirurgische Behandlung, Radiotherapie oder eine Behandlung mit einem Dopaminagonisten keinen Erfolg zeigte.
Eine Sandostatin-Therapie ist ferner bei akromegalen Patienten angezeigt, die nicht bereit oder in der Lage sind, sich einem operativen Eingriff zu unterziehen, oder
zur Überbrückung, bis die Radiotherapie ihre volle Wirkung zeigt. 3. Nur für Sandostatin 100 μg/- 500 μg/- 1000 μg: Prophylaxe von postoperativen pankreatischen
Komplikationen nach Pankreaschirurgie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Octreotidacetat oder gegen einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen:
Nebenw. aus klin. Studien: Endokrine Erkrank.: Häufig: Hypothyreose, Störungen der Schilddrüsenfunkt. Stoffw.- u. Ernährungsstörungen: Sehr häufig: Hyper - glykämie.
Häufig: Hypoglykämie, verringerte Glukose-Toleranz, Appetitlosigkeit. Gelegentlich: Dehydratation. Herzerkrankungen: Häufig: Bradykardie. Gelegentlich: Tachykardie.
Erkrank. d. Atemwege: Häufig: Dyspnoe. Erkrank. d. Gastrointestinaltraktes: Sehr häufig: Diarrhö, krampfartige Bauchschmerzen, Übelkeit, Obstipation, Flatulenz.
Häufig: Dyspepsie, Erbrechen, aufgeblähter Bauch, Steatorrhö, ungeformter Stuhl, Entfärbung der Fäzes. Sehr selten: Akute Pankreatitis, Appetitlosigkeit. Erkrank. d.
Nervensystems: Sehr häufig: Kopfschmerzen. Häufig: Schwindel. Leber- und Gallenerkrank.: Sehr häufig: Gallensteine. Häufig: Cholezystitis, Gallengrieß, Hyperbilirubinämie. Erkrank. d. Haut u. d. Unterhaut zellgewebes: Häufig: Hautjucken, Hautausschlag, Haarausfall. Allg. Erkrank. u. Beschw. am Verabreichungsort: Sehr häufig:
Lokale Schmerzen a. d. Inj.-stelle. Untersuchungen: Häufig: Erhöhte Transaminasen-Werte. Nebenw. aus der Spontanerfassung: Erkrankungen des Immun
systems: Anaphylaktische Reaktionen, Allergien Überempfindlichkeitsreaktionen, Hautausschlag. Erkrankungen der Haut und des Unterhaut zellgewebes: Urtikaria.
Leber- und Gallenerkrankungen: Akute Pankreatitis, akute Hepatitis ohne Cholestase, cholestatische Hepatitis, Cholestase, Ikterus, cholestatischer Ikterus. Herzerkrankungen: Arrhythmie. Untersuchungen: Erhöhter Spiegel der alkalischen Phosphatase, erhöhter Spiegel der Gamma-Glutamyl-Transferase. Weitere Angaben siehe
Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Warnhinweis: Enthält Natriumhydrogencarbonat. Stand: Juli 2012
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Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg
Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg
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Grußwort des
Tagungspräsidenten
6
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
herzlich laden wir Sie zum 56. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie
vom 13. bis 16. März 2013 nach Düsseldorf ein.
Die Tagung steht unter dem Motto:
Endokrinologie – Querschnittsfach der Medizin
Schon die Wahl des Tagungspräsidenten, eines Chirurgen, durch vornehmlich Internisten
verdeutlicht den integrativen Charakter des Faches Endokrinologie, der sich in Klinik und
Wissenschaft widerspiegelt.
Unser Thema fokussiert auf die gemeinsame Betrachtung aktueller Aspekte der großen
Volkskrankheiten des Diabetes mellitus und der Schilddrüsenerkrankungen, wie auch auf neue
Erkenntnisse zu seltenen Erkrankungen, wie z.B. den angeborenen Tumorsyndromen, der
multiplen endokrinen Neoplasien Typ 1 und 2 oder des Carney Komplexes. Dass diese eher als
exotisch betrachteten Erkrankungen zunehmende Bedeutung gewinnen können, sehen wir
heute z.B. an den stark angestiegenen Diagnosezahlen von Patienten mit Neuroendokrinen
Tumoren.
Zusätzlich soll aber auch die Reaktion des Endokriniums auf pathophysiologische
Veränderungen in extremen Phasen des Lebens (Frühgeburt, Senium etc.) und infolge anderer
Erkrankungen wie. z.B. bei maligner Adipositas oder der Anorexia nervosa dargelegt und
diskutiert werden.
Diese Themen werden nicht nur unter dem Aspekt der klinischen Herausforderung, sondern
auch unter dem derzeitigen Wissensstand der Grundlagenforschung vorgestellt.
Wissenschaftlich stehen die Epigenetik und neue Technologien, wie z.B. die molekulare
Bildgebung im Fokus dieser Tagung.
www.dge2013.de
Forschen. Erkennen. Behandeln.
7
Wir hoffen, Ihnen mit diesem breit gefächerten klinischen und wissenschaftlichen Programm
begleitet von Forbildungs-veranstaltungen und Meet-the-Expert Sessions den Weg nach
Düsseldorf bereitet zu haben.
Düsseldorf selbst bietet Ihnen und ihrer Familie mit seiner Innenstadt, dem verkehrsberuhigten
Rheinufer, den Museen, Theatern und der Kö sowie dem neu gestalteten Medienhafen genügend
Raum zur Zerstreuung und kulturellen Anregung.
All dies ist von der Messe aus zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus und Bahn)
erreichbar und verspricht eine stressfreie und abwechslungsreiche Zeit.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Ihre aktive Teilnahme mit Vorträgen, Postern und
Diskussionsbeiträgen und hoffen, dass Sie eine wissenschaftlich hoch stehende, klinisch
aufschlussreiche und menschlich bereichernde Zeit im Düsseldorfer Frühling 2013 erleben
werden.
Prof. Dr. Peter E. Goretzki
CCD Congress Center
Düsseldorf
2013
Organisation
8
Tagungsort
CCD Congress Center Düsseldorf
Eingang Süd
Stockumer Kirchstr. 61
40474 Düsseldorf
www.duesseldorfcongress.de
Tagungspräsident
Prof. Dr. med. Peter E. Goretzki
Chefarzt der Klinik für
Allgemein-, Viszeral-, Thorax-,
und Gefäßchirurgie
Lukaskrankenhaus Neuss
Tagungssekretariat
Dr. Bernhard J. Lammers
Fr. Renate Wolfgarten
Fr. Angela Pohl
Klinik für Chirurgie I
Lukaskrankenhaus Neuss
Preussenstr. 84
41464 Neuss
Fon: 00 49 2131 888 3001
Fax: 00 49 2131 888 3099
Email: [email protected]
Tagungsorganisation
und Ausstellung:
www.dge2013.de
EndoScience
Endokrinologie Service GmbH
Hopfengartenweg 19,
90518 Altdorf
Tel +49 (0)9187-97424-11
Fax +49 (0)9187-97424-71
e-Mail: [email protected]
internet: www.endoscience.de
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wenn nach einer chirurgischen Behandlung und/oder Radiotherapie die Spiegel des Wachstumshormons (GH) und/oder des Insulin-like Growth Factor-1
(IGF-1) anormal bleiben oder bei Patienten, die aus anderen Gründen eine medikamentöse Behandlung benötigen. Zur Therapie klinischer Symptome
bei karzinoiden Tumoren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Somatostatin, ähnliche Peptide oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Diarrhoe, weiche Stühle, Schmerzen im Bauchraum, Cholelithiasis. Häufig: Hypoglykämie, Gewichtsabnahme, Schwindel,
Sinusbradykardie, erhöhter Bilirubinspiegel, erhöhte ALAT-Werte, abnorme ASAT-Werte, abnorme ALAT-Werte, erhöhter Blutzuckerspiegel, erhöhter Wert
des glykosylierten Hämoglobins, Kopfschmerzen, Nausea, Erbrechen, Verstopfung, Flatulenz, abdominale Distension, abdominales Unbehagen, Dyspepsie, Alopezie, Hypotrichose, Müdigkeit, Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen, Verdickung, Verhärtung, Knötchen, Pruritus), biliäre Dilatation.
Gelegentlich: Erhöhte ASAT-Werte, erhöhter Blutspiegel der alkalischen Phosphatase, abnormer Bilirubinspiegel, erniedrigter Natriumspiegel, entfärbter
Stuhl, Diabetes mellitus, Hyperglykämie, Hitzewallungen, Asthenie, Insomnie. Nach Markteinführung: Gelegentliche Berichte von Pankreatitis. Verschreibungspflichtig Ipsen Pharma GmbH, 76275 Ettlingen. Stand der Information: Mai 2010 Zul.-Nr.: 61332.00.00 / 61332.01.00 / 61332.02.00
Referenzen
1 Melmed S, Cook D, Schopohl J et al. Rapid and sustained reduction of serum growth hormone and insulin-like growth factor-1 in patients with acromegaly receiving lanreotide Autogel therapy: a randomized, placebo-controlled, multicenter study with a 52-week open extension. Pituitary 2010;13(1):18-28.
2 Ruszniewski P, Ish-Shalom S, Wymenga M et al. Rapid and sustained relief from the symptoms of carcinoid syndrome:
results from an open 6-month study of the 28-day prolonged-release formulation of lanreotide. Neuroendocrinology.
2004;80(4):244-51.
3 Caron P, Cogne M, Raingeard I et al. Effectiveness and tolerability of 3-year lanreotide Autogel treatment in patients
with acromegaly. Clin Endocrinol (Oxf). 2006;64(2):209-14.
Organisation & Komitees
10
Lokales Organisationskomitee
A. Akca, Neuss
M. Anlauf, Düsseldorf
M. Dietlein, Köln
D. Führer, Essen
H. Hautzl, Jülich
T. Heintges, Neuss
H. W. Müller, Düsseldorf
B. Quadbeck, Düsseldorf
M. Roden, Düsseldorf
S. Schinner, Düsseldorf
M. Schott, Düsseldorf
K. Schwarz, Neuss
N. Sehnke, Neuss
A. Starke, Düsseldorf
H. Sies, Düsseldorf
H. S. Willenberg, Düsseldorf
Wissenschaftliches Programmkomitee
Sprecher der Sektionen, Kommissionen und Arbeitsgemeinschaften der DGE
sowie weitere Experten
D. Bartsch, Marburg
T. Musholt, Mainz
F. Beuschlein, München
P. Nawroth, Heidelberg
S. R. Bornstein, Dresden
S. Petersenn, Hamburg
U. Deuß, Köln
A. F. H. Pfeiffer, Berlin
H. Dralle, Halle
D. Quadbeck, Düsseldorf
M. Fassnacht, München
H. Schatz, Bochum
D. Führer, Essen
S. Schinner, Düsseldorf
J. Gromoll, Münster
C. Schöfl, Erlangen
M. Grußendorf, Stuttgart
G. Schönfelder, Berlin
C. Kasperk, Heidelberg
G. K. Stalla, München
L. Kiesel, Münster
B. Wiedenmann, Berlin
M. Luster, Ulm
Vorstand der DGE
Präsident:
Prof. Dr. Jörg Gromoll, Münster
Mediensprecher:
Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Schatz, Bochum
Vizepräsidentin:
Prof. Dr. Dr. Dagmar Führer, Essen
Schriftleitung
Endokrinologie-Informationen:
Prof. Dr. Christof Schöfl, Erlangen
Vizepräsident:
Prof. Dr. Felix Beuschlein, München
Sekretär und Schatzmeister:
Tagungspräsident 2013:
Prof. Dr. Peter E. Goretzki, Neuss
Stuttgart
Tagungspräsident 2014:
Prof. Dr. Stefan R. Bornstein, Dresden
Berufspolitische Fragen:
Dr. Thomas Eversmann, München
Tagungspräsident 2015:
Dr. Sebastian M. Schmid, Lübeck
Prof. Dr. med. Martin Grußendorf,
www.dge2013.de
Omnitrope® 5 mg/1,5 ml/- 10 mg/
1,5 ml Injektionslösung: Wirkstoff:
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(aus gentechn. veränd. E. coli) (entspr.
10/20 I.E.). Eine Patrone enth. 1,5 ml
entspr. 5/10 mg Somatropin (15/30 I.E.).
Sonst. Bestandt.: 5 mg/1,5 ml: Di-Nahydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat Dihydrat, Mannitol,
Poloxamer 188, Benzylalkohol, Wasser f.
Inj.-zwecke. 10 mg/1,5 ml: Di-Na-hydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat Dihydrat, Glycin, Poloxamer 188,
Phenol, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgeb.: Säugl., Kdr. u. Jugendl.:
Wachstumsstör. durch unzureich. Sekretion
v. Wachstumshormon (WH), Wachstumsstör. infolge eines Ullrich-Turner-Syndr.
od. chron. Niereninsuff., Wachstumsstör. b. kleinwüchs. Kdr./Jugendl. (akt.
Körpergrößen SDS < -2,5 u. mehr
als < -1 unterhalb des elterl. Zielgrößen SDS) als Folge einer intrauterinen Wachstumsverzög. (SGA =
Small for Gestational Age, Geburtsgewicht u./od. Geburtslänge < - 2,0 SDS
bezogen auf das Gestationsalter), die bis
zum Alter v. 4 Jahren od. später kein
Aufholwachstum zeigten (Wachstumsgeschwindigk. < 0 SDS im letzten Jahr).
Prader-Willi-Syndr. (PWS), zur Verbess.
v. Wachstum u. Körperzusammensetz.
(gesichert durch genet. Tests). Erw.:
Substitutionsther. b. ausgeprägtem WHMangel. Beginn im Erw.-alter: Pat. m.
einer bekannten Erkrank. d. hypothalamohypophysären Syst. u. mind. einem weiteren Hormonausfall d. Hypophyse, außer
Prolaktin (Bestimm. durch dynam. Test).
Beginn in d. Kindh.: 2 dynam. Tests
empf., ausgenommen Pat. m. niedr.
IGF-I-Konz. (SDS < -2). Gegenanz.:
Überempf. geg. Inhaltsst. Anz. einer
Tumoraktivität, aktive intrakranielle
Tumoren, nicht abgeschlossene Tumorbehandl. B. Pat. m. geschloss. Epiphysenfugen nicht z. Verbess. d. Körpergröße
einsetzen. Komplikat. infolge einer
akuten krit. Erkrank. nach operat.
Eingriffen am offenen Herzen bzw. im
Abdom.-ber., infolge v. Polytrauma, akuter respirat. Insuff. od. ähnl. Komplikat.,
Schwangersch. Nebenwirk.: Häufig:
Antikörperbild.; b. Erw. Parästhesie,
Steifh. i. d. Extremitäten, Arthralgie,
Myalgie, periph. Ödeme; b. Kdr.
transitor. lokale Hautreakt. Gelegentl.:
b. Erw. Karpaltunnelsyndr.; b. Kdr.
Parästhesie, Steifh. i. d. Extremitäten, Arthralgie, Myalgie, periph.
Ödeme. Selten: Diab. mell. Typ II,
benigne intrakran. Hypertension. Sehr
selten: Leukämie. Weit. Einzelh. u. Hinw.
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Allgemeine Informationen
12
Termin
13.3. – 16.3.2013
Tagungsort
© CCD Düsseldorf
CCD Congress Center
Düsseldorf
Eingang Süd
Stockumer Kirchstr. 61
40474 Düsseldorf
www.duesseldorfcongress.de
Zertifizierung
Die Jahrestagung wird als
berufsbezogene Fortbildung bei der
Ärztekammer Nordrhein-Westfalen als
Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/innen angemeldet. Alle Teilnehmer der
Jahrestagung erhalten eine allgemeine
Teilnahmebescheinigung.
Kongresssprache
Die Sprache des wissenschaftlichen
Programms ist Deutsch oder Englisch.
Freie Vorträge und Posterpräsentationen
können ebenfalls in Deutsch oder
Englisch gehalten werden.
Sponsorenbetreuung
EndoScience Endokrinologie Service GmbH
Hopfengartenweg 19, 90518 Altdorf
T. 09187-97424-11
F. 09187-97424-71
www.dge2013.de
Martin Then:
[email protected]
Silke Winkelhofer:
[email protected]
Fachausstellung
Begleitend zum 56. Symposium findet die Ausstellung pharmazeutischer,
diagnostischer und medizintechnischer Firmen sowie medizinischer Fachliteratur statt.
Auf Wunsch erhalten Sie unsere ausführlichen Informationen für Aussteller und
Sponsoren:
EndoScience Endokrinologie Service GmbH
Hopfengartenweg 19, 90518 Altdorf
Martin Then
T. 09187-97424-11
F. 09187-97424-71
[email protected]
© CCD Düsseldorf
Silke Winkelhofer
T. 09187-97424-12
F. 09187-97424-72
[email protected]
Sponsoren und Förderer
Folgenden Firmen, die am
Industrieforum Hormone der DGE
teilnehmen, danken wir ganz
besonders für die Unterstützung
der Jahrestagungen der DGE:
Genzyme Deutschland GmbH
Ipsen Pharma GmbH, Ettlingen
Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg
Merck Pharma GmbH, Darmstadt
Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz
Pfizer Pharma GmbH, Berlin
Sandoz Biopharmaceuticals,
Holzkirchen
ViroPharma GmbH, München
CCD Congress Center
Düsseldorf
2013
13
Registrierung
14
Die Registrierung erfolgt bevorzugt online unter www.dge2013.de
Anmeldung und Zahlungseingang müssen bis zum 3.3. 2013 erfolgen. Nach Eingang
der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung (per e-mail).
Die Anmeldegebühr richtet sich nach dem Zeitpunkt der Anmeldung (Eingang der
Online-Anmeldung bzw. Datum des Poststempels).
Anmeldeschluss ist 3.3.2013, danach ist nur noch eine Anmeldung vor Ort möglich.
Bezahlung
Sie können per Kreditkarte oder mittels Überweisung zahlen. Bei Überweisungen
bitte unter genauer Angabe Ihres Namens und des Vermerks „JT Düsseldorf 2013“
die Gebühr auf das Konto der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie entrichten:
Konto Nr. 32023756, Stadtsparkasse Düsseldorf, BLZ 30050110
IBAN: DE 563005 0110 0032 0237 56
SWIFT-BIC: DUSSDEDDXXX
bis
einschl.
11.2.13
ab
12.2. – 3.3.13
Mitglieder der DGE (einschl. Assistenzärzte und Seniorenmitglieder)
180 €
230 €
Endokrinologie-Assistenten, Studenten, Doktoranden,
60 €
100 €
Nichtmitglieder
300 €
350 €
Tagungsgebühren
(Nachweis erforderlich)
Tageskarten sind vor Ort erhältlich.
Bitte beachten Sie, dass es eine erhöhte Vor-Ort-Anmeldegebühr geben wird!
Stornierung
Stornierungen sollen grundsätzlich ausschließlich schriftlich an die EndoScience
Endokrinologie Service GmbH erfolgen. Bei Rücktritt bis zum 25. Februar 2013
erfolgt die Rückerstattung der Tagungsgebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr
von 20 EUR. Danach ist keine Rückerstattung mehr möglich.
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Norditropin® FlexPro® 5 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Norditropin® FlexPro® 10 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Norditropin®
FlexPro® 15 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Somatropin. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Somatropin (Ursprung: rekombinante DNA, gentechnisch hergestellt aus E. coli). 1 ml Injektionslösung enthält 3,3 mg/ 6,7 mg/ 10 mg Somatropin. 1 mg Somatropin entspricht 3 I.E. Sonstige Bestandteile: Mannitol
(Ph. Eur.), Histidin, Poloxamer (188), Phenol, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure 2 %, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Bei Kindern Wachstumshormonmangel, Ullrich-TurnerSyndrom, eingeschränkte Nierenfunktion und Kleinwuchs bei vorgeburtlicher Wachstumsverzögerung (SGA). Bei Erwachsenen fortbestehender Wachstumshormonmangel, der bereits
in der Kindheit behandelt wurde, und verringerte oder verloren gegangene Wachstumshormonproduktion aufgrund einer Krankheit, eines Tumors oder dessen Behandlung, die die Wachstumshormon bildende Drüse (Hypophyse) betreffen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Schwangerschaft, Stillzeit, nach Nierentransplantation, bei
Tumorerkrankung oder aktuell durchgeführter antitumoraler Therapie, bei akuter schwerwiegender Erkrankung, wenn das Längenwachstum abgeschlossen ist und kein Wachstumshormonmangel mehr besteht. Vorsichtsmaßnahmen: Die Wachstumshormonbehandlung sollte von Ärzten mit besonderen Kenntnissen darüber durchgeführt werden. Besondere
Vorsicht ist erforderlich bei Patienten mit Diabetes mellitus, Tumorerkrankungen, Anzeichen eines erhöhten Hirndrucks, Schilddrüsenstörung, Nierenerkrankung, Hinweisen auf Skoliose
und Patienten über 60 Jahre oder die als Erwachsene über 5 Jahre mit Somatropin behandelt wurden. Die Dosierungen von Immunsuppressiva, Insulin, Antiepileptika und sonstiger
Hormontherapie müssen möglicherweise angepasst werden. Nebenwirkungen: Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle, allergische oder anaphylaktische Reaktionen, Hautausschlag,
Parästhesien, Pruritus, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit, Erbrechen, benigne intrakranielle Hypertension, periphere Ödeme, Karpaltunnelsyndrom, verstärktes Wachstum der
Hände und Füße, Ohrinfektionen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Gelenk- und Muskelsteife, Abfall des Serumthyroxinspiegels, Anstieg der alkalischen Phosphatase, Hyperglykämie,
Diabetes mellitus Typ II, Morbus Perthes. Fälle von Leukämie und Wiederauftreten von Hirntumoren wurden berichtet, allerdings gibt es keine Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang mit Somatropin. Antikörperbildung gegen Somatropin. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk Pharma GmbH, Brucknerstraße 1, 55127 Mainz. Stand: August 2012
Norditropin® und FlexPro® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk Health Care AG, Zürich.
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Die Firma Ipsen Pharma GmbH hat
freundlicherweise wieder
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Bewerbungen können bei
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Endokrinologie Service GmbH,
z. Hd. Herrn Martin Then:
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Besonders interessant ist dies für
junge Wissenschaftler und Kliniker,
die assoziierte Mitglieder der DGE
werden können. Wenn zum Zeitpunkt
der Registrierung ein Antrag auf
Mitgliedschaft in der Geschäftsstelle
der DGE vorliegt, können Sie sich zu
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Nähere Informationen und
Anträge auf Mitgliedschaft
finden Sie unter
www.endokrinologie.
net/mitglied-werden.php
oder erfahren Sie über die
Geschäftsstelle der DGE
T. 09187-97424-11
[email protected]
Forschen. Erkennen. Behandeln.
Einreichen von Abstracts
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Das wissenschaftliche Programmkomitee lädt ein,
Abstracts für Vorträge und Posterpräsentationen zu allen Aspekten der
klinischen, experimentellen und molekularen Endokrinologie einzureichen.
Angenommene Abstracts werden in einer zitierfähigen DVD veröffentlicht.
Mit freundlicher Unterstützung der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH.
Abstracts online einreichen
Die Einreichung von Abstracts muss elektronisch im Internet erfolgen:
www.dge2013.de Deadline ist der 2.12.2012
Nach diesem Termin können keine Abstracts mehr angenommen werden.
Die Abstracts müssen in englischer Sprache verfasst sein, die Präsentation während
des Kongresses kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Bitte lesen Sie die Anleitung zur Abfassung und Einreichung der Abstracts im Internet
genau durch.
Der Abstract-Text darf nicht mehr als 2000 Zeichen enthalten
(inklusive Leerzeichen, ohne Abstract-Titel, ohne Autoren und Institute). Sie dürfen
max. 1 Tabelle anlegen ODER 1 Bild hochladen.
Für eine Tabelle gilt:
Jede Tabelle sollte nicht größer als 10 Zeilen x 10 Spalten sein.
Für jede Zeile einer Tabelle werden 50 Zeichen (von 2000) abgezogen.
Für ein Bild gilt:
Sie können Bilder im JPG, GIF oder PNG Format hochladen.
Die maximale Dateigrösse je Bild beträgt 500 KB.
Die maximale Pixelgrösse eines Bildes beträgt 600(b) x 800(h) Pixel.
Jedes Bild wird mit 300 Zeichen gezählt.
CCD Congress Center
Düsseldorf
2013
Einreichen von Abstracts
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Die Veranstalter entscheiden, ob Ihr Abstract als Vortrag oder Poster präsentiert
wird. Über die Annahme und Präsentationsart / Ablehnung der Abstracts werden
Sie Anfang Januar 2013 per e-mail von Pharma Service informiert.
Themen für die Abstracteinreichung
Ordnen Sie jedem Abstract eines der folgenden Themen zu.
Hypophyse
Endokrine Chirurgie
Schilddrüse
Endokrinologische Notfälle
NebenschilddrüseEndokrinologie in extremis
KnochenstoffwechselEpigenetik
Nebenniere
EDV und Endokrinologie
NeuropsychoendokrinologieFalldarstellungen
Ovar und Testis
Onkologie
Adipositas
Altern und Alterungsprozesse
Verschiedenes
Bei „Clinical Case Reports“
können klinische Fälle mit
einem nach den allgemeinen
Richtlinien verfassten Abstract
eingereicht werden.
Angenommene Fallberichte
werden als Poster präsentiert.
www.dge2013.de
NEU
ZUL ASSUNG BEI
MORBUS CUSHING
Signifor® senkt Kortisol,
kontrolliert Morbus Cushing
• Wirkt zielgerichtet am Hypophysenadenom1
• Senkt schnell und anhaltend Kortisol2
• Kontrolliert die Symptome und verbessert die Lebensqualität2
1 Fachinformation Signifor ®, Mai 2012.
2 Colao A et al. A 12-Month Phase 3 Study of Pasireotide in Cushing’s Disease. NEJM 2012; 366: 914–924.
Signifor® Injektionslösung. Wirkstoff: Pasireotid. Zus.-setzung: 1 Ampulle mit 1 ml Injektionslsg. enth. 0,3 mg/0,6 mg/0,9 mg Pasireotid (als Pasireotiddiaspartat).
Sonst. Bestandt.: Mannitol, Weinsäure, Natriumhydroxid, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwend.: Behandlung von erwachsenen Patienten mit Morbus Cushing, für
die ein chirurg. Eingriff keine Option ist od. bei denen ein chirurg. Eingriff fehlgeschlagen ist. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen
der sonst. Bestandteile. Stark eingeschränkte Leberfunktion (Child-Pugh C). Sehr strenge Indikationsstellung für Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenw.: Sehr
häufig: Hyperglykämie, Diabetes mellitus. Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit. Cholelithiasis. Reakt. an d. Injektionsstelle (wie lokale Schmerzen, Erythem,
Hämatom, Blutung u. Pruritus), Erschöpfung. Glykosyliertes Hämoglobin erhöht. Häufig: Anämie. Nebenniereninsuffizienz. Verminderter Appetit, Diabetes mellitus
Typ 2. Kopfschmerzen. Sinus-Bradykardie, QT-Verlängerung. Hypotonie. Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch. Haarausfall, Pruritus. Myalgie, Arthralgie. GammaGlutamyltransferase erhöht, Alaninaminotransferase erhöht, Lipase erhöht, Blutzucker erhöht, Amylase im Blut erhöht, Prothrombinzeit verlängert.
Einzelfälle: Ketose, Ketoazidose. Warnhinw.: Veränderung d. Blutzuckerspiegels (Hyper-/ Hypoglykämie), vorrübergehender Hypokortisolismus/Hypoadrenalismus
mgl., Hemmung weiterer Hypophysenhormone mgl. Weit. Angaben: s. Fachinformation. Verschreibungspflichtig.
Stand: Juli 2012 (MS 07/12.2). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de
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Endokrinologie
– Querschnittsfach der Medizin
Hauptthemen
Neuroendokrine Tumoren (NEN)
Epigenetik und Hormone
Neue Techniken molekularer
Bildgebung
© B. Lammers, Neuss
Grenzindikationen in der
Endokrinologie und
Endokrinologie in extremis
(maligne Adipositas –
Anorexia nervosa,
Frühgeburten – Senium etc.)
Unterschiede in der Therapie
von Inzidentalomen endokriner
Organe (z.B. Schilddrüse –
Nebenniere etc.)
Endokrinologie der Hypoglykämie
bei Diabetes mellitus, Tumoren
und schweren (Allgemein-)
Erkrankungen
Qualitätsicherung in der
endokrinen Chirurgie
(IONM, qPTH etc.)
www.dge2013.de
Forschen. Erkennen. Behandeln.
Fortbildungsveranstaltungen
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Mittwoch, 13. März 2013
Fortbildung
für niedergelassenene Internisten und Allgemeinärzte über
aktuelle Veränderungen in der Diagnostik und Therapie von
Schilddrüsenerkrankungen.
Samstag, 16. März 2013
Fortbildung
zur Erlangung der “Erlaubnis zu fachspezifischer genetischer
Beratung in der Endokrinologie”
Fortbildung
für Endokrinologie-Assistent/-innen DGE
und andere Assistenzberufe in der Endokrinologie
Freitag, 15. März und Samstag, 16. März 2013
Behandelt werden verschiedene Themen
der klinischen Endokrinologie.
Gebühr: 60,00 € (bis 11. Februar), danach 100,00 €
Anmeldung Online unter www.dge2013.de
CCD Congress Center
Düsseldorf
2013
Rahmenprogramm
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Mittwoch, 13. März 2013
Get Together © Christian Erdmann
im Quartier Bohème
Kostenbeitrag 30,00 €
Donnerstag, 14. März 2013
Posterparty einschl. Preisverleihung
von 20.00 bis 24.00
im Congress Center
Der Eintritt ist für registrierte Teilnehmer
und Aussteller frei
www.dge2013.de
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Hotelinformation
Düsseldorf bietet eine Vielzahl an Hotels verschiedener
Kategorien.
Hotelbuchungen sind über folgenden Link möglich:
http://www.duesseldorf-tourismus.de/
Wichtiger Hinweis
Bitte rechtzeitig buchen, da in Düsseldorf eine Messe zu dieser
Zeit stattfindet.
CCD Congress Center
Düsseldorf
2013
DGE Wissenschaftspreise
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Allgemeine Informationen
Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie unterstützt herausragende Erfolge in
grundlegender und klinischer Forschung und verleiht momentan mehrere Preise
und Stipendien an junge Wissenschaftler.
Deadline für die Einreichung von Bewerbungen ist der 14. Dezember 2012.
Die Preise werden im Rahmen der Jahrestagung verliehen.
Schoeller-Junkmann-Preis 2013
12.000 EUR - unterstützt von: Ipsen Pharma GmbH, Ettlingen
Gesamte Endokrinologie
Merck von Basedow Preis 2013
5.000 EUR - unterstützt von: Merck Pharma GmbH, Darmstadt
Grundlagenforschung, diagnostische und therapeutische Probleme auf dem
Gebiet der Schilddrüse
Novartis-Preis „Junge Endokrinologie“ 2013
10.000 EUR - unterstützt von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Klinische und klinisch-experimentelle Endokrinologie (außer Diabetes mellitus
und Schilddrüse)
Ernst und Berta Scharrer Preis 2013
10.000 EUR unterstützt von: Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg
Klinische und präklinische Neuroendokrinologie
Dietrich-Knorr-Preis 2013
5.000 EUR - unterstützt von: Ferring Arzneimittel GmbH, Kiel
Klinische und experimentelle Endokrinologie auf dem Gebiet der Nebennieren
und der Gonaden
The German Pfizer Young Investigators‘ Fellowship 2013
15.000 EUR - unterstützt von: Pfizer Deutschland GmbH, Berlin
The MSD Diabetes mellitus Stipendium 2013
15.000 EUR - unterstützt von: MSD, Haar (Deadline für die Einreichung 31.5.2013)
www.dge2013.de
Ausführliche Informationen finden Sie unter
www.endokrinologie.net/preise-stipendien.php
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CCD Congress Center
Düsseldorf
2013
Für Ihre Notizen
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www.dge2013.de
AUT-IDEM
Euthyrox®:
Breiteste Dosispalette
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11 Wirkstärken inkl. 88, 112 und 137 Mikrogramm
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Für eine iindividuelle Therapie
2012:
Das Jubiläumsjahr
der Merck Serono
Schilddrüsen-Symposien
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Mehr Service für Sie und Ihre Patienten
Euthyrox
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Euthyrox® 25/50/75/88/100/112/125/137/150/175/200 Mikrogramm Tabletten
Wirkstoff: Levothyroxin-Natrium. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Tablette (rund mit Teilungsrille) Euthyrox® 25/50/75/88/100/112/125/137/150/175/200 Mikrogramm enthält 25/50/75/88/100/112/125/137/150/175/200 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium. Sonstige Bestandteile: Maisstärke, Croscarmellose-Natrium, Gelatine, LactoseMonohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete: Euthyrox® 25–200 Mikrogramm: Benigne Struma m. euthyreoter Funktionslage, Rezidivprophylaxe n. Strumaresektion, Hypothyreose, Suppressionsther. bei Schilddrüsenmalignom. Zusätzlich für Euthyrox® 25–100 Mikrogramm: Begleitther. bei thyreostat. Hyperthyreose-Behandlung. Zusätzlich für Euthyrox® 100/150/200 Mikrogramm: Schilddrüsensuppressionstest. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegen Wirkstoff od. sonst. Bestandteile. Unbehandelte NNRInsuffizienz, unbehandelte Hypophyseninsuffizienz, unbehandelte Hyperthyreose. Ther. nicht beginnen bei akutem Myokardinfarkt, akuter Myokarditis, akuter Pankarditis. Keine
Begleitther. bei thyreostat. Hyperthyreose-Behandlung während Schwangersch. Schwangerschaft u. Stillzeit: Bei Schwangersch. konsequente Durchführung, möglicherw. Erhöhung d. Dosis erforderl. In Schwangersch. kontraind. als Begleitther. zu Thyreostatika. Schilddrüsensuppressionstest kontraind. Während Laktation in Muttermilch sezernierte
Levothyroxinmenge nicht ausreichend für Entwicklg. v. Hyperthyreose od. TSH-Suppression beim Säugling. Nebenwirkungen: Bei Unverträglichk. d. Dosisstärke (Einzelf.) od. Überdosierung (bes. bei zu schneller Dosissteigerung zu Beginn d. Behandl.): Herzrhythmusstör. (z.B. Vorhofflimmern u. Extrasystolen), Tachykardie, Herzklopfen, pektangin. Zustände,
Kopfschmerzen, Muskelschwäche u. Krämpfe, Flush, Fieber, Erbrechen, Menstruationsstör., Pseudotumor cerebri, Tremor, innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Hyperhidrosis, Gewichtsabnahme, Diarrhoe. Bei Überempfindlichk. allerg. Reakt. d. Haut u. d. Respirationstrakts sowie Angioödem mögl. Warnhinweise u. Vorsichtsmaßnahmen: Vor Beginn d. Ther. ausschließen bzw. behandeln: Koronare Insuffizienz, Angina pectoris, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Hypophysen- bzw. NNR-Insuffizienz u. Schilddrüsenautonomie. Bei Koronarinsuffizienz, Herzinsuffizienz, tachykarden Herzrhythmusstör. medikamentös induzierte Hyperthyreose vermeiden. Bei sek. Hypothyreose vor Substitutionsther. Ursachen abklären, falls
erforderl. b. kompens. NNR-Insuffizienz entspr. Substitutionsther. einleiten. Bei Verdacht auf Autonomie TRH-Test od. Suppressionsszintigramm. Bei Ther. v. hypothyreot. postmenopausalen Frauen m. erhöhtem Osteoporose-Risiko z. Vermeidung supraphsiolog. Levothyroxin-Blutspiegel, Schilddrüsenfkt. engmaschig kontrollieren. Nicht anwenden b.
hyperthyreot. Stoffwechsellage, außer z. Begleitther. b. thyreostat. Behandl. v. Hyperthyreose. Nicht geeignet z. Gewichtsabnahme. B. Präparatewechsel Laborkontr. u. evtl. Dosisanpassung. Nicht anwenden bei: Pat. m. Galaktose-Intoleranz, Lactasemangel, Glucose-Galaktose-Malabsorption. Stand September 2010. Merck Serono GmbH, Alsfelder Straße 17,
64289 Darmstadt. Merck Serono ist eine Sparte von Merck. Tel.: +49 (0) 6151 / 6285 - 0, Fax: +49 (0) 6151 / 6285 - 821, E-Mail: [email protected], www.merckserono.de
Merck Serono ist eine
Sparte von Merck
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