56. Forschen. Erkennen. Behandeln. SYMPOSIUM Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie EINL ADUNG UND C ALL FOR ABSTRAC TS © B. Lammers, Neuss 2013 DÜSSELDORF 13. – 16. MÄRZ Endokrinologie – Querschnittsfach der Medizin Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie Hormone und Stoffwechsel Kongresspräsident: Prof. Dr. Peter E. Goretzki, Neuss CCD Congress Center Düsseldorf Ersparen Sie Ihren Patienten „Hypothyreose“ zu googeln. Thyrogen® vermeidet die Begleiterscheinungen der Hypothyreose. • schnell • zuverlässig • kontrolliert Nehmen Sie Ihren Patienten die Angst vor den Folgen einer Hypothyreose. Mit Thyrogen®, dem Standard zur Ablation und Nachsorge bei Schilddrüsenkrebs, vermeiden Sie die Begleiterscheinungen der Hypothyreose ganz nach den Leitlinien der führenden Fachgesellschaften. Thyrogen® 0,9 mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung. Wirkstoff: Thyrotropin alfa. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 0,9 mg Thyrotropin alfa. Sonst. Bestandteile: Mannitol, Natriumhydrogenphosphat-Monohydrat, Natriumdihydrogenphosphat-Heptahydrat, Natriumchlorid. Anwendungsgebiete: Thyreoglobulintests (Tg-Tests) mit oder ohne Radiojod-Ganzkörperszintigraphie, die durchgeführt werden, um bestimmte Arten von Schilddrüsenkrebs bei Patienten festzustellen, die nach einer Thyreoidektomie mittels Schilddrüsenhormon-Suppressionstherapie (THST) behandelt werden. Patienten mit niedrigem Gefährdungsgrad bei gut differenziertem Schilddrüsenkrebs, bei denen während der Behandlung mit Schilddrüsenhormonen keine Tg-Konzentrationen trotz Stimulation mit Thyrotropin alfa nachweisbar sind, können im Anschluss durch Verwendung von Thyrogen® zur Bestimmung der Tg-Spiegel überwacht werden. Thyrogen® ist zur prätherapeutischen Stimulierung in Kombination mit 100 mCi (3,7 GBq) mit Radiojod zur Ablation von restlichem Schilddrüsengewebe bei Patienten bestimmt, die wegen eines gut differenzierten Schilddrüsenkarzinoms einer fast totalen oder totalen Thyreoidektomie unterzogen wurden und bei denen keine Hinweise auf Fernmetastasen des Schilddrüsenkarzinoms vorliegen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber schilddrüsenstimulierenden Hormonen bovinen oder humanen Ursprungs oder gegen einen der sonstigen Bestandteile von Thyrogen. Während Schwangerschaft und Stillzeit darf Thyrogen® nicht verabreicht werden. Warnhinweise: Thyrogen® darf nicht intravenös und nicht mit anderen Medikamenten in derselben Injektion verabreicht werden. Der Kinderarzt entscheidet über die Verabreichung von Thyrogen® bei Kindern. Bei bestimmten Patientengruppen (mit lokaler Tumorexpansion innerhalb lebenswichtiger anatomischer Strukturen) sollte eine Vorbehandlung mit Kortikosteroiden in Betracht gezogen werden. Sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung bei älteren Patienten mit erhöhtem Risiko durch Herzerkrankungen und bei Patienten mit erheblichem Schilddrüsenrestgewebe. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit. Häufig: Erbrechen, Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerz, Durchfall, Schwächegefühl, Prickeln oder Kribbeln. Gelegentlich: Hitzegefühl, Nesselsucht, Ausschlag, Grippesymptome, Fieber, Schüttelfrost, Rückenschmerzen. Häufigkeit unbekannt: Schwellung des Tumors, Schmerzen (einschließlich Metastasenschmerzen), Schlaganfall, Tremor, Herzklopfen, Hitzewallungen, Kurzatmigkeit, Juckreiz, sehr starkes Schwitzen, Muskel- oder Gelenkschmerzen, Beschwerden an der Injektionsstelle (Rötung, Juckreiz, lokale/stechende Schmerzen, juckender Ausschlag), niedriger TSH-Spiegel. In sehr seltenen Fällen wurde vom Auftreten von Schlaganfällen bei weiblichen Patienten und bei Verabreichung von Thyrogen® an Patienten nach kompletter oder inkompletter Entfernung der Schilddrüse von Hyperthyreose oder Herzflimmern berichtet. Hinweis: Nähere Informationen siehe Fach- und Gebrauchsinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: Genzyme Europe B. V., Gooimeer 10, 1411 DD Naarden, Niederlande. Stand: August 2011. Weitere Informationen erhalten Sie über die Genzyme GmbH, Siemensstr. 5 b, 63263 Neu-Isenburg, Tel. +49 (0) 6102 3674-591, E-Mail [email protected], www.genzyme.de www.thyrogen.de Hotline: 0800 / 84 97 64 36 56. SYMPOSIUM Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie EINL ADUNG UND C ALL FOR ABSTRAC TS 2013 DÜSSELDORF 13. – 16. MÄRZ Inhalt 4 Grußwort des Tagungspräsidenten 6 Organisation8 Organisation und Komitees 10 Allgemeine Informationen 12 Sponsoren und Förderer 13 Registrierung14 Einreichen von Abstracts 17 Übersicht der Hauptthemen 20 Fortbildungsveranstaltungen21 Rahmenprogramm22 Hotelinformation23 DGE Wissenschaftspreise 24 Wichtige Termine Abstract Deadline: 2.12.2012 Frühanmeldung bis 11.2.2013 www.dge2013.de Mehr Flexibilität für Ihre Therapie Das neue Sandostatin® jetzt mit 40 mg* LAR® NEU 40 mg * bei Akromegalie! • • • • Wirksam: effektive und langfristige Krankheitskontrolle1, 2 Flexibel: Dosis bis 40 mg* optimierbar Sicher: gute Langzeitverträglichkeit1, 2 Bewährt: 800.000 Patientenjahre, 7.700 Publikationen, 600 klinische Studien3–5 * Startdosis 20 mg Sandostatin® LAR® 1 Cozzi R. und Attanasio R., 2007, Expert Rev Endocrinol Metab 2(2): 129–145. 2 Öberg K. et al., 2004, Ann Oncol 15: 966–973. 3 Gemeinsame klinische Erfahrung von Sandostatin® und Sandostatin® LAR® 4 Pubmed [Online-Datenbank]; National Center for Biotechnology Information: www.ncbi.nlm.nih.gov, Stand: 08/2012. 5 Beinhaltet sowohl laufende als auch abgeschlossene Akromegalie- und GEP-NET-Studien. Sandostatin®. Wirkstoff: Octreotidacetat. Zusammensetzung: Synthetisches Somatostatin-Analogon. Sandostatin 100 μg/- 500 μg: 1 Ampulle mit 1 ml Injektionslösung enthält: Octreotidacetat 0,108–0,115/ 0,541–0,574 mg (entsprechend 0,100/0,500 mg Octreotid). Sandostatin 1000 μg: 1 Durchstechflasche zur Mehrfachentnahme mit 5 ml Injektionslösung enthält: Octreotidacetat 1,082–1,147 mg (entsprechend 1,000 mg Octreotid). Sonstige Bestandteile: D-Mannitol, Milchsäure, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. (Sandostatin 1000 μg zusätzlich Phenol). Sandostatin LAR-Monatsdepot 10/- 20/- 30 mg: 1 Durchstechflasche mit 241/482/723 mg Retardmikrokapseln enthält: 11,2/22,4/33,6 mg Octreotidacetat (entsprechend 10/20/30 mg Octreotid). Sonstige Bestandteile: Mannitol, Poly(glykolsäure-co-milchsäure) (45:55). 1 Fertigspritze mit 2 ml Suspensionsmittel enthält: Carmellose-Natrium, Mannitol, Poloxamer 188, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: 1. Zur symptomatischen Behandlung folgender endokrin aktiver Tumoren des Gastrointestinaltraktes: – metastasierende Karzinoide mit den Merkmalen des Karzinoid-Syndroms wie Flush und schwere Durchfälle; – VIPome mit starken wässrigen Durchfällen; – Glukagonome mit entzündlicher Hautzerstörung durch das nekrolytische, migratorische Erythem. 2. Zur Symptombehandlung und Senkung der Wachstumshormon- und Insulinlike-growth-factor-I-Plasmaspiegel bei Patienten mit Akromegalie, bei denen eine chirurgische Behandlung, Radiotherapie oder eine Behandlung mit einem Dopaminagonisten keinen Erfolg zeigte. Eine Sandostatin-Therapie ist ferner bei akromegalen Patienten angezeigt, die nicht bereit oder in der Lage sind, sich einem operativen Eingriff zu unterziehen, oder zur Überbrückung, bis die Radiotherapie ihre volle Wirkung zeigt. 3. Nur für Sandostatin 100 μg/- 500 μg/- 1000 μg: Prophylaxe von postoperativen pankreatischen Komplikationen nach Pankreaschirurgie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Octreotidacetat oder gegen einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Nebenw. aus klin. Studien: Endokrine Erkrank.: Häufig: Hypothyreose, Störungen der Schilddrüsenfunkt. Stoffw.- u. Ernährungsstörungen: Sehr häufig: Hyper - glykämie. Häufig: Hypoglykämie, verringerte Glukose-Toleranz, Appetitlosigkeit. Gelegentlich: Dehydratation. Herzerkrankungen: Häufig: Bradykardie. Gelegentlich: Tachykardie. Erkrank. d. Atemwege: Häufig: Dyspnoe. Erkrank. d. Gastrointestinaltraktes: Sehr häufig: Diarrhö, krampfartige Bauchschmerzen, Übelkeit, Obstipation, Flatulenz. Häufig: Dyspepsie, Erbrechen, aufgeblähter Bauch, Steatorrhö, ungeformter Stuhl, Entfärbung der Fäzes. Sehr selten: Akute Pankreatitis, Appetitlosigkeit. Erkrank. d. Nervensystems: Sehr häufig: Kopfschmerzen. Häufig: Schwindel. Leber- und Gallenerkrank.: Sehr häufig: Gallensteine. Häufig: Cholezystitis, Gallengrieß, Hyperbilirubinämie. Erkrank. d. Haut u. d. Unterhaut zellgewebes: Häufig: Hautjucken, Hautausschlag, Haarausfall. Allg. Erkrank. u. Beschw. am Verabreichungsort: Sehr häufig: Lokale Schmerzen a. d. Inj.-stelle. Untersuchungen: Häufig: Erhöhte Transaminasen-Werte. Nebenw. aus der Spontanerfassung: Erkrankungen des Immun systems: Anaphylaktische Reaktionen, Allergien Überempfindlichkeitsreaktionen, Hautausschlag. Erkrankungen der Haut und des Unterhaut zellgewebes: Urtikaria. Leber- und Gallenerkrankungen: Akute Pankreatitis, akute Hepatitis ohne Cholestase, cholestatische Hepatitis, Cholestase, Ikterus, cholestatischer Ikterus. Herzerkrankungen: Arrhythmie. Untersuchungen: Erhöhter Spiegel der alkalischen Phosphatase, erhöhter Spiegel der Gamma-Glutamyl-Transferase. Weitere Angaben siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Warnhinweis: Enthält Natriumhydrogencarbonat. Stand: Juli 2012 (MS 07/12.10) Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0; Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de Mitvertriebe für Sandostatin LAR: Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg Grußwort des Tagungspräsidenten 6 Liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich laden wir Sie zum 56. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie vom 13. bis 16. März 2013 nach Düsseldorf ein. Die Tagung steht unter dem Motto: Endokrinologie – Querschnittsfach der Medizin Schon die Wahl des Tagungspräsidenten, eines Chirurgen, durch vornehmlich Internisten verdeutlicht den integrativen Charakter des Faches Endokrinologie, der sich in Klinik und Wissenschaft widerspiegelt. Unser Thema fokussiert auf die gemeinsame Betrachtung aktueller Aspekte der großen Volkskrankheiten des Diabetes mellitus und der Schilddrüsenerkrankungen, wie auch auf neue Erkenntnisse zu seltenen Erkrankungen, wie z.B. den angeborenen Tumorsyndromen, der multiplen endokrinen Neoplasien Typ 1 und 2 oder des Carney Komplexes. Dass diese eher als exotisch betrachteten Erkrankungen zunehmende Bedeutung gewinnen können, sehen wir heute z.B. an den stark angestiegenen Diagnosezahlen von Patienten mit Neuroendokrinen Tumoren. Zusätzlich soll aber auch die Reaktion des Endokriniums auf pathophysiologische Veränderungen in extremen Phasen des Lebens (Frühgeburt, Senium etc.) und infolge anderer Erkrankungen wie. z.B. bei maligner Adipositas oder der Anorexia nervosa dargelegt und diskutiert werden. Diese Themen werden nicht nur unter dem Aspekt der klinischen Herausforderung, sondern auch unter dem derzeitigen Wissensstand der Grundlagenforschung vorgestellt. Wissenschaftlich stehen die Epigenetik und neue Technologien, wie z.B. die molekulare Bildgebung im Fokus dieser Tagung. www.dge2013.de Forschen. Erkennen. Behandeln. 7 Wir hoffen, Ihnen mit diesem breit gefächerten klinischen und wissenschaftlichen Programm begleitet von Forbildungs-veranstaltungen und Meet-the-Expert Sessions den Weg nach Düsseldorf bereitet zu haben. Düsseldorf selbst bietet Ihnen und ihrer Familie mit seiner Innenstadt, dem verkehrsberuhigten Rheinufer, den Museen, Theatern und der Kö sowie dem neu gestalteten Medienhafen genügend Raum zur Zerstreuung und kulturellen Anregung. All dies ist von der Messe aus zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus und Bahn) erreichbar und verspricht eine stressfreie und abwechslungsreiche Zeit. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Ihre aktive Teilnahme mit Vorträgen, Postern und Diskussionsbeiträgen und hoffen, dass Sie eine wissenschaftlich hoch stehende, klinisch aufschlussreiche und menschlich bereichernde Zeit im Düsseldorfer Frühling 2013 erleben werden. Prof. Dr. Peter E. Goretzki CCD Congress Center Düsseldorf 2013 Organisation 8 Tagungsort CCD Congress Center Düsseldorf Eingang Süd Stockumer Kirchstr. 61 40474 Düsseldorf www.duesseldorfcongress.de Tagungspräsident Prof. Dr. med. Peter E. Goretzki Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, und Gefäßchirurgie Lukaskrankenhaus Neuss Tagungssekretariat Dr. Bernhard J. Lammers Fr. Renate Wolfgarten Fr. Angela Pohl Klinik für Chirurgie I Lukaskrankenhaus Neuss Preussenstr. 84 41464 Neuss Fon: 00 49 2131 888 3001 Fax: 00 49 2131 888 3099 Email: [email protected] Tagungsorganisation und Ausstellung: www.dge2013.de EndoScience Endokrinologie Service GmbH Hopfengartenweg 19, 90518 Altdorf Tel +49 (0)9187-97424-11 Fax +49 (0)9187-97424-71 e-Mail: [email protected] internet: www.endoscience.de Speziell zur Behandlung von Akromegalie und Neuroendokrinen Tumoren entwickelt: Die besondere Galenik von Somatuline Autogel® START RIGHT & STAY RIGHT Somatuline Autogel® • wirkt schnell und dauerhaft 1, 2, 3 • ist sicher in der Anwendung und gut verträglich 1, 2, 3 • als Fertigspritze sofort anwendbar • zur Selbstinjektion zugelassen Fertigspritze mit automatischem Nadelsicherungssystem Somatuline Autogel® 60 mg / 90 mg / 120 mg - Injektionslösung in einer Fertigspritze Wirkstoff: Lanreotid. Zusammensetzung: 60 mg / 90 mg / 120 mg Lanreotid, als Acetat. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke und Eisessig (zur pH-Einstellung). Anwendungsgebiete: Akromegalie, wenn nach einer chirurgischen Behandlung und/oder Radiotherapie die Spiegel des Wachstumshormons (GH) und/oder des Insulin-like Growth Factor-1 (IGF-1) anormal bleiben oder bei Patienten, die aus anderen Gründen eine medikamentöse Behandlung benötigen. Zur Therapie klinischer Symptome bei karzinoiden Tumoren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Somatostatin, ähnliche Peptide oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Diarrhoe, weiche Stühle, Schmerzen im Bauchraum, Cholelithiasis. Häufig: Hypoglykämie, Gewichtsabnahme, Schwindel, Sinusbradykardie, erhöhter Bilirubinspiegel, erhöhte ALAT-Werte, abnorme ASAT-Werte, abnorme ALAT-Werte, erhöhter Blutzuckerspiegel, erhöhter Wert des glykosylierten Hämoglobins, Kopfschmerzen, Nausea, Erbrechen, Verstopfung, Flatulenz, abdominale Distension, abdominales Unbehagen, Dyspepsie, Alopezie, Hypotrichose, Müdigkeit, Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen, Verdickung, Verhärtung, Knötchen, Pruritus), biliäre Dilatation. Gelegentlich: Erhöhte ASAT-Werte, erhöhter Blutspiegel der alkalischen Phosphatase, abnormer Bilirubinspiegel, erniedrigter Natriumspiegel, entfärbter Stuhl, Diabetes mellitus, Hyperglykämie, Hitzewallungen, Asthenie, Insomnie. Nach Markteinführung: Gelegentliche Berichte von Pankreatitis. Verschreibungspflichtig Ipsen Pharma GmbH, 76275 Ettlingen. Stand der Information: Mai 2010 Zul.-Nr.: 61332.00.00 / 61332.01.00 / 61332.02.00 Referenzen 1 Melmed S, Cook D, Schopohl J et al. Rapid and sustained reduction of serum growth hormone and insulin-like growth factor-1 in patients with acromegaly receiving lanreotide Autogel therapy: a randomized, placebo-controlled, multicenter study with a 52-week open extension. Pituitary 2010;13(1):18-28. 2 Ruszniewski P, Ish-Shalom S, Wymenga M et al. Rapid and sustained relief from the symptoms of carcinoid syndrome: results from an open 6-month study of the 28-day prolonged-release formulation of lanreotide. Neuroendocrinology. 2004;80(4):244-51. 3 Caron P, Cogne M, Raingeard I et al. Effectiveness and tolerability of 3-year lanreotide Autogel treatment in patients with acromegaly. Clin Endocrinol (Oxf). 2006;64(2):209-14. Organisation & Komitees 10 Lokales Organisationskomitee A. Akca, Neuss M. Anlauf, Düsseldorf M. Dietlein, Köln D. Führer, Essen H. Hautzl, Jülich T. Heintges, Neuss H. W. Müller, Düsseldorf B. Quadbeck, Düsseldorf M. Roden, Düsseldorf S. Schinner, Düsseldorf M. Schott, Düsseldorf K. Schwarz, Neuss N. Sehnke, Neuss A. Starke, Düsseldorf H. Sies, Düsseldorf H. S. Willenberg, Düsseldorf Wissenschaftliches Programmkomitee Sprecher der Sektionen, Kommissionen und Arbeitsgemeinschaften der DGE sowie weitere Experten D. Bartsch, Marburg T. Musholt, Mainz F. Beuschlein, München P. Nawroth, Heidelberg S. R. Bornstein, Dresden S. Petersenn, Hamburg U. Deuß, Köln A. F. H. Pfeiffer, Berlin H. Dralle, Halle D. Quadbeck, Düsseldorf M. Fassnacht, München H. Schatz, Bochum D. Führer, Essen S. Schinner, Düsseldorf J. Gromoll, Münster C. Schöfl, Erlangen M. Grußendorf, Stuttgart G. Schönfelder, Berlin C. Kasperk, Heidelberg G. K. Stalla, München L. Kiesel, Münster B. Wiedenmann, Berlin M. Luster, Ulm Vorstand der DGE Präsident: Prof. Dr. Jörg Gromoll, Münster Mediensprecher: Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Schatz, Bochum Vizepräsidentin: Prof. Dr. Dr. Dagmar Führer, Essen Schriftleitung Endokrinologie-Informationen: Prof. Dr. Christof Schöfl, Erlangen Vizepräsident: Prof. Dr. Felix Beuschlein, München Sekretär und Schatzmeister: Tagungspräsident 2013: Prof. Dr. Peter E. Goretzki, Neuss Stuttgart Tagungspräsident 2014: Prof. Dr. Stefan R. Bornstein, Dresden Berufspolitische Fragen: Dr. Thomas Eversmann, München Tagungspräsident 2015: Dr. Sebastian M. Schmid, Lübeck Prof. Dr. med. Martin Grußendorf, www.dge2013.de Omnitrope® 5 mg/1,5 ml/- 10 mg/ 1,5 ml Injektionslösung: Wirkstoff: Somatropin. Zusammensetz.: 1 ml Lsg. enth. 3,3/6,7 mg Somatropin (aus gentechn. veränd. E. coli) (entspr. 10/20 I.E.). Eine Patrone enth. 1,5 ml entspr. 5/10 mg Somatropin (15/30 I.E.). Sonst. Bestandt.: 5 mg/1,5 ml: Di-Nahydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat Dihydrat, Mannitol, Poloxamer 188, Benzylalkohol, Wasser f. Inj.-zwecke. 10 mg/1,5 ml: Di-Na-hydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat Dihydrat, Glycin, Poloxamer 188, Phenol, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgeb.: Säugl., Kdr. u. Jugendl.: Wachstumsstör. durch unzureich. Sekretion v. Wachstumshormon (WH), Wachstumsstör. infolge eines Ullrich-Turner-Syndr. od. chron. Niereninsuff., Wachstumsstör. b. kleinwüchs. Kdr./Jugendl. (akt. Körpergrößen SDS < -2,5 u. mehr als < -1 unterhalb des elterl. Zielgrößen SDS) als Folge einer intrauterinen Wachstumsverzög. (SGA = Small for Gestational Age, Geburtsgewicht u./od. Geburtslänge < - 2,0 SDS bezogen auf das Gestationsalter), die bis zum Alter v. 4 Jahren od. später kein Aufholwachstum zeigten (Wachstumsgeschwindigk. < 0 SDS im letzten Jahr). Prader-Willi-Syndr. (PWS), zur Verbess. v. Wachstum u. Körperzusammensetz. (gesichert durch genet. Tests). Erw.: Substitutionsther. b. ausgeprägtem WHMangel. Beginn im Erw.-alter: Pat. m. einer bekannten Erkrank. d. hypothalamohypophysären Syst. u. mind. einem weiteren Hormonausfall d. Hypophyse, außer Prolaktin (Bestimm. durch dynam. Test). Beginn in d. Kindh.: 2 dynam. Tests empf., ausgenommen Pat. m. niedr. IGF-I-Konz. (SDS < -2). Gegenanz.: Überempf. geg. Inhaltsst. Anz. einer Tumoraktivität, aktive intrakranielle Tumoren, nicht abgeschlossene Tumorbehandl. B. Pat. m. geschloss. Epiphysenfugen nicht z. Verbess. d. Körpergröße einsetzen. Komplikat. infolge einer akuten krit. Erkrank. nach operat. Eingriffen am offenen Herzen bzw. im Abdom.-ber., infolge v. Polytrauma, akuter respirat. Insuff. od. ähnl. Komplikat., Schwangersch. Nebenwirk.: Häufig: Antikörperbild.; b. Erw. Parästhesie, Steifh. i. d. Extremitäten, Arthralgie, Myalgie, periph. Ödeme; b. Kdr. transitor. lokale Hautreakt. Gelegentl.: b. Erw. Karpaltunnelsyndr.; b. Kdr. Parästhesie, Steifh. i. d. Extremitäten, Arthralgie, Myalgie, periph. Ödeme. Selten: Diab. mell. Typ II, benigne intrakran. Hypertension. Sehr selten: Leukämie. Weit. Einzelh. u. Hinw. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig. Mat.-Nr.: 3/51003551 Stand: März 2012 Sandoz GmbH, A-6250 Kundl, Österreich nen formatio Mehr In ie unter: finden S itrope.de mn www.o Wirksamkeit und Sicherheit über sieben Jahre bestätigt1 Umfassender Service Die wirtschaftliche Therapieoption 1 Romer T et al., Hormone Research, 2009; 72(6): 359-369 a Novartis company Allgemeine Informationen 12 Termin 13.3. – 16.3.2013 Tagungsort © CCD Düsseldorf CCD Congress Center Düsseldorf Eingang Süd Stockumer Kirchstr. 61 40474 Düsseldorf www.duesseldorfcongress.de Zertifizierung Die Jahrestagung wird als berufsbezogene Fortbildung bei der Ärztekammer Nordrhein-Westfalen als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/innen angemeldet. Alle Teilnehmer der Jahrestagung erhalten eine allgemeine Teilnahmebescheinigung. Kongresssprache Die Sprache des wissenschaftlichen Programms ist Deutsch oder Englisch. Freie Vorträge und Posterpräsentationen können ebenfalls in Deutsch oder Englisch gehalten werden. Sponsorenbetreuung EndoScience Endokrinologie Service GmbH Hopfengartenweg 19, 90518 Altdorf T. 09187-97424-11 F. 09187-97424-71 www.dge2013.de Martin Then: [email protected] Silke Winkelhofer: [email protected] Fachausstellung Begleitend zum 56. Symposium findet die Ausstellung pharmazeutischer, diagnostischer und medizintechnischer Firmen sowie medizinischer Fachliteratur statt. Auf Wunsch erhalten Sie unsere ausführlichen Informationen für Aussteller und Sponsoren: EndoScience Endokrinologie Service GmbH Hopfengartenweg 19, 90518 Altdorf Martin Then T. 09187-97424-11 F. 09187-97424-71 [email protected] © CCD Düsseldorf Silke Winkelhofer T. 09187-97424-12 F. 09187-97424-72 [email protected] Sponsoren und Förderer Folgenden Firmen, die am Industrieforum Hormone der DGE teilnehmen, danken wir ganz besonders für die Unterstützung der Jahrestagungen der DGE: Genzyme Deutschland GmbH Ipsen Pharma GmbH, Ettlingen Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg Merck Pharma GmbH, Darmstadt Novartis Pharma GmbH, Nürnberg Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz Pfizer Pharma GmbH, Berlin Sandoz Biopharmaceuticals, Holzkirchen ViroPharma GmbH, München CCD Congress Center Düsseldorf 2013 13 Registrierung 14 Die Registrierung erfolgt bevorzugt online unter www.dge2013.de Anmeldung und Zahlungseingang müssen bis zum 3.3. 2013 erfolgen. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung (per e-mail). Die Anmeldegebühr richtet sich nach dem Zeitpunkt der Anmeldung (Eingang der Online-Anmeldung bzw. Datum des Poststempels). Anmeldeschluss ist 3.3.2013, danach ist nur noch eine Anmeldung vor Ort möglich. Bezahlung Sie können per Kreditkarte oder mittels Überweisung zahlen. Bei Überweisungen bitte unter genauer Angabe Ihres Namens und des Vermerks „JT Düsseldorf 2013“ die Gebühr auf das Konto der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie entrichten: Konto Nr. 32023756, Stadtsparkasse Düsseldorf, BLZ 30050110 IBAN: DE 563005 0110 0032 0237 56 SWIFT-BIC: DUSSDEDDXXX bis einschl. 11.2.13 ab 12.2. – 3.3.13 Mitglieder der DGE (einschl. Assistenzärzte und Seniorenmitglieder) 180 € 230 € Endokrinologie-Assistenten, Studenten, Doktoranden, 60 € 100 € Nichtmitglieder 300 € 350 € Tagungsgebühren (Nachweis erforderlich) Tageskarten sind vor Ort erhältlich. Bitte beachten Sie, dass es eine erhöhte Vor-Ort-Anmeldegebühr geben wird! Stornierung Stornierungen sollen grundsätzlich ausschließlich schriftlich an die EndoScience Endokrinologie Service GmbH erfolgen. Bei Rücktritt bis zum 25. Februar 2013 erfolgt die Rückerstattung der Tagungsgebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 20 EUR. Danach ist keine Rückerstattung mehr möglich. www.dge2013.de Norditropin FlexPro – einfach handlich ® ® • Passt einfach in jede Hand • Einfaches Auslösen der Injektion ® ROPIN BLEIBT DIT B IL * EN 15 mg g 10 m 5 mg RK S TA BIS Norditropin® FlexPro ® 5 mg/1,5 ml, 10 mg/1,5 ml und 15 mg/1,5 ml NUR NO R • Klickgeräusch nach vollständigem Herunterdrücken des Dosisknopfes IN ALLE N S TÄ www.novonordisk.de www.wachstumshormon.de * Nach Anbruch kann Norditropin® maximal 21 Tage nicht über 25°C bzw. alternativ maximal 28 Tage zwischen 2°C – 8°C gelagert werden. Norditropin® FlexPro® 5 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Norditropin® FlexPro® 10 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Norditropin® FlexPro® 15 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Somatropin. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Somatropin (Ursprung: rekombinante DNA, gentechnisch hergestellt aus E. coli). 1 ml Injektionslösung enthält 3,3 mg/ 6,7 mg/ 10 mg Somatropin. 1 mg Somatropin entspricht 3 I.E. Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Histidin, Poloxamer (188), Phenol, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure 2 %, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Bei Kindern Wachstumshormonmangel, Ullrich-TurnerSyndrom, eingeschränkte Nierenfunktion und Kleinwuchs bei vorgeburtlicher Wachstumsverzögerung (SGA). Bei Erwachsenen fortbestehender Wachstumshormonmangel, der bereits in der Kindheit behandelt wurde, und verringerte oder verloren gegangene Wachstumshormonproduktion aufgrund einer Krankheit, eines Tumors oder dessen Behandlung, die die Wachstumshormon bildende Drüse (Hypophyse) betreffen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Schwangerschaft, Stillzeit, nach Nierentransplantation, bei Tumorerkrankung oder aktuell durchgeführter antitumoraler Therapie, bei akuter schwerwiegender Erkrankung, wenn das Längenwachstum abgeschlossen ist und kein Wachstumshormonmangel mehr besteht. Vorsichtsmaßnahmen: Die Wachstumshormonbehandlung sollte von Ärzten mit besonderen Kenntnissen darüber durchgeführt werden. Besondere Vorsicht ist erforderlich bei Patienten mit Diabetes mellitus, Tumorerkrankungen, Anzeichen eines erhöhten Hirndrucks, Schilddrüsenstörung, Nierenerkrankung, Hinweisen auf Skoliose und Patienten über 60 Jahre oder die als Erwachsene über 5 Jahre mit Somatropin behandelt wurden. Die Dosierungen von Immunsuppressiva, Insulin, Antiepileptika und sonstiger Hormontherapie müssen möglicherweise angepasst werden. Nebenwirkungen: Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle, allergische oder anaphylaktische Reaktionen, Hautausschlag, Parästhesien, Pruritus, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit, Erbrechen, benigne intrakranielle Hypertension, periphere Ödeme, Karpaltunnelsyndrom, verstärktes Wachstum der Hände und Füße, Ohrinfektionen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Gelenk- und Muskelsteife, Abfall des Serumthyroxinspiegels, Anstieg der alkalischen Phosphatase, Hyperglykämie, Diabetes mellitus Typ II, Morbus Perthes. Fälle von Leukämie und Wiederauftreten von Hirntumoren wurden berichtet, allerdings gibt es keine Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang mit Somatropin. Antikörperbildung gegen Somatropin. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk Pharma GmbH, Brucknerstraße 1, 55127 Mainz. Stand: August 2012 Norditropin® und FlexPro® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk Health Care AG, Zürich. 16 Die Firma Ipsen Pharma GmbH hat freundlicherweise wieder 10 Reisekostenstipendien à 200 € zur Verfügung gestellt. Bewerbungen können bei EndoScience Endokrinologie Service GmbH, z. Hd. Herrn Martin Then: [email protected] eingereicht werden. Sind Sie schon Mitglied der DGE? Profitieren Sie von den günstigen Tagungsgebühren für Mitglieder und anderen Vergünstigungen! Besonders interessant ist dies für junge Wissenschaftler und Kliniker, die assoziierte Mitglieder der DGE werden können. Wenn zum Zeitpunkt der Registrierung ein Antrag auf Mitgliedschaft in der Geschäftsstelle der DGE vorliegt, können Sie sich zu reduzierten Gebühren anmelden. www.dge2013.de Nähere Informationen und Anträge auf Mitgliedschaft finden Sie unter www.endokrinologie. net/mitglied-werden.php oder erfahren Sie über die Geschäftsstelle der DGE T. 09187-97424-11 [email protected] Forschen. Erkennen. Behandeln. Einreichen von Abstracts 17 Das wissenschaftliche Programmkomitee lädt ein, Abstracts für Vorträge und Posterpräsentationen zu allen Aspekten der klinischen, experimentellen und molekularen Endokrinologie einzureichen. Angenommene Abstracts werden in einer zitierfähigen DVD veröffentlicht. Mit freundlicher Unterstützung der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH. Abstracts online einreichen Die Einreichung von Abstracts muss elektronisch im Internet erfolgen: www.dge2013.de Deadline ist der 2.12.2012 Nach diesem Termin können keine Abstracts mehr angenommen werden. Die Abstracts müssen in englischer Sprache verfasst sein, die Präsentation während des Kongresses kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Bitte lesen Sie die Anleitung zur Abfassung und Einreichung der Abstracts im Internet genau durch. Der Abstract-Text darf nicht mehr als 2000 Zeichen enthalten (inklusive Leerzeichen, ohne Abstract-Titel, ohne Autoren und Institute). Sie dürfen max. 1 Tabelle anlegen ODER 1 Bild hochladen. Für eine Tabelle gilt: Jede Tabelle sollte nicht größer als 10 Zeilen x 10 Spalten sein. Für jede Zeile einer Tabelle werden 50 Zeichen (von 2000) abgezogen. Für ein Bild gilt: Sie können Bilder im JPG, GIF oder PNG Format hochladen. Die maximale Dateigrösse je Bild beträgt 500 KB. Die maximale Pixelgrösse eines Bildes beträgt 600(b) x 800(h) Pixel. Jedes Bild wird mit 300 Zeichen gezählt. CCD Congress Center Düsseldorf 2013 Einreichen von Abstracts 18 Die Veranstalter entscheiden, ob Ihr Abstract als Vortrag oder Poster präsentiert wird. Über die Annahme und Präsentationsart / Ablehnung der Abstracts werden Sie Anfang Januar 2013 per e-mail von Pharma Service informiert. Themen für die Abstracteinreichung Ordnen Sie jedem Abstract eines der folgenden Themen zu. Hypophyse Endokrine Chirurgie Schilddrüse Endokrinologische Notfälle NebenschilddrüseEndokrinologie in extremis KnochenstoffwechselEpigenetik Nebenniere EDV und Endokrinologie NeuropsychoendokrinologieFalldarstellungen Ovar und Testis Onkologie Adipositas Altern und Alterungsprozesse Verschiedenes Bei „Clinical Case Reports“ können klinische Fälle mit einem nach den allgemeinen Richtlinien verfassten Abstract eingereicht werden. Angenommene Fallberichte werden als Poster präsentiert. www.dge2013.de NEU ZUL ASSUNG BEI MORBUS CUSHING Signifor® senkt Kortisol, kontrolliert Morbus Cushing • Wirkt zielgerichtet am Hypophysenadenom1 • Senkt schnell und anhaltend Kortisol2 • Kontrolliert die Symptome und verbessert die Lebensqualität2 1 Fachinformation Signifor ®, Mai 2012. 2 Colao A et al. A 12-Month Phase 3 Study of Pasireotide in Cushing’s Disease. NEJM 2012; 366: 914–924. Signifor® Injektionslösung. Wirkstoff: Pasireotid. Zus.-setzung: 1 Ampulle mit 1 ml Injektionslsg. enth. 0,3 mg/0,6 mg/0,9 mg Pasireotid (als Pasireotiddiaspartat). Sonst. Bestandt.: Mannitol, Weinsäure, Natriumhydroxid, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwend.: Behandlung von erwachsenen Patienten mit Morbus Cushing, für die ein chirurg. Eingriff keine Option ist od. bei denen ein chirurg. Eingriff fehlgeschlagen ist. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonst. Bestandteile. Stark eingeschränkte Leberfunktion (Child-Pugh C). Sehr strenge Indikationsstellung für Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: Hyperglykämie, Diabetes mellitus. Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit. Cholelithiasis. Reakt. an d. Injektionsstelle (wie lokale Schmerzen, Erythem, Hämatom, Blutung u. Pruritus), Erschöpfung. Glykosyliertes Hämoglobin erhöht. Häufig: Anämie. Nebenniereninsuffizienz. Verminderter Appetit, Diabetes mellitus Typ 2. Kopfschmerzen. Sinus-Bradykardie, QT-Verlängerung. Hypotonie. Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch. Haarausfall, Pruritus. Myalgie, Arthralgie. GammaGlutamyltransferase erhöht, Alaninaminotransferase erhöht, Lipase erhöht, Blutzucker erhöht, Amylase im Blut erhöht, Prothrombinzeit verlängert. Einzelfälle: Ketose, Ketoazidose. Warnhinw.: Veränderung d. Blutzuckerspiegels (Hyper-/ Hypoglykämie), vorrübergehender Hypokortisolismus/Hypoadrenalismus mgl., Hemmung weiterer Hypophysenhormone mgl. Weit. Angaben: s. Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2012 (MS 07/12.2). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de 20 Endokrinologie – Querschnittsfach der Medizin Hauptthemen Neuroendokrine Tumoren (NEN) Epigenetik und Hormone Neue Techniken molekularer Bildgebung © B. Lammers, Neuss Grenzindikationen in der Endokrinologie und Endokrinologie in extremis (maligne Adipositas – Anorexia nervosa, Frühgeburten – Senium etc.) Unterschiede in der Therapie von Inzidentalomen endokriner Organe (z.B. Schilddrüse – Nebenniere etc.) Endokrinologie der Hypoglykämie bei Diabetes mellitus, Tumoren und schweren (Allgemein-) Erkrankungen Qualitätsicherung in der endokrinen Chirurgie (IONM, qPTH etc.) www.dge2013.de Forschen. Erkennen. Behandeln. Fortbildungsveranstaltungen 21 Mittwoch, 13. März 2013 Fortbildung für niedergelassenene Internisten und Allgemeinärzte über aktuelle Veränderungen in der Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen. Samstag, 16. März 2013 Fortbildung zur Erlangung der “Erlaubnis zu fachspezifischer genetischer Beratung in der Endokrinologie” Fortbildung für Endokrinologie-Assistent/-innen DGE und andere Assistenzberufe in der Endokrinologie Freitag, 15. März und Samstag, 16. März 2013 Behandelt werden verschiedene Themen der klinischen Endokrinologie. Gebühr: 60,00 € (bis 11. Februar), danach 100,00 € Anmeldung Online unter www.dge2013.de CCD Congress Center Düsseldorf 2013 Rahmenprogramm 22 Mittwoch, 13. März 2013 Get Together © Christian Erdmann im Quartier Bohème Kostenbeitrag 30,00 € Donnerstag, 14. März 2013 Posterparty einschl. Preisverleihung von 20.00 bis 24.00 im Congress Center Der Eintritt ist für registrierte Teilnehmer und Aussteller frei www.dge2013.de 23 Hotelinformation Düsseldorf bietet eine Vielzahl an Hotels verschiedener Kategorien. Hotelbuchungen sind über folgenden Link möglich: http://www.duesseldorf-tourismus.de/ Wichtiger Hinweis Bitte rechtzeitig buchen, da in Düsseldorf eine Messe zu dieser Zeit stattfindet. CCD Congress Center Düsseldorf 2013 DGE Wissenschaftspreise 24 Allgemeine Informationen Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie unterstützt herausragende Erfolge in grundlegender und klinischer Forschung und verleiht momentan mehrere Preise und Stipendien an junge Wissenschaftler. Deadline für die Einreichung von Bewerbungen ist der 14. Dezember 2012. Die Preise werden im Rahmen der Jahrestagung verliehen. Schoeller-Junkmann-Preis 2013 12.000 EUR - unterstützt von: Ipsen Pharma GmbH, Ettlingen Gesamte Endokrinologie Merck von Basedow Preis 2013 5.000 EUR - unterstützt von: Merck Pharma GmbH, Darmstadt Grundlagenforschung, diagnostische und therapeutische Probleme auf dem Gebiet der Schilddrüse Novartis-Preis „Junge Endokrinologie“ 2013 10.000 EUR - unterstützt von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg Klinische und klinisch-experimentelle Endokrinologie (außer Diabetes mellitus und Schilddrüse) Ernst und Berta Scharrer Preis 2013 10.000 EUR unterstützt von: Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg Klinische und präklinische Neuroendokrinologie Dietrich-Knorr-Preis 2013 5.000 EUR - unterstützt von: Ferring Arzneimittel GmbH, Kiel Klinische und experimentelle Endokrinologie auf dem Gebiet der Nebennieren und der Gonaden The German Pfizer Young Investigators‘ Fellowship 2013 15.000 EUR - unterstützt von: Pfizer Deutschland GmbH, Berlin The MSD Diabetes mellitus Stipendium 2013 15.000 EUR - unterstützt von: MSD, Haar (Deadline für die Einreichung 31.5.2013) www.dge2013.de Ausführliche Informationen finden Sie unter www.endokrinologie.net/preise-stipendien.php 25 CCD Congress Center Düsseldorf 2013 Für Ihre Notizen 26 www.dge2013.de AUT-IDEM Euthyrox®: Breiteste Dosispalette Eut hy ro 11 Wirkstärken inkl. 88, 112 und 137 Mikrogramm n in Mikrogra mm tärke rks i ® :W x Für eine iindividuelle Therapie 2012: Das Jubiläumsjahr der Merck Serono Schilddrüsen-Symposien www.schilddruese.net Mehr Service für Sie und Ihre Patienten Euthyrox ® Euthyrox® 25/50/75/88/100/112/125/137/150/175/200 Mikrogramm Tabletten Wirkstoff: Levothyroxin-Natrium. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Tablette (rund mit Teilungsrille) Euthyrox® 25/50/75/88/100/112/125/137/150/175/200 Mikrogramm enthält 25/50/75/88/100/112/125/137/150/175/200 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium. Sonstige Bestandteile: Maisstärke, Croscarmellose-Natrium, Gelatine, LactoseMonohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete: Euthyrox® 25–200 Mikrogramm: Benigne Struma m. euthyreoter Funktionslage, Rezidivprophylaxe n. Strumaresektion, Hypothyreose, Suppressionsther. bei Schilddrüsenmalignom. Zusätzlich für Euthyrox® 25–100 Mikrogramm: Begleitther. bei thyreostat. Hyperthyreose-Behandlung. Zusätzlich für Euthyrox® 100/150/200 Mikrogramm: Schilddrüsensuppressionstest. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegen Wirkstoff od. sonst. Bestandteile. Unbehandelte NNRInsuffizienz, unbehandelte Hypophyseninsuffizienz, unbehandelte Hyperthyreose. Ther. nicht beginnen bei akutem Myokardinfarkt, akuter Myokarditis, akuter Pankarditis. Keine Begleitther. bei thyreostat. Hyperthyreose-Behandlung während Schwangersch. Schwangerschaft u. Stillzeit: Bei Schwangersch. konsequente Durchführung, möglicherw. Erhöhung d. Dosis erforderl. In Schwangersch. kontraind. als Begleitther. zu Thyreostatika. Schilddrüsensuppressionstest kontraind. Während Laktation in Muttermilch sezernierte Levothyroxinmenge nicht ausreichend für Entwicklg. v. Hyperthyreose od. TSH-Suppression beim Säugling. Nebenwirkungen: Bei Unverträglichk. d. Dosisstärke (Einzelf.) od. Überdosierung (bes. bei zu schneller Dosissteigerung zu Beginn d. Behandl.): Herzrhythmusstör. (z.B. Vorhofflimmern u. Extrasystolen), Tachykardie, Herzklopfen, pektangin. Zustände, Kopfschmerzen, Muskelschwäche u. Krämpfe, Flush, Fieber, Erbrechen, Menstruationsstör., Pseudotumor cerebri, Tremor, innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Hyperhidrosis, Gewichtsabnahme, Diarrhoe. Bei Überempfindlichk. allerg. Reakt. d. Haut u. d. Respirationstrakts sowie Angioödem mögl. Warnhinweise u. Vorsichtsmaßnahmen: Vor Beginn d. Ther. ausschließen bzw. behandeln: Koronare Insuffizienz, Angina pectoris, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Hypophysen- bzw. NNR-Insuffizienz u. Schilddrüsenautonomie. Bei Koronarinsuffizienz, Herzinsuffizienz, tachykarden Herzrhythmusstör. medikamentös induzierte Hyperthyreose vermeiden. Bei sek. Hypothyreose vor Substitutionsther. Ursachen abklären, falls erforderl. b. kompens. NNR-Insuffizienz entspr. Substitutionsther. einleiten. Bei Verdacht auf Autonomie TRH-Test od. Suppressionsszintigramm. Bei Ther. v. hypothyreot. postmenopausalen Frauen m. erhöhtem Osteoporose-Risiko z. Vermeidung supraphsiolog. Levothyroxin-Blutspiegel, Schilddrüsenfkt. engmaschig kontrollieren. Nicht anwenden b. hyperthyreot. Stoffwechsellage, außer z. Begleitther. b. thyreostat. Behandl. v. Hyperthyreose. Nicht geeignet z. Gewichtsabnahme. B. Präparatewechsel Laborkontr. u. evtl. Dosisanpassung. Nicht anwenden bei: Pat. m. Galaktose-Intoleranz, Lactasemangel, Glucose-Galaktose-Malabsorption. Stand September 2010. Merck Serono GmbH, Alsfelder Straße 17, 64289 Darmstadt. Merck Serono ist eine Sparte von Merck. Tel.: +49 (0) 6151 / 6285 - 0, Fax: +49 (0) 6151 / 6285 - 821, E-Mail: [email protected], www.merckserono.de Merck Serono ist eine Sparte von Merck