Lübeck - DGE 2015

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58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Lübeck
18. bis
21. März
2015
TAGUNGSORT
MUK MUSIK- UND
KONGRESSHALLE
LÜBECK
EN D O K R IN OLO GIE – im D ie n ste d er W a hrh eit u n d d es M e n sch e n
EINL ADUNG UND
C ALL FOR ABSTRAC TS
Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Hormone und Stoffwechsel
Kongresspräsidenten: PD Dr. S. Schmid und Prof. Dr. H. Oster
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Bestandt.: Mannitol, Natriumhydrogenphosphat 1 H2O, Natriumdihydrogenphosphat 7 H2O, Natriumchlorid. Anw.-geb.: Thyreoglobulintests (Tg-Tests) mit od. ohne RadiojodGanzkörperszintigraphie, d. durchgef. werden, um best. Arten v. Schilddrüsenkrebs bei Pat. festzust., d. nach Thyreoidektomie mit Schilddrüsenhormon-Suppressionsther.
(THST) behand. werden. Pat. mit niedr. Gefährdungsgrad bei gut diff. Schilddrüsenkrebs, bei d. während e.ze Tg-Konz. u. kein rhTSH-stimul. Tg-Anstieg nachweisbar ist, können i. Anschl. durch Best. der rhTSH-stimul. Tg-Spiegel überwacht werden. Prätherap. Stimulierung i. Komb. m. 30-100 mCi (1,1-3,7 GBq) Radiojod z. Ablation v. restl. Schilddrüsengew. bei Pat., d. wg gut differenziertem Schilddrüsen-Ca e. fast totalen od. totalen Thyreoidektomie unterzogen wurden u. bei denen keine Hinw. auf Fernmetastasen
vorliegen. Gegenanz.: Überempfdlk. ggü. schilddrüsenstimulierenden Hormonen bovinen od. humanen Ursprungs od. e. d. sonst. Bestandt. Warnhinw. u. Vorsichtsmaßn.:
Nicht intravenös u. nicht m. and. AM in derselb. Injekt. verabr. Entscheidg. üb. Verw. b. Kdrn. durch Pädiater. Bei best. Pat.-gruppen (mit lokaler Tumorexpansion innerh.
lebensw. anatom. Strukt.) Vorbehandl. m. Kortikosteroiden erwägen. Sorgf. Nutzen-Risiko-Abwägung b. ält. Pat. m. erhöht. Risiko durch Herzerkr. u. Pat. m. erhebl. Schilddrüsenrestgew. Langsamere Elimination b. Dialysepat. u. Pat. m. eingeschr. Nierenfkt.. Schwangersch. u. Stillzeit: Nicht anw. In Komb. m. Radiojod kontraindiziert. Nebenw.:
Neoplasien: Häufigk. n. bek. Neoplasma, Schwellg, Metastasenschm. Nerven: häufig Schwindel, Kopfschm., Parästhesie; Häufigk. n. bek. Tremor, Schlaganfall. Herz: Häufigk.
n. bek. Herzklopfen. Gefäße: gelegentl. Hitzegefühl; Häufigk. n. bek. Hitzewallungen. Atemw., Brustr. u. Mediast.: Häufigk. n. bek. Dyspnoe. GIT: sehr häufig Übelk.; häufig
Erbrechen, Durchfall. Haut u. Unterhautzellgew.: gelegentl. Urtikaria, Exanthem; Häufigk. n. bek. Pruritus, Hyperhidrose. Skelletmskl, Bindegew. u. Knochen: Häufigk. n. bek.
Arthralgie, Myalgie. Allg.: häufig Müdigk., Asthenie; gelegentl. grippeähnl. Erkr., Pyrexie, Rigor, Rückenschm.; Häufigk. n. bek. Beschwerden, Schmerzen, Juckreiz, Exanthem/
Urtikaria a. d. i. m. Inj.-stelle. Unters:. Häufigk. n. bek. TSH verringert. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Genzyme Europe B.V., Gooimeer 10,
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Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Hormone und Stoffwechsel
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
4
Inhalt
Grußwort
Organisation
Organisation und Komitees
Allgemeine Informationen
Fachausstellung und
Industrieforum Hormone
Registrierung
Einreichen von Abstracts
Übersicht der Hauptthemen
und Fortbildungsveranstaltung
Reisekostenstipendien
Hotelinformation
Abendveranstaltungen
DGE Wissenschaftspreise
6
8
10
12
13
14
16
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21
22
24
26
Wichtige
Termine
Bildquellennachweis:
Natalie Kriwy, Lübeck
MuK – Musik- und
Kongreßhalle, Lübeck
iStockphoto
Abstract
DEADLINE
16.12.2014
Frühanmeldung
bis
16.2.2015
18. bis
21. März
Vertrauen und Sicherheit
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Zusammensetzung: Synthetisches Somatostatin-Analogon. Sandostatin -100 µg/-500 µg: 1 Ampulle mit 1 ml Injektionslösung enthält: Octreotidacetat
0,108–0,115/0,541–0,574 mg (entsprechend 0,100/0,500 mg Octreotid). Sandostatin 1000 µg: 1 Durchstechflasche zur Mehrfachentnahme mit 5 ml Injektionslösung
enthält: Octreotidacetat 1,082–1,147 mg (entsprechend 1,000 mg Octreotid). Sonstige Bestandteile: Mannitol, Milchsäure, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für
Injektionszwecke; Sandostatin 1000 µg zusätzlich Phenol. Sandostatin LAR-Monatsdepot 10/ -20/ -30 mg: 1 Durchstechflasche mit 241/482/723 mg Pulver enthält:
11,2/22,4/33,6 mg Octreotidacetat (entsprechend 10/20/30 mg Octreotid). Sonstige Bestandteile: Mannitol, Poly(glykolsäure-co-milchsäure) (45:55). 1 Fertigspritze
mit 2 ml Lösungsmittel enthält: Carmellose-Natrium, Mannitol, Poloxamer 188, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Sandostatin: 1. Zur Symptombehandlung und Senkung der Wachstumshormon(GH)- und IGF-1-Plasmaspiegel bei Patienten mit Akromegalie, bei denen eine chirurgische Behandlung oder Radiotherapie
keinen ausreichenden Erfolg zeigte. Sandostatin ist ferner bei Akromegalie-Patienten angezeigt, die nicht bereit oder in der Lage sind, sich einem chirurgischen Eingriff
zu unterziehen, oder zur Überbrückung, bis die Radiotherapie ihre volle Wirkung zeigt. 2. Zur Behandlung von Symptomen, die mit funktionell aktiven gastroenteropankreatischen endokrinen Tumoren assoziiert sind, z. B. Karzinoide mit Merkmalen des Karzinoidsyndroms (siehe Fachinformation Abschnitt 5.1). Sandostatin
ist keine antitumorale Therapie und wirkt bei diesen Patienten nicht kurativ. 3. Zur Prophylaxe von Komplikationen nach Pankreasoperationen. 4. Zur Notfallbehandlung
um Blutungen gastro-ösophagealer Varizen bei Patienten mit Zirrhose zu stillen und dem Wiederauftreten solcher Blutungen vorzubeugen. Sandostatin ist hier in
Verbindung mit einer spezifischen Behandlung wie einer endoskopischen Sklerotherapie anzuwenden. 5. Zur Behandlung TSH-sezernierender Hypophysenadenome,
- wenn sich die Sekretion nach der Operation und/oder Radiotherapie nicht normalisiert hat, - bei Patienten, für die eine Operation unangemessen ist, - bei bestrahlten
Patienten, bis die Radiotherapie ihre volle Wirkung zeigt. Sandostatin LAR-Monatsdepot: 1. Behandlung von Patienten mit Akromegalie, bei denen ein chirurgischer
Eingriff nicht in Frage kommt oder bei denen ein chirurgischer Eingriff keinen Erfolg zeigte, oder zur Überbrückung, bis eine Radiotherapie ihre volle Wirkung zeigt
(siehe Fachinformation Abschnitt 4.2). 2. Behandlung von Patienten mit Symptomen, die mit funktionell aktiven gastroenteropankreatischen endokrinen Tumoren
assoziiert sind, z. B. Karzinoide mit Merkmalen des Karzinoidsyndroms (siehe Fachinformation Abschnitt 5.1). 3. Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenen
neuroendokrinen Tumoren des Mitteldarms oder unbekannter Primärlokalisation, wenn Primärlokalisationen außerhalb des Mitteldarms ausgeschlossen wurden.
4. Behandlung TSH-sezernierender Hypophysenadenome, - wenn sich die Sekretion nach der Operation und/oder Radiotherapie nicht normalisiert hat, - bei Patienten,
für die eine Operation unangemessen ist, - bei bestrahlten Patienten, bis die Radiotherapie ihre volle Wirkung zeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
d. Wirkstoff od. gegen einen d. sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Nebenw. aus klin. Studien: Erkrank. d. Gastrointestinaltrakts: Sehr häufig: Diarrhö,
Bauchschmerzen, Übelkeit, Obstipation, Flatulenz. Häufig: Dyspepsie, Erbrechen, aufgeblähter Bauch, Steatorrhö, ungeformter Stuhl, entfärbter Fäzes. Erkrank.
d. Nervensystems: Sehr häufig: Kopfschmerzen. Häufig: Schwindel. Endokrine Erkrank.: Häufig: Hypothyreose, Störungen d. Schilddrüsenfunkt. Leber- u. Gallenerkrank.:
Sehr häufig: Gallensteine. Häufig: Cholezystitis, Gallengrieß, Hyperbilirubinämie. Stoffw.- u. Ernährungsstörungen: Sehr häufig: Hyperglykämie. Häufig: Hypoglykämie,
verringerte Glukosetoleranz, Appetitlosigkeit. Gelegentlich: Dehydratation. Allg. Erkrank. u. Beschw. am Verabreichungsort: Sehr häufig: Reaktionen a. d. Einstichstelle.
Häufig: Asthenie. Untersuchungen: Häufig: Erhöhte Transaminasen-Werte. Erkrank. d. Haut u. d. Unterhautzellgewebes: Häufig: Pruritus, Exanthem, Alopezie. Erkrank. d.
Atemwege, d. Brustraums u. d. Mediastinums: Häufig: Dyspnoe. Herzerkrank.: Häufig: Bradykardie. Gelegentlich: Tachykardie. Nebenw. aus d. Spontanerfassung: Erkrank.
d. Immunsystems: Anaphylaxie, Allergie/Überempfindlichkeitsreaktionen. Erkrank. d. Haut u. d. Unterhautzellgewebes: Urtikaria. Leber- u. Gallenerkrank.: Akute Pankreatitis,
akute Hepatitis ohne Cholestase, cholestatische Hepatitis, Cholestase, Ikterus, cholestatischer Ikterus. Herzerkrank.: Arrhythmie. Untersuchungen: Erhöhter Spiegel d.
alkalischen Phosphatase, erhöhter Spiegel d. Gamma-Glutamyl-Transferase. Bei Pat. mit
Akromegalie u Karzinoidsyndrom wurden EKG-Veränderungen beobachtet. Warnhinweis:
Sandostatin: Enthält Natriumhydrogencarbonat. Sandostatin LAR-Monatsdepot: Enthält
Carmellose-Natrium. Verschreibungspflichtig. Weitere Angaben siehe Fachinformationen. Stand: August 2014 (MS 09/14.11). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25,
90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0; Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de
* Fachinformation Sandostatin® LAR®, August 2014
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
GRUSSW O RT
d er Ko n gresspräsid e n te n
6
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
hiermit laden wir Sie ganz herzlich zum 58. Symposium der Deutschen Gesellschaft
für Endokrinologie vom 18. bis 21. März 2015 nach Lübeck ein.
Die Tagung steht – angelehnt an Thomas Mann – unter dem Motto:
Endokrinologie – im Dienste der Wahrheit und des Menschen.
Schon Lübecks berühmtester Sohn hatte erkannt, wie schwer es oft ist, die
Bedürfnisse des Menschen mit den Anforderungen der Realität zusammenzubringen.
Gerade in diesem Spannungsfeld – zwischen klinischer Versorgung und
wissenschaftlicher Forschung – zeigt sich die Endokrinologie von ihrer besten
Seite, und das Symposium in Lübeck soll dieser besonderen Bandbreite des Feldes
Rechnung tragen.
Ein spezielles Augenmerk unserer Tagung wird dabei auf der interdisziplinären
Diagnostik und Therapie neuroendokriner Neoplasien, sowie der Transition aus der
Kinder- und Jungendmedizin zur Erwachsenen-Endokrinologie liegen. Thematisch
wollen wir uns zudem auf aktuelle Entwicklungen und neue wissenschaftliche
Ansätze in der Behandlung der großen Volkskrankheiten Adipositas und Diabetes
mellitus fokussieren und dabei die komplexe Interaktion zwischen Endokrinium,
Energiemetabolismus und zentraler Appetitregulation erörtern.
Unserem Tagungsmotto folgend werden wir diese Themen sowohl aus
wissenschaftlicher Perspektive als auch praxisrelevant und interdisziplinär mit
Ihnen debattieren. Gerade für diesen translatorischen Aspekt der Endokrinologie
steht der Standort Lübeck mit seinem klinisch-naturwissenschaftlichen
Forschungsschwerpunkt Gehirn, Hormone und Verhalten und dem zum
Kongressbeginn frisch eröffneten Center for Brain, Behavior and Metabolism.
EN D O K R IN O LO GIE – im D ie n ste d er W a h rh eit u n d d e s M e n sc h e n
w w w.d g e2 0 1 5 .d e
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Wir hoffen, mit der Kombination aus klinischen und naturwissenschaftlichen
Programmpunkten, ergänzt durch spezifische Fortbildungen und Meet-the-ExpertSitzungen Ihr Interesse an einem Besuch unseres Symposiums in Lübeck geweckt zu
haben.
Die Hansestadt Lübeck als UNESCO-Weltkulturerbe bietet Ihnen und Ihrer Familie
mit ihrer historischen Altstadtinsel zahlreiche Gelegenheiten zur kulturellen
Anregung und Zerstreuung. Das nahe Seebad Travemünde lockt zudem mit seiner
Strandpromenade und den Kapitänshäusern zu einer Stippvisite an die Ostsee.
Das Musik- und Kongresshalle (MuK) als Tagungsort liegt direkt am Ufer der
Trave und vis-à-vis zur Altstadt. Lübecks Sehenswürdigkeiten wie z.B. Holstentor,
Buddenbrookhaus oder unser neues Hansemuseum sind allesamt bequem fußläufig
zu erreichen.
Wir freuen uns, Sie zu einer wissenschaftlich spannenden, klinisch hochrelevanten
und menschlich bereichernden Jahrestagung der DGE im Frühjahr 2015 in Lübeck
willkommen zu heißen.
PD Dr. Sebastian M. Schmid und Prof. Dr. Henrik Oster
18. bis
21. März
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
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TAGUNGSORT
Organisation
MUK MUSIK- UND
KONGRESSHALLE
LÜBECK
Willy-Brandt-Allee 10
23554 Lübeck
www.muk.de
Tagungspräsidenten
PD Dr. Sebastian M. Schmid
Medizinische Klinik I
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
Campus Lübeck
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Tel. 0451/500-0 (Pager 2210)
Fax 0451/500-3339
[email protected]
Prof. Dr. Henrik Oster
Medizinische Klinik I
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
Campus Lübeck
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Tagungssekretariat
Tagungsorganisation
Dr. Stephanie Fliedner
Dr. Felix Machleidt
Medizinische Klinik 1
UKSH-Campus Lübeck
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Tel. 0451/500-6481
[email protected]
[email protected]
Allgemeine Anfragen – Tagungsanmeldung
– wissenschaftliche Beiträge
EndoScience Endokrinologie Service GmbH
Hopfengartenweg 19, 90518 Altdorf
Tel. 09187/97424-11
Fax 09187/97424-71
Martin Then: [email protected]
Jutta Johrendt: [email protected]
Silke Winkelhofer: [email protected]
18. bis
21. März
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wenn nach einer chirurgischen Behandlung und/oder Radiotherapie die Spiegel des Wachstumshormons (GH) und/oder des Insulin-like Growth Factor-1
(IGF-1) anormal bleiben oder bei Patienten, die aus anderen Gründen eine medikamentöse Behandlung benötigen. Zur Therapie klinischer Symptome
bei karzinoiden Tumoren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Somatostatin, ähnliche Peptide oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig Diarrhoe, weiche Stühle, Schmerzen im Bauchraum, Cholelithiasis. Häufig: Hypoglykämie, Gewichtsabnahme, Schwindel, Sinusbradykardie, erhöhter Bilirubinspiegel, erhöhte ALAT-Werte, abnorme ASAT-Werte, abnorme ALAT-Werte, erhöhter Blutzuckerspiegel, erhöhter Wert des
glykosylierten Hämoglobins, Kopfschmerzen, Nausea, Erbrechen, Verstopfung, Flatulenz, abdominale Distension, abdominales Unbehagen, Dyspepsie,
Alopezie, Hypotrichose, Müdigkeit, Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen, Verdickung, Verhärtung, Knötchen, Pruritus), biliäre Dilatation. Gelegentlich: Erhöhte ASAT-Werte, erhöhter Blutspiegel der alkalischen Phosphatase, abnormer Bilirubinspiegel, erniedrigter Natriumspiegel, entfärbter Stuhl, Diabetes mellitus, Hyperglykämie, Hitzewallungen, Asthenie, Insomnie. Nach Markteinführung: Gelegentliche Berichte von Pankreatitis. Verschreibungspflichtig
Ipsen Pharma GmbH, 76275 Ettlingen. Stand der Information: Mai 2010 Zul.-Nr.: 61332.00.00 / 61332.01.00 / 61332.02.00
Referenzen
1 Melmed S, Cook D, Schopohl J et al. Rapid and sustained reduction of serum growth hormone and insulin-like growth factor-1 in patients with acromegaly
receiving lanreotide Autogel therapy: a randomized, placebo-controlled, multicenter study with a 52-week open extension. Pituitary 2010;13(1):18-28.
2 Ruszniewski P, Ish-Shalom S, Wymenga M et al. Rapid and sustained relief from the symptoms of carcinoid syndrome: results from an open 6-month
study of the 28-day prolonged-release formulation of lanreotide. Neuroendocrinology. 2004;80(4):244-51.
3 Caron P, Cogne M, Raingeard I et al. Effectiveness and tolerability of 3-year lanreotide Autogel treatment in patients with
acromegaly. Clin Endocrinol (Oxf). 2006;64(2):209-14.
4 Fachinformation Ipsen Pharma GmbH, Somatuline Autogel® 60 mg / 90 mg / 120 mg, Stand Juli 2012.
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Organisation & Komitees
Kongresspräsidenten
10
PD Dr. S. Schmid
Prof. Dr. H. Oster
Tagungssekretäre
Dr. S. Fliedner
Dr. F. Machleidt
LOC und Programm-Komitee
Prof. Dr. G. Brabant
Prof. Dr. J. Flitsch
Prof. Dr. G. Griesinger
Prof. Dr. G. Hintze
Prof. Dr. O. Hiort
Dr. A. Iwen
Prof. Dr. T. Keck
Prof. Dr. M. Laudes
Prof. Dr. H. Lehnert
Prof. Dr. D. Müller-Wieland
Dr. D. Schulte (YARE)
Beratung/Programmvorschläge durch die
Sprecher der Sektionen/AG´s
Sektionen
Angewandte Endokrinologie
Knochenstoffwechsel
Diabetes und Stoffwechsel
Molekulare und Zelluläre Endokrinologie
Nebenniere, Steroide und Hypertonie
Kinderendokrinologie und -diabetologie
Pädiatrische Endokrinologie
Neuroendokrinologie
Reproduktionsbiologie und -medizin
Schilddrüse
Arbeitsgemeinschaften
Hypophyse und Hypophysentumore
Neuroendokrine Gastrointestinale Tumore
Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie
YARE – Young Active Research in Endocrinology
Vorstand der DGE
Präsident
Prof. Dr. Martin Reincke, München
Mediensprecher
Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Schatz, Bochum
Vizepräsident
Prof. Dr. Sven Diederich, Berlin
Schriftleitung
Endokrinologie-Informationen
Prof. Dr. Christof Schöfl, Erlangen
Vizepräsident
PD Dr. Joachim Feldkamp, Bielefeld
Sekretärin und Schatzmeisterin
Dr. Johanna Faust, München
Berufspolitische Fragen
Dr. Cornelia Jaursch-Hancke, Wiesbaden
Dr. Reinhard Santen, Frankfurt
Tagungspräsident 2015
PD Dr. Sebastian M. Schmid, Lübeck
Tagungspräsident 2016
Prof. Dr. Karl Günter Stalla, München
Tagungspräsident 2017
Prof. Dr. Martin Fassnacht, Würzburg
18. bis
21. März
Einfach
entscheidend
• Passt einfach in jede Hand
• Einfaches Auslösen der
Injektion
• Klickgeräusch, wenn der
Dosisvorwahlknopf wieder
auf null steht
* Nach Anbruch kann Norditropin® maximal 21 Tage nicht über 25°C bzw. alternativ maximal 28 Tage zwischen 2°C – 8°C gelagert werden.
Norditropin® FlexPro® 5 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Norditropin® FlexPro® 10 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Norditropin®
FlexPro® 15 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Somatropin. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Somatropin (Ursprung:
rekombinante DNA, gentechnisch hergestellt aus E. coli). 1 ml Injektionslösung enthält 3,3 mg/ 6,7 mg/ 10 mg Somatropin. 1 mg Somatropin entspricht 3 I.E. Sonstige Bestandteile:
Mannitol (Ph. Eur.), Histidin, Poloxamer (188), Phenol, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure 2 %, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Bei Kindern Wachstumshormonmangel,
Ullrich-Turner-Syndrom, eingeschränkte Nierenfunktion und Kleinwuchs bei vorgeburtlicher Wachstumsverzögerung (SGA). Bei Erwachsenen fortbestehender Wachstumshormonmangel, der bereits in der Kindheit behandelt wurde, und verringerte oder verloren gegangene Wachstumshormonproduktion aufgrund einer Krankheit, eines Tumors oder dessen
Behandlung, die die Wachstumshormon bildende Drüse (Hypophyse) betreffen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Schwangerschaft, Stillzeit, nach
Nierentransplantation, bei Tumorerkrankung oder aktuell durchgeführter antitumoraler Therapie, bei akuter schwerwiegender Erkrankung, wenn das Längenwachstum abgeschlossen
ist und kein Wachstumshormonmangel mehr besteht. Vorsichtsmaßnahmen: Die Wachstumshormonbehandlung sollte von Ärzten mit besonderen Kenntnissen darüber durchgeführt
werden. Besondere Vorsicht ist erforderlich bei Patienten mit Diabetes mellitus, Tumorerkrankungen, Anzeichen eines erhöhten Hirndrucks, Schilddrüsenstörung, Nierenerkrankung,
Hinweisen auf Skoliose und Patienten über 60 Jahre oder die als Erwachsene über 5 Jahre mit Somatropin behandelt wurden. Die Dosierungen von Immunsuppressiva, Insulin,
Antiepileptika und sonstiger Hormontherapie müssen möglicherweise angepasst werden. Nebenwirkungen: Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle, allergische oder
anaphylaktische Reaktionen, Hautausschlag, Parästhesien, Pruritus, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit, Erbrechen, benigne intrakranielle Hypertension, periphere Ödeme,
Karpaltunnelsyndrom, verstärktes Wachstum der Hände und Füße, Ohrinfektionen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Gelenk- und Muskelsteife, Abfall des Serumthyroxinspiegels,
Anstieg der alkalischen Phosphatase, Hyperglykämie, Diabetes mellitus Typ II, Morbus Perthes. Fälle von Leukämie und Wiederauftreten von Hirntumoren wurden berichtet, allerdings
gibt es keine Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang mit Somatropin. Antikörperbildung gegen Somatropin. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk Pharma GmbH,
Brucknerstraße 1, 55127 Mainz.
Stand: August 2012
Norditropin® und FlexPro® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk Health Care AG, Zürich.
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Allg e m ein e Infor m a tio n
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Kongresssprache
Die Sprache des wissenschaftlichen Programms
ist Deutsch oder Englisch. Freie Vorträge und
Posterpräsentationen können ebenfalls in Deutsch
oder Englisch gehalten werden.
Zertifizierung
Die Jahrestagung wird als berufsbezogene
Fortbildung bei der Landesärztekammer
Schleswig Holstein als Fortbildungsveranstaltung
für Ärzte/-innen angemeldet. Alle Teilnehmer
der Jahrestagung erhalten eine allgemeine
Teilnahmebescheinigung.
Sponsorenbetreuung
EndoScience
Endokrinologie Service GmbH
Hopfengartenweg 19, 90518 Altdorf
Tel. 09187/97424-11
Fax 09187/97424-71
Martin Then:
[email protected]
Silke Winkelhofer:
[email protected]
EN D O K R IN O LO GIE – im D ie n ste d er W a h rh eit u n d d e s M e n sc h e n
w w w.d g e2 0 1 5 .d e
Fachausstellung
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Begleitend zum 58. Symposium findet die
Ausstellung pharmazeutischer, diagnostischer
und medizintechnischer Firmen sowie
medizinischer Fachliteratur statt.
Auf Wunsch erhalten Sie unsere ausführlichen
Informationen für Aussteller und Sponsoren:
EndoScience Endokrinologie Service GmbH
Hopfengartenweg 19, 90518 Altdorf
Martin Then
Tel. 09187/97424-11
Fax 09187/97424-71
[email protected]
Silke Winkelhofer
Tel. 09187/97424-12
Fax 09187/97424-72
[email protected]
Industrieforum Hormone
Folgenden Firmen, die am Industrieforum Hormone
der DGE teilnehmen, danken wir ganz besonders
für die Unterstützung der Jahrestagungen der DGE:
Amgen GmbH, München
Genzyme Deutschland GmbH, Neu-Isenburg
HRA Pharma GmbH, Bochum
Ipsen Pharma GmbH, Ettlingen
Jenapharm GmbH & Co. KG, Jena
Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg
Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz
Pfizer Pharma GmbH, Berlin
Sandoz Biopharmaceuticals GmbH, Holzkirchen
ViroPharma GmbH, München
18. bis
21. März
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Registrierung
Die Registrierung erfolgt bevorzugt online unter www.dge2015.de
14
Anmeldung und Zahlungseingang müssen bis zum 8.3.2015 erfolgen. Nach Eingang der
Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung (per E-Mail). Die Anmeldegebühr richtet
sich nach dem Zeitpunkt der Anmeldung (Eingang der Online-Anmeldung bzw. Datum des
Poststempels).
Anmeldeschluss ist der 8.3.2015, danach ist nur noch eine Anmeldung vor Ort möglich.
Bezahlung
Sie können mittels Überweisung zahlen. Entrichten Sie bitte die Gebühr unter genauer
Angabe Ihres Namens und des Vermerks „JT Lübeck 2015“ auf das Konto der Deutschen
Gesellschaft für Endokrinologie:
IBAN: DE 56 3005 0110 0032 0237 56
SWIFT-BIC: DUSSDEDDXXX
Stornierung
Stornierungen sollen grundsätzlich ausschließlich schriftlich an die EndoScience
Endokrinologie Service GmbH erfolgen. Bei Rücktritt bis zum 2.3.2015 erfolgt die
Rückerstattung der Tagungsgebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 35 EUR.
Danach ist keine Rückerstattung mehr möglich.
Tagungsgebühren
bis einschl. 16.2.
ab 17.2. bis 8.3.
Mitglieder der DGE
180 €
230 €
Endokrinologie-Assistenten,
Studenten, Doktoranden (Nachweis erforderlich)
60 €
100 €
Nichtmitglieder
300 €
350 €
(einschl. Assistenzärzte und Senior-Mitglieder)
Tageskarten sind vor Ort erhältlich.
Bitte beachten Sie, dass es eine erhöhte Vor-Ort-Anmeldegebühr geben wird!
18. bis
21. März
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Kinder
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Omnitrope® 5 mg/1,5 ml/- 10 mg/1,5 ml/- 15 mg/1,5 ml Injektionslösung: Wirkstoff: Somatropin. Zusammensetz.: 1 ml Lsg. enth. 3,3/6,7/10 mg Somatropin (aus gentechn.
veränd. E. coli) (entspr. 10/20/30 I.E.). Eine Patrone enth. 1,5 ml entspr. 5/10/15 mg Somatropin (15/30/45 I.E.). Sonst. Bestandt.: 5 mg/1,5 ml: Di-Na-hydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat
Dihydrat, Mannitol, Poloxamer 188, Benzylalkohol, Wasser f. Inj.-zwecke. 10 mg/1,5 ml: Di-Na-hydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat Dihydrat, Glycin, Poloxamer 188, Phenol, Wasser f.
Inj.-zwecke. 15 mg/1,5 ml: Di-Na-hydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat Dihydrat, Na-chlorid, Poloxamer 188, Phenol, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgeb.: Kleinkdr., Kdr. u. Jugendl.:
Wachstumsstör. durch unzureich. Sekretion v. Wachstumshormon (Wachstumshormonmangel WHM), Wachstumsstör. infolge eines Ullrich-Turner-Syndr. od. chron. Niereninsuff., Wachstumsstör. b. kleinwüchs. Kdr./Jugendl.
(akt. Körpergrößen SDS < -2,5 u. mehr als < -1 unterhalb des elterl. Zielgrößen SDS) als Folge einer intrauterinen Wachstumsverzög. (SGA = Small for Gestational Age, Geburtsgewicht u./od. Geburtslänge
< - 2,0 SDS bezogen auf das Gestationsalter), die bis zum Alter v. 4 Jahren od. später kein Aufholwachstum zeigten (Wachstumsgeschwindigk. < 0 SDS im letzten Jahr). Prader-Willi-Syndr. (PWS), zur Verbess. v. Wachstum
u. Körperzusammensetz. (gesichert durch genet. Tests). Erw.: Substitutionsther. b. ausgeprägtem WHM Manifest. im Erw.-alter: Pat. m. schwerem WHM assoziiert m. multiplem Hormonmangel inf. einer bekannten
Erkrank. d. hypothalamischen-hypophysären Syst. u. mind. einem weiteren Hormonausfall d. Hypophyse, außer Prolaktin (Bestimm. durch dynam. Test). Manifest. in der Kindh.: B. Pat. m. Erstmanifest. eines WHM erneute
Untersuch. der Kapa. zur Sekretion von WH. B. Pat. mit erhöhter Wahrscheinl. f. persistier. WHM ist ein niedr. IGF-I-Spieg. (SDS < -2) ohne WH-Therap. über mind. 4 Wo als ausreich. Beweis zu betrachten. Gegenanz.: Überempf. geg. Inhaltsst., Anz. einer Tumorakt., aktive intrakranielle Tumoren, nicht abgeschlossene Tumorbehandl., b. Kdr. m. geschloss. Epiphysenfugen nicht z. Verbess. d. Körpergröße einsetzen.,
Komplikat. infolge einer akuten krit. Erkrank. nach operat. Eingriffen am offenen Herzen bzw. im Abdom.-ber., infolge v. Polytrauma, akuter respirat. Insuff. od. ähnl. Komplikat., Schwangersch.
Nebenwirk.: Leukämie, Antikörperbild., Diab. mell. Typ II, Parästhesie, b. Erw. Karpaltunnelsyndr., benigne intrakran. Hypertension, Pankreatitis, transitor. lokale Hautreakt.; Steifh. i. d. Extremitäten, Arthralgie,
Myalgie, periph. Ödeme, Verringer. d. Cortisolspiegels. Nach Markteinf. seltene Fälle v. plötzl. Tod bei Prader-Willi-Syndr., es konnte jedoch kein kausaler Zus.-hang nachgewiesen werden. Weit. Einzelh. u. Hinw. s. Fach- u.
Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig. Mat.-Nr.: 3/51007100 Stand: Oktober 2013 Sandoz GmbH, A-6250 Kundl, Österreich
a Novartis company
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Einreichen von Abstracts
16
Das wissenschaftliche Programmkomitee lädt ein, Abstracts für Vorträge und
Posterpräsentationen zu allen Aspekten der klinischen, experimentellen und
molekularen Endokrinologie einzureichen.
Angenommene Abstracts werden in einer zitierfähigen DVD veröffentlicht
(mit freundlicher Unterstützung der Fa. Novo Nordisk).
Abstracts online einreichen
Die Einreichung von Abstracts muss elektronisch im Internet erfolgen:
www.dge2015.de
DEADLINE ist der 16.12.2014.
Nach diesem Termin können keine Abstracts mehr angenommen werden.
Die Abstracts müssen in englischer Sprache verfasst sein, die Präsentation
während des Kongresses kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Bitte lesen Sie die Anleitung zur Abfassung und Einreichung der Abstracts im
Internet genau durch.
Der Abstract-Text darf nicht mehr als 2000 Zeichen enthalten
(inklusive Leerzeichen, ohne Abstract-Titel, ohne Autoren und Institute).
Sie dürfen max. 1 Tabelle anlegen ODER 1 Bild hochladen.
Für eine Tabelle gilt:
➢ Jede Tabelle sollte nicht größer als 10 Zeilen x 10 Spalten sein.
➢ Für jede Zeile einer Tabelle werden 50 Zeichen (von 2000) abgezogen.
Für ein Bild gilt:
➢ Sie können Bilder im JPG, GIF oder PNG Format hochladen.
➢ Die maximale Dateigrösse je Bild beträgt 500 KB.
➢ Die maximale Pixelgrösse eines Bildes beträgt 600(b) x 800(h) Pixel.
➢ Jedes Bild wird mit 300 Zeichen gezählt.
EN D O K R IN O LO GIE – im D ie n ste d er W a h rh eit u n d d e s M e n sc h e n
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Die Veranstalter entscheiden, ob Ihr Abstract als Vortrag oder Poster
präsentiert wird. Über die Annahme und Präsentationsart / Ablehnung
der Abstracts werden Sie Anfang Februar 2015 per e-mail informiert.
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Ordnen Sie jedem Abstract eines der folgenden Themen zu.
Themen für die Abstracteinreichung
Nebenniere, Steroide und Hypertonie
Hypophyse
Schilddrüse
Stress/Einfluss auf Stoffwechsel
Knochenstoffwechsel
Mechanismen der Adipositas
Inflammation, Sepsis und Hormone
Endokrine Chirurgie
Lipidom und Stoffwechsel
Stoffwechsel und Diabetes
Endokrinologie/Onkologie/endokrine Tumoren
Reproduktionsmedizin und -biologie
Einfluss von Hormonen auf die Psyche
Endokrine Stammzellen und Transplantation
Gynäkologische Endokrinologie
Neuroendokrinologie
Altern und Alterungsprozesse
Clinical Case Reports
Verschiedenes
Bei „Clinical Case Reports“ können klinische Fälle mit einem nach
den allgemeinen Richtlinien verfassten Abstract eingereicht werden.
Angenommene Fallberichte werden als Poster präsentiert.
Einreichen von Abstracts
18. bis
21. März
Sind Sie schon
Mitglied der DGE?
Profitieren Sie von den günstigen Tagungsgebühren
für Mitglieder und anderen Vergünstigungen!
Besonders interessant ist dies für
junge Wissenschaftler und Kliniker,
die assoziierte Mitglieder der DGE
werden können. Wenn zum Zeitpunkt
der Registrierung ein Antrag auf
Mitgliedschaft in der Geschäftsstelle
der DGE vorliegt, können Sie sich zu
reduzierten Gebühren anmelden.
Nähere Informationen und
Anträge auf Mitgliedschaft
finden Sie unter
www.endokrinologie.
net/mitglied-werden.php
oder erfahren Sie über die
Geschäftsstelle der DGE
Tel 09187-97424-11
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Scannen Sie den QR-Code
um mehr zu erfahren
Congress and Event / planning / organisation / management
Kongressund Event-
Planung
Organisation
Management
EndoScience
Endokrinologie Service GmbH
Hopfengartenweg 19 / 90518 Altdorf / Germany
T +49 [0]9187-97424-11 / F +49 [0]9187-97424-71
[email protected]
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Hauptthemen
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Diagnostik
und Therapie
neuroendokriner
Neoplasien
Transition
in der
Endokrinologie
Adipositas
und Diabetes:
(neuro)endokrine
Regulation der
Energiehomöostase
Endocrine
Disrupters
Fortbildung
für Endokrinologie-Assistent/-innen DGE
und andere Assistenzberufe
in der Endokrinologie
Freitag, 20. März, 8.30–17.30
Behandelt werden verschiedene Themen
der klinischen Endokrinologie
Gebühr: 60,00 € (bis 16. Februar), danach 100,00 €
Anmeldung Online unter www.dge2015.de
RiliBÄK
konkret
Samstag 21. März
Fachspezische
Humangenetische
Fortbildung für
Endokrinologen
Samstag 21. März
EN D O K R IN O LO GIE – im D ie n ste d er W a h rh eit u n d d e s M e n sc h e n
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21
Reisekostenstipendien der
Die DGE unterstützt durch ihre Reisekostenstipendien die Teilnahme von Studenten und
jungen Wissenschaftlern (bis maximal 10 Jahre nach letztem Studienabschluß) an
DGE-Veranstaltungen.
Voraussetzung für den Erhalt eines Reisekostenstipendiums ist neben der Mitgliedschaft
in der DGE ein aktiver Kongressbeitrag als Erstautor oder Co-Autor. Zusagen können pro
Bewerber maximal einmal pro Jahr bis zu einer Höhe von 200 € für Anreisen innerhalb
Deutschlands, 400 € aus dem europäischen Ausland und 600 € von außerhalb Europas
erteilt werden. Die Auszahlung erfolgt bei oder nach der Veranstaltung gegen Vorlage
von Originalbelegen.
Die Antragstellung muß bis spätestens 8 Wochen vor Beginn des Kongresses online
erfolgen.
Durch freundliche Unterstützung mehrerer teilnehmender Firmen des Industrieforum
Hormone können in diesem Jahr erstmals 300 Reisekostenstipendien zur Verfügung
gestellt werden!
Die Sponsorfirmen und das Anmeldeformular sind unter www.endokrinologie.net/
reisekosten-stipendium.php abrufbar.
18. bis
21. März
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
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Information
Das Tourismusbüro Lübeck hat für die Teilnehmer der DGE Jahrestagung
Zimmerkontingente in diversen Hotels geblockt. Diese können über folgenden
Link direkt gebucht werden:
https://event.onax.ch/Event5Luebeck/de-DE/Home/Entry?idLayout=75181c30-802b41f5-80cb-ebc9f2711ed1
Für die Online-Buchung geben Sie zuerst den Teilnehmernamen (und eventuell die
Begleitperson) ein. Danach erfolgt die Eingabe des Buchungszeitraumes worauf hin
alle verfügbaren Hotels angezeigt werden.
Nach Auswahl eines Hotels wird die Buchung mit Zustimmung der AGBs
abgeschlossen. Die Internetbuchung geht dann beim Tourismusbüro Lübeck ein, wird
geprüft und per Mail bestätigt.
Gruppenbuchungen
Sollten Sie eine größere Anzahl an Zimmern buchen wollen, so können Sie dies über
die o.g. Onlinereservierung tun. Anstelle des Teilnehmernamens geben Sie erst einmal
„No Name“ ein und vermerken bitte in den Kommentaren an die Unterkunft, dass die
Namen folgen.
Sie können sich aber auch gerne direkt an das Tourismusbüro Lübeck wenden und alle
Einzelheiten direkt besprechen.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
Tourismusbüro Lübeck (Lübeck und Travemünde Marketing GmbH):
Christin Rambow
Gästeservice
Holstentorplatz 1 • 23552 Lübeck
Tel.: +49 451 4091 956
Fax: +49 451 4091 992
E-Mail: [email protected]
18. bis
21. März
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
24
Abendveranstaltungen
M i t t w o ch
18.3.2015
festliche
Abendveranstaltung
in hanseatischer
Atmosphäre
am Hafen Lübeck
D o n n e rs t a g
19.3.2015
Posterparty
in der MuK
F re i t a g
20.3.2015
Science-Slam:
„It´s all about
hormones“
EN D O K R IN O LO GIE – im D ie n ste d er W a h rh eit u n d d e s M e n sc h e n
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Scie nce
Slam
25
Der Science Slam „ It´s all about hormones“ erlaubt
Nachwuchswissenschaftlern, ihre endokrinologischen
Forschungsprojekte in einem unterhaltsamen 10-MinutenVortrag vorzustellen. Im Gegensatz zum Poetry Slam sind
Hilfsmittel wie PowerPoint-Präsentationen, Requisiten
oder Live-Experimente erlaubt und erwünscht. Ziel ist es,
Wissenschaftler zu ermutigen, ihre Arbeit aus dem Bereich
Endokrinologie auf unterhaltsame und auch für Laien
verständliche Art darzustellen. Wichtig ist, das Thema
Endokrinologie leicht verständlich und unterhaltsam
aufzubereiten, und dem Publikum zu zeigen, welchen
endokrinologischen Themen sich junge Wissenschaftler
in ihren Labors widmen. Das Publikum entscheidet
schließlich per Applaus-o-Meter über den Gewinner.
Als Preise winken Reisestipendien zur DGE 2016, Bregrenz
Summer School und YARE 2016.
Ticket
Mento
rMentor-Ticket
Ein gelungenes Beispiel für ein Science Slam Beitrag zu
Testosteron findet sich auf youtube unter
http://www.youtube.com/watch?v=QlrYdxzaLeM
Mentor-Ticket
Mit dem Mentor-Ticket laden Sie einen oder am besten
gleich mehrere Mentees/Mitarbeiter Ihrer Wahl zur festlichen
Abendveranstaltung der DGE 2015 ein. Sie geben so Ihren
Schützlingen die Gelegenheit, an diesem Abend Kontakte
zu knüpfen und zukünftige Kooperationen zu planen.
Außerdem schaffen Sie die Möglichkeit, Ihre Mentees in
festlicher Atmosphäre noch besser kennenzulernen.
18. bis
21. März
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Wissenschaftspreise
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Sc h o eller-Ju n k m a n n -Pr eis 201 5
12.000 EUR – unterstützt von Ipsen Pharma GmbH, Ettlingen
Gesamte Endokrinologie
N o va r tis-Pr eis „ Ju n g e En d o k rin olo gie“ 201 5
10.000 EUR – unterstützt von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Klinische und klinisch-experimentelle Endokrinologie
(außer Diabetes mellitus und Schilddrüse)
Er n st u n d Ber t a Sc h a rr er Pr eis 201 5
5.000 EUR – unterstützt von: Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg
Klinische und präklinische Neuroendokrinologie
T h e P fizer Yo u n g In ve stig a to rs’ Fello w s hip 201 5
10.000 EUR – unterstützt von: Pfizer Deutschland GmbH, Berlin
Vo n B a se d o w -Pr eis 201 5
5.000 EUR – unterstützt von: Henning
Vo n Re cklin g h a u se n -Pr eis 201 5
Deadline für die Einreichung: 15. Januar 2015
5.000 EUR – unterstützt von: Lilly Pharma GmbH, Amgen GmbH und
medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG
Ausführliche Informationen finden Sie unter:
www.endokrinologie.net/preise-stipendien.php
Allg e m ein e Info r m a tio n e n
Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
(DGE) unterstützt herausragende Erfolge in
grundlegenden und klinischen Forschungen
und verleiht momentan mehrere Preise und
Stipendien an junge Wissenschaftler.
DEADLINE für die Einreichung von
Bewerbungen ist der 13. Dezember 2014.
Die Preise werden im Rahmen der
Jahrestagung verliehen.
18. bis
21. März
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2 7. 11 .1 4
–
2 9. 11 .1 4
18 .0 3. 15
–
21 .0 3. 15
MARBURG
Gemeinsame Jahrestagung der Sektion
Schilddrüse der DGE und Jahrestagung
der Arbeitsgemeinschaft Schilddrüse
der Deutschen Gesellschaft für
Nuklearmedizin
LÜBECK
58. Symposium der Deutschen
Gesellschaft für Endokrinologie
2 4 .0 4 .1 5
–
2 5 .0 4 .1 5
LUISENTHAL
7. Luisenthaler Gespräch
2 9.0 5 .1 5
–
30 .0 5 .1 5
FRANKFURT Maritim Hotel
Gemeinsame Jahrestagung der Sektion
Angewandte Endokrinologie der DGE
und der DGAE
2 8 .0 5 .1 6
–
0 1 .0 6 .1 6
MUNICH Germany
18th European Congress of
Endocrinology (ECE 2016)
Deutsche Gesellschaft
für Endokrinologie
Hormone und
Stoff wechsel
Organisation
EndoScience Endokrinologie Service GmbH
Tel.: 09187 / 97 424 11
Fax: 09187 / 97 424 71
E-Mail: [email protected]
Alle Veranstaltungen finden Sie unter
www.endokrinologie.net/veranstaltungen.php
58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
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EN D O K R IN O LO GIE – im D ie n ste d er W a h rh eit u n d d e s M e n sc h e n
Metopiron® 250 mg Weichkapseln Wirkstoff: Metyrapon 250 mg. Sonstige Bestandteile: Glycerol 85%, Macrogol 400, Macrogol 4000, gereinigtes Wasser, Gelatine, Glycerol 85%, Titandioxid (E171), 3-Ethoxy-4-hydroxybenzaldehyd, 1-(4-Methoxyphenyl)ethanon, Natriumethyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat, Drucktinte (rot): Carminsäure (E120),
Aluminiumchlorid-Hexahydrat, Natriumhydroxid, Hypromellose, Propylenglycol. Anwendungsgebiete: Anwendung als Diagnosetest für ACTH-Insuffizienz und für die Differenzialdiagnose des
ACTH-abhängigen Cushing-Syndroms. Als Therapeutikum bei Patienten mit endogenem Cushing-Syndrom. Gegenanzeigen: Manifeste primäre Nebennierenrindeninsuffizienz. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Natriumethyl-4-hydroxybenzoat, Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat oder einen sonstigen Bestandteile. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Für
den Diagnosetest: Rücksprache mit dem Arzt ist vor Einnahme erforderlich, falls der Hormonspiegel niedrig ist oder sein könnte. Bei Lebererkrankung oder -schädigung muss getestet werden
ob Metopiron® geeignet ist. Bei gleichzeitiger Einnahme von Glucocorticoiden kann der Metopiron-Test möglicherweise nicht durchgeführt werden. Anwendung als Diagnosetest nur im Beisein
einer medizinischen Fachkraft. Während der Behandlung mit Metopiron®: Anwendung von Metopiron® kann dazu führen, dass die Nebennierendrüsen vorübergehend weniger Hormone (Cortisol)
bilden. Dies kann durch eine geeignete Hormonmedikation korrigiert werden. Bei Cushing-Syndrom: Möglicherweise ist die Einnahme von Arzneimittel zur Verhinderung von Infektionen erforderlich.
Bei Auftreten von anhaltender Kurzatmigkeit und Fieber über mehrere Stunden oder Tage sollte geprüft werden ob es sich um eine beginnende schwerwiegende Lungeninfektion handeln kann.
Rücksprache mit dem Arzt beim Auftreten von: Schwäche, Müdigkeit, Appetitverlust, Übelkeit, Erbrechen. Diese Symptome sowie niedriger Blutdruck, hohe Kaliumspiegel, niedrige Natriumspiegel
oder niedrige Glukosespiegel im Blut können Anzeichen von Hypocortisolismus sein. Bei dokumentiertem Hypocortisolismus könnte möglicherweise vorübergehend eine Steroid- (Glucocorticoid-)
Ersatztherapie erfolgen, und/oder die Metopiron-Dosis verringert oder die Behandlung ausgesetzt werden. Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen
führen. Bei Langzeitanwendung von Metopiron® kann der Blutdruck steigen. Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen könnten durch die Bestandteile Natrium-Parahydroxybenzoate
hervorgerufen werden. Einnahme von Metopiron® zusammen mit anderen Arzneimitteln: Abklärung ist erforderlich ob deren Anwendung Tests mit Metopiron® beeinflussen können. Folgenden
Arzneimittel können die Ergebnisse des Metopiron-Tests beeinflussen: Antikonvulsiva (z. B. Phenytoin, Barbiturate), Antidepressiva und Neuroleptika (z. B. Amitriptylin, Chlorpromazin, Alprazolam),
die Hypothalamus-Hypophysen-Achse beeinflussende Hormone (z.B. Cortisol, Hydrocortison, ACTH, Tetracosactid), Corticosteroide, Thyreostatika (z. B. Thyroxin, Liothyroxin, Carbimazol), Cyproheptadin (z. B. Periactin). Metopiron® kann die Toxizität von Paracetamol (Acetaminophen) potenzieren. Schwangeschaft: Metopiron® darf bei Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
Anwendung von Metopiron® ist nicht empfohlen bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine Empfängnisverhütung anwenden. Stillzeit: Nicht stillen während der Behandlung da Metyrapon
über die Muttermilch aufgenommen werden könnte. Kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen falls nach Einnahme Schwindel oder Benommenheit auftreten. Nebenwirkungen: Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Nicht bekannte/abschätzbare Häufigkeit: Knochenmarkversagen, Hypertonie, Alopezie. Häufig: Schwindel, Sedierung, Kopfschmerz,
Hypotonie, Übelkeit, Erbrechen. Selten: Nebenniereninsuffizienz, Bauchschmerzen, Hirsutismus, allergische Dermatitis. Hinweise zur Handhabung und besondere Vorsichtsmaßnahmen
für die Beseitigung: Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Flasche fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen, unter 30°C lagern. Nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgen. Pharmazeutischer Unternehmer: Laboratoire HRA Pharma - 15 rue Beranger - 75003 Paris - Frankreich. Verschreibungspflichtig. Weit. Angaben: Stand: Juli 2014
Lysodren® 500 mg Tabletten Wirkstoff: Mitotan 500 mg Sonstige Bestandteile: Maisstärke - Mikrokristalline Cellulose {E 460), Macrogol 3350, Hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Lysodren ist ein antitumorales Medikament. Dieses Arzneimittel wird für die Behandlung der Symptome des fortgeschrittenen, nicht operablen, metastasierenden oder rezidivierenden
Nebennierenkarzinoms verwendet. Die Wirkung von Lysodren bei nicht-funktionellem Nebennierenrindenkarzinom ist nicht belegt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoff oder
einen sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Anwendung von Spironolacton. Anwendung während der Stillzeit. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Besondere Vorsicht ist geboten wenn während der Behandlung eine Verletzung (Schock, schweres Trauma), eine Infektion oder eine Erkrankung auftritt und bei Patienten mit schweren Leber- oder
Nierenproblemen. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Behandlung mit Warfarin oder anderen Antikoagulantien (möglicherweise muss die Dosis angepasst werden), bei gleichzeitiger Behandlung
mit Antiepileptika, Rifabutin oder Rifampicin, Griseofulvin, und pflanzlichen Präparaten, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten. Die Handhabung des Arzneimittels darf nur durch den
Patienten und seine Pflegepersonen erfolgen (nicht durch schwangere Frauen). Eine Hormonbehandlung kann für die Dauer der Behandlung mit Lysodren vom Arzt vorgesehen werden. Patienten
sollten eine Patientenkarte mit sich führen (siehe Packungsbeilage). Schwangeschaft: Lysodren kann den Fetus schädigen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Erbrechen, Nausea, Diarrhöe, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, anormale Sinnesempfindungen wie Kribbeln, Bewegungs- und Koordinationsstörungen, Schwindel, Verwirrung, Schläfrigkeit, Erschöpfung, Muskelschwäche, Entzündung (Schwellung, Hitzewallung, Schmerzen) der Schleimhäute, Hautausschlag, Blutungsstörungen, Anstieg des Cholesterins, der Triglyzeride und der Leberenzyme, Rückgang der Anzahl der
weißen Blutkörperchen, Überentwicklung der Brust bei Männern, Nebenniereninsuffizienz. Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Störungen des peripheren Nervensystems: Sinnesstörungen,
Muskelschwäche und Atrophie, Verringerung des Sehnenreflexes und vasomotorische Symptome wie Hitzewallungen, Schwitzen und Schlafstörungen, Beeinträchtigung geistiger Fähigkeiten, Bewegungsstörungen, Abnahme der roten Blutkörperchen, Abnahme der Blutplättchen, Hepatitis, Schwierigkeiten bei der Muskelkoordination. Weitere: Fieber, allgemeine Schmerzen, Hitzewallungen,
hoher oder niedriger Blutdruck, Gefühl des Schwindels/Vertigo bei plötzlichem Aufstehen, erhöhte Speichelproduktion, Augenstörungen: Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Doppelsichtigkeit,
Verzerrung von Bildern, Blendungsempfindlichkeit; Pilzinfektion, Leberschädigung, verringerte Harnsäurewerte in Blutuntersuchungen, Blasenentzündung mit Blutungen, Blut im Urin, Proteine im
Urin, Gleichgewichtsstörung, Störung des Geschmackssinns, Verdauungsstörungen. Bei Kindern und Jugendlichen wurden Schilddrüsenprobleme, neuro-psychologische und Wachstumsretardierung und ein Fall von Enzephalopathie beobachtet. Hinweise zur Handhabung und besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung: Zytotoxisch. Im Originalbehältnis aufbewahren.
Handhabung nur durch Patienten oder Pflegende mit Handschuhen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.- Abfallmaterialien entsprechend den nationalen Anforderungen für
zytotoxische Arzneimittel entsorgen. Pharmazeutischer Unternehmer: Laboratoire HRA Pharma - 15 rue Beranger - 75003 Paris - Frankreich. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2013
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*Pflichttexte siehe vorherige Seite
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