Regenbogenhaut- entzündung (Iritis) Patienten

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In Lohr am Main sind für Ihre optimale medizinische
Behandlung drei Einrichtungen der Augenheilkunde
unter einem Dach vereint: die Facharztpraxis für
Augenheilkunde, das Augenärztliche OP-Zentrum
sowie die Augen-Laser-Klinik zur Korrektur von
Fehlsichtigkeiten.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit, persönliche
Beratung und Betreuung sowie Technik auf dem
neuesten Stand der Augenmedizin sichern Ihnen als
Patienten optimale medizinische Ergebnisse.
Regenbogenhautentzündung (Iritis)
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REGENBOGENHAUTENTZÜNDUNG
SYMPTOME & BEHANDLUNG
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Was versteht man unter der
Regenbogenhautentzündung
(Iritis)?
Die Ursachen der
Regenbogenhautentzündung
(Iritis)
Die Behandlung der
Regenbogenhautentzündung
(Iritis)
Eine Regenbogenhautentzündung (Iritis) macht sich oft
bemerkbar durch Lichtscheu, dumpfe Augenschmerzen,
Stirnkopfschmerzen und unscharfes Sehen, besonders
in der Nähe.
Die möglichen Ursachen einer Regenbogenhautentzündung sind sehr vielfältig. In der Regel wird Ihr Hausarzt
einige Untersuchungen durchführen, Blut abnehmen
und evtl. ein Röntgenbild veranlassen.
Unbehandelt kann die Iritis zu einem chronischen
Augendruckanstieg, also einem Grünen Star, führen.
Auch ein Grauer Star, also eine Trübung der Augenlinse,
kann sich langfristig einstellen.
Bei der mikroskopischen Augenuntersuchung sieht
man Eiweißausschwitzungen im Inneren des Auges,
die sich an der Rückfläche der Hornhaut festsetzen
können oder auch Verklebungen der Pupille bewirken.
Einige chronische Erkrankungen und Allgemeinleiden
können mit einer Iritis in Verbindung stehen, wie z. B.
chronische Gelenkserkrankungen, Bechterew’sche
Erkrankungen, Harnwegsinfekte, etc.
Zur Behandlung wird deshalb die Pupille für einige Tage
mit Augentropfen erweitert, wodurch die genannten
Verklebungen verhindert und eine Ruhigstellung der
Regenbogenhaut erreicht wird. Während dieser Zeit
darf kein Kraftfahrzeug geführt werden.
Andererseits können auch Infektionen mit Bakterien,
Viren oder Pilzen eine Regenbogenhautentzündung
auslösen. Aus diesem Grund gibt manchmal die Suche
nach Antikörpern im Blut einen bestimmten Hinweis.
Iris
(Regenbogenhaut)
Abb.:
Anatomie des Auges im Längsschnitt
Meistens allerdings kann die Ursache der Erkrankung
nicht geklärt werden. Dann muss bei jedem erneuten
Auftreten der Augenbeschwerden möglichst frühzeitig
wieder eine Behandlung mit Augentropfen erfolgen, um
langfristige Schäden für das Auge zu verhindern.
Weiterhin müssen häufig und regelmäßig cortisonhaltige
Augentropfen gegen die Entzündung im Augeninneren
in den Bindehautsack geträufelt werden. Körperliche
Ruhe unterstützt den Heilungsverlauf.
Bei schweren Verläufen kann sogar die Einnahme
von Cortisontabletten für die Unterdrückung der
Entzündung notwendig sein. Bis zum Abklingen der Iritis
sind Kontrollen von Sehschärfe und Augeninnendruck
empfehlenswert.
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