Trrrrräng, trrrräng… Spechte hämmern an Bäume, um Futter zu finden, Höhlen zu zimmern, ihr Revier zu markieren und Geschlechtspartner anzulocken. So retten sie raren Arten wie Siebenschläfern, Raufusskäuzen oder Hohltauben das Leben. Text: Andreas Krebs A lle paar Sekunden erschallt im Stazerwald ein Trommelwirbel. Ein Specht – genauer ein Grünspecht. Er hämmert an einen Baum mit bis zu 20 Schlägen pro Sekunde, 12 000 Mal am Tag, und bei jedem Schlag wirken Kräfte von bis zu 1200 g. Das würde kein Mensch überleben. Muskelpakete statt Salicylsäure Und dem Specht schmerzt nicht einmal der Kopf? Das macht stutzig. «Auch Mediziner haben Untersuchungen gemacht», weiss Lukas Jenni von der Vogelwarte Sempach. Er kennt die Kniffs und Tricks der Spechte: «Sie hämmern in gerader Bahn auf den Baum, ohne Rundumschlag wirken nur wenige Zentrifugalkräfte.» Das erklärt aber nicht, wie der Specht sein Gehirn vor den 1200 g schützt. Zum Vergleich: Achterbahnlimit sowie der Start einer Raumfähre betragen etwa fünf g. Ab rund acht g tritt beim Menschen Bewusstlosigkeit ein. Der Experte weiss weiter: Im Schnabelbereich besitzen Spechte kräftige Muskeln, die sie kurz vor dem Aufprall anspannen, so wird ein Grossteil der Schlagkraft absorbiert. Die restliche Energie wird über den Schädelknochen auf den ganzen Körper abgeleitet, dies weil der gerade Spechtschnabel weit unten am Fotos: Bildagentur Waldhäusl Schwarzspecht beim Nistbau: Der grösste Specht der Schweiz ist etwa krähengross 54 Natürlich | 6-2007 Kopf sitzt. So ist das Spechthirn effektiv geschützt. Der mächtige Schnabel ist eine Verlängerung des Kieferknochens, der wird von einem nachwachsenden Hornbelag geschützt, sonst wäre der scharfkantige Schnabel nach wenigen Trommelwirbeln bös abgestumpft. Sekundenbruchteile vor dem Aufprall schliesst der Specht seine Augen, um sie vor fliegenden Holzspänen zu schützen. Heitere Trommler Das Spechttrommeln ersetzt den Gesang, erklärt Jenni weiter: «Es dient der Reviermarkierung und lockt Weibchen an.» Im Gegensatz zu anderen Spechten trommelt der Grünspecht nur selten, man höre ihn aber oft im Stazerwald, sagt Silvana Signorell, Präsidentin des Vogelschutzvereins Engadin. Besonders häufig ist sein markanter, schallend lachender Ruf im April und Mai zu hören: «gjüggügjüg» klingt es dann vielstimmig. Alfred Edmund Brehm beschrieb das so: «Schon ihre Stimme erfreut den Beobachter, und namentlich das laute, lachende Geschrei, das weithin durch Wald und Flur erschallt, besitzt so unverkennbar das Gepräge der Heiterkeit, dass man die Spechte unbedingt den am liebsten gesehenen Vögeln beizählen muss.» 200 Arten zählen zur Familie der Spechte, über 100 leben in Süd- und Mittelamerika, die artenarme Unterfamilie Wandern mit WWF NATUR trrrrräng, der Wendehälse (Jynginae) besiedelt nur Europa. Im Stazerwald lebt neben Buntund Grünspecht auch der recht seltene Dreizehenspecht, «der brütet hier immer wieder», freut sich Signorell. Den Schwarzspecht hingegen habe sie im Smaragdgebiet bei St. Moritz noch nie gehört. «Er ist erst am Kommen», weiss Revierförster Jon Andri Bisaz, «von Bever her.» Bisaz glaubt, dass dies mit den warmen Sommern zusammenhängt: «Die Nahrungsgrundlage hat sich verschoben.» Das WWF-Alpenprogramm Für die Serie «Wandern mit dem WWF» arbeiten WWF und «Natürlich» zusammen. In der Serie werden Tiere und Pflanzen vorgestellt, die in Smaragd-Gebieten vorkommen oder europäisch wichtige Smaragd-Arten sind. Smaragd ist vom Europarat initiiert und ergänzt Natura 2000 in NichtEU-Ländern. Der WWF macht Smaragd in der Schweiz seit acht Jahren bekannt und führt in Smaragd-Gebieten sogenannte Walks durch, Daywalks als Tagesexkursionen und Nightwalks als besinnliche Nachtwanderungen. Mehr dazu unter: www.smaragd.wwf.ch Bisher erschienen: 6-06: Ringelnatter, Mastrilser Auen GR 7-06: Adonislibelle, Les Grangettes VD 8-06: Murmeltier, Fellital UR 9-06: Hirsch, Schwägalp AI 10-06: Sumpfschildkröte, Le Moulin-de-Vert GE 11-06: Gämse, Stockhorn BE 12-06: Kolbenente, Ermatinger Becken TG 1-07: Biber: Chablais de Cudrefin/Fanel NE 2-07: Wasseramsel: Val Müstair GR 3-07: Feuerwanze: Bois-de-l’Hôpital NE 4-07: Hummelragwurz: Erlinsbach SO 5-07: Kleine Hufeisennase: Kleinteil OW Bis zu 60 Nachmieter Von der Ankunft des Schwarzspechts (Dryocopus martius) würden viele Waldbewohner profitieren: Bis zu 60 Nachmieter nutzen seine geräumigen Baumhöhlen, viele sind bei uns selten geworden: Siebenschläfer, Hohltaube, Wildkatze oder Raufusskauz würden den Winter ohne Spechthöhle nicht überleben. Weil Spechtbäume so wichtig für die Artenvielfalt sind, werden sie mancherorts markiert, damit sie nicht versehentlich gefällt werden. In Wirtschaftswäldern werden allerdings viele Bäume schon gefällt, ehe sie der Specht bearbeitet. Schwarzspechte zum Beispiel schlagen ihre Höhlen gerne in Buchen, die im Höhlenbereich – rund Natürlich | 6-2007 55 Grünspecht: 5000 bis 10 000 Brutpaare bevölkern die Schweiz zehn Meter über Boden – mindestens 35 Zentimeter dick sind, das ist aber erst bei 120- bis 180-jährigen Buchen der Fall – so lange stehen sie meist nicht. Doch «lässt man ein Netz von Altholzinseln stehen, fühlen sich Schwarzspechte auch im Wirtschaftswald wohl», meint Jenni. Für Specht und Artenvielfalt wichtig sind faulende Baumgreise und Totholz, dort leben Borkenkäfer, Käferlarven und Ameisen, die bevorzugte Nahrung des Schwarzspechts, des grössten Spechts Mitteleuropas: krähengross ist er und rabenschwarz. Beim Männchen ist der Schopf rot, das Weibchen hat nur einen kleinen roten Fleck am Hinterkopf; auffallend sind auch die gelben Augen und der kräftige Schnabel. In der Schweiz leben 3000 bis 5000 Paare. Biozide töten Nahrung Der häufigere Grünspecht (Picus viridis) ist leicht an seinem grünen Gewand, der schwarzen Gesichtsmaske und dem leuchtend roten Scheitel zu erkennen. Mit gut 30 Zentimeter Körperlänge und INFOBOX Literatur • Blume: «Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht», Spektrum Akademischer Verlag 1996, ISBN 3-89432-497-1, Fr. 35.– • Hölzinger/Mahler: «Nicht-Singvögel 3», Ulmer Verlag 2001, ISBN 3-8001-3908-8, Fr. 85.50 • Sacchi: «Vögel beobachten in der Schweiz», Ott Verlag 2007, ISBN 3-7225-0068-3, 38.– • Eue: «Wandern im Engadin», DuMont ReiseVerlag 2003, ISBN 3-7701-5908-6, Fr. 21.90 • Garnweidner: «Engadin», Kompass Wanderführer 2004, ISBN 3-85491-769-4, Fr. 21.40 • Donatsch: «Bündner Wanderführer: Oberengadin», Verlag Terra Grischuna 2004, ISBN 3-7298-1137-9, 19.– • Weiss: «Oberengadin», Bergverlag, Rother 2002, ISBN 3-7633-4042-2, Fr. 21.30, • «Die Vogelwelt im Oberengadin, Bergell und Puschlav». Ein Naturführer zur Avifauna in einem inneralpinen Gebiet, Fr. 55.– , zu bestellen bei der Vogelwarte Sempach, Telefon 041 462 97 00 Internet • www.vogelwarte.ch/db/pdf/3380.pdf • www.natur-lexikon.com/Texte/thk/001/ 00001/THK00001.html 50 Zentimeter Spannweite ist er unser zweitgrösster Specht. Er zählt zu den Erdspechten und bewegt sich sehr häufig auf dem Boden: In einzelnen Sprüngen von maximal 25 Zentimetern hüpft er bis zu drei Meter weit, ohne zu fliegen. Noch ist er recht häufig und in der Schweiz weit verbreitet: hauptsächlich in halboffenen Landschaften mit ausgedehnten Althölzern, an Waldrändern, in Parks und strukturreichen Obstgärten. Doch der Grünspecht verliert Lebensraum, und Biozide vergiften seine Leibspeise: Wiesenameisen. Tödliche Schneemassen Am frühen Morgen fliegt der Grünspecht in charakteristischem Bogenflug von seiner Höhle zu nahen Wiesen, dort hackt er mehrere Zentimeter tiefe Löcher in den Boden. Mit seiner fadenartigen Zunge holt er neben Wiesenameisen und ihren Puppen auch Regenwürmer und anderes Getier aus dem Erdreich. Selten frisst er auch Vogelbeeren, Kirschen, Äpfel oder Trauben. In strengen Wintern kostet die Suche nach Ameisenhügeln vielen Grünspechten das Leben. Zu anstrengend ist das stete Tunnelgraben in den tiefen Schnee. Findet der Vogel endlich, was er sucht, muss er bis zu einem Meter tiefe Löcher in den gefrorenen Haufen hacken, um mit seiner klebrigen, widerhakenbewehrten Zunge, die er mehr als zehn Zentimeter weit über die Schnabelspitze schnellen lassen kann, an die Beute zu kommen. In strengen Wintern kommt es immer wieder zu starken Bestandeseinbussen; die sind erst nach rund zehn Jahren wieder ausgeglichen. Beeindruckendes Imponiergehabe Ihren Bestand schätzt man in der Schweiz auf 5000 bis 10 000 Brutpaare. Grünspechte sind schon im ersten Lebensjahr geschlechtsreif, das Männchen beginnt im Dezember mit der Kontaktaufnahme. Über den Januar und Februar nehmen die Kontaktrufe deutlich zu, dann ertönt morgens und abends das schallende «gjüggügjüg», der Balzruf. Von Mitte NATUR Wandern mit WWF Wandern durch den Stazerwald Vom Bahnhof St. Moritz geht es durch die Unterführung zum nahen St.-Moritzer-See. Der Stazerwald, linkerhand, Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA071300) ist einer von wenigen Talwäldern der Schweiz. Sein Bewuchs ist sehr ursprünglich. Er setzt sich ausschliesslich aus Arven, Fichten und Lärchen zusammen, die sind mit dichten, langfädigen Moosen behangen. Eine Besonderheit des Stazerwaldes sind die kleinräumigen Unterschiede: «Irgendwo findet jedes Tier sein Plätzli», meint Revierförster Jon Bisaz. «Die Hügel sind knochentrocken, und auf ihnen hat sich kaum ein Zentimeter Humus gebildet. In den Talsenken fliessen Bächlein und Hochmoore haben sich gebildet.» Ein dichtes Netz von Wander- und Spazierwegen durchzieht das Smaragdgebiet. Wir wandern dem See entlang auf einem gut mit Kinderwagen begehbaren Weg, umrunden den Stazersee, verlassen die «Wanderautobahn» und steigen links hoch in den Wald Richtung La Stretta. Von dort kann Rauhfusskauz in Spechthöhle man absteigen Richtung St. Moritz (Rundweg total zirka vier Kilometer) oder aber man geht hinunter Richtung Celerina. Dazu geht man rechts an den Kuppen des Fulluns vorbei – dort leben besonders viele Käuze – und hinunter nach Crasta. Unten kann man dem Waldrand entlang zurück nach St. Moritz spazieren, so dauert die Wanderung ohne Rast und Beobachtung knapp drei Stunden. Zwecks Tierbeobachtung rät Bisaz nicht herumzuschleichen, sondern auf den Wegen zu bleiben («das sind sich die Tiere von den Wanderern gewohnt») «und sich normal zu verhalten: Ich rede regelmässig mit Rehen. Dann schauen sie blöd, schütteln die Ohren und äsen weiter.» Selbst das stark gefährdete Auerhuhn scheint sich an den Trubel bei St. Moritz gewöhnt zu haben: Kaum 50 Meter von der «Wanderautobahn» suchen diese grossen Vögel nach Nahrung. Übernachten Das Engadin ist touristisch ausgezeichnet erschlossen, Hotels, Ferienhäuser und Herbergen findet man in allen Dörfern. In St. Moritz sehr schön direkt beim Stazerwald gelegen ist das Hotel Waldhaus am See (www.waldhausam-see-ch), Telefon 081 836 60 00. Jugendherberge [email protected], Telefon 081 833 39 69 Campingplatz Olympiaschanze www.tcs.ch/main/de/home/tourismus/ camping/platzsuche/st_moritz.html Telefon 081 833 40 90 Anreise Die Reise von Zürich nach St. Moritz dauert 3 Stunden 21 Minuten. Umsteigen in Chur. Wandern mit WWF NATUR März bis Anfang April bilden sich die Brutpaare – «Spechte gehen Saisonehen ein», sagt Jenni, käme später dasselbe Paar wieder zusammen, sei das Zufall – und die Reviergrenzen. In ihr Revier eindringende Artgenossen vertreiben die Männchen mit Imponiergehabe: «Sie wiegen den Kopf, spreizen die Flügel, fächern den Schwanz und sträuben die Scheitelfedern.» Kaum gelegt, schon geschlüpft Grünspechte brüten oft in verlassenen Brut- und Überwinterungshöhlen von anderen Spechten: Finden sie keine, hacken sie selber eine Höhle in einen Baum. Dabei macht er Bäume nicht etwa faul, sondern zeigt faule Bäume an: «Spechte hören beim Klopfen, ob ein Baum hohl ist», erklärt Jenni. Nach rund zwei Wochen ist die Höhle bezugsbereit, hauptsächlich das Männchen hat sie gezimmert: Das Flugloch ist kaum grösser als sein Körperumfang, fünf bis acht Zentimeter, die Höhle kann bis zu 60 Zentimeter tief sein, unten ist sie sackartig erweitert; nur Hackspäne dienen als Unterlage. Zwischen Mitte April und Mitte Mai legt das Weibchen fünf bis acht Eier auf die Späne. Weibchen und Männchen bebrüten die Eier 14 bis 17 Tage, das ist für Spechte recht lange, die Jungen des Buntspechts etwa schlüpfen schon nach acht Tagen. Zum Vergleich: Ein Huhn brütet drei Wochen lang. Dementsprechend unreif schlüpfen die Spechtjungen, nackt, blind und taub. Schlüpfen bei der ersten Brut keine Jungen, kann das Grünspechtweibchen bis zu zwei Nachgelege produzieren, die es in einer neuen Höhle ablegt. Bis die Jungen flügge sind, füttern sie die Eltern mit Abertausenden winziger Kerbtiere. Nach 23 bis 27 Tagen fliegen die jungen Spechte zum ersten Mal aus; ihr Gefieder ist deutlich matter als das ihrer Eltern. Diese führen die Jungen noch rund einen Monat, danach kann es noch einen lockeren Kontakt zwischen Jungen und Eltern geben. Im Oktober ist die Jugendmauser abgeschlossen, die Jungvögel tragen nun das Kleid der adulten Spechte und verlassen das Revier ihrer Eltern, um ein eigenes zu beziehen, dieses ist meist keine 30 Kilometer vom Geburtsort entfernt. Klettern statt fliegen Denn die meisten Spechte sind sehr standorttreu und fliegen selten weite Strecken. Sie klettern lieber, Grünspechte fliessender als andere Spechte. Und sie schlafen sogar in Kletterstellung an den Innenwänden ihrer Höhlen, dabei dient der keilförmige Schwanz als Stütze. Zum Klettern gemacht sind auch die kurzen Füsse mit den paarig gestellten Zehen, die mit kräftigen halbmondförmigen Krallen versehen sind; zwei sind nach vorne gerichtet und zwei nach hinten. In Mitteleuropa kann der Grünspecht nur mit dem etwas kleineren, aber sonst sehr ähnlichen Grauspecht verwechselt werden, der hat jedoch einen grauen Kopf, ein dunkelrotes Auge und nur einen schmalen schwarzen Kinnstreif. Dem Grauspecht fehlt ausserdem der rote Scheitel des Grünspechtes, nur beim Männchen ist der Vorderkopf rot, beim Weibchen fehlt eine rote Kopfzeichnung gänzlich. ■ LE S E RW E T T B E W E R B Wer die beschriebene Wanderung aufmerksam absolviert, kann nicht nur eine schöne Landschaft und wundersame Tiere kennen lernen, sondern auch noch Preise gewinnen. Dazu müssen Sie einfach die nebenstehenden Fragen beantworten und die Lösungsbuchstaben spätestens bis 30. Juni 2007 senden an: Redaktion Natürlich Wettbewerb Stazerwald Neumattstrasse 1 5001 Aarau oder per E-Mail an: [email protected] Die Gewinner werden unter den Einsendungen ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1. Wieviele offizielle Feuerstellen hat es in unmittelbarer Nähe des Stazerwaldes? A: 3 B: 4 C: 5 2. Was prangt an der Hauswand der «Meierei», an der man auf dem Weg vom Laj da Staz nach St. Moritz vorbei kommt? D: Hufeisen E: Hornschlitten F: Holzmasken 3. Welchem Häher begegnet man im Stazerwald häufig? G: Buschhäher H: Tannenhäher I: Eichelhäher Zu gewinnen gibt es: Ein Wochenende (zwei Nächte) für zwei Personen inklusive Frühstück im Dreisterne-Hotel «Waldhaus am See» in St. Moritz (Bild). Das besonders ruhig gelegene Hotel erwartet seine Gäste mit einer riesigen Palette an Extras und bietet in einem wunderschönen Wandergebiet gelegen kulinarische und landschaftliche Höhenflüge. Die 53 stilvoll eingerichteten Zimmer im Hotel «Waldhaus am See» verfügen alle über Bad/Dusche, WC, Safe, ein Telefon, ein Fax-/Modemanschluss, Fünf Mal das neue Buch ein CD- und DVD-Abspielgerät, sowie «Die 100 schönsten Hüttenziele Radio und Fernseher. Im Hotel hat es der Schweizer Alpen» aus dem Sauna, Dampfbad und Solarium. Programm des AT-Verlags Natürlich | 6-2007 59