FWU – Schule und Unterricht VHS 42 02881 14 min, Farbe Die Pyramiden von Gizeh FWU – das Medieninstitut der Länder ® Lernziele Einblick in die Geschichte der ägyptischen Grabanlagen; Vorläufer der klassischen Pyramidenform kennen lernen; Einblick in die Bauweise der Pyramiden und in Arbeitstechniken beim Pyramidenbau (Lastentransport); Wissen, dass die Ausrichtung der Pyramiden auf astronomischen Grundlagen beruhte; Erkennen, dass es offene Fragen in der Geschichtsforschung gibt, die sich vermutlich auch in Zukunft nicht eindeutig beantworten lassen man schon bald massive Gebäude aus Nilschlammziegeln mit einem Grabstein auf der Ostseite. Davor entstand ein kleiner Hof als Versammlungsplatz für die Hinterbliebenen , die hier ihre Toten ehrten. Die vornehmen Ägypter ließen im Laufe der Zeit immer prächtigere Gebäude über den Gräbern errichten. Diese Mastabas waren so genannte Scheingebäude, d.h. dass das Innere bis auf eine kleine Kammer mit der Statue des Toten aus massivem Stein bestand. In die Mastaba führte eine Scheintür, die lediglich angedeutet, aber nicht zu öffnen war und nur vom Geist des Toten durchschritten werden konnte. Unterhalb der Mastaba befand sich die Grabkammer mit dem Leichnam. Je reicher der Besitzer, desto größer und umfangreicher gestaltete sich die Mastaba. Die Mastabas der bedeutenden Mitglieder des ägyptischen Hofes gruppierten sich um die prächtigen Mastabas der Pharaonen. Diese umgaben Grabanlage und Versammlungsplatz bald mit einer Schutzmauer, Tempeln und Kultstätten, so dass man die Mastaba selbst von außen nicht mehr wahrnahm. Um diesen Mangel zu beheben, und um die Königsgräber aus der Menge der Gräber aller Vornehmen herauszuheben, ließen die Pharaonen mehrere nach oben zu immer kleiner werdende Gebäude auf der Königsmastaba errichten. So entstand eine Stufenmastaba aus Lehmziegeln. Man bezeichnet sie bereits als frühe Stufenpyramide. Vorkenntnisse Gesellschaftsstruktur des alten Ägyptens; geographischen Gegebenheiten des Niltals Zum Inhalt Die Geschichte des Pyramidenbaus Von der Mastaba zur Stufenpyramide Die drei Pyramiden von Gizeh, „Horizont des Cheops“, „Groß ist Chefren“ und „Göttlich ist Mykerinos“, erbaut vor über viereinhalbtaustend Jahren, gehören in ihrer Vollkommenheit und in ihren Ausmaßen bis heute zu den eindrucksvollsten Bauwerken der Menschheit. Ein arabisches Sprichwort besagt: ,,In diesem fruchtbaren Tal (des Nils) fürchten alle Dinge die Zeit, die Zeit selbst aber hat Angst vor den Pyramiden.“ Die Vollkommenheit der Pyramiden entstand jedoch keineswegs aus dem Nichts. Der Pyramidenbau hat bis zu den Leistungen der Baumeister der 4. Dynastie bereits eine über 1000-jährige Geschichte. Sie begann mit den Mastabas, den Gräbern der Vornehmen der ägyptischen Gesellschaft. In Sakkara befindet sich eine der noch erhaltenen Stufenpyramiden: die im Film gezeigte Sechs-Stufen-Pyramide des Djoser (ca. 2640 - ca. 2575 v. Chr.), eines Pharaos der 3. Dynastie. Ihr Baumeister war der legendäre Wesir, Gelehrte und Architekt Imhotep. Das Besondere an dieser Pyramide ist, dass sie nicht mehr aus Lehmziegeln, sondern aus Stein besteht. Aufgrund der unterschiedlichen Größen der verwendeten Steine, er- Die ältesten Gräber bestanden aus einfachen Gruben auf dem höher gelegenen Wüstengebiet. Hier wurden sie nicht von den Überschwemmungen erreicht. Darüber errichtete 2 kennt man deutlich die Entwicklung der Pyramidenform aus der Mastaba. Unter der Pyramide befindet sich ein ausgedehntes Gangsystem mit Räumen zur Bestattung und zur Lagerung der Grabbeigaben. Die Pyramide ist von einer Reihe von Kultgebäuden und einer hohen Umfassungsmauer umgeben. Pharao Djoser baute einige weitere Pyramiden, die jedoch architektonisch misslangen und z.T. einstürzten. Bereits am Ende der 3. Dynastie begannen die Architekten, die Stufen auszufüllen und die Pyramide zu „verkleiden“, so dass eine glatte Außenhaut entstand. An den heute zerfallenen Gebäuden kann man die Entwicklung aus der Stufenform erkennen. Die Pyramide mit glatten Außenseiten wurde fortan offensichtlich als die ideale Form angestrebt. erreicht damit fast diejenige der CheopsPyramide. Nur der Neigungswinkel fiel mit 43° 40’ geringer aus, was einen Einfluss auf die Höhe von nur 101 m hatte. Die Baumeister der nachfolgenden Pyramiden fanden einen optimalen Neigungswinkel der Außenhaut von 51° 50’ (Cheops-Pyramide) bzw. 52° 20’ (Chefren-Pyramide) und 51° (Mykerinos-Pyramide). Dieser erwies sich als stabil und architektonisch sicher. Snofrus Sohn und Nachfolger Cheops ließ sich als Stätte ewigen Lebens eine Pyramide bauen, die 146,5 Meter hoch war und eine Fläche von mehr als fünf Hektar umfasste (230,38 m Seitenlänge). Zu ihrem Bau waren über 2 Mio. Kalksteinquader erforderlich, deren Gewicht im Durchschnitt über zweieinhalb Tonnen betrug. Die Setzsteine sind ohne Mörtel so aneinandergefügt, dass keine Messerklinge dazwischen passt. (Der Film kann diese Präzision nicht vermitteln, da er nur die verwitterten Steine der heutigen Außenwand zeigt.) Grablege und Räume zur Aufbewahrung der notwendigen Utensilien für ein ewiges Leben wurden in mehreren Kammern innerhalb des Pyramidenkörpers angelegt. Gleichzeitig wurden ein Totentempel, ein überdachter Aufweg, ein Taltempel am Nilufer und eine Umfassungsmauer errichtet sowie 43 Meter lange Gruben für die Boote des Königs ausgehoben. Die Pyramiden des Alten Reichs (4. Dynastie) Pharao Snofru, der Nachfolger Djosers ist der Erbauer der so genannten Knickpyramide von Dahschur. Sie besaß bereits die typische Pyramidenform mit glatter Außenwand. Allerdings hatte man noch keine Erfahrungen mit dem Neigungswinkel. Er wurde auf halber Höhe von 54° 31’ auf 43° 21’ verringert. Die Gründe dafür lassen sich nur erahnen. Einmal könnte Eile die schnelle Fertigstellung erzwungen haben. Die Pyramide wurde vielleicht als Grabmal gebraucht. Wahrscheinlicher ist aber, dass Risse im Inneren, die heute mit Gips gefüllt sind, statische Probleme anzeigten und so der Druck von der allzu steilen Außenwand genommen werden musste, damit diese nicht abrutschte, wie dies bereits bei früheren Pyramidenbauten geschehen war. Mit der ebenfalls unter Snofru errichteten „Roten Pyramide“ wurde die endgültige Form des Königsgrabes ausgebildet. Die Seitenlänge der Basis beträgt 213 m und Kleiner als die Pyramide des Cheops sind die von Chephren und Mykerinos. Die Chefren-Pyramide ist 143,5 m hoch mit einer Seitenlänge von 215,5 m, die des Mykerinos hat eine Seitenlänge von 108 m und misst 66,5 m. Nach der gewaltigen Bautätigkeit dieser drei Herrscher des Alten Reiches nahm die Bedeutung des Pyramidenbaus offensichtlich ab. Spätere Pyramiden erreichten weder die Präzision noch die Größe der Vorbilder von Gizeh. 3 Da beinahe alle Pyramiden in den eher turbulenten Zwischenzeiten der ägyptischen Geschichte von Grabräubern aufgebrochen und ausgeraubt wurden, ließen sich die Pharaonen des Neuen Reiches in tief in den Fels gehauenen Gräbern in einem einsamen Tal westlich von Theben bestatten, dem „Tal der Könige“. Durch Fallgruben, Scheingräber und Geheimgänge versuchte man mögliche Grabräuber in die Irre zu führen. Eine eigene Wächterkaste bewachte Tal und Gräber. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurden auch diese Gräber – meist von organisierten Banden – ausgeraubt. Einzig das Grab des wenig bedeutenden Pharao Tut-anch-Amun wurde 1922 von dem englischen Archäologen Howard Carter unversehrt gefunden und geöffnet. die genaue Nord-Süd-Richtung bestimmen. Auch die Grabkammern sind nach den Himmelsrichtungen ausgelegt. In der Pyramide selbst gibt es zwei „Entlüftungsschächte“, die von der Königinnenkammer aus schräg zur Nord- und zur Südseite der Pyramide aufsteigen. Der Schacht nach Süden bildet einen Winkel von 44,5° zur Waagerechten. In dieser Höhe hat der mittlere Stern im Gürtel des Orion zur Entstehungszeit der Pyramiden den Meridian überquert. Der Schacht nach Norden bildet einen Winkel von 31° zur Waagerechten und weist direkt auf den Himmelsnordpol. Zur Himmelsmitte, um die die Gestirne des Nachthimmels kreisten und zum Sternbild des Orion (in ihm verkörperte sich der Totengott Osiris) sollte die Seele des toten Pharao aufsteigen. Die Pyramide war das Sternentor, das er dabei durchschritt. Die Ausrichtung der Pyramiden Die Konstruktion der Pyramiden in sich ist ein Sinnbild der Vollkommenheit. Alle vier Seiten der Pyramide des Cheops sind exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet. Die größte Abweichung beträgt kaum 5 Bogenminuten an der Ostseite. Der Film beschreibt, wie die Position der Pyramiden vor Baubeginn nach den Sternen ausgerichtet wurde. Vermutlich dienten die beiden Sterne Mizar im Sternbild des Großen Bären und Kochab im Sternbild des Kleinen Bären als Grundlage für die Messung. Sie kreisten damals in Opposition um ein gedachtes Zentrum, den Himmelspol. Heute steht dort der Polarstern, damals war der Pol „leer“. (Eine Tricksequenz zeigt zur Erklärung, dass sich die Sicht von der Erde auf die Gestirne durch das Schwanken der Erdachse im Laufe der Jahrtausende verändert.) An einem Tag im Jahr standen Mizar und Kochab senkrecht übereinander. Man fällte durch die beiden Sterne das Lot und konnte mit der Waagerechten des Horizonts Der Transport der Steine Die Blöcke für den Pyramidenbau kamen aus Steinbrüchen, die sich über ganz Ägypten verteilten, also sowohl aus der Nähe von Gizeh, als auch aus Assuan. Mit dem Schiff wurden sie nilaufwärts und vom Nilufer aus zur Baustelle transportiert. Die gilt in der Forschung heute als gesichert. Doch noch immer rätseln Archäologen, wie die Steinblöcke auf der Baustelle an die jeweils vorbestimmte Stelle geschafft wurden. Alle möglichen Lösungen beruhen auf Spekulationen. Da Cheops nur 23 Jahre regierte, die Pyramide jedoch vor seinem Tode fertiggestellt wurde, mussten die Bauarbeiter, Handlanger, Steinbrucharbeiter und Maurer täglich etwa 300 Kalksteinquader, über 600 Tonnen, aus dem Berg brechen und an die Baustelle schaffen. Während der etwa 23-jährigen Bauzeit wurden rund 2 Mio. Kubikmeter Kalk4 stein vor Ort geschafft. Wenn man davon ausgeht, dass an 360 Tagen im Jahr täglich 24 Stunden hindurch gearbeitet wurde, bedeutete dies, dass etwa alle 5 Minuten ein Block von einem Kubikmeter und einen Gewicht von zweieinhalb Tonnen an die vorbestimmte Stelle gebracht werden musste. Bislang nimmt man an, dass die Steine auf Schlitten transportiert wurden. Vermutlich waren mehrere tausend Mann täglich nur damit beschäftigt, die Blöcke zu ziehen. Hinzu kamen Steinmetze, Schiffer, Lagerverwalter, Ziegler, Korbflechter, Schreiber, Aufseher u.s.w. Man vermutet heute, dass rund 20 000 Mann als Spezialisten ständig am Bau der Pyramide gearbeitet haben. Zu Überschwemmungszeiten kann die Zahl um ein Vielfaches größer gewesen sein, da auch Fellachen, die Bauern Ägyptens, zu Arbeiten herangezogen wurden oder freiwillig an den Pyramiden Dienst taten. könnten. Schaukelaufzüge, Bockkräne, Bauaufzüge und andere Hebevorrichtungen sind zwar denkbar, scheitern aber zumeist an der komplizierten Technik oder am Gewicht der Steine. In Einzelfällen mögen sie verwendet worden sein. Am weitesten verbreitet ist die Schlittentheorie. Diese Transportform stellt bei einer ebenen Fläche kein Problem das, stößt aber bei der Verwendung von Rampen mit einem Steigungswinkel von über 10 % auf Schwierigkeiten. Die Rampen, auf denen das Baumaterial vermutlich transportiert wurde, stellen ein weiteres Rätsel dar. Ob sie sich steil zur Pyramidenspitze hinaufzogen oder wie eine Schlange um die Pyramide herumgewunden haben, zählt zu den Geheimnissen des Pyramidenbaus. Alle diesbezüglichen Erklärungen scheitern am Problem der Stabilität und an der Tatsache, dass bislang keine Abraumhalden gefunden wurden, die die gewaltigen Mengen an Bauschutt aufgenommen haben, die beim Rampenbau, vor allem aber bei deren Abriss nach Fertigstellung angefallen sein mussten. Der Film stellt einen neueren Forschungsansatz zum Steintransport vor, der von dem Archäologen Dick Parry entwickelt wurde. Nach Parrys Theorie, die auf Funden von Werkzeugteilen beruht, wurden an den Steinblöcken Kreissegmente aus Holz befestigt, mit deren Hilfe die Blöcke gerollt werden konnten. Damit ließen sich, anderes als mit Schlitten, auch größere Steigungen überwinden, was wiederum kürzere Baurampen bedeutet hätte. Der Pyramidenbau hätte weniger Zeit und weniger Arbeiter benötigt als bisher angenommen. Dies würde allerdings voraussetzen, dass das Prinzip des Rades bereits im Alten Reich bekannt war, was jedoch der Fundlage widerspricht. Zur Verwendung Bevor der Film eingesetzt wird, sollte mit den Schülerinnen und Schülern geklärt werden, was eine Pyramide ist und wie sie aussieht. Wie wird sie geometrisch dargestellt? Wie berechnet man deren Flächeninhalt? Wie muss man sie zeichnen? Hier kann fächerübergreifend mit der Mathematik zusammengearbeitet werden. Der griechische Historiker und Reisende Herodot berichtet von „aus kurzen Holzstücken gefertigten Hebemaschinen“, die verwendet worden sein sollen. Bis heute weiß niemand, wie diese ausgesehen haben Vor dem Einsatz des Films sollten die SchülerInnen in drei Gruppen aufgeteilt werden, die jeweils eine der folgenden Beobachtungsaufgaben erhalten: 5 1. Gruppe: Aus welchen Vorformen entwickelte sich die klassische ägyptische Pyramide? 2. Gruppe: Welche Hilfsmittel wurden benutzt, um den Pyramidenbau exakt auszurichten? 3. Gruppe: Was weiß man über die Techniken, mit denen die Bauarbeiter die Steine an Ort und Stelle schafften? Die Ergebnisse der Beobachtungen werden im Plenum vorgestellt und besprochen. denkbar. So ließen sich vor laufender Videokamera, z.B. das Gespräch des Pharaos mit seinem Baumeister aufzeichnen, in dem dieser dem König die Probleme des Böschungswinkels an Beispielen erklärt, oder ein Gespräch zwischen Bauarbeitern nachspielen, die gerade von der Arbeit kommen und das Problem der Verbesserung des Steintransports durchsprechen. – Der Film kann zudem dazu anregen, sich einmal über die Konstruktion des Schulgebäudes Gedanken zu machen, um die darin versteckten architektonischen „Botschaften“ zu entschlüsseln (Baustil, Aulagröße und -lage, Treppenhauskonstruktion, Eingangsbereich als Präsentationsraum, Lage des Direktorats und des Lehrerzimmers, Lage der Unterrichtsräume zur Himmelsrichtung, Größe und Lage des Pausenhofs). Anregungen für Aktivitäten im Anschluss an die Filmbesprechung – Einige Forscher haben die erstaunliche Feststellung gemacht, dass die Anordnung der großen Pyramiden und einiger kleiner Pyramiden in Ägypten dem Sternbild des Orion nachgebildet sind. Das Sternbild des Orion stellt Osiris, den Totengott dar. Die Schülerinnen und Schüler können in einer Ägyptenkarte die Pyramidenorte einzeichnen. Verbindet man einige dieser Orte mit Linien, wobei die drei Pyramiden von Gizeh den „Gürtel“ des Orion bilden, kann man die so entstandene Skizze mit einer Skizze des Orion vergleichen und Ähnlichkeiten feststellen. – Mit motivierten Schülerinnen und Schülern kann die Cheopspyramide aus Pappe nachgebildet und anschließend nach Norden ausgerichtet werden. Dazu kann – allerdings nur bei Sonnenschein – eine analoge Armbanduhr (mit Zeigern) verwendet werden. Wenn der kleine Zeiger auf die Sonne gerichtet ist, gibt die gedachte Mittellinie zwischen dem „Sonnenzeiger“ und dem großen Zeiger die genaue Nord-Süd-Richtung an. Wenn mehrere Gruppen ihre Ergebnisse vergleichen, kann über Schwierigkeiten und über Verbesserungen einer exakten Ausrichtung diskutiert werden. – Eine spielerische Auseinandersetzung mit dem Bau der Pyramiden wäre ebenfalls Literatur Arne Eggebrecht (Hg.): Suche nach Unsterblichkeit. Totenkult und Jenseitsglaube im Alten Ägypten. Hildesheim 1990 Karlheinz Schüssler: Die ägyptischen Pyramiden. Erforschung, Baugeschichte und Bedeutung. Köln 1989. Linksammlung zu „Die Pyramiden von Gizeh“ Pyramidenbau http://www.ch257.thinkquest.hostcenter.ch/ s0003.html Die wichtigsten Pyramiden Ägyptens / Pyramidenbau http://www.aegypteninfo.de/pyramiden.htm# Stufenpyramide Die Pyramiden von Gizeh. Hier u.a. Weltwunder, Werkzeuge, Abmessung http://wwws.htwk-leipzig.de/~charden/haupt.html Offene Fragen zum Pyramidenbau / Erforschung der Hohlräume http://www.mysterypark.ch/file/ mysteries_orient_d.pdf 6 Bearbeitung und Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 2003 Zeitungsartikel aus „Die Welt“ zur Theorie von Dick Parry http://www.welt.de/daten/1997/03/22/0322vm 87185.htx Produktion Discovery Channel Eine weitere Theorie zum Pyramidenbau, Treppen statt Rampe Die Welt: http://www.welt.de/daten/2002/07/06/ 0706ws342637.htx Netzzeitung: http://www.netzeitung.de/wissen schaft/191082.html Bearbeitung Regine Mainka-Tersteegen Produktion Discovery Channel Realisation Green Umbrella Ltd. Ausrichtung der Pyramiden nach den Sternen (Mizar und Kochab) http://www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/ 344797 Buch und Regie Steve Gooder, Heather Holve Gizeh und Orion. Eine Theorie zur Ausrichtung der Pyramiden den Sternen http://www.science-explorer.de/gizeh_orion.htm Kamera Mike Coles, Mark Chandler, Richard Comrie, Trevor de Kock Wir betonen ausdrücklich, dass wir keinerlei Einfluss auf die aktuelle sowie zukünftige Gestaltung und die Inhalte externer Internetseiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Inhalten aller externen Internetseiten, auf die wir in unserer Begleitkarte mit Links verweisen. Die Inhalte externer Internetseiten machen wir uns nicht zu Eigen. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Informationen sowie insbesondere für Schäden durch die Nutzung der gelinkten Seiten haftet ausschließlich der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wird, nicht derjenige der über Links lediglich auf die jeweilige Veröffentlichung verweist. 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Ihre gewaltigen Ausmaße und die Präzision ihrer Konstruktion stellen die Wissenschaftler seit jeher vor Rätsel: Wie konnte man ohne die Hilfen moderner Technik die Millionen von tonnenschweren Steinblöcken transportieren? Und wie die Lage und Ausrichtung der Pyramiden so exakt bestimmen? Der Film vermittelt in einfacher und anschaulicher Form Antworten der neueren Forschung auf diese Fragen. zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb: Telefon (0 89) 64 97-4 44 Telefax (0 89) 64 97-240 E-Mail [email protected] MATTHIAS-FILM Gemeinnützige GmbH Gänsheidestraße 67 D-70184 Stuttgart Telefon (0711) 24 34 56 Telefax (0711) 2 36 12 54 E-Mail [email protected] Internet http://www.matthias-film.de Schlagwörter Ägypten, Pyramide, Pyramidenbau, Cheopspyramide, Pharao, Astronomie, Totenkult Geschichte Epochen • Alte Geschichte, Frühe Hochkulturen Allgemeinbildende Schule (5-7) Weitere Medien 32 02878/42 02105 In der großen Pyramide. 16-mm-Film/ VHS 11 min, f 32 03926/42 01755 Tutanchamon. 16mm-Film/VHS 16 min, f 42 01937 Eine Pyramide wird gebaut. VHS 31 min, f GEMA Alltag im alten Ägypten 42 02414 Leben und Arbeit. VHS 16 min, f 42 02415 Das Totenreich. VHS 16 min, f Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. 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