Arbeitsblatt: Aminosäuren und ihre t-RNA

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Arbeitsblatt: Aminosäuren und ihre t-RNA
Das Enzym Aminoacyl-tRNA-Synthetase verknüpft die verschiedenen t-RNA-Moleüle mit den passenden Aminosäuren. Dazu muss das Enzym verschiedene, spezifische Bindungstellen besitzen. Es muss die Aminosäure
binden können; es muss ATP angelagern können, um die notwendige Energie für die Ausbildung der Bindung
bereitzustellen und es muss die t-RNA mit ihrer spezifischen räumlichen Stuktur und dem Anticodon anlagern
können.
Aminoacyl-tRNA-Synthetase
Kalottenmodell einer t-RNA
Aufgabe 1
Beschriften Sie die verschiedenen Bindungsstellen am Enzym.
Aufgabe 2
Geben Sie an, welche Aminosäure mithilfe der Synthetase auf welche t-RNA übertragen wird.
Nummer der
t-RNA
Aminosäure
1
2
3
4
Aufgabe 3
Erläutern Sie, wieviele verschiedene Aminoacyl-Synthetasen und t-RNA-Moleküle es mindestens geben muss.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2007 | www.klett.de
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen
Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten
Arbeitsblatt für: Natura Biologie-Trainer Genetik und Immunbiologie
ISBN: 978-3-12-045360-4
1
Lösungen: Aminosäure und ihre t-RNA
Aufgabe 1
Aufgabe 2
Nummer der
t-RNA
Aminosäure
1
Val
2
Asp
3
Glu
4
Ala
Aufgabe 3
Für die 20 üblicherweise vorkommenden Aminosäuren gibt es auch mindestens 20 verschiedene Synthetasen.
Die 64 verschiedenen t-RNA-Moleküle mit den unterschiedlichen Anticodons, die die gleiche Aminosäure binden,
unterscheiden sich etwas in ihrer räumlichen Struktur, können aber häufig an dieselbe Synthetase binden.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2007 | www.klett.de
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen
Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten
Arbeitsblatt für: Natura Biologie-Trainer Genetik und Immunbiologie
ISBN: 978-3-12-045360-4
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