Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) 8. Newsletter 02-2016 Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, Wir senden Ihnen hiermit den nunmehr 8. monatlichen klinischen Newsletter. Wir berichten Ihnen hierin wieder über Aktuelles und über für Sie hoffentlich wieder interessante Dinge aus dem Universitären Herzzentrum Lübeck. Die früheren Newsletter stehen weiter auf unserer Homepage zum Download zur Verfügung unter: www.uksh.de/innere2-luebeck/Newsletter.html Bei unserem Gründungsymposium des Universitären Herzzentrums Lübeck vom 05.-06.02.2016 in den Media Docks in Lübeck hatten wir mehr als 300 Teilnehmer, was uns zusammen mit den vielen Diskussionen und den erfolgreichen Live Cases sehr gefreut hat. Weitere Informationen zum Symposium finden Sie auf den nächsten Seiten mit einigen Impressionen dazu. In den nächsten Wochen werden wir Ihnen auch noch die Vorträge zum Download bereit stellen, die dann unter www.herz-kreislaufluebeck.de zur Ansicht bereit stehen werden. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer In diesem 8. Newsletter möchten wir Ihnen über folgende Themen berichten: • Rückschau Gründungssymposium (Seite 2-3) • Vorstellung Echolabor (Seite 4-6) • Epikardialer Vorhofohrverschluss (Lariat-System) (Seite 7-8) • TICAB-Studie (Seite 9-10) • Veranstaltungen und Kontakt (Seite 11-12) Über Veranstaltungen von uns informieren wir immer separat auf einer der letzten Seiten des Newsletters. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und freuen uns jederzeit über Ihre Anregungen! Ihre, Hans-Hinrich Sievers Holger Thiele Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Gründungssymposium Universitäres Herzzentrum Lübeck Ein Rückblick Wir möchten uns bei allen Besuchern unseres Gründungssymposiums herzlich bedanken und hoffen, dass Ihnen die Veranstaltung gefallen hat und Sie interessante Informationen mitnehmen konnten. Wir planen im Jahr 2017 auf jeden Fall eine Fortsetzung im Rahmen der Norddeutschen Herztage, die turnusmäßig im nächsten Jahr wieder in Lübeck stattfinden werden. Jedoch auch darüber hinaus haben uns Ihre durchwegs positiven Rückmeldungen bestärkt, ein jährliches Symposium mit vielfältigen kardiologischen Themen und auch Live-Übertragungen zu etablieren. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Abb. 1+2: Prof. Scholz, Vorstandsvorsitzender des UKSH bei der Eröffnungsansprache vor zahlreichen Gästen Abb. 3: Live-in-the-box Case Hauptstamm-PCI radial Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Abb. 4: Live-Case VT-Ablation aus dem EPU-Labor Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer 2 Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Abb. 5: Live-in-the-box MitraClip Abb. 6: Ansprache Prof. Thiele, Direktor MK II Abb. 7: Live-Case VT-Ablation aus dem EPU-Labor Abb. 8: Live-Case VT-Ablation aus dem EPU-Labor Abb. 9: Live-Case TAVI Abb. 10: Interaktive Sitzung im kleinen Kreis mit Stimmkarten Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer 3 Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Vorstellung des Labors für klinische Echokardiographie Die Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiographie) ist eine mobile, bildgebende Technik am Patientenbett und stellt somit das „Arbeitspferd“ der Kardiologie dar. Diese Technik ist deshalb führend in der kardiologischen Diagnostik und liefert wertvolle Informationen über die Struktur und Funktion des Herzmuskels und der Herzklappen in Form einer gestörten Ventrikel/Vorhofgeometrie, Wandbewegungsstörungen und/oder abnormen Flusssignalen. In der transthorakalen Echokardiographie (TTE) kann die Pumpfunktion der Herzkammern sowie die Ventilfunktion der Herzklappen beurteilt werden. Für weiterführende, detailliertere Informationen, insbesondere zur Beurteilung des Mechanismus von Klappenvitien, von entzündlichen Auflagerungen (Vegetationen) auf den Herzklappen oder Blutgerinnseln (Thromben) in den Herzhöhlen liefert die transösophageale Echokardiographie (TEE) entscheidende Zusatzinformationen. Die Stressechokardiographie (Beurteilung der Herzfunktion unter physischer oder medikamentöser Belastung) erlaubt die Beurteilung einer Minderdurchblutung des Herzmuskels in Form einer Störung der Wandbeweglichkeit der linken Herzkammer und gibt dadurch wichtige Hinweise für die Diagnostik der koronaren Herzerkrankung (Ischämie- /Vitalitätsdiagnostik). Zusätzlich können unter diesen Bedingungen auch der Füllungsindex E/E`, Schweregrade von Klappenfehlern oder einer pulmonalen Hypertonie besser eingestuft werden. Abb. 1: Darstellung einer Aortenklappeninsuffizienz im M-Mode inklusive Farbdopplersignal zur Evaluierung der Jetbreite im linksventrikulären Ausflusstrakt Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer 4 Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Schwerpunkte des Echokardiographielabores sind die Diagnostik der Herzinsuffizienz mit reduzierter linksventrikulärer (HFREF) und erhaltener Ejektionsfraktion (HFPEF), sowie die Diagnostik der pulmonale Hypertonie und Erkrankungen des rechten Herzens und der Kardiomyopathien. Einen besonderen Stellenwert nehmen geeignete Herzklappenfehler (Vitien) ein, die in unserem Hause zu einem beträchtlichen Anteil mit den minimal invasiven, interventionellen Techniken der modernen kardiovaskulären Medizin behandelt werden. Die transösophageale Echokardiographie leistet hier sowohl in der präinterventionellen Diagnostik (Selektion) als auch in der periinterventionellen Bildgebung („Guiding“) für den Erfolg dieses katheterbasierten Prozedur (z.B. „Mitraclip“ bei Mitralinsuffizienz, „TAVI“ bei hochgradiger Aortenstenose), wie auch beim Vorhofohrverschluss bei Vorhofflimmern eine sehr wertvolle und effektive Unterstützung. Unserem Labor stehen 5 Ultraschallgeräte der neuesten Generation zur Verfügung, so dass wir alle modernen Methoden der Echokardiographie inklusive der „Live-3D-Darstellung“ der Herzkammern und –klappen und eine regionale Beurteilung der Wandbewegungsstörungen des Herzens („Strain Analysen“, “Speckle tracking“) in der klinischen Routine anbieten können. Abb. 2: Speckletracking mit typischem „apical sparing“ (gute Kontraktion nur im Apexbereich) bei einem Patienten mit Amyloidose Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Abb. 3: Fluoroskopiebild mit TEE-Sonde links oben im Rahmen einer interventionellen LAA-VerschlussImplantation Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer 5 Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Pro Jahr werden mehr als 10.000 Echokardiographie-Untersuchungen in unserem Labor durchgeführt, darunter mehr als 300 Stress-Echokardiographien und ca. 1500 Untersuchungen mit der transösophagealen Technik. Alle Untersuchungen werden sofort digital und zentral abgespeichert und können innerhalb des gesamten Klinikums mit einem kardiologischen Bildverarbeitungssystem auf allen Stationen und Funktionsbereichen aufgerufen werden. Auf diese Weise können aktuelle Untersuchungen mithilfe dieses modernen Daten- und Speichersystems innerhalb weniger Sekunden mit Voruntersuchungen direkt verglichen, ausgewertet und damit der richtungsweisende Verlauf dokumentiert werden. Aufgrund einer gewünschten und geschätzten Zusammenarbeit mit unseren niedergelassenen Kollegen stehen wir gerne in Form von Diskussionen beratend für die Interpretation von komplexen oder schwierigen externen echokardiographischen Untersuchungsbefunden zur Verfügung. Kontakt: Dr. med. Jan-Christian Reil Funktionsoberarzt Leiter Echokardiographie Medizinische Klinik II Universitäres Herzzentrum Lübeck [email protected] Abb. 4: Team des Echokardiographielabores Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer 6 Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Rhythmologie-News Epikardiales Vorhofohr Verschluss-System (LARIAT) Vorhofflimmern (VHF) ist mit einem erhöhtem Schlaganfallrisiko assoziiert. Die aktuellen ESC-Leitlinien empfehlen bereits ab einem CHA2DS2-VASc Score ≥ 1 eine orale Antikoagulation (OAK) zur Schlaganfallprophylaxe. Allerdings ist bei vielen Patienten eine OAK ineffektiv oder aufgrund von Blutungen kontraindiziert. Für diese Patienten hat sich der interventionelle Vorhofohr (LAA)-Verschluss als exzellente Therapiealternative zur OAK etabliert. Das LARIAT-Verschluss-System ist ein neuartiges System, welches das LAA von epikardial mittels Ligatur perkutan verschließt. Vor dem Eingriff erfolgen eine Computertomographie zur Beurteilung der Abb. 2 Abb. 1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Anatomie des LAA und des Perikards und eine transösophageale Echokardiographie zum Thromben-Ausschluss im LAA. Über eine trockene subxiphoidale epikardiale Punktion wird eine Schleuse in das Epikard eingeführt. Über eine transseptale Punktion wird eine weitere Schleuse von endokardial in das linke Vorhofohr eingeführt. Nun wird ein Führungsdraht mit einem Ballon von endokardial in das LAA vorgeschoben, ein weiterer Führungsdraht mit Magnetspitze wird über die epikardiale Schleuse am LAA positioniert (Abbildung 1) und „dockt“ aufgrund des Magneten am endokardialen Draht an. Über diese Schiene wird nun eine Ligatur über das LAA vorgeschoben, welches nun abgebunden wird (siehe Abbildung 2). Es verbleibt alleinig die Naht im Körper. Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer 7 Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Im Vergleich zu endokardialen LAA-Okkludern hat der LARIAT-Verschluss-System folgende Vor- und Nachteile. + Kein Fremdkörper wird implantiert, damit kann in ausgewählten Fällen mit absoluter Kontraindikation auf eine OAK oder Thrombozytenaggregation gänzlich verzichtet werden. + Das System hat einen vermutlichen antiarrhythmischen Effekt. Da ein epikardialer Zugang notwendig ist, ist es nach herzchirurgischen Operationen aufgrund der epikardialen Verwachsungen nicht durchführbar. Der Eingriff ist komplexer. Es gibt Beobachtungsstudien, jedoch keine randomisierten Daten. Für weitere Rückfragen zu diesem Thema oder rhythmologische Fragestellungen stehen Ihnen PD Dr. Tilz, Fr. PD Dr. Eitel und Herr Dr. Sawan zur Verfügung. Sie können uns unter der zentralen Anmeldung 0451 / 500 4477 erreichen! Abb. 3: Preprozedurale 3D CT des LAA bei einem VHF-Patienten mit Kontraindikation zur OAK. Literatur: 1 Sievert H, Rasekh A, Bartus K, Morelli RL, Fang Q, Kuropka J, Le D, Gafoor S, Heuer L, Safavi-Naeini P, Hue TF, Marcus GM, Badhwar B, Massumi A, Lee RL Left Atrial Appendage Ligation in Nonvalvular Atrial Fibrillation Patients at High Risk for Embolic Events With Ineligibility for Oral Anticoagulation Initial Report of Clinical Outcomes Abb. 4:CT 30 mittels LARIAT. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Tage nach LAA-Verschluss Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer 8 Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Gemeinsame Studien von Herzchirurgie und Kardiologie: TiCAB– Ticagrelor in CABG A Randomized, Parallel Group, Double-Blind Study of Ticagrelor Compared with Aspirin for Prevention of Vascular Events in Patients Undergoing Coronary Artery Bypass Graft Operation Es handelt sich hierbei um eine randomisierte, doppelblinde Studie, die ASS mit Ticagrelor nach aortokoronarer Bypass-Operation (CABG) vergleicht. Die Gabe von ASS (100 mg/Tag) ist derzeit die Standardtherapie nach aortokoronarer Bypass-Operation. Schwerwiegende kardiovaskuläre Ereignisse (z.B. Tod, Myokardinfarkt, Apoplex) treten dennoch unter dieser Medikation in über 10% der Fälle innerhalb des ersten Jahres auf. In der jüngst auch an unserem Zentrum durchgeführten PLATO Studie konnte Ticagrelor, ein moderner reversibler Thrombozytenaggregationshemmer (Inhibitor des P2Y12 Rezeptors) im Vergleich zu Clopidogrel - jeweils in Kombination mit ASS kardiovaskuläre Ereignisse (Tod, Myokardinfarkt, Apoplex) bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom signifikant reduzieren, ohne dass dies eine signifikante Erhöhung von Blutungsereignissen zur Folge hatte. [1] In der Untergruppe der Patienten, die eine BypassOperation erhielten, zeigte sich sogar eine Halbierung der Sterblichkeit in der TicagrelorGruppe (Abb. 1). [2] In der PLATO Studie erfolgte jeweils eine duale antithrombozytäre Therapie. In einer weiteren Subanalyse zeigte sich jedoch eine inverse Korrelation zwischen der ASS Dosis und der Größe des Behandlungsvorteils von Ticagrelor (d.h. geringere ASS Dosis = größerer Behandlungseffekt durch Ticagrelor). Abb. 1: Kardiovaskulärer Tod in der CABG Untergruppe der PLATO-Studie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer 9 Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Das Universitäre Herzzentrum Lübeck nimmt an der multizentrischen, randomisierten, doppelblinden TiCAB-Studie teil, die ASS mit Ticagrelor (als Monotherapie) bei Patienten nach Bypass-Operation vergleicht. Bei Einschluss in die Studie erfolgt nach der Stratifizierung (ACS oder stabile KHK) die 1:1Randomisierung in einen der beiden Behandlungsarme (ASS 100 mg 1-0-0 oder Ticagrelor 90 mg 1-0-1) (Abb. 2). Geplant ist der Einschluss von insgesamt 3850 Patienten. Aktuell (Stand Ende Januar 2016) wurden bereits 1248 Patienten in 24 europäischen Prüfzentren eingeschlossen. Die Patienten erhalten die Studienmedikation für 12 Monate, nach 3 und 12 Monaten erfolgt jeweils eine ambulante Vorstellung in unserer Studienzentrale. Zudem erfolgen telefonische Follow-ups nach 6 und 9 Monaten (Abb. 3). Ansprechpartner sind die Prüfärzte Dr. León Putman aus der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie (0172/1864-794) und Dr. Alexander Joost aus der Medizinischen Klinik II (0173/8860840). Frau Monika Werner ist als Studienschwester (Study Nurse) der Studienzentrale der Medizinischen Klinik II für die Organisation und Betreuung dieser Studie zuständig und werktags unter 0451/500-6875 oder 0174/3318514 zu erreichen. Eine NotfallEntblindung ist in dringenden (vital bedrohenden) Fällen unter der 24h-Hotline 089/1218-3214 möglich. Referenzen: 1. Wallentin, L., et al., Ticagrelor versus clopidogrel in patients with acute coronary syndromes. N Engl J Med, 2009. 361(11): p. 1045-57. 2. Held, C., et al., Ticagrelor versus clopidogrel in patients with acute coronary syndromes undergoing coronary artery bypass surgery: results from the PLATO (Platelet Inhibition and Patient Outcomes) trial. J Am Coll Cardiol, 2011. 57(6): p. 672-84. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Abb. 2: Stratifizierung und Randomisierung in der TiCAB-Studie Abb. 3: Visitenplan der TiCAB-Studie Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer 10 Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Geplante Veranstaltungen: Ansprechpartnerin: Frau Lisa Schmütz: [email protected]; Tel: 0451/500 2501 25.02.2016 7. Interaktives Lübecker Kamingespräch Restaurant Miera, Lübeck 12.04.2016 Lübecker Kardiologen Stammtisch Schiffergesellschaft, Lübeck 16.04.2016 5. Lübecker Notfalltag UKSH, Campus Lübeck, Audimax 11.05.2016 Update zur Vermeidung des plötzlichen Herztod (inkl. Einweisung in die S-ICDProgrammierung) Media Docks, Lübeck Jeden 1. Mittwoch im Monat von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr Offene Rhythmussprechstunde für Patienten und interessierte Laien UKSH, Zentralklinikum, Erdgeschoss, Seminarraum 3b Zentrale Anmeldung Universitäres Herzzentrum Lübeck www.uksh.de/herzzentrum-luebeck Medizinische Klinik II www.uksh.de/innere2-luebeck/ Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie www.uksh.de/herzchirurgie-luebeck Von 08:00 h – 17:00 h Telefon: 0451 / 500 4477 Fax: 0451 / 500 6292 Oberarzt-Telefon: 0172 / 942 8844 Von 06:30 – 15:30 h Telefon: 0451 / 500 2108 Fax: 0451 / 500 2152 Chest-Pain-Unit/Notaufnahme 24 h/Tag Telefonnummer: 0451/500 6032 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer 11 Universitäres Herzzentrum Lübeck – Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II (Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin) Kontaktdaten der ärztlichen Kollegen der Medizinischen Klinik II Dr. med. J. Beideck Dr. med. S. de Waha Prof. Dr. med. S. Desch PD Dr. med. C. Eitel PD Dr. med. I. Eitel Dr. med. univ. G. Fürnau Dr. med. T. Graf Dr. med. D. Jain Dr. med. A. Jobs Dr. med. A. Joost Prof. Dr. med. T. Kurz Dr. med. J. Pöss Dr. med. J. Reil PD Dr. K. Rogacev MD M. Saad PD Dr. med. F. Sayk PD Dr. med. univ. R. Tilz 0172/6906260 01520/4136500 0172/6905517 0172/6906114 0172/6905609 0162/2141483 0162/2141728 0173/4167139 0174/3318454 0173/8860840 0173/4167149 0162/2141634 0162/2810719 0172/8276368 0172/4556937 0173/6221795 0173/4167176 Stationsarzt 42 C (rechte Seite) Stationsarzt 42 C (linke Seite) Stationsarzt 42 B Stationsarzt 41 CK Stationsarzt IMC/HFU 0173/6238722 0173/6325657 0174/1885338 0174/1885471 0174/1885525 Diensthabender ärztlicher Kollege der Herzchirurgie Dienst-Arzt: 0172/1864900 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Vorstand: Prof. Dr. Jens Scholz (Vorsitzender) Peter Pansegrau Christa Meyer 12