Wovon reden wir eigentlich? (Artikel Sitzmann 3/2013 - Klinik

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Hygiene aktuell: MRSA / Nosokomiale Infektionen
Hygienemanagement bei Patienten mit
3MRGN oder 4MRGN
Wovon reden wir da eigentlich?
von Franz Sitzmann
Neben anderen nimmt die Zahl gramnegativer multiresistenter Erreger, wie z. B. 3MRGN oder 4MRGN (multiresistente gramnegative Stäbchen mit Resistenz gegen 3 oder 4 Antibiotikagruppen), global immer weiter zu. Jetzt hat
das Robert Koch-Institut eine Empfehlung zu den Hygienemaßnahmen veröffentlicht. Es stellt sich grundsätzlich die
Frage, von welchen Keimen wir in diesem Zusammenhang eigentlich sprechen und wie sie sich konkret im Pflegealltag
bemerkbar machen. Erst dann können wir uns der Frage zuwenden, welche Maßnahmen notwendig sind und wie diese
bestmöglich organisiert werden können.
Bei den 3MRGN oder 4MRGN (multiresistente gramnegative Stäbchen mit
Resistenz gegen 3 oder 4 Antibiotikagruppen) handelt es sich um folgende
Bakterienarten: Es sind Escherichia coli
und Klebsiella pneumoniae, bei denen
aus Patientenmaterial in den vergangenen Jahren am häufigsten die resistente
Form (ESBL-Bildner = „extended spectrum beta-lactamase“) gefunden wurde.
Weitere resistente Formen treten bei
Pseudomonas aeruginosa und EnQM-Praxis in der Pflege  März 2013
terobakterien auf. Selten sind Proteus
spezies, Morganella morganii, Serratia
marcescens oder Citrobacter freundii
resistent. Zu den eher neuen Problemkeimen unter den gramnegativen Keimen gehört der carbapenemresistente
Acinetobacter baumanni. Ihr Auftreten
in der Klinik muss als hygienischer Notfall bewertet werden [Kern, 2010].
Zur Verhütung einer Weiterverbreitung können an erster Stelle fundiertes
Wissen und die Praxis bewährter pro-
fessioneller Maßnahmen der Standardhygiene (Basishygiene), die Festlegung
von Isolierungsmaßnahmen sowie der
kontrollierte Einsatz von Antibiotika
bei Mensch und Tier helfen [Sitzmann,
2012b].
Definitionen
Es existieren bisher verschiedene Definitionen, um die Multiresistenz bei
gramnegativen Stäbchen zu beschreiben [von Baum, 2010]. Eine davon
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Hygiene aktuell: MRSA / Nosokomiale Infektionen
wurde bisher als erweiterte Resistenz
gegenüber ß-Laktamantibiotika beschrieben (ESBL = Extended spectrum beta-Lactamasen-produzierende
gramnegative Keime mit ausgeprägter
Multiresistenz). Die Abkürzung ESBL
eignet sich jedoch nicht, alle klinisch
und epidemiologisch bedeutsamen
multiresistenten gramnegativen Stäbchen zusammenzufassen.
Bei der neuen Definition der RKI-Kommission [Wendt, 2012] wurde insbesondere die klinische Bedeutung der
Resistenzen zugrunde gelegt und die
Resistenz gegenüber den Antibiotika
betrachtet, die als primäre Therapeutika bei schweren Infektionen verwendet
werden. Es wurden die Leitantibiotika
angegeben, deren Unwirksamkeit zur
Eingruppierung führt.
Falls es zu einer Besiedlung der oberen
Atemwege kommt, kann eine Übertragung durch Tröpfchen, z. B. bei der endotrachealen Absaugung, erfolgen.
Ein weitere wichtige weltweite Verbreitungsmöglichkeit von MRGN, z. B. New
Delhi Metallo-ß-Lactamase 1 (NDM-1),
sind Reiseaktivitäten (insbesondere Asien und Mittlerer Osten) sowie der Medizintourismus. Die Zahl der Menschen
nimmt zu, die in Länder wie Indien,
Pakistan, Türkei oder China zu einer
Organtransplantation, Schönheitsoperationen oder Zahnbehandlungen reisen, da dort die Voraussetzungen und
Preise oft attraktiver sind als in ihrem
Heimatland. Dabei entspricht jedoch
die Antibiotikabehandlung nicht den
internationalen Standards, d. h. fachgemäßer und überlegter Einsatz bisheriger Antibiotika.
Übertragungsmöglichkeiten
Gramnegative Keime können nahezu
überall vorkommen: in der Umgebung
des Menschen (Umwelt, Trinkwasser,
Wasser) wie auch in ihm selbst als Bestandteil der natürlichen Darmflora, z.
B. der Escherichia coli als sogenannter
Kommensale. Dabei handelt es sich um
ein Lebewesen, das sich von Nahrungsbestandteilen des Wirts, z. B. des Menschen, ernährt, ohne ihn zu schädigen.
Bei einer reinen Besiedlung liegen keine
Krankheitszeichen vor.
Die Übertragung erfolgt über direkten
(Hände) und indirekten Kontakt mit
Stuhl, infizierten Wunden oder erregerhaltigen Sekreten sowie über kontaminierte Flächen oder Gegenstände,
z. B. Steckbecken, Wäsche, Stethoskop,
Ultraschallgel, Blutdruckmanschetten.
Stumpfe Wunderwaffen?
sonst harmlosen Wunde scheint in
Zukunft nicht mehr ausgeschlossen
[Maenel, 2013]. Bagatellinfektionen,
wie z. B. eine Harnwegsinfektion mit
Escherichia coli, sind dann nicht mehr
therapierbar [Livermore, 2005].
Auswahl aktueller Ereignisse
bei MRGN-Ausbrüchen
Obwohl die Multiresistenz bestimmter
Bakterienarten keine ausschließlich auf
Kliniken beschränkte Diagnose ist, werden in den Medien auch diese Erreger
vielfach wieder als gefährliche „Hospitalkeime“ bezeichnet und Menschen
dadurch verunsichert.
Es sind die Gesetze der Aufmerksamkeitsökonomie, die zur gesteigerten
medialen Aufmerksamkeit führen.
Tatsächliche oder durch interessierte
„Fachkreise“ inszenierte, die Hygiene tangierende Vorfälle werden damit
nachvollziehbar.
Resistente Keime erobern unsere Welt.
Die Liste der Antibiotika, die gegen
multiresistente Keime (noch) wirksam
sind, ist kurz. Die um sich greifenden
MRGN haben den entscheidenden Unterschied zu MRSA, also der Resistenz
von Staphylokokken gegen Methicillin,
dass es sich bei MRSA um eine einzige
Bakterienart handelt. Bei MRGN dagegen handelt es sich um eine Vielzahl
von Bakterienarten, bei denen die Resistenz sogar speziesübergreifend an
andere Bakterien weitergegeben werden kann.
Es besteht die reale Gefahr, dass einfachste bakterielle Infektionen künftig
nicht mehr behandelt werden können.
Sterben an einer Halsentzündung oder
Das Problem bei dieser Art von Wettstreit ist die Eskalierungsdynamik. Bei
Hygienethemen gibt es momentan immer eine Klinik oder ein Problem, mit
Fallbeispiel
Auf unserer Intensivstation betreuen wir ein Frühgeborenes, in der 34. SSW. Das Kind weist eine Besiedlung mit einem ESBLbildenden E. coli sowohl im Rachen- als auch im Analabstrich auf. Das Kind ist unauffällig, d. h., es wirkt gesund. Ein bei der
Mutter durchgeführter Brustabstrich war ESBL-positiv, der Rachen negativ. In der Muttermilch wurden auch ESBL-bildende
E. coli nachgewiesen.
Fragen:
• Sind außer der Antiseptik der Brustwarze mit Octenidin weitere Eradikationsmaßnahmen angebracht?
• Soll bei weiteren positiven Befunden des Kindes eine Sanierung vorgenommen werden?
• Darf das Kind weiter mit Muttermilch gefüttert werden?
Auflösung im Internet www.qm-praxis-pflege.de
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März 2013  QM-Praxis in der Pflege
Hygiene aktuell: MRSA / Nosokomiale Infektionen
denen noch mehr Effekt erreicht werden kann. Auf MRGN bezogen sind das
in den vergangenen Monaten folgende
Ereignisse:
• Escherischia
coli-Ausbruch
in
Norddeutschland (2011). Er gilt als
der größte je beschriebene EHECAusbruch in Deutschland mit 50
Todesopfern und mehr als 4.320
Erkrankten. Der Keim erwarb neben der Resistenz gegenüber BetaLaktam-Antibiotika und ESBL auch
ein Toxin, das zu dem beobachteten
Hämolytisch-Urämischen Syndrom
(HUS) führte (Appel, 2011). Diese
Komplikation der Infektion betraf
852 Menschen, die teilweise heute
noch dialysepflichtig sind.
• Parlamentarischer Untersuchungsausschuss zum Ausbruch (20112012) in einem Bremer Klinikum:
Frühgeborene starben an Infektionen mit ESBL-bildenden Klebsiellen.
• Tuchspendersysteme wurden als
mögliche Ursache des Bremer ESBLAusbruchs durch die VAH (Verbund
für Angewandte Hygiene) untersucht (2012).
• DGKH: Erleben einer kontroversen
öffentlichen Diskussion (2012) zwischen Fachexperten der Deutschen
Gesellschaft für Krankenhaushygiene zur Kontamination dezentraler
Desinfektionsmitteldosiergeräte mit
MRGN.
• Intensivierung der Barrieremaßnahmen, Untersuchung „aller“ Mitarbeiter, Patientenscreening nach großem Ausbruch (2011-2012) Carbapenemase-bildender Klebsiellen am
Uniklinikum Leipzig.
• Charité Berlin: Serratia marcescensBesiedlungen und -Infektionen
(2012) bei Frühgeborenen.
Sinnvolle Hygienemaßnahmen
Insbesondere im Krankenhaus werden
entsprechende Maßnahmen meist als
„Bündel“ festgelegt, beinhalten somit
mehrere Komponenten. In der RKIEmpfehlung [Wendt, 2012] werden die
folgenden Schritte benannt:
• Vornehmen einer Risikoanalyse und
schriftliche Festlegung der Maßnahmen im Hygieneplan
• Maßnahmen zur Verbesserung der
Compliance der Mitarbeiter wie
Schulung, Information und Surveillance der Compliance der Standardhygiene
• Erreger-Surveillance und Festlegung
von Screeningmaßnahmen
• Festlegung von Isolierungsmaßnahmen
• Festlegungen zur Informationsweitergabe an die verschiedenen Mitarbeiter der Abteilung
• Antibiotikamanagement (wird hier
nicht ausgeführt).
Nachfolgend werden klinikbezogene
Maßnahmen vorgestellt.
Vornehmen einer Risikoanalyse
und schriftliche Festlegung der
Maßnahmen im Hygieneplan
Seit dem 1.1.2013 teilt das diagnostische Labor den einsendenden Stationen auf dem bakteriologischen Befund
die Klassifizierung als 3MRGN oder
4MRGN mit und weist bei 4MRGN
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vorab auf diesen Befund bereits telefonisch hin.
Nach der Risikoanalyse vor Festlegung
des gezielten Hygienemanagements
werden zwei Gruppen der Hygienepraxis unterschieden:
• Maßnahmen für alle Patienten, da
eine Besiedelung unerkannt vorliegen kann (Standard- oder Basishygiene)
• Zusatzmaßnahmen bei Isolierung.
Maßnahmen zur Verbesserung
der Compliance der Mitarbeiter
wie Schulung, Information und
Surveillance der Compliance der
Standardhygiene
Maßnahmen der Standardhygiene
(Basishygiene) begründen sich für alle Patienten, da eine Besiedelung mit
multiresistenten gramnegativen Erregern bereits vor der Klinikeinweisung
bestehen kann.
Bei diesem grundlegenden Hygieneprinzip werden Blut, Körperflüssigkeiten, Sekrete und Ausscheidungen
(außer Schweiß) sowie die Schleimhaut
und nicht intakte Haut als Hauptreservoir nosokomialer Infektionen
angesehen. Ein direkter Kontakt bei
der Versorgung des Patienten, seinen
Körperöffnungen und seinen Körperflüssigkeiten wird durchgehend als infektiös betrachtet, gleichgültig, ob die
jeweilige Person als Träger bestimmter
Mikroorgansimen identifiziert wurde
oder nicht.
Praktiken der Standardhygiene. Standardhygiene umfasst die Maßnahmen,
die grundsätzlich bei allen Patienten
durch alle Mitarbeiter zu beachten sind.
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QM-Praxis in der Pflege  März 2013
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Perfekter Schutz mit System
Hygienesystem
Hygiene aktuell: MRSA / Nosokomiale Infektionen
Sie schließt folgende Elemente ein:
1. Händehygiene mit den Zielen
„Beherrschen“ der Hände, Distanzierung, korrektes Einreiben von
Alkohol, Hautpflege
2. Nutzen persönlicher Schutzausrüstung bei Patientenkontakt und
Kontaminationsgefahr mit Blut,
Körperflüssigkeiten, Exkreten:
gezielt je nach Erfordernis Schutzschürze oder Schutzkittel, Schutzhandschuhe, Mund-Nasen-Schutz,
Schutzbrille
3. Vermeiden von Verletzungen durch
spitze oder scharfe Gegenstände
4. Gezielte Desinfektion der Umgebungskontamination kleiner Flächen
mit Blut, Exkreten u. Ä. bevorzugt
mit 70 % Alkohol + Einmaltuch
5. Adäquates Umgehen mit Bettwäsche und Abfällen.
Definition
Als Standardhygiene bezeichnet
man summarisch Maßnahmen, die
erforderlich und ausreichend sind
für eine gute hygienische Grundversorgung aller Patienten in jeder
Situation bei Diagnostik, Therapie
und Pflege und die die Mitarbeiter
vor Kontakten mit potenziell pathogenen Keimen schützen (Sitzmann, 2012b).
Erreger-Surveillance und Festlegung von Screeningmaßnahmen
Ein Screening soll immer erfolgen,
wenn im Krankenhaus dadurch etwas
erreicht werden kann – entweder um
die Weiterverbreitung zu vermeiden
oder um Risikopatienten zu schützen.
Nach Veröffentlichung der RKI-Hygieneempfehlung zu gramnegativen
Stäbchen (3MRGN / 4MRGN) [Wendt,
2012] wurde auch die klinikbezogene
Screening-Verabredung neu gefasst.
Ein Beispiel finden Sie bei den Arbeitshilfen S. 61.
Anschließend sind konsequente Standardhygiene mit Patientenisolierung
möglichst im Einzelzimmer gefordert
oder eine Kontaktisolierung im Mehr-
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bettzimmer (bedeutet Pflege im Mehrbettzimmer mit patientenbezogenem
Schutzkittel,
Schutzhandschuhen,
Mund-Nasen-Schutz bei Patientenkontakt), bis das MRE-negative Ergebnis
vom Labor mitgeteilt wird!
Festlegung von
Isolierungsmaßnahmen
Weiter werden in der Empfehlung der
KRINKO („Informativer Anhang ohne
Empfehlungscharakter“) durchzuführende Maßnahmen im Umgang mit Patienten ausgeführt, die mit multiresistenten gramnegativen Mikroorganismen besiedelt oder infiziert sind. Einen
Überblick (gekürzt) über die eigenen
Isolierungsmaßnahmen gibt das Epidemiologieprotokoll, das Sie ebenfalls bei
den Arbeitshilfen finden.
Eine Isolierung von Patienten mit
3MRGN wird im Normalpflegebereich
nicht für erforderlich gehalten, wesentlich ist die korrekt angewendete
Standardhygiene durch alle patientenbezogenen Mitarbeiter. Die Schutzmaßnahmen bei Patienten mit dem Befund 4MRGN auf Normalpflegestation
entsprechen denen in den Risikobereichen (siehe Epidemiologieprotokoll).
Festlegungen zur Informationsweitergabe an die verschiedenen
Mitarbeiter des Krankenhauses
Seit 2007 erfolgt die hausinterne Praxis,
unterschiedlich farblich gestaltete Türhinweisschilder bei Isolierungsnotwendigkeit von Patienten im Normalstations-Betrieb außerhalb von Infektionsstationen zu nutzen. Damit erfolgt die
Erstinformation an der Zimmertür von
nicht über die aktuelle infektiologische
Situation des einzelnen Patienten informierten Mitarbeitern und der Besucher.
Analog wird für die innerhäusige Beförderung von Kranken und den Reinigungsdienst verfahren, nämlich Standardhygiene bei Patienten mit 3MRGN.
Bei Beförderung von Patienten mit
4MRGN sollten bei direktem Patientenkontakt Schutzkittel und Handschuhe
getragen werden und nach der Beförderung eine Desinfektion der patientennahen Kontaktflächen erfolgen.
Sanierung der Patienten
Sanierungsmaßnahmen beim Vorliegen
einer Kolonisation mit multiresistenten
gramnegativen Bakterien werden nicht
empfohlen [Wendt, 2012], da sie nicht
wirkungsvoll sind.
Empfehlungen für ambulante
Pflege und Altenpflegeheim
In Alten- und Pflegeheimen soll eine Abwägung nach der KRINKO-Empfehlung:
Infektionsprävention in Heimen (Just,
2005) erfolgen. Allerdings schreibt die
RKI-Kommission: „Aufgrund der Eigenschaften der gramnegativen Stäbchen
sollten die Maßnahmen in Heimen nicht
über die Maßnahmen, die für MRSA-positive Bewohner festgelegt sind, hinausgehen“ [Wendt, 2012].
Das bedeutet, dass eine Isolierung im
Altenpflegeheim nicht erforderlich ist
und die Prävention in Form der Standardhygiene erfolgen soll. Wichtig ist,
dass im Gegensatz zu MRSA die Nutzung eines Mund-Nasen-Schutz nicht
erforderlich ist, da die Nasenschleimhaut üblicherweise von Darmbakterien
nicht besiedelt wird.
Das Gleiche gilt für die Pflege von Patienten im ambulanten Bereich.
Fazit
Die vorgestellten Hygienemaßnahmen
entsprechend der KRINKO-Empfehlung
[Wendt, 2012] bringen eine Intensivierung der Standardhygiene mit sich.
Jeder sollte sie strikt einhalten, der mit
der Diagnostik, Therapie oder Pflege am
Patienten unmittelbar befasst ist. Die
KRINKO-Empfehlung ist sehr detailliert
und umfassend (sie enthält 44 Seiten,
422 Literaturstellen) zur Prävention
multiresistenter gramnegativer Stäbchenbakterien.
Franz Sitzmann
Fachkrankenpfleger für Krankenhaushygiene, Lehrer für Pflegeberufe; Autor zahlreicher Fachpublikationen; 14089 Berlin.
www.klinik-hygiene.de
März 2013  QM-Praxis in der Pflege
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