STUDIENBOGEN

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STUDIENBOGEN
(HINWEIS: sanofi-aventis sammelt den Originalstudienbogen ein. Die Kopie ist vom Studienarzt zu archivieren.)
Ländercode
2
7
6
|___|___|___|
Zentrum Nummer
|___|___|___|
Patient/in Nummer |___|___|___|
DATUM DES BESUCHSTERMINS
|___|___| |___|___|___| __|__|___|___|
TT
MMM
JJJJ
EINSCHLUSSKRITERIEN
JA
NEIN
1. Proband/in ≥ 18 Jahre alt
2. Patient/in mit diagnostizierter Major-Depression-Episode gemäß DSM-IV-Kriterien
Fünf oder mehr der folgenden Symptome lagen innerhalb desselben Zweiwochenzeitraums vor und stellen eine
Veränderung gegenüber der vorangegangenen Situation dar. Mindestens eines der Symptome ist depressive V
Verstimmung oder Interessen-/Freudlosigkeit
Depressive Verstimmung
Deutlich vermindertes Interesse oder verminderte Freude
Gewichtsverlust ohne Diät oder aber Gewichtszunahme
Schlaflosigkeit oder erhöhtes Schlafbedürfnis
Psychomotorische Agitiertheit oder Verzögerung
Müdigkeit oder Antriebslosigkeit
Gefühl von Wertlosigkeit, übersteigerte/unangemessene Schuldgefühle
Verminderte Denk-, Konzentrations- oder Entscheidungsfähigkeit
Wiederkehrende Gedanken an Tod oder Suizidgedanken
Mindestens 5 Symptome
3. Unterzeichnete Patienteninformation und
Einwilligungserklärung liegen vor – Datum:
|___|___| |___|___|___| __|__|___|___|
TT
MMM
JJJJ
JEGLICHE MIT NEIN BEANTWORTETE FRAGE SCHLIESST DIE AUFNAHME DES PATIENTEN/ DER PATIENTIN
IN DIE STUDIE AUS – HIER STOPP
1. CURRENT
DIAGNOSIS
1.
AKTUELLEPSYCHIATRIC
PSYCHIATRISCHE
DIAGNOSE
JA
NEIN
1.1. Erste depressive Episode
1.2. Bereits bekannte bipolare Störung Typ I
1.3. Bereits bekannte bipolare Störung Typ II
1.4. Bereits bekannte unipolare Depression
2. DEMOGRAFISCHE
DEMOGRAPHY
ANGABEN
2.1. Geburtsjahr
2.2. Geschlecht:
|___|___|___|___|
Männlich
Weiblich
JJJJ
MARITAL STATUS
3. FAMILIENSTAND
Verheiratet
Geschieden
Allein stehend
Sonstige (bitte angeben):
Keine Angaben
IN OR OUT PATIENT
STATUS
4. AMBULANTER
ODER STATIONÄRER
STATUS
Ambulant
Stationär
1
Ländercode
2
7
6
|___|___|___|
Patient/in Nummer |___|___|___|
Zentrum Nummer |___|___|___|
5.
HISTORY
5. MEDICAL
ANAMNESE
5.1. Alter zum Zeitpunkt der ersten psychischen Symptome (Jahre)
<15
15–19
20–29
30–39
40–49
50–59
≥60
30–39
40–49
50–59
≥60
5.2. Alter bei der ersten Diagnose Depression (Jahre)
<15
15–19
20–29
JA
NEIN
N/Z
5.3. Wochenbettdepression
5.4. Frühere Suizidversuche
5.5. Saisonabhängige Episoden affektiver Störung
6.
NUMBER
OFFRÜHEREN
MOOD EPISODES
IN THE
PAST
6. TOTAL
GESAMTZAHL
DER
EPISODEN
AFFEKTIVER
STÖRUNG
0
1
2–3
4–5
Mehr
7. TOTAL
GESAMTZAHL
DER
AFFEKTIVER
STÖRUNGYEAR
IM VERGANGENEN JAHR
7.
NUMBER
OFEPISODEN
MOOD EPISODES
IN PREVIOUS
0
1
2–3
4–5
Mehr
8.
MANY TAGE
DAYSMIT
WITH
DEPRESSION
WERE NOTED
THE LAST
DAYS
(1 2MON.)
MONTHS)?
8. HOW
WIE VIELE
DEPRESSION
WURDEN
IN DENIN
LETZTEN
365365
TAGEN
(12
BEMERKT?
Insgesamt: etwa
Tage
9.
NUMBER
OFSUIZIDVERSUCHE
SUICIDAL ATTEMPTS
9. TOTAL
GESAMTZAHL
DER
0
1
2–3
4–5
Mehr
110.
0. PREVIOUS
PSYCHIATRIC
HOSPITALISATIONS
VORANGEGANGENE
AUFNAHMEN
IN EINE STATIONÄRE PSYCHIATRISCHE BEHANDLUNG
Keine
Eine
Mehrere
DIAGNOSTISCHE
CHECKLISTE
ZU BISHERIGEN
MANISCHEN
UND
HYPOMANISCHEN
EPISODEN
111.
1 . DIAGNOSTIC
CHECKLIST
OF LIFETIME
(HISTORY)
MANIC AND
HYPOMANIC
EPISODES
Ausgehend von DSM-IV-Kriterien adaptiert und erweitert von J. Angst, F. Benazzi und
E. Hantouche
A
JA
NEIN
1. eine Episode gehobener Stimmung
2. eine Episode gereizter Stimmung
3. eine Episode erhöhter Aktivität (beruflich, sozial, motorisch)
B. Dauer der Episode:
1 ganzer Tag
2–3 Tage
4–6 Tage
mind. 7 Tage
mind. 1 Monat
C. Symptome während der Episode:
l. Überhöhtes Selbstwertgefühl oder Größenwahn
2. Vermindertes Schlafbedürfnis
3. Gesprächiger als normalerweise
4. Endloser Zustrom an Denkinhalten, subjektiv rasende Gedanken/Ideenflucht
(ständig wechselndes Denkziel) oder unzusammenhängende Denkinhalte
5. Zerstreutheit
6. Erhöhte zielgerichtete Aktivität (sozial, Freizeit, beruflich, sexuell etc.)
7. Psychomotorische Agitiertheit
2
2
7
6
|___|___|___|
Ländercode
Patient/in Nummer |___|___|___|
Zentrum Nummer |___|___|___|
111.
1 . DIAGNOSTIC
CHECKLIST
OF LIFETIME
(HISTORY)
MANIC AND
HYPOMANIC
EPISODES
DIAGNOSTISCHE
CHECKLISTE
ZU BISHERIGEN
MANISCHEN
UND
HYPOMANISCHEN
EPISODEN
JA
C. Symptome während der Episode:
NEIN
8. Übermäßiges Ausüben von Vergnügungsaktivitäten mit hohem Risiko schmerzlicher
Konsequenzen (z. B. ungezügelte Kauflust, sexuelle Enthemmung, unüberlegte geschäftliche
Investitionen, leichtsinniger Fahrstil) (d. h. exzessives, impulsives, risikofreudiges
Verhalten)
D. Konsequenzen:
1. Eindeutige und beobachtbare Veränderung der Funktionsfähigkeit (erhöht oder vermindert),
die für das übliche Verhalten der Person untypisch ist
2. Ausgeprägte Beeinträchtigung der sozialen/beruflichen Funktionsfähigkeit
(z. B. berufliche, soziale, familiäre, rechtliche Probleme)
3. Die Episode war für andere erkennbar
4. Stationäre Aufnahme
5. Ambulante Behandlung
E. Ursachen:
1. Die Episode trat während der Anwendung von Antidepressiva auf
2. Die Episode wurde durch andere Substanzen (z. B. Stimulanzien, Alkohol usw.) ausgelöst
3. Andere Ursache, bitte angeben ……………………….(z. B. Kortikosteroide, Hirnläsion)
F. Familienanamnese:
1. Hypomanie/Manie oder bipolare Störung bei Angehörigen ersten Grades
(Eltern, Geschwister, Kinder)
2. Familienangehörige/r mit Behandlungsbedarf
DAUER DER OF
AKTUELLEN
EPISODE
112.
2. DURATION
CURRENT DEPRESSIVEN
DEPRESSIVE EPISODE
<15 Tage
15 Tage – 1 Monat
> 1 – 6 Monate
7 – 12 Monate
113.
3. PREVIOUS
TO AUF
ANTIDEPRESSANTS
(LIFETIME)
FRÜHERES RESPONSE
ANSPRECHEN
ANTIDEPRESSIVA
(LEBENSZEIT)
13 – 24 Monate
> 24 Monate
JA
YES
NEIN
NO
13.1. Manische/hypomanische Wechsel
13.2. Widerstand gegen Behandlung
13.3. Stimmungsschwankungen
13.4. Reizbarkeit
13.5. Erste Behandlung mit Antidepressiva
13.6. Unbekannt
114.
4. CURRENT
AKTUELLE DEPRESSIVE
DEPRESSIVE SYMPTOMS
SYMPTOME
JA
YES
NEIN
NO
14.1. Erhöhtes Schlafbedürfnis
14.2. Höhere Nahrungsaufnahme
14.3. Bleierne Gelähmtheit
14.4. Psychomotorische Agitiertheit
14.5. Gereiztheit
3
2
7
6
|___|___|___|
Ländercode
Patient/in Nummer |___|___|___|
Zentrum Nummer |___|___|___|
AKTUELLE DEPRESSIVE
DEPRESSIVE SYMPTOMS
SYMPTOME
114.
4. CURRENT
JA
YES
NEIN
NO
14.6. Psychotische Züge
14.7. Gedankenrasen
14.8. Gemischter Zustand/Stimmungsschwankungen
14.9. Gesprächiger/Druck, immer weiter zu sprechen
14.10. Zerstreutheit
14.11. Stimmungsreaktivität
115.
5. CURRENT
COMORBID
PSYCHIATRIC
CONDITIONS ACCORDING
TO DSM- IV
DERZEITIGE
PSYCHISCHE
BEGLEITERKRANKUNGEN
GEMÄSS DSM-IV
15.1. Alkohol- und Substanzmissbrauch (Stimulanzien, Kokain, Schlafmittel, Halluzinogene,
Alkohol-
Inhaliermittel, Marihuana, Beruhigungsmittel). Bitte Zutreffendes ankreuzen:
abusus
A. Innerhalb von 12 Monaten:
Substanzabusus
JA NEIN
JA
NEIN
Wiederholte Anwendung der Substanz, die Person kann die wichtigsten Rollenfunktionen nicht mehr erfüllen
Wiederholte Anwendung der Substanz in körperlich gefährlichen Situationen
Wiederholte durch die Substanz bedingte rechtliche Probleme
Fortgesetzte Anwendung der Substanz
B. Die Symptome haben für diese Substanzklasse nie die Kriterien für eine Abhängigkeit erfüllt
15.2. Panikstörung
A.
JA
NEIN
JA
NEIN
JA
NEIN
(1) Wiederholte unerwartete Panikattacken
(2) Nach mindestens einer der Attacken kam es ≥ 1 Monat zu Folgendem: (bitte ankreuzen)
(a) Anhaltende Sorgen über das Auftreten weiterer Attacken
(b) Sorgen bezüglich der Implikationen oder Folgen der Attacke
(c) wesentliche Verhaltensänderung im Zusammenhang mit den Attacken
B. Agoraphobie
C. Panikattacken, die nicht durch die unmittelbaren physiologischen Wirkungen einer Substanz oder eines allgemeinmedizinischen Problems bedingt sind
D. Panikattacken, die nicht auf eine andere psychische Störung zurückzuführen sind
15.3. Zwangsstörung
A. Obsessionen
(1) Wiederholte, persistierende Gedanken, Impulse oder Bilder, die intensive, quälende Angst verursachen
(2) Wiederholte, persistierende Gedanken, bei denen es sich nicht nur um übertriebene Sorgen über Probleme des wirklichen Lebens handelt
(3) Die Person versucht, wiederkehrende und persistierende Gedanken, Impulse und Bilder zu ignorieren oder zu unterdrücken
(4) Die Person erkennt, dass die wiederkehrenden und persistierenden Gedanken ein Produkt ihres eigenen Geistes sind Zwänge
(1) Wiederholte Verhaltensweisen/mentale Handlungen, die sich die Person durch die Obsession gezwungen fühlt
auszuführen
(2) Wiederholte Verhaltensweisen/mentale Handlungen zielen darauf ab, ein gefürchtetes Ereignis oder die Verzweiflung zu verhindern/zu lindern
B. Die Person hat erkannt, dass die Obsessionen bzw. Zwänge übertrieben oder unangemessen sind
C. Die Obsessionen oder Zwänge sind ausgesprochen quälend oder stören den normalen Tagesablauf erheblich
D. Der Inhalt der Obsessionen oder Zwänge ist nicht auf eine andere psychische Störung zurückzuführen
E. Die Störung ist nicht durch die unmittelbaren physiologischen Wirkungen einer Substanzen bedingt
15.4. Soziale Phobie
A. Ausgeprägte, persistierende Angst einer oder mehrerer sozialer oder leistungsbezogener Situationen, in denen die Person
nicht vertrauten Menschen oder einer möglichen genauen Beobachtung durch andere ausgesetzt ist
4
Ländercode
2
7
6
|___|___|___|
Patient/in Nummer |___|___|___|
Zentrum Nummer |___|___|___|
DERZEITIGE
PSYCHISCHE
BEGLEITERKRANKUNGEN
GEMÄSS DSM-IV
115.
5. CURRENT
COMORBID
PSYCHIATRIC
CONDITIONS ACCORDING
TO DSM- IV
15.4. Soziale Phobie
JA
NEIN
JA
NEIN
JA
NEIN
JA
NEIN
B. Diese Situationen lösen nahezu in allen Fällen Angst aus
C. Die Person erkennt, dass die Angst überzogen oder unangemessen ist
D. Die Situationen werden vermieden oder sind mit intensiver Angst oder Verzweiflung verbunden
E. Die Vermeidung, ängstliche Antizipation oder Verzweiflung beeinträchtigt die Person im Alltag erheblich
F. Die Angst oder Vermeidung ist nicht durch eine Substanz, eine allgemeinmedizinische Erkrankung oder eine andere psychische Störung bedingt
G. Liegt eine allgemeinmedizinische Erkrankung oder anderweitige psychische Störung vor, steht die Angst unter Kriterium A nicht mit dieser in Zusammenhang
15.5. Generalisierte Angststörung
A1. Übersteigerte Angst an mehr Tagen als nicht über mindestens 6 Monate in Bezug auf eine Reihe von Ereignissen und Aktivitäten
A2. Übersteigerte Angst an mehr Tagen als nicht über mindestens 1 Monat
B. Die Person findet es schwierig, ihren Sorgen Einhalt zu gebieten
C. Angst und Sorgen gehen einher mit (falls ja, bitte ankreuzen):
(1) psychomotorischer Unruhe, Nervosität oder Angespanntheit
(2) leichter Ermüdbarkeit
(3) Konzentrationsschwierigkeiten oder „leerem Kopf“
(4) Reizbarkeit
(5) erhöhtem Muskeltonus
(6) Schlafstörungen
D. Der Fokus der Angst und Sorgen ist nicht auf Merkmale einer Achse-I-Störung beschränkt
E. Ursachen: klinisch signifikante Not oder Einschränkung sozialer, beruflicher, sonstiger Funktionsfähigkeit
F. Störung ist nicht durch eine Substanz, allgemeinmedizinische Erkrankung oder anderweitige psychische Störungen bedingt
15.6. Essstörungen
Anorexia nervosa
A. Weigerung, das Körpergewicht auf oder über dem für Alter und Größe minimalem Normalgewicht zu halten
B. Starke Angst vor einer Gewichtszunahme bzw. Fettleibigkeit, auch trotz Untergewicht
C. Störung der Wahrnehmung des eigenen Körpergewichts bzw. der Körperform, unangemessener Einfluss von Körpergewicht oder
-form auf das Selbstbild oder Leugnung der Ernsthaftigkeit des derzeit niedrigen Körpergewichts
D. Amenorrhoe bei weiblichen Jugendlichen nach der Menarche
Bulimia nervosa
A. Wiederholte Episoden von Fressattacken (falls ja, bitte ankreuzen):
(1) Aufnahme einer Nahrungsmenge in einem bestimmten Zeitraum, die definitiv größer als die ist, die die meisten
Menschen in einem vergleichbaren Zeitraum und unter vergleichbaren Umständen essen würden
(2) Gefühl des Kontrollverlusts über die Nahrungsaufnahme während der Episode
B. Wiederholtes, unangemessenes, kompensatorisches Verhalten zur Vermeidung einer Gewichtszunahme
C. Die Fressattacke tritt durchschnittlich mindestens zweimal die Woche über 3 Monate auf
D. Das Selbstbild wird auf unangemessene Weise durch Körperform und –gewicht beeinflusst
E. Die Störung tritt nicht ausschließlich bei Episoden von Anorexia nervosa auf
15.7. Borderline-Persönlichkeitsstörung
(1) Verzweifelte Anstrengungen, ein reales oder vorgestelltes Verlassen sein/werden zu vermeiden
(2) Muster instabiler und intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen, das sich durch extreme Wechsel zwischen
Idealisierung und Abwertung der anderen Person auszeichnet
(3) Identitätsstörung: ausgeprägtes und persistierendes instabiles Selbstbild bzw. Selbstwertgefühl
5
2
7
6
|___|___|___|
Ländercode
Patient/in Nummer |___|___|___|
Zentrum Nummer |___|___|___|
DERZEITIGE
PSYCHISCHE
BEGLEITERKRANKUNGEN
GEMÄSS DSM-IV
115.
5. CURRENT
COMORBID
PSYCHIATRIC
CONDITIONS ACCORDING
TO DSM- IV
15.7. Borderline-Persönlichkeitsstörung
JA
NEIN
JA
NEIN
(4) Impulsivität in mindestens zwei Bereichen, die potenziell selbst schädigend sind
(5) Wiederholtes suizidales Verhalten, Suizidandeutungen/-androhungen oder Selbstverletzungen
(6) Affektive Instabilität infolge ausgeprägter Reaktivität der Stimmungslage
(7) Anhaltendes Gefühl der Leere
(8) Unangemessene, intensive Zornesausbrüche bzw. Probleme, Wut zu kontrollieren
(9) Vorübergehende, stressbedingte paranoide Gedanken oder schwere dissoziative Symptome
15.8. ADHD
A. Anhaltendes Aufmerksamkeitsdefizit in verschiedenen Alltagsbereichen über mindestens 6 Monate
B. Hyperaktivitäts- oder Impulsivitätssymptome in verschiedenen Alltagsbereichen über mindestens
6 Monate
C. Eingeschränkte Funktionsfähigkeit
D. Einige Symptome, die zu der Einschränkung führten, lagen bereits im Alter von unter 7 Jahren vor
116.
6. GLOBAL
ASSESSMENT OF
(assessed by
the investigator)
GESAMTBEURTEILUNG
DERFUNCTIONING
FUNKTIONSFÄHIGKEIT
(bewertet
durch Studienarzt/Studienärztin)
Bitte Bereich einkreisen 0 = Keine ausreichenden Informationen
0
10
1–10
Anhaltende
Gefahr von
Selbstverletzung oder
Verletzung
Anderer oder
schwerer
Suizidversuch
20
11–20
Gewisse Gefahr
von Selbstverletzung/
Verletzung
Anderer oder
gestörte Kommunikation
30
21–30
Verhalten
beeinflusst
von Wahnvorstellungen/
Halluzinationen
oder mangelnde
Funktionsfähigkeit
40
31–40
Leicht gestörte
Kommunikation
oder starke Beeinträchtigung
in mehreren
Bereichen
50
41–50
Schwere
Symptome
oder schwere
Störung der
sozialen Funktionsfähigkeit
60
51–60
Mittelschwere
Symptome oder
mittelgradige
Störung der
sozialen Funktionsfähigkeit
70
61–70
Einige leichte
Symptome
oder gewisse
Störung der
sozialen Funktionsfähigkeit
80
71–80
Vorübergehende
Symptome bei
max. leichter
Störung der
sozialen Funktionsfähigkeit
90
81–90
Keine oder
minimale Symptome bei guter
Funktionsfähigkeit in allen
Bereichen
100
91–100
Ausgezeichnete
Funktionsfähigkeit in breitem
Spektrum von
Fähigkeiten,
keine Symptome
DERZEITIGE
BEHANDLUNG
117.
7. CURRENT
TREATMENT
EKT
Anxiolytika
Benzodiazepine
Sonstige
Antidepressiva (alle Zutreffende ankreuzen)
SSRI
SNRI
Antipsychotika
Typisch/erste Generation
Stimmungsstabilisierer
Lithium
TZA
Sonstige
Atypisch/zweite Generation
Valproat
Carbamazepin
118.
8. ILLNESS
PROGRESSION
KRANKHEITSPROGRESSION
Sonstige
JA
YES
NEIN
NO
Episoden affektiver Störung mit freien Intervallen
Episoden affektiver Störung ohne freie Intervalle
Erste Episode affektiver Störung
Erklärung der Ärztin/des Arztes:
Ich, die/der Unterzeichnete, bestätige hiermit, dass ich alle Eintragungen auf dem Prüfbogen für diese Patientin/diesen Patienten sorgfältig
überprüft habe. Nach meinem besten Wissen sind alle Angaben korrekt.
Unterschrift Studienärztin/Studienarzt:
Datum:
|___|___| |___|___|___| |__|__|___|___|
Tag
Monat
Jahr
6
Ländercode
2
7
6
|___|___|___|
Zentrum Nummer
|___|___|___|
Patient/in Nummer |___|___|___|
HYPOMANIA
RATING SCALE (HCL- 32 BEZÜGLICH
R2)
FRAGEBOGENSELFZUR SELBSTEINSCHÄTZUNG
HYPOMANIE (HCL-32 R2)
Energie, Unternehmungslust und Stimmung
Jedermann erlebt Veränderungen oder Schwankungen nach oben oder unten in Energie, Unternehmungslust und Stimmung. Man kann sie auch als
„Hochs“ und „Tiefs“ bezeichnen. Das Ziel dieses Fragebogens ist es, Anzeichen solcher „Hochs“ zu erfassen.
1) Zuerst bitten wir Sie Ihren derzeitigen Zustand einzuschätzen: (Kreuzen Sie bitte nur EINE Aussage an)
Viel schlechter
als gewöhnlich
Schlechter als etwas schlechter
gewöhnlich
als gewöhnlich
Weder schlechter noch
Etwas besser
Besser als
Viel besser als
besser als gewöhnlich
als gewöhnlich
gewöhnlich
gewöhnlich
2) Wie sind Sie gewöhnlicherweise im Vergleich zu anderen?
Bitte kreuzen Sie im Folgenden die Aussage an, die am besten beschreibt, wie Sie gewöhnlicherweise sind. Tun Sie das bitte unabhängig von Ihrem derzeitigen Zustand und kreuzen Sie bitte nur EINE der vier Aussagen an. Im Vergleich zu anderen ist meine Unternehmungslust, Energie und Stimmung …
…immer relativ stabil
…immer relativ hoch bzw.
…immer relativ gering
… immer wieder geprägt von deutlichen
und ausgeglichen
über dem Strich
bzw. unter dem Strich
Schwankungen nach oben und unten
3) Bitte versuchen Sie sich an eine Zeit zu erinnern, die Sie als „Hoch“ bezeichnen würden.
Wie haben Sie sich dabei gefühlt? - Bitte beurteilen Sie folgende Aussagen unabhängig von Ihrem derzeitigen Zustand.
In einem solchen Zustand trifft folgendes zu:
JA
1.
Ich brauche weniger Schlaf
2.
Ich habe mehr Energie oder Tatkraft
3.
Ich habe mehr Selbstvertrauen
4.
Ich habe mehr Spaß an meiner Arbeit
5.
Ich bin geselliger (mehr Telefonate, ich gehe mehr aus)
6.
Ich bin reiselustiger und reise mehr
7.
Ich fahre eher schneller oder risikofreudiger
8.
Ich gebe mehr oder zu viel Geld aus
9.
Ich nehme mehr Risiken auf mich (geschäftlich oder im Alltag)
10
Ich bin körperlich aktiver (Sport usw.)
11.
Ich mache mehr Pläne
12.
Ich habe mehr Ideen, bin kreativer
13
Ich bin weniger schüchtern oder gehemmt
14
Ich ziehe mich farbiger oder extravaganter an, einschließlich Make-up
15
Ich will mehr Leute treffen oder tue es auch
16.
Ich bin mehr an Sex interessiert und/oder habe ein stärkeres Verlangen
17.
Ich flirte mehr und/oder bin sexuell aktiver
18.
Ich bin gesprächiger
19.
Ich denke schneller
20.
Ich mache mehr Witze oder Wortspiele
NEIN
7
In einem solchen Zustand trifft folgendes zu:
JA
21.
Ich lasse mich leicht ablenken
22.
Ich beginne ständig mit neuen Dingen
23.
Meine Gedanken springen von einem Thema zum anderen
24.
Alles fällt mir leichter und/oder geht schneller
25.
Ich bin ungeduldiger und/oder reagiere leichter gereizt
26.
Ich kann andere überfordern oder „nerven“
27.
Ich gerate leicht in Auseinandersetzungen mit anderen
28.
Meine Stimmung ist deutlich besser und optimistischer
29.
Ich trinke mehr Kaffee
30.
Ich rauche mehr
31.
Ich trinke mehr Alkohol
32.
Ich nehme mehr Drogen (Beruhigungsmittel, Stimulantien…)
33.
Ich spiele mehr (Computer, Wetten, Casino…)
34.
Ich esse mehr
NEIN
4) Auswirkungen irgendwelcher „Hochs“ in Ihrem Leben auf verschiedene Lebensbereiche:
Positiv
und
negativ
keine
Positiv
Negativ
Auswirkungen
Familie
Freunde und Bekannte
Arbeit
Freizeit
5) Reaktionen der anderen auf Ihre „Hochs“.
Wie waren die Reaktionen oder Bemerkungen von anderen, die ihnen nahe stehen oder Sie sehr gut kennen in Bezug auf diese „Hochs“? (Kreuzen Sie bitte nur EINE Aussage an)
Positiv (z.B. unterstützend,
Neutral
ermutigend)
Negativ (z.B. besorgt, genervt,
Positiv und Negativ
Keine Reaktion
verärgert, kritisierend)
6) Dauer solcher „Hochs“ in der Regel: (Kreuzen Sie bitte nur EINE Aussage an)
1 Tag
2-3 Tage
4-7 Tage
Länger als 1 Woche
Länger als 1 Monat
Ich kann es nicht beurteilen
bzw. weiss es nicht
7) Hatten Sie während der letzten 12 Monate solche „Hochs“?
JA
NEIN
8) Wenn ja, bitte schätzen Sie wie viele Tage Sie während der letzten 12 Monate in „Hochs“ verbracht haben:
Insgesamt waren es
Tage.
©2008
Der HCL-32-R2 wurde von Jules Angst mit Unterstützung anderer Kolleg/inn/en konzipiert.
8
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