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Gliederung
Motivation
 eLearning / selbstorganisiertes Lernen / Lerner-Isolation
 Kompensationsmöglichkeiten / Forschungsbedarf  Diagnose
Selbstorganisiertes eLearning
Zielsetzung / Methodik
Knowledge Discovery in Databases als Analyseinstrument im eLearning
Exploration von Daten
Co mp ute rwe rk z e ug e zu r Ko mpe te nz- und Verh a lte nsa n aly se
 Explorative Datenanalyse
 Knowledge Discovery in Databases und Data Mining
f
EA-MOLE
 Data-Mining-Kern und Tools
 Verteilung / Parallelisierung
Agenten zur Koordination / zum Feedback
t
Anwendungen
 DistLearn und VirtLearn
 FliDA / TogTrain
Dr. habil. Frank Köster
Department für Informatik
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fazit und Ausblick
1
eLearning
2
Dr. Frank Köster · Department für Informatik · Carl von Ossietzky Universität Oldenburg · [email protected]
eLearning – ein Gebiet mit vielen Facetten
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
eLearning
Metapher ist Back et al. (2001 – Seite 34)
entnommen
eLearning-Landkarte zur Orientierung
eLearning ist das Lernen und Lehren mit elektronischen Lehr-/Lernmaterialien. Ein didaktisches Konzept bestimmt dabei die methodische
Ausgestaltung im Hinblick auf die Kompetenzvermittlung wie auch die
eng hiermit verknüpfte Materialselektion und -adaption.
Blended Learning / Mentoren
eLearning
 Die Bezugnahme auf die Didaktik unterstreicht das Bestreben in
Richtung des Unterrichtens – nicht nur Präsentation / Bereitstellung
von elektronischen Lehr-/Lernmaterialien.
eLearning-System
Ein eLearning-System bezeichnet ein sozio-technisches System, in
dem Institutionen, Computersysteme und menschliche Nutzer derart
zusammenwirken, dass Lernen und Lehren im Sinne des eLearning
möglich ist.
Distance-Learning
(klassische) Aus- und Weiterbildung in
Präsenzveranstaltungen
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Online-Learning
Web-Based-Training
Computer-Based-Training
Diskette, CD oder DVD
Tele-Teaching
Tele-Tutoring
Tele-Collaboration
Tele-...
Virtual-Classroom
Virtual-Seminar
Virtual-...
Netzwerke zur Distribution/Kommunikation
Online in Netzwerken
(klassisches) Fernstudium
TV-Veranstaltungen und Studienbriefe
 Die tatsächliche Ausgestaltung solcher Systeme ist mit unterschiedlichsten Mitteln möglich.
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3
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Selbstorganisiertes Lernen / Lerner-Isolation
Kompensationsmöglichkeiten
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
vgl. in Teilen (Deitering, 2001 – S. 37);
vgl. (Rosenstiel & Honecker, 2000);
(Erpenbeck & Sauer, 2001 – insbesondere Abschnitt 2.1.4)
 Auch als Systeme zur (intelligenten) computerunterstützten Instruierung, (intelligente) Tutorielle Systeme oder Tutorsystem etc. erörtert.
 Zielen darauf, dass Lernen stets unter optimalen Bedingungen möglich ist und dabei eine Ausrichtung an den individuellen Bedürfnissen
eines Lerners erfolgt.
 Wurzeln der wissenschaftlichen Diskussion gehen bis in die 1950er
Jahre zurück – Psychologe und Behaviorist Burrhus F. Skinner.
„[...] Die Selbstorganisation des Lernens zielt darauf ab, die
Verantwortung für viele Aspekte des Lernens zurück in die Hand
der Lernenden zu geben.“
(Rosenstiel & Honecker, 2000 – Seite 223)
fremdorganisiert
fremdgesteuert
selbstorganisiert
selbstgesteuert
L
T
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
T
L
L
L
L
L
L
L
(vgl. Leutner, 1992);
(vgl. Schulmeister, 1997)
Tutorielle Komponenten
L
L
T
 Allgemeiner beispielsweise auch als Virtual Communities, Online
Communities, Communities in Cyberspace erörtert.
 Lerner und Lehrer können im Dialog bzw. Multilog bspw. Fragen wie
auch Erfahrungen zu / mit Fachinhalten sowie zur Lernweggestaltung
diskutieren.
L
Konsequenz
Der Lerner selbst steht im Mittelpunkt – neben der primären Rolle des
Lernenden wird von ihm ebenso erwartet, dass er zur Übernahme der
Rolle des Initiators und Organisators seiner Lernprozesse befähigt ist.
Zudem reduziert sich für einen Lehrer die Sichtbarkeit der Lerner.
(vgl. Reinmann-Rothmeier, 2003; Sauter et al., 2003);
(vgl. Rinn und Wedekind, 2002; Kerres, 2001)
Hybride Lernarrangements
 Blended Learning / Mentoren-Idee
(vgl. z.B. Deitering, 2001 – Seite 11)
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(siehe z.B. Keil-Slawik, 2001);
(siehe z.B. Smith und Kollock, 1998)
Virtuelle Lerngemeinschaften
L
5
Forschungsbedarf  Diagnose
Zielsetzung / Methodik
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Diagnostische Fragestellungen in den Mittelpunkt rücken
Assistenz für Lerner und Lehrer
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
 Tutorieller Komponenten oder
 Softwarekomponenten zur Etablierung virtueller Lerngemeinschaften
müssen Instrumente zur Situations- bzw. Statusbestimmung im Mittelpunkt stehen – Monitoring und insbesondere Diagnose.
T
M/D
L
L
L
T
M/D
L
L
L
L
L
L
L
L
L
T
L
L
M/D
L
M/D
L
L
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
L
 Wenigstens müssen Prozessbetrachtungen durchgeführt werden, die auf
eine symbolhafte Repräsentation von Kompetenzen und Verhaltensweisen
der Lerner zielen und möglichst Ursachen beschreiben.
 Zur Prädiktion nutzbare Instrumente sind notwendig, um „Irrwege“ der
Lerner zu vermeiden.
7
einer adäquaten
Operationsgrundlage über die
Analyse des (virtuellen) Gesamtdatenbestands.
L
 Damit sind zwangsläufig Fragen bzgl. Operationsgrundlagen für
solche Assistenzsysteme zu behandeln.
 (Deskriptive) Instrumente zur punktuellen Beurteilung von Lernen charakterisieren i.Allg. nur Effekte – Ursachenbeschreibungen zur Ermittlung individueller Assistenz stehen zumeist nicht zur Verfügung.
Zentr. Aufgaben:
• Entwicklung,
• Verfeinerung,
• Absicherung
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
L
Zur Fundierung von Assistenzsystemen in Form
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L
L
L
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
Intention
L
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Exploration von Daten
KDD / Data Mining – Definitionen
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Was passiert bei der Exploration von Daten?
Knowledge Discovery in Databases (KDD)
Exploratory data analysis is detective work – numerical detective
work – or counting detective work – or graphical detective work.
KDD is the nontrivial process of identifying valid, novel, potentially
useful, and ultimately understandable patterns in data.
(Tukey, 1977)
(Fayyad et al., 1996)
 KDD ist ein interaktiver, mehrstufiger und iterativer Prozess zur
Exploration von Daten.
 Data Mining ist darin ein zentraler Prozessschritt.
Wissen
D
M
A
D
W
KDD ing)
in
aM
(Dat
M
M
M
Data Mining
I
W
A
I
M
W
D
I
W
W
Daten
A
A
[...] data mining – the automatic creation of a model that identifies
relevant trends and patterns in source data [...]
D
I
D
M
I
D
A
I
=
=
=
=
Methodenwissen
Werkzeugwissen
Domänenwissen
Intuition
(Woods & Kyral, 1997)
 Automatische Verfahren (Interaktion  KDD)
 Algorithmen “erkunden“ große / komplexe Datenbestände
W
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KDD / Data Mining
10
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KDD / Data Mining
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
(Fayyad et al., 1996)
Prozess des KDD
Verschiedene Verfahrensklassen
 KDD (Data Mining) stützt sich auf Methoden zur Visualisierung
von Daten wie auch auf statistisch geprägte Methoden der Explorativen Datenanalyse (z.B. Faktoren-, Cluster- und Regressionsanalyse)
 Darüber hinaus haben sich im Data Mining insbesondere Methoden
aus den folgenden Bereichen etabliert:
Evaluation
Data Mining
Transformation
Vorverarbeitung
Wissen
Selektion
(KDnuggets, 2005
– Popular Data Mining Techniques)
Maschinelles Lernen
Muster
 Entscheidungsbäume und Regelsysteme
 Assoziationsanalyse
transformierte
Daten
vorverarbeitete
Daten
Konnektionismus
Zieldaten
 Neuronale Netze [...]
Daten
Fuzzy-basierte Methoden
 Neuro-Fuzzy-Systeme [...]
Evolutionäre Algorithmen
 Genetische Algorithmen, Evolutionäre Programmierung [...]
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EA-MOLE – Data-Mining-Kern
EA-MOLE – Data-Mining-Kern
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Struktur der γ-Individuen
Algorithmisches Prinzip
Fitness
Roland Radtke;
Population
 Mit γ-Individuen sind prädiktive Modelle zur Abbildung (annotierter)
multivariater Zeitreihen auf Beobachtungen assoziiert.
 Den Modellen liegt eine Baum-Struktur zugrunde, wobei ...
Bernd Westpahl;
Wilfried Bohlken;
Ralf B uschermöhle;
γ-Individuum
Volker Cordes;
Jann Poppinga;
Thomas G ebben;
Sita Unbehaun
 Knoten (allgemeine und anwendungsbezogene) modifizierbare bzw.
adaptierbare Mess- und Transformationsfunktionen sind – Prädiktoren,
Sensoren und Filter.
 Kanten beschreiben die Anwendungsreihenfolge der Mess- und
Transformationsfunktionen.
u.a.
Genetische
Operatoren
 Fitness der γ-Individuen hängt von der Güte des jeweils mit ihnen
assoziierten Modells ab – wird auf Grundlage der explorierten Daten
abgeschätzt bzw. berechnet.
Selektion
Komplexität der Lösung
Daten – annotierte multivariate Zeitreihen
Crossover
...
Mutation
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EA-MOLE – Data-Mining-Kern
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EA-MOLE – Data-Mining-Kern
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Präzisierung der γ-Individuen
Rolle / Potenzial der Annotationen
Wilfried Bohlken; Volker Cordes;
Bernd Westphal; Roland Radtke
 Annotationen spiegeln Kontextinformationen oder Wissen wider und
ergänzen so die primären Werte der multivariaten Zeitreihen.
 Wichtige Grundlage zur Entwicklung neuer Mess- und Transformationsfunktionen, die insbesondere auf folgende Aspekte zielt:
Id ( Bound ( -0.141636 < Sum (
0.192868 * Min ( Trace(2) )
+ 0.0721418 * NoiseA ( 3, Trace(2) )
+ 0.278712 * NoiseB ( 4, 0.744194, Trace(0)
+ 0.0593229 * NoiseB ( 1, 0.144597, Trace(1)
+ 0.231025 * NoiseB ( 3, 0.185034, Trace(2)
+ 0.1659303 * NoiseB ( 5, 0.232643, Trace(3)
) < -0.0774865 ) )
 Integrierte Analyse komplexer Datenströme – dies schließt
 Daten zur Kontext- bzw. Umgebungsbeschreibung,
 komplexe Tracking-Daten wie auch physiologische Daten
mit ein.
 Integration von Hypothesen oder Wissen aus Vorverarbeitungsschritten –
z.B. in Form von
 manuell oder semi-automatisch eingebrachten Annotationen und
 Ergebnissen aus automatischen Pre-Analysen,
)
)
)
)
Id
Bound
Min
Trace(2)
NoiseA
Trace(2)
NoiseB
Trace(0)
NoiseB
Trace(1)
NoiseB
Trace(2)
NoiseB
Trace(3)
Sum
Übersicht: Mess- und Transformationsfunktionen (Ausschnitt)
wie etwa von Bild-, Audio- und Videodaten.
„Smarte“ γ-Individuen bzw. Mess- und Transformationsfunktionen
können praktisch umgesetzt werden und Artefakte innerhalb der
Daten lassen sich „umschiffen.
Technische Prädiktoren
Id = Identität
Bound = Schwellenfunktion (approx. Sigmoid)
Einfache Sensoren
Min = Minimum
Max = Maximum
Einfache Filter
Smooth = Glättung einer Zeitreihe
Div = „Quotient“ zweier Zeitreihen
Technische Sensoren
Static = Wert einer konstanten Zeitreihe
Constant = konstanter Wert
Technische Filter
Trace = Identität einer Zeitreihe
Komplexe Sensoren
Cxy = Korrelationsmetrik über zwei Zeitreihen
NoiseAS = Unruhebewertung
NoiseBS = Unruhebewertung
FidgetS = Unruhebewertung (Wavelet)
Integrative Prädiktoren
Sum = gewichtete Summe
Prod = gewichtetes Produkt
Integral = Schätzung eines Eintrags
iAlpha
= Ein-/Austrag-Modell
Hotspot = schätzt Cluster-Wahrsch. *
Range = ermittelt Ereignishäufungen *
Rate = ermittelt Werthäufigkeiten*
Komplexe Filter
NoiseAF = Sensor als Filter
NoiseBF = Sensor als Filter
FidgetF = Sensor als Filter
Wavelet = Reduktion auf Frequenzbereiche
(Wavelet)
XChiF = frequenzorientierter Intervallfilter
(Wavelet)
[...]
[...]
*Evaluationsphase
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EA-MOLE – Data-Mining-Kern
EA-MOLE – Tools
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Anwendung der γ-Individuen in Teams
EA-Explorer – Anwendungsziele bzw. Notwendigkeit
Volker Cordes;
Jann Poppinga;
Thomas G ebben;
Sita Unbehaun u.a.
 Team-Konstruktion basiert auf der Hypothese, dass die γ-Individuen
jeweils spezifische Fehlereigenschaften besitzen.
 Für Antwortmuster eines potenziellen Teams wird ermittelt, welches
einzelne Modell zur korrekten Prädiktion herangezogen werden kann
und mit hoher Wahrscheinlichkeit die richtige Antwort liefert.
 EA-Explorer bietet darüber hinaus Funktionalität zur Kontrolle und
Beurteilung evolutionärer Prozesse ...
 ist ein Instrument zur (Vor-)Formulierung von γ-Individuen
aufgrund von Hypothesen oder Erkenntnissen
 erlaubt Prozessanalyse (Fitness- / Strukturtiefeentwicklung etc.)
 gestattet detailliertes Tracking der γ-Individuen  Stammbäume.
Team-Konstruktion
 Post-Processing-Schritt
 Auswahl der γ-Individuen nicht trivial – notwendig ist anwendungsbezogene Reflexion des Modells.
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 EA-Explorer unterstützt primär die Analyse von Populationen wie
auch einzelnen γ-Individuen ...
 gestattet Zugriff auf Populationen, γ-Individuen und Daten
 erlaubt die Charakterisierung von Populationen durch Kennzahlen
und interaktive grafische Darstellungen
 ermöglicht die Selektion und Strukturanalyse von γ-Individuen
über interaktive grafische Darstellungen
 bietet Funktionalität zur Prüfung der Eigenschaften von γ-Individuen (insbesondere deren Robustheit).
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EA-MOLE – Tools
EA-MOLE – Tools
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
EA-Explorer – Beispielansichten
EA-MOLE-Run / Data Stream Network
EA-MOLE-Run ist ein Werkzeug zum
Starten, Beobachten und Kontrollieren
von (verteilten) Analyseläufen mit EAMOLE.
Grafische Darstellungen ermöglichen
dabei eine Bewertung evolutionärer Prozesse.
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Data-Stream-Network ist ein Werkzeug
zur systematischen Erprobung und Entwicklung von Prädiktoren, Sensoren und
Filtern.
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Ralf B uschermöhle;
Bernd Westpahl;
Dr. Andreas Weichert
u.a.
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EA-MOLE – Verteilung / Parallelisierung
Agenten zur Koordination / zum Feedback
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Unterstützung der Nutzer
L
L
L
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
L
Michael Hasseler;
Oliver Robbe;
Achim Olker;
Stefan Bärisch;
Axel Mehner;
Stefan Niehues;
Timo Albrecht
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
L
L
L
L
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
Verteiltes / paralleles Data Mining
Monitor
T
Monitor
Monitor
T
Monitor
L
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
L
L
Monitor
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
Monitor
Monitor
L
21
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Agenten zur Koordination / zum Feedback
L
L
L
Lernmanagementsystem /
Trainingsgerät
Monitor
L
22
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DistLearn – VirtLearn – FliDA / TogTrain
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Beispiel: Monitoring bzw. Diagnose an Agenten delegieren
 Agenten und Handler sind in Datenbank gespeichert / versioniert.
 Die Handler kapseln einzelne Funktionalitäten der Agenten.
 Aktualisierungen der Handler können automatisch und insbesondere
zur Laufzeit der Agenten über die Datenbank abgewickelt werden.
Specialized Handler
Hn
H4
H3
H2
H1
...
Base Handler
(Storage)
Specialized Agent
AMS
VM
BM
PM
Agent Platform
Base Agent
Container
AMS
VM
BM
PM
(Agent Management System)
(Version Manager)
(Backup Manager)
(Permission Manager)
Hi
H1
Hi
H1
Hi
H1
Agent Platform
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23
Quino (Jeder so gut er kann)
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DistLearn
DistLearn
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Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Lernen in / mit Lernmanagementsystemen
Fallstudie (rM – rA – SQL)
Marco Lübcke;
Andreas gr. Austing;
Christiane Wulf;
 Anwendungsziele
 Selbststudium oder als

Szenario
PG Semantische Retrieval
von Lehr-/Lernmaterialien
 Bearbeitung der Materialien
 zum relationalen Modell,
 zur relationalen Algebra und
 zu SQL (DDL / DMLAusschnitt)
 Multiple-Choice-Tests zur Erfolgskontrolle
Vorbereitung bzw. Ergänzung von Präsenzangeboten.
 Nutzung zumeist einfacher Lehr-/Lernmaterialien möglich, die oft
aus Materialien der Präsenzlehre abgeleitet sind.
Einleitung
Relationales Modell (rM)
[...]
Relationale Algebra (rA)
[...]
Erhebung
SQL DDL / DML (SQL)
 31 Bearbeitungen
 15 (48.4%) nicht-erfolgreiche Bearbeitungen, d.h. > 25% Fehler in Erfolgskontrolle
 16 (51.6%) erfolgreiche Bearbeitungen, d.h. ≤ 25% Fehler in Erfolgskontrolle
Hier: Selbststudium der Materialien zum Modul Informationssysteme I
[...]
Kandidaten / Aufzeichnung
 Schüler, Studierende, Mitarbeiter
 Fokussierung der Grundlagen  relationales Modell, relationale
Algebra und SQLAusschnitt
Data Mining  EA-MOLE
 Gesamtaufzeichnung
25
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DistLearn
DistLearn
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Klassifikation
Einleitung
Relationales Modell
[...]
Relationale Algebra
[...]
SQL DDL / DML
[...]
Prädiktion
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Güte auf Trainingsdatensatz (25 Bearbeitungen; T=3 γ-Individuen)
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Einleitung
Relationales Modell
[...]
Relationale Algebra
[...]
12
84
92
4
Korrekt
T-Korrekt
Fehler (K1)
0
8
SQL DDL / DML
[...]
Fehler (K2) T-Fehler (K1) T-Fehler (K2)
Güte auf Testdatensatz (6 Bearbeitungen; T=3 γ-Individuen)
83
100
0
Korrekt
T-Korrekt
Fehler (K1)
17
0
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0
Fehler (K2) T-Fehler (K1) T-Fehler (K2)
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Anmerkungen zu γ-Individuen


26
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Wechsel der Aufenthaltsorte (Frequenz) spielt eine große Rolle
Fidget-, Hotspot- und Range-Sensoren prägen die γ-Individuen
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27
Anwendung von Einzelindividuen pro Abschnitt
72
rM
72
rA
80
SQL
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Anwendung von Einzelindividuen auf Bearbeitungen
72
rM
76
rM rA
84
rM rA SQL
Anwendung von Teams (3 γ-Individuen) auf Bearbeitungen
84
rM
84
rM rA
92
rM rA SQL
Anwendung von Teams (3 γ-Individuen) pro Abschnitt
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84
rM
76
rA
88
SQL
28
VirtLearn
VirtLearn
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Lernen in virtuellen Lernumgebungen
Fallstudie (Restriktionsexperiment)
Marco Lindner;
Marco Lübcke;
Christiane Wulf;
Volker Cordes
 Anwendungsziele
 Selbststudium oder als

Szenario
 Befüllen von drei Reaktionsgefäßen mit
Hilfe einer Pipette – entsprechend der
Vorgaben des Experiments.
 Verschließen der Reaktionsgefäße und
Schütteln mit Vortex.
 Reaktionsgefäße für bestimmte Zeit auf
37° erwärmen.
 Stopp-Mix mit einer Pipette hinzufügen.
Vorbereitung bzw. Ergänzung von Präsenzangeboten.
 Virtuelle Abbilder realer Systeme, wie z.B.
 Labore,
 Experimentaufbauten,
 Leitstände und Steuerpulte etc.
Erhebung
 37 Bearbeitungen
 Unterscheidung von 3 Klassen
 14 (37.8%) nicht-erfolgreiche Exp.
 11 (29.7%) solide Exp.
 12 (32.4%) erfolgreiche Exp.
Kandidaten / Aufzeichnung
 Schüler, Studierende, Mitarbeiter
Hier: Selbststudium der Experimente in GenLab
Data Mining  EA-MOLE
 Restriktionsexperiment
 Gesamtaufzeichnung
29
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VirtLearn
VirtLearn
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Klassifikation
Prädiktion
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Güte auf Trainingsdatensatz (29 Bearbeitungen; T=3 γ-Individuen)
93
97
Korrekt
T-Korrekt
7
Fehler (K1)
0
3
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0
Fehler (K2) T-Fehler (K1) T-Fehler (K2)
Güte auf Testdatensatz (8 Bearbeitungen; T=3 γ-Individuen)
100
100
0
Korrekt
T-Korrekt
Fehler (K1)
0
0
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0
Fehler (K2) T-Fehler (K1) T-Fehler (K2)
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Anmerkungen zu γ-Individuen



30
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Mausaktivitäten (zeitlich / räumlich) spielen eine große Rolle
Nutzungsweise des Heizblocks ist ein auffälliges Merkmal
Hotspot- und Range-Sensoren prägen die γ-Individuen
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31
Anwendung von Einzelindividuen pro Abschnitt
85
1/3
93
2/3
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Anwendung von Einzelindividuen auf Bearbeitungen
85
1/3
93
2/3
Anwendung von Teams (3 γ-Individuen) auf Bearbeitungen
93
1/3
97
2/3
Anwendung von Teams (3 γ-Individuen) pro Abschnitt
Dr. Frank Köster · Department für Informatik · Carl von Ossietzky Universität Oldenburg · [email protected]
93
1/3
93
2/3
32
FliDA / TogTrain
FliDA / TogTrain
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Fallstudie (HH-Finkenwerder  HH-Fuhlsbüttel)
Lernen in virtueller Realität




Luft- und Raumfahrt
Nautik
erdgebundene Verkehrs- / Transportsysteme
Medizin etc.
Erhebung durchgeführt von
Dipl.-Psych. Carola Lübbenjans (LFT/Bremen)
Szenario
1350 – 1500ft
 Start der Maschine in EDHI
 Steigen auf 1000ft (runway-heading)
 Rechtskurve
 Steigen auf 3000ft
 Vorgeschriebener Landeanflug
 Landen in EDDH
Hier: Verhaltensdiagnose in der Pilotenausbildung
 Ursprüngliche Zielsetzung (Nutzung von PCATD) inzwischen erweitert
200 – 275ft
Erhebung
 Datenschnittstellen zu unterschiedlichen Klassen von Trainingsgeräten
und Flugsimulatoren (Elite und CAE).
 Analyse von Daten aus Realflugsituationen als expliziter Arbeitsgegenstand (mit Boeing – 2004).
 250 Flüge
 133 (53.2%) nicht-erfolgreiche Flüge
 117 (46.8%) erfolgreiche Flüge
Kandidaten / Aufzeichnung
 Piloten, Flugschüler, Studierende
 92 Attribute
 40 Hz
Data Mining  EA-MOLE
 57 Attribute
 m-Abschnitte
33
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FliDA / TogTrain
FliDA / TogTrain
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Klassifikation
Prädiktion
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Güte auf Trainingsdatensatz (200 Flüge; T=3 γ-Individuen)
92
96
Korrekt
T-Korrekt
2
6
1
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
3
Fehler (K1) Fehler (K2) T-Fehler (K1) T-Fehler (K2)
Güte auf Testdatensatz (50 Flüge; T=3 γ-Individuen)
91
96
3
Korrekt
T-Korrekt
Fehler (K1)
6
3
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
1
Fehler (K2) T-Fehler (K1) T-Fehler (K2)
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Anmerkungen zu γ-Individuen


34
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Nutzung der Basis-Bedienelemente (insbesondere Ruder) und Airspeed
spielen eine große Rolle.
Fidget- und Noise-Sensoren wie auch der Wavelet-Filter prägen die
γ-Individuen.
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35
Anwendung von Einzelindividuen pro Abschnitt
65
a
67
b
78
c
79
d
69
e
92
m
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Anwendung von Einzelindividuen auf Strecke
65
a
72
ab
84
abc
91
abcd
92
abcde
94
abcdem
Anwendung von Teams (3 γ-Individuen) auf Strecke
66
a
74
ab
87
abc
93
abcd
95
abcde
96
abcdem
Anwendung von Teams (3 γ-Individuen) pro Abschnitt
66
a
Dr. Frank Köster · Department für Informatik · Carl von Ossietzky Universität Oldenburg · [email protected]
71
b
82
c
80
d
70
e
96
m
36
Ærogator
FliDA / TogTrain
FliDA / TogTrain – LFT-IS
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Einzelfallbetrachtung
Ærogator
1
16
0,07
0,06
2
15
3
0,05
0,04
14
4
0,03
0,02
13
0,01
5
0
-0,01
trainee
12
6
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
0,059 0,0025 0,053 0,001 0,013 0,001 0,001 0,012 0,006 0,018 0,001 0,003 0,001 0,0175 0,001 0,001
11
best practice 0,051 0,001 0,052 0,001 0,011 0,001 0,002 0,015 0,005 0,018 0,001 0,001 0,001 0,017 0,001 0,001
diff
0,008 0,0015 0,001
0
0,002
0
-0,001 -0,003 0,001
0
0
0,002
0
0,0005 0
0
7
10
8
9
Kriterienauswertung über Zeit (Einzel- und Gesamtbetrachtung)
1
0,009
2
3
4
0,008
0,007
5
6
7
8
0,006
0,005
9
0,004
10
11
12
0,003
0,000
0,008
0,001
0,0037
0,002
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11 12 13 14
15
16 17 18
19
20 21 22
23
13
14
15
Wolfgang Meyer;
Rolf Strenge;
Katrin Dust;
Grischa Heinecke;
Daniel Rauer
u.a.
16
(t)
24 25 26
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37
Ærogator
38
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WebSMS
FliDA / TogTrain – LFT-IS
FliDA / TogTrain – LFT-IS
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Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Ærogator
WebSMS
Flexibler Zugriff (insbesondere) auf Schülerdaten per Web-Interface
 Erhebung von Leistungsdaten (bspw.
Grade-Reports und Flight-Logs)
 Auswertung / Kommentierung der
Leistungsentwicklung – Reporting
 Schüler-Monitoring zur Optimierung
der Betreuungssituation
Christiane Wulf;
Dirk Beckmann;
Matthias Postina;
Sven Brill;
Hilbo Hoting;
Julia Heinbockel;
u.a.
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39
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40
WebSMS
Gesamt
FliDA / TogTrain – LFT-IS
FliDA / TogTrain – LFT-IS
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
WebSMS
Lerner-Monitoring / Lehrgangsplanung / Materialmanagement
WebSMS
Ærogator
LMS
(Stud.IP)
Planung
Theorie
LFT-IS
LFT-DW
WebPLAN
Systemintegration
41
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Gesamt
FliDA / TogTrain – LFT-IS
Client
Fazit

ClientSchicht
Client
EA-MOLE
Ærogator
Applikationsschicht
Datenintegration
WebSMS
WebPlan
42
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Lerner-Monitoring / Lehrgangsplanung / Materialmanagement
Client
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Fazit und Ausblick
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Client
Planung
Praxis und
Simulator

LMS


Für drei unterschiedliche Anwendungen wurden mit EA-MOLE Klassifikatoren
bzw. prädiktive Modell (γ-Individuen) von z.T. erstaunlich hoher Güte ermittelt.
 Gerade im Kontext der LMS-Anwendung und der Anwendung im virtuellen
Labor GenLab werden Sensoren genutzt, die auf Annotationen multivariater
Zeitreihen zurückgreifen.
 Die Prozessebene scheint in allen Anwendungsbereichen belastbare
Information zu enthalten, welche die Klassifikation / Prädiktion ermöglicht.
Die Anwendung von EA-MOLE kann verborgene (lokale / globale) Phänomene
auf eine symbolische Ebene heben.
Die praktische Integration der γ-Individuen in Assistenzsysteme für Lerner und
Lehrer im eLearning ist nächster Schritt.
Gerade eLearning-Metadaten bieten weitere Stützstellen für Assistenz.
DB-API
Ausblick (Fokus auf EA-MOLE)
externe
Datenquellen
Zentrale Datenhaltung
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Data
Warehouse
lokale
Datenhaltung
Datenschicht




43
Prüfung der γ-Individuen in weiteren Anwendungen / Anwendungsgebieten.
Entwicklung „Smarter“ γ-Individuen bzw. Prädiktoren, Sensoren und Filter.
Zielführung im Data-Mining-Kern von EA-MOLE ( Ameisenalgorithmen).
Analyse heterogener Datenströme.
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44
Rückblick
Diskussion – Fragen – Anregungen
Motivation - Zielsetzung / Methodik - Exploration von Daten - EA-MOLE - Agenten zur Koordination / zum Feedback - Anwendungen (DistLearn - VirtLearn - FliDA/TogTrain) - Fazit und Ausblick
Motivation
 eLearning / selbstorganisiertes Lernen / Lerner-Isolation
 Kompensationsmöglichkeiten / Forschungsbedarf  Diagnose
Zielsetzung / Methodik
Exploration von Daten
 Explorative Datenanalyse
 Knowledge Discovery in Databases und Data Mining
EA-MOLE
 Data-Mining-Kern und Tools
 Verteilung / Parallelisierung
Agenten zur Koordination / zum Feedback
Anwendungen
 DistLearn und VirtLearn
 FliDA / TogTrain
Fazit und Ausblick
Dr. Frank Köster · Department für Informatik · Carl von Ossietzky Universität Oldenburg · [email protected]
45
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46
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