Die Ermittler - Touche Ma Bouche

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touche ma bouche präsentiert
Daniel Buser und Roland Suter in:
DIE ERMITTLER
Ein Stück Kabarett mit Musik
Zwei Männer, Baeriswyl und Schindelholz, auf der Suche nach der Mitte,
ein Stück Kabarett mit Musik,
zum Schmunzeln und zum Grübeln
Heiner Baeriswyl und Erich Schindelholz haben ein Aufgebot gekriegt: Sie sollen ihre
Mitte abholen. Sie beschnuppern sich, sie
bluffen und erzählen von ihren Taten und
Träumen. Im Hintergrund tun sich indessen
vielfältige private und berufliche Abgründe
auf. Strukturiert wird die Handlung durch
wunderschöne, neue, klassische KabarettSongs. Daniel Buser und Roland Suter ziehen
alle Register ihres komödiantischen Talents.
Sie breiten ein Motiv-Puzzle aus zwei halben
Männerleben vor ihrem Publikum aus und
lassen komische, skurrile, verzweifelte und
tröstliche Bilder entstehen.
Regie: Jürg Seiberth
Autoren: Daniel Buser, Roland Suter
und Jürg Seiberth
Musikalische Mitarbeit:
Christina Volk
Regieassistenz: Myrtha Hürbi
Tourneeplanung: Daniel Buser
(Tel +41 61 703 95 55)
Uraufführung: Theater im Teufelhof,
Basel, 11.1. bis 26.1.2002
www.touchemabouche.ch/ermittler
Pressetext ........................................................... 2
Die Mitwirkenden .................................................. 3
Hintergrund ......................................................... 5
Presse................................................................. 6
Die Produzenten ................................................... 8
Informationen für Veranstalter................................ 9
Pressetext
DIE ERMITTLER
Zwei Männer
Heiner Baeriswyl und Erich Schindelholz sind zwei Männer in den besten Jahren. Sie treffen sich in einem leeren Raum, beide haben ein Aufgebot und wollen ihre Mitte abholen.
Sie stellen sich das leicht vor, sie suchen nach dem Infodesk und sie beginnen sich gegenseitig zu beschnuppern. Sie reden über Beruf und Privatleben. Sie bluffen ein wenig
herum und sie erzählen von ihrem Leben und von ihren Träumen. Im Hintergrund werden indessen Abgründe sichtbar. Und plötzlich wird klar, dass sich beide in einer sehr
schwierigen Lebenssituation befinden.
Baeriswyl und Schindelholz
Baeriswyls ist Gleitschirm-Fluglehrer. Er hat bei einem äusserst publikumswirksamen
Event versagt und internationales Hohngelächter geerntet. Zum Spott hat er aber auch
noch den Schaden, denn er hat Schulden und mehrere Gerichtsverfahren am Hals, und
niemand will mehr bei ihm fliegen lernen.
Schindelholz arbeitet im Stadtarchiv. Sein Chef will optimieren und erwartet nun von
ihm, dass er genau die Dokumente vernichtet, die er voher jahrzehntelang mit grosser
Akribie gesammelt hat. Was ihn ganz besonders wurmt: Er hat eine kleine, geheime Privatsammlung, und die soll nun auch dran glauben. Wenn man Schindelholz in die Enge
treibt, dann wird er gewalttätig, und deshalb hat er nun auch familiäre Probleme.
Auf der Suche nach der Mitte
Baeriswyl und Schindelholz sind aus sehr verschiedenem Holz geschnitzt, aber sie erkennen Parallelen in ihren Lebensläufen, und sie realisieren, dass sie sich gegenseitig ergänzen und gemeinsam Lösungen finden könnten. Sie verzweifeln, sie trösten sich gegenseitig und sie fangen an, neue Pläne zu schmieden. Sie finden ihre Mitte zwar nicht, aber sie
sehen am Ende ihr Leben in einem neuen Licht. Sie können weitermachen.
Ein Stück Kabarett mit Musik
„Die Ermittler“ ist ein streng durchkomponiertes Theaterstück, gespickt mit kabarettistischen Stilelementen. Daniel Buser und Roland Suter bringen ihr komödiantisches Talent
voll zur Geltung, aber ihr Spielstil überbordet nie. Jürg Seiberths Inszenierung vermeidet
Hektik und gibt auch den kleinen Gesten viel Raum. Strukturiert und vertieft wird die
Handlung durch sechs Songs, meist zweistimmig und mit Klavierbegleitung. Als musikalisches Leitmotiv taucht immer wieder die „Sarabande“ aus der „Holberg Suite“ von Edvard
Grieg (Opus 40) auf. Die Mundart-Dialoge wurden in Improvisationen entwickelt und
dann am Schreibtisch sorgfältig weiterverarbeitet. So entstand eine künstliche Theatersprache, die fast genau wie Alltagssprache klingt, eine Sprache, welche Mechanismen der
Kommunikation unter Männern sichtbar macht.
Zum Schmunzeln und zum Grübeln
„Die Ermittler“ bieten ein Motiv-Puzzle aus zwei halben Männerleben. Zusammensetzen
muss es jeder Zuschauer, jede Zuschauerin selbst. Und dabei entstehen ganz verschiedene und individuelle Bilder. Für den einen oder andern sind sie vielleicht ein Wegweiser
zur eigenen Mitte. „Die Ermittler“ servieren keine Patentlösung, aber sie regen zum
Schmunzeln und zum Grübeln an.
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Die Mitwirkenden
DIE ERMITTLER
Ein Stück Kabarett mit Musik
Mit: Daniel Buser, Roland Suter
Regie: Jürg Seiberth
Buch: Daniel Buser, Roland Suter, Jürg Seiberth
Musik: Daniel Buser, Roland Suter
Regieassistenz: Myrtha Hürbi
Musikalische Mitarbeit: Christina Volk
Licht: Marco Gianini
Kostümberatung: Theres Signer
Kommunikation: Text+Media, Arlesheim
Fotos: Doris Flubacher, Basel
Grafik: Kurt G.I. Walter, Basel
Produktion: touche ma bouche
DIE ERMITTLER freuen sich über Gastspiel-Engagements.
Für Informationen und Buchungen wenden Sie sich bitte an:
Daniel Buser
Zinnhagweg 6
CH-4144 Arlesheim
Tel +41 61 703 95 55
Fax +41 61 703 95 58
[email protected]
Viele, viele grosse Dankeschön ...
... gehen an alle, die das Programm finanziell unterstützen:
An den Fachausschuss Theater und Tanz der Region Basel,
an die Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel (GGG), an Adcom AG
Zug, Akos & PartnerInnen AG Basel, Basel, Eskamed AG Basel, Frau K. Gunzenhauser-Wyss, Hands & Brain, Eventagentur Basel, Anna & Rolf Kämpf-Iten, Soheila & Ralph Peterli,Promena AG Pratteln. Und an alle anderen edlen Spender.
... und an alle, die mitgeholfen haben, das Programm zu realisieren:
An Fredy Heller, Monica und Dominique Thommy-Kneschaurek, das ganze Teufelhof-Team, Marion Schmidt-Kumke, an unsere Partnerinnen Dalit Bloch, Katharina Martens, Helga Seiberth und an unsere Familien. Und an alle Zitatgeberinnen und Inspiranten.
touche ma bouche, Zinnhagweg 6, CH-4144 Arlesheim
Tel.: +41 (0)61 703 95 55; Fax: +41 (0)61 703 95 58
E-Mail : [email protected]
Internet: www.touchemabouche.ch/ermittler
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Die Mitwirkenden (Fortsetzung)
DIE ERMITTLER
Daniel Buser, *1958 (Heiner Baeriswyl)
Schauspieler, Musiker
Engagements u.a.: junges theater basel, Keiser-Läubli-Theaterproduktion, théâtre des lunes, „Nah dran, weit weg“ (neue Geschichtsbücher BL), Musical „Brambilla“, „ZytDruck“ (Schauspieler, Musiker). Regie und Leitung beim jungen theater basel. Diverse Arbeiten bei Film und TV DRS, Sprecher für Radio DRS, Radiound TV-Werbung, Lesungen.
Roland Suter, *1960 (Erich Schindelholz)
Kabarettist, Autor
Engagements u.a.: junges theater basel, TheaterFalle Basel, „Comödine fragile“,
„ZytDruck“ (Schauspieler, Co-Autor). „Fightgenossen“ (500 Jahre Basel/Eidgenossen). Autor von Theater- und Kabarettprogrammen und einem Kinderstück. Beiträge für Radio DRS und SF DRS. Regie im Gerhard-Rühm-Abend
„Ameise sucht Grille“.
Jürg Seiberth, *1955 (Regie)
Autor, Texter
5 Hörspiele, 1 Theaterstück, literarische, journalistische und wissenschaftliche
Veröffentlichungen, „ZytDruck“ (Co-Autor), www.seiberth.ch.
Myrtha Hürbi, * 1971 (Regieassistenz)
Regieassistentin, Produktionsleiterin
ZytDruck (Regieassistenz, Tourneeplanung, Sponsoring), Leitung des Sekretariats „junges theater basel“.
Christina Volk, *1958 (Musikalische Mitarbeit)
Musikerin, Gymnastikpädagogin
Unterwegs mit „Quattro stagioni“, Gina Günthard und diversen anderen Theaterund Kabarettformationen. Bietet u.a. auch musikalische Hilfestellung für Männer
mittleren Alters.
Theres Signer, *1955 (Kostümberatung)
Arbeitet als Schauspielerin bei diversen Forumtheaterprojekten mit. Ausstattung
bei der TheaterFalle Basel, bei „touche ma bouche“ und bei anderen freien Theatergruppen.
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Hintergrund
DIE ERMITTLER
„Das Leben ist wie Wedeln im Tiefschnee.“
Heiner Baeriswyl
Baeriswyl hat kein Haustier. Er ist ein begnadeter Verkäufer und Gleitschirmfluglehrer. Aufgrund eines kleinen Missgeschicks arbeitet er zur Zeit offline. Und er
hat noch ein paar Rechnungen offen. Baeriswyl kennt seine Stärken und seine
Schwächen, er liebt das Chaos. Wenn seine Gläubiger Ordnung in sein Leben
bringen wollen, dann wird er dafür sorgen, dass es die absolut totale Ordnung
wird.
„Das menschliche Hirn ist ein wunderliches Archiv.“
Erich Schindelholz
Schindelholz ist glücklich verheiratet, hat drei Kinder wie Orgelpfeifen und ist Archivar im Stadtarchiv. Er hat eine private Sammlung unvollendeter Gedanken.
Schindelholz liebt die Ordnung und möchte, dass alles immer so bleibt, wie es
ist. Wenn aber Rinderknecht und Konsorten das Archiv ins Chaos stürzen wollen,
dann wird Schindelholz dafür sorgen, dass es das absolut totale Chaos wird.
„Drei Dinge sind sicher im Leben: die Geburt, der Tod und die Mitte.“
Ermittlung
Die Mitte ist ein vager Begriff: es gibt zum Beispiel die eigene, die zeitliche, die
geografische oder die zwischenmenschliche Mitte. Die Mitte ist wie ein Eisfeld, ein
Boxring oder ein Komposthaufen. Wir geraten hinein und plötzlich ist alles in Bewegung, plötzlich sind viele Fragen offen, plötzlich ist nichts mehr selbstverständlich. Und wir beginnen zu ermitteln: wir stossen Verdächtigungen aus, wir
erforschen unser Innenleben, wir recherchieren, wir rechnen, wir hadern, wir suchen Lösungen. Dabei müssten wir nur viele Türen offen lassen, denn das Glück
kommt immer durch eine Tür, von der wir nicht mehr wissen, dass wir sie offen
gelassen haben.
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Presse
DIE ERMITTLER
Pressestimmen zur Premiere
im Theater im Teufelhof, Basel,
am 11. Januar 2002
Basler Zeitung, 14.1.2002:
„Da stehen sie also mit ihren gleichen Nümmerchen im Warteraum, Buser als
Gleitschirmfluglehrer Baeriswyl, Suter als Archivar Schindelholz, beide tragikomische Nummern. Der Archivar, der sich eine Gedankensammlung in Fläschchen als
Steckenpferd angelegt hat («verrückt, was heute alles an Mist gedacht wird»),
wirkt in seiner aufgesetzt Respekt erheischenden Art ziemlich lächerlich. Und der
penetrant fitte Fluglehrer, man ahnt es, ist absturzgefährdet und hat etliche Leichen im Keller. ...
Die besten Momente hat dieses Programm in den am Piano (Buser) begleiteten
Songs; sie werden auch alle mit Szenenapplaus bedacht. Was mit sehnsüchtigen
Weisen von Grieg anfängt und endet, ist ein Potpourri verschiedener Liedgenres.
Klassisch kabarettistisch da die Moritat «Er wirft alle Prinzipien über den Haufen,
wenn es gilt, seine Seele zu verkaufen», dort die Schlagerpersiflage «Aber mich
gibts nur einmal für mich» in schönster Gassenhauermanier. Dramatisch ist der
Abgesang auf die fehlgeschlagenen Erziehungsbemühungen «Weine nicht, kleiner
Bösewicht, weil als Täter taugst du nicht», sarkastisch der hektische Song «Ich
bin todfit».
Die Mundartdialoge leben davon, dass vordergründig «alles im Lot ist», hinter
der Ordnung jedoch das Chaos lauert. Hinter der Beflissenheit des Archivars
steckt Angst, seine Familienidylle entpuppt sich als grosses Scheitern. Und der
scheinbare Optimismus des Fluglehrers kann plötzlich in einen Affekt Richtung
Tabula rasa umkippen. Beide sind am überzeugendsten dort, wo spontaner
Sprachwitz aufkommt, und jeder seine so ganz andere Rolle auch mimisch voll
ausspielen kann. Dann blitzt es in den Dia- und Monologen auf; etwa wenn über
das Destillieren der in Fläschchen gesammelten Gedanken philosophiert wird
oder wenn Baeriswyl seinen Absturz am Beatenberg beichtet. ..."
Basellandschaftliche Zeitung, 14.1.2002:
"Wir werden mit Lebensgeschichten und Problemen konfrontiert, die in einer anrührenden, offenen und von erfüllten Lücken geprägten Aneinanderreihung vorgezeigt werden. Unterbrochen von jähen, teils aus dem Moment erwachsenen,
teils in Erinnerung an Vorkommnisse aus ihrem Leben entsprungenen Ausbrüchen, die Betroffenheit und Nachwirkung auslösten.
Das Ende, das Fazit der Ermittlungen? Das Leben und die Zukunft sind da, wo
wir stehen - wir müssen ihr nur vertrauen.
Ohne Kulissen und mit allergeringsten bühnentechnischen Mitteln warfen Daniel
Buser und Roland Suter unter der Regie von Jürg Seiberth Fragen und Themen
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auf, die in kluger, formal facettenreicher Art und Weise und ohne Penetranz die
Besucher auf sich selber verweisen."
Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, 17.1.2002:
„Wir befinden uns im Warteraum einer Amtsstube, wo zwei Männer ordnungsgemäss ihre Aufrufnummer beziehen und mehr oder weniger gespannt auf das
Aufleuchten ihrer Zahl warten. Der Zufall will es, dass beide im Besitz der Nummer 45 sind, so dass beide sich spätestens jetzt doch etwas näher kommen. Der
eine, Heiner Baeriswyl (Daniel Buser), ist ein begnadeter Verkäufer und Gleitschirmflieger der aufgrund eines etwas peinlichen Missgeschicks unlängst für
Schlagzeilen gesorgt hat. Der andere, Erich Schindelholz (Roland Suter), ist verheiratet, hat drei Kinder und ist Archivar. Und er besitzt eine Sammlung unvollendeter Gedanken (...). Irgendwie geben sich beide sowohl als etwas bieder, als
auch schon fast zu normal zu erkennen. Und noch etwas verbindet die zwei, ermitteln sie doch gleichemassen auf den Spuren nach ihrer Mitte. Dass speziell
den männlichen Besuchern fast pausenlos der ominöse Spiegel vor Augen gehalten wird, ist Programm. Vordergründig scheint zwar alles völlig okay zu sein,
doch herrscht hinter der jeweiligen Fassade das totale Chaos. (...)
Der in Ariesheim wohnhafte Regisseur Jürg Seiberth bezeichnet seine Inszenierung als eine überzogene Tragödie mit einem dennoch klaren dramaturgischen
Aufbau. Eine sinnliche Männersatire, die vom Betrachter eine hohe Aufmerksamkeit verlangt, ohne ihn dabei zu überfordern. Der ebenfalls in Arlesheim
wohnhafte Daniel Buser kommentiert «Die Ermittler» auf seine Art: «Eigentlich
ist man bis zum Schluss nicht sicher, ob die beiden Männer die Wahrheit sagen
oder ob es nur reine Schwätzer sind. Sicher sind eh nur drei Dinge: Die Geburt,
der Tod und die Mitte.»
Nach ihren beiden erfolgreichen Produktionen «Glück» und «Kapern und Schweine» aus den Jahren 1996 und 1999 beweisen Daniel Buser und Roland Suter mit
«Die Ermittler» erneut, dass Kabarett weit mehr sein kann als reine Unterhaltung. Dennoch kommt diese auch hier nicht zu kurz, insbesondere die musikalischen Einlagen, unter der Mitarbeit von Christina Volk, sorgten an der Premiere
am vergangenen Freitag für regelmässigen Szenenapplaus. Und auch an Wortwitz mangelt es zu keiner Zeit. Aber so manch männlicher Zeitgenosse wird sich
im Anschluss an das Programm bestimmt mit der einen oder anderen bisher,
noch nie gestellte Frage konfrontiert sehen.“
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Die Produzenten
TOUCHE MA BOUCHE
Produktionsteam für Theater, Musik und Kabarett,
Daniel Buser und Roland Suter, Basel und Arlesheim
Produktionen:
1996 „GLÜCK - eine musikalisch-kabarettistische Reise“ mit Bettina Dieterle, Daniel Buser, Roland Suter.
1999 "Kapern und Schweine", wahres, musikalisches Kabarett mit Charlotte Heinimann, Daniel Buser, Roland Suter.
1999 "Ych_bi_e_n_Igel", Theaterstück für Kinder mit Dalit Bloch
2002 „Die Ermittler“, Ein Stück Kabarett mit Musik, mit Daniel Buser und Roland
Suter
Seit 1996 gibt es "amuse-bouches", massgeschneiderte Unikate für spezielle kulturelle, kommerzielle oder private Anlässe. Das wäre vielleicht auch einmal etwas
für Sie. – Ja, Sie meinen wir!
Pressestimmen zu touche ma bouche:
"touche ma bouche ist ein neuer, kreativer, schräger und unbequemer Farbfleck
in der Kulturlandschaft.“ - Programmzeitung
„Man nehme einen saftigen Happen, kräftig im Geschmack mit einem minimen
Hautgout von leichtem Wahnsinn, zwei Brötchen von trockenem Sarkasmus,
würze mit Spott und Spass, gebe ein Cüplein prickelnden Champagner bei. Dann
lässt man sich das Wasser im Munde zusammenlaufen, packt das Ganze und sagt
dazu: „touche ma bouche!“. - Novartis Zeitung zu „amuse bouche“
"...«Kapern und Schweine», das zweite Programm von «touche ma bouche», hat
es in sich. Wie Suter, Heinimann und Buser die Szenen übergangslos verweben,
die Rollen wechseln, wirbeln und dabei den roten Faden nicht aus den Augen verlieren - das hat schon Klasse. Das hundertminütige Bühnenfurioso sorgt immer
wieder für unerwartete Schlaglichter auf die Wahrheit..." Basler Zeitung zu „Kapern und Schweine“
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Informationen für Veranstalter
DIE ERMITTLER
Dauer:
85 Min. (ohne Pause)
Bühne:
mindestens 4 x 4 Meter
1 Meter hinten durch schwarzen Vorhang abgetrennt
Klavier:
gestimmtes Klavier mit Rollen auf Bühne
Licht:
Publikumsraum voll verdunkelbar
Bühnenbeleuchtung
Tonanlage:
keine
Bühnenbild:
keines
Werbematerial:
Plakate und Karten für Versand werden von touche
ma bouche zur Verfügung gestellt.
Beleuchtung
2
2
Vorhang
6
5
6
4
3
rot
blau
1
Publikum
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touche ma bouche: DIE ERMITTLER Seite 9
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