Themen zur Tierernährung Fachtagung 2002/2003 Einflussfaktoren auf die Nährstoffverdaulichkeit bei abgesetzten Ferkeln Dr. Arndt Schäfer, Deutsche Vilomix Tierernährung GmbH, Neuenkirchen-Vörden Eine Fülle von Faktoren beeinflusst die Aufnahme der Nährstoffe sowie deren Spaltung und Absorption bei unseren landwirtschaftlichen Nutztieren. Neben den Umweltbedingungen und dem Gesundheitsstatus ist es vor allem das Zusammenspiel der Drüsen und Organe, das die Nährstoffe auf die enterale Absorption im Darmkanal vorbereitet. Beim Absetzen der Ferkel muss sich das Verdauungssystem, das auf die hochverdaulicher Sauenmilch eingestellt ist, komplett und sehr schnell umstellen. Dies führt in der ersten Woche nach dem Absetzen zu einem reduzierten Wachstum, dessen Ausprägung sich mit zunehmendem Alter der Ferkel bzw. längerer Säugezeit jedoch vermindert (Abb. 1). Abb. 1: Wachstumsrate beim Ferkel tägliche Zunahmen (g/Tag) W na ach ch st de um m sk Ab on se tro tz lle en 900 750 Absetzen 600 450 *** *** *** 300 *** ** 150 *** 4 15 11 6- 16 -1 9 -6 Alter (Tage) 69 40 56 6 -5 0 -4 35 5 -3 27 7 -2 21 4 -2 14 14 7- 0- 7 0 Quelle: Cranwell et al., 1995, MPP V © COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH www.Vilomix.com Telefon: 0 54 93 / 987 00 Telefax: 0 54 93 / 987 90 SEITE 1 VON 10 Email: [email protected] Themen zur Tierernährung Fachtagung 2002/2003 Die Umstellung des Metabolismus auf Ferkelfutter stellt hohe Anforderungen an die Futterzusammensetzung. Nur über ein optimales Darmfloramanagement sind hohe Leistungen, d.h. Tageszunahmen und Fleischansatz, zu erreichen. Grundvoraussetzung hierfür ist allerdings, dass frühzeitig Futter aufgenommen wird. Nach Bruininx et al. (2001) nehmen aber erst nach ca. 70 Stunden nach dem Absetzen alle Ferkel Futter auf. Das bedeutet, dass bei ca. einem Drittel der Tiere, die ab 20 Stunden nach dem Absetzen zum ersten Mal Futter aufnehmen, das Verdauungssystem mit deutlich zeitlicher Verzögerung mit dem Anpassungsprozess an feste Nahrung beginnen kann (Abb. 2). Diese Tiere haben sicherlich den ungünstigsten Ausgangspunkt für eine optimale Entwicklung. Abb 2: Zeitpunkt der ersten Futteraufnahme nach dem Absetzen 1 00 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Anteil der Tiere in % Futteraufnahmen nach: 2 Std. – 20 % der Tiere 4 Std. – 50 % der Tiere 20 Std. – 65 % der Tiere 30 Std. – 90 % der Tiere 50 Std. – 95 % der Tiere 70 Std. – alle Tiere haben zum ersten Mal Futter aufgenommen 0 10 20 30 40 50 60 70 Stunden nach dem Absetzen Quelle: Bruininx et al., 2001 Ferner ändert sich die Zusammensetzung und reduziert sich die Menge an Säuren im Magen der Tiere (Abb 3). Erst ca. 4 Wochen nach dem Absetzen stabilisiert sich die Salzsäureproduktion im Magen. Da speziell Pepsin, ein proteinspaltendes Enzym, durch Säuren aktiviert wird, kommt es zu einer unvollständigen Spaltung des Futterproteins und zu einer verminderten Aminosäurenaufnahme im Darmkanal. Daher sollte bei der Konzeption des Absetzfutters das Säurebindungsvermögen berücksichtigt werden. © COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH www.Vilomix.com Telefon: 0 54 93 / 987 00 Telefax: 0 54 93 / 987 90 SEITE 2 VON 10 Email: [email protected] Themen zur Tierernährung Fachtagung 2002/2003 Abb. 3: Salzsäure und andere organische Säuren im Magen der Schweine Laktation HCl Absetzen 1. Woche FFS Milchsäure mMol/100 g 4. Woche Quelle: nach Roura, 2002 Weiterhin nimmt der Absetzstress Einfluss auf die Pepsin-Aktivität. So reagiert das Ferkel in Abhängigkeit von der Art der Zufütterung unterschiedlich (Abb. 4). Abb. 4: Auswirkungen des Absetzens auf die Magenenzyme - Abhängig vom Stress? 0,6 Pepsin C (U/g) 20 Tage Absetzen Saugferkel, Kontrolle Absetzferkel, Eiprotein Absetzferkel, Sojaprotein 0,5 0,4 * * 0,3 0,2 0,1 0 S tres s fre ie P e rio d e "S tre ss "-P e rio d e Quelle: Acta.Vet.Scand.1989 © COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH www.Vilomix.com Telefon: 0 54 93 / 987 00 Telefax: 0 54 93 / 987 90 SEITE 3 VON 10 Email: [email protected] Themen zur Tierernährung Fachtagung 2002/2003 Hat bis zum Zeitpunkt des Absetzens nach 20 Tagen keine Beifütterung stattgefunden, bricht die Proteinspaltung durch Pepsin im Magen deutlich ein. Durch den Absetzstress und einer damit verbundenen verstärkten Freisetzung von Adrenalin wird der Anpassungsprozess an das Ferkelfutter erschwert. Bemerkenswert ist ebenfalls, dass scheinbar die Proteinquelle Einfluss auf die Pepsin-Ausschüttung in dieser Situation hat. Eine frühe Beifütterung ist aufgrund der geschilderten Zusammenhänge von elementarer Bedeutung. Im Darmkanal werden die Nährstoffe bzw. deren Spaltprodukte absorbiert. Die Darmzotten sind hierbei nicht nur Absorptionsfläche sondern setzen ebenfalls Enzyme frei und beteiligen sich so an der Nährstoffspaltung. Allerdings reagieren die Darmzotten des Saugferkels sehr sensibel auf eine Veränderung der Nährstoffzusammensetzung (Abb. 5). Abb. 5: Folgen des Absetzens auf die Darmzotten bei Ferkeln 5 50 Zottenhöhe ( um) Na b u u rs , 1 9 9 1 5 00 S c h o lte n e t a l., in p re p . Va n B e e rs S c h re u rs , 1 9 9 6 4 50 4 00 3 50 3 00 2 50 0 1 2 3 4 5 Tage nach dem Absetzen © COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH www.Vilomix.com Telefon: 0 54 93 / 987 00 Telefax: 0 54 93 / 987 90 6 7 SEITE 4 VON 10 Email: [email protected] Themen zur Tierernährung Fachtagung 2002/2003 Die Höhe der Darmzotten (Mikrovillis) reduziert sich deutlich, d.h. die Absorptionsfläche wird durch das Absetzen verringert. Erst ca. 10 Tage nach dem Absetzen ist die ursprüngliche Höhe der Mikrovillis wieder hergestellt, welche über die Fütterung zu steuern ist (Abb. 6). Die frühzeitige Beifütterung regt die Produktion des GLP2-Hormons an. Dieses Hormon ist für die Freisetzung von Enzymen zuständig und regt das Zellwachstum und die Erneuerung der Darmzotten an. So erreicht die Zottenlänge im Dünndarm bei Ferkeln, bei denen auf eine Beifütterung verzichtet wurde, erst etwa 10 Tage nach dem Absetzen das gleiche Niveau wie bei Ferkel mit Zufütterung. Abb. 6: Zottenlänge mit und ohne Beifütterung in der Säugezeit 550 Zottenhöhe ( um) m it B e ifü tte ru n g 500 o h n e B e ifü tte ru n g 450 400 350 300 250 0 2 4 6 8 10 12 positive Wirkung Tage nach dem Absetzen 14 Quelle: Nabuurs et al., 1993 Weiterhin wird Glutamin und Kuhkolostrum eine auf das Darmzottenwachstum zugeschrieben (Wu et al. 1996). © COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH www.Vilomix.com Telefon: 0 54 93 / 987 00 Telefax: 0 54 93 / 987 90 SEITE 5 VON 10 Email: [email protected] Themen zur Tierernährung Fachtagung 2002/2003 Das positive Enzymtraining über eine frühe Beifütterung lässt sich anhand von Leistungsdaten ebenfalls belegen (Tab.1). Sowohl die Tageszunahmen als auch die Futterverwertung wird dadurch deutlich gesteigert. Interessanterweise konnte in Versuchen in Grub auch ein positiver Effekt einer zweifachen Reinigung des Getreides auf die Leistung beobachtet werden. Diese Maßnahme hatte größere Wirkung als eine Konservierung mit Säuren. Tab. 1: „Sonstige“ Alternativen zu antibiotischen Leistungsförderern in der Ferkelfütterung (Versuchsergebnisse 1993-2001) „Sonstige“ Alternative Fütterungshygiene Getreide 2xgereinigt (Ein/Aus) Getreide getrocknet Getreide säurekonserviert Fütterungsstrategie mit Enzymtraining ohne Enzymtraining Versuche Gewichte BeginnEnde Leistungsniveau Kontrolle Tgl.Zun. Futterverw. g 1: Leistungen „Sonstige“ Alternativen (% rel. zur Kontrolle) Tgl.Zun. Futterverw. n kg 1 9,2-30,1 383 1,69 111 98 1 8,4-31,5 468 1,68 101 96 1 8,4-31,6 493 1,66 105 98 6 8,5-28,0 4 8,5-28,0 105 (104-106) 91 (85-97) 97 (95-99) 110 (102-117) 481 1,57 (475-487) (1,51-1,63) 431 1,57 (380-487) (1,51-1,63) Quelle: Gruber Info 4/2001; Lindermayer und Propstmeier © COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH www.Vilomix.com Telefon: 0 54 93 / 987 00 Telefax: 0 54 93 / 987 90 SEITE 6 VON 10 Email: [email protected] Themen zur Tierernährung Fachtagung 2002/2003 Hinsichtlich der strukturellen Beschaffenheit sollte die Beifütterung mehlförmig durchgeführt werden. Die verstärkte Speichelbildung führt indirekt zu einer Rückmeldung an den Darm und die Bauchspeicheldrüse, was sich in einer höheren Enzymbildung äußert. Dabei gilt der Grundsatz, bis zu 10 Tagen nach dem Absetzen auf eine erneute Futterumstellung zu verzichten, zumal die Aktivität der nährstoffspezifischen Enzyme zum Zeitpunkt des Absetzens reduziert ist (Abb. 7). Neben der Steuerung der Enzymfreisetzung über die Beifütterung müssen grundsätzlich auch die Gehalte der einzelnen Nährstoffgruppen im Futter für abgesetzte Ferkel berücksichtigt werden. So ist zunächst, auch wenn es aus diätetischer Sicht anders zu bewerten ist, die Rohfaser als Hemmnis einer hohen Futterverwertung zu sehen. Durch einen sogn. ”Caging-Effekt“ werden wertvolle Nährstoffe von unverdaulichen Rohfaserbestandteilen umhüllt und für die körpereigenen Enzyme unzugänglich. Erst im hinteren Darmabschnitt können Darmmikroben diese Nährstoffe verwerten, was für das Ferkel zu einer ungünstigen Vermehrung von z.B. Coli- oder Dysentherie-Erregern führen kann. Abb. 7: Entwicklung der Enzymaktivität pro g Bauchspeicheldrüsenmasse in % der Ausgangsaktivität 5 00 4 50 4 00 3 50 3 00 2 50 2 00 1 50 1 00 50 0 relative Enzymaktivität L ip a s e A m yla s e C h ym o tryp s in T ryp s in Absetzen 1 2 3 4 Alter in Wochen 5 6 Quelle: Anlehnung an Lindemann 1986 © COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH www.Vilomix.com Telefon: 0 54 93 / 987 00 Telefax: 0 54 93 / 987 90 SEITE 7 VON 10 Email: [email protected] Themen zur Tierernährung Fachtagung 2002/2003 Beim Einsatz von Fetten, die zur energetischen Aufwertung der Futter dienen, muss ebenfalls die besondere metabolische Situation des Ferkels beim Absetzen berücksichtigt werden. Das Ferkel ist oftmals durch eine reduzierte Lipase-Produktion nicht in der Lage, hohe Fettmengen zu verdauen, die ebenfalls im hinteren Darmabschnitt als Nährstoffgrundlage von Darmmikroben dienen. Beim Absetzen ist darüber hinaus die Menge der gebildeten Gallensäuren auf die Verdauung des kurzkettigen Milchfettes eingestellt, so dass eine natürliche Limitierung der Absorption zugesetzter üblicher Futterfette besteht. Weiterhin kann die Bildung von Gallensalzen durch Entzündungen des Lebergewebes reduziert sein. Speziell in Verbindung mit Infektionen mit dem porcinen Circo-Virus ist dies der Fall. Der Transport von Eisen im Blut wird ebenfalls negativ beeinflusst, da die dafür nötigen Transferrine in der Leber gebildet werden (Tabelle 2). Tab. 2: Die bei PMWS am häufigsten beobachteten mikroskopischen Läsionen Läsion Häufigkeit (n = 455) absolut % Lymphorgane: Lymphozytäre Depletion Entzündliche histiozytäre Infiltration Intrazytoplasmatisches Einschlusskörperchen Multinukleäre Synzyien Multifokale Koagulationsnekrose 407 354 146 132 42 89,4 77,8 32,1 29,0 9,2 Lunge Interstitielle Pneumonie Bronchopneumonie (purulent) Nekrotisierende Pneumonie 354 243 26 77,8 53,4 5,7 Leber leichte bis mittlere Entzündung schwere Entzündung und Zerstörung des Parenchyms 188 13 41,3 2,8 Niere Interstitielle Nephritis 178 39,1 Quelle: Domingo und Segalés 2002 Ein weiterer Faktor, der die Höhe der Futteraufnahme bzw. das Wachstum beeinflusst, ist die Wasseraufnahme. So bevorzugen die Ferkel in den ersten Tagen nach dem Absetzen „flüssiges“ Futter. In der ersten Woche ist daher ein Wasser zu Futterverhältnis von ca. 4:1 anzustreben, welches sich bis zur dritten Woche auf ca. 2,8:1 verengt (Brooks 1999). © COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH www.Vilomix.com Telefon: 0 54 93 / 987 00 Telefax: 0 54 93 / 987 90 SEITE 8 VON 10 Email: [email protected] Themen zur Tierernährung Fachtagung 2002/2003 Ein zusätzlicher Effekt auf das Wachstum kann erzielt werden, wenn ein Anteil von ca. 30% des Getreides fermentiert wird. Hier wirkt speziell die entstehende Milchsäure auf die Futterverwertung und Tageszunahmen (Tabelle 3). Tab. 3: Verbesserung der Wachstumsrate und der Futterverwertung durch verschiedene Fütterungssysteme bei abgesetzten Ferkeln Anzahl Versuche TZN (%) FVW (%) LF v. DF 10 + 12,3 ± 9,4 - 4,1 ± 11,8 FLF v. DF 4 + 22,3 ± 13,2 - 10,9 ± 19,7 FLF v. LF 3 + 13,4 ± 7,1 - 1,4 ± 2,4 LF = Flüssigfutter FLF = fermentiertes Flüssigfutter DF = Trockenfutter TZN = Tageszunahme FVW = Futterverwertung Quelle: nach Jensen und Mikkelsen, 1998 Wie bereits erwähnt, spielt der Gesundheitsstatus eine große Rolle bei der Verdauung. Bei der Umstallung in den Aufzuchtstall wird das Ferkel, dessen Immunsystem noch nicht voll funktionsfähig ist, mit neuen Keimen bzw. Infektionserregern konfrontiert. In diesem Zusammenhang ist eine angepasste Vitaminversorgung für eine effektive Antikörperbildung von enormer Bedeutung. Hierbei spielt die Leber wiederum eine wichtige Rolle, da z.B. Vitamin A dort gespeichert wird und über Chylomikronen transportiert wird. © COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH www.Vilomix.com Telefon: 0 54 93 / 987 00 Telefax: 0 54 93 / 987 90 SEITE 9 VON 10 Email: [email protected] Themen zur Tierernährung Fachtagung 2002/2003 Weitere Effekte auf die Nährstoffverdaulichkeit sind durch verschiedenste Zusatzstoffe zu erzielen. Diese Effekte sind je nach Wirkungsmechanismus des Zusatzstoffs unterschiedlich ausgeprägt. Neben dem Einsatz von antibiotischen Leistungsförderern sind es vor allem Säuren, die einen sehr positiven Einfluss auf die Leistung haben (Abb. 8). Abb. 8: Wirkungen verschiedener Futterzusatzstoffe im Ferkelaufzuchtfutter 106 104 102 100 98 96 94 92 90 Leistung, rel. zur Kontrolle T ag eszu n ah m e K o n tro lle P ro b io tik a (n = 6 ) K o m b .P ro b -/P re b . (n = 2 ) E n z ym e (n = 2 ) F u tterverw ertu n g a n tib io t. L F (n = 7 ) P re b io tik a (n = 4 ) S ä u re n (n = 3 ) Quelle: Dr. Lindermayer, BLT Grub, Gruber Info 4/2001 Fazit: Durch das Absetzen und der damit verbundenen Futterumstellung reduziert sich zunächst die Verdauungs- und Absorptionskapazität des Ferkels. Um diesem „natürlichen“ Einbruch der Wachstumsintensität entgegenzuwirken, muss bereits im Abferkelabteil ein Enzymtraining – Beifütterung – erfolgen. In diesem Zusammenhang sollte, auch vor dem Hintergrund zunehmender Circovirus-Infektionen, überlegt werden, ob ein Absetzen mit vier Wochen nicht sinnvoller wäre. Die Zusammensetzung des Futters sollte auf das begrenzte Verdauungsvermögen der Ferkel abgestimmt werden, so dass wenig unverdautes Futter in die hinteren Darmabschnitte gelangt. Vor dem Hintergrund von Erkrankungen, die das Immunsystem der Tiere angreifen, müssen spezielle Wirk- und Zusatzstoffe eingesetzt werden, die unterstützend wirken und den Leberstoffwechsel entlasten. © COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH www.Vilomix.com Telefon: 0 54 93 / 987 00 Telefax: 0 54 93 / 987 90 SEITE 10 VON 10 Email: [email protected]