NATUR Tiere Tiere NATUR Der Fischotter ist in Europa Rückkehr in Raten nach einer wilden Zeit der Verfolgung wieder auf dem Vormarsch. Auch in der Schweiz entdeckten Naturfreunde ein erstes Tier. Wirklich bereit für den Fischotter ist die Schweiz aber noch nicht. Text: Hansjakob Baumgartner D er Abschiedsgruss war eine Portion Fischottergelee, die der Wildbiologe Darius Weber am frühen Morgen des 25. Januar 1989 unterhalb von Champmartin VD auf einem Steinblock am Ufer des Neuenburgersees fand. Das so bezeichnete Sekret der Analdrüse, das aussieht wie Gallerich und etwas streng riecht, war in der Nacht zuvor da deponiert worden. Otter pflegen damit ihren Kot zu parfümieren und so ihr Revier zu markieren. Es war das letzte Lebenszeichen des Fischotters in der Schweizer Gewässerlandschaft. Foto: Gerhard Schulz Rückkehr nach 15 Jahren Bis zum 25. Mai 2004: Zwei Naturfreunde hatten im Vogelschutzgebiet Fanel am Neuenburgersee im Beobachtungsturm Position bezogen, in der Hoffnung, Biber zu sichten. Doch das Tier, dass sie kurz vor Einnachten in knapp vier Meter Entfernung durch die Lagune schwimmen sahen, war kein Biber. Ihre Beschreibung war präzis, eine Verwechslung schwer möglich. Dennoch stiess die Meldung auf Skepsis. Ein Fischotter in einem hiesigen Gewässer, 15 Jahre nach dem letzten Nachweis der Art in der Schweiz? Ein nachträgliches Absuchen des Geländes nach handfesten Nachweisen blieb ergebnislos, und mehrere Wildtierbiologen verbrachten halbe Nächte auf Natürlich | 1-2006 21 NATUR Tiere Steckbrief Name: Eurasischer Fischotter (Lutra lutra) Verbreitung: Europa (ausser Island), Nordafrika, weite Teile Asiens bis Japan und Indonesien Lebensraum: Flüsse, Bäche, Seen und Meeresufer mit reichlich deckender Vegetation Grösse, Gewicht: Männchen werden bis 80 Zentimeter und zwölf Kilogramm; Weibchen bis 70 Zentimeter und acht Kilogramm Ernährung: Tierische Nahrung, von Fischen über Muscheln bis zu kleinen Nagetieren Sozialverhalten: Einzelgänger Besonderes: Kann bis zu sieben Minuten tauchen und hat auf einem Quadratzenti- Ansitz, ohne das Tier wieder zu Gesicht zu bekommen. Als man bereits dazu neigte, das Ganze als Täuschung abzutun, wurde ein zweites Mal am selben Ort erneut ein Fischotter gesichtet, auch diesmal von einem erfahrenen Beobachter. Im April 2005 dann die Bestätigung: Im Auftrag des damaligen Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal) hatte eine Equipe von Wildtierbiologen die Region nochmals systematisch nach Hinweisen abgesucht. Sie wurde fündig: An einem Brückenpfeiler an einem Seitengewässer des Zihlkanals zwischen dem Neuenburger- und dem Bielersee lagen drei Portionen mehrere Wochen alter Fischotterkot. meter Haut rund 50 000 Haare, die ein Luftpolster bilden und den Otter vor Wärmeverlusten beim Tauchen schützen Gefährdung: Lebensraumzerstörung, Gewässerverschmutzung, Fluss- und Bachverbauungen, geringe Fischbestände, Fotos: Michael Roggo Störung durch Freizeitaktivitäten 22 Natürlich | 1-2006 Illegal ausgesetzt Seither erfolgte keine Beobachtung mehr. Der Otter, der aus der Kälte kam, hat sich wieder verflüchtigt. Ob er noch lebt, ist fraglich. Doch woher stammte er? Dass er ein letzter Mohikaner des ursprünglichen Schweizer Bestandes war, ist nahezu ausgeschlossen: Auch heimlich lebende Tiere wie der Fischotter bleiben nicht während mehr als zehn Jahren unbemerkt. Als höchst unwahrscheinlich erscheint auch eine natürliche Einwanderung. Die nächsten Vorkommen im Elsass und an der Rhone in Frankreich sind dafür zu weit entfernt. Vermutlich wurde das Tier illegal ausgesetzt. An entsprechenden Gerüchten fehlt es nicht. Wie dem auch sei – es könnte ein Vorbote sein. In der Tat sind für den Otter, der vor noch nicht allzu langer Zeit in weiten Teilen Europas als akut vom Aussterben bedroht galt, wieder bessere Zeiten angebrochen. Manche Populationen nehmen zu und breiten sich aus, namentlich in den osteuropäischen Ländern, in Grossbritannien, aber auch in der Nachbarschaft der Schweiz: In Bayern war der Otter vor 30 Jahren praktisch nicht mehr präsent. Jetzt kommt er im Gebiet des Nationalparks Bayerischer Wald wieder an fast allen Fliessgewässern vor. Das bayerische Vor- Tiere NATUR kommen ist Teil der Böhmerwaldpopulation, die sich weit nach Tschechien und Österreich hinein erstreckt. Eiserner Vorhang verhinderte Otterexpansion Auch in Österreich war die Art zeitweise ausgestorben. In den 1980er-Jahren wanderten dann die ersten Tiere ein. Sie kamen aus Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Slowenien. Heute ist wieder ein Fünftel des Landes besiedelt, der Bestand nimmt zu und breitet sich aus. Auch die Population im französischen Massif Central expandiert. Der positive Trend hat verschiedene Ursachen: Teils beginnt sich der strikte Schutz, der in einzelnen Ländern vor noch nicht allzu langer Zeit verfügt wurde, jetzt richtig auszuwirken. Der Umbruch in Osteuropa ermöglichte die Ausbreitung der östlichen Otterpopulationen westwärts, was der Eiserne Vorhang zuvor verhindert hatte. In Niedersachsen haben sich grossräumige Renatu- rierungsmassnahmen an einem Fluss – der Ise – positiv ausgewirkt. Nachhilfe durch Ansiedelung Gebietsweise wird mit Aussetzungen nachgeholfen. So zum Beispiel im Elsass. Hier wurden zwischen 1998 und 2001 sechs Otter ausgesetzt. Sie stammten aus einem Zuchtgehege. Die Tiere waren zum Teil mit einem Halsbandsender markiert und deshalb mittels Peilgerät jederzeit im Gelände lokalisierbar. Es zeigte sich, dass die zoogeborenen Otter sich in der freien Wildbahn bestens zurechtfanden. In den Ticino-Auen des Piemonts wurden in den späten 1990er-Jahren ebenfalls zwei Paare ausgewildert. Bisher liegt hier aber noch kein Fortpflanzungsnachweis vor. Aus diesen beiden Gebieten wäre eine natürliche Einwanderung in die Schweiz am ehesten möglich, sollten sich da dereinst ausbreitungsfähige Bestände etablieren. Die Elsass-Otter haben sich auch in der Ill fortgepflanzt, einem Flüsschen, das wenige Kilometer von der Grenze zur Ajoie JU entfernt entspringt. Das Aussetzungsgebiet am Ticino liegt etwa 40 Kilometer südlich des Lago Maggiore. Von dessen Auslauf bis zur Mündung in den Po fliesst der Ticino durch eine für westeuropäische Verhältnisse sehr naturnahe Flusslandschaft, tragfähig für eine Otterpopulation von schätzungsweise 60 Tieren. Umweltgifte standen Otter im Weg Die Frage stellt sich, ob zuwandernde Tiere bei uns noch geeignete Lebensräume fänden? Oder wäre es gar sinnvoll, auch in der Schweiz ein Wiederansiedlungsprojekt zu lancieren? Ende der 1980er-Jahre wurde diese Frage schon einmal gestellt und von den Fachleuten einhellig verneint. Begründung: Die Fische der hiesigen Gewässerlandschaft seien zu stark mit Umweltgiften aus der Klasse der Polychlorierten Kohlenwasserstoffe (PCB) verseucht. Natürlich | 1-2006 23 Tiere NATUR Im Winter verhungert Foto: Gerhard Schulz Heute wackelt diese Theorie. Denn: Die durchschnittlichen PCB-Gehalte im Leberfett der Fischotter Shetlands sind rekordverdächtig hoch, doch die Tiere vermehren sich wacker. Schottische Otterweibchen, die dem Verkehr zum Opfer gefallen waren, wiesen teils extrem hohe Gehalte auf – und dennoch hatten sie sich vor ihrem gewaltsamen Tod fortgepflanzt. Offenbar können die Otter durchaus auch mit PCB-belastetem Fisch leben, wenn sie genug davon kriegen. Täglich ein Kilo sollte es sein. Otter haben keine isolierende Fettschicht unter der Haut und verfügen auch sonst über wenig Körperfett. Das macht sie schlank und flink bei der Fischjagd unter Wasser. Der Nachteil ist, dass im Winter viel Energie für die Körperheizung draufgeht, und dann auch keine Reserven verfügbar sind. Ist das Nahrungsangebot während weniger Wochen mit kalten Wassertemperaturen knapp, wird es eng. 100 Kilogramm Fischbiomasse pro Hektar Gewässerfläche gelten als Mini- Magere Kost: Vor allem im Winter geben die Schweizer Gewässer zu wenig Nahrung für den Otter her – er verhungert PCB wurden einst als Werkstoffe vielseitig verwendet – als Kühlmittel, Isolatoren, Schmiermittel, Weichmacher. Die Gifte verflüchtigen sich aus diffusen Quellen und gelangen über die Niederschläge in die Gewässer. Sie sind sehr langlebig und reichern sich in Organismen entlang der Nahrungskette an. In Fischen ist der Gehalt schon um das Hunderttausendfache höher als im Wasser, im Fischotter hat es nochmals tausendmal mehr. Anti-Baby-Pille aus der Nahrung Chemisch gleichen diese Substanzen Geschlechtshormonen. Sie wirken wie AntiBaby-Pillen. Versuche mit amerikanischen Nerzen, die dem Fischotter nahe verwandt sind, zeigten denn auch, dass PCB im Körperfett die Fortpflanzungsfähigkeit der Weibchen massiv verringerte. Man nahm an, dass es den Fischotterweibchen gleich erging und die – seit 1953 geschützte – Population in der Schweiz deshalb an fehlendem Nachwuchs eingegangen sei. Untersuchungen Ende der 1980erJahre ergaben, dass der Schweizer Fisch verhältnismässig stark PCB-verseucht war. Europaweit zeigte sich auch ein Zusammenhang zwischen hohen PCBGehalten im Fisch und dem Wohl und Wehe der Otterpopulationen: Nahezu giftfrei war die Nahrung entlang der Atlantikküste, wo der Meerwind für sauberen Regen sorgt und dann wieder weiter im Osten. Im stärker belasteten Gebiet dazwischen klafft tatsächlich auch die Verbreitungslücke des europäischen Fischotters (siehe Karte Seite 27). Aus Buwal und BWG wird Bafu Bundesamt für Umwelt (Bafu): So heisst das Amt, das am 1. Januar 2006 aus dem Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal) und grossen Teilen des Bundesamts für Wasser und Geologie (BWG) entstanden ist. Das neue Bundesamt hat seinen Standort in Ittigen bei Bern. Bereits Ende August 2005 hatte der Bundesrat entschieden, die Ressourcen in den Bereichen Umwelt, Wasser und Naturgefahren zu bündeln und hierzu das Buwal und grosse Teile des BWG zu fusionieren. Der Begriff «Umwelt» wird dabei umfassend verstanden: Dazu gehören Wald, Landschaft und Wasser ebenso wie Artenvielfalt, Luftreinhaltung, Lärmbekämpfung oder Naturgefahren. Der Name «Bundesamt für Umwelt» signalisiere, dass es nicht einseitig um Umweltschutz gehe, sondern um die Nutzung der natürlichen Lebensgrundlagen im umfassenden Sinn einer nachhaltigen Bewirtschaftung sowie Schutz vor Gefahren der Umwelt. thv Natürlich | 1-2006 25 NATUR Tiere Foto: Gerhard Schulz Lebensraum: Die Lebensräume in der Schweiz sind noch nicht für den Fischotter vorbereitet, so dass eine dauerhafte Besiedlung schwer möglich wäre Infobox Fischotter im Internet • www.prolutra.ch • www.kora.ch • www.nationalpark.ch/download/dwn/ Fischotter%202002.pdf • www.fischotter-schleswig-holstein.de • www.awl.ch/fischen/aktuell/fischotter • www.waldwissen.net/themen/wald_wild/ wildbiologie/lwf_fischotter_bayerwald_ 2004_DE • www.otterzentrum.de • www.akyaka.org/otter/index.htm Literatur zum Fischotter • Dr. Hans Schmid: Artikelserie Wildbiologie Nummer 1/38a-2005, Fr. 10.–, exkl. Porto, zu bestellen unter: Wildtier Schweiz, Strickhofstr. 39, 8057 Zürich, Telefon 044 635 61 31, Fax 044 635 68 19, [email protected] • Christian Speich: «Der Wassermarder kommt», Zürcher Tierschutz, für Fr. 7.–, inkl. Porto zu bestellen unter: Zürcher Tierschutz, Zürichbergstrasse 263, 8044 Zürich, Telefon 044 261 97 14, [email protected] 26 Natürlich | 1-2006 mum für einen tragfähigen Otterlebensraum. Dieses Angebot muss zudem in Fliessgewässern verfügbar sein. Denn in Seen verziehen sich die Fische im Winter in die Tiefe, wo selbst virtuos tauchende Otter nicht mehr hinkommen. Weniger Fische als vor 20 Jahren Diesbezüglich hat sich die Situation seit dem Verschwinden der Art aus der Schweizer Gewässerlandschaft deutlich verschlechtert. Die Forellenfänge in den hiesigen Bächen und Flüssen sind seit 1980 um 60 Prozent gesunken. Auch wenn Fangertrag und Bestand zwei Paar Stiefel sind und die Forelle nur eine von rund 50 einheimischen Fischarten ist, bestehen doch wenig Zweifel, dass die Fischbestände in den hiesigen Fliessgewässern in letzter Zeit spürbar geschrumpft sind. Der Fischrückgang hat gemäss dem Forschungsprogramm «Fischnetz» viele Ursachen. Mikroverunreinigungen wie zum Beispiel Rückstände von Pestiziden und Arzneimitteln, die – wie PCB – teilweise auch hormonähnliche Wirkung haben; steigende Wassertemperaturen infolge des Klimawandels sowie allgemeiner Umbau der Gewässerlandschaft in ein strukturarmes System von Kanälen und Staustufen mit künstlichem Wasserregime, der zwar zum Teil schon vor Jahrzehnten passiert ist, aber immer noch nachwirkt. 1997 machte der Biologe Jean-Marc Weber im Auftrag des WWF eine grobe Evaluation der hiesigen Gewässerlandschaft als potenzieller Otterlebensraum. Er fand im besten Fall suboptimale Gebiete. Den Ansprüchen am nächsten käme das Seeland: Neuenburger-, Murten- und Bielersee mit Zuflüssen und den Kanälen im Grossen Moos. Doch dass Tiere NATUR Gescheiterter Versuch Einmal hat man es schon versucht: Naturschützer hatten sich 1975 vierFischotterpaare aus Bulgarien beschafft, um sie in der Schweiz anzusiedeln. Die Tiere setzten sie im Schwarzwasser BE oberhalb der Einmündung in die Sense aus. Im Auftrag des WWF hatten drei Wildbiologen zuvor die Schweizer Gewässerlandschaft nach geeigneten Lebensräumen abgesucht und noch deren drei gefunden: das NeuenburgerseeSüdufer, wo damals noch die letzten ursprünglichen Otter der Schweiz lebten, die Orbe im Jura sowie das Schwarzwasser-Sense-Gebiet. Der Schwarzwassergraben ist eine der schönsten Auen der Schweiz: der Bach ist auf der ganzen Strecke unkorrigiert und klar. Es hat dichte Auenwälder, Tümpel und Seitengräben. Schwarzwasser und Sense sind gute Forellengewässer. Foto: Michael Roggo Bis 1982 wurden im Gebiet regelmässig Otter gespürt. Man fand Kot- sich in der Schweiz eine lebensfähige Population halten könnte, sei unwahrscheinlich, befand Weber. Defizite abklären und benennen Das kann sich aber ändern. «Wir dürfen den Fischotter in der Schweiz nicht aufgeben», sagt Hans Schmid, Leiter Tierpflege im Zoo Zürich und Geschäftsführer der Stiftung «Pro Lutra». Zumal unser Land eine Brücke zwischen den getrennten Populationen im Westen – im Rhoneraum – und den Vorkommen im Osten – im Donaugebiet – bilden könnte. Alles zu unternehmen, um dem Otter den Weg zurück in die Schweiz zu ebnen, ist der Zweck der Stiftung. Als Erstes will die Stiftung nun die Lebensraumbedingungen in der Schweiz wissenschaftlich abklären lassen. Geplant ist eine vergleichende Untersuchung mit Gebieten in Osteuropa, die gesunde Otterbestände beherbergen. So hofft man, die Defizite genauer zu erkennen und gezielte Abhilfemassnahmen ergreifen zu können. haufen, Trittsiegel, einmal ein totes Tier und 1982 erstmals auch Spuren eines Jungotters. Im Winter 1985/86 sah der Wildhüter letztmals Otterfährten im Schnee. Eine systematische Nachsuche im Sommer 1987 und im darauf folgenden Winter erbrachte dann keinen Hinweis mehr. schutz: «Mehr Raum für die Flüsse und Bäche» ist die neue Devise des Bundesamtes für Umwelt Bafu (siehe Kasten Seite 25). Wo das Dammkorsett gelockert wird und der Fluss in die Breite gehen darf, kann er extreme Wassermengen besser schadlos ableiten. Natürliche Fliessgewässerdynamik kommt wieder zum Zug, strukturiert den Lebensraum und ermöglicht so auch höhere Fischbestände. Daran sind auch die Angler interessiert, die den Otter einst zum Teufel hjb wünschten und auch massgeblich an seinem Verschwinden beteiligt waren. Bereits wurde die neue Philosophie im Gewässerschutz punktuell umgesetzt, das Vorzeigebeispiel ist die Thur. «Die Anstrengungen des Bundes und der Hobbyfischer, natürliche Gewässersysteme zu fördern, lassen die Hoffnung aufkommen, den Fischotter in den nächsten Jahrzehnten in der Schweiz wieder begrüssen zu dürfen», glaubt Hans Schmid. ■ verbreitet selten verschwunden keine Informationen Renaturierungen sind angesagt Sicher nicht schaden kann, was ohnehin Not tut, nicht zuletzt für den HochwasserNatürlich | 1-2006 27