Die neue Anti-Krebs Ernährung

Werbung
G U R atg e b e r G e s u n d h e i t
GU p l u s
Die neue Anti-Krebs
Ernährung
Wie Sie das Krebs-Gen stoppen
d r . rer . n a t . j o h a n n e s f . c o y
aktDie Komp des
ausgabe
s
Bestseller
2
T H EO R I E
DER FEIND IM KÖRPER . . . . . . . . . . . . . 7
Wie Krebs entsteht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Baustein des Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Wenn aus einem Tumor Krebs wird . . . . 11
Der Stoffwechsel der Krebszelle . . . . . . . .
Unterschiedliche Wege der
Energiefreisetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auch Krebszellen vergären . . . . . . . . . . . .
Die Entdeckung des TKTL1-Gens . . . . . .
14
Neue Wege in der Krebstherapie . . . . . . .
Methoden der Krebsbehandlung . . . . . . .
Die Ernährung spielt eine wichtige
Rolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sport unterstützt die Therapie . . . . . . . . .
Auch die Seele hilft heilen . . . . . . . . . . . . .
Die Säulen der Gesundheitsvorsorge . . . .
24
25
15
17
20
26
27
28
29
PRAXIS
G E Z I E LT ESSE N G EG E N K R E B S . . . . 31
Bewusst Kohlenhydrate reduzieren . . . . .
Wir essen viel zu viel Zucker . . . . . . . . . .
Was ist Zucker? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zu viel Zucker macht nicht nur dick … .
… sondern auch krank . . . . . . . . . . . . . . .
Fasten – das Aus für aggressive
Krebszellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
32
33
35
37
38
42
Weniger Kohlenhydrate, mehr
Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Versteckte Zucker leicht erkennen . . . . . .
Brauchen wir überhaupt
Kohlenhydrate? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktiv gegen Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
50
52
Mehr gesunde Fette . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fett, besser als sein Ruf . . . . . . . . . . . . . . .
Was unterscheidet Fette und Öle? . . . . . .
Omega-3-Fettsäuren . . . . . . . . . . . . . . . . .
Omega-6-Fettsäuren . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fettlösliche Vitamine . . . . . . . . . . . . . . . . .
54
55
55
57
61
62
Energie aus Eiweiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ein lebenswichtiger Baustoff. . . . . . . . . . .
Die Rolle von Eiweiß in der Krebsernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kann zu viel Eiweiß auch schaden? . . . . .
Die besten Eiweißquellen . . . . . . . . . . . . .
64
65
44
47
66
69
70
Inhalt
Natürliche Wirkstoffe gegen Krebs . . . . .
Die Kraft der Pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . .
Anti-Krebs-Stoff Nummer 1:
Gamma-Tocotrienol . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Top 10 der pflanzlichen
Lebensmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
74
75
80
82
Mittagessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abendessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Desserts und Gebäck . . . . . . . . . . . . . . . .
Herzhafte Snacks . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
102
114
126
134
SE R V I C E
D I E A N T I - K R E B S - K Ü C H E . . . . . . . . . . 87
Essen Sie sich gesund . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Die Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Die richtigen Zutaten . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Frühstück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bücher, die weiterhelfen . . . . . . . . . . . . .
Adressen, die weiterhelfen . . . . . . . . . . .
Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rezeptregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
136
138
139
140
142
143
3
Wie Krebs entsteht
Unser Körper gleicht einer riesigen Baustelle: In jeder Sekunde
werden etwa zwischen 10 und 50 Millionen alte, verbrauchte und
geschädigte Körperzellen abgebaut und durch neue, funktionstüchtige ersetzt. Auf diese Weise erneuert und regeneriert sich unser Organismus und wirkt dem natürlichen Alterungsprozess entgegen. Die Zellen der Leber zum Beispiel erneuern sich so oft, dass
sich unser größtes Entgiftungsorgan quasi 17-mal im Jahr völlig
neu aufbaut. Die Haut erneuert sich innerhalb von rund 14 Tagen
III
komplett, indem sie alte, abgestorbene Hautzellen abstößt, während neue aus der Keimschicht der Oberhaut nach oben »drängen«. Je stärker die Schädigung der äußeren Hautzellen durch intensive UV-Strahlung ist, desto stärker vollzieht sich dieser
Regenerationsprozess. Sie können dies sehr gut bei einem Sonnenbrand beobachten. Auch Finger- und Zehennägel wachsen ein
Leben lang; genauso erneuern sich die für die Immunabwehr lebenswichtigen weißen Blutkörperchen ständig. Nur sehr wenige
Zellen, wie Nervenzellen und das Gehirn, erneuern sich bis auf ein
extrem geringes Maß nicht.
Baustein des Lebens
Um diesen ständigen Kreislauf aufrechtzuerhalten, verfügt fast jedes Organ und Gewebe über Stammzellen, die in der Lage sind,
sich zu teilen und neue Zellen zu bilden. Jede Körperzelle teilt sich
dabei nach demselben Prinzip: Zunächst müssen sämtliche Zellstrukturen und -inhalte, inklusive der Kern-DNA (Trägerin der
Erbinformation), verdoppelt und anschließend auf die beiden aus
der Ausgangszelle entstehenden Tochterzellen aufgeteilt werden.
Auf der winzigen DNA ist der gesamte genetische »Bauplan« eines
Menschen gespeichert, organisiert in Form einer Doppelhelix: zwei
parallel laufende, um sich gewundene Genfäden, die durch Anziehungskräfte wie durch eine Art Querstreben verbunden sind. Jeder der beiden Genfäden stellt gewissermaßen die Sicherungskopie des anderen dar: Tritt auf einem der Stränge ein Fehler auf,
wird er durch die fehlerfreie Kopie ausgeglichen.
Die »Sprossen« jedes Gen-Fadens bestehen aus vier verschiedenen
Bausteinen: Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin (abgekürzt
durch die Buchstaben A, C, G, T). Beim Kopieren dieser langen
Buchstabencodes können sich bei jeder Zellteilung Fehler einschleichen. Diese Ablesefehler in der DNA-Kopie werden als Mutation bezeichnet. Dabei kann bereits eine einzige Änderung unter
den drei Milliarden Buchstaben eine Zelle schwer schädigen oder
gar absterben lassen. Denn das fehlerhafte Duplikat stellt selbst
wieder Proteine her, welche die ihnen zugedachte Aufgabe im
Körper nicht ordnungsgemäß erfüllen.
Wie Krebs entsteht
9
F O LG E N
D E R E VO LU T I O N
Der Mensch ist seit hunderttausend Jahren perfekt für
den Kampf ums Überleben
ausgerüstet. Doch vor allem
in den letzten Jahrzehnten
haben sich Lebensstil und
Essgewohnheiten so rasant
verändert, dass unser
Stoffwechsel sich nicht
mehr daran anpassen
konnte. Die Folgen dieses
nicht »artgerechten« Lebens sind Zivilisationskrankheiten wie Krebs.
86
IIIIII
DIE ANTIKREBS-KÜCHE
Abwechslungsreiche Rezeptideen für den ganzen Tag
zeigen, dass die sinnvolle Einschränkung von Kohlenhydraten keinen Verlust an Genuss bedeutet.
IIIIII
IIIIII
IIIIII
IIIIII
IIIIII
IIIIII
Essen Sie sich gesund
88
Frühstück
94
Mittagessen
102
Abendessen
114
Desserts und Gebäck
126
Herzhafte Snacks
134
87
92
AU F E I N E N B L I C K
Die richtigen Zutaten
Die Anti-Krebs-Küche ist sehr kohlenhydratarm. Mit den richtigen Zutaten müssen Sie
trotzdem nicht auf Genuss verzichten. Hier erfahren Sie, worauf es ankommt.
Getreide und Getreideprodukte
Ursprüngliche Getreidesorten, wie Einkorn und
Emmer, enthalten viel weniger Stärke und mehr
Eiweiß als Weizen, Dinkel, Hafer und Roggen.
Ebenfalls gut zum kohlenhydratarmen Backen
und Kochen geeignet sind Mehle aus
> zucker- und stärkearmer Haferkleie, Mandel und Kokos,
> Ölsamen wie Kürbiskern- und Leinsamenmehl,
> Kernen wie Trauben- und Granatapfelkern.
Sie können die (zum Teil sehr geschmacksintensiven) Mehle auch untereinander mischen.
Brot
Handelsübliches Weizen-, Roggen- oder Vollkornbrot ist reich an Kohlenhydraten und beeinflusst daher den Blutzuckerspiegel stark.
Greifen Sie daher lieber zu speziellen Broten,
deren Kohlenhydratanteil unter 20 Prozent
liegt. Wenn der Eiweiß- und Ballaststoffanteil
gleichzeitig hoch ist (mindestens zwölf beziehungsweise mehr als zehn Prozent), werden
Sie dennoch satt. Vorsicht ist bei sogenannten
Proteinbroten geboten, die zwar viel Eiweiß,
aber auch reichlich Kohlenhydrate liefern.
Fragen Sie daher Ihren Bäcker oder werfen
Sie einen kritischen Blick auf die Verpackungs-
angaben. Wer ganz auf Nummer sicher gehen
will, kann sein kohlenhydratarmes Brot auch
selbst backen (siehe Seite 97).
Nudeln
Auch bei Nudeln gilt: Sie sollten weniger als
20 Prozent Kohlenhydrate und mehr als 50
Prozent Eiweiß sowie reichlich Ballaststoffe
enthalten. Auch Nudeln aus Urgetreidesorten
(siehe links) sind in Maßen erlaubt.
Öle
Da es kein Pflanzenöl gibt, das alle Bedürfnisse
des Körpers stillt, verwenden Sie am besten
eine Mischung aus Ölen. Ideale Mischungen
sollten einen hohen Gehalt von natürlichem
Vitamin E aufweisen (0,3 Prozent), wobei der
Gehalt an Tocotrienolen höher sein sollte als
der an Tocopherolen. Insbesondere ein hoher
Gamma-Tocotrienol-Anteil ist empfehlenswert. Der Anteil an Omega-3-Fettsäuren sollte
20 bis 30 Prozent ausmachen; das Verhältnis
von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren sollte
zwischen 1:1 und 2:1 liegen. Ein Anteil von
Gammalinolensäure (0,5 %) ist wünschenswert. 20 bis 30 Prozent der Mischung sollten
mittelkettige Fettsäuren ausmachen (MCTFette). Sie können auch selbst ein Öl mischen,
IIIIII
etwa aus Leinöl (30 Prozent), MCT-Öl (20 Prozent), Argannussöl (13 Prozent), Hanfnussöl
(10 Prozent), Walnussöl (10 Prozent), Traubenkernöl (10 Prozent), Mandelöl (6 Prozent) und
natürlichem Vitamin E, reich an Tocotrienolen
(1 Prozent).
Wichtig: Nehmen Sie jeden Tag pro Kilo Körpergewicht 0,5 ml Ölmischung zu sich. Wenn
Sie beispielsweise 70 Kilo wiegen, macht das
35 ml (oder etwa drei Esslöffel).
Zucker und Co.
Es gibt Zucker, die nur langsam oder gar nicht
verstoffwechselt werden und so den Insulinstoffwechsel nicht belasten.
> Isomaltulose und Trehalose sind gute Alternativen für normalen Haushaltszucker; sie
sind allerdings etwas weniger süß als dieser.
Um die geringere Süßkraft auszugleichen,
können Sie den natürlichen, aus Pflanzen
gewonnenen Süßstoff Stevia zugeben.
> Fruchtzucker (Fruktose) eignet sich nur sehr
bedingt als Ersatz für Haushaltszucker, weil
übermäßiger Verzehr sich negativ auf den
Fettstoffwechsel (Fettleber) auswirken und
die Harnsäurewerte ansteigen lassen kann.
Konfitüre
Greifen Sie bevorzugt zu Produkten mit einem
hohen Fruchtanteil (mindestens 55 Prozent),
die mit Isomaltulose, Trehalose, Galaktose
oder auch zusätzlich mit Stevia gesüßt wurden.
Essen Sie sich gesund
Auch gut: Fruchtaufstriche, die mit Agavenoder Apfeldicksaft gesüßt wurden.
Ballaststoffpulver
Ballaststoffe in Pulverform senken die Energiedichte einer Speise und kurbeln zugleich
die Verdauung an. Sie reduzieren beziehungsweise verzögern aber auch den Blutzuckeranstieg, weil die Glukose langsamer freigesetzt
wird. Besonders geeignet sind speziell vergorene Laktatdrinks, die mehr Milchsäure und
wesentlich weniger Kohlenhydrate enthalten
als vergorene Milchprodukte. Diese Laktatdrinks gibt es auch »milchfrei« auf Basis von
Soja oder Erbse, die auch bei Milch- oder
Laktoseunverträglichkeiten geeignet sind.
Buttermilch und Co.
Milchsäure, die von der Krebszelle gebildet
wird, erreicht um die Krebszelle herum eine
sehr hohe Säurekonzentration (pH 2) und
führt damit zu einer Zerstörung des umgebenden gesunden Gewebes. Milchsäure, die
man in Form von vergorenen Lebensmitteln
aufnimmt, hat dagegen eine entsäuernde
und damit gesunde Wirkung auf den Körper.
Milchsäure aus Lebensmitteln (zum Beispiel
Buttermilch, Sauerkraut oder anderes milchsauer vergorenes Gemüse) lässt zudem den
Blutzucker- und Insulinspiegel nicht steigen
und kann von Krebszellen nicht als Energiequelle genutzt werden.
93
98
Spinat-Omelett
Zutaten für 1 Portion 150 g frischer Blattspinat | 1 TL Butter | gekörnte Gemüsebrühe |
Kurkuma | 1 Tomate | 2 Eier | ½ TL Sahne |
Salz, Pfeffer | geriebene Muskatnuss | 1 ½ EL
Kokosöl
Portion 280 kcal | 26 g F | 3 g KH | 12 g E
Spinat-Omelett
1 Blattspinat verlesen und gründlich waschen.
Butter in einem Topf schmelzen. Tropfnassen Spinat zugeben und ca. 5 Minuten dünsten. Nach Geschmack mit gekörnter Gemüsebrühe und Kurkuma würzen.
2 Tomate waschen und achteln. Eier trennen. Eigelb mit Sahne verquirlen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Eiweiß zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben.
3 Kokosöl in einer Pfanne erhitzen. Ei hineingießen. Sobald die Masse
stockt, den Spinat darauf verteilen und das Omelett darüberschlagen.
4 Omelett auf einem Teller anrichten und mit Tomatenachteln garnieren.
Spiegeleier mit Speck
Zutaten für 1 Portion 50 g Speck | 1 Tomate | 1 TL Butter |
2 Eier | Salz, Pfeffer
Portion 340 kcal | 30 g F | 2 g KH | 16 g E
1 Speck würfeln. Tomate waschen und achteln.
2 Speck in heißer Butter knusprig anbraten. Eier dazuschlagen und
braten; salzen und pfeffern. Mit den Tomatenachteln anrichten.
Kräuter-Rührei
Zutaten für 1 Portion 2 Eier | 1 TL Sahne | 1–2 EL gehackte
Kräuter | Salz, Pfeffer | 1 EL Schinkenspeckwürfel
Portion 265 kcal | 20 g F | 4 g KH | 21 g E
1 Eier mit Sahne verquirlen. Kräuter zufügen.
2 Schinkenspeck ohne Fett kross anbraten. Das Ei zugeben. Sobald
die Masse stockt, mit zwei Gabeln in Stücke zupfen und fertig braten.
IIIIII
Frühstück
99
Roastbeef mit saurer Gurke
Zutaten für 1 Portion 1 Eigelb | ½ TL milder Senf (ungezuckert) |
Salz, Pfeffer | Süßstoff | 1–2 TL Ölmischung (siehe Seite 95) |
60 g Roastbeef gebraten | 1 saure Gurke | 25 g Proteinbrot |
1 TL Butter
Portion 251 kcal | 19 g F | 6 g KH | 16 g E
1 Für die Mayonnaise Eigelb, Senf, Salz, Pfeffer und etwas Süßstoff im
Mixer oder mit dem Handrührgerät verrühren. Die Ölmischung unter
stetem Rühren tröpfchenweise zugeben, bis die Masse bindet.
2 Roastbeef auf einem Teller anrichten und dekorativ mit Mayonnaise
beträufeln. Saure Gurke der Länge nach in dünne Scheiben schneiden
und das Roastbeef damit garnieren.
3 Proteinbrot dünn mit Butter bestreichen. Zum Roastbeef essen.
Bild siehe Seite 94
TIPP
Damit die Mayonnaise
nicht gerinnt, müssen
unbedingt alle Zutaten
Raumtemperatur haben.
Dillquark mit Räucherlachs
Zutaten für 1 Portion 125 g Quark (40 % Fett) | 3 TL Ölmischung
(siehe Seite 95) | 1 TL Dillspitzen | 80 g Räucherlachs
Portion 673 kcal | 58 g F | 3 g KH | 62 g E
Quark und Ölmischung cremig rühren. Gehackte Dillspitzen untermischen. Lachs auf einem Teller anrichten und mit Dillquark servieren.
Dillquark mit Räucherlachs
GU p l u s
mit GU-Folder und 10 GU-Erfolgstipps
Krebs aktiv bekämpfen
Der Stoffwechsel und nicht Art oder Entstehungsort einer
Krebszelle entscheidet über ihre Bösartigkeit. Denn aggressive Krebszellen brauchen ständig Zucker, um zu wachsen
und sich im Körper auszubreiten.
Informativ: So raubt der Verzicht auf Zucker und Stärke
Krebszellen die Energie und verhindert das Wachstum.
Abwechslungsreich: Über 60 Rezepte erleichtern die
­Umstellung zu einem gesünderen Leben.
GU-Folder: Einfache Ampelliste mit gesunden Lebens­
mitteln und den gefährlichsten Glukoselieferanten.
Aktualisierte Kompaktversion
der »neuen Anti-Krebs Ernährung«
WG 465 Erkrankungen
ISBN 978-3-8338-2731-0
PEFC/04-32-0928
14,99 [D]

15,50 [A]
www.gu.de
Herunterladen