gabrielas sang - Osteopathie Schule Deutschland

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Jetzt ist mein Leben meins
Ich habe ein bisschen Zeit bekommen auf der Erde
Und meine Sehnsucht hat mich hierher geführt
Das, was ich vermisste und das, was ich bekam
Es ist dennoch der Weg, den ich wählte
Mein Vertrauen ist weit vom eigentlichen Wort entfernt.
Es hat mir ein kleines Stück gezeigt
05.11.2011
Vom Himmel, den ich noch nicht erreichte Geachte heer,
Wat had ik graag willen blijven geloven in al
Ich will spüren, dass ich lebe
deze dingen, hogere bedoelingen, zin van het
Die ganze Zeit, die ich habe,
leven, van ontvangenis tot sterven en
Werde ich leben, wie ich es will
verder.....van geboorte tot geboorte....
Ich will spüren, dass ich lebe
Dick Swaab is met zijn theorieën en vooral met
Wissen, dass ich es schaffe
zijn laatste boek en optreden, het dodelijke
Ich habe nie vergessen, wer ich war
gif gebleken voor mijn ontvankelijke geest. In
Ich habe es nur schlummern lassen
alle opzichten. Wie kan het gif onschadelijk
Vielleicht hatte ich keine Wahl
maken?
Ik ben 76 jaar en dat dit me nog moest
Nur den Willen zu leben
gebeuren.....
Ich will glücklich leben, weil ich ich bin
Met vriendelijke groet,
Will stark und frei sein
Erica van Beek.
Sehen, wie aus der Nacht Tag wird
Ich bin hier und mein Leben gehört nur mir
Und den Himmel, an den ich glaubte,
Werde ich irgendwo finden
Ich will spüren dass ich mein Leben gelebt habe
1
GABRIELAS SANG
EMBRYO IN BEWEGUNG
2
MENSCHEN IN BEWEGUNG?
3
4
5
6
DIE JÜNGSTE TEILNEHEMERIN
7
EMBRYO AN EINER FASSADE …
8
www.embryo.nl
9
10
PUBLIKATIONEN
11
Der Mensch als
Embryo zwischen
Himmeln und Erde
With English abstracts
Dynamic
Morphology
and
Embryology
Chapter 4
12
13
‚EIN NEUER TAG‘
14
GEHT DER
MOND MIT
DIR MIT?
15
16
SEELE
GEIST
EN-ACT
EN-AKT
EX-AKT
EX-ACT
KÖRPER
MATERIE
… VON ZWEIEN
EINS ….
17
LEIB und KÖRPER
TEILNEHMER
ZUSCHAUER
FUSSNOTE: Und das ist nicht das
18
Gleiche als GEIST versus Körper !!!!
ZWEI KÖRPER ?
•
•
•
•
•
•
•
Anonym und ‘ewig’
Apparent
Anwesend
Zerstörend
Besprochen - geteilt
Verletzt
Der ‘Objekt-Körper”
des ZUSCHAUENDEN
Bewußtseins
• ‘Seelenlos’
19
HABT IHR AUCH SO EIN HERZ
Ist ein Herz dann Fleisch, Mama??
20
ZWEI KÖRPER ?
•
•
•
•
•
•
•
Persönlich und sterblich
Transparent
‘Verschwindend’
Dienend
Sprechend - ungeteilt
Funktionierend
Der ‘Subjekt-Körper’ des
PARTIZIPIERENDEN
Bewusstseins
• Beseelt
21
ZWEI KÖRPER ?
22
DUALITÄT IN DER WIRKLICHKEIT?
DUALITÄT # DUALISMUS
ZWEIHEIT ODER ZWEI-EINHEIT
“GESTALT-SWITCH”
23
HOLISMUS
und / oder
DUALISMUS
TEILNEHMER?
und/oder
ZUSCHAUER? 24
ZWEI TOTEN ?
25
ES HANDELT UM..
 Präwissenschaft ist nicht
(nur) Vergangenheit, es is
Aktualität d.h. Lebenswelt
 Es ist die Wirklichkeit der
Erfahrung (Erlebnis) mit
welcher man anfängt:
deswegen PRIMÄR.
 Der ungeteilter ‘SubjektKörper’ ist primäre
Gegebenheit. Der ‘ObjektKörper ist davon abgeleitet.
Also SEKUNDÄR.
26
ZWEI BLICKE
• Die Eröffnung des
menschlichen
Körpers von
Vigevano
(14. Jahrhundert)
27
ZWEI BLICKE
• Die Präsentierung
des menschlichen
Körpers von
Andreas Vesalius
(1543)
28
ÜBER DIE SCHWELLE MIT NEUEN AUGEN
UND NEUER GESINNUNG
• De humani corporis fabrica
• Vesalius, 1543
• Im dem Jahre worin
Copernicus die Erde zu
ihren richtigen Stelle
‘brachte’: von geozentrischer zu heliozentrischer Anschauung.
SEHEN und ZEIGEN sind
phänomenologisch gesehen die
schärfsten Gegensätze.
29
DUALITÄT IN DER WIRKLICHKEIT ?
30
Reduktion
Ausfüllen
Ähnlich machen
zu
reduziertem
MONISMUS?
MONISMUS
?
31
THE RIGHT EYE?
Das Auge der Kartesianer
“DER ERFOLG
BEWEIST
NICHT DASS
MAN ES
VERSTANDEN
32
HAT”
Intermezzo: WER HAT DOCH GEHIRN?
The God Delusion
Gott als Hirngespinst
=
The Spirit Delusion
Geist als Hirngespinst
Gott als Erfindung?
Hirn als Erfindung?
Hirn als Hirngespinst?
Wer guckt doch sein
eigenes Gehirn an?
33
HIRN SCANS ALS EIN
VERFAHREN UM
BEWUSSTSEIN ZU
STUDIEREN?
INTROSPEKTION ALS
EIN VERFAHREN UM
HIRN ZU STUDIEREN?
34
‘PRIMÄRE’
ERKENNTNIS
VON
‘SEKUNDÄRE’
ERKENNTNIS
VON DER
KENNIS
KLEINE
DOSE
Reduktion
DER
‘GROßE DOSE’
Ausfüllen
Ähnlich machen
35
KARTESIANISTISCHES
‘GESPENST’
SPIRIT
SOUL
MIND
&
BODY
Kontext
‘Holismus’
GEIST
SEELE
MIND
&
BODY
Isolieren
‘Reduktionismus’36
“Ein Mensch HAT nicht eine Seele (Geist),
er IST Seele (Geist)”
(DelaMettrie ‘erweitert’)
GEIST
• Der Körper wie notwendige
aber nicht genügende
Bedingung
• Nicht kausal sondern
konditional und kontextuell
Denken
• Hierarchischer ‘Dualismus‘
SEELE
MIND
&
KÖRPER
37
DER LEBENDIGE KÖRPER HAT EINEN GEIST
• PRIMÄRER
KÖRPER
• DER
ERSTEN
ORDNUNG
• PARTIZIPANT
• (‘Subjektleib’)
• SEKUNDÄRER
KÖRPER
• DER
ZWEITEN
ORDNUNG
• ZUSCHAUER
• (‘Objektleib’)
KEINE GETRENNTE DUALITÄT ABER
EINE (EINHEITLICHE) HIERARCHIE
Das bedeutet: MONISMUS
38
MENSCHENBILD
– von REDUKTION
zur ERWEITERUNG
GEIST / ZIEL /SINN
NACHTÖDLICHE
ZUKUNFT / ZWECK
VORGEBURTLICHE
SChÖPFUNG / PLAN
GEHIRN
GENE/DNS
FINALITÄT / BEDEUTUNG
GOTT/SCHÖPFUNG
BEFRUCHTUNG
STERBEN
39
MENSCHENBILD
– REDUZIEREN
GEIST /ZIEL /SINN
NACHTÖDLICHE
ZUKUNFT / ZWECK
VORGEBURTLICHE
SChÖPFUNG / PLAN
GEHIRN
GENE/DNS
FINALITÄT / BEDEUTUNG
GOTT/SCHÖPFUNG
KONZEPTION
“Spricht Gott noch
immer zu uns..?”
STERBEN
40
DAS ’ÜBERSINNLICHE’ SEHEN?
FANGE DAMIT AN ES
ZU DENKEN !
41
VERLORENE WELT?
Als Kind zeigt man uns so viele Dinge,
dass wir die wahre Fähigkeit zu sehen verlieren.
SEHEN und ZEIGEN sind phänomenologisch
gesehen die schärfsten Gegensätze.
Und wie sollten die Erwachsenen uns
auch die Welt zeigen können,
die sie verloren haben!
Gaston Bachelard (1884 –1962)
42
Wer will was Lebendig’s erkennen und beschreiben,
sucht erst den Geist herauszutreiben,
dann hat er die Teile in der Hand.
Fehlt, leider! nur das geistige Band.
J.W. von Goethe, Faust
Those who want to study life,
first have to throw out (think away) spirit.
Next10/06/2012
you have the partsFascia
in your
Congresshand,
Brussels 2012
what now fails, is the context of spirit (and wholeness)
43
VERSTEHEN NICHT ERKLÄREN
WIE VIELE FÄUSTE KANN EIN MENSCH MACHEN?44
GEIST UND MATERIE
DEI UNGETEILTE WIRKLICHKEIT
• “Human form
(matter) and
function (spirit)
are inseparably
intertwined”.
– A.T. Still
• “Keine Geist
Ohne Materie,
keine Materie
ohne Geist”
– Rudolf Steiner)
MAN IS MIND, MOTION AND
MATTER.
A.T. STILL
45
A.T. STILL: THE HUMAN BEING IS
MIND, MOTION AND MATTER
MIND
MOTION
MATTER
46
GEIST
ENAKT
BEWEGUNG
MATERIE
EXAKT
47
ENAKT
BEWEGUNG
EXAKT
HANDELN
GEBÄRDE
BEWEGUNG
FORM
48
THE BRAIN KNOWS NOTHING ABOUT THE MUSCLES
HANDLUNG
BEWEGUNG
WIRKUNG
MUSKELN
HBA
49
HIERARCHISCHES
DENKEN
• Vitalismus wird in diesem
Sinn betrachtet als die
Verweigerung das
sogenannte ‚Höheres‘‘ aus
den „Niedrigen‘ herzuleiten.
•Wer schon das Bestehen
„Höheres“ und „Niedrigeres“
(Hierarchien) in der
lebendigen Natur (und in
der menschlichen
Organisation) verneint, ist
per definitionem Materialist
oder Mechanist (d.h..
Mechanistischer Denker).
PERFORMANCE
HANDELN
MENTALER
LEIB
AUSDRUCK
GEBÄRDE
ANIMALER
LEIB
BEWEGUNG
LEBENS
LEIB
MECHANISMUS
FORM
PHYSISCHER LEIB
50
HIERARCHIEN
SIND AUCH
‚OPPOSITIONEN‘
•
Zwischen den
Ebenen oder
Hierarchien gibt es
Oppositionen die
dem Prinzip
angeordnet sind:
Keine Leistung ohne
Widerstand (Erich
Blechschmidt).
• Leben > < ‘Tod’
• Seele > < Leben
• Geist > < Seele
(Geist = Mens Lat.)
MENTALER
LEIB
ANIMALER
LEIB
LEBENS
LEIB
PHYSISCHER
LEIB
51
Ich kann noch nicht geboren werden.
Der Himmel setzt sich in meiner Stirne fort,
eine Membrane, die zu meinem Wachstum
gehört.
DER
EMBRYO
DES
DICHTERS
Meine Füße tanzen in dem Schmerz, der
Gebären heißt.
Sieh, wie ich häng
an Schnüren, so lange wie das Leben.
Ein großartiges Madonna blau
vollendet mich binnen dieser Frau.
G. Achterberg
Holländische Dichter
52
An der Grenze
zwischen
Embryo und Fötus
11 Wochen
5 cm
53
An der Grenze
zwischen
Embryo und Fötus
9 Wochen
4 cm
Sehe, wie ich häng, an
54
Schnüren, lebenslang ..
‘Braut’
acht
Wochen
alt
3 cm
Von Fingern,
Nasenlöchern,
Linsen und
Netzhäuten55
Antlitz bei
acht Wochen
56
‘DIE LEIBSCHAFFENDE SEELE’
• ‘Nur’ ein Stück Glas um da
durch hin zu gucken
Oder?
• Eine lebenslange Leistung
für Klarheit zum Schauen?
• ‘Blut wie Flüssigkeit?’
• Der Körper als Leistung Gestaltung
• Der leibschaffende
Tätigkeit der Seele
57
Fünf Wochen alt
Von ‘sichtbar’
werden
58
Blut und Skelett
PRÄNATALE
STADIEN
Embryo in Bewegung
Gestalt in Bewegung
59
Wachstum-Handeln?
60
Von
Schnitten
zur
TotalRekonstruktion
61
Ein Walhalla für Embryologen
in Göttingen
Die Sammlung
Blechschmidt
62
Ende
2. Monat
17,5 mm
Sammlung
Blechschmidt
Die Regel
des
kranio-kaudalen
Gefälles
63
Mitte
2. Monat
10 mm
Sammlung
Blechschmidt
Flossen?
Kiemenbogen?
64
Schwänze?
Anfang.
5. Woche
0,3 inch
6,3 mm)
Sammlung
Blechschmidt
Ist das hier
‘tierisches
Leben’?
Homologie
Wer gleicht
65
wem?
Anfang
2. Monat
4.2 mm
Sammlung
Blechschmidt
66
Anfang
2e Monat
4.2 mm (b)
Sammlung
Blechschmidt
Ist dieses
‘primitives
67
Leben’?
Anfang
1e Monat
3,4 mm
Sammlung
Blechschmidt
68
Etwa
3,5 Wochen
3,1 mm
Sammlung
Blechschmidt
Aufrecht?
Oder gerade?
Wie ein(e)..
Pflanze, Baum?69
Ende
2. Monat
17,5 mm
Sammlung
Blechschmidt
Die Regel
des
kranio-kaudalen
Gefälles
70
GEFÄLLE IN POLARITÄTEN?
CRANIOKAUDAL
DISTOPROXIMAL
DORSOVENTRAL
…...
……...
………….
DIE ‘ACHSE’ DES
BEWUSSTSEINS
71
POLARITY GRADIENT?
…… zur Form
zum Erwachsene
CRANIOKAUDAL
DISTOPROXIMAL
DORSOVENTRAL
…...
……...
………….
DIE ‘ACHSE’ DES
BEWUSSTSEINS
Von der Bewegung
Bewegung...
...
Vom Embryo ...
72
WER (WAS) GLEICHT
WEM (WAS)? …
MORULA:
‘ein
Haüfchen
Zellen’
73
Etwa 6 Wochen, 8,8 mm
ANTLITZ
ODER
SCHNAUZE
?
Mitte 7. Woche
Stadium 18, 15 mm
Ende 7. Woche
Stadium 19, 16.2 mm
Ende 2. Monat
29 mm
74
AUFRICHTUNG
UND
EINATMUNG
Wachstums-Bewegungen
Wachstums-Gebärden
Wachstums-Handeln
75
AUFRICHTUNG
UND
EINATMUNG (b)
“Das Seelische übt
sich im voraus”
E. Blechschmidt
76
MENSCHLICHES VERHALTEN
• Der Embryo funktioniert (noch) in
Formen (Gestaltung).
• Die Wachstumsgesten sind die
Bewegungen und Handlungen.
• Die ‘Gestaltung’ des Embryos ist eine
‘Performance’, eine Leistung im Laufe
der Zeit.
Ein lebendiges Wesen
ist eine Zeitgestalt!
77
DIE SPRACHE DES EMBRYOS
• Die Sprache von Formen, Bewegungen und
Gebärden.
• Die Schnittstelle zwischen Formen, Funktionen
und Handlungen (Verhalten) ist Gebärde.
• GESTALT und GESTALTUNG sind Schlüssel
begriffe (Blechschmidt): Eine Morphologie der
Seele?
• Gehirn. Gene. Körper können nicht Handeln,
Organismen handeln. Organismen sind krank.
• Die Gefahr mit Metaphern zu verdunkeln was
wesentlich ist: DIE BEDINGUNG FÜR EINE
SACHE FÜR DIE SACHE SELBST TÄUSCHEN.
78
LEBEN ALS EMBRYO?
• “Ist es möglich dass wir, wenn wir noch Zellen sind
und so etwas als Nervengewebe kaum existiert,
jedoch in späteren Lebens-Phasen - transformiert
oder variiert? - pränatale Erfahrungen wiederholen?
Dass unsere pränatale Patronen sind wie Schablonen
für Patronen in unserem postnatalen Leben?“
• “Is it possible for we cells, before and after specially neural
tissue arise, to reproduce in later phases of the life cycle
transforms, or variations of our first experiences? May our
prenatal experiential patterns function as templates for
some of our patterns woven into the complex knit of
postnatal design?”
Robert Laing in Facts of life.
79
WER GEHT AUFRECHT?
• Bewegung ist primär, Formen sind zur Ruhe
gekommene Prozessen (Bewegungen).
• ‘Ganzheit‘ als ‘Leistung’.
Die Erhaltung der Individualität (Blechschmidt 1 ‘erweitert’)
• Der Körper ist ein kontinuierliche Leistung, nicht
Ursache (oder Ur-sache?)
• ‘Aufrecht gehen wie Ausdruck der Seele, des
Geistes, nicht nur des Körpers’.
• ‚Das Seelische übt sich im voraus‘
(Blechschmidt 2 ‘erweitert’).
80
EIN INTROVERTIERTES DASEIN …?
81
EIN EXTRAVERTIERTES DASEIN …?
ERWACHSENER:
ZENTRIFUGAL
ORIENTIERT –
DAS ZIEL IST
DIE WELT,
DIE
UMGEBUNG
82
EIN INTROVERTIERTES DASEIN …?
EMBRYO:
ZENTRIPETAL
ORIENTIERT –
DAS ZIEL IST DIE
ORGANISATION
DES KÖRPERS
SELBST
83
EIN INTROVERTIERTES DASEIN …?
EMBRYO:
ZENTRIPETAL
ORIENTIERT –
DAS ZIEL IST DIE
ORGANISATION
DES KÖRPERS
SELBST
WOHER?
Wo habe ich meine Wurzeln’? Woher kommen wir? 84
Wenn Trauben
werden zu Wein,
sehnen sie sich
nach unsere Fähigkeit
zu ändern.
Wenn Sterne
um den Nordpol kreisen,
sehnen sie sich
nach unseren wachsenden
Bewusstsein.
Wein wurde trunken
durch (mit) uns,
nicht anders um.
Der Körper entwickelte
sich aus uns,
nicht wir (uns) aus ihm.
WIR SIND DEN LEIB DAS WIR HABEN
Wir haben die Seele die wir sind ...
Rumi (1207 - 1273) The enlightened Heart, ed. by Stephen Mitchell
Wir sind Bienen
und unser Körper ist ein
Honigwabe.
Wir schufen den Körper,
Zelle um Zelle
schufen wir ihn.
85
Ein Embryo
ist ein menschliches Wesen.
Eine Phase,
ein Kapitel
in der einmaligen Biographie
eines menschlichen Wesens.
EMBRYO
Wir erwarten ein Kind:
Wer wird es sein?
Nicht:
Was wird es sein?
Wer hier nur die Wiederholung
einer Spezies sieht,
für die ist dieses Mysterium
nicht gedacht.
Die lesen schon,
was erst noch geschrieben
werden muss.
86
PRÄNATALER
ULTRASCHALL
VON
MICHAEL SCHUMACHER
Voor film OP DE ZWARTE RAND KLIKKEN
87
ERSTE WOCHE DER MENSCHLICHEN
ENTWICKLUNG
Differenzierung:
Aus dem ‘Eins’ kommt die ‘Zwei’:
Der pränatale Körper
ist zweigeteilt.
88
ERSTE WOCHE DER MENSCHLICHEN
ENTWICKLUNG
Differenzierung:
Aus dem ‘Eins’ kommt die ‘Zwei’:
Der pränatale Körper
ist zweigeteilt.
89
90
Stadien der
Peripheren leib
und Zentralleib
Tag 6 oder 7
Vierter Monat
Anfang 3. Woche
Was sich ändert, sind
Namen und Strukturen
aber das wesentliche
Organisation nicht
Zweiter Monat
91
Am Anfang
war und ist der Klang
als schöpferischer Urgesang.
ANFANG
Silvia Siegenthaler, 30.9.2004
Im unendlich weiten All
ertönt es,
wie er durch die Feuer geht,
über Wasser und die Winde schwebt,
da Vokal und Form
im Widerhalle singt und lebt.
Das Klanglicht
zaubert Ungeformtes
In die dichte, formbetonte Sicht.
Wer hört es nicht?
Ist das Hören uns verloren?
Und die Klänge
schwingen
und
Gelangen
zu den schlafenden und wachen Ohren
92
Nach dem Ein-wickeln
die ENT-wicklung
93
LANG LEBE AALIYAH
UND … IHRE
MUTTER
94
Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
die uns am meisten ängstigt.
Wir fragen uns: Wer bin ich,
mich brillant, großartig, talentiert, fabelhaft?
Eigentlich bist, wer du nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Wenn du dich klein, dient nicht der Welt.
Es gibt nichts über schrumpfende so dass
andere Leute nicht unsicher fühlen um Sie herum erleuchtet.
Wir sind alle bestimmt zu leuchten, wie es Kinder tun.
Wir wurden geboren um die Herrlichkeit Gottes, die in uns ist.
Es ist nicht nur in einigen von uns, es ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser eigenes Licht scheinen lassen,
geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wie wir befreit von unserer eigenen Angst sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch andere. "
Our Deepest Fear
by Marianne Williamson from A Return To Love:
Reflections on the Principles of A Course in Miracles
95
Ich bin einen Pharao I
96
Ich bin einen Pharao II
Monument für eine Biographie
SILENTIO ET
TENEBRIS
SPIRITUS
ALITUR
97
ICH BIN EINEN PHARAO III
WHAT A PERFORMANCE
98
PRODUKT oder PLAN? FOLGE oder URSACHE?
ENDE
ANFANG
VERBINDEN
TRENNEN
FOLGE
/
PRODUKT
KÖRPER >> LEICHNAM
EIZELLE >> ZYGOTE
KONZEPTION
ERSCHEINUNG
STERBEN
99
INKARNIEREN
EXKARNIEREN
VERBINDEN
ENTBINDEN
BREATH
OF
LIFE
KONZEPTION
STERBEN
100
FOLGE oder URSACHE
ANFANG PRODUKT oder PLAN?
VERBINDUNG
ERSCHEINUNG
ENDE
TRENNUNG
WEITERGABE
EIZELLE >> ZYGOTE
BEFRUCHTUNG
KÖRPER >> LEICHNAM
STERBEN
101
LEBEN ALS DIE MITTE – Das Dazwischen
* ALLES MIT MAβEN
102
LEBEN ALS DIE MITTE – Das Dazwischen
ANFANG
ENDE
MIND
VERBINDUNG
CONNECTION
BEFRUCHTUNG
GEIST
MOTION
SEELE
MATTER
LEIB
TRENNUNG
ENTBINDUNG
STERBEN
103
“Ich bín ein Bewusstsein
und ich hábe einen Körper”
VERBINDUNG
=
LEVITATION
LEVITIEREN und
GRAVITIEREN
TRENNUNG
=
GRAVITATION
104
BEFRUCHTUNG
NACH
HIERONYMUS
BOSCH
105
ZENTRIFUGAL oder
ZENTRIPETAL?
VOM HIMMEL oder
VON DER ERDE?
BEKOMMEN oder
MACHEN?
106
EIN MENSCH
INNERHALB
EINER ZELLE?
MENSCHLICHER SAMEN
“BESTEHT” NICHT
107
BILDER von KONZEPTION I
108
ICSI
INTRACYTOPLASMATIC
SPERM INJECTION
109
MENSCHEN MACHEN
110
BEFRUCHTUNG ‘WIE ES SEIN SOLL’
111
BILDER VON KONZEPTION
112
BILDER von KONZEPTION II
113
WOHER KOMMT
DIE EIZELLE?
114
DIE EIZELLE,
EINE
WELT
AN SICH?
115
Die
Eizelle
ist
ALLEINE
116
DIE EIZELLE IST ALL-EINE
Sie (!) ist:
•
•
•
•
•
•
•
•
eine Kugel
eine “Einzelgängerin”
groß (Schwellung)
zytoplasmatisch
“offen” und verletzlich
passiv
und …dynamisch
und ÉÍNS
117
KOPF und EXTREMITÄTEN
KUGELN und STRAHLEN
118
119
SPERMATOZOEN IM DETAIL
120
DIE SAMENZELLE IST
DAS ‘GEGENTEIL’
Sie (Er?) ist
•
•
•
•
ein Radius
nie allein
Klein (konzentrieren)
“geschlossen“ &
unverletzbar
• aktiv
• und ..... passiv“
• und das VÍELE
121
Spermatozoen sind niemals allein …
NUR EIN GOMPIE
122
ES SIND POLARITÄTEN # mehr als
GEGENSÄTZE
VIELE gegen EINE
DAS INNERE NACH AUSSEN
AUSSEN
123
ZWEI GEBÄRDEN
124
PRÄ-KONZEPTIONELLER
ANZIEHUNGS-KOMPLEX
Worin ‘Álles’ kann
und Nichts ‘soll’.
125
VERSCHMELZEN, NICHT
PENETRIEREN
126
FERTILISATION
capacitation
ZP3 - binding
zona pellucida
acrosome reaction
ZP2 - binding
extrusion of
2. polar body
zona penetration
fertilization
zona block
extrusion of
cortical granules
127
IN DER
MITTE:
RIBBEN AND
WIRBELN
BRINGEN ZU
STANDE
128
DIE LEMNISKATE
IN DER MITTE
129
IN DER MITTE:
RIPPE GESTALTEN
IN DER MITTE GESPRÄCH:
‘FUNKTIONELLE STEIGERUNG’
(MEISTENS) UND MISCHUNG
(MANCHMAL)
130
IN DER MITTE:
‘WIRBEL GESTALTEN’
131
POLARISATION
‘Urgeschlechtszelle’
‘Eizelle’
‘Samenzelle’
‘Kern’
‘Zytoplasma’
‘Zygote’
132
“Das PKAK”
‘ENTBIOLOGISIEREN’
“KERN”
“ZYTOPLASMA”
“DIE ZELLE”
133
“Die Zygote”
“KERN”
STEIGERUNG
oder
FUNKTIONALE
ERHEBUNG
“ZYTOPLASMA
ZYTOPLASMA””
“DIE ZELLE”
134
BEGEGNUNG
UND
METAMORPHOSE
135
Ich schenkte dir gern ein Kind.
Nicht einfach
die Summe
zweier Arten Gene,
Zufall
im Strom der Zeit.
EMPFÄNGNIS
Nein …
ein Wunder,
geborgen schwebend
im Blau deines Schoßes.
Geworden,
erschaffen
in dem Augenblick,
da ich du war
und du ich warst
und wir wurden
zum Anderen.
JvdW
136
SONNE DER EMPFÄNGNIS?
Befruchtung
‘wie es sein
kann’
137
7 MILLIARD inkarnierende Seelen ? 01.01.2011
138
EMPFÄNGNIS EINE
GEBURTSANZEIGE
139
DREI UND EINS
140
DER MENSCH PFLANTZT
SICH NICHT FORT!
ER ÜBERWINDET DAS!
Reproduzieren ist
nicht ‘menschlich’
141
ZWEI
SCHÖPFENDE HÄNDE
B’RSCH’T?
142
EMPFÄNGNIS ALS SCHÖPFERISCHE FUNKE?
143
WAS IST AM ANFANG?
KONZEPTION ALS GESPRÄCH?
BEGIN
ENDE
GEIST
VERBINDUNG
EINSTIEG
BEWEGUNG
MATERIE
KONZEPTION
GEIST
SEELE
TRENNUNG
ENTBINDUNG
LEIB
STERBEN
144
VOM HIMMEL?
145
146
INTERMEZZO:
LEMNISKATE und UMSTÜLPUNG
147
UR-ANFANG
ZENTRUM UND PERIPHERIE
TERRESTRIAL and CELESTIAL
148
“VERBUM
UND
SCHÖPFUNG”
von
ESCHER
149
DIE
MENSCHLICHE
GESTALT
L.F.C. Mees.
Auch eine
Lemniskate
150
151
SPACIAL
DYNAMICS
Jaimen
McMillan
DIE
LEMNISKATE
152
KOPF, RUMPF UND GLIEDMASSEN
DIE KLASSISCHE TRIMERIE
153
BILDER von KONZEPTION III
Voor film OP ZWARTE RAND KLIKKEN
154
INTERMEZZO
155
ANKÜNDIGUNG
ENGELN KOMMEN
VON HINTEN?
Si non esset vera,
fabula pulchra est
156
TAGE 1 BIS 3 DER ENTWICKLUNG
Kéíne ‘Zelle’ oder ‘Zygote,
aber ein UN-geteilter
menschlicher Körper!
MORULA 8-zellig
Kéín Wachstum aber Unter157
Ordnung in Zellen
Differenzierung,das Grundprinzip
des embryonalen Daseins ?
TAGE 4 BIS 6
Trophectoderm
> Trophoblast
Inner Cell Mass
> Embryoblast
‘HATCHING’
‘COMPACTION’
BLASTULA (Blastozyst)
158
DIE ERSTE WOCHE IN VITRO
Voor film OP ZWARTE RAND KLIKKEN
159
160
DIE ERSTE WOCHE – ZELLEN(VER)TEILUNG
Wenn die Zeit noch nicht da ist?
DIE GANZHEIT ALS LEISTUNG
DIE ‚VIELHEIT‘ ALS WIDERSTAND?
ORGANISMUS versus ZELLULARITÄT
Zellenvermehrung versus Zellteilung
161
DIE ERSTE WOCHE
Wenn die Zeit noch nicht da ist?
BLASTULA STADIUM
BLASTULA PHASE
BLASTULA PAUSE)
EIN LEBENDIGES WESEN ERSCHIENT
IM LAUFE DER ZEIT
ZEIT, LEBEZEIT, (LEBENS)ALTER
Wie ‘alt’ ist der Mensch?
GOETHE:
“REINER RAUM IST DER TOD
REINE ZEIT IST DIE EWIGKEIT”
162
“Such stuff that
dreams are
made of
…” ?
Wir sind NICHT
von Zellen und
Organen aufgebaut163
DIFFERENZIERUNG
164
NIDATION – EINNISTUNG
Ein Krieg der Genen?
Trophectoderm
> Trophoblast
Inner Cell Mass
> Embryoblast
BLASTULA (Blastozyst)
‘HATCHING’
165
NIDATION – EINNISTUNG
GESPRÄCH?
Trophectoderm
> Trophoblast
Inner Cell Mass
> Embryoblast
BLASTULA (Blastozyst)
‘HATCHING’
166
VOM EI ZUM EMBRY
Einnistung und Formung des Entozystes
Bevor Einnistung (Implantation)
(Implantation)
das ‘Spiel’ der Adplantation
167
NACH DER
EINNISTUNG:
TAGE 6 BIS 9
Syncytiotrophoblast
168
Cytotrophoblast
TAG 9
169
POLARITÄT:
Hinten -Vorne
Ektoderm und
Entoderm
Hypertonie und
Hypotonie
Antipathie und
Sympathie
170
HOUR GLASS NEBULA
EINNISTUNG
UND
ZWEITE
WOCHE
171
TAG 10
ODER 11
172
ENDE
ZWEITER
WOCHE
173
ENDE
2E
WOCHE
Pflanzliches
Dasein?
Noch keinen
‘Inhalt
174
haben?
VOM EI ZUM EMBRYO
Impansion en Expansion
in einer zweischichtigen Keimscheibe
175
VOM EI ZUM EMBRYO
Dorsale und ventrale Entozyst
176
ENDE 2. WOCHE
ANFANG 3. WOCHE
177
DREI REICHE
DREI GESTEN
178
ZWEI EXPONENTEN DES
MESOS: BLUT UND FASZIE
‘BLUT’ IST EIN ORGAN, ‘FASZIE’ AUCH
• ‘Blut’ wird hier definiert als
das Organ der Vermittlung
• Blut wie eine Gewebe,
Blut wie Kardiovaskuläres
System.
• Blutbildung und
Gefäßbildung gehen
immer Hand im Hand
• Herz, Arterien & Venen
und Kapillaren
repräsentieren die
dreigliedrige Organisation
des Blutes als Organ
• ‘Blut’ ist das PRIMÄRE
ORGAN
• Die primäre Aspekt des
Blutes: Kapillarensystem
• Aus diesem heraus
entsteht das Herz wie
ein ‚Kopf‘ des
kardiovaskulären
Systems
• FUNKTION:
• BLUT VERMITTELT
BLUT IST ‘ÜBERALL
UND ‚NIRGENDWO’
179
ZWEI EXPONENTEN DES
MESOS: BLUT UND FASZIE
‘FASZIE’ IST EIN ORGAN
• Die UR-Dimension des
Mesenchym wie das
Matrixgewebe ist
VERBINDUNG und
RAUM SCHAFFEN.
• Im morphologischen
Sinn wird dieses
repräsentiert von
Tendenzen wie
‚Kompaktion‘ versus
‚Dilation‘ (Körperhöhlebildung)
• Es verbindet
und es bildet
Ra(ä)um(e)
• Es ermöglicht
Bewegung
und
es vermittelt
180
Tendenzen im INNEGEWEBE
oder MATRIX GEWEBE
• Im phänomenologischen Sinn
darf man zwei Organisierende
Tendenzen beschreiben in
dem primordialen Innegewebe
oder Mesenchyme:
– Konzentrieren,
Zentripetalisieren
VERBINDUNG
– Dezentrieren,
Peripherisieren,
ENT-BINDUNG
181
ENDE
ZWEITER
WOCHE
182
WENDEPUNKT
MITTE DER
3. WOCHE
183
WENDEPUNKT
MITTE DER
3. WOCHE
Umschlag zum
‘unteilbarem’
184
Dasein
WENDEPUNKT
MITTE DER
3. WOCHE
Bildung eines
ICH Zentrum
und Peripherie
mit der Bildung
des Herzens:
HIER BIN ICH
Umschlag zum
‘unteilbarem’
185
Dasein
POLARITÄT:
Hinten - Vorne
Ektoderm und
Entoderm
Hypertonie und
Hypotonie
Antipathie und
Sympathie
186
HOUR GLASS NEBULA
187
DER KOPFFORTSATZ
ALS
UMKEHRPUNKT
Lemniskate:
Inneres
nach Aussen188
VOM
BLUTSTROM
ZUM
HERZEN
189
VON DER
ZWEITEN
ZUR
DRITTEN
WOCHE
Einwachsen:
Animalisation und
Individuation
190
VON DER
ZWEITEN
ZUR
DRITTEN
WOCHE
Einwachsen:
Animalisation und
Individuation
191
192
‘HINEINWACHSEN’
KOPFFORTSATZ
(notochord,
(chorda dorsalis)
UND
MESODERM,
3. WOCHE
193
TRANSVERSALE
KRÜMMUNG
(ABFALTUNG)
VIERTE WOCHE
1
2
3
194
VENTROLATERALE ABFALTUNG
195
ABFALTUNG IN ZWEI
RICHTUNGEN
KRANIOKAUDALE
‘KOPF-SCHWANZ
KRÜMMUNG’
1
2
3
196
KRANIOKAUDALE ABFALTUNG
197
ABFALTUNG - DELAMINATION
198
4,2 MM 28 DAYS
Blechschmidt
199
OPPOSITION
und
CONFRONTATION
200
EINE WELT AN
SICH …
201
EINE WELT AN
SICH (2)
202
Etwa
5 Wochen
6,3 mm
Sammlung
Blechschmidt
Ist dieses
‘dem Tier
ähnlich’?
Homologie
Wer gleicht
203
wem?
EIZELLE IM
MINERALISCHEN?
204
VIERTER WOCHE:
Parietal und Viszeral
PARIETAL
FORTBEWEGUNG
SOMATISCH
VISCERAL
EINGEWEIDE
(quergestreifte
Muskeln)
SPLANCHNISCH
(glatte
Muskeln)
ANIMALES
NERVENSYSTEM
VEGETATIVES
NERVENSYSTEM
ANTIPATHISCHES
N.S.
SYMPATHISCHES N.S.
PARA><ORTHO
205
DREI EBENEN INNERHALB EINER
ZWEIFACHEN ORGANISATION
• Zwei ‘Körperwände’ oder
interaktive Grenzen (d.h.
‘DERM’ !) mit / gegenüber
der Umgebung
•
PARIETALER KÖRPERWAND
VISCERALER KÖRPERWAND
• Und ein ‚DAZWISCHEN’
als ‚INNERE‘- Dimension:
MESO (also eigentlich
nicht ein ‘-Derm’(Haut)!
206
KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONELLE
PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’
• Ektoderm
– ANTIPATHIE
– TRENNUNG
– OPPOSITION
– Meso
Meso((derm
derm))
– EMPATHIE
– INNERE RAUM
– VERMITTELN
• Endoderm
– SYMPATHIE
– VERBINDUNG
– WURZELN
207
NEURALROHR
SCHLIESST
SICH AB
208
‘ANTIPATHIE’
UND
‘SYMPATHIEROHREN’
209
NEURALROHR ENTWICKLUNG
210
SLOTCANYONS
211
Vom ÜBERSTRECKEN zum BEUGEN?
212
VON KOPF BIS Fuß
VOM SCHÄDEL BIS BECKEN
VOM SCHEITEL ZUM STEISS
213
DREI GESTEN VON DASEIN
214
ENTBINDUNG
UND
INDIVIDUALISIERUNG
1
2
3
215
DAS
INNERE
NACH
AUßEN
DREI
KEIMBLÄTTER
In alle
Richtungen
ProzessMorphologie
216
MITTWINTER
217
EMBRYOS
IN
HERAKLION?
218
EMBRYOS
IM
KAFFEE?
219
EMBRYOS
AUS …
DEM ATLANTIK?
220
EMBRYOS
IN DER
ATMOSPHÄRE?
221
URSACHE
ODER
FOLGE?
HÄNDE
UND/ODER
TON?
222
“DIE MENSCHENFORM IST EINE FORM, DIE AUS
DER BEWEGUNG HERVORGEGANGEN IST.”
223
KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONALE
PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’
• Ektoderm
– ANTIPATHIE
– TRENNUNG
– OPPOSITION
• Meso(derm)
– EMPATHIE
– INNERE RAUM
– VERMITTLUNG
• Entoderm
– SYMPATHIE
– VERBINDUNG
– WURZELN
224
KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONALE
PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’
• Topographie und Lokalität
versagen als umfassende
Prinzipien um die drei
funktionale Dimensionen
der drei Keimblättern zu
beschreiben oder
definieren.
• Nervensystem &
Sinnesorgane
– Bewegungsapparat &
Kardiovaskuläres
System
• Stoffwechselsystem
Nicht nur Keimblätter.
Auch drei Funktion-Prinzipien und drei ‘Maniere’ von Dasein
225
KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONEN
• Strukturelle Derivate • Grundfunktionen
• Externe und interne
• Ektoderm:
Kommunikation u.a.
Nervensystem, Haut
Wahrnehmung &
und Anhänge
Koordination
• Externe und interne
• Meso(derm): Blut,
Bewegungsvorgänge
Bindegewebe &
Derivative,
• Stoffwechsel und
Bewegungsapparat
Austausch von
‚Materie’ und
• Entoderm:
Substanzen incl.
Stoffwechsel-- &
Stoffwechsel
Abwehr (Immunität) 226
Hormonsystem
KEIMBLÄTTER SIND
AUCH PSYCHOSOMATISCHE
PRINZIPIEN
• Keimblättermorphologie
repräsentiert, spiegelt auch
eine psychosomatische
Morphologie oder
Organisation (Konstitution).
• Drei Arten (‚Manieren‘) von
Umgang und Interaktivität mit
der Umgebung & Umwelt.
• Eine Dynamische
Morphologie ist mehr
geeignet Konstitutionstypen
zu verstehen.
227
DREIGLIEDERUNG
228
IN ALLE RICHTUNGEN
229
‘VERGESSENE LUFT’
DRIEGLIEDRIGER SCHÄDEL
‘KOPFLUFT’
Pneumatisation of the
skull
NEURONEURO
‘BREAST AIR’
Rhythmically moved air
in the airways (brought
to vibration during
PNEUMOPNEUMO
speech
‘BELLY AIR’
Gas exchange in the
alveoli
VISCEROVISCERO
-
230
PNEUMATISATIERUNG
231
‘VERGESSENER DREIGLIEDRIGER
LUFTORGANISMUS’
• ‘KOPFLUFT’
Pneumatisatierung des
Schädels = ‘Formluft’
• ‘BRUSTLUFT’
Rhythmische Luft in de
Luftwegen, in Schwingung
gebracht im Kehlkopf)
• ‘BAUCHLUFT’
Gaswechsel /
Stoffwechsel in de
Lungenbläschen
232
RYTHMUS ZWISCHEN STRUKTUR /
VORM UND PROZESS / ZYKLUS
• ‘KOPFLUFT’
Larynx (‘Kehlkopf’)
SPRACHE
Schwingung / Vibration
• ‘BRUSTLUFT’
Bronchialbaum
ATMEN –
‘TOTER RAUM’
Rhythmus
• ‘BAUCHLUFT’
Lungenbläschen
GASWECHSEL
strömen / Zyklus
233
‘KÖPFE SIND FUNKTIONALE PRINZIPIEN’
234
DREIGLIEDRIGE ORGANISATION NACH J.W.
ROHEN (Funktionelle Morphologie)
• Information Austausch
– (Formprozesse)
– Licht
• Transport und
Distribution
– Rhythmisch Prozesse
– Flüssigkeit
• Metabolismus
– Materielle Prozesse
– Chemische Substanzen
235
DREIGLIEDRIGE ORGANISATION NACH J.W.
ROHEN (Funktionelle Morphologie)
OBERE UND UNTERE POL MIT EINER MITTE
FUSSNOTE: Sei Bewusst von Kartesianische Lokalität!
236
KOPF, RUMPF UND GLIEDMASSEN
DIE KLASSISCHE TRIMERIE
237
INTRAZELLULÄRES
INTERSTITIELLER
MATRIX
KÖRPERHÖHLEFLÜSSIGKEIT
238
REFLEKTION – SPIEGELUNG
239
SPIEGELUNG:
AUßEN
UND
INNE
240
WAS IST EINE TRÄNE?
In Wikipedia, DIE (freie) Encyclopedie
Eine Träne ist eine Tröpfchen Augenflüssigkeit.
Die Flüssigkeit von dem Träne aufgebaut sind,
wird auch erwähnt wie Tränenflüssigkeit.
Tränenflüssigkeit ist eine Flüssigkeit die
hauptsächlich dient um das Auge zu befeuchten.
Überdies führt es Substanzteilchen die hindurch
die Wimper gekommen sind aufs neu ab. Auch
behaltet es Stoffe wie Lysozym, ein Eiweiß das
die Zellwände der Mikroben abbauen darf und
241
damit diese Organismen harmlos macht.
VIER REICHE
VIER DASEINSARTEN
VIER GESTEN
NACH
..
ANWACHSEN
AUSWACHSEN
… DAS
ENTWACHSEN
HINEINWACHSEN
242
EIN NACKEN UND EINE TAILLE
243
KOPF HOCH!
244
‘EINZUG’ DER ORGANE
245
AB DER 6N WOCHE: Kopf und
Becken; Kopf und Gliedmassen
246
‘KOPFPOL’ versus ????????
‘STOFFWECHSEL
GLIEDMASSEN
POL’?
247
Etwa
3,5 Wochen
3,1 mm
Sammlung
Blechschmidt
248
Anfang
2. Monat
4.2 mm
Sammlung
Blechschmidt
249
Etwa
5 Wochen
6,3 mm
Sammlung
Blechschmidt
250
Mitte
2. Monat
10 mm
Sammlung
Blechschmidt
251
Ende
2. Monat
17,5 mm
Sammlung
Blechschmidt
252
ASZENSUS
(ASZENDIEREN,
AUFSTEIGEN)
(ZNS)
UND
DESZENSUS
(DESZENDIEREN,
ABSTEIGEN)
(viscera)
253
Segmentale Beziehungen
EXTREMITÄTEN
NEUBILDUNGEN?
254
ARME UND BEINE DREHUNGEN
ETWA 8 WOCHEN ALT,
20 MM
255
ROTATION DER
EXTREMITÄTEN
256
ROTATION DER
EXTREMITÄTEN
257
ROTATION DER
EXTREMITÄTEN
258
UMSTÜLPEN UND
DURCHSTÜLPEN?
Jaimen McMillan
Spacial Dynamics
259
UMSTÜLPEN UND
DURCHSTÜLPEN
METAMORPHOSE
L.F.C. Mees
Metamorphosen
des Skelettes
260
POLARE GEBÄRDEN
261
RAUM
SCHAFFEN:
IN DER
MITTE
UND
MÍT DER
MITTE
262
MIND
MOTION
MATTER
DER MENSCH:
GLEICHGEWICHT
IN
BEWEGUNG
263
RUMI
So viele Malen bin ich schon gewachsen, wie das Gras (wie ein
Gewächs)
Sieben hundert und siebzig Erscheinungsformen (Schablonen)
habe ich gehabt (erfahren).
Aus dem Minerale heraus bin ich gestorben und wurde damit
Pflanze
Ais meinem Pflanzensein starb ich und wurde Tier.
Ich bin gestorben aus dem Tier sein und Menschensein ist mir
zuteilgeworden.
Also warum soll ich Angst haben aufs neu zu sterben?
Nächstes Mal werde ich sterben
und Flügeln wachsen (entwickeln) mit Federn wie die Engeln.
Nachdem werde ich noch höher steigen, höher noch als die
Engeln.
Was du dich (jetzt) nicht vorstellen darfst, Ich werde es sein.
264
VIER GESTEN
265
POLARITÄTEN IN ALLE RICHTUNGEN
‘HIMMELN’
‘ERDE’
1.
WOCHE
1. PERIPHERIE
SYMPATHIE
ZENTRUM .1
ANTIPATHIE
VERBINDEN / WURZELN
ABSONDERN / TRENNEN
2.
WOCHE
2. VENTRAL
3. KAUDAL
DORSAL .2
KRANIAL .3
3.
WOCHE
4. RECHTS
5. VISZERAL
(‚‘INNEN‘’)
LINKS .4
PARIETAL .5
(‘‘AUSSEN‘‘)
4.
WOCHE
6. BECKEN (BAUCH)
KOPF .6
Seit 6.
WOCHE
7. GLIEDMASSEN
KOPF (SCHÄDEL) .7
‘in alle Richtungen en Dimensionen (‘Magnete Prinzipe’)
STOFFWECHSELN
‘DORT’
WAHRNEHMEN
‘HIER’
266
POLARITÄTEN IN ALLE RICHTUNGEN
‘HIMMELN’
‘ERDE’
1.
WOCHE
1. PERIPHERIE
SYMPATHIE
ZENTRUM .1
ANTIPATHIE
VERBINDEN / WURZELN
ABSONDERN / TRENNEN
2.
WOCHE
2. VENTRAL
3. KAUDAL
DORSAL .2
KRANIAL .3
3.
WOCHE
4. RECHTS
5. VISZERAL
(‚‘INNEN‘’)
LINKS .4
PARIETAL .5
(‘‘AUSSEN‘‘)
4.
WOCHE
6. BECKEN (BAUCH)
KOPF .6
Seit 6.
WOCHE
7. GLIEDMASSEN
KOPF (SCHÄDEL) .7
‘in alle Richtungen en Dimensionen (‘Magnete Prinzipe’)
STOFFWECHSELN
‘DORT’
WAHRNEHMEN
‘HIER’
267
POLARITÄTEN
HIMMELN
ERDE
ZENTRIFUGAL
ZENTRIPETAL
‘SAMENZELLIG’
‘EIZELLIG’
ZERSTREUEN
KONZENTRIEREN
STRAHLEN
ZENTRIEREN
PERIPHERIE
ZENTRUM
DORT
HIER
ÖFFNEN - VERBINDEN
ABSCHLIESSEN - ABSONDERN
SYMPATHIE
ANTIPATHIE
268
RECHTS UND LINKS
SICH SEINER SELBST
BEWUßT WERDEN
269
DIE ERSCHEINUNG DES SKELETTES
270
Embryonale
periode
PHASEN
(1)
Foetale periode
15 dgn, 15 mm
21 dgn, 25 mm
30 dgn, 4,5 mm
271
PHASEN
(2)
45 dgn, 17 mm
60 dgn, 30 mm
272
VERHÄLTNISSE
6 months
4 months
2 months
1 month
273
MENSCH ODER
TIER?
ACHTUNG!
Vorlesung
kann die geistige
Gesundheit
schädigen!
274
Über Menschlichkeit
Das hängt
davon ab
in welcher
Richtung man
gucken will
275
KLASSISCHER STAMMBAUM? DER SCHIMPANSE
ALS MEIST MENSCHENNAHE AFFE
276
KLASSIEKE STAMBOOM?
CHIMPANSEE MEESTE NABIJE MENSAAP
277
DIE ‘BIOGENETISCHE GRUNDREGEL’ VON
ERNST HAECKEL
278
“DAS TIER GIBT HIN,
WO DER MENSCH
STEHEN BLEIBT”
279
‘DAS TIERISCHE IN SCHATTEN’ ?
‘Dictum van Goethe’
“Im Menschen ist das
Tierische zu höheren
Zwecken gesteigert und für
das Auge, wie für den Geist,
in Schatten gestellt”.
J.W. von Goethe (1795)
“Erster Entwurf einer
allgemeinen Einleitung in
die vergleichende Anatomie,
ausgehend von der
Osteologie”
280
Bipedalismus und aufrecht gehen
Der ‘aufrecht gehende’ Chimpanse.
Skelett eines Kängurus.
281
FORTBEWEGEN IN GLEICHGEWICHT
•
Lichaamsgewicht (kg) versus netto transportkost (ml zuurstof per kg en per m verplaatsing).
Noteer de logaritmische schaal. De gele punten duiden de kosten aan bij de wandelende mens,
en de rode en blauwe punten de kosten bij bipedaal resp. quadrupedaal lopende chimpansees.
De voortbewegingskosten belopen bij de mens ongeveer een kwart van de kosten, die bij de
chimpansee worden gemeten. De stippellijnen geven de gemiddelde kosten aan die men
opmeet bij lopende en wandelende zoogdieren en vogels in het algemeen. De figuur illustreert
de dramatische biomechanische superioriteit van de opgerichte houding van Homo sapiens
(M.D.Sockol, D.A.Raichlen, H.Pontzer “Chimpanzee locomotor energetics and the origin of
human bipedalism” PNAS 104, p.12265-12269, 2007).
282
AFFE ODER
MENSCH?
283
SCHWERPUNKT
DES KOPFES
284
Das menschliche Kinn
285
Milchzähne (links) und permanente
Gebiβ (rechts) bei Uran-Utan
(unten) und Mensch (oben)
Disto- (Zähnenrei) proximale
(Kiefergelenk) Gefälle:
Ramus wachst längere Zeit
weiter’.
Kinprofielen van kinderen. Links: 6 en 7 jaar oud. Rechts: 11 en 12 jaar oud.
286
AFFE ODER MENSCH?
287
MENSCH
und AFFE
288
RETARDATION UND PROPULSION
MENSCHLICHES ANTLITZ & TIERISCHE SCHNAUZE
289
Der Primatenhand
Vroeg-foetale hand van makaak en van mens
Gorillahand (foetaal en volwassen)
Van links naar rechts: Volwassen makaak,
gibbon, orang-oetan, chimpansee en mens
‘Niedrige Primatenhände’:
Duim is ‘lang genoeg’ maar niet geëmancipeerd
Van links naar rechts: Volwassen lemuur,
galago, kapucijn, nachtaap, slingeraap.
290
Basisgriffe der Hand
Divergenz en Konvergenz
Basisfunktionen der Hand
Prehensilität (Kraft) en
Opposibilität (Präzision)
291
Der Primatenfuss
volwassen voet van
orang-oetan,
chimpansee,
laaglandgorilla
bergorilla
en van mens
Der Primatenfuss
Vroeg-foetale voet van makaak en van mens
Foetale en volwassen hand van een aap (a\Alouatta)
en van de mens.
292
BIOLOGIE DER FREIHEIT?
O
R
I
G
I
N
A
L
I
T
Ä
T
G
R
O
W
B
E
Y
O
N
D
S
P
E
Z
I
A
L
I
S
A
T
I
O
N
A
D
A
P
T
A
T
I
O
N
293
RETARDATION oder PROPULSION
294
Neurale en kraniale Drehung
und De-flexion in Menschen und Affe
Links: ventro-dorsale
rotatie van het
telencephalon bij de mens
Rechts: Postnatale
schedelontwikkeling
bij gorilla (1) en mens (2)
295
Schema einer RetardationsKomposition
296
Mund- en Rachenhöhle
Mensch und Chimpanse
1 neusholte
2 tong
3 hard verhemelte
4 zacht verhemelte
5 strottenklepje
7 strottenhoofd
8 stembanden
9 slokdarm
10 luchtpijp
297
‘VERGESSENER DREIGLIEDRIGER
LUFTORGANISMUS’
• ‘KOPFLUFT’
Pneumatisatierung des
Schädels = ‘Formluft’
• ‘BRUSTLUFT’
Rhythmische Luft in de
Luftwegen, in Schwingung
gebracht im Kehlkopf)
• ‘BAUCHLUFT’
Gaswechsel /
Stoffwechsel in de
Lungenbläschen
298
RYTHMUS ZWISCHEN STRUKTUR /
VORM UND PROZESS / ZYKLUS
• ‘KOPFLUFT’
Larynx (‘Kehlkopf’)
SPRACHE
Schwingung / Vibration
• ‘BRUSTLUFT’
Bronchialbaum
ATMEN –
‘TOTER RAUM’
Rhythmus
• ‘BAUCHLUFT’
Lungenbläschen
GASWECHSEL
strömen / Zyklus
299
BIOLOGIE DER FREIHEIT?
Verhulst (2001):
“DURCHHIN DIE
GESAMTE
EVOLUTION
TRITT DIE
SPRACHE IN
ERSCHEINUNG””
ERSCHEINUNG
300
Skelet van gorilla en
Mens in typische
loophousding
GORILLA LOOPT OP VIER LEDEMATEN:
1 de armen zijn langer, de bene korter
2 grote uitsteeksels op halswervels voor
aanhechting machtige nekspieren
3 de schedel staat niet in evenwicht op de
wervelkolom maart wordt voor het
lichaam gedragen
4 de borstkas hangt onder de wervelkolom
5 het schouderblad is horizontaal
georiënteerd
6 de bekkenbeenderen reiken bijna tot
aan de ribben.
7 het heiligbeen is minder achterwaarts
gericht
8 de knie is gebogen
9 de grote teen is kort
301
“HÖHER” ODER “WEITER”?
302
TIEFE RETARDATION– HOX-gene
Denis Duboule een
merkwaardig artikel
(“The rise and fall
of Hox gene
clusters”
Development 134,
p.2549-2560, 2007)
•
Although all bilaterian animals have a related set of Hox genes, the genomic
organization of this gene complement comes in different flavors. In some
unrelated species, Hox genes are clustered; in others, they are not. This
indicates that the bilaterian ancestor had a clustered Hox gene family and that,
subsequently, this genomic organization was either maintained or lost.
Remarkably, the tightest organization is found in vertebrates, raising the
embarrassingly finalistic possibility that vertebrates have maintained best this
ancestral condition”
In other words, vertebrates, amazingly, would be the only
animals in which the original genomic strucutre of this crucial
gene family has persisted throughout evolution”.
303
Tiefe Retardation
Van oben nach unten: Richtung der Evolution
Linke Seite: zunehmende Retardation und
Explizitierung des Menschlichen
Recht Seite: Spezialisierung und Akzeleration
304
SCHÖPFUNG ODER / UND EVOLUTION?
305
306
ECCE
HOMO
307
VON EINS ZU VIEL
•
•
•
•
•
Der Tao erzeugt die Eins
Die Eins erzeugt die Zwei
Die Zwei erzeugt die Drei
Die Drei erzeugt alle Wesen
Alle Wesen Tragen das ruhende Yin in sich
und umfassen das bewegende Yang
308
309
Der Mensch als
Embryo zwischen
Himmeln und Erde
With English abstracts
Dynamic
Morphology
and
Embryology
Chapter 4
310
311
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313
314
315
316
317
AUCH EIN
BILD
EINES
EMBRYOS
318
DER FEIND HÖRT MIT
319
What’s on an ape’s mind?
320
Ladies and gentlemen, and now …..Coherence
321
Ladies and gentlemen, and now …..Coherence
322
Marie Ackx
dochter van Merel
17 april 2012
cursus Lommel
maart 2012
in liefde ontvangen
onder water geboren
zonder verdoving
na 2,5 uur ‘arbeid’
En de placenta?
“Daar komt een
boompje op”
323
324
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