Jetzt ist mein Leben meins Ich habe ein bisschen Zeit bekommen auf der Erde Und meine Sehnsucht hat mich hierher geführt Das, was ich vermisste und das, was ich bekam Es ist dennoch der Weg, den ich wählte Mein Vertrauen ist weit vom eigentlichen Wort entfernt. Es hat mir ein kleines Stück gezeigt 05.11.2011 Vom Himmel, den ich noch nicht erreichte Geachte heer, Wat had ik graag willen blijven geloven in al Ich will spüren, dass ich lebe deze dingen, hogere bedoelingen, zin van het Die ganze Zeit, die ich habe, leven, van ontvangenis tot sterven en Werde ich leben, wie ich es will verder.....van geboorte tot geboorte.... Ich will spüren, dass ich lebe Dick Swaab is met zijn theorieën en vooral met Wissen, dass ich es schaffe zijn laatste boek en optreden, het dodelijke Ich habe nie vergessen, wer ich war gif gebleken voor mijn ontvankelijke geest. In Ich habe es nur schlummern lassen alle opzichten. Wie kan het gif onschadelijk Vielleicht hatte ich keine Wahl maken? Ik ben 76 jaar en dat dit me nog moest Nur den Willen zu leben gebeuren..... Ich will glücklich leben, weil ich ich bin Met vriendelijke groet, Will stark und frei sein Erica van Beek. Sehen, wie aus der Nacht Tag wird Ich bin hier und mein Leben gehört nur mir Und den Himmel, an den ich glaubte, Werde ich irgendwo finden Ich will spüren dass ich mein Leben gelebt habe 1 GABRIELAS SANG EMBRYO IN BEWEGUNG 2 MENSCHEN IN BEWEGUNG? 3 4 5 6 DIE JÜNGSTE TEILNEHEMERIN 7 EMBRYO AN EINER FASSADE … 8 www.embryo.nl 9 10 PUBLIKATIONEN 11 Der Mensch als Embryo zwischen Himmeln und Erde With English abstracts Dynamic Morphology and Embryology Chapter 4 12 13 ‚EIN NEUER TAG‘ 14 GEHT DER MOND MIT DIR MIT? 15 16 SEELE GEIST EN-ACT EN-AKT EX-AKT EX-ACT KÖRPER MATERIE … VON ZWEIEN EINS …. 17 LEIB und KÖRPER TEILNEHMER ZUSCHAUER FUSSNOTE: Und das ist nicht das 18 Gleiche als GEIST versus Körper !!!! ZWEI KÖRPER ? • • • • • • • Anonym und ‘ewig’ Apparent Anwesend Zerstörend Besprochen - geteilt Verletzt Der ‘Objekt-Körper” des ZUSCHAUENDEN Bewußtseins • ‘Seelenlos’ 19 HABT IHR AUCH SO EIN HERZ Ist ein Herz dann Fleisch, Mama?? 20 ZWEI KÖRPER ? • • • • • • • Persönlich und sterblich Transparent ‘Verschwindend’ Dienend Sprechend - ungeteilt Funktionierend Der ‘Subjekt-Körper’ des PARTIZIPIERENDEN Bewusstseins • Beseelt 21 ZWEI KÖRPER ? 22 DUALITÄT IN DER WIRKLICHKEIT? DUALITÄT # DUALISMUS ZWEIHEIT ODER ZWEI-EINHEIT “GESTALT-SWITCH” 23 HOLISMUS und / oder DUALISMUS TEILNEHMER? und/oder ZUSCHAUER? 24 ZWEI TOTEN ? 25 ES HANDELT UM.. Präwissenschaft ist nicht (nur) Vergangenheit, es is Aktualität d.h. Lebenswelt Es ist die Wirklichkeit der Erfahrung (Erlebnis) mit welcher man anfängt: deswegen PRIMÄR. Der ungeteilter ‘SubjektKörper’ ist primäre Gegebenheit. Der ‘ObjektKörper ist davon abgeleitet. Also SEKUNDÄR. 26 ZWEI BLICKE • Die Eröffnung des menschlichen Körpers von Vigevano (14. Jahrhundert) 27 ZWEI BLICKE • Die Präsentierung des menschlichen Körpers von Andreas Vesalius (1543) 28 ÜBER DIE SCHWELLE MIT NEUEN AUGEN UND NEUER GESINNUNG • De humani corporis fabrica • Vesalius, 1543 • Im dem Jahre worin Copernicus die Erde zu ihren richtigen Stelle ‘brachte’: von geozentrischer zu heliozentrischer Anschauung. SEHEN und ZEIGEN sind phänomenologisch gesehen die schärfsten Gegensätze. 29 DUALITÄT IN DER WIRKLICHKEIT ? 30 Reduktion Ausfüllen Ähnlich machen zu reduziertem MONISMUS? MONISMUS ? 31 THE RIGHT EYE? Das Auge der Kartesianer “DER ERFOLG BEWEIST NICHT DASS MAN ES VERSTANDEN 32 HAT” Intermezzo: WER HAT DOCH GEHIRN? The God Delusion Gott als Hirngespinst = The Spirit Delusion Geist als Hirngespinst Gott als Erfindung? Hirn als Erfindung? Hirn als Hirngespinst? Wer guckt doch sein eigenes Gehirn an? 33 HIRN SCANS ALS EIN VERFAHREN UM BEWUSSTSEIN ZU STUDIEREN? INTROSPEKTION ALS EIN VERFAHREN UM HIRN ZU STUDIEREN? 34 ‘PRIMÄRE’ ERKENNTNIS VON ‘SEKUNDÄRE’ ERKENNTNIS VON DER KENNIS KLEINE DOSE Reduktion DER ‘GROßE DOSE’ Ausfüllen Ähnlich machen 35 KARTESIANISTISCHES ‘GESPENST’ SPIRIT SOUL MIND & BODY Kontext ‘Holismus’ GEIST SEELE MIND & BODY Isolieren ‘Reduktionismus’36 “Ein Mensch HAT nicht eine Seele (Geist), er IST Seele (Geist)” (DelaMettrie ‘erweitert’) GEIST • Der Körper wie notwendige aber nicht genügende Bedingung • Nicht kausal sondern konditional und kontextuell Denken • Hierarchischer ‘Dualismus‘ SEELE MIND & KÖRPER 37 DER LEBENDIGE KÖRPER HAT EINEN GEIST • PRIMÄRER KÖRPER • DER ERSTEN ORDNUNG • PARTIZIPANT • (‘Subjektleib’) • SEKUNDÄRER KÖRPER • DER ZWEITEN ORDNUNG • ZUSCHAUER • (‘Objektleib’) KEINE GETRENNTE DUALITÄT ABER EINE (EINHEITLICHE) HIERARCHIE Das bedeutet: MONISMUS 38 MENSCHENBILD – von REDUKTION zur ERWEITERUNG GEIST / ZIEL /SINN NACHTÖDLICHE ZUKUNFT / ZWECK VORGEBURTLICHE SChÖPFUNG / PLAN GEHIRN GENE/DNS FINALITÄT / BEDEUTUNG GOTT/SCHÖPFUNG BEFRUCHTUNG STERBEN 39 MENSCHENBILD – REDUZIEREN GEIST /ZIEL /SINN NACHTÖDLICHE ZUKUNFT / ZWECK VORGEBURTLICHE SChÖPFUNG / PLAN GEHIRN GENE/DNS FINALITÄT / BEDEUTUNG GOTT/SCHÖPFUNG KONZEPTION “Spricht Gott noch immer zu uns..?” STERBEN 40 DAS ’ÜBERSINNLICHE’ SEHEN? FANGE DAMIT AN ES ZU DENKEN ! 41 VERLORENE WELT? Als Kind zeigt man uns so viele Dinge, dass wir die wahre Fähigkeit zu sehen verlieren. SEHEN und ZEIGEN sind phänomenologisch gesehen die schärfsten Gegensätze. Und wie sollten die Erwachsenen uns auch die Welt zeigen können, die sie verloren haben! Gaston Bachelard (1884 –1962) 42 Wer will was Lebendig’s erkennen und beschreiben, sucht erst den Geist herauszutreiben, dann hat er die Teile in der Hand. Fehlt, leider! nur das geistige Band. J.W. von Goethe, Faust Those who want to study life, first have to throw out (think away) spirit. Next10/06/2012 you have the partsFascia in your Congresshand, Brussels 2012 what now fails, is the context of spirit (and wholeness) 43 VERSTEHEN NICHT ERKLÄREN WIE VIELE FÄUSTE KANN EIN MENSCH MACHEN?44 GEIST UND MATERIE DEI UNGETEILTE WIRKLICHKEIT • “Human form (matter) and function (spirit) are inseparably intertwined”. – A.T. Still • “Keine Geist Ohne Materie, keine Materie ohne Geist” – Rudolf Steiner) MAN IS MIND, MOTION AND MATTER. A.T. STILL 45 A.T. STILL: THE HUMAN BEING IS MIND, MOTION AND MATTER MIND MOTION MATTER 46 GEIST ENAKT BEWEGUNG MATERIE EXAKT 47 ENAKT BEWEGUNG EXAKT HANDELN GEBÄRDE BEWEGUNG FORM 48 THE BRAIN KNOWS NOTHING ABOUT THE MUSCLES HANDLUNG BEWEGUNG WIRKUNG MUSKELN HBA 49 HIERARCHISCHES DENKEN • Vitalismus wird in diesem Sinn betrachtet als die Verweigerung das sogenannte ‚Höheres‘‘ aus den „Niedrigen‘ herzuleiten. •Wer schon das Bestehen „Höheres“ und „Niedrigeres“ (Hierarchien) in der lebendigen Natur (und in der menschlichen Organisation) verneint, ist per definitionem Materialist oder Mechanist (d.h.. Mechanistischer Denker). PERFORMANCE HANDELN MENTALER LEIB AUSDRUCK GEBÄRDE ANIMALER LEIB BEWEGUNG LEBENS LEIB MECHANISMUS FORM PHYSISCHER LEIB 50 HIERARCHIEN SIND AUCH ‚OPPOSITIONEN‘ • Zwischen den Ebenen oder Hierarchien gibt es Oppositionen die dem Prinzip angeordnet sind: Keine Leistung ohne Widerstand (Erich Blechschmidt). • Leben > < ‘Tod’ • Seele > < Leben • Geist > < Seele (Geist = Mens Lat.) MENTALER LEIB ANIMALER LEIB LEBENS LEIB PHYSISCHER LEIB 51 Ich kann noch nicht geboren werden. Der Himmel setzt sich in meiner Stirne fort, eine Membrane, die zu meinem Wachstum gehört. DER EMBRYO DES DICHTERS Meine Füße tanzen in dem Schmerz, der Gebären heißt. Sieh, wie ich häng an Schnüren, so lange wie das Leben. Ein großartiges Madonna blau vollendet mich binnen dieser Frau. G. Achterberg Holländische Dichter 52 An der Grenze zwischen Embryo und Fötus 11 Wochen 5 cm 53 An der Grenze zwischen Embryo und Fötus 9 Wochen 4 cm Sehe, wie ich häng, an 54 Schnüren, lebenslang .. ‘Braut’ acht Wochen alt 3 cm Von Fingern, Nasenlöchern, Linsen und Netzhäuten55 Antlitz bei acht Wochen 56 ‘DIE LEIBSCHAFFENDE SEELE’ • ‘Nur’ ein Stück Glas um da durch hin zu gucken Oder? • Eine lebenslange Leistung für Klarheit zum Schauen? • ‘Blut wie Flüssigkeit?’ • Der Körper als Leistung Gestaltung • Der leibschaffende Tätigkeit der Seele 57 Fünf Wochen alt Von ‘sichtbar’ werden 58 Blut und Skelett PRÄNATALE STADIEN Embryo in Bewegung Gestalt in Bewegung 59 Wachstum-Handeln? 60 Von Schnitten zur TotalRekonstruktion 61 Ein Walhalla für Embryologen in Göttingen Die Sammlung Blechschmidt 62 Ende 2. Monat 17,5 mm Sammlung Blechschmidt Die Regel des kranio-kaudalen Gefälles 63 Mitte 2. Monat 10 mm Sammlung Blechschmidt Flossen? Kiemenbogen? 64 Schwänze? Anfang. 5. Woche 0,3 inch 6,3 mm) Sammlung Blechschmidt Ist das hier ‘tierisches Leben’? Homologie Wer gleicht 65 wem? Anfang 2. Monat 4.2 mm Sammlung Blechschmidt 66 Anfang 2e Monat 4.2 mm (b) Sammlung Blechschmidt Ist dieses ‘primitives 67 Leben’? Anfang 1e Monat 3,4 mm Sammlung Blechschmidt 68 Etwa 3,5 Wochen 3,1 mm Sammlung Blechschmidt Aufrecht? Oder gerade? Wie ein(e).. Pflanze, Baum?69 Ende 2. Monat 17,5 mm Sammlung Blechschmidt Die Regel des kranio-kaudalen Gefälles 70 GEFÄLLE IN POLARITÄTEN? CRANIOKAUDAL DISTOPROXIMAL DORSOVENTRAL …... ……... …………. DIE ‘ACHSE’ DES BEWUSSTSEINS 71 POLARITY GRADIENT? …… zur Form zum Erwachsene CRANIOKAUDAL DISTOPROXIMAL DORSOVENTRAL …... ……... …………. DIE ‘ACHSE’ DES BEWUSSTSEINS Von der Bewegung Bewegung... ... Vom Embryo ... 72 WER (WAS) GLEICHT WEM (WAS)? … MORULA: ‘ein Haüfchen Zellen’ 73 Etwa 6 Wochen, 8,8 mm ANTLITZ ODER SCHNAUZE ? Mitte 7. Woche Stadium 18, 15 mm Ende 7. Woche Stadium 19, 16.2 mm Ende 2. Monat 29 mm 74 AUFRICHTUNG UND EINATMUNG Wachstums-Bewegungen Wachstums-Gebärden Wachstums-Handeln 75 AUFRICHTUNG UND EINATMUNG (b) “Das Seelische übt sich im voraus” E. Blechschmidt 76 MENSCHLICHES VERHALTEN • Der Embryo funktioniert (noch) in Formen (Gestaltung). • Die Wachstumsgesten sind die Bewegungen und Handlungen. • Die ‘Gestaltung’ des Embryos ist eine ‘Performance’, eine Leistung im Laufe der Zeit. Ein lebendiges Wesen ist eine Zeitgestalt! 77 DIE SPRACHE DES EMBRYOS • Die Sprache von Formen, Bewegungen und Gebärden. • Die Schnittstelle zwischen Formen, Funktionen und Handlungen (Verhalten) ist Gebärde. • GESTALT und GESTALTUNG sind Schlüssel begriffe (Blechschmidt): Eine Morphologie der Seele? • Gehirn. Gene. Körper können nicht Handeln, Organismen handeln. Organismen sind krank. • Die Gefahr mit Metaphern zu verdunkeln was wesentlich ist: DIE BEDINGUNG FÜR EINE SACHE FÜR DIE SACHE SELBST TÄUSCHEN. 78 LEBEN ALS EMBRYO? • “Ist es möglich dass wir, wenn wir noch Zellen sind und so etwas als Nervengewebe kaum existiert, jedoch in späteren Lebens-Phasen - transformiert oder variiert? - pränatale Erfahrungen wiederholen? Dass unsere pränatale Patronen sind wie Schablonen für Patronen in unserem postnatalen Leben?“ • “Is it possible for we cells, before and after specially neural tissue arise, to reproduce in later phases of the life cycle transforms, or variations of our first experiences? May our prenatal experiential patterns function as templates for some of our patterns woven into the complex knit of postnatal design?” Robert Laing in Facts of life. 79 WER GEHT AUFRECHT? • Bewegung ist primär, Formen sind zur Ruhe gekommene Prozessen (Bewegungen). • ‘Ganzheit‘ als ‘Leistung’. Die Erhaltung der Individualität (Blechschmidt 1 ‘erweitert’) • Der Körper ist ein kontinuierliche Leistung, nicht Ursache (oder Ur-sache?) • ‘Aufrecht gehen wie Ausdruck der Seele, des Geistes, nicht nur des Körpers’. • ‚Das Seelische übt sich im voraus‘ (Blechschmidt 2 ‘erweitert’). 80 EIN INTROVERTIERTES DASEIN …? 81 EIN EXTRAVERTIERTES DASEIN …? ERWACHSENER: ZENTRIFUGAL ORIENTIERT – DAS ZIEL IST DIE WELT, DIE UMGEBUNG 82 EIN INTROVERTIERTES DASEIN …? EMBRYO: ZENTRIPETAL ORIENTIERT – DAS ZIEL IST DIE ORGANISATION DES KÖRPERS SELBST 83 EIN INTROVERTIERTES DASEIN …? EMBRYO: ZENTRIPETAL ORIENTIERT – DAS ZIEL IST DIE ORGANISATION DES KÖRPERS SELBST WOHER? Wo habe ich meine Wurzeln’? Woher kommen wir? 84 Wenn Trauben werden zu Wein, sehnen sie sich nach unsere Fähigkeit zu ändern. Wenn Sterne um den Nordpol kreisen, sehnen sie sich nach unseren wachsenden Bewusstsein. Wein wurde trunken durch (mit) uns, nicht anders um. Der Körper entwickelte sich aus uns, nicht wir (uns) aus ihm. WIR SIND DEN LEIB DAS WIR HABEN Wir haben die Seele die wir sind ... Rumi (1207 - 1273) The enlightened Heart, ed. by Stephen Mitchell Wir sind Bienen und unser Körper ist ein Honigwabe. Wir schufen den Körper, Zelle um Zelle schufen wir ihn. 85 Ein Embryo ist ein menschliches Wesen. Eine Phase, ein Kapitel in der einmaligen Biographie eines menschlichen Wesens. EMBRYO Wir erwarten ein Kind: Wer wird es sein? Nicht: Was wird es sein? Wer hier nur die Wiederholung einer Spezies sieht, für die ist dieses Mysterium nicht gedacht. Die lesen schon, was erst noch geschrieben werden muss. 86 PRÄNATALER ULTRASCHALL VON MICHAEL SCHUMACHER Voor film OP DE ZWARTE RAND KLIKKEN 87 ERSTE WOCHE DER MENSCHLICHEN ENTWICKLUNG Differenzierung: Aus dem ‘Eins’ kommt die ‘Zwei’: Der pränatale Körper ist zweigeteilt. 88 ERSTE WOCHE DER MENSCHLICHEN ENTWICKLUNG Differenzierung: Aus dem ‘Eins’ kommt die ‘Zwei’: Der pränatale Körper ist zweigeteilt. 89 90 Stadien der Peripheren leib und Zentralleib Tag 6 oder 7 Vierter Monat Anfang 3. Woche Was sich ändert, sind Namen und Strukturen aber das wesentliche Organisation nicht Zweiter Monat 91 Am Anfang war und ist der Klang als schöpferischer Urgesang. ANFANG Silvia Siegenthaler, 30.9.2004 Im unendlich weiten All ertönt es, wie er durch die Feuer geht, über Wasser und die Winde schwebt, da Vokal und Form im Widerhalle singt und lebt. Das Klanglicht zaubert Ungeformtes In die dichte, formbetonte Sicht. Wer hört es nicht? Ist das Hören uns verloren? Und die Klänge schwingen und Gelangen zu den schlafenden und wachen Ohren 92 Nach dem Ein-wickeln die ENT-wicklung 93 LANG LEBE AALIYAH UND … IHRE MUTTER 94 Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten ängstigt. Wir fragen uns: Wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, fabelhaft? Eigentlich bist, wer du nicht zu sein? Du bist ein Kind Gottes. Wenn du dich klein, dient nicht der Welt. Es gibt nichts über schrumpfende so dass andere Leute nicht unsicher fühlen um Sie herum erleuchtet. Wir sind alle bestimmt zu leuchten, wie es Kinder tun. Wir wurden geboren um die Herrlichkeit Gottes, die in uns ist. Es ist nicht nur in einigen von uns, es ist in jedem Menschen. Und wenn wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wie wir befreit von unserer eigenen Angst sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere. " Our Deepest Fear by Marianne Williamson from A Return To Love: Reflections on the Principles of A Course in Miracles 95 Ich bin einen Pharao I 96 Ich bin einen Pharao II Monument für eine Biographie SILENTIO ET TENEBRIS SPIRITUS ALITUR 97 ICH BIN EINEN PHARAO III WHAT A PERFORMANCE 98 PRODUKT oder PLAN? FOLGE oder URSACHE? ENDE ANFANG VERBINDEN TRENNEN FOLGE / PRODUKT KÖRPER >> LEICHNAM EIZELLE >> ZYGOTE KONZEPTION ERSCHEINUNG STERBEN 99 INKARNIEREN EXKARNIEREN VERBINDEN ENTBINDEN BREATH OF LIFE KONZEPTION STERBEN 100 FOLGE oder URSACHE ANFANG PRODUKT oder PLAN? VERBINDUNG ERSCHEINUNG ENDE TRENNUNG WEITERGABE EIZELLE >> ZYGOTE BEFRUCHTUNG KÖRPER >> LEICHNAM STERBEN 101 LEBEN ALS DIE MITTE – Das Dazwischen * ALLES MIT MAβEN 102 LEBEN ALS DIE MITTE – Das Dazwischen ANFANG ENDE MIND VERBINDUNG CONNECTION BEFRUCHTUNG GEIST MOTION SEELE MATTER LEIB TRENNUNG ENTBINDUNG STERBEN 103 “Ich bín ein Bewusstsein und ich hábe einen Körper” VERBINDUNG = LEVITATION LEVITIEREN und GRAVITIEREN TRENNUNG = GRAVITATION 104 BEFRUCHTUNG NACH HIERONYMUS BOSCH 105 ZENTRIFUGAL oder ZENTRIPETAL? VOM HIMMEL oder VON DER ERDE? BEKOMMEN oder MACHEN? 106 EIN MENSCH INNERHALB EINER ZELLE? MENSCHLICHER SAMEN “BESTEHT” NICHT 107 BILDER von KONZEPTION I 108 ICSI INTRACYTOPLASMATIC SPERM INJECTION 109 MENSCHEN MACHEN 110 BEFRUCHTUNG ‘WIE ES SEIN SOLL’ 111 BILDER VON KONZEPTION 112 BILDER von KONZEPTION II 113 WOHER KOMMT DIE EIZELLE? 114 DIE EIZELLE, EINE WELT AN SICH? 115 Die Eizelle ist ALLEINE 116 DIE EIZELLE IST ALL-EINE Sie (!) ist: • • • • • • • • eine Kugel eine “Einzelgängerin” groß (Schwellung) zytoplasmatisch “offen” und verletzlich passiv und …dynamisch und ÉÍNS 117 KOPF und EXTREMITÄTEN KUGELN und STRAHLEN 118 119 SPERMATOZOEN IM DETAIL 120 DIE SAMENZELLE IST DAS ‘GEGENTEIL’ Sie (Er?) ist • • • • ein Radius nie allein Klein (konzentrieren) “geschlossen“ & unverletzbar • aktiv • und ..... passiv“ • und das VÍELE 121 Spermatozoen sind niemals allein … NUR EIN GOMPIE 122 ES SIND POLARITÄTEN # mehr als GEGENSÄTZE VIELE gegen EINE DAS INNERE NACH AUSSEN AUSSEN 123 ZWEI GEBÄRDEN 124 PRÄ-KONZEPTIONELLER ANZIEHUNGS-KOMPLEX Worin ‘Álles’ kann und Nichts ‘soll’. 125 VERSCHMELZEN, NICHT PENETRIEREN 126 FERTILISATION capacitation ZP3 - binding zona pellucida acrosome reaction ZP2 - binding extrusion of 2. polar body zona penetration fertilization zona block extrusion of cortical granules 127 IN DER MITTE: RIBBEN AND WIRBELN BRINGEN ZU STANDE 128 DIE LEMNISKATE IN DER MITTE 129 IN DER MITTE: RIPPE GESTALTEN IN DER MITTE GESPRÄCH: ‘FUNKTIONELLE STEIGERUNG’ (MEISTENS) UND MISCHUNG (MANCHMAL) 130 IN DER MITTE: ‘WIRBEL GESTALTEN’ 131 POLARISATION ‘Urgeschlechtszelle’ ‘Eizelle’ ‘Samenzelle’ ‘Kern’ ‘Zytoplasma’ ‘Zygote’ 132 “Das PKAK” ‘ENTBIOLOGISIEREN’ “KERN” “ZYTOPLASMA” “DIE ZELLE” 133 “Die Zygote” “KERN” STEIGERUNG oder FUNKTIONALE ERHEBUNG “ZYTOPLASMA ZYTOPLASMA”” “DIE ZELLE” 134 BEGEGNUNG UND METAMORPHOSE 135 Ich schenkte dir gern ein Kind. Nicht einfach die Summe zweier Arten Gene, Zufall im Strom der Zeit. EMPFÄNGNIS Nein … ein Wunder, geborgen schwebend im Blau deines Schoßes. Geworden, erschaffen in dem Augenblick, da ich du war und du ich warst und wir wurden zum Anderen. JvdW 136 SONNE DER EMPFÄNGNIS? Befruchtung ‘wie es sein kann’ 137 7 MILLIARD inkarnierende Seelen ? 01.01.2011 138 EMPFÄNGNIS EINE GEBURTSANZEIGE 139 DREI UND EINS 140 DER MENSCH PFLANTZT SICH NICHT FORT! ER ÜBERWINDET DAS! Reproduzieren ist nicht ‘menschlich’ 141 ZWEI SCHÖPFENDE HÄNDE B’RSCH’T? 142 EMPFÄNGNIS ALS SCHÖPFERISCHE FUNKE? 143 WAS IST AM ANFANG? KONZEPTION ALS GESPRÄCH? BEGIN ENDE GEIST VERBINDUNG EINSTIEG BEWEGUNG MATERIE KONZEPTION GEIST SEELE TRENNUNG ENTBINDUNG LEIB STERBEN 144 VOM HIMMEL? 145 146 INTERMEZZO: LEMNISKATE und UMSTÜLPUNG 147 UR-ANFANG ZENTRUM UND PERIPHERIE TERRESTRIAL and CELESTIAL 148 “VERBUM UND SCHÖPFUNG” von ESCHER 149 DIE MENSCHLICHE GESTALT L.F.C. Mees. Auch eine Lemniskate 150 151 SPACIAL DYNAMICS Jaimen McMillan DIE LEMNISKATE 152 KOPF, RUMPF UND GLIEDMASSEN DIE KLASSISCHE TRIMERIE 153 BILDER von KONZEPTION III Voor film OP ZWARTE RAND KLIKKEN 154 INTERMEZZO 155 ANKÜNDIGUNG ENGELN KOMMEN VON HINTEN? Si non esset vera, fabula pulchra est 156 TAGE 1 BIS 3 DER ENTWICKLUNG Kéíne ‘Zelle’ oder ‘Zygote, aber ein UN-geteilter menschlicher Körper! MORULA 8-zellig Kéín Wachstum aber Unter157 Ordnung in Zellen Differenzierung,das Grundprinzip des embryonalen Daseins ? TAGE 4 BIS 6 Trophectoderm > Trophoblast Inner Cell Mass > Embryoblast ‘HATCHING’ ‘COMPACTION’ BLASTULA (Blastozyst) 158 DIE ERSTE WOCHE IN VITRO Voor film OP ZWARTE RAND KLIKKEN 159 160 DIE ERSTE WOCHE – ZELLEN(VER)TEILUNG Wenn die Zeit noch nicht da ist? DIE GANZHEIT ALS LEISTUNG DIE ‚VIELHEIT‘ ALS WIDERSTAND? ORGANISMUS versus ZELLULARITÄT Zellenvermehrung versus Zellteilung 161 DIE ERSTE WOCHE Wenn die Zeit noch nicht da ist? BLASTULA STADIUM BLASTULA PHASE BLASTULA PAUSE) EIN LEBENDIGES WESEN ERSCHIENT IM LAUFE DER ZEIT ZEIT, LEBEZEIT, (LEBENS)ALTER Wie ‘alt’ ist der Mensch? GOETHE: “REINER RAUM IST DER TOD REINE ZEIT IST DIE EWIGKEIT” 162 “Such stuff that dreams are made of …” ? Wir sind NICHT von Zellen und Organen aufgebaut163 DIFFERENZIERUNG 164 NIDATION – EINNISTUNG Ein Krieg der Genen? Trophectoderm > Trophoblast Inner Cell Mass > Embryoblast BLASTULA (Blastozyst) ‘HATCHING’ 165 NIDATION – EINNISTUNG GESPRÄCH? Trophectoderm > Trophoblast Inner Cell Mass > Embryoblast BLASTULA (Blastozyst) ‘HATCHING’ 166 VOM EI ZUM EMBRY Einnistung und Formung des Entozystes Bevor Einnistung (Implantation) (Implantation) das ‘Spiel’ der Adplantation 167 NACH DER EINNISTUNG: TAGE 6 BIS 9 Syncytiotrophoblast 168 Cytotrophoblast TAG 9 169 POLARITÄT: Hinten -Vorne Ektoderm und Entoderm Hypertonie und Hypotonie Antipathie und Sympathie 170 HOUR GLASS NEBULA EINNISTUNG UND ZWEITE WOCHE 171 TAG 10 ODER 11 172 ENDE ZWEITER WOCHE 173 ENDE 2E WOCHE Pflanzliches Dasein? Noch keinen ‘Inhalt 174 haben? VOM EI ZUM EMBRYO Impansion en Expansion in einer zweischichtigen Keimscheibe 175 VOM EI ZUM EMBRYO Dorsale und ventrale Entozyst 176 ENDE 2. WOCHE ANFANG 3. WOCHE 177 DREI REICHE DREI GESTEN 178 ZWEI EXPONENTEN DES MESOS: BLUT UND FASZIE ‘BLUT’ IST EIN ORGAN, ‘FASZIE’ AUCH • ‘Blut’ wird hier definiert als das Organ der Vermittlung • Blut wie eine Gewebe, Blut wie Kardiovaskuläres System. • Blutbildung und Gefäßbildung gehen immer Hand im Hand • Herz, Arterien & Venen und Kapillaren repräsentieren die dreigliedrige Organisation des Blutes als Organ • ‘Blut’ ist das PRIMÄRE ORGAN • Die primäre Aspekt des Blutes: Kapillarensystem • Aus diesem heraus entsteht das Herz wie ein ‚Kopf‘ des kardiovaskulären Systems • FUNKTION: • BLUT VERMITTELT BLUT IST ‘ÜBERALL UND ‚NIRGENDWO’ 179 ZWEI EXPONENTEN DES MESOS: BLUT UND FASZIE ‘FASZIE’ IST EIN ORGAN • Die UR-Dimension des Mesenchym wie das Matrixgewebe ist VERBINDUNG und RAUM SCHAFFEN. • Im morphologischen Sinn wird dieses repräsentiert von Tendenzen wie ‚Kompaktion‘ versus ‚Dilation‘ (Körperhöhlebildung) • Es verbindet und es bildet Ra(ä)um(e) • Es ermöglicht Bewegung und es vermittelt 180 Tendenzen im INNEGEWEBE oder MATRIX GEWEBE • Im phänomenologischen Sinn darf man zwei Organisierende Tendenzen beschreiben in dem primordialen Innegewebe oder Mesenchyme: – Konzentrieren, Zentripetalisieren VERBINDUNG – Dezentrieren, Peripherisieren, ENT-BINDUNG 181 ENDE ZWEITER WOCHE 182 WENDEPUNKT MITTE DER 3. WOCHE 183 WENDEPUNKT MITTE DER 3. WOCHE Umschlag zum ‘unteilbarem’ 184 Dasein WENDEPUNKT MITTE DER 3. WOCHE Bildung eines ICH Zentrum und Peripherie mit der Bildung des Herzens: HIER BIN ICH Umschlag zum ‘unteilbarem’ 185 Dasein POLARITÄT: Hinten - Vorne Ektoderm und Entoderm Hypertonie und Hypotonie Antipathie und Sympathie 186 HOUR GLASS NEBULA 187 DER KOPFFORTSATZ ALS UMKEHRPUNKT Lemniskate: Inneres nach Aussen188 VOM BLUTSTROM ZUM HERZEN 189 VON DER ZWEITEN ZUR DRITTEN WOCHE Einwachsen: Animalisation und Individuation 190 VON DER ZWEITEN ZUR DRITTEN WOCHE Einwachsen: Animalisation und Individuation 191 192 ‘HINEINWACHSEN’ KOPFFORTSATZ (notochord, (chorda dorsalis) UND MESODERM, 3. WOCHE 193 TRANSVERSALE KRÜMMUNG (ABFALTUNG) VIERTE WOCHE 1 2 3 194 VENTROLATERALE ABFALTUNG 195 ABFALTUNG IN ZWEI RICHTUNGEN KRANIOKAUDALE ‘KOPF-SCHWANZ KRÜMMUNG’ 1 2 3 196 KRANIOKAUDALE ABFALTUNG 197 ABFALTUNG - DELAMINATION 198 4,2 MM 28 DAYS Blechschmidt 199 OPPOSITION und CONFRONTATION 200 EINE WELT AN SICH … 201 EINE WELT AN SICH (2) 202 Etwa 5 Wochen 6,3 mm Sammlung Blechschmidt Ist dieses ‘dem Tier ähnlich’? Homologie Wer gleicht 203 wem? EIZELLE IM MINERALISCHEN? 204 VIERTER WOCHE: Parietal und Viszeral PARIETAL FORTBEWEGUNG SOMATISCH VISCERAL EINGEWEIDE (quergestreifte Muskeln) SPLANCHNISCH (glatte Muskeln) ANIMALES NERVENSYSTEM VEGETATIVES NERVENSYSTEM ANTIPATHISCHES N.S. SYMPATHISCHES N.S. PARA><ORTHO 205 DREI EBENEN INNERHALB EINER ZWEIFACHEN ORGANISATION • Zwei ‘Körperwände’ oder interaktive Grenzen (d.h. ‘DERM’ !) mit / gegenüber der Umgebung • PARIETALER KÖRPERWAND VISCERALER KÖRPERWAND • Und ein ‚DAZWISCHEN’ als ‚INNERE‘- Dimension: MESO (also eigentlich nicht ein ‘-Derm’(Haut)! 206 KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONELLE PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’ • Ektoderm – ANTIPATHIE – TRENNUNG – OPPOSITION – Meso Meso((derm derm)) – EMPATHIE – INNERE RAUM – VERMITTELN • Endoderm – SYMPATHIE – VERBINDUNG – WURZELN 207 NEURALROHR SCHLIESST SICH AB 208 ‘ANTIPATHIE’ UND ‘SYMPATHIEROHREN’ 209 NEURALROHR ENTWICKLUNG 210 SLOTCANYONS 211 Vom ÜBERSTRECKEN zum BEUGEN? 212 VON KOPF BIS Fuß VOM SCHÄDEL BIS BECKEN VOM SCHEITEL ZUM STEISS 213 DREI GESTEN VON DASEIN 214 ENTBINDUNG UND INDIVIDUALISIERUNG 1 2 3 215 DAS INNERE NACH AUßEN DREI KEIMBLÄTTER In alle Richtungen ProzessMorphologie 216 MITTWINTER 217 EMBRYOS IN HERAKLION? 218 EMBRYOS IM KAFFEE? 219 EMBRYOS AUS … DEM ATLANTIK? 220 EMBRYOS IN DER ATMOSPHÄRE? 221 URSACHE ODER FOLGE? HÄNDE UND/ODER TON? 222 “DIE MENSCHENFORM IST EINE FORM, DIE AUS DER BEWEGUNG HERVORGEGANGEN IST.” 223 KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONALE PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’ • Ektoderm – ANTIPATHIE – TRENNUNG – OPPOSITION • Meso(derm) – EMPATHIE – INNERE RAUM – VERMITTLUNG • Entoderm – SYMPATHIE – VERBINDUNG – WURZELN 224 KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONALE PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’ • Topographie und Lokalität versagen als umfassende Prinzipien um die drei funktionale Dimensionen der drei Keimblättern zu beschreiben oder definieren. • Nervensystem & Sinnesorgane – Bewegungsapparat & Kardiovaskuläres System • Stoffwechselsystem Nicht nur Keimblätter. Auch drei Funktion-Prinzipien und drei ‘Maniere’ von Dasein 225 KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONEN • Strukturelle Derivate • Grundfunktionen • Externe und interne • Ektoderm: Kommunikation u.a. Nervensystem, Haut Wahrnehmung & und Anhänge Koordination • Externe und interne • Meso(derm): Blut, Bewegungsvorgänge Bindegewebe & Derivative, • Stoffwechsel und Bewegungsapparat Austausch von ‚Materie’ und • Entoderm: Substanzen incl. Stoffwechsel-- & Stoffwechsel Abwehr (Immunität) 226 Hormonsystem KEIMBLÄTTER SIND AUCH PSYCHOSOMATISCHE PRINZIPIEN • Keimblättermorphologie repräsentiert, spiegelt auch eine psychosomatische Morphologie oder Organisation (Konstitution). • Drei Arten (‚Manieren‘) von Umgang und Interaktivität mit der Umgebung & Umwelt. • Eine Dynamische Morphologie ist mehr geeignet Konstitutionstypen zu verstehen. 227 DREIGLIEDERUNG 228 IN ALLE RICHTUNGEN 229 ‘VERGESSENE LUFT’ DRIEGLIEDRIGER SCHÄDEL ‘KOPFLUFT’ Pneumatisation of the skull NEURONEURO ‘BREAST AIR’ Rhythmically moved air in the airways (brought to vibration during PNEUMOPNEUMO speech ‘BELLY AIR’ Gas exchange in the alveoli VISCEROVISCERO - 230 PNEUMATISATIERUNG 231 ‘VERGESSENER DREIGLIEDRIGER LUFTORGANISMUS’ • ‘KOPFLUFT’ Pneumatisatierung des Schädels = ‘Formluft’ • ‘BRUSTLUFT’ Rhythmische Luft in de Luftwegen, in Schwingung gebracht im Kehlkopf) • ‘BAUCHLUFT’ Gaswechsel / Stoffwechsel in de Lungenbläschen 232 RYTHMUS ZWISCHEN STRUKTUR / VORM UND PROZESS / ZYKLUS • ‘KOPFLUFT’ Larynx (‘Kehlkopf’) SPRACHE Schwingung / Vibration • ‘BRUSTLUFT’ Bronchialbaum ATMEN – ‘TOTER RAUM’ Rhythmus • ‘BAUCHLUFT’ Lungenbläschen GASWECHSEL strömen / Zyklus 233 ‘KÖPFE SIND FUNKTIONALE PRINZIPIEN’ 234 DREIGLIEDRIGE ORGANISATION NACH J.W. ROHEN (Funktionelle Morphologie) • Information Austausch – (Formprozesse) – Licht • Transport und Distribution – Rhythmisch Prozesse – Flüssigkeit • Metabolismus – Materielle Prozesse – Chemische Substanzen 235 DREIGLIEDRIGE ORGANISATION NACH J.W. ROHEN (Funktionelle Morphologie) OBERE UND UNTERE POL MIT EINER MITTE FUSSNOTE: Sei Bewusst von Kartesianische Lokalität! 236 KOPF, RUMPF UND GLIEDMASSEN DIE KLASSISCHE TRIMERIE 237 INTRAZELLULÄRES INTERSTITIELLER MATRIX KÖRPERHÖHLEFLÜSSIGKEIT 238 REFLEKTION – SPIEGELUNG 239 SPIEGELUNG: AUßEN UND INNE 240 WAS IST EINE TRÄNE? In Wikipedia, DIE (freie) Encyclopedie Eine Träne ist eine Tröpfchen Augenflüssigkeit. Die Flüssigkeit von dem Träne aufgebaut sind, wird auch erwähnt wie Tränenflüssigkeit. Tränenflüssigkeit ist eine Flüssigkeit die hauptsächlich dient um das Auge zu befeuchten. Überdies führt es Substanzteilchen die hindurch die Wimper gekommen sind aufs neu ab. Auch behaltet es Stoffe wie Lysozym, ein Eiweiß das die Zellwände der Mikroben abbauen darf und 241 damit diese Organismen harmlos macht. VIER REICHE VIER DASEINSARTEN VIER GESTEN NACH .. ANWACHSEN AUSWACHSEN … DAS ENTWACHSEN HINEINWACHSEN 242 EIN NACKEN UND EINE TAILLE 243 KOPF HOCH! 244 ‘EINZUG’ DER ORGANE 245 AB DER 6N WOCHE: Kopf und Becken; Kopf und Gliedmassen 246 ‘KOPFPOL’ versus ???????? ‘STOFFWECHSEL GLIEDMASSEN POL’? 247 Etwa 3,5 Wochen 3,1 mm Sammlung Blechschmidt 248 Anfang 2. Monat 4.2 mm Sammlung Blechschmidt 249 Etwa 5 Wochen 6,3 mm Sammlung Blechschmidt 250 Mitte 2. Monat 10 mm Sammlung Blechschmidt 251 Ende 2. Monat 17,5 mm Sammlung Blechschmidt 252 ASZENSUS (ASZENDIEREN, AUFSTEIGEN) (ZNS) UND DESZENSUS (DESZENDIEREN, ABSTEIGEN) (viscera) 253 Segmentale Beziehungen EXTREMITÄTEN NEUBILDUNGEN? 254 ARME UND BEINE DREHUNGEN ETWA 8 WOCHEN ALT, 20 MM 255 ROTATION DER EXTREMITÄTEN 256 ROTATION DER EXTREMITÄTEN 257 ROTATION DER EXTREMITÄTEN 258 UMSTÜLPEN UND DURCHSTÜLPEN? Jaimen McMillan Spacial Dynamics 259 UMSTÜLPEN UND DURCHSTÜLPEN METAMORPHOSE L.F.C. Mees Metamorphosen des Skelettes 260 POLARE GEBÄRDEN 261 RAUM SCHAFFEN: IN DER MITTE UND MÍT DER MITTE 262 MIND MOTION MATTER DER MENSCH: GLEICHGEWICHT IN BEWEGUNG 263 RUMI So viele Malen bin ich schon gewachsen, wie das Gras (wie ein Gewächs) Sieben hundert und siebzig Erscheinungsformen (Schablonen) habe ich gehabt (erfahren). Aus dem Minerale heraus bin ich gestorben und wurde damit Pflanze Ais meinem Pflanzensein starb ich und wurde Tier. Ich bin gestorben aus dem Tier sein und Menschensein ist mir zuteilgeworden. Also warum soll ich Angst haben aufs neu zu sterben? Nächstes Mal werde ich sterben und Flügeln wachsen (entwickeln) mit Federn wie die Engeln. Nachdem werde ich noch höher steigen, höher noch als die Engeln. Was du dich (jetzt) nicht vorstellen darfst, Ich werde es sein. 264 VIER GESTEN 265 POLARITÄTEN IN ALLE RICHTUNGEN ‘HIMMELN’ ‘ERDE’ 1. WOCHE 1. PERIPHERIE SYMPATHIE ZENTRUM .1 ANTIPATHIE VERBINDEN / WURZELN ABSONDERN / TRENNEN 2. WOCHE 2. VENTRAL 3. KAUDAL DORSAL .2 KRANIAL .3 3. WOCHE 4. RECHTS 5. VISZERAL (‚‘INNEN‘’) LINKS .4 PARIETAL .5 (‘‘AUSSEN‘‘) 4. WOCHE 6. BECKEN (BAUCH) KOPF .6 Seit 6. WOCHE 7. GLIEDMASSEN KOPF (SCHÄDEL) .7 ‘in alle Richtungen en Dimensionen (‘Magnete Prinzipe’) STOFFWECHSELN ‘DORT’ WAHRNEHMEN ‘HIER’ 266 POLARITÄTEN IN ALLE RICHTUNGEN ‘HIMMELN’ ‘ERDE’ 1. WOCHE 1. PERIPHERIE SYMPATHIE ZENTRUM .1 ANTIPATHIE VERBINDEN / WURZELN ABSONDERN / TRENNEN 2. WOCHE 2. VENTRAL 3. KAUDAL DORSAL .2 KRANIAL .3 3. WOCHE 4. RECHTS 5. VISZERAL (‚‘INNEN‘’) LINKS .4 PARIETAL .5 (‘‘AUSSEN‘‘) 4. WOCHE 6. BECKEN (BAUCH) KOPF .6 Seit 6. WOCHE 7. GLIEDMASSEN KOPF (SCHÄDEL) .7 ‘in alle Richtungen en Dimensionen (‘Magnete Prinzipe’) STOFFWECHSELN ‘DORT’ WAHRNEHMEN ‘HIER’ 267 POLARITÄTEN HIMMELN ERDE ZENTRIFUGAL ZENTRIPETAL ‘SAMENZELLIG’ ‘EIZELLIG’ ZERSTREUEN KONZENTRIEREN STRAHLEN ZENTRIEREN PERIPHERIE ZENTRUM DORT HIER ÖFFNEN - VERBINDEN ABSCHLIESSEN - ABSONDERN SYMPATHIE ANTIPATHIE 268 RECHTS UND LINKS SICH SEINER SELBST BEWUßT WERDEN 269 DIE ERSCHEINUNG DES SKELETTES 270 Embryonale periode PHASEN (1) Foetale periode 15 dgn, 15 mm 21 dgn, 25 mm 30 dgn, 4,5 mm 271 PHASEN (2) 45 dgn, 17 mm 60 dgn, 30 mm 272 VERHÄLTNISSE 6 months 4 months 2 months 1 month 273 MENSCH ODER TIER? ACHTUNG! Vorlesung kann die geistige Gesundheit schädigen! 274 Über Menschlichkeit Das hängt davon ab in welcher Richtung man gucken will 275 KLASSISCHER STAMMBAUM? DER SCHIMPANSE ALS MEIST MENSCHENNAHE AFFE 276 KLASSIEKE STAMBOOM? CHIMPANSEE MEESTE NABIJE MENSAAP 277 DIE ‘BIOGENETISCHE GRUNDREGEL’ VON ERNST HAECKEL 278 “DAS TIER GIBT HIN, WO DER MENSCH STEHEN BLEIBT” 279 ‘DAS TIERISCHE IN SCHATTEN’ ? ‘Dictum van Goethe’ “Im Menschen ist das Tierische zu höheren Zwecken gesteigert und für das Auge, wie für den Geist, in Schatten gestellt”. J.W. von Goethe (1795) “Erster Entwurf einer allgemeinen Einleitung in die vergleichende Anatomie, ausgehend von der Osteologie” 280 Bipedalismus und aufrecht gehen Der ‘aufrecht gehende’ Chimpanse. Skelett eines Kängurus. 281 FORTBEWEGEN IN GLEICHGEWICHT • Lichaamsgewicht (kg) versus netto transportkost (ml zuurstof per kg en per m verplaatsing). Noteer de logaritmische schaal. De gele punten duiden de kosten aan bij de wandelende mens, en de rode en blauwe punten de kosten bij bipedaal resp. quadrupedaal lopende chimpansees. De voortbewegingskosten belopen bij de mens ongeveer een kwart van de kosten, die bij de chimpansee worden gemeten. De stippellijnen geven de gemiddelde kosten aan die men opmeet bij lopende en wandelende zoogdieren en vogels in het algemeen. De figuur illustreert de dramatische biomechanische superioriteit van de opgerichte houding van Homo sapiens (M.D.Sockol, D.A.Raichlen, H.Pontzer “Chimpanzee locomotor energetics and the origin of human bipedalism” PNAS 104, p.12265-12269, 2007). 282 AFFE ODER MENSCH? 283 SCHWERPUNKT DES KOPFES 284 Das menschliche Kinn 285 Milchzähne (links) und permanente Gebiβ (rechts) bei Uran-Utan (unten) und Mensch (oben) Disto- (Zähnenrei) proximale (Kiefergelenk) Gefälle: Ramus wachst längere Zeit weiter’. Kinprofielen van kinderen. Links: 6 en 7 jaar oud. Rechts: 11 en 12 jaar oud. 286 AFFE ODER MENSCH? 287 MENSCH und AFFE 288 RETARDATION UND PROPULSION MENSCHLICHES ANTLITZ & TIERISCHE SCHNAUZE 289 Der Primatenhand Vroeg-foetale hand van makaak en van mens Gorillahand (foetaal en volwassen) Van links naar rechts: Volwassen makaak, gibbon, orang-oetan, chimpansee en mens ‘Niedrige Primatenhände’: Duim is ‘lang genoeg’ maar niet geëmancipeerd Van links naar rechts: Volwassen lemuur, galago, kapucijn, nachtaap, slingeraap. 290 Basisgriffe der Hand Divergenz en Konvergenz Basisfunktionen der Hand Prehensilität (Kraft) en Opposibilität (Präzision) 291 Der Primatenfuss volwassen voet van orang-oetan, chimpansee, laaglandgorilla bergorilla en van mens Der Primatenfuss Vroeg-foetale voet van makaak en van mens Foetale en volwassen hand van een aap (a\Alouatta) en van de mens. 292 BIOLOGIE DER FREIHEIT? O R I G I N A L I T Ä T G R O W B E Y O N D S P E Z I A L I S A T I O N A D A P T A T I O N 293 RETARDATION oder PROPULSION 294 Neurale en kraniale Drehung und De-flexion in Menschen und Affe Links: ventro-dorsale rotatie van het telencephalon bij de mens Rechts: Postnatale schedelontwikkeling bij gorilla (1) en mens (2) 295 Schema einer RetardationsKomposition 296 Mund- en Rachenhöhle Mensch und Chimpanse 1 neusholte 2 tong 3 hard verhemelte 4 zacht verhemelte 5 strottenklepje 7 strottenhoofd 8 stembanden 9 slokdarm 10 luchtpijp 297 ‘VERGESSENER DREIGLIEDRIGER LUFTORGANISMUS’ • ‘KOPFLUFT’ Pneumatisatierung des Schädels = ‘Formluft’ • ‘BRUSTLUFT’ Rhythmische Luft in de Luftwegen, in Schwingung gebracht im Kehlkopf) • ‘BAUCHLUFT’ Gaswechsel / Stoffwechsel in de Lungenbläschen 298 RYTHMUS ZWISCHEN STRUKTUR / VORM UND PROZESS / ZYKLUS • ‘KOPFLUFT’ Larynx (‘Kehlkopf’) SPRACHE Schwingung / Vibration • ‘BRUSTLUFT’ Bronchialbaum ATMEN – ‘TOTER RAUM’ Rhythmus • ‘BAUCHLUFT’ Lungenbläschen GASWECHSEL strömen / Zyklus 299 BIOLOGIE DER FREIHEIT? Verhulst (2001): “DURCHHIN DIE GESAMTE EVOLUTION TRITT DIE SPRACHE IN ERSCHEINUNG”” ERSCHEINUNG 300 Skelet van gorilla en Mens in typische loophousding GORILLA LOOPT OP VIER LEDEMATEN: 1 de armen zijn langer, de bene korter 2 grote uitsteeksels op halswervels voor aanhechting machtige nekspieren 3 de schedel staat niet in evenwicht op de wervelkolom maart wordt voor het lichaam gedragen 4 de borstkas hangt onder de wervelkolom 5 het schouderblad is horizontaal georiënteerd 6 de bekkenbeenderen reiken bijna tot aan de ribben. 7 het heiligbeen is minder achterwaarts gericht 8 de knie is gebogen 9 de grote teen is kort 301 “HÖHER” ODER “WEITER”? 302 TIEFE RETARDATION– HOX-gene Denis Duboule een merkwaardig artikel (“The rise and fall of Hox gene clusters” Development 134, p.2549-2560, 2007) • Although all bilaterian animals have a related set of Hox genes, the genomic organization of this gene complement comes in different flavors. In some unrelated species, Hox genes are clustered; in others, they are not. This indicates that the bilaterian ancestor had a clustered Hox gene family and that, subsequently, this genomic organization was either maintained or lost. Remarkably, the tightest organization is found in vertebrates, raising the embarrassingly finalistic possibility that vertebrates have maintained best this ancestral condition” In other words, vertebrates, amazingly, would be the only animals in which the original genomic strucutre of this crucial gene family has persisted throughout evolution”. 303 Tiefe Retardation Van oben nach unten: Richtung der Evolution Linke Seite: zunehmende Retardation und Explizitierung des Menschlichen Recht Seite: Spezialisierung und Akzeleration 304 SCHÖPFUNG ODER / UND EVOLUTION? 305 306 ECCE HOMO 307 VON EINS ZU VIEL • • • • • Der Tao erzeugt die Eins Die Eins erzeugt die Zwei Die Zwei erzeugt die Drei Die Drei erzeugt alle Wesen Alle Wesen Tragen das ruhende Yin in sich und umfassen das bewegende Yang 308 309 Der Mensch als Embryo zwischen Himmeln und Erde With English abstracts Dynamic Morphology and Embryology Chapter 4 310 311 312 313 314 315 316 317 AUCH EIN BILD EINES EMBRYOS 318 DER FEIND HÖRT MIT 319 What’s on an ape’s mind? 320 Ladies and gentlemen, and now …..Coherence 321 Ladies and gentlemen, and now …..Coherence 322 Marie Ackx dochter van Merel 17 april 2012 cursus Lommel maart 2012 in liefde ontvangen onder water geboren zonder verdoving na 2,5 uur ‘arbeid’ En de placenta? “Daar komt een boompje op” 323 324