embryo in bewegung

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EMBRYO IN BEWEGUNG
1
Jetzt ist mein Leben meins
Ich habe ein bisschen Zeit bekommen auf der Erde
Und meine Sehnsucht hat mich hierher geführt
Das, was ich vermisste und das, was ich bekam
Es ist dennoch der Weg, den ich wählte
Mein Vertrauen ist weit vom eigentlichen Wort entfernt.
Es hat mir ein kleines Stück gezeigt
Vom Himmel, den ich noch nicht erreichte
Ich will spüren, dass ich lebe
Die ganze Zeit, die ich habe,
Werde ich leben, wie ich es will
Ich will spüren, dass ich lebe
Wissen, dass ich es schaffe
Ich habe nie vergessen, wer ich war
Ich habe es nur schlummern lassen
Vielleicht hatte ich keine Wahl
Nur den Willen zu leben
Ich will glücklich leben, weil ich ich bin
Will stark und frei sein
Sehen, wie aus der Nacht Tag wird
Ich bin hier und mein Leben gehört nur mir
Und den Himmel, an den ich glaubte,
Werde ich irgendwo finden
Ich will spüren dass ich mein Leben gelebt habe
GABRIELAS SANG
2
Thalasso Bain Bebe par Sonia Rochel
3
MENSCHEN IN BEWEGUNG?
Poultney NH USA 2006
4
Valencia Spanien 2009
5
Mechanicville NY USA 2007
6
John Chitty
Boulder Colorado School of Energy Studies CO USA 2014
7
EMBRYO AN EINER FASSADE …
8
www.embryo.nl
http://www.osteopathie-
chule.de/osteopathie/links.html
9
10
PUBLIKATIONEN
11
Der Mensch als
Embryo zwischen
Himmeln und Erde
With English abstracts
Dynamic
Morphology
and
Embryology
Chapter 4
12
13
ÜBERSICHT KURS EMBRYO in BEWEGUNG
TAG 1
Ungeteilter
Embryo 1
MODULE 1
MORGEN
MITTAG
TAG 2
TAG 4
Polaritäten Dreigliedriger Universeller
Embryo 2
Embryo 3
Embryo 4
MODULE 3
EMBRYOLEBEN
KONZEPTION:
Die Sprache des
Himmeln und
Embryos.
Erde?
Seele & Körper
Leben zwischen
sind Eins.
Chaos & Kosmos.
MODULE 2
ZUR GEBURT
Was tun wir als
Embryo?
Der Embryo in
uns.
TAG 3
MODULE 4
ERSTE WOCHE
Im Anfang
Big Bang?
Der zweigliedrige
Embryo.
MODULE 5
MODULE 7
WOCHE 2 & 3
Der “pflanzhafte‘
Embryo”.
Interaktion und
Inneres.
PRÄNATAL
Psycho-somatischer Embryo.
Der Mensch:
der vierte Weg.
MODULE 6
WOCHE 4 - 8
Der ‚tierische‘
Embryo.
Inkarnation und
Individuation.
MODULE 8
ERSTGEBORENE
Der Embryo
der Freiheit
Evolvierender
Embryo.
14
‚EIN NEUER TAG‘
15
ALEPH
EX-act und EN-act
Zukunft u.Vergangenheit
Werdend und Geworden
Das hebräische Alphabet (“aleph-bet”) wird
zusammengestellt von ‘ en \ oder Yad und
Wav. Das Zeichen ‘ befindet sich noch im
Raum (Himmel), hat keine Verbindung mit
der Schreibelinie, (Erde), bedeutet Samen /
Keim das Werdende und hat mit der Zukunft
zu tun. Das Zeichen \ hat die Verbindung
Oben/unten gemacht, steht auf der
Schreibelinie , ist zur Erde gekommen, steht
für das Gewordene, Vergangenheit.
16
GEHT DER
MOND MIT
DIR MIT?
17
18
SEELE
GEIST
EN-AKT
EN-AKT
EX-AKT
EX-AKT
KÖRPER
MATERIE
… VON ZWEIEN
EINS ….
LEMNISKATOSKOOP
19
ZWEI KÖRPER?
(Subjekt)LEIB
MY BODY
(Objekt)KÖRPER
MY ANATOMY
FUSSNOTE: Und das ist nicht
das gleiche wie
GEIST versus KÖRPER!!!!
PARTIZIPANT
20
BEOBACHTER
ZWEI KÖRPER ?
•
•
•
•
•
•
•
Anonym und ‘ewig’
Apparent
Anwesend
Zerstörend
Besprochen - geteilt
Verletzt
Der ‘Objekt-Körper”
des ZUSCHAUENDEN
Bewußtseins
• ‘Seelenlos’
21
HABT IHR AUCH SO EIN HERZ
Ist ein Herz dann Fleisch, Mama??
22
ZWEI KÖRPER ?
•
•
•
•
•
•
•
Persönlich und sterblich
Transparent
‘Verschwindend’
Dienend
Sprechend - ungeteilt
Funktionierend
Der ‘Subjekt-Körper’ des
PARTIZIPIERENDEN
Bewusstseins
• Beseelt
23
ZWEI KÖRPER ?
24
DUALITÄT IN DER WIRKLICHKEIT?
DUALITÄT # DUALISMUS
ZWEIHEIT ODER ZWEI-EINHEIT
“GESTALT-SWITCH”
25
HOLISMUS
und / oder
DUALISMUS
TEILNEHMER?
und/oder
ZUSCHAUER? 26
ZWEI TOTEN ?
27
ES HANDELT SICH UM..
 Präwissenschaft ist nicht
(nur) Vergangenheit, es ist
Aktualität d.h. Lebenswelt
 Es ist die Wirklichkeit der
Erfahrung (Erlebnis) mit
welcher man anfängt:
deswegen PRIMÄR.
 Der ungeteilter ‘SubjektKörper’ ist primäre
Gegebenheit. Der ‘ObjektKörper ist davon abgeleitet.
Also SEKUNDÄR.
28
ZWEI BLICKE
ZWEI SICHTWEISEN
ZWEI KÖRPER
• Die Eröffnung des
menschlichen
Körpers von
Vigevano
(14. Jahrhundert)
29
ZWEI BLICKE
ZWEI SICHTE
ZWEI KÖRPER
Die Präsentierung
des menschlichen
Körpers von Andreas
Vesalius (1543)
30
ÜBER DIE SCHWELLE MIT NEUEN AUGEN
UND NEUER GESINNUNG
• De humani corporis fabrica
• Vesalius, 1543
• Im dem Jahre worin
Copernicus die Erde zu
ihren richtigen Stelle
‘brachte’: von geozentrischer zu heliozentrischer Anschauung.
SEHEN und ZEIGEN sind
phänomenologisch gesehen die
schärfsten Gegensätze.
31
DUALITÄT IN DER WIRKLICHKEIT ?
32
Reduktion
Ausfüllen
Ähnlich machen
zu
reduziertem
MONISMUS?
33
THE RIGHT EYE?
Das Auge der Kartesianer
“DER ERFOLG
DES
EXPERIMENTS
BEWEIST
NICHT DASS
MAN ES
RICHTIG
VERSTANDEN
HAT”
34
Intermezzo: WER HAT DOCH GEHIRN?
The God Delusion
Gott als Hirngespinst
=
The Spirit Delusion
Geist als Hirngespinst
Gott als Erfindung?
Hirn als Erfindung?
Hirn als Hirngespinst?
Wer guckt doch sein
eigenes Gehirn an?
35
WIE KANN EIN HIRN ETWAS “SEHEN”?
36
HIRN SCANS ALS EIN
VERFAHREN UM
BEWUSSTSEIN ZU
STUDIEREN?
INTROSPEKTION ALS
EIN VERFAHREN UM
HIRN ZU STUDIEREN?
37
WAS HAT HIRN MIT UNSEREM INNEREM ZU TUN?
Aber ebenfalls der Neurophysiologe bleibt „Outsider“,
beobachtende Zuschauer.
Wer guckt sein eigenes Inneres
(oder Hirn) an?
AUSSAGE EINES NEUROMANIAKS: Nach
tausenden von Jahren ist doch heutzutage
klar geworden dass Introspektion
offensichtlich die falsche Methode ist um die
Seele zu studieren, ein Hirn Scan ist eine
mehr superbe und zuversichtliche Methode
erschienen um das zu machen”.
38
‘PRIMÄRE’
ERKENNTNIS
VON
‘SEKUNDÄRE’
ERKENNTNIS
VON DER
KENNIS
KLEINE
DOSE =
REDUKTION
Reduktion
DER
‘GROßE DOSE’
Ausfüllen
Ähnlich machen
39
KARTESIANISTISCHES
‘GESPENST’
SPIRIT
SOUL
Prof. Swaab NL:
“Wie die Niere Harn
produzieren, so produziert das
Hirn Bewusstsein”
Produzieren Niere Harn?
Produzieren Lunge CO2?
Wie soll ein ponderabeles
Organ imponderable
Illusionen produzieren?
SEELE
MIND
&
BODY
Kontext
‘Holismus’
Es ist NICHT:
ICH und mein Hirn.
Es ist ICH und mein KÖRPER
Es ist ICH und die WELT.
Mein Kopf ist nicht mein Hirn
GEIST
MIND
&
BODY
Isolieren
‘Reduktionismus’40
“Ein Mensch HAT nicht eine Seele (Geist),
er IST Seele (Geist)”
(DelaMettrie ‘erweitert’)
GEIST
• Der Körper wie notwendige
aber nicht genügende
Bedingung
• Nicht kausal sondern
konditional und kontextuell
Denken
• Hierarchischer ‘Dualismus‘
SEELE
MIND
&
KÖRPER
41
DER LEBENDIGE KÖRPER HAT EINEN GEIST
• PRIMÄRER
KÖRPER
• DER
ERSTEN
ORDNUNG
• PARTIZIPANT
• (‘Subjektleib’)
• SEKUNDÄRER
KÖRPER
• DER
ZWEITEN
ORDNUNG
• ZUSCHAUER
• (‘Objektleib’)
KEINE GETRENNTE DUALITÄT ABER
EINE (EINHEITLICHE) HIERARCHIE
Das bedeutet: MONISMUS
42
MENSCHENBILD
– von
REDUKTION
Zur
GEIST / ZIEL /SINN
NACHTÖDLICHE
ZUKUNFT / ZWECK
VORGEBURTLICHE
SChÖPFUNG / PLAN
GEHIRN
ERWEITERUNG
GENE/DNS
FINALITÄT / BEDEUTUNG
GOTT/SCHÖPFUNG
BEFRUCHTUNG
STERBEN
43
MENSCHENBILD
– von
REDUKTION
Zur
GEIST /ZIEL /SINN
NACHTÖDLICHE
ZUKUNFT / ZWECK
VORGEBURTLICHE
SChÖPFUNG / PLAN
GEHIRN
ERWEITERUNG
GENE/DNS
FINALITÄT / BEDEUTUNG
GOTT/SCHÖPFUNG
KONZEPTION
“Spricht Gott noch
immer zu uns..?”
STERBEN
44
HALBE oder TEILHAFTE WAHRHEITEN
… Folge einer
INTELLEKTUELLEN ASKESE
• Nicht ‚gegen‘
Naturwissenschaft als
Methode aber gegen die
Bilder die wie ‚objektive
Wahrheiten‘ mitkommen.
• Erweitern ist das Leitmotiv,
nicht eine Alternative, am
meisten eine Ergänzung
(komplementär)
45
DAS ’ÜBERSINNLICHE’ SEHEN?
FANGE DAMIT AN ES
ZU DENKEN !
46
47
VERLORENE WELT?
Als Kind zeigt man uns so viele Dinge,
dass wir die wahre Fähigkeit zu sehen verlieren.
SEHEN und ZEIGEN sind phänomenologisch
gesehen die schärfsten Gegensätze.
Und wie sollten die Erwachsenen uns
auch die Welt zeigen können,
die sie verloren haben!
Gaston Bachelard (1884 –1962)
48
ANATOMIE “MACHT KAPUTT’
Wer will was Lebendig’s erkennen und beschreiben,
sucht erst den Geist herauszutreiben,
dann hat er die Teile in der Hand.
Fehlt, leider! nur das geistige Band.
J.W. von Goethe, Faust
Those who want to study life,
first have to throw out (think away) spirit.
Next you have the parts in your hand,
what now fails, is the context of spirit (and wholeness)
49
VERSTEHEN NICHT ERKLÄREN
FINALITÄT versus „KAUSALITÄT“
WIE VIELE FÄUSTE KANN EIN MENSCH MACHEN?50
GEIST UND MATERIE
DIE UNGETEILTE WIRKLICHKEIT
• “Human form
(matter) and
function (spirit)
are inseparably
intertwined”.
– A.T. Still
• “Keine Geist
Ohne Materie,
keine Materie
ohne Geist”
– Rudolf Steiner)
MAN IS MIND, MOTION AND
MATTER.
A.T. STILL
51
52
A.T. STILL: THE HUMAN BEING IS
MIND, MOTION AND MATTER
MIND
GEIST
MOTION
BEWEGUNG
MATTER
MATERIE
53
EINS, ZWEI, DRITTE
GEIST
ENAKT
LEBEN
SEELE
LEBEN
SEELE
KÖRPER
EXAKT
54
FORMEN KOMMEN AUS BEWEGUNG
ENAKT
HERVOR. “Am Anfang die Tat”
BEWEGUNG
HANDELN
TAT
EXAKT
GEBÄRDE
GESTE
BEWEGUNG
PROZESS
• Wir sind nicht
aufgebaut von …”
• Anatomie macht
mehr kaputt als dir
lieb ist
FORM
55
THE BRAIN KNOWS NOTHING ABOUT THE MUSCLES
HANDLUNG
BEWEGUNG
WIRKUNG
MUSKELN
HBA
56
HIERARCHISCHES
DENKEN
• Vitalismus wird in diesem
Sinn betrachtet als die
Verweigerung das
sogenannte ‚Höheres‘‘ aus
den „Niedrigen‘ herzuleiten.
•Wer schon das Bestehen
„Höheres“ und „Niedrigeres“
(Hierarchien) in der
lebendigen Natur (und in
der menschlichen
Organisation) verneint, ist
per definitionem Materialist
oder Mechanist (d.h..
Mechanistischer Denker).
PERFORMANCE
HANDELN
MENTALER
LEIB
AUSDRUCK
GEBÄRDE
ANIMALER
LEIB
BEWEGUNG
LEBENS
LEIB
MECHANISMUS
FORM
PHYSISCHER LEIB
57
HIERARCHIEN
SIND AUCH
‚OPPOSITIONEN‘
•
Zwischen den
Ebenen oder
Hierarchien gibt es
Oppositionen die
dem Prinzip
angeordnet sind:
Keine Leistung ohne
Widerstand (Erich
Blechschmidt).
• Leben > < ‘Tod’
• Seele > < Leben
• Geist > < Seele
(Geist = Mens Lat.)
MENTALER
LEIB
ANIMALER
LEIB
LEBENS
LEIB
PHYSISCHER
LEIB
58
Ich kann noch nicht geboren werden.
Der Himmel setzt sich in meiner Stirne fort,
eine Membrane, die zu meinem Wachstum
gehört.
DER
EMBRYO
DES
DICHTERS
Meine Füße tanzen in dem Schmerz, der
Gebären heißt.
Sieh, wie ich häng
an Schnüren, so lange wie das Leben.
Ein großartiges Madonna blau
vollendet mich binnen dieser Frau.
G. Achterberg
Holländische Dichter
59
PHASEN
(1)
Foetale periode
Embryonale
periode
15 dgn, 15 mm
21 dgn, 25 mm
30 dgn, 4,5 mm
60
PHASEN
(2)
45 dgn, 17 mm
60 dgn, 30 mm
61
VERHÄLTNISSE
“Der Embryo
lebt in Stunden”
6 months
4 months
2 months
1 month
62
An der Grenze
zwischen
Embryo und Fötus
11 Wochen
5 cm
63
An der Grenze
zwischen
Embryo und Fötus
9 Wochen
4 cm
Sehe, wie ich häng, an
64
Schnüren, lebenslang ..
‘Braut’
acht
Wochen
alt
3 cm
Von Fingern,
Nasenlöchern,
Linsen und
Netzhäuten65
Antlitz bei
acht Wochen
66
‘DIE LEIBSCHAFFENDE SEELE’
• ‘Nur’ ein Stück Glas um da
durch hin zu gucken
Oder?
• Eine lebenslange Leistung
für Klarheit zum Schauen?
• ‘Blut wie Flüssigkeit?’
• Der Körper als Leistung Gestaltung
• Der leibschaffende
Tätigkeit der Seele
67
Fünf Wochen alt
Von ‘sichtbar’
werden
68
Blut und Skelett
GIBT ES „LEBEN“ VOR DER GEBURT?
HAT DER EMBRYO (EINE) SEELE?
• Der Fötus ist wenigstens noch eine
Art Miniatur-Mensch mit
Phänomenen die auf so etwas wie
‘Psyche’ deuten.
• Aber der Embryo ... ? Ein hirntotes
Wesen?
• Was tun wir wann wir Embryo sind?
• Ist der Embryo in uns ‘vorübergehende Vergangenheit’ oder
‘Aktualität’?
• Ist ein Embryo ein ‘noch nicht
Wesen’? Und was einen Fötus
angelangt .Und ein Kind?
• Wann wurde Goethe Goethe?
69
PRÄNATALE
STADIEN
Embryo in Bewegung
Gestalt in Bewegung
70
Wachstum-Handeln?
EMBRYO (ISt) IN BEWEGUNG - GESTALTUNG
71
Von
Schnitten
zur
TotalRekonstruktion
72
Ein Walhalla für Embryologen
in Göttingen
Die Sammlung
Blechschmidt
73
Ende
2. Monat
17,5 mm
Sammlung
Blechschmidt
Die Regel
des
kranio-kaudalen
Gefälles
74
Mitte
2. Monat
10 mm
Sammlung
Blechschmidt
Flossen?
Kiemenbogen?
75
Schwänze?
Anfang.
5. Woche
0,3 inch
6,3 mm)
Sammlung
Blechschmidt
Ist das hier
‘tierisches
Leben’?
Homologie
Wer gleicht
76
wem?
Anfang
2. Monat
4.2 mm
Sammlung
Blechschmidt
77
Anfang
2e Monat
4.2 mm (b)
Sammlung
Blechschmidt
Ist dieses
‘primitives
78
Leben’?
Anfang
1e Monat
3,4 mm
Sammlung
Blechschmidt
79
Etwa
3,5 Wochen
3,1 mm
Sammlung
Blechschmidt
Aufrecht?
Oder gerade?
Wie ein(e)..
Pflanze, Baum?80
Ende
2. Monat
17,5 mm
Sammlung
Blechschmidt
Die Regel
des
kranio-kaudalen
Gefälles
81
Ende
2. Monat
17,5 mm
Sammlung
Blechschmidt
Die Regel
des
kranio-kaudalen
Gefälles
82
GEFÄLLE IN POLARITÄTEN?
CRANIOKAUDAL
DISTOPROXIMAL
DORSOVENTRAL
…...
……...
………….
DIE ‘ACHSE’ DES
BEWUSSTSEINS
83
THE POLARITY GRADIENT?
…… zur Form
zum Erwachsene
CRANIOKAUDAL
DISTOPROXIMAL
DORSOVENTRAL
…...
……...
………….
DIE ‘ACHSE’ DES
BEWUSSTSEINS
Von der Bewegung...
Vom Embryo ...
84
WER (WAS) GLEICHT
WEM (WAS)? …
MORULA:
‘ein
Haüfchen
Zellen’
DU ‘FÄNGST’ NICHT
‘AN’ WIE EINE ZELLE
85
Etwa 6 Wochen, 8,8 mm
ANTLITZ
ODER
SCHNAUZE
?
Mitte 7. Woche
Stadium 18, 15 mm
Ende 7. Woche
Stadium 19, 16.2 mm
Ende 2. Monat
29 mm
86
AUFRICHTUNG
UND
EINATMUNG
Wachstums-Bewegungen
Wachstums-Gebärden
Wachstums-Handeln
87
AUFRICHTUNG
UND
EINATMUNG (b)
“Das Seelische übt
sich im voraus”
E. Blechschmidt
88
MENSCHLICHES VERHALTEN
• Der Embryo funktioniert (noch) in
Formen (Gestaltung).
• Die Wachstumsgesten sind die
Bewegungen und Handlungen.
• Die ‘Gestaltung’ des Embryos ist eine
‘Performance’, eine Leistung im Laufe
der Zeit.
Ein lebendiges Wesen
ist eine Zeitgestalt!
89
DIE SPRACHE DES EMBRYOS
• Die Sprache von Formen, Bewegungen und
Gebärden.
• Die Schnittstelle zwischen Formen, Funktionen
und Handlungen (Verhalten) ist Gebärde.
• GESTALT und GESTALTUNG sind Schlüssel
begriffe (Blechschmidt): Eine Morphologie der
Seele?
• Gehirn. Gene. Körper können nicht Handeln,
Organismen handeln. Organismen sind krank.
• Die Gefahr mit Metaphern zu verdunkeln was
wesentlich ist: DIE BEDINGUNG FÜR EINE
SACHE FÜR DIE SACHE SELBST TÄUSCHEN.
90
LEBEN ALS EMBRYO?
• “Ist es möglich dass wir, wenn wir noch Zellen sind
und so etwas als Nervengewebe kaum existiert,
jedoch in späteren Lebens-Phasen - transformiert
oder variiert? - pränatale Erfahrungen wiederholen?
Dass unsere pränatale Patronen sind wie Schablonen
für Patronen in unserem postnatalen Leben?“
• “Is it possible for we cells, before and after specially neural
tissue arise, to reproduce in later phases of the life cycle
transforms, or variations of our first experiences? May our
prenatal experiential patterns function as templates for
some of our patterns woven into the complex knit of
postnatal design?”
Robert Laing in Facts of life.
91
WER GEHT AUFRECHT?
• Bewegung ist primär, Formen sind zur Ruhe
gekommene Prozessen (Bewegungen).
• ‘Ganzheit‘ als ‘Leistung’.
Die Erhaltung der Individualität (Blechschmidt 1 ‘erweitert’)
• Der Körper ist ein kontinuierliche Leistung, nicht
Ursache (oder Ur-sache?)
• ‘Aufrecht gehen wie Ausdruck der Seele, des
Geistes, nicht nur des Körpers’.
• ‚Das Seelische übt sich im voraus‘
(Blechschmidt 2 ‘erweitert’).
92
EIN INTROVERTIERTES DASEIN …?
93
EIN EXTRAVERTIERTES DASEIN …?
ERWACHSENER:
ZENTRIFUGAL
ORIENTIERT –
DAS ZIEL IST
DIE WELT,
DIE
UMGEBUNG
94
EIN INTROVERTIERTES DASEIN …?
EMBRYO:
ZENTRIPETAL
ORIENTIERT –
DAS ZIEL IST DIE
ORGANISATION
DES KÖRPERS
SELBST
95
EIN INTROVERTIERTES DASEIN …?
EMBRYO:
ZENTRIPETAL
ORIENTIERT –
DAS ZIEL IST DIE
ORGANISATION
DES KÖRPERS
SELBST
WOHER?
Wo habe ich meine Wurzeln’? Woher kommen wir? 96
Wenn Trauben
werden zu Wein,
sehnen sie sich
nach unserer Fähigkeit
zu ändern.
Wenn Sterne
um den Nordpol kreisen,
sehnen sie sich
nach unserem wachsenden
Bewusstsein.
Wein wurde trunken
durch (mit) uns,
nicht anders herum.
Der Körper entwickelte
sich aus uns,
nicht wir (uns) aus ihm.
WIR SIND DEN LEIB DEN WIR HABEN
Wir haben die Seele die wir sind ...
Rumi (1207 - 1273) The enlightened Heart, ed. by Stephen Mitchell
Wir sind Bienen
und unser Körper ist ein
Honigwabe.
Wir schufen den Körper,
Zelle um Zelle
schufen wir ihn.
97
Ein Embryo
ist ein menschliches Wesen.
Eine Phase,
ein Kapitel
in der einmaligen Biographie
eines menschlichen Wesens.
EMBRYO
Wir erwarten ein Kind:
Wer wird es sein?
Nicht:
Was wird es sein?
Wer hier nur die Wiederholung
einer Spezies sieht,
für die ist dieses Mysterium
nicht gedacht.
Die lesen schon,
was erst noch geschrieben
werden muss.
98
PRÄNATALER ULTRASCHALL
von MICHAEL SCHUMACHER
99
ERSTE WOCHE DER MENSCHLICHEN
ENTWICKLUNG
Differenzierung:
Aus dem ‘Eins’ kommt die ‘Zwei’:
Der pränatale Körper
ist zweigeteilt.
100
NACH DER
EINNISTUNG:
TAGE 6 BIS 9
101
Stadien der
Peripheren leib
und Zentralleib
Tag 6 oder 7
Vierter Monat
Anfang 3. Woche
Was sich ändert, sind
Namen und Strukturen
aber das wesentliche
Organisation nicht
Zweiter Monat
102
Am Anfang
war und ist der Klang
als schöpferischer Urgesang.
ANFANG
Silvia Siegenthaler, 30.9.2004
Im unendlich weiten All
ertönt es,
wie er durch die Feuer geht,
über Wasser und die Winde schwebt,
da Vokal und Form
im Widerhalle singt und lebt.
Das Klanglicht
zaubert Ungeformtes
In die dichte, formbetonte Sicht.
Wer hört es nicht?
Ist das Hören uns verloren?
Und die Klänge
schwingen
und
Gelangen
zu den schlafenden und wachen Ohren
103
Nach dem Ein-wickeln
die ENT-wicklung
104
STOP THE MEDICALISATION OF BIRTH
Dear Mr. Jaap,
Here I am with my beautiful daughter!
I gave birth at the 15th of November 2013.
It was not a home birth but it was a natural birth.
I decided to deliver in hospital, because I had a birth plan
and thanks to the birth plan I could change a little bit the
mind of most medical doctors. In my birth plan I asked
not to use oxytocin and no other drug to speed up my
birth, and I asked also not to cut the umbilical cord but
only after some minutes ( so that all the blood can go from
the placenta to the baby), and at last I asked for my
placenta.
The placenta, a magical tree of life which gave nutrition to
my babe for 9 month, the placenta is buried in my garden
now, under an olive tree.
Thanks to my request a lot of woman are trying to do the
same in hospital…for an peaceful birth.
The Placenta is ours and not a garbage or a refuse but
something sacred.
Attached a picture of my lovely daughter Ena Kai.
Cristina La Villa
105
GEBURT WIE ES
GEMEINT WAR
106
Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir grenzenlose Macht in uns haben.
Es ist unser Licht und nicht unsere Dunkelheit,
vor dem wir uns am meisten fürchten.
Wer bin ich schon, fragen wir uns, dass ich schön, talentiert und fabelhaft sein so
Aber ich frage Dich, wer bist Du, es nicht zu sein ?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich kleiner zu machen, dient unserer Welt nicht.
Es ist nichts Erleuchtendes dabei,sich zurückzuziehen und zu schrumpfen,
damit andere Leute nicht unsicher werden, wenn sie in Deiner Nähe sind.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns ist,
zu offenbaren.
Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in jedem von uns.
Wenn wir unser eigenes Licht strahlen lassen,
geben wir unterbewusst unseren Mitmenschen
die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.
Our Deepest Fear
by Marianne Williamson from A Return To Love:
Reflections on the Principles of A Course in Miracles
107
Ich bin ein Pharao I
ANATOMISCHE
HALTUNG
108
Ich bin ein Pharao II
Monument für eine Biographie
SILENTIO ET
TENEBRIS
SPIRITUS
ALITUR
109
ICH BIN EIN PHARAO III
WHAT A PERFORMANCE
110
Biographie: Der Schatten von Mandela
111
„WOHER KOMMEN WIR (KOMME ICH)?“
IST DIE FRAGE NACH DIE SEELE
• Die antworten die wir unseren Kinder zu diese
Frage geben, sind meistens gegründet auf HIER,
auf unserem Körper, und auf VERGANGENHEIT:
wir sind verursacht, gemacht und zu betrachten wie
eine Folge (von Konzeption, Befruchtung).
ZENTRIFUGALES Dasein.
• Eizellen
• Genen
• Hirn
• Körper
• Das Lein wie einen Bewusstseinsproduzierende Maschine
112
PRODUKT oder PLAN? FOLGE oder URSACHE?
ANFANG
ENDE
TRENNEN
VERBINDEN
EIZELLE >> ZYGOTE
KÖRPER >>LEICHNAM
ERSCHEINUNG
KONZEPTION
STERBEN
113
PRODUKT oder PLAN? FOLGE oder URSACHE?
ANFANG
ENDE
TRENNEN
VERBINDEN
KÖRPER >>LEICHNAM
EIZELLE >> ZYGOTE
KONZEPTION
ERSCHEINUNG
STERBEN
114
PRODUKT oder PLAN? FOLGE oder URSACHE?
MIND
MOTION
MATTER
115
116
INKARNIEREN
EXKARNIEREN
VERBINDEN
ENTBINDEN
BREATH
OF
LIFE
KONZEPTION
STERBEN
117
LEBEN ALS DIE MITTE – Das Dazwischen
* ALLES MIT MAβEN
118
HERZFUNKTION *
SYSTOLE
DIASTOLE
100% KONTRAHIEREN
Herz-NS ‘Reiz’
100% RELAXIEREN
Herz-NS ‘refraktär’
blutleer
blutgefüllt
Azidosis Versäuern
(‘astralisierung’)
Alkalosis (‘etherisierung)
verzilting Na
ontzilting Ka
ECG Kontraktionsmuster
ECG ‘nichts’
bewusste Empfindung
Bewusstsein des Schlafes
Totespol - Flimmern
Totespol - Asystolie
STRUKTUR – GEFORMT SEIN KOSMOS
BEWEGUNG – ‘FORMLOS’CHAOS
‘obenpolige Effekt’
‘SINNES-NERVEN-MENSCH’
‘unterpolige Effekt’
‘BLUTMENSCHEN’
* # WIRKUNG119
HERZWIRKUNG
SYSTOLE
DIASTOLE
Das Herz funktioniert wie ein Umpolungsorgan
Leben entspringt nicht am Systole oder Diastole aber an
UMPOLUNG (UMSTÜLPUNG)
RYTHMUS – LEBEN – ATEM
ZEIT und RAUM, ZEIT weder noch RAUM
LEBEN (= BEWEGUNG)
’ der Tod in der Form’
Kälte – Krampf - Sklerose
‘der Tod in dem Chaos’
Verlust der Struktur, Formlösung
IM PROZESS DER MITTE KANN GEIST
IM DIALOG MIT DER MATERIE KOMMEN
Sterben
(LEVENS)MUT
‘obenpolige Wirkung’
‘SINNES-NERVEN-MENSCH’
Werden
‘unterpolige Wirkung’
‘BLUTMENSCH’
120
INTERMEZZO? UNBEWEGTE BEWEGER
HERZ, KOPF DES ‘BLUTMENSCHEN’, HIRN, KOPF DES ‘SNS-MENSCHEN’
TRILLERN
RITME
CYCLUS
TACHYCARDIE
HERZMUSKEL
BRADYCARDIE
Rhythmus beschleunigt,
Die ‚Zeit‘ nähert
Gleichzeitigkeit an
RYTHMUS
RAUM und ZEIT
weder ZEIT noch RAUM
Rhythmus verlangsamt,
die Zeit zerfließt und wird
Kontinuität
RAUM - STRUKTUR
MITTE
STRÖMUNG - PROZESS
Simultanität
Gleichzeitigkeit
“Reiner Raum ist der Tod”
Rhythmus
ist die primäre
Bewegung
Suksessivität
Aufeinander folgend
“Reine Zeit ist die Ewigkeit”
‘BOVENPOOL’
‘ONDERPOOL’
Skelettmuskeln
Quergestreiftes
Muskelgewebe
Herzmuskel ist ‚Urmuskel‘
Muskel ist Bindegewebe:
verbindet u. schafft Raum
Eingeweidemuskeln
Glattes
Muskelgewebe
Bewegung in Form
(‘Gestaltung’)
Rhythmisches Bewegen
Formen en Strömen
Strömendes Bewegen
(Wellen)
121
“Nicht Leben und Tot sind die Gegensätze,
aber Geburt und Sterben. Leben ist ewig“
Eckhart Tolle
122
WAT GESCHEHT AN DER „SCHNITTSTELLE“?
MIND
SPIRIT
BODY
MATTER
(VER)BINDEN
WURZELN
GESPRÄCH!
ENTBINDEN
FREILASSEN
123
LEBEN ALS DIE MITTE - Das ‚Dazwischen‘
ANFANG
ENDE
MIND
VERBINDUNG
CONNECTION
BEFRUCHTUNG
GEIST
MOTION
SEELE
MATTER
LEIB
TRENNUNG
ENTBINDUNG
STERBEN
124
GOETHEANISTISCHE PHÄNOMENOLOGIE
EINE DIALOGISCHE BIOLOGIE
• „Was ist wertvoller als das Gold?
• „DAS LICHT!“
• „Was ist wertvoller als das Licht?“
• “DER GESPRÄCH!“
J.W. Goethe
125
126
FOLGE oder URSACHE
ANFANG PRODUKT oder PLAN?
VERBINDUNG
ERSCHEINUNG
ENDE
TRENNUNG
WEITERGABE
EIZELLE >> ZYGOTE
BEFRUCHTUNG
KÖRPER >> LEICHNAM
STERBEN
127
“Ich bín ein Bewusstsein
und ich hábe einen Körper”
VERBINDUNG
=
LEVITATION
LEVITIEREN und
GRAVITIEREN
TRENNUNG
=
GRAVITATION
128
BEFRUCHTUNG
NACH
HIERONYMUS
BOSCH
129
ZENTRIFUGAL oder
ZENTRIPETAL?
VOM HIMMEL oder
VON DER ERDE?
BEKOMMEN oder
MACHEN?
130
EIN MENSCHLEIN
INNERHALB
EINER ZELLE?
MENSCHLICHER SAMEN
“BESTEHT” NICHT
131
Samen des Menschen (Mannes)?
'Semen' ist Latinisch
für ein schlafendes, befruchtetes
Pflanzenei
ein Samen.
Der Erguss eines Mannes ist chemisch
gesehen mehr ähnlich zum Blütenstaub
Sehen Sie,
es ist eigentlich
mehr korrekt
zu reden von
tierischen Blütenstaub
--Stephen Harrod Buhner ( from "The Secret Teachings
of Plants: The Intelligence of the Heart in the Direct
Perception of Nature)
Wenn man es Samen nennt
bestätigt man eine Torheit
die tief in unserer Kultur
gewurzelt ist:
dass Männer Frauen pflügen
und ihr Samen pflanzen,
weil, eigentlich,
was die machen
ist Blumen
bestäuben..
Nun.
Würde das nicht
Alles zwischen uns
ändern?
132
133
BILDER der KONZEPTION I
134
ICSI
INTRACYTOPLASMATIC
SPERM INJECTION
135
MENSCHEN MACHEN
136
BEFRUCHTUNG ‘WIE ES SEIN SOLL’
137
BILDER der KONZEPTION II
138
BILDER von KONZEPTION II
139
WOHER KOMMT
DIE EIZELLE?
140
DIE EIZELLE,
EINE
WELT
AN SICH?
141
Die
Eizelle
ist
ALLEINE
142
DIE EIZELLE IST ALL-EINE
Sie (!) ist:
•
•
•
•
•
•
•
•
eine Kugel
eine “Einzelgängerin”
groß (Schwellung)
zytoplasmatisch
“offen” und verletzlich
passiv
und …dynamisch
und EINS
143
KOPF und EXTREMITÄTEN
KUGELN und STRAHLEN
144
145
SPERMATOZOEN IM DETAIL
146
DIE SAMENZELLE IST
DAS ‘GEGENTEIL’
Sie (Er?) ist
•
•
•
•
ein Radius
nie allein
Klein (konzentrieren)
“geschlossen“ &
unverletzbar
• aktiv
• und ..... passiv“
• und das VÍELE
147
Spermatozoen sind niemals allein …
NUR EIN GOMPIE
148
ES SIND POLARITÄTEN # mehr als
GEGENSÄTZE
VIELE gegen EINE
DAS INNERE NACH AUSSEN
149
ZWEI GEBÄRDEN
150
DANCE OF LOVE
151
PRÄ-KONZEPTIONELLER
ANZIEHUNGS-KOMPLEX
Worin ‘Álles’ kann
und Nichts ‘soll’.
152
VERSCHMELZEN, NICHT
PENETRIEREN
153
FERTILISATION
capacitation
ZP3 - binding
zona pellucida
acrosome reaction
ZP2 - binding
extrusion of
2. polar body
zona penetration
fertilization
zona block
extrusion of
cortical granules
154
IN DER
MITTE:
RIBBEN AND
WIRBELN
BRINGEN ZU
STANDE
155
IN THE
MIDDLE:
RIBS AND
VERTEBRAE
CONSTITUTE
156
DIE LEMNISKATE
IN DER MITTE
157
IN DER MITTE:
RIPPE GESTALTEN
IN DER MITTE GESPRÄCH:
‘FUNKTIONELLE STEIGERUNG’
(MEISTENS) UND MISCHUNG
(MANCHMAL)
158
“DORT, DAS IST IHR BRUSTKORB”
159
IN DER MITTE:
‘WIRBEL GESTALTEN’
160
“DORT, DAS IST IHRE WIRBELSAÜLE
161
POLARISATION
‘Urgeschlechtszelle’
‘Eizelle’
‘Samenzelle’
‘Kern’
‘Zytoplasma’
‘Zygote’
162
“Das PKAK”
“ENTBIOLOGISIEREN”
“DE-MATERIALISEREN”
“KERN”
“ZYTOPLASMA”
“DIE ZELLE”
163
“Die Zygote”
“KERN”
STEIGERUNG
oder
FUNKTIONALE
ERHEBUNG
“ZYTOPLASMA”
“DIE ZELLE”
164
BEGEGNUNG
UND
METAMORPHOSE
165
Ich schenkte dir gern ein Kind.
Nicht einfach
die Summe
zweier Arten Gene,
Zufall
im Strom der Zeit.
EMPFÄNGNIS
Nein …
ein Wunder,
geborgen schwebend
im Blau deines Schoßes.
Geworden,
erschaffen
in dem Augenblick,
da ich du war
und du ich warst
und wir wurden
zum Anderen.
JvdW
166
SONNE DER EMPFÄNGNIS?
Befruchtung
‘wie es sein
kann’
167
7 MILLIARD inkarnierende Seelen ? 01.01.2011
168
EMPFÄNGNIS EINE
GEBURTSANZEIGE
169
170
171
DREI UND EINS
172
DER MENSCH PFLANTZT
SICH NICHT FORT!
ER ÜBERWINDET DAS!
Reproduzieren ist
nicht ‘menschlich’
173
Das machbare und gemachte Kind?
174
ZWEI
SCHÖPFENDE HÄNDE
B’RSCH’T?
175
EMPFÄNGNIS ALS SCHÖPFERISCHE FUNKE?
176
WAS IST AM ANFANG?
KONZEPTION ALS GESPRÄCH?
BEGIN
ENDE
GEIST
VERBINDUNG
EINSTIEG
BEWEGUNG
MATERIE
KONZEPTION
GEIST
SEELE
TRENNUNG
ENTBINDUNG
LEIB
STERBEN
177
VOM HIMMEL?
178
179
INTERMEZZO:
LEMNISKATE und UMSTÜLPUNG
STILL POINTS
180
UR-ANFANG
ZENTRUM UND PERIPHERIE
TERRESTRIAL and CELESTIAL
181
“VERBUM
UND
SCHÖPFUNG”
von
ESCHER
182
DIE
MENSCHLICHE
GESTALT
L.F.C. Mees.
Auch eine
Lemniskate
183
184
SPACIAL
DYNAMICS
Jaimen
McMillan
DIE
LEMNISKATE
185
KOPF, RUMPF UND GLIEDMASSEN
DIE KLASSISCHE TRIMERIE
186
BILDER von KONZEPTION III
187
Kinderkuchen?
188
INTERMEZZO
189
Pastor Jaap? Wien 2012
190
Ich bin ein Pharao I
ANATOMISCHE
HALTUNG
191
ANKÜNDIGUNG
ENGELN KOMMEN
VON HINTEN?
Si non esset vera,
fabula pulchra est
192
TAGE 1 BIS 3 DER ENTWICKLUNG
Kéíne ‘Zelle’ oder ‘Zygote,
aber ein UN-geteilter
menschlicher Körper!
MORULA 8-zellig
Kéín Wachstum aber Unter193
Ordnung in Zellen
Differenzierung,das Grundprinzip
des embryonalen Daseins ?
TAGE 4 BIS 6
Trophectoderm
> Trophoblast
Inner Cell Mass
> Embryoblast
‘HATCHING’
‘COMPACTION’
BLASTULA (Blastozyst)
194
TAGE 1 BIS 3 DER ENTWICKLUNG
Kéíne ‘Zelle’ oder
NICHT DIE ZELLE SONDERN ORGANISMUS
‘Zygote, Aber ein UNIST DIE ‘EINHEIT DES LEBENS’ – NICHT
geteilter
DAS TEILCHEN SONDERN DAS GANZE
menschlicher Körper!
MORULA 8-zellig
ZELLEN TEILEN NICHT,
ORGANISMEN TEILEN SICH AUF
ZELLEN VERMEHREN SICH
ORGANISMUS ORGANISIERT
Kéín Wachstum aber Unter195
Ordnung in Zellen
Differenzierung,das Grundprinzip
des embryonalen Daseins ?
TAGE 4 BIS 6
Trophectoderm
> Trophoblast
Inner Cell Mass
> Embryoblast
‘HATCHING’
‘COMPACTION’
BLASTULA (Blastozyst)
ORGANISMUS IST NICHT VON TEILEN, ZELLEN ODER
ANDEREN ANALYTISCHEN KOMPONENTEN AUFGEBAUT,
EIN ORGANISMUS DIFFERENZIERT IN SEINEN TEILEN
196
DIE ERSTE WOCHE
Wenn die Zeit noch nicht da ist?
BLASTULA STADIUM
BLASTULA PHASE
BLASTULA PAUSE)
EIN LEBENDIGES WESEN ERSCHIENT
IM LAUFE DER ZEIT
ZEIT, LEBEZEIT, (LEBENS)ALTER
Wie ‘alt’ ist der Mensch?
GOETHE:
“REINER RAUM IST DER TOD
REINE ZEIT IST DIE EWIGKEIT”
197
198
DIFFERENZIERUNG OUTSIDE > INSIDE
GENE SPIELEN KEINE AKTIVE ROLLE !
199
“Such stuff that
dreams are
made of
…” ?
Wir sind NICHT
von Zellen und
Organen aufgebaut200
DIFFERENZIERUNG:
Der Organismus differenziert, Zellen „wissen“ von nichts …
201
DIE ERSTE WOCHE IN VITRO
DIE ZYGOTE ALS BIG BANG ?
NIDATION – EINNISTUNG
GESPRÄCH?
Trophectoderm
> Trophoblast
Inner Cell Mass
> Embryoblast
BLASTULA (Blastozyst)
‘HATCHING’
Bevor
Einnistung (Implantation)
das ‘Spiel’ of the Adplantation
203
Der Kampf beginnt wenige Tage nach der Empfängnis, wenn sich
der Embryo der Gebärmutterschleimhaut nähert, um sich
einzunisten. Keine anheimelnde Umgebung erwartet ihn, sondern
das mütterliche Immunsystem. Um sich einen Platz zum
Heranwachsen zu erobern, muss er Angriffe der Killerzellen
unterlaufen. Danach gilt es, möglichst viele Nährstoffe zu
erbeuten, gegen den Widerstand des mütterlichen Körpers. Die
Frau will ihre Ressourcen schonen, das Ungeborene will seine
Überlebenschancen erhöhen. Neun Monate dauert der
Schlagabtausch; nur wenn er unentschieden ausgeht, kommen
Mutter und Kind heil davon. Der Krieg im Mutterleib könnte gar
der Hauptgrund dafür sein, dass weltweit jedes Jahr zehn
Millionen Frauen während der Schwangerschaft erkranken.
204
Bevor Einnistung (Implantation)
der ‘Gespräch‘ der Adplantation
205
VOM EI ZUM EMBRYO
Einnistung und Formung des Entozystes
Bevor die Einnistung (implantation)
das ‘Spiel’ der Adplantation
206
NACH DER
EINNISTUNG:
TAGE 6 BIS 9
Syncytiotrophoblast
207
Cytotrophoblast
TAG 9
208
POLARITÄT:
Hinten -Vorne
Ektoderm und
Entoderm
Hypertonie und
Hypotonie
Antipathie und
Sympathie
209
HOUR GLASS NEBULA
TAG 10
ODER 11
210
ENDE
ZWEITER
WOCHE
211
ENDE
2E
WOCHE
Pflanzliches
Dasein?
Noch keinen
‘Inhalt
212
haben?
Tat tvam asi: “DAS, DORT BIST DU”
213
EINNISTUNG
UND
ZWEITE
WOCHE
214
VOM EI ZUM EMBRYO
Impansion en Expansion
in einer zweischichtigen Keimscheibe
215
VOM EI ZUM EMBRYO
Dorsale und ventrale Entozyst
216
ENDE 2. WOCHE
ANFANG 3. WOCHE
217
DREI REICHE, DREI GESTEN
DREI ARTEN VON DASEIN
218
1+1=3
KEIMBLÄTTER: ES GEHT UM ZWEI
EPIBLAST – ECTODERM
HYPOBLAST - ENDODERM
219
BINNENGEWEBE ODER „INNEGEWEBE“
INNER TISSUE, THE MATRIX TISSUE
220
2 GRENZGEWEBEN UND 1 BINNENGEWEBE
• E. Blechschmidt (19041992) introduzierte das
Prinzip von
Grenzgeweben vs./and
Binnengewebe.
• Die traditionelle Dreiheit
Ektoderm, Mesoderm
und Endoderm sollte
inter-pretiert wie eine
Zweiheit mit
meso(derm)’ als das
„INNERE“ – das „DAZWISCHENE“ (nicht die
Viscera, die formen die
INNENWAND)
221
ZWEI EXPONENTEN DES
MESOS: BLUT UND FASZIE
‘FASZIE’ IST EIN ORGAN
• Die UR-Dimension des
Mesenchym wie das
Matrixgewebe ist
VERBINDUNG und
RAUM SCHAFFEN.
• Im morphologischen
Sinn wird dieses
repräsentiert von
Tendenzen wie
‚Kompaktion‘ versus
‚Dilation‘ (Körperhöhlebildung)
• Es verbindet
und es bildet
Ra(ä)um(e)
• Es ermöglicht
Bewegung
und
es vermittelt
222
Tendenzen im INNEGEWEBE
oder MATRIX GEWEBE
• Im phänomenologischen Sinn
darf man zwei Organisierende
Tendenzen beschreiben in
dem primordialen Innegewebe
oder Mesenchyme:
– Konzentrieren,
Zentripetalisieren
VERBINDUNG
– Dezentrieren,
Peripherisieren,
ENT-BINDUNG
223
ZWEI EXPONENTEN DES
MESOS: BLUT UND FASZIE
‘BLUT’ IST EIN ORGAN, ‘FASZIE’ AUCH
• ‘Blut’ wird hier definiert als
das Organ der Vermittlung
• Blut wie eine Gewebe,
Blut wie Kardiovaskuläres
System.
• Blutbildung und
Gefäßbildung gehen
immer Hand im Hand
• Herz, Arterien & Venen
und Kapillaren
repräsentieren die
dreigliedrige Organisation
des Blutes als Organ
• ‘Blut’ ist das PRIMÄRE
ORGAN
• Die primäre Aspekt des
Blutes: Kapillarensystem
• Aus diesem heraus
entsteht das Herz wie
ein ‚Kopf‘ des
kardiovaskulären
Systems
• FUNKTION:
• BLUT VERMITTELT
BLUT IST ‘ÜBERALL
UND ‚NIRGENDWO’
224
225
226
EBENFALLS BLUT, EBENFALS KOCHEN IST
.…….. MESO
227
Tensegrity ist ein englisches Kofferwort
aus tension (Zugspannung) und integrity
(Ganzheit, Zusammenhalt). Es bezeichnet
die Richard Buckminster Fuller und
Kenneth Snelson zugeschriebene
Erfindung eines stabilen Stabwerks, in dem
sich die Stäbe nicht untereinander
berühren, lediglich durch Zugelemente
(zum Beispiel Seile) miteinander
verbunden sind.
Im verallgemeinerten Fall sind die lediglich
Druckspannungen unterworfenen Stäbe
durch beliebig geformte starre Körper
ersetzt, in denen durch die verbindenden
Zugelemente auch Biege- und
Schubspannungen erzeugt werden.
Wikipedia 2013
Needle Tower by Kenneth Snelson, 1968,
Sculpture Garden at Kröller-Müller Museum, The Netherlands
Photograph by Saku Takakusaki
228
STOFFWECHSELFELDER & KINETIK
ERICH BLECHSCMIDT
Densationsfelder (Verdichtung, d): Die
Entstehung des embryonalen Skeletts ist
bestimmt durch Verlust an wässriger
Grundsubstanz. Flüssigkeit diffundiert ab,
der Zellverband wird dadurch verdichtet.
.
Dilationsfelder (Dehnung, f): Zonen, in
denen Zellen in bestimmten
Hauptrichtungen auf Zug beansprucht
und dabei gedehnt werden. So dilatierte
Zellen entwickeln sich gesetzmäßig zu
kontraktionsfähigen Muskelzellen.
Retensionsfelder (Straffung, h):
Binnengewebe, das durch Querdruck
beengt und durch einen senkrecht dazu
verlaufenden Zug gestrafft wird, bekommt
Zugfestigkeit und funktioniert damit als
Halteapparat. Sehnen und Bänder
entstehen in Retensionsfeldern.
229
STOFFWECHSELFELDER & KINETIK
ERICH BLECHSCMIDT
Thom Myers:
“Islands of Compression floated in a balanced sea of tension”)
230
DILATIONSFELDER UND
DYNAMENTEN
• „Im menschlichen Körper gibt es
nirgends rein mechanische
Vorgänge, (……) wohl aber
biomechanischen Zug, also
Zugwirkungen als Leistungen
lebender Zellen und Zellverbände.
Biologische Prozesse sind
immer mehr als rein
physikalische Vorgänge.
The idea that the body can manage something like leverage
doesn’t mean that it contains levers. In biotensegrity forms –
i.e. non-linear biologic architectures, such as ours,
there are no levers, no shear, no bending moments.
Joan Avison
231
70 BIS 90 Tausend km Kapillaren vs Herz
GRAVITATION, ANTIPATHIE, ‘OBEN’, FORMPOL
BLUT, UNSELBSTSÜCHTIGE MATRIX
LEVITATION , SYMPATHIE, ‘UNTEN’, PROZESSPOL
232
HAI Von Hagens ALLES BLUT
BLUT
ALS
MESO und
INNERES
233
ENDE
ZWEITER
WOCHE
234
WENDEPUNKT
MITTE DER
3. WOCHE
235
WENDEPUNKT
MITTE DER
3. WOCHE
Umschlag zum
‘unteilbarem’
236
Dasein
WENDEPUNKT
MITTE DER
3. WOCHE
Bildung eines
ICH Zentrum
und Peripherie
mit der Bildung
des Herzens:
HIER BIN ICH
Umschlag zum
‘unteilbarem’
237
Dasein
DER KOPFFORTSATZ ALS UMKEHRPUNKT
Lemniskate:
Inneres
nach
Aussen 238
VOM
BLUTSTROM
ZUM
HERZEN
239
Das Herz: Kopf (Hirn) des Blutmenschen
Das Herz bearbeitet das Blut nicht in metabolischer Sinne (wie es in Kapillaren
geschehet) aber stülpt das Blut hydrodynamisch um .
Es impulsiert das But und polt um.
Strom der Zeit wird
‚Ruhe‘ / Form
Form – Ruhe
Kopfpol
Über die Vene strömt
das Blut in ein großer
„Systole“ („Kontraktion“)
zum Herz. Es ‘‘verhärtet‘
und wird ‚irdisch‘, kommt
in Struktur und zur Ruhe
in Zentripetalität im Herz
VENEN TRAGEN
DAS LEBEN
Ruhe wird
Bewegung / Strom
Über die Arterien strömt
das ‚himmlische‘ Blut
erfrischt und entspannt
wie in eine großer
Diastole ‚beseelt
zu den Organe zurück.
ARTERIEN TRAGEN
IMPULS / SEELE
afferent
efferent
Antipathie
irdisch
GRAVITATION-Schwere
Stofwechselpol
strömen - bewegen
Sympathie
himmlisch
Leichte-LEVITATION
In de Kapillaren bewegt das Blut
In den Kapillaren öffnet sich das But zur Organwelt
240
241
VON MINERALISCHEM
ÜBER
VEGETATIVES
ZUM
ANIMALISCHEN
242
VON DER
ZWEITEN
ZUR
DRITTEN
WOCHE
Einwachsen:
Animalisation und
Individuation
243
244
‘HINEINWACHSEN’
KOPFFORTSATZ
(notochord,
(chorda dorsalis)
UND
MESODERM,
3. WOCHE
245
TRANSVERSALE
KRÜMMUNG
(ABFALTUNG)
VIERTE WOCHE
1
2
3
246
VENTROLATERALE ABFALTUNG
247
ABFALTUNG IN ZWEI
RICHTUNGEN
KRANIOKAUDALE
‘KOPF-SCHWANZ
KRÜMMUNG’
1
2
3
248
KRANIOKAUDALE ABFALTUNG
249
ABFALTUNG - DELAMINATION
250
OPPOSITION
und
KONFRONTATION
251
OPPOSITION
und
KONFRONTATION
252
EINE WELT AN
SICH …
253
NACH DER
EINNISTUNG:
TAGE 6 BIS 9
Syncytiotrophoblast
254
Cytotrophoblast
EINE WELT AN
SICH (2)
255
Etwa
5 Wochen
6,3 mm
Sammlung
Blechschmidt
Ist dieses
‘dem Tier
ähnlich’?
Homologie
Wer gleicht
256
wem?
EIZELLE IM
MINERALISCHEN?
257
Meso das Binnengewebe oder „INNEGEWEBE“:
schafft raum und verbindet
VON DORSOVENTRALE
LAMINARITÄT
ZUR
PARIETOVISZERALE
ABFALTUNG
258
INTROSPEKTIEVE “ANATOMIE”’
• Anatomie geht
von
Aussen nach
Aussen
• Anatomy goes
from outside to
outside
INNEREN
INNERNESS
259
VIERTER WOCHE:
Parietal und Viszeral
PARIETAL
FORTBEWEGUNG
SOMATISCH
VISCERAL
EINGEWEIDE
(quergestreifte
Muskeln)
SPLANCHNISCH
(glatte
Muskeln)
ANIMALES
NERVENSYSTEM
VEGETATIVES
NERVENSYSTEM
ANTIPATHISCHES
N.S.
SYMPATHISCHES N.S.
PARA><ORTHO
260
Steven Porges
Polyvagal Theory
261
DREI ARTENMUSKELD
DREI ARTEN VON BEWEGEN
GLATT
HERZ
QUERGESTREIFT
TRILLERN
RHYTHMUS
ZYKLUS
Skeletmuskeln
Quergestreiftes MG
Herzmuskel ist ‘Urmuskel’’
Muskel ist Bindewebe
verbindet und schafft Raum
Stofwechselmuskel
Glattes MG
Geformt Bewegen
(‘Haltung’)
Rhythmisches Bewegen
Formen und Strömen
Strömend Bewegen
(Wellen)
262
DREI EBENEN INNERHALB EINER
ZWEIFACHEN ORGANISATION
• Zwei ‘Körperwände’ oder
interaktive Grenzen (d.h.
‘DERM’ !) mit / gegenüber
der Umgebung
•
PARIETALER KÖRPERWAND
VISCERALER KÖRPERWAND
• Und ein ‚DAZWISCHEN’
als ‚INNERE‘- Dimension:
MESO (also eigentlich
nicht ein ‘-Derm’(Haut)!
263
KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONELLE
PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’
• Ektoderm
– ANTIPATHIE
– TRENNUNG
– OPPOSITION
– Meso(derm)
– EMPATHIE
– INNERE RAUM
– VERMITTELN
• Endoderm
– SYMPATHIE
– VERBINDUNG
– WURZELN
264
GEIST
LEBEN
BEWEGUNG
SEELE
KÖRPER
MATERIE
EKTODERM
MESO
ENTODERM
265
NEURALROHR
SCHLIESST
SICH AB
266
Anencefalie
Baby born without brain turns two
267
‘ANTIPATHIE’
UND
‘SYMPATHIEROHREN’
268
NEURALROHR ENTWICKLUNG
269
SLOTCANYONS
270
Vom ÜBERSTRECKEN zum BEUGEN?
271
VON KOPF BIS Fuß
VOM SCHÄDEL BIS BECKEN
VOM SCHEITEL ZUM STEISS
272
DREI GESTEN VON DASEIN
273
ENTBINDUNG
UND
INDIVIDUALISIERUNG
1
2
3
274
DAS
INNERE
NACH
AUßEN
DREI
KEIMBLÄTTER
In alle
Richtungen
ProzessMorphologie
275
MITTWINTER
276
EMBRYOS
IN
HERAKLION?
277
EMBRYOS
IM
KAFFEE?
278
EMBRYOS
AUS …
DEM ATLANTIK?
279
EMBRYOS
IN DER
ATMOSPHÄRE?
280
URSACHE
ODER
FOLGE?
HÄNDE
UND/ODER
TON?
281
“DIE MENSCHENFORM IST EINE FORM, DIE AUS
DER BEWEGUNG HERVORGEGANGEN IST.”
282
KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONALE
PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’
• Ektoderm
– ANTIPATHIE
– TRENNUNG
– OPPOSITION
• Meso(derm)
– EMPATHIE
– INNERE RAUM
– VERMITTLUNG
• Entoderm
– SYMPATHIE
– VERBINDUNG
– WURZELN
283
KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONALE
PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’
• Topographie und Lokalität
versagen als umfassende
Prinzipien um die drei
funktionale Dimensionen
der drei Keimblättern zu
beschreiben oder
definieren.
• Nervensystem &
Sinnesorgane
– Bewegungsapparat &
Kardiovaskuläres
System
• Stoffwechselsystem
Nicht nur Keimblätter.
Auch drei Funktion-Prinzipien und drei ‘Maniere’ von Dasein
284
KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONEN
• Strukturelle Derivate • Grundfunktionen
• Externe und interne
• Ektoderm:
Kommunikation u.a.
Nervensystem, Haut
Wahrnehmung &
und Anhänge
Koordination
• Externe und interne
• Meso(derm): Blut,
Bewegungsvorgänge
Bindegewebe &
Derivative,
• Stoffwechsel und
Bewegungsapparat
Austausch von
‚Materie’ und
• Entoderm:
Substanzen incl.
Stoffwechsel- &
Abwehr (Immunität) 285
Hormonsystem
KEIMBLÄTTER SIND
AUCH PSYCHOSOMATISCHE
PRINZIPIEN
• Keimblättermorphologie
repräsentiert, spiegelt auch
eine psychosomatische
Morphologie oder
Organisation (Konstitution).
• Drei Arten (‚Manieren‘) von
Umgang und Interaktivität mit
der Umgebung & Umwelt.
• Eine Dynamische
Morphologie ist mehr
geeignet Konstitutionstypen
zu verstehen.
286
PSYCHOSOMATISCHE DREIGLIEDERUNG
287
DREIGLIEDRIGE ORGANISATION NACH J.W.
ROHEN (Funktionelle Morphologie)
• Information Austausch
– (Formprozesse)
– Licht
• Transport und
Distribution
– Rhythmisch Prozesse
– Flüssigkeit
• Metabolismus
– Materielle Prozesse
– Chemische Substanzen
288
DREIGLIEDRIGE ORGANISATION DEMNACH
J.W. ROHEN (Funktionelle Morphologie):
OBERE POL, UNTERE POL MIT EINER MITTE
FOOTNOTE: Be aware of Cartesian Locality and Localization!
289
IN ALLE RICHTUNGEN
HOLOGRAMM- MAGNETE-PRINZIP
290
‘KÖPFE SIND FUNKTIONALE PRINZIPIEN
‚MEIN KOPF # MEIN HIRN’
291
‘VERGESSENE LUFT’
DRIEGLIEDRIGER SCHÄDEL
‘KOPFLUFT’
Pneumatisation of the
skull
NEURO‘BREAST AIR’
Rhythmically moved air
in the airways (brought
to vibration during
PNEUMOspeech
‘BELLY AIR’
Gas exchange in the
alveoli
VISCERO-
292
PNEUMATISATIERUNG
293
‘VERGESSENER DREIGLIEDRIGER
LUFTORGANISMUS’
• ‘KOPFLUFT’
Pneumatisatierung des
Schädels = ‘Formluft’
• ‘BRUSTLUFT’
Rhythmische Luft in de
Luftwegen, in Schwingung
gebracht im Kehlkopf)
• ‘BAUCHLUFT’
Gaswechsel /
Stoffwechsel in de
Lungenbläschen
294
RYTHMUS ZWISCHEN STRUKTUR /
VORM UND PROZESS / ZYKLUS
• ‘KOPFLUFT’
Larynx (‘Kehlkopf’)
SPRACHE
Schwingung / Vibration
• ‘BRUSTLUFT’
Bronchialbaum
ATMEN –
‘TOTER RAUM’
Rhythmus
• ‘BAUCHLUFT’
Lungenbläschen
GASWECHSEL
strömen / Zyklus
295
KOPF, RUMPF UND GLIEDMASSEN
DIE KLASSISCHE TRIMERIE
296
DAS HERZ IST (auch) ‘MITTE’
- Das hängt von deinem ‚Blickfeld‘ ab. -
OBEN
MITTE
UNTEN
ist zu
einfach !
297
INTRAZELLULÄRES
INTERSTITIELLER
MATRIX
KÖRPERHÖHLEFLÜSSIGKEIT
298
DIE V VON SYMMETRIE
SICH SEINER SELBST BEWUSST WERDEN
V
Die
von
Symmetrie
299
In mir lebet das Weltensein als
Menschenform und (die) Menschengestalt
(lebet das Weltensein)
300
REFLEKTION – SPIEGELUNG
301
SPIEGELUNG:
AUßEN
UND
INNE
302
WAS IST EINE TRÄNE?
In Wikipedia, DIE (freie) Encyclopedie
Eine Träne ist eine Tröpfchen Augenflüssigkeit.
Die Flüssigkeit von dem Träne aufgebaut sind,
wird auch erwähnt wie Tränenflüssigkeit.
Tränenflüssigkeit ist eine Flüssigkeit die
hauptsächlich dient um das Auge zu befeuchten.
Überdies führt es Substanzteilchen die hindurch
die Wimper gekommen sind aufs neu ab. Auch
behaltet es Stoffe wie Lysozym, ein Eiweiß das
die Zellwände der Mikroben abbauen darf und
303
damit diese Organismen harmlos macht.
VIER REICHE
VIER DASEINSARTEN
VIER GESTEN
NACH
..
ANWACHSEN
AUSWACHSEN
… DAS
ENTWACHSEN
HINEINWACHSEN
304
EIN NACKEN UND EINE TAILLE
305
KOPF HOCH!
306
‘EINZUG’ DER ORGANE
307
AB DER 6e WOCHE: Kopf und
Becken; Kopf und Gliedmaßen
308
‘KOPFPOL’ versus ????????
‘STOFFWECHSEL
GLIEDMASSEN
POL’?
309
Etwa
3,5 Wochen
3,1 mm
Sammlung
Blechschmidt
310
Anfang
2. Monat
4.2 mm
Sammlung
Blechschmidt
311
Etwa
5 Wochen
6,3 mm
Sammlung
Blechschmidt
312
Mitte
2. Monat
10 mm
Sammlung
Blechschmidt
313
Ende
2. Monat
17,5 mm
Sammlung
Blechschmidt
314
ASZENSUS
(ASZENDIEREN,
AUFSTEIGEN)
(ZNS)
UND
DESZENSUS
(DESZENDIEREN,
ABSTEIGEN)
(viscera)
315
Segmentale Beziehungen
EXTREMITÄTEN
NEUBILDUNGEN?
316
ARME UND BEINE DREHUNGEN
ETWA 8 WOCHEN ALT,
20 MM
317
ROTATION DER
EXTREMITÄTEN
318
ROTATION DER
EXTREMITÄTEN
319
ROTATION DER
EXTREMITÄTEN
320
UMSTÜLPEN UND
DURCHSTÜLPEN?
Jaimen McMillan
Spacial Dynamics
321
UMSTÜLPEN UND
DURCHSTÜLPEN
METAMORPHOSE
L.F.C. Mees
Metamorphosen
des Skelettes
322
METAMORPHOSEN
des Skelettes
Andere Sicht?
323
POLARE GEBÄRDEN
324
RAUM
SCHAFFEN:
IN DER
MITTE
UND
MÍT DER
MITTE
325
EMBRYO – EINS – KÖRPER
KOPFPOL - KRANIAL
FORM-Pol - Struktur
UND – UND
WEDER – NOCH
Schlafen – “Unbewusst’ > Nichtbewusst
TROPHOBLAST – “Peripherie”1 Verbinden
Hyperbewusst < Bewusst Aufwachen
1 “Zentrum”- EMBRYOBLASTTrennen
EKTODERM –Antipathie
NervenSinnesSystem
MESO
Faszie – Blut
Bewegungsvorgänge
2 DORSAL
3 KRANIAL
KAUDAL - BAUCHPOL
Vitalität – PROZESS-Pol
ENTODERM – Sympathie
Stoffwechsel
VENTRAL 2
RHYTHMUS – Metamerie
Somiten - RUMPF
4 LINKS - Arterialität
KAUDAL 3
RECHTS - Venosität 4
5 PARIETAL quergestreift
Schwingung
HERZ – MITTE
Rhytmus
VISZERAL – glatt 5
Zyklus
6 KOPF
neuro
BRUST
pneumo
BAUCH 6
viscero
7 KOPF
Kugel - zentripetal
RUMPF
Zylinder
GLIEDMASSEN 7
Strahlen - zentrifugal
8 MAGNETE-PRINZIP
Holographisches Prinzip
„Driegliederung ist überall“
326
POLARITÄTEN IN ALLE RICHTUNGEN
‘HIMMELN’
‘ERDE’
1.
WOCHE
1. PERIPHERIE
SYMPATHIE
ZENTRUM .1
ANTIPATHIE
VERBINDEN / WURZELN
ABSONDERN / TRENNEN
2.
WOCHE
2. VENTRAL
3. KAUDAL
DORSAL .2
KRANIAL .3
3.
WOCHE
4. RECHTS
5. VISZERAL
(‚‘INNEN‘’)
LINKS .4
PARIETAL .5
(‘‘AUSSEN‘‘)
4.
WOCHE
6. BECKEN (BAUCH)
KOPF .6
Seit 6.
WOCHE
7. GLIEDMASSEN
KOPF (SCHÄDEL) .7
‘in alle Richtungen en Dimensionen (‘Magnete Prinzipe’)
STOFFWECHSELN
‘DORT’
WAHRNEHMEN
‘HIER’
327
POLARITÄTEN
HIMMELN
ERDE
ZENTRIFUGAL
ZENTRIPETAL
‘SAMENZELLIG’
‘EIZELLIG’
ZERSTREUEN
KONZENTRIEREN
STRAHLEN
ZENTRIEREN
PERIPHERIE
ZENTRUM
DORT
HIER
ÖFFNEN - VERBINDEN
ABSCHLIESSEN - ABSONDERN
SYMPATHIE
ANTIPATHIE
328
MIND
MOT
ION
DER MENSCH:
GLEICHGEWICHT
IN
BEWEGUNG
MATTER
329
VON EINS ZU VIEL
•
•
•
•
•
Der Tao erzeugt die Eins
Die Eins erzeugt die Zwei
Die Zwei erzeugt die Drei
Die Drei erzeugt alle Wesen
Alle Wesen tragen das ruhende Yin in sich
und umfassen das bewegende Yang
330
ECCE HOMO
331
So viele Malen bin ich schon gewachsen, wie das Gras
RUMI
(wie ein Gewächs)
Sieben hundert und siebzig Erscheinungsformen (Schablonen) habe ich
gehabt (erfahren).
Aus dem Minerale heraus bin ich gestorben und wurde damit Pflanze
Ais meinem Pflanzensein starb ich und wurde Tier.
Ich bin gestorben aus dem Tier sein und Menschensein ist mir
zuteilgeworden.
Also warum soll ich Angst haben aufs neu zu sterben?
Nächstes Mal werde ich sterben
und Flügeln wachsen (entwickeln) mit Federn wie die Engeln.
Nachdem werde ich noch höher steigen, höher noch als die Engeln.
Was du dich (jetzt) nicht vorstellen darfst, Ich werde es sein.
I died from mineral and plant became
I died from plant and took a sentient frame
I died from beast and donned a human dress
Where by dying did I ever grow less?
332
Anon
VIER GESTEN
333
MENSCH ODER
TIER?
ACHTUNG!
Vorlesung
kann die geistige
Gesundheit
schädigen!
334
Über Menschlichkeit
Das hängt
davon ab
in welcher
Richtung man
gucken will
335
KLASSISCHER STAMMBAUM? DER SCHIMPANSE
ALS MEIST MENSCHENNAHE AFFE
336
2013 – Die perfekte Mitte?
Mens, A. sediba und Schimpanse.
EMERGENCE OF MAN Vor 7-4 Millionen Jahren: Mehrere Affen
gingen vielleicht aufrecht: Sahelanthropus tchadensis, Orrorin
tugenensis, Ardipithecus ramidus.
Vor 3-7 Millionen Jahren: In Tansania verlassen drei aufrecht
gehenden Affen einen Fußabdruck hinter in nassen Vulkanasche:
untrügliche Beweis für Bipedalismus (Zweifussigkeit)
Vor ung.- 2,9 Millionen Jahren: In Ost-Afrika lauft Australopithecus
afarensis herum, bekannt vom Fossil Lucy.
Vor ung. 3-2 Millionen Jahren läuft (rennt) Australopithecus
africanus in Südafrika, charakteristisch sind die entwickelten
Hände
Vor 2.4 - 2.3 Millionen Jahren: Erste primitiven Werkzeugen in
Ostafrika
Vor 1.9 Millionen Jahren, Australopithecus sediba in Südafrika.
Ung. 2 -1.5 Millionen Jahren - Erste primitive Hominiden,
gekennzeichnet durch große Gehirne
337
DIE ‘BIOGENETISCHE GRUNDREGEL’ VON
ERNST HAECKEL
338
Von Missing links
339
“DAS TIER GIBT HIN,
WO DER MENSCH
STEHEN BLEIBT”
340
‘DAS TIERISCHE IN SCHATTEN’ ?
‘Dictum van Goethe’
“Im Menschen ist das
Tierische zu höheren
Zwecken gesteigert und für
das Auge, wie für den Geist,
in Schatten gestellt”.
J.W. von Goethe (1795)
“Erster Entwurf einer
allgemeinen Einleitung in
die vergleichende Anatomie,
ausgehend von der
Osteologie”
341
Bipedalismus und aufrecht gehen
Der ‘aufrecht gehende’ Chimpanse.
Skelett eines Kängurus.
342
FORTBEWEGEN IN GLEICHGEWICHT
Körpergewicht (kg) im Vergleich zu Netto-Transportkosten (ml Sauerstoff pro kg N pro m
Verdrängung). Beachten Sie die logarithmische Skala. Die gelben Punkte zeigen die Kosten für den
Menschen zu Fuß, und die roten und blauen Punkten die Kosten für zweibeinig bzw. auf vier
Händen gehende Schimpansen. Die Treibladungsmenge ist beim Menschen etwa ein Viertel der
Kosten, gemessen im Vergleich mit dem Schimpansen. Die gestrichelten Linien zeigen die
durchschnittlichen Kosten an welche man messen darf in laufenden und wandernden Säugetieren
und Vögeln im Allgemeinen. Die Abbildung zeigt die dramatische biomechanischen Überlegenheit
der aufrechten Haltung von Homo sapiens. (M.D.Sockol, D.A.Raichlen, H.Pontzer “Chimpanzee
locomotor energetics and the origin of human bipedalism” PNAS 104, p.12265-12269, 2007).
343
AFFE ODER
MENSCH?
344
SCHWERPUNKT
DES
KOPFES
345
Das menschliche Kinn
346
Milchzähne (links) und permanente
Gebiβ (rechts) bei Uran-Utan
(unten) und Mensch (oben)
Disto- (Zähnenrei) proximale
(Kiefergelenk) Gefälle:
Ramus wachst längere Zeit
weiter’.
Kinnprofilen bei Kinder. Links: 6 und 7 Jahre alt. Rechts: 11 und 12 Jahre alt.
347
Auf der linken Seite sehen wir den Schädel
eines (modernen) Menschen, auf der rechten
Seite den Schädel eines Neanderthalers.
Was ist der Unterschied? Menschen haben,
anders als es bei Primaten und
prähistorischen Menschen, ein Kinn. Und
das Kinn hat keine Funktion haben (nicht
funktionsfähig), was anders, als wir bis jetzt
dachten, so schreiben Forscher im Journal of
Anatomy.
Journal of
Anatomy,
April 2015
Das Kinn hat
keine Funktion.
"Das Kinn hat nichts mit mechanischen
Bewegungen wie Kauen zu tun, sondern
geht weiter von Anpassungen in der Form
unseres Gesichts im Laufe der Evolution.
Unser Gesicht wurde kleiner,
möglicherweise durch hormonelle
Veränderungen verursacht, und deshalb
ist das Kinn wurde mehr im Vordergrund
gekommen."
348
AFFE ODER MENSCH?
349
MENSCH
und AFFE
350
RETARDATION UND PROPULSION
MENSCHLICHES ANTLITZ & TIERISCHE SCHNAUZE
351
Die Primaten Hand
Frühen fetalen Hand Makaken und Menschen
Gorilla Hand (fötalen und adulten)
Von links nach rechts: Erwachsene Makaken,
Gibbons, Orang-Utan, Schimpanse und Mensch
‘Niedrige Primatenhände’:
Daum ist ‘lange genug’ sondern nicht emanzipiert
Von links nach rechts: Erwachsen Lemuur,
Galago, Kapuziner, nachtaap, Klammeraffe.
352
Grundstellungen der Hand
Divergenz en Konvergenz
Basisfunktionen der Hand
Prehensilität, Greiffähigkeit
(Kraft) und
Opponierbarkeit (Präzision)
353
Doppelgänger Die Flosse des
Fisches hat im Inneren Knochen
ähnlich zu die denjenigen einer
menschlichen Hand
vergleichbar sind, aber nach
und nach wurde es immer mehr
symmetrisch
Doppelgänger Die Hand des
Menschen ist weniger
symmetrisch: in dieser Hinsicht
scheint die Hand primitiver zu
sein als die Flosse des
Quastenflosser
354
Die Primaten Fuß
Erwachsene Fuß
Orang-Utan
Schimpanse
Flachlandgorilla
Berggorilla
und des Menschen
Die Primaten Fuß
Frühen fetalen Fuß von Makaken und Menschen
Fetaler und adulter Fuß eines Affen (Alouatta)
und des Menschen.
355
BIOLOGIE DER FREIHEIT?
O
R
I
G
I
N
A
L
I
T
Ä
T
G
R
O
W
B
E
Y
O
N
D
S
P
E
Z
I
A
L
I
S
A
T
I
O
N
A
D
A
P
T
A
T
I
O
N
356
RETARDATION oder PROPULSION
357
Neurale en kraniale Drehung
und De-flexion in Menschen und Affe
Links: ventro-dorsale Rotation
des Telencephalons beim
Menschen
Rechts: Postnatale
Schädelentwicklung
beim Gorilla (1) und
beim Menschen(2)
358
Schema einer RetardationsKomposition
359
Mundhöhle und Rachen
Mensch und Schimpanse
1. Nasenhöhle
2. Zunge
3. harten Gaumens
4. weichen Gaumens
5. Stimmritze
6. Rachen
7. Kehlkopf
8. Stimmbänder
9. Speiseröhre
10. Luftröhre
360
‘VERGESSENER DREIGLIEDRIGER
LUFTORGANISMUS’
• ‘KOPFLUFT’
Pneumatisatierung des
Schädels = ‘Formluft’
• ‘BRUSTLUFT’
Rhythmische Luft in de
Luftwegen, in Schwingung
gebracht im Kehlkopf)
• ‘BAUCHLUFT’
Gaswechsel /
Stoffwechsel in de
Lungenbläschen
361
RYTHMUS ZWISCHEN STRUKTUR /
VORM UND PROZESS / ZYKLUS
• ‘KOPFLUFT’
Larynx (‘Kehlkopf’)
SPRACHE
Schwingung / Vibration
• ‘BRUSTLUFT’
Bronchialbaum
ATMEN –
‘TOTER RAUM’
Rhythmus
• ‘BAUCHLUFT’
Lungenbläschen
GASWECHSEL
strömen / Zyklus
362
BIOLOGIE DER FREIHEIT?
Verhulst (2001):
“DURCH HIN DIE
GESAMTE
EVOLUTION
TRITT DIE
SPRACHE IN
ERSCHEINUNG”
363
Skelett von Gorilla und
des Menschen in typisch
aufrechtgehemde Position
GORILLA LAUFT AUF VIER GLIEDMASSEN.
1. Die Arme sind länger, desto kürzer die Beine
2. Große Vorsprünge auf der Halswirbeln für
Befestigung der leistungsstarke
Nackenmuskulatur
3 Schädel ist nicht in der Bilanz auf der
Wirbelsäule aber wird bevor den (ventral vom)
Körper getragen
4 Brustkorn hängt unterhalb der Wirbelsäule
5 Schulterblatt horizontal orientiert
6 Beckenknochen erreicht fast bis an
den Rippen.
7 das Kreuzbein weniger rückwärts orientiert
8 das Knie ist gebeugt
9 die große Zehe zu kurz
364
“HÖHER” ODER “WEITER”?
365
TIEFE RETARDATION– HOX-gene
Denis Duboule a
remarkable article
(“The rise and fall
of Hox gene
clusters”
Development 134,
p.2549-2560, 2007)
Obwohl alle bilaterale Tiere einen ähnlichen Satz von Hox-Gene haben, kommt die
Genomorganisation dieses Gen-Komplement in verschiedenen Geschmäcken. In
einigen nicht verwandten Arten sind die Hox-Gene gruppiert; in anderen Fällen sind
sie das nicht. Dies zeigt an, dass die bilateralen Vorfahren einen gruppierten HoxGen-Familie hatten, und dass diese genomische Organisation in der Folge entweder
beibehalten oder verloren wurde. Bemerkenswert, der engste Organisation wird in
Wirbeltieren, was die peinlich finalistische Möglichkeit erhöht, dass Wirbeltiere am
besten diese angestammten Zustand "gehalten“ (aufbewahrt“) haben“.
Mit anderen Worten, Wirbeltieren würden erstaunlicherweise die einzigen
Tiere, bei denen die ursprüngliche genomische Struktur dieser
entscheidenden Gen-Familie im Laufe der Evolution beibehalten wird”.
366
Tiefe Retardation
Van oben nach unten: Richtung der Evolution
Linke Seite: zunehmende Retardation und
Explizitierung des Menschlichen
Recht Seite: Spezialisierung und Akzeleration
367
SCHÖPFUNG ODER / UND EVOLUTION?
368
369
370
THE EMBRYO IN US
371
Der Mensch als
Embryo zwischen
Himmeln und Erde
With English abstracts
Dynamic
Morphology
and
Embryology
Chapter 4
372
373
374
375
376
377
378
The Secret Life of
Babies
Paperback –
March 19, 2009
by Mia Kalef
(Author)
379
The Heart and
Circulation. An
Integrative Mode
Branko Furst
Published by
Springer, 2013
ISBN 10: 144715276X
ISBN 13: 9781447152767
380
381
The Fourth Phase
of Water: Beyond
Solid, Liquid, and
Vapor
May 1, 2013
by Gerald H.
Pollack (Author)
382
383
AUCH EIN
BILD
EINES
EMBRYOS
384
385
THE ‘RIGHT’ EYE?
386
WIE MAN DINGE
METABLETISIERT?
387
What’s on an ape’s mind?
388
Ladies and gentlemen, and now …..Coherence
389
Marie Ackx
dochter van Merel
17 april 2012
cursus Lommel
maart 2012
in liefde ontvangen
onder water geboren
zonder verdoving
na 2,5 uur ‘arbeid’
En de placenta?
“Daar komt een
boompje op”
390
391
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