EMBRYO IN BEWEGUNG 1 Jetzt ist mein Leben meins Ich habe ein bisschen Zeit bekommen auf der Erde Und meine Sehnsucht hat mich hierher geführt Das, was ich vermisste und das, was ich bekam Es ist dennoch der Weg, den ich wählte Mein Vertrauen ist weit vom eigentlichen Wort entfernt. Es hat mir ein kleines Stück gezeigt Vom Himmel, den ich noch nicht erreichte Ich will spüren, dass ich lebe Die ganze Zeit, die ich habe, Werde ich leben, wie ich es will Ich will spüren, dass ich lebe Wissen, dass ich es schaffe Ich habe nie vergessen, wer ich war Ich habe es nur schlummern lassen Vielleicht hatte ich keine Wahl Nur den Willen zu leben Ich will glücklich leben, weil ich ich bin Will stark und frei sein Sehen, wie aus der Nacht Tag wird Ich bin hier und mein Leben gehört nur mir Und den Himmel, an den ich glaubte, Werde ich irgendwo finden Ich will spüren dass ich mein Leben gelebt habe GABRIELAS SANG 2 Thalasso Bain Bebe par Sonia Rochel 3 MENSCHEN IN BEWEGUNG? Poultney NH USA 2006 4 Valencia Spanien 2009 5 Mechanicville NY USA 2007 6 John Chitty Boulder Colorado School of Energy Studies CO USA 2014 7 EMBRYO AN EINER FASSADE … 8 www.embryo.nl http://www.osteopathie- chule.de/osteopathie/links.html 9 10 PUBLIKATIONEN 11 Der Mensch als Embryo zwischen Himmeln und Erde With English abstracts Dynamic Morphology and Embryology Chapter 4 12 13 ÜBERSICHT KURS EMBRYO in BEWEGUNG TAG 1 Ungeteilter Embryo 1 MODULE 1 MORGEN MITTAG TAG 2 TAG 4 Polaritäten Dreigliedriger Universeller Embryo 2 Embryo 3 Embryo 4 MODULE 3 EMBRYOLEBEN KONZEPTION: Die Sprache des Himmeln und Embryos. Erde? Seele & Körper Leben zwischen sind Eins. Chaos & Kosmos. MODULE 2 ZUR GEBURT Was tun wir als Embryo? Der Embryo in uns. TAG 3 MODULE 4 ERSTE WOCHE Im Anfang Big Bang? Der zweigliedrige Embryo. MODULE 5 MODULE 7 WOCHE 2 & 3 Der “pflanzhafte‘ Embryo”. Interaktion und Inneres. PRÄNATAL Psycho-somatischer Embryo. Der Mensch: der vierte Weg. MODULE 6 WOCHE 4 - 8 Der ‚tierische‘ Embryo. Inkarnation und Individuation. MODULE 8 ERSTGEBORENE Der Embryo der Freiheit Evolvierender Embryo. 14 ‚EIN NEUER TAG‘ 15 ALEPH EX-act und EN-act Zukunft u.Vergangenheit Werdend und Geworden Das hebräische Alphabet (“aleph-bet”) wird zusammengestellt von ‘ en \ oder Yad und Wav. Das Zeichen ‘ befindet sich noch im Raum (Himmel), hat keine Verbindung mit der Schreibelinie, (Erde), bedeutet Samen / Keim das Werdende und hat mit der Zukunft zu tun. Das Zeichen \ hat die Verbindung Oben/unten gemacht, steht auf der Schreibelinie , ist zur Erde gekommen, steht für das Gewordene, Vergangenheit. 16 GEHT DER MOND MIT DIR MIT? 17 18 SEELE GEIST EN-AKT EN-AKT EX-AKT EX-AKT KÖRPER MATERIE … VON ZWEIEN EINS …. LEMNISKATOSKOOP 19 ZWEI KÖRPER? (Subjekt)LEIB MY BODY (Objekt)KÖRPER MY ANATOMY FUSSNOTE: Und das ist nicht das gleiche wie GEIST versus KÖRPER!!!! PARTIZIPANT 20 BEOBACHTER ZWEI KÖRPER ? • • • • • • • Anonym und ‘ewig’ Apparent Anwesend Zerstörend Besprochen - geteilt Verletzt Der ‘Objekt-Körper” des ZUSCHAUENDEN Bewußtseins • ‘Seelenlos’ 21 HABT IHR AUCH SO EIN HERZ Ist ein Herz dann Fleisch, Mama?? 22 ZWEI KÖRPER ? • • • • • • • Persönlich und sterblich Transparent ‘Verschwindend’ Dienend Sprechend - ungeteilt Funktionierend Der ‘Subjekt-Körper’ des PARTIZIPIERENDEN Bewusstseins • Beseelt 23 ZWEI KÖRPER ? 24 DUALITÄT IN DER WIRKLICHKEIT? DUALITÄT # DUALISMUS ZWEIHEIT ODER ZWEI-EINHEIT “GESTALT-SWITCH” 25 HOLISMUS und / oder DUALISMUS TEILNEHMER? und/oder ZUSCHAUER? 26 ZWEI TOTEN ? 27 ES HANDELT SICH UM.. Präwissenschaft ist nicht (nur) Vergangenheit, es ist Aktualität d.h. Lebenswelt Es ist die Wirklichkeit der Erfahrung (Erlebnis) mit welcher man anfängt: deswegen PRIMÄR. Der ungeteilter ‘SubjektKörper’ ist primäre Gegebenheit. Der ‘ObjektKörper ist davon abgeleitet. Also SEKUNDÄR. 28 ZWEI BLICKE ZWEI SICHTWEISEN ZWEI KÖRPER • Die Eröffnung des menschlichen Körpers von Vigevano (14. Jahrhundert) 29 ZWEI BLICKE ZWEI SICHTE ZWEI KÖRPER Die Präsentierung des menschlichen Körpers von Andreas Vesalius (1543) 30 ÜBER DIE SCHWELLE MIT NEUEN AUGEN UND NEUER GESINNUNG • De humani corporis fabrica • Vesalius, 1543 • Im dem Jahre worin Copernicus die Erde zu ihren richtigen Stelle ‘brachte’: von geozentrischer zu heliozentrischer Anschauung. SEHEN und ZEIGEN sind phänomenologisch gesehen die schärfsten Gegensätze. 31 DUALITÄT IN DER WIRKLICHKEIT ? 32 Reduktion Ausfüllen Ähnlich machen zu reduziertem MONISMUS? 33 THE RIGHT EYE? Das Auge der Kartesianer “DER ERFOLG DES EXPERIMENTS BEWEIST NICHT DASS MAN ES RICHTIG VERSTANDEN HAT” 34 Intermezzo: WER HAT DOCH GEHIRN? The God Delusion Gott als Hirngespinst = The Spirit Delusion Geist als Hirngespinst Gott als Erfindung? Hirn als Erfindung? Hirn als Hirngespinst? Wer guckt doch sein eigenes Gehirn an? 35 WIE KANN EIN HIRN ETWAS “SEHEN”? 36 HIRN SCANS ALS EIN VERFAHREN UM BEWUSSTSEIN ZU STUDIEREN? INTROSPEKTION ALS EIN VERFAHREN UM HIRN ZU STUDIEREN? 37 WAS HAT HIRN MIT UNSEREM INNEREM ZU TUN? Aber ebenfalls der Neurophysiologe bleibt „Outsider“, beobachtende Zuschauer. Wer guckt sein eigenes Inneres (oder Hirn) an? AUSSAGE EINES NEUROMANIAKS: Nach tausenden von Jahren ist doch heutzutage klar geworden dass Introspektion offensichtlich die falsche Methode ist um die Seele zu studieren, ein Hirn Scan ist eine mehr superbe und zuversichtliche Methode erschienen um das zu machen”. 38 ‘PRIMÄRE’ ERKENNTNIS VON ‘SEKUNDÄRE’ ERKENNTNIS VON DER KENNIS KLEINE DOSE = REDUKTION Reduktion DER ‘GROßE DOSE’ Ausfüllen Ähnlich machen 39 KARTESIANISTISCHES ‘GESPENST’ SPIRIT SOUL Prof. Swaab NL: “Wie die Niere Harn produzieren, so produziert das Hirn Bewusstsein” Produzieren Niere Harn? Produzieren Lunge CO2? Wie soll ein ponderabeles Organ imponderable Illusionen produzieren? SEELE MIND & BODY Kontext ‘Holismus’ Es ist NICHT: ICH und mein Hirn. Es ist ICH und mein KÖRPER Es ist ICH und die WELT. Mein Kopf ist nicht mein Hirn GEIST MIND & BODY Isolieren ‘Reduktionismus’40 “Ein Mensch HAT nicht eine Seele (Geist), er IST Seele (Geist)” (DelaMettrie ‘erweitert’) GEIST • Der Körper wie notwendige aber nicht genügende Bedingung • Nicht kausal sondern konditional und kontextuell Denken • Hierarchischer ‘Dualismus‘ SEELE MIND & KÖRPER 41 DER LEBENDIGE KÖRPER HAT EINEN GEIST • PRIMÄRER KÖRPER • DER ERSTEN ORDNUNG • PARTIZIPANT • (‘Subjektleib’) • SEKUNDÄRER KÖRPER • DER ZWEITEN ORDNUNG • ZUSCHAUER • (‘Objektleib’) KEINE GETRENNTE DUALITÄT ABER EINE (EINHEITLICHE) HIERARCHIE Das bedeutet: MONISMUS 42 MENSCHENBILD – von REDUKTION Zur GEIST / ZIEL /SINN NACHTÖDLICHE ZUKUNFT / ZWECK VORGEBURTLICHE SChÖPFUNG / PLAN GEHIRN ERWEITERUNG GENE/DNS FINALITÄT / BEDEUTUNG GOTT/SCHÖPFUNG BEFRUCHTUNG STERBEN 43 MENSCHENBILD – von REDUKTION Zur GEIST /ZIEL /SINN NACHTÖDLICHE ZUKUNFT / ZWECK VORGEBURTLICHE SChÖPFUNG / PLAN GEHIRN ERWEITERUNG GENE/DNS FINALITÄT / BEDEUTUNG GOTT/SCHÖPFUNG KONZEPTION “Spricht Gott noch immer zu uns..?” STERBEN 44 HALBE oder TEILHAFTE WAHRHEITEN … Folge einer INTELLEKTUELLEN ASKESE • Nicht ‚gegen‘ Naturwissenschaft als Methode aber gegen die Bilder die wie ‚objektive Wahrheiten‘ mitkommen. • Erweitern ist das Leitmotiv, nicht eine Alternative, am meisten eine Ergänzung (komplementär) 45 DAS ’ÜBERSINNLICHE’ SEHEN? FANGE DAMIT AN ES ZU DENKEN ! 46 47 VERLORENE WELT? Als Kind zeigt man uns so viele Dinge, dass wir die wahre Fähigkeit zu sehen verlieren. SEHEN und ZEIGEN sind phänomenologisch gesehen die schärfsten Gegensätze. Und wie sollten die Erwachsenen uns auch die Welt zeigen können, die sie verloren haben! Gaston Bachelard (1884 –1962) 48 ANATOMIE “MACHT KAPUTT’ Wer will was Lebendig’s erkennen und beschreiben, sucht erst den Geist herauszutreiben, dann hat er die Teile in der Hand. Fehlt, leider! nur das geistige Band. J.W. von Goethe, Faust Those who want to study life, first have to throw out (think away) spirit. Next you have the parts in your hand, what now fails, is the context of spirit (and wholeness) 49 VERSTEHEN NICHT ERKLÄREN FINALITÄT versus „KAUSALITÄT“ WIE VIELE FÄUSTE KANN EIN MENSCH MACHEN?50 GEIST UND MATERIE DIE UNGETEILTE WIRKLICHKEIT • “Human form (matter) and function (spirit) are inseparably intertwined”. – A.T. Still • “Keine Geist Ohne Materie, keine Materie ohne Geist” – Rudolf Steiner) MAN IS MIND, MOTION AND MATTER. A.T. STILL 51 52 A.T. STILL: THE HUMAN BEING IS MIND, MOTION AND MATTER MIND GEIST MOTION BEWEGUNG MATTER MATERIE 53 EINS, ZWEI, DRITTE GEIST ENAKT LEBEN SEELE LEBEN SEELE KÖRPER EXAKT 54 FORMEN KOMMEN AUS BEWEGUNG ENAKT HERVOR. “Am Anfang die Tat” BEWEGUNG HANDELN TAT EXAKT GEBÄRDE GESTE BEWEGUNG PROZESS • Wir sind nicht aufgebaut von …” • Anatomie macht mehr kaputt als dir lieb ist FORM 55 THE BRAIN KNOWS NOTHING ABOUT THE MUSCLES HANDLUNG BEWEGUNG WIRKUNG MUSKELN HBA 56 HIERARCHISCHES DENKEN • Vitalismus wird in diesem Sinn betrachtet als die Verweigerung das sogenannte ‚Höheres‘‘ aus den „Niedrigen‘ herzuleiten. •Wer schon das Bestehen „Höheres“ und „Niedrigeres“ (Hierarchien) in der lebendigen Natur (und in der menschlichen Organisation) verneint, ist per definitionem Materialist oder Mechanist (d.h.. Mechanistischer Denker). PERFORMANCE HANDELN MENTALER LEIB AUSDRUCK GEBÄRDE ANIMALER LEIB BEWEGUNG LEBENS LEIB MECHANISMUS FORM PHYSISCHER LEIB 57 HIERARCHIEN SIND AUCH ‚OPPOSITIONEN‘ • Zwischen den Ebenen oder Hierarchien gibt es Oppositionen die dem Prinzip angeordnet sind: Keine Leistung ohne Widerstand (Erich Blechschmidt). • Leben > < ‘Tod’ • Seele > < Leben • Geist > < Seele (Geist = Mens Lat.) MENTALER LEIB ANIMALER LEIB LEBENS LEIB PHYSISCHER LEIB 58 Ich kann noch nicht geboren werden. Der Himmel setzt sich in meiner Stirne fort, eine Membrane, die zu meinem Wachstum gehört. DER EMBRYO DES DICHTERS Meine Füße tanzen in dem Schmerz, der Gebären heißt. Sieh, wie ich häng an Schnüren, so lange wie das Leben. Ein großartiges Madonna blau vollendet mich binnen dieser Frau. G. Achterberg Holländische Dichter 59 PHASEN (1) Foetale periode Embryonale periode 15 dgn, 15 mm 21 dgn, 25 mm 30 dgn, 4,5 mm 60 PHASEN (2) 45 dgn, 17 mm 60 dgn, 30 mm 61 VERHÄLTNISSE “Der Embryo lebt in Stunden” 6 months 4 months 2 months 1 month 62 An der Grenze zwischen Embryo und Fötus 11 Wochen 5 cm 63 An der Grenze zwischen Embryo und Fötus 9 Wochen 4 cm Sehe, wie ich häng, an 64 Schnüren, lebenslang .. ‘Braut’ acht Wochen alt 3 cm Von Fingern, Nasenlöchern, Linsen und Netzhäuten65 Antlitz bei acht Wochen 66 ‘DIE LEIBSCHAFFENDE SEELE’ • ‘Nur’ ein Stück Glas um da durch hin zu gucken Oder? • Eine lebenslange Leistung für Klarheit zum Schauen? • ‘Blut wie Flüssigkeit?’ • Der Körper als Leistung Gestaltung • Der leibschaffende Tätigkeit der Seele 67 Fünf Wochen alt Von ‘sichtbar’ werden 68 Blut und Skelett GIBT ES „LEBEN“ VOR DER GEBURT? HAT DER EMBRYO (EINE) SEELE? • Der Fötus ist wenigstens noch eine Art Miniatur-Mensch mit Phänomenen die auf so etwas wie ‘Psyche’ deuten. • Aber der Embryo ... ? Ein hirntotes Wesen? • Was tun wir wann wir Embryo sind? • Ist der Embryo in uns ‘vorübergehende Vergangenheit’ oder ‘Aktualität’? • Ist ein Embryo ein ‘noch nicht Wesen’? Und was einen Fötus angelangt .Und ein Kind? • Wann wurde Goethe Goethe? 69 PRÄNATALE STADIEN Embryo in Bewegung Gestalt in Bewegung 70 Wachstum-Handeln? EMBRYO (ISt) IN BEWEGUNG - GESTALTUNG 71 Von Schnitten zur TotalRekonstruktion 72 Ein Walhalla für Embryologen in Göttingen Die Sammlung Blechschmidt 73 Ende 2. Monat 17,5 mm Sammlung Blechschmidt Die Regel des kranio-kaudalen Gefälles 74 Mitte 2. Monat 10 mm Sammlung Blechschmidt Flossen? Kiemenbogen? 75 Schwänze? Anfang. 5. Woche 0,3 inch 6,3 mm) Sammlung Blechschmidt Ist das hier ‘tierisches Leben’? Homologie Wer gleicht 76 wem? Anfang 2. Monat 4.2 mm Sammlung Blechschmidt 77 Anfang 2e Monat 4.2 mm (b) Sammlung Blechschmidt Ist dieses ‘primitives 78 Leben’? Anfang 1e Monat 3,4 mm Sammlung Blechschmidt 79 Etwa 3,5 Wochen 3,1 mm Sammlung Blechschmidt Aufrecht? Oder gerade? Wie ein(e).. Pflanze, Baum?80 Ende 2. Monat 17,5 mm Sammlung Blechschmidt Die Regel des kranio-kaudalen Gefälles 81 Ende 2. Monat 17,5 mm Sammlung Blechschmidt Die Regel des kranio-kaudalen Gefälles 82 GEFÄLLE IN POLARITÄTEN? CRANIOKAUDAL DISTOPROXIMAL DORSOVENTRAL …... ……... …………. DIE ‘ACHSE’ DES BEWUSSTSEINS 83 THE POLARITY GRADIENT? …… zur Form zum Erwachsene CRANIOKAUDAL DISTOPROXIMAL DORSOVENTRAL …... ……... …………. DIE ‘ACHSE’ DES BEWUSSTSEINS Von der Bewegung... Vom Embryo ... 84 WER (WAS) GLEICHT WEM (WAS)? … MORULA: ‘ein Haüfchen Zellen’ DU ‘FÄNGST’ NICHT ‘AN’ WIE EINE ZELLE 85 Etwa 6 Wochen, 8,8 mm ANTLITZ ODER SCHNAUZE ? Mitte 7. Woche Stadium 18, 15 mm Ende 7. Woche Stadium 19, 16.2 mm Ende 2. Monat 29 mm 86 AUFRICHTUNG UND EINATMUNG Wachstums-Bewegungen Wachstums-Gebärden Wachstums-Handeln 87 AUFRICHTUNG UND EINATMUNG (b) “Das Seelische übt sich im voraus” E. Blechschmidt 88 MENSCHLICHES VERHALTEN • Der Embryo funktioniert (noch) in Formen (Gestaltung). • Die Wachstumsgesten sind die Bewegungen und Handlungen. • Die ‘Gestaltung’ des Embryos ist eine ‘Performance’, eine Leistung im Laufe der Zeit. Ein lebendiges Wesen ist eine Zeitgestalt! 89 DIE SPRACHE DES EMBRYOS • Die Sprache von Formen, Bewegungen und Gebärden. • Die Schnittstelle zwischen Formen, Funktionen und Handlungen (Verhalten) ist Gebärde. • GESTALT und GESTALTUNG sind Schlüssel begriffe (Blechschmidt): Eine Morphologie der Seele? • Gehirn. Gene. Körper können nicht Handeln, Organismen handeln. Organismen sind krank. • Die Gefahr mit Metaphern zu verdunkeln was wesentlich ist: DIE BEDINGUNG FÜR EINE SACHE FÜR DIE SACHE SELBST TÄUSCHEN. 90 LEBEN ALS EMBRYO? • “Ist es möglich dass wir, wenn wir noch Zellen sind und so etwas als Nervengewebe kaum existiert, jedoch in späteren Lebens-Phasen - transformiert oder variiert? - pränatale Erfahrungen wiederholen? Dass unsere pränatale Patronen sind wie Schablonen für Patronen in unserem postnatalen Leben?“ • “Is it possible for we cells, before and after specially neural tissue arise, to reproduce in later phases of the life cycle transforms, or variations of our first experiences? May our prenatal experiential patterns function as templates for some of our patterns woven into the complex knit of postnatal design?” Robert Laing in Facts of life. 91 WER GEHT AUFRECHT? • Bewegung ist primär, Formen sind zur Ruhe gekommene Prozessen (Bewegungen). • ‘Ganzheit‘ als ‘Leistung’. Die Erhaltung der Individualität (Blechschmidt 1 ‘erweitert’) • Der Körper ist ein kontinuierliche Leistung, nicht Ursache (oder Ur-sache?) • ‘Aufrecht gehen wie Ausdruck der Seele, des Geistes, nicht nur des Körpers’. • ‚Das Seelische übt sich im voraus‘ (Blechschmidt 2 ‘erweitert’). 92 EIN INTROVERTIERTES DASEIN …? 93 EIN EXTRAVERTIERTES DASEIN …? ERWACHSENER: ZENTRIFUGAL ORIENTIERT – DAS ZIEL IST DIE WELT, DIE UMGEBUNG 94 EIN INTROVERTIERTES DASEIN …? EMBRYO: ZENTRIPETAL ORIENTIERT – DAS ZIEL IST DIE ORGANISATION DES KÖRPERS SELBST 95 EIN INTROVERTIERTES DASEIN …? EMBRYO: ZENTRIPETAL ORIENTIERT – DAS ZIEL IST DIE ORGANISATION DES KÖRPERS SELBST WOHER? Wo habe ich meine Wurzeln’? Woher kommen wir? 96 Wenn Trauben werden zu Wein, sehnen sie sich nach unserer Fähigkeit zu ändern. Wenn Sterne um den Nordpol kreisen, sehnen sie sich nach unserem wachsenden Bewusstsein. Wein wurde trunken durch (mit) uns, nicht anders herum. Der Körper entwickelte sich aus uns, nicht wir (uns) aus ihm. WIR SIND DEN LEIB DEN WIR HABEN Wir haben die Seele die wir sind ... Rumi (1207 - 1273) The enlightened Heart, ed. by Stephen Mitchell Wir sind Bienen und unser Körper ist ein Honigwabe. Wir schufen den Körper, Zelle um Zelle schufen wir ihn. 97 Ein Embryo ist ein menschliches Wesen. Eine Phase, ein Kapitel in der einmaligen Biographie eines menschlichen Wesens. EMBRYO Wir erwarten ein Kind: Wer wird es sein? Nicht: Was wird es sein? Wer hier nur die Wiederholung einer Spezies sieht, für die ist dieses Mysterium nicht gedacht. Die lesen schon, was erst noch geschrieben werden muss. 98 PRÄNATALER ULTRASCHALL von MICHAEL SCHUMACHER 99 ERSTE WOCHE DER MENSCHLICHEN ENTWICKLUNG Differenzierung: Aus dem ‘Eins’ kommt die ‘Zwei’: Der pränatale Körper ist zweigeteilt. 100 NACH DER EINNISTUNG: TAGE 6 BIS 9 101 Stadien der Peripheren leib und Zentralleib Tag 6 oder 7 Vierter Monat Anfang 3. Woche Was sich ändert, sind Namen und Strukturen aber das wesentliche Organisation nicht Zweiter Monat 102 Am Anfang war und ist der Klang als schöpferischer Urgesang. ANFANG Silvia Siegenthaler, 30.9.2004 Im unendlich weiten All ertönt es, wie er durch die Feuer geht, über Wasser und die Winde schwebt, da Vokal und Form im Widerhalle singt und lebt. Das Klanglicht zaubert Ungeformtes In die dichte, formbetonte Sicht. Wer hört es nicht? Ist das Hören uns verloren? Und die Klänge schwingen und Gelangen zu den schlafenden und wachen Ohren 103 Nach dem Ein-wickeln die ENT-wicklung 104 STOP THE MEDICALISATION OF BIRTH Dear Mr. Jaap, Here I am with my beautiful daughter! I gave birth at the 15th of November 2013. It was not a home birth but it was a natural birth. I decided to deliver in hospital, because I had a birth plan and thanks to the birth plan I could change a little bit the mind of most medical doctors. In my birth plan I asked not to use oxytocin and no other drug to speed up my birth, and I asked also not to cut the umbilical cord but only after some minutes ( so that all the blood can go from the placenta to the baby), and at last I asked for my placenta. The placenta, a magical tree of life which gave nutrition to my babe for 9 month, the placenta is buried in my garden now, under an olive tree. Thanks to my request a lot of woman are trying to do the same in hospital…for an peaceful birth. The Placenta is ours and not a garbage or a refuse but something sacred. Attached a picture of my lovely daughter Ena Kai. Cristina La Villa 105 GEBURT WIE ES GEMEINT WAR 106 Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir grenzenlose Macht in uns haben. Es ist unser Licht und nicht unsere Dunkelheit, vor dem wir uns am meisten fürchten. Wer bin ich schon, fragen wir uns, dass ich schön, talentiert und fabelhaft sein so Aber ich frage Dich, wer bist Du, es nicht zu sein ? Du bist ein Kind Gottes. Dich kleiner zu machen, dient unserer Welt nicht. Es ist nichts Erleuchtendes dabei,sich zurückzuziehen und zu schrumpfen, damit andere Leute nicht unsicher werden, wenn sie in Deiner Nähe sind. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns ist, zu offenbaren. Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in jedem von uns. Wenn wir unser eigenes Licht strahlen lassen, geben wir unterbewusst unseren Mitmenschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen. Our Deepest Fear by Marianne Williamson from A Return To Love: Reflections on the Principles of A Course in Miracles 107 Ich bin ein Pharao I ANATOMISCHE HALTUNG 108 Ich bin ein Pharao II Monument für eine Biographie SILENTIO ET TENEBRIS SPIRITUS ALITUR 109 ICH BIN EIN PHARAO III WHAT A PERFORMANCE 110 Biographie: Der Schatten von Mandela 111 „WOHER KOMMEN WIR (KOMME ICH)?“ IST DIE FRAGE NACH DIE SEELE • Die antworten die wir unseren Kinder zu diese Frage geben, sind meistens gegründet auf HIER, auf unserem Körper, und auf VERGANGENHEIT: wir sind verursacht, gemacht und zu betrachten wie eine Folge (von Konzeption, Befruchtung). ZENTRIFUGALES Dasein. • Eizellen • Genen • Hirn • Körper • Das Lein wie einen Bewusstseinsproduzierende Maschine 112 PRODUKT oder PLAN? FOLGE oder URSACHE? ANFANG ENDE TRENNEN VERBINDEN EIZELLE >> ZYGOTE KÖRPER >>LEICHNAM ERSCHEINUNG KONZEPTION STERBEN 113 PRODUKT oder PLAN? FOLGE oder URSACHE? ANFANG ENDE TRENNEN VERBINDEN KÖRPER >>LEICHNAM EIZELLE >> ZYGOTE KONZEPTION ERSCHEINUNG STERBEN 114 PRODUKT oder PLAN? FOLGE oder URSACHE? MIND MOTION MATTER 115 116 INKARNIEREN EXKARNIEREN VERBINDEN ENTBINDEN BREATH OF LIFE KONZEPTION STERBEN 117 LEBEN ALS DIE MITTE – Das Dazwischen * ALLES MIT MAβEN 118 HERZFUNKTION * SYSTOLE DIASTOLE 100% KONTRAHIEREN Herz-NS ‘Reiz’ 100% RELAXIEREN Herz-NS ‘refraktär’ blutleer blutgefüllt Azidosis Versäuern (‘astralisierung’) Alkalosis (‘etherisierung) verzilting Na ontzilting Ka ECG Kontraktionsmuster ECG ‘nichts’ bewusste Empfindung Bewusstsein des Schlafes Totespol - Flimmern Totespol - Asystolie STRUKTUR – GEFORMT SEIN KOSMOS BEWEGUNG – ‘FORMLOS’CHAOS ‘obenpolige Effekt’ ‘SINNES-NERVEN-MENSCH’ ‘unterpolige Effekt’ ‘BLUTMENSCHEN’ * # WIRKUNG119 HERZWIRKUNG SYSTOLE DIASTOLE Das Herz funktioniert wie ein Umpolungsorgan Leben entspringt nicht am Systole oder Diastole aber an UMPOLUNG (UMSTÜLPUNG) RYTHMUS – LEBEN – ATEM ZEIT und RAUM, ZEIT weder noch RAUM LEBEN (= BEWEGUNG) ’ der Tod in der Form’ Kälte – Krampf - Sklerose ‘der Tod in dem Chaos’ Verlust der Struktur, Formlösung IM PROZESS DER MITTE KANN GEIST IM DIALOG MIT DER MATERIE KOMMEN Sterben (LEVENS)MUT ‘obenpolige Wirkung’ ‘SINNES-NERVEN-MENSCH’ Werden ‘unterpolige Wirkung’ ‘BLUTMENSCH’ 120 INTERMEZZO? UNBEWEGTE BEWEGER HERZ, KOPF DES ‘BLUTMENSCHEN’, HIRN, KOPF DES ‘SNS-MENSCHEN’ TRILLERN RITME CYCLUS TACHYCARDIE HERZMUSKEL BRADYCARDIE Rhythmus beschleunigt, Die ‚Zeit‘ nähert Gleichzeitigkeit an RYTHMUS RAUM und ZEIT weder ZEIT noch RAUM Rhythmus verlangsamt, die Zeit zerfließt und wird Kontinuität RAUM - STRUKTUR MITTE STRÖMUNG - PROZESS Simultanität Gleichzeitigkeit “Reiner Raum ist der Tod” Rhythmus ist die primäre Bewegung Suksessivität Aufeinander folgend “Reine Zeit ist die Ewigkeit” ‘BOVENPOOL’ ‘ONDERPOOL’ Skelettmuskeln Quergestreiftes Muskelgewebe Herzmuskel ist ‚Urmuskel‘ Muskel ist Bindegewebe: verbindet u. schafft Raum Eingeweidemuskeln Glattes Muskelgewebe Bewegung in Form (‘Gestaltung’) Rhythmisches Bewegen Formen en Strömen Strömendes Bewegen (Wellen) 121 “Nicht Leben und Tot sind die Gegensätze, aber Geburt und Sterben. Leben ist ewig“ Eckhart Tolle 122 WAT GESCHEHT AN DER „SCHNITTSTELLE“? MIND SPIRIT BODY MATTER (VER)BINDEN WURZELN GESPRÄCH! ENTBINDEN FREILASSEN 123 LEBEN ALS DIE MITTE - Das ‚Dazwischen‘ ANFANG ENDE MIND VERBINDUNG CONNECTION BEFRUCHTUNG GEIST MOTION SEELE MATTER LEIB TRENNUNG ENTBINDUNG STERBEN 124 GOETHEANISTISCHE PHÄNOMENOLOGIE EINE DIALOGISCHE BIOLOGIE • „Was ist wertvoller als das Gold? • „DAS LICHT!“ • „Was ist wertvoller als das Licht?“ • “DER GESPRÄCH!“ J.W. Goethe 125 126 FOLGE oder URSACHE ANFANG PRODUKT oder PLAN? VERBINDUNG ERSCHEINUNG ENDE TRENNUNG WEITERGABE EIZELLE >> ZYGOTE BEFRUCHTUNG KÖRPER >> LEICHNAM STERBEN 127 “Ich bín ein Bewusstsein und ich hábe einen Körper” VERBINDUNG = LEVITATION LEVITIEREN und GRAVITIEREN TRENNUNG = GRAVITATION 128 BEFRUCHTUNG NACH HIERONYMUS BOSCH 129 ZENTRIFUGAL oder ZENTRIPETAL? VOM HIMMEL oder VON DER ERDE? BEKOMMEN oder MACHEN? 130 EIN MENSCHLEIN INNERHALB EINER ZELLE? MENSCHLICHER SAMEN “BESTEHT” NICHT 131 Samen des Menschen (Mannes)? 'Semen' ist Latinisch für ein schlafendes, befruchtetes Pflanzenei ein Samen. Der Erguss eines Mannes ist chemisch gesehen mehr ähnlich zum Blütenstaub Sehen Sie, es ist eigentlich mehr korrekt zu reden von tierischen Blütenstaub --Stephen Harrod Buhner ( from "The Secret Teachings of Plants: The Intelligence of the Heart in the Direct Perception of Nature) Wenn man es Samen nennt bestätigt man eine Torheit die tief in unserer Kultur gewurzelt ist: dass Männer Frauen pflügen und ihr Samen pflanzen, weil, eigentlich, was die machen ist Blumen bestäuben.. Nun. Würde das nicht Alles zwischen uns ändern? 132 133 BILDER der KONZEPTION I 134 ICSI INTRACYTOPLASMATIC SPERM INJECTION 135 MENSCHEN MACHEN 136 BEFRUCHTUNG ‘WIE ES SEIN SOLL’ 137 BILDER der KONZEPTION II 138 BILDER von KONZEPTION II 139 WOHER KOMMT DIE EIZELLE? 140 DIE EIZELLE, EINE WELT AN SICH? 141 Die Eizelle ist ALLEINE 142 DIE EIZELLE IST ALL-EINE Sie (!) ist: • • • • • • • • eine Kugel eine “Einzelgängerin” groß (Schwellung) zytoplasmatisch “offen” und verletzlich passiv und …dynamisch und EINS 143 KOPF und EXTREMITÄTEN KUGELN und STRAHLEN 144 145 SPERMATOZOEN IM DETAIL 146 DIE SAMENZELLE IST DAS ‘GEGENTEIL’ Sie (Er?) ist • • • • ein Radius nie allein Klein (konzentrieren) “geschlossen“ & unverletzbar • aktiv • und ..... passiv“ • und das VÍELE 147 Spermatozoen sind niemals allein … NUR EIN GOMPIE 148 ES SIND POLARITÄTEN # mehr als GEGENSÄTZE VIELE gegen EINE DAS INNERE NACH AUSSEN 149 ZWEI GEBÄRDEN 150 DANCE OF LOVE 151 PRÄ-KONZEPTIONELLER ANZIEHUNGS-KOMPLEX Worin ‘Álles’ kann und Nichts ‘soll’. 152 VERSCHMELZEN, NICHT PENETRIEREN 153 FERTILISATION capacitation ZP3 - binding zona pellucida acrosome reaction ZP2 - binding extrusion of 2. polar body zona penetration fertilization zona block extrusion of cortical granules 154 IN DER MITTE: RIBBEN AND WIRBELN BRINGEN ZU STANDE 155 IN THE MIDDLE: RIBS AND VERTEBRAE CONSTITUTE 156 DIE LEMNISKATE IN DER MITTE 157 IN DER MITTE: RIPPE GESTALTEN IN DER MITTE GESPRÄCH: ‘FUNKTIONELLE STEIGERUNG’ (MEISTENS) UND MISCHUNG (MANCHMAL) 158 “DORT, DAS IST IHR BRUSTKORB” 159 IN DER MITTE: ‘WIRBEL GESTALTEN’ 160 “DORT, DAS IST IHRE WIRBELSAÜLE 161 POLARISATION ‘Urgeschlechtszelle’ ‘Eizelle’ ‘Samenzelle’ ‘Kern’ ‘Zytoplasma’ ‘Zygote’ 162 “Das PKAK” “ENTBIOLOGISIEREN” “DE-MATERIALISEREN” “KERN” “ZYTOPLASMA” “DIE ZELLE” 163 “Die Zygote” “KERN” STEIGERUNG oder FUNKTIONALE ERHEBUNG “ZYTOPLASMA” “DIE ZELLE” 164 BEGEGNUNG UND METAMORPHOSE 165 Ich schenkte dir gern ein Kind. Nicht einfach die Summe zweier Arten Gene, Zufall im Strom der Zeit. EMPFÄNGNIS Nein … ein Wunder, geborgen schwebend im Blau deines Schoßes. Geworden, erschaffen in dem Augenblick, da ich du war und du ich warst und wir wurden zum Anderen. JvdW 166 SONNE DER EMPFÄNGNIS? Befruchtung ‘wie es sein kann’ 167 7 MILLIARD inkarnierende Seelen ? 01.01.2011 168 EMPFÄNGNIS EINE GEBURTSANZEIGE 169 170 171 DREI UND EINS 172 DER MENSCH PFLANTZT SICH NICHT FORT! ER ÜBERWINDET DAS! Reproduzieren ist nicht ‘menschlich’ 173 Das machbare und gemachte Kind? 174 ZWEI SCHÖPFENDE HÄNDE B’RSCH’T? 175 EMPFÄNGNIS ALS SCHÖPFERISCHE FUNKE? 176 WAS IST AM ANFANG? KONZEPTION ALS GESPRÄCH? BEGIN ENDE GEIST VERBINDUNG EINSTIEG BEWEGUNG MATERIE KONZEPTION GEIST SEELE TRENNUNG ENTBINDUNG LEIB STERBEN 177 VOM HIMMEL? 178 179 INTERMEZZO: LEMNISKATE und UMSTÜLPUNG STILL POINTS 180 UR-ANFANG ZENTRUM UND PERIPHERIE TERRESTRIAL and CELESTIAL 181 “VERBUM UND SCHÖPFUNG” von ESCHER 182 DIE MENSCHLICHE GESTALT L.F.C. Mees. Auch eine Lemniskate 183 184 SPACIAL DYNAMICS Jaimen McMillan DIE LEMNISKATE 185 KOPF, RUMPF UND GLIEDMASSEN DIE KLASSISCHE TRIMERIE 186 BILDER von KONZEPTION III 187 Kinderkuchen? 188 INTERMEZZO 189 Pastor Jaap? Wien 2012 190 Ich bin ein Pharao I ANATOMISCHE HALTUNG 191 ANKÜNDIGUNG ENGELN KOMMEN VON HINTEN? Si non esset vera, fabula pulchra est 192 TAGE 1 BIS 3 DER ENTWICKLUNG Kéíne ‘Zelle’ oder ‘Zygote, aber ein UN-geteilter menschlicher Körper! MORULA 8-zellig Kéín Wachstum aber Unter193 Ordnung in Zellen Differenzierung,das Grundprinzip des embryonalen Daseins ? TAGE 4 BIS 6 Trophectoderm > Trophoblast Inner Cell Mass > Embryoblast ‘HATCHING’ ‘COMPACTION’ BLASTULA (Blastozyst) 194 TAGE 1 BIS 3 DER ENTWICKLUNG Kéíne ‘Zelle’ oder NICHT DIE ZELLE SONDERN ORGANISMUS ‘Zygote, Aber ein UNIST DIE ‘EINHEIT DES LEBENS’ – NICHT geteilter DAS TEILCHEN SONDERN DAS GANZE menschlicher Körper! MORULA 8-zellig ZELLEN TEILEN NICHT, ORGANISMEN TEILEN SICH AUF ZELLEN VERMEHREN SICH ORGANISMUS ORGANISIERT Kéín Wachstum aber Unter195 Ordnung in Zellen Differenzierung,das Grundprinzip des embryonalen Daseins ? TAGE 4 BIS 6 Trophectoderm > Trophoblast Inner Cell Mass > Embryoblast ‘HATCHING’ ‘COMPACTION’ BLASTULA (Blastozyst) ORGANISMUS IST NICHT VON TEILEN, ZELLEN ODER ANDEREN ANALYTISCHEN KOMPONENTEN AUFGEBAUT, EIN ORGANISMUS DIFFERENZIERT IN SEINEN TEILEN 196 DIE ERSTE WOCHE Wenn die Zeit noch nicht da ist? BLASTULA STADIUM BLASTULA PHASE BLASTULA PAUSE) EIN LEBENDIGES WESEN ERSCHIENT IM LAUFE DER ZEIT ZEIT, LEBEZEIT, (LEBENS)ALTER Wie ‘alt’ ist der Mensch? GOETHE: “REINER RAUM IST DER TOD REINE ZEIT IST DIE EWIGKEIT” 197 198 DIFFERENZIERUNG OUTSIDE > INSIDE GENE SPIELEN KEINE AKTIVE ROLLE ! 199 “Such stuff that dreams are made of …” ? Wir sind NICHT von Zellen und Organen aufgebaut200 DIFFERENZIERUNG: Der Organismus differenziert, Zellen „wissen“ von nichts … 201 DIE ERSTE WOCHE IN VITRO DIE ZYGOTE ALS BIG BANG ? NIDATION – EINNISTUNG GESPRÄCH? Trophectoderm > Trophoblast Inner Cell Mass > Embryoblast BLASTULA (Blastozyst) ‘HATCHING’ Bevor Einnistung (Implantation) das ‘Spiel’ of the Adplantation 203 Der Kampf beginnt wenige Tage nach der Empfängnis, wenn sich der Embryo der Gebärmutterschleimhaut nähert, um sich einzunisten. Keine anheimelnde Umgebung erwartet ihn, sondern das mütterliche Immunsystem. Um sich einen Platz zum Heranwachsen zu erobern, muss er Angriffe der Killerzellen unterlaufen. Danach gilt es, möglichst viele Nährstoffe zu erbeuten, gegen den Widerstand des mütterlichen Körpers. Die Frau will ihre Ressourcen schonen, das Ungeborene will seine Überlebenschancen erhöhen. Neun Monate dauert der Schlagabtausch; nur wenn er unentschieden ausgeht, kommen Mutter und Kind heil davon. Der Krieg im Mutterleib könnte gar der Hauptgrund dafür sein, dass weltweit jedes Jahr zehn Millionen Frauen während der Schwangerschaft erkranken. 204 Bevor Einnistung (Implantation) der ‘Gespräch‘ der Adplantation 205 VOM EI ZUM EMBRYO Einnistung und Formung des Entozystes Bevor die Einnistung (implantation) das ‘Spiel’ der Adplantation 206 NACH DER EINNISTUNG: TAGE 6 BIS 9 Syncytiotrophoblast 207 Cytotrophoblast TAG 9 208 POLARITÄT: Hinten -Vorne Ektoderm und Entoderm Hypertonie und Hypotonie Antipathie und Sympathie 209 HOUR GLASS NEBULA TAG 10 ODER 11 210 ENDE ZWEITER WOCHE 211 ENDE 2E WOCHE Pflanzliches Dasein? Noch keinen ‘Inhalt 212 haben? Tat tvam asi: “DAS, DORT BIST DU” 213 EINNISTUNG UND ZWEITE WOCHE 214 VOM EI ZUM EMBRYO Impansion en Expansion in einer zweischichtigen Keimscheibe 215 VOM EI ZUM EMBRYO Dorsale und ventrale Entozyst 216 ENDE 2. WOCHE ANFANG 3. WOCHE 217 DREI REICHE, DREI GESTEN DREI ARTEN VON DASEIN 218 1+1=3 KEIMBLÄTTER: ES GEHT UM ZWEI EPIBLAST – ECTODERM HYPOBLAST - ENDODERM 219 BINNENGEWEBE ODER „INNEGEWEBE“ INNER TISSUE, THE MATRIX TISSUE 220 2 GRENZGEWEBEN UND 1 BINNENGEWEBE • E. Blechschmidt (19041992) introduzierte das Prinzip von Grenzgeweben vs./and Binnengewebe. • Die traditionelle Dreiheit Ektoderm, Mesoderm und Endoderm sollte inter-pretiert wie eine Zweiheit mit meso(derm)’ als das „INNERE“ – das „DAZWISCHENE“ (nicht die Viscera, die formen die INNENWAND) 221 ZWEI EXPONENTEN DES MESOS: BLUT UND FASZIE ‘FASZIE’ IST EIN ORGAN • Die UR-Dimension des Mesenchym wie das Matrixgewebe ist VERBINDUNG und RAUM SCHAFFEN. • Im morphologischen Sinn wird dieses repräsentiert von Tendenzen wie ‚Kompaktion‘ versus ‚Dilation‘ (Körperhöhlebildung) • Es verbindet und es bildet Ra(ä)um(e) • Es ermöglicht Bewegung und es vermittelt 222 Tendenzen im INNEGEWEBE oder MATRIX GEWEBE • Im phänomenologischen Sinn darf man zwei Organisierende Tendenzen beschreiben in dem primordialen Innegewebe oder Mesenchyme: – Konzentrieren, Zentripetalisieren VERBINDUNG – Dezentrieren, Peripherisieren, ENT-BINDUNG 223 ZWEI EXPONENTEN DES MESOS: BLUT UND FASZIE ‘BLUT’ IST EIN ORGAN, ‘FASZIE’ AUCH • ‘Blut’ wird hier definiert als das Organ der Vermittlung • Blut wie eine Gewebe, Blut wie Kardiovaskuläres System. • Blutbildung und Gefäßbildung gehen immer Hand im Hand • Herz, Arterien & Venen und Kapillaren repräsentieren die dreigliedrige Organisation des Blutes als Organ • ‘Blut’ ist das PRIMÄRE ORGAN • Die primäre Aspekt des Blutes: Kapillarensystem • Aus diesem heraus entsteht das Herz wie ein ‚Kopf‘ des kardiovaskulären Systems • FUNKTION: • BLUT VERMITTELT BLUT IST ‘ÜBERALL UND ‚NIRGENDWO’ 224 225 226 EBENFALLS BLUT, EBENFALS KOCHEN IST .…….. MESO 227 Tensegrity ist ein englisches Kofferwort aus tension (Zugspannung) und integrity (Ganzheit, Zusammenhalt). Es bezeichnet die Richard Buckminster Fuller und Kenneth Snelson zugeschriebene Erfindung eines stabilen Stabwerks, in dem sich die Stäbe nicht untereinander berühren, lediglich durch Zugelemente (zum Beispiel Seile) miteinander verbunden sind. Im verallgemeinerten Fall sind die lediglich Druckspannungen unterworfenen Stäbe durch beliebig geformte starre Körper ersetzt, in denen durch die verbindenden Zugelemente auch Biege- und Schubspannungen erzeugt werden. Wikipedia 2013 Needle Tower by Kenneth Snelson, 1968, Sculpture Garden at Kröller-Müller Museum, The Netherlands Photograph by Saku Takakusaki 228 STOFFWECHSELFELDER & KINETIK ERICH BLECHSCMIDT Densationsfelder (Verdichtung, d): Die Entstehung des embryonalen Skeletts ist bestimmt durch Verlust an wässriger Grundsubstanz. Flüssigkeit diffundiert ab, der Zellverband wird dadurch verdichtet. . Dilationsfelder (Dehnung, f): Zonen, in denen Zellen in bestimmten Hauptrichtungen auf Zug beansprucht und dabei gedehnt werden. So dilatierte Zellen entwickeln sich gesetzmäßig zu kontraktionsfähigen Muskelzellen. Retensionsfelder (Straffung, h): Binnengewebe, das durch Querdruck beengt und durch einen senkrecht dazu verlaufenden Zug gestrafft wird, bekommt Zugfestigkeit und funktioniert damit als Halteapparat. Sehnen und Bänder entstehen in Retensionsfeldern. 229 STOFFWECHSELFELDER & KINETIK ERICH BLECHSCMIDT Thom Myers: “Islands of Compression floated in a balanced sea of tension”) 230 DILATIONSFELDER UND DYNAMENTEN • „Im menschlichen Körper gibt es nirgends rein mechanische Vorgänge, (……) wohl aber biomechanischen Zug, also Zugwirkungen als Leistungen lebender Zellen und Zellverbände. Biologische Prozesse sind immer mehr als rein physikalische Vorgänge. The idea that the body can manage something like leverage doesn’t mean that it contains levers. In biotensegrity forms – i.e. non-linear biologic architectures, such as ours, there are no levers, no shear, no bending moments. Joan Avison 231 70 BIS 90 Tausend km Kapillaren vs Herz GRAVITATION, ANTIPATHIE, ‘OBEN’, FORMPOL BLUT, UNSELBSTSÜCHTIGE MATRIX LEVITATION , SYMPATHIE, ‘UNTEN’, PROZESSPOL 232 HAI Von Hagens ALLES BLUT BLUT ALS MESO und INNERES 233 ENDE ZWEITER WOCHE 234 WENDEPUNKT MITTE DER 3. WOCHE 235 WENDEPUNKT MITTE DER 3. WOCHE Umschlag zum ‘unteilbarem’ 236 Dasein WENDEPUNKT MITTE DER 3. WOCHE Bildung eines ICH Zentrum und Peripherie mit der Bildung des Herzens: HIER BIN ICH Umschlag zum ‘unteilbarem’ 237 Dasein DER KOPFFORTSATZ ALS UMKEHRPUNKT Lemniskate: Inneres nach Aussen 238 VOM BLUTSTROM ZUM HERZEN 239 Das Herz: Kopf (Hirn) des Blutmenschen Das Herz bearbeitet das Blut nicht in metabolischer Sinne (wie es in Kapillaren geschehet) aber stülpt das Blut hydrodynamisch um . Es impulsiert das But und polt um. Strom der Zeit wird ‚Ruhe‘ / Form Form – Ruhe Kopfpol Über die Vene strömt das Blut in ein großer „Systole“ („Kontraktion“) zum Herz. Es ‘‘verhärtet‘ und wird ‚irdisch‘, kommt in Struktur und zur Ruhe in Zentripetalität im Herz VENEN TRAGEN DAS LEBEN Ruhe wird Bewegung / Strom Über die Arterien strömt das ‚himmlische‘ Blut erfrischt und entspannt wie in eine großer Diastole ‚beseelt zu den Organe zurück. ARTERIEN TRAGEN IMPULS / SEELE afferent efferent Antipathie irdisch GRAVITATION-Schwere Stofwechselpol strömen - bewegen Sympathie himmlisch Leichte-LEVITATION In de Kapillaren bewegt das Blut In den Kapillaren öffnet sich das But zur Organwelt 240 241 VON MINERALISCHEM ÜBER VEGETATIVES ZUM ANIMALISCHEN 242 VON DER ZWEITEN ZUR DRITTEN WOCHE Einwachsen: Animalisation und Individuation 243 244 ‘HINEINWACHSEN’ KOPFFORTSATZ (notochord, (chorda dorsalis) UND MESODERM, 3. WOCHE 245 TRANSVERSALE KRÜMMUNG (ABFALTUNG) VIERTE WOCHE 1 2 3 246 VENTROLATERALE ABFALTUNG 247 ABFALTUNG IN ZWEI RICHTUNGEN KRANIOKAUDALE ‘KOPF-SCHWANZ KRÜMMUNG’ 1 2 3 248 KRANIOKAUDALE ABFALTUNG 249 ABFALTUNG - DELAMINATION 250 OPPOSITION und KONFRONTATION 251 OPPOSITION und KONFRONTATION 252 EINE WELT AN SICH … 253 NACH DER EINNISTUNG: TAGE 6 BIS 9 Syncytiotrophoblast 254 Cytotrophoblast EINE WELT AN SICH (2) 255 Etwa 5 Wochen 6,3 mm Sammlung Blechschmidt Ist dieses ‘dem Tier ähnlich’? Homologie Wer gleicht 256 wem? EIZELLE IM MINERALISCHEN? 257 Meso das Binnengewebe oder „INNEGEWEBE“: schafft raum und verbindet VON DORSOVENTRALE LAMINARITÄT ZUR PARIETOVISZERALE ABFALTUNG 258 INTROSPEKTIEVE “ANATOMIE”’ • Anatomie geht von Aussen nach Aussen • Anatomy goes from outside to outside INNEREN INNERNESS 259 VIERTER WOCHE: Parietal und Viszeral PARIETAL FORTBEWEGUNG SOMATISCH VISCERAL EINGEWEIDE (quergestreifte Muskeln) SPLANCHNISCH (glatte Muskeln) ANIMALES NERVENSYSTEM VEGETATIVES NERVENSYSTEM ANTIPATHISCHES N.S. SYMPATHISCHES N.S. PARA><ORTHO 260 Steven Porges Polyvagal Theory 261 DREI ARTENMUSKELD DREI ARTEN VON BEWEGEN GLATT HERZ QUERGESTREIFT TRILLERN RHYTHMUS ZYKLUS Skeletmuskeln Quergestreiftes MG Herzmuskel ist ‘Urmuskel’’ Muskel ist Bindewebe verbindet und schafft Raum Stofwechselmuskel Glattes MG Geformt Bewegen (‘Haltung’) Rhythmisches Bewegen Formen und Strömen Strömend Bewegen (Wellen) 262 DREI EBENEN INNERHALB EINER ZWEIFACHEN ORGANISATION • Zwei ‘Körperwände’ oder interaktive Grenzen (d.h. ‘DERM’ !) mit / gegenüber der Umgebung • PARIETALER KÖRPERWAND VISCERALER KÖRPERWAND • Und ein ‚DAZWISCHEN’ als ‚INNERE‘- Dimension: MESO (also eigentlich nicht ein ‘-Derm’(Haut)! 263 KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONELLE PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’ • Ektoderm – ANTIPATHIE – TRENNUNG – OPPOSITION – Meso(derm) – EMPATHIE – INNERE RAUM – VERMITTELN • Endoderm – SYMPATHIE – VERBINDUNG – WURZELN 264 GEIST LEBEN BEWEGUNG SEELE KÖRPER MATERIE EKTODERM MESO ENTODERM 265 NEURALROHR SCHLIESST SICH AB 266 Anencefalie Baby born without brain turns two 267 ‘ANTIPATHIE’ UND ‘SYMPATHIEROHREN’ 268 NEURALROHR ENTWICKLUNG 269 SLOTCANYONS 270 Vom ÜBERSTRECKEN zum BEUGEN? 271 VON KOPF BIS Fuß VOM SCHÄDEL BIS BECKEN VOM SCHEITEL ZUM STEISS 272 DREI GESTEN VON DASEIN 273 ENTBINDUNG UND INDIVIDUALISIERUNG 1 2 3 274 DAS INNERE NACH AUßEN DREI KEIMBLÄTTER In alle Richtungen ProzessMorphologie 275 MITTWINTER 276 EMBRYOS IN HERAKLION? 277 EMBRYOS IM KAFFEE? 278 EMBRYOS AUS … DEM ATLANTIK? 279 EMBRYOS IN DER ATMOSPHÄRE? 280 URSACHE ODER FOLGE? HÄNDE UND/ODER TON? 281 “DIE MENSCHENFORM IST EINE FORM, DIE AUS DER BEWEGUNG HERVORGEGANGEN IST.” 282 KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONALE PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’ • Ektoderm – ANTIPATHIE – TRENNUNG – OPPOSITION • Meso(derm) – EMPATHIE – INNERE RAUM – VERMITTLUNG • Entoderm – SYMPATHIE – VERBINDUNG – WURZELN 283 KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONALE PRINZIPIEN, NICHT ‘ANATOMIE’ • Topographie und Lokalität versagen als umfassende Prinzipien um die drei funktionale Dimensionen der drei Keimblättern zu beschreiben oder definieren. • Nervensystem & Sinnesorgane – Bewegungsapparat & Kardiovaskuläres System • Stoffwechselsystem Nicht nur Keimblätter. Auch drei Funktion-Prinzipien und drei ‘Maniere’ von Dasein 284 KEIMBLÄTTER SIND FUNKTIONEN • Strukturelle Derivate • Grundfunktionen • Externe und interne • Ektoderm: Kommunikation u.a. Nervensystem, Haut Wahrnehmung & und Anhänge Koordination • Externe und interne • Meso(derm): Blut, Bewegungsvorgänge Bindegewebe & Derivative, • Stoffwechsel und Bewegungsapparat Austausch von ‚Materie’ und • Entoderm: Substanzen incl. Stoffwechsel- & Abwehr (Immunität) 285 Hormonsystem KEIMBLÄTTER SIND AUCH PSYCHOSOMATISCHE PRINZIPIEN • Keimblättermorphologie repräsentiert, spiegelt auch eine psychosomatische Morphologie oder Organisation (Konstitution). • Drei Arten (‚Manieren‘) von Umgang und Interaktivität mit der Umgebung & Umwelt. • Eine Dynamische Morphologie ist mehr geeignet Konstitutionstypen zu verstehen. 286 PSYCHOSOMATISCHE DREIGLIEDERUNG 287 DREIGLIEDRIGE ORGANISATION NACH J.W. ROHEN (Funktionelle Morphologie) • Information Austausch – (Formprozesse) – Licht • Transport und Distribution – Rhythmisch Prozesse – Flüssigkeit • Metabolismus – Materielle Prozesse – Chemische Substanzen 288 DREIGLIEDRIGE ORGANISATION DEMNACH J.W. ROHEN (Funktionelle Morphologie): OBERE POL, UNTERE POL MIT EINER MITTE FOOTNOTE: Be aware of Cartesian Locality and Localization! 289 IN ALLE RICHTUNGEN HOLOGRAMM- MAGNETE-PRINZIP 290 ‘KÖPFE SIND FUNKTIONALE PRINZIPIEN ‚MEIN KOPF # MEIN HIRN’ 291 ‘VERGESSENE LUFT’ DRIEGLIEDRIGER SCHÄDEL ‘KOPFLUFT’ Pneumatisation of the skull NEURO‘BREAST AIR’ Rhythmically moved air in the airways (brought to vibration during PNEUMOspeech ‘BELLY AIR’ Gas exchange in the alveoli VISCERO- 292 PNEUMATISATIERUNG 293 ‘VERGESSENER DREIGLIEDRIGER LUFTORGANISMUS’ • ‘KOPFLUFT’ Pneumatisatierung des Schädels = ‘Formluft’ • ‘BRUSTLUFT’ Rhythmische Luft in de Luftwegen, in Schwingung gebracht im Kehlkopf) • ‘BAUCHLUFT’ Gaswechsel / Stoffwechsel in de Lungenbläschen 294 RYTHMUS ZWISCHEN STRUKTUR / VORM UND PROZESS / ZYKLUS • ‘KOPFLUFT’ Larynx (‘Kehlkopf’) SPRACHE Schwingung / Vibration • ‘BRUSTLUFT’ Bronchialbaum ATMEN – ‘TOTER RAUM’ Rhythmus • ‘BAUCHLUFT’ Lungenbläschen GASWECHSEL strömen / Zyklus 295 KOPF, RUMPF UND GLIEDMASSEN DIE KLASSISCHE TRIMERIE 296 DAS HERZ IST (auch) ‘MITTE’ - Das hängt von deinem ‚Blickfeld‘ ab. - OBEN MITTE UNTEN ist zu einfach ! 297 INTRAZELLULÄRES INTERSTITIELLER MATRIX KÖRPERHÖHLEFLÜSSIGKEIT 298 DIE V VON SYMMETRIE SICH SEINER SELBST BEWUSST WERDEN V Die von Symmetrie 299 In mir lebet das Weltensein als Menschenform und (die) Menschengestalt (lebet das Weltensein) 300 REFLEKTION – SPIEGELUNG 301 SPIEGELUNG: AUßEN UND INNE 302 WAS IST EINE TRÄNE? In Wikipedia, DIE (freie) Encyclopedie Eine Träne ist eine Tröpfchen Augenflüssigkeit. Die Flüssigkeit von dem Träne aufgebaut sind, wird auch erwähnt wie Tränenflüssigkeit. Tränenflüssigkeit ist eine Flüssigkeit die hauptsächlich dient um das Auge zu befeuchten. Überdies führt es Substanzteilchen die hindurch die Wimper gekommen sind aufs neu ab. Auch behaltet es Stoffe wie Lysozym, ein Eiweiß das die Zellwände der Mikroben abbauen darf und 303 damit diese Organismen harmlos macht. VIER REICHE VIER DASEINSARTEN VIER GESTEN NACH .. ANWACHSEN AUSWACHSEN … DAS ENTWACHSEN HINEINWACHSEN 304 EIN NACKEN UND EINE TAILLE 305 KOPF HOCH! 306 ‘EINZUG’ DER ORGANE 307 AB DER 6e WOCHE: Kopf und Becken; Kopf und Gliedmaßen 308 ‘KOPFPOL’ versus ???????? ‘STOFFWECHSEL GLIEDMASSEN POL’? 309 Etwa 3,5 Wochen 3,1 mm Sammlung Blechschmidt 310 Anfang 2. Monat 4.2 mm Sammlung Blechschmidt 311 Etwa 5 Wochen 6,3 mm Sammlung Blechschmidt 312 Mitte 2. Monat 10 mm Sammlung Blechschmidt 313 Ende 2. Monat 17,5 mm Sammlung Blechschmidt 314 ASZENSUS (ASZENDIEREN, AUFSTEIGEN) (ZNS) UND DESZENSUS (DESZENDIEREN, ABSTEIGEN) (viscera) 315 Segmentale Beziehungen EXTREMITÄTEN NEUBILDUNGEN? 316 ARME UND BEINE DREHUNGEN ETWA 8 WOCHEN ALT, 20 MM 317 ROTATION DER EXTREMITÄTEN 318 ROTATION DER EXTREMITÄTEN 319 ROTATION DER EXTREMITÄTEN 320 UMSTÜLPEN UND DURCHSTÜLPEN? Jaimen McMillan Spacial Dynamics 321 UMSTÜLPEN UND DURCHSTÜLPEN METAMORPHOSE L.F.C. Mees Metamorphosen des Skelettes 322 METAMORPHOSEN des Skelettes Andere Sicht? 323 POLARE GEBÄRDEN 324 RAUM SCHAFFEN: IN DER MITTE UND MÍT DER MITTE 325 EMBRYO – EINS – KÖRPER KOPFPOL - KRANIAL FORM-Pol - Struktur UND – UND WEDER – NOCH Schlafen – “Unbewusst’ > Nichtbewusst TROPHOBLAST – “Peripherie”1 Verbinden Hyperbewusst < Bewusst Aufwachen 1 “Zentrum”- EMBRYOBLASTTrennen EKTODERM –Antipathie NervenSinnesSystem MESO Faszie – Blut Bewegungsvorgänge 2 DORSAL 3 KRANIAL KAUDAL - BAUCHPOL Vitalität – PROZESS-Pol ENTODERM – Sympathie Stoffwechsel VENTRAL 2 RHYTHMUS – Metamerie Somiten - RUMPF 4 LINKS - Arterialität KAUDAL 3 RECHTS - Venosität 4 5 PARIETAL quergestreift Schwingung HERZ – MITTE Rhytmus VISZERAL – glatt 5 Zyklus 6 KOPF neuro BRUST pneumo BAUCH 6 viscero 7 KOPF Kugel - zentripetal RUMPF Zylinder GLIEDMASSEN 7 Strahlen - zentrifugal 8 MAGNETE-PRINZIP Holographisches Prinzip „Driegliederung ist überall“ 326 POLARITÄTEN IN ALLE RICHTUNGEN ‘HIMMELN’ ‘ERDE’ 1. WOCHE 1. PERIPHERIE SYMPATHIE ZENTRUM .1 ANTIPATHIE VERBINDEN / WURZELN ABSONDERN / TRENNEN 2. WOCHE 2. VENTRAL 3. KAUDAL DORSAL .2 KRANIAL .3 3. WOCHE 4. RECHTS 5. VISZERAL (‚‘INNEN‘’) LINKS .4 PARIETAL .5 (‘‘AUSSEN‘‘) 4. WOCHE 6. BECKEN (BAUCH) KOPF .6 Seit 6. WOCHE 7. GLIEDMASSEN KOPF (SCHÄDEL) .7 ‘in alle Richtungen en Dimensionen (‘Magnete Prinzipe’) STOFFWECHSELN ‘DORT’ WAHRNEHMEN ‘HIER’ 327 POLARITÄTEN HIMMELN ERDE ZENTRIFUGAL ZENTRIPETAL ‘SAMENZELLIG’ ‘EIZELLIG’ ZERSTREUEN KONZENTRIEREN STRAHLEN ZENTRIEREN PERIPHERIE ZENTRUM DORT HIER ÖFFNEN - VERBINDEN ABSCHLIESSEN - ABSONDERN SYMPATHIE ANTIPATHIE 328 MIND MOT ION DER MENSCH: GLEICHGEWICHT IN BEWEGUNG MATTER 329 VON EINS ZU VIEL • • • • • Der Tao erzeugt die Eins Die Eins erzeugt die Zwei Die Zwei erzeugt die Drei Die Drei erzeugt alle Wesen Alle Wesen tragen das ruhende Yin in sich und umfassen das bewegende Yang 330 ECCE HOMO 331 So viele Malen bin ich schon gewachsen, wie das Gras RUMI (wie ein Gewächs) Sieben hundert und siebzig Erscheinungsformen (Schablonen) habe ich gehabt (erfahren). Aus dem Minerale heraus bin ich gestorben und wurde damit Pflanze Ais meinem Pflanzensein starb ich und wurde Tier. Ich bin gestorben aus dem Tier sein und Menschensein ist mir zuteilgeworden. Also warum soll ich Angst haben aufs neu zu sterben? Nächstes Mal werde ich sterben und Flügeln wachsen (entwickeln) mit Federn wie die Engeln. Nachdem werde ich noch höher steigen, höher noch als die Engeln. Was du dich (jetzt) nicht vorstellen darfst, Ich werde es sein. I died from mineral and plant became I died from plant and took a sentient frame I died from beast and donned a human dress Where by dying did I ever grow less? 332 Anon VIER GESTEN 333 MENSCH ODER TIER? ACHTUNG! Vorlesung kann die geistige Gesundheit schädigen! 334 Über Menschlichkeit Das hängt davon ab in welcher Richtung man gucken will 335 KLASSISCHER STAMMBAUM? DER SCHIMPANSE ALS MEIST MENSCHENNAHE AFFE 336 2013 – Die perfekte Mitte? Mens, A. sediba und Schimpanse. EMERGENCE OF MAN Vor 7-4 Millionen Jahren: Mehrere Affen gingen vielleicht aufrecht: Sahelanthropus tchadensis, Orrorin tugenensis, Ardipithecus ramidus. Vor 3-7 Millionen Jahren: In Tansania verlassen drei aufrecht gehenden Affen einen Fußabdruck hinter in nassen Vulkanasche: untrügliche Beweis für Bipedalismus (Zweifussigkeit) Vor ung.- 2,9 Millionen Jahren: In Ost-Afrika lauft Australopithecus afarensis herum, bekannt vom Fossil Lucy. Vor ung. 3-2 Millionen Jahren läuft (rennt) Australopithecus africanus in Südafrika, charakteristisch sind die entwickelten Hände Vor 2.4 - 2.3 Millionen Jahren: Erste primitiven Werkzeugen in Ostafrika Vor 1.9 Millionen Jahren, Australopithecus sediba in Südafrika. Ung. 2 -1.5 Millionen Jahren - Erste primitive Hominiden, gekennzeichnet durch große Gehirne 337 DIE ‘BIOGENETISCHE GRUNDREGEL’ VON ERNST HAECKEL 338 Von Missing links 339 “DAS TIER GIBT HIN, WO DER MENSCH STEHEN BLEIBT” 340 ‘DAS TIERISCHE IN SCHATTEN’ ? ‘Dictum van Goethe’ “Im Menschen ist das Tierische zu höheren Zwecken gesteigert und für das Auge, wie für den Geist, in Schatten gestellt”. J.W. von Goethe (1795) “Erster Entwurf einer allgemeinen Einleitung in die vergleichende Anatomie, ausgehend von der Osteologie” 341 Bipedalismus und aufrecht gehen Der ‘aufrecht gehende’ Chimpanse. Skelett eines Kängurus. 342 FORTBEWEGEN IN GLEICHGEWICHT Körpergewicht (kg) im Vergleich zu Netto-Transportkosten (ml Sauerstoff pro kg N pro m Verdrängung). Beachten Sie die logarithmische Skala. Die gelben Punkte zeigen die Kosten für den Menschen zu Fuß, und die roten und blauen Punkten die Kosten für zweibeinig bzw. auf vier Händen gehende Schimpansen. Die Treibladungsmenge ist beim Menschen etwa ein Viertel der Kosten, gemessen im Vergleich mit dem Schimpansen. Die gestrichelten Linien zeigen die durchschnittlichen Kosten an welche man messen darf in laufenden und wandernden Säugetieren und Vögeln im Allgemeinen. Die Abbildung zeigt die dramatische biomechanischen Überlegenheit der aufrechten Haltung von Homo sapiens. (M.D.Sockol, D.A.Raichlen, H.Pontzer “Chimpanzee locomotor energetics and the origin of human bipedalism” PNAS 104, p.12265-12269, 2007). 343 AFFE ODER MENSCH? 344 SCHWERPUNKT DES KOPFES 345 Das menschliche Kinn 346 Milchzähne (links) und permanente Gebiβ (rechts) bei Uran-Utan (unten) und Mensch (oben) Disto- (Zähnenrei) proximale (Kiefergelenk) Gefälle: Ramus wachst längere Zeit weiter’. Kinnprofilen bei Kinder. Links: 6 und 7 Jahre alt. Rechts: 11 und 12 Jahre alt. 347 Auf der linken Seite sehen wir den Schädel eines (modernen) Menschen, auf der rechten Seite den Schädel eines Neanderthalers. Was ist der Unterschied? Menschen haben, anders als es bei Primaten und prähistorischen Menschen, ein Kinn. Und das Kinn hat keine Funktion haben (nicht funktionsfähig), was anders, als wir bis jetzt dachten, so schreiben Forscher im Journal of Anatomy. Journal of Anatomy, April 2015 Das Kinn hat keine Funktion. "Das Kinn hat nichts mit mechanischen Bewegungen wie Kauen zu tun, sondern geht weiter von Anpassungen in der Form unseres Gesichts im Laufe der Evolution. Unser Gesicht wurde kleiner, möglicherweise durch hormonelle Veränderungen verursacht, und deshalb ist das Kinn wurde mehr im Vordergrund gekommen." 348 AFFE ODER MENSCH? 349 MENSCH und AFFE 350 RETARDATION UND PROPULSION MENSCHLICHES ANTLITZ & TIERISCHE SCHNAUZE 351 Die Primaten Hand Frühen fetalen Hand Makaken und Menschen Gorilla Hand (fötalen und adulten) Von links nach rechts: Erwachsene Makaken, Gibbons, Orang-Utan, Schimpanse und Mensch ‘Niedrige Primatenhände’: Daum ist ‘lange genug’ sondern nicht emanzipiert Von links nach rechts: Erwachsen Lemuur, Galago, Kapuziner, nachtaap, Klammeraffe. 352 Grundstellungen der Hand Divergenz en Konvergenz Basisfunktionen der Hand Prehensilität, Greiffähigkeit (Kraft) und Opponierbarkeit (Präzision) 353 Doppelgänger Die Flosse des Fisches hat im Inneren Knochen ähnlich zu die denjenigen einer menschlichen Hand vergleichbar sind, aber nach und nach wurde es immer mehr symmetrisch Doppelgänger Die Hand des Menschen ist weniger symmetrisch: in dieser Hinsicht scheint die Hand primitiver zu sein als die Flosse des Quastenflosser 354 Die Primaten Fuß Erwachsene Fuß Orang-Utan Schimpanse Flachlandgorilla Berggorilla und des Menschen Die Primaten Fuß Frühen fetalen Fuß von Makaken und Menschen Fetaler und adulter Fuß eines Affen (Alouatta) und des Menschen. 355 BIOLOGIE DER FREIHEIT? O R I G I N A L I T Ä T G R O W B E Y O N D S P E Z I A L I S A T I O N A D A P T A T I O N 356 RETARDATION oder PROPULSION 357 Neurale en kraniale Drehung und De-flexion in Menschen und Affe Links: ventro-dorsale Rotation des Telencephalons beim Menschen Rechts: Postnatale Schädelentwicklung beim Gorilla (1) und beim Menschen(2) 358 Schema einer RetardationsKomposition 359 Mundhöhle und Rachen Mensch und Schimpanse 1. Nasenhöhle 2. Zunge 3. harten Gaumens 4. weichen Gaumens 5. Stimmritze 6. Rachen 7. Kehlkopf 8. Stimmbänder 9. Speiseröhre 10. Luftröhre 360 ‘VERGESSENER DREIGLIEDRIGER LUFTORGANISMUS’ • ‘KOPFLUFT’ Pneumatisatierung des Schädels = ‘Formluft’ • ‘BRUSTLUFT’ Rhythmische Luft in de Luftwegen, in Schwingung gebracht im Kehlkopf) • ‘BAUCHLUFT’ Gaswechsel / Stoffwechsel in de Lungenbläschen 361 RYTHMUS ZWISCHEN STRUKTUR / VORM UND PROZESS / ZYKLUS • ‘KOPFLUFT’ Larynx (‘Kehlkopf’) SPRACHE Schwingung / Vibration • ‘BRUSTLUFT’ Bronchialbaum ATMEN – ‘TOTER RAUM’ Rhythmus • ‘BAUCHLUFT’ Lungenbläschen GASWECHSEL strömen / Zyklus 362 BIOLOGIE DER FREIHEIT? Verhulst (2001): “DURCH HIN DIE GESAMTE EVOLUTION TRITT DIE SPRACHE IN ERSCHEINUNG” 363 Skelett von Gorilla und des Menschen in typisch aufrechtgehemde Position GORILLA LAUFT AUF VIER GLIEDMASSEN. 1. Die Arme sind länger, desto kürzer die Beine 2. Große Vorsprünge auf der Halswirbeln für Befestigung der leistungsstarke Nackenmuskulatur 3 Schädel ist nicht in der Bilanz auf der Wirbelsäule aber wird bevor den (ventral vom) Körper getragen 4 Brustkorn hängt unterhalb der Wirbelsäule 5 Schulterblatt horizontal orientiert 6 Beckenknochen erreicht fast bis an den Rippen. 7 das Kreuzbein weniger rückwärts orientiert 8 das Knie ist gebeugt 9 die große Zehe zu kurz 364 “HÖHER” ODER “WEITER”? 365 TIEFE RETARDATION– HOX-gene Denis Duboule a remarkable article (“The rise and fall of Hox gene clusters” Development 134, p.2549-2560, 2007) Obwohl alle bilaterale Tiere einen ähnlichen Satz von Hox-Gene haben, kommt die Genomorganisation dieses Gen-Komplement in verschiedenen Geschmäcken. In einigen nicht verwandten Arten sind die Hox-Gene gruppiert; in anderen Fällen sind sie das nicht. Dies zeigt an, dass die bilateralen Vorfahren einen gruppierten HoxGen-Familie hatten, und dass diese genomische Organisation in der Folge entweder beibehalten oder verloren wurde. Bemerkenswert, der engste Organisation wird in Wirbeltieren, was die peinlich finalistische Möglichkeit erhöht, dass Wirbeltiere am besten diese angestammten Zustand "gehalten“ (aufbewahrt“) haben“. Mit anderen Worten, Wirbeltieren würden erstaunlicherweise die einzigen Tiere, bei denen die ursprüngliche genomische Struktur dieser entscheidenden Gen-Familie im Laufe der Evolution beibehalten wird”. 366 Tiefe Retardation Van oben nach unten: Richtung der Evolution Linke Seite: zunehmende Retardation und Explizitierung des Menschlichen Recht Seite: Spezialisierung und Akzeleration 367 SCHÖPFUNG ODER / UND EVOLUTION? 368 369 370 THE EMBRYO IN US 371 Der Mensch als Embryo zwischen Himmeln und Erde With English abstracts Dynamic Morphology and Embryology Chapter 4 372 373 374 375 376 377 378 The Secret Life of Babies Paperback – March 19, 2009 by Mia Kalef (Author) 379 The Heart and Circulation. An Integrative Mode Branko Furst Published by Springer, 2013 ISBN 10: 144715276X ISBN 13: 9781447152767 380 381 The Fourth Phase of Water: Beyond Solid, Liquid, and Vapor May 1, 2013 by Gerald H. Pollack (Author) 382 383 AUCH EIN BILD EINES EMBRYOS 384 385 THE ‘RIGHT’ EYE? 386 WIE MAN DINGE METABLETISIERT? 387 What’s on an ape’s mind? 388 Ladies and gentlemen, and now …..Coherence 389 Marie Ackx dochter van Merel 17 april 2012 cursus Lommel maart 2012 in liefde ontvangen onder water geboren zonder verdoving na 2,5 uur ‘arbeid’ En de placenta? “Daar komt een boompje op” 390 391