Aktueller Stand der Impfung gegen bovine Mastitis

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Aktueller Stand der
Impfung
p
g gegen
g g bovine
Mastitis
Laboratorios Hipra. S.A.
Was ist MASTITIS?
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less mastitis post partum
Eine Entzündung der Milchdrüse
Milchdrüse.
“Eine Erkrankungg der Landwirte,, welche Kühe rettet”
Ursachen von MASTITIS?
– In mehr als 95
%
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der Fälle, durch pathogene
B kt i
Bakterien
… und die Hauptinfektionsroute ist der Strichkanal
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MASTITIS
MELK
MASCHINE
INSEKTEN
INFIZIERTE
EUTER
Arcanobacterium pyogenes
Staf. aureus /
Strep. agalactiae
Staf. aureus /
Strep. agalactiae
Arcanobacterium pyogenes
ZITZENHAUT
EINSTREU UND
BÖDEN
Staf. Coagulasa Negativos /
Staf. aureus
Strep. dysgalactiae
Strep. uberis /
Enterobacterias E.Coli
KONTAMINIERTES
WASSER
Pseudomona aeruginosa /
Prototheca
MILCH FÜR KÄLBER
Kontaminiertes FUTTER
Prototheca sp.
Strep. agalactiae
Welcher Schaden wird durch MASTITIS verursacht?
– Milch Produktion
– Schlechte Milchqualität (nicht für den Konsum geeignet)
– Todesfälle
– Medikamenten- und Tierarztkosten.
– Labor
– Risiko einer Infektion von gesunden Kühen und
Kalbinnen
– Mögliche Antibiotika - Rückstände in der Milch
Ökonomische Auswirkung einer MASTITIS?
Verlust von mind. €190
€190-250
250 / Kuh /
Jahr
Todesfälle und
Abgänge
13%
Medikamente
und Tierarzt
8%
Extra Arbeit
1%
Verminderte
Produktion
64%
Verworfene
V
f
Milch
14%
Cost of mastitis (studies since 1990)
Type of mastitis
Cli i l mastitis
Clinical
titi
Bibliog. Ref.
Country
Method
Cost per case (€)
Ni l
Nielsen
ett al.l (2009)
S d
Sweden
SS
275
Nielsen et al. (2009)
Sweden
SS
413
USA
DP
146
Holland
CB
205
Czech Republic
CB
71
Denmark
SS
360
Kossaibati & Esslemont (1997)
Great Britain
CB
519
Sandgren
g
& Emanuelson ((1994))
Sweden
CB
350
USA
CB
142
Belotti (1991)
Sweden
CB
420
Nielsen et al. (2009)
Sweden
SS
60
SS
115
CB
116
CB
130
Bar et al. (2008)
Huijps et al. (2008)
Wolfova et al. (2006)
Ostergaard
g
et al. ((2005))
Miller et al. (1993)
Sub-clinical mastitis
Steeneveld et al. (2007)
Swinkels et al. (2005a)
Swinkels et al.
al (2005b)
Holland
Holland
Holland
CB = Cost-benefit; SS = Stochastic Simulation; DP = Dynamic Programming.
MASTITIS
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MASTITIS
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Arten von Mastitis
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– Klinische: mit vorhandenen klinischen Symptomen, von mild bis hoch akut
• In vielen Fällen durch Mikroorganismen
Mikroorganismen, in der Umwelt vorhanden
vorhanden,
umgeben das Euter (umweltbedingt)
• 30-40% aller klinischen Fälle in Hochleistungsbetrieben durch
E. coli und Klebsiella sp.
– Subklinische: nicht ersichtlich
• Gewöhnlicher Anstieg der Zellzahl
• Kann durch diverse Mikroorganismen verursacht werden. Ist typisch
für einige kontagiöse (S. aureus, S. agalactiae) Mastitiden.
• Risiko einer Infektion, wenn nicht diagnostiziert.
• Kosten durch Produktion und Verlust an Qualität.
Mikroorganismen beteiligt
– Umweltbedingte Mikroorganismen:
• Escherichia coli
• Streptococcus
St t
dysgalactiae
d
l ti
• Streptococcus uberis
• Klebsiella pneumoniae
– Kontagiöse Mikroorganismen:
• Staphylococcus aureus
• Streptococcus agalactiae
• Streptococcus
St t
dysgalactiae
d
l ti
• Corynebacterium bovis
• Mycoplasma spp
spp.
– Opportunistische Mikroorganismen:
• Koagulase-negative Staphylococcen
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Kontrollplan für Mastitis
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1.- Kontrolle der Umwelt
2 Instandhaltung
2.I t dh lt
der
d Melkmaschine
M lk
hi
3.- Melkroutine / Euterpflege
4 Antibiotische
4.A tibi ti h Th
Therapie
i d
der kli
klinischen
i h Fäll
Fälle
5.- Schlachtung von chronisch infizierten Tieren
6 Trockenstell
6.T
k
ll -Therapie
Th
i
7.- Immunisierung
Zielvorgabe:
1) Auftreten neuer Fälle
2) Fortbestehen vorhandener Fälle
Opfern von chronisch infizierten Tieren
Opfern von chronisch infizierten Tieren
• Gäbe es keine Milchquote;
•
wieviele Tiere
würden
ü d auff G
Grund
d von M
Mastitis
titi ausgeschieden?
hi d ?
Die Entscheidung über Elimination ist abhängig
von:
g zur Zellzahl in der Tankmilch
1. Beitrag
(SCC indiv. X Produktion/Tier)
2.
2
3.
4.
5.
Milchpreis
Alter der Tiere
Möglichkeit einer Wiederherstellung (Heilung)
Andere Pathologien,
g
etc.
Trockenstellen
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Zielvorgaben:
• Elimination bestehender Infektionen
g von Neuinfektionen
• Verhinderung
Trockenstellen - Behandlung
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• Die Bildungszeit für den Keratinpfropfen ist der
Schlüssel für das Infektionsrisiko.
Infektionsrisiko
• 7 Tage nach Trockenstellen: 50% offen
• 42 Tage
g nach Trockenstellen : 23% offen
– (Dingell, 2003)
Trockenstellen
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Grundprinzipien zur Verhinderung von Neuinfektionen in
der Trockenstehzeit
– Maximieren und Supplementieren von Defiziten einer Kuh.
•
•
•
•
Trockenstellbehandlung, Vakzination, Vit. E, Selen, etc.
Keine Futter- oder Wasserrestriktionen
Vorbeuge metabolischer Probleme
Minimierung von Stress: Cow comfort (Besatzdichte)
– Minimieren des Risikos für das Eindringen von Bakterien
aus der Umwelt.
Umwelt
Trockenstellen
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Punkte berücksichtigen:
• Antibiotikum
A tibi tik
/ kkein
i A
Antibiotikum
tibi tik
• Wenn Antibiotikum:
–
–
–
–
–
–
–
Persistenz
Persisten
Antibakterielles Spektrum
Diffusion durch das ganze Euter
Resistenz der Mikroorganismen
Wartezeit
Richtige Art der Anwendung
Parenterale / intramammäre Behandlung (Antibiotikum),
ergänzende Effekte
• Zitzen dippen (versiegeln)
Immunsierung
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WARUM IMPFSTOFFE EINSETZEN?
1.
2.
3.
4
4.
5.
6.
Auftreten von Euterinfektionen klinisch und subklinisch
Schwere der Symptome
y p
SCC
Heilungsrate
Produktion
Behandlungen
7. Steigerung der Effizienz der antibiotischen
Behandlungen
Immunsierung
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WOGEGEN?
•
G
Gegen
ALLES:
ALLES MACHT WENIG SINN
•
Selektive Immunisierung
gg
gegen
g die wichtigsten
g
PATHOGENEN
Erreger:
KANN SINN MACHEN
• Welche PATHOGENE?
¾
Escherichia coli
¾ Staphylococcus aureus
¾ Coagulase-negative S.
¾ Streptococcus
Immunsierung
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Markt
• Entsprechend den Daten der FDA werden 65% der Kühe in den
USA gegen einen dieser Mikroorganismen geimpft.
• Der Prozentsatz der geimpften Kühe in Europa liegt derzeit noch
unter 1%.
• Warum?
ƒ Verfügbarkeit
V f b k i vom H
Hersteller,
ll wirksame
ik
P
Produkte
d k
ƒ Fokus : präventiv / Wundermittel / Heilung
ƒ USA: präventiv
¾
Europa: Wundermittel / Heilung
Immunsierung
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Impfschemata:
1. PAUSCHAL: alle Tiere unabhängig von Laktationsstadium
• Vorteile:
– Einfache Handhabung
– Lösung zu speziellen Zeiten
– Eine
e ode
oder zwei
e Verabreichungen
e ab e c u ge
– Kurzzeit Resultate,
• Nachteile:
– Wenig Erfolg zum Zeitpunkt des größten Infektionsrisikos
Auftreten von Mastitis (post-partum, nur zwischen 10-20% der
Tiere))
– Kurze Dauer der Immunität
– Wenig Langzeiterfolg
– Kosten / Kurzzeiterfolgsrate
Immunsierung
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Impfschemata:
2. TROCKENSTEHZEIT und POST- PARTUM,
Vakzination aller Tiere in der Trockenstehzeit und
nach dem Abkalben
Geburt
45 Tage
15 Tage
50 Tage
age
Immunsierung
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Impfschemata:
2 TROCKENSTEHZEIT und
2.
d POSTPOST PARTUM
• Vorteile:
– Maximaler
Ma imaler Effekt bis zum
m 90 Tag in Milch
Milch, Zeit des
größten Infektionsrisikos und Zeit der höchsten
Produktion
– Fortbestehen einer Langzeitimmunität durch
TREPPENEFFEKT
– Kosten / Nutzenverhältnis besser
• Nachteile:
– Schwieriger zu handhaben
– Drei Verabreichungen
– Langzeiterfolg
Immunsierung
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Impfschemata:
•
LANG
G – Zeit - ERFOLGE
O G
Nach einem halben Jahr 100-Kuh Betrieb sieht eine Erfolgsrat von 40%
11APPLICATION2APPLICATION3APPLICATION
APPLICATION2 APPLICATION3 APPLICATION
FIRSTMON.
10%
0%
0%
SECONDMON.
20%
10%
0%
THIRDMON.
30%
20%
10%
FOURTHMON.
40%
30%
20%
FIFTHMON.
50%
40%
30%
SIXTHMON.
60%
50%
40%
Immunsierung
•
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Mehr als 50% der klinischen Mastitiden entstehen in den ersten 100
Tagen
g der Laktation oder in der Trockenstehzeit. ((Bradleyy and Green,, 2000))
Immunsierung
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Das Risiko einer
Infektion in den ersten 3
Wochen in der
T k
Trockenstehphase
t h h
ist
i t
6 x höher als in der
Laktation.
Hohes Infektionsrisiko
in den letzten 10 Tagen
der Trächtigkeit.
Immunsierung
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Vorteil des Impfschemas
Verteilung der wirtschaftlichen Verluste durch klinische Mastitis
hauptsächlich zu Laktationsbeginn (1-3 Monate post-partum) und am
Ende der Laktation (4-9 Monate post-partum)
Quelle: Mastitis ist ein wirtschaftliches Problem (Henk Hogeveen, The Netherlands)
Immunsierung
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Wogegen?
E Coli:
E.
C li
• Stamm J5: vertreten durch das Core - Antigen
(Gram. neg. gemeinsam).
• Dauer eine kurzen Immunität
• Drei Applikationen schützen 3-4 Monate post-partum
Immunsierung
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• Vakzine gegen Colimastitis, Deluyker and Cool (2005)
Holland. Feldversuche Zusammenfassung.
– Signifikante Unterschiede – geringere Anzahl von toxisch systemischen Mastitisfällen in der geimpften Gruppe.
– Gutartiger
g Verlauf der Symptomatologie
y p
g in der vakzinierten Gruppe
pp
im Vergleich zur nicht vakzinierten Gruppe.
– Beide Gruppen wurden mit virulenten E
E.coli
coli gechallenged
gechallenged.
Immunsierung
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Figure 2. S
Serological response anti-E. coli J5 in serum at days
post-vaccination (EC-2005-CB-001)
140,0
IR
R P C ( E L IS A )
120,0
100,0
80,0
Vaccinated group (n=44)
60,0
Placebo group (n=41)
40 0
40,0
20,0
0,0
0
14
35
49
97
111 132 167
Days post-vaccination
32
7. Immunsierung
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Wogegen?
• Staphylococcus
St h l
aureus:
– Slime ist ein extrazellulärer Überzug von Polysacchariden,
dieser behindert die Antikörper sich an die Bakterien zu erinnern.
Ergibt: Schutz vor Phagozytose.
Immunsierung
•
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SLIME: Konsequenzen der Expopolysaccharid - Schicht
9 Die Bakterien können sich leichter vermehren und Kolonien
bilden
9 Größere Resistenz gegenüber Phagozytose
9 Behandlung mit Antibiotika - geringere Penetration
9 Virulenzsteigerung der Bakterien
9 Wachstum der Kolonien in Clustern: Persistenz und Kolonisation
STARTVAC: The Biofilm as survival mechanism
-
Biofilms are survival mechanisms of clinically relevant
microorganisms.
The production of this extracellular matrix defines the
ability of bacterial strains to colonize host tissues and
biomaterials, participating in the intercellular adhesion
among bacterial cells and subsequent development of a
BIOFILM leading to chronic infections and bacterial
BIOFILM,
resistance to phagocytosis and antibiotic treatments.
-
Scanning electron micrograph of a biofilm on a metal surface from an
industrial water system.
Immunsierung
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Immunsierung
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Entwicklung der Zellzahl (SCC), nach Anwendung
der Vakzine mit anti-SLIME S.
S aureus Antigen
Leitner, Chaffer et. al, 2003 (Israel)
Immunsierung
Startvac ®
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Figure 1. Serological response anti-slime in serum at days
post-vaccination (EC-2005-CB-001)
60,0
IIR PC (EL ISA
A)
50,0
40 0
40,0
30,0
Vaccinated group (n=44)
20,0
Placebo group (n=41)
10,0
0,0
0
14
35
49
97
111 132 167
Days post-vaccination
STARTVAC:: Biofilm research and efficacy results
Bacterins from strong biofilm-producing bacteria triggered the
highest production of antibodies to PNAG and conferred the
highest protection against infection and mastitis,
mastitis compared
with weak biofilm-producing bacteria and non-cellular inocula.
STARTVAC:: Biofilm research and efficacy results
The study
Th
t d reports
t the
th immunogenicity
i
i it off SAAC in
i dairy
d i cows when
h
thi
this
component is embedded in a S. aureus bacterin of a strong biofilmproducing strain. Results indicated that immunization with a S. aureus
bacterin with high SAAC content was able to reduce S.
S aureus
multiplication in the mammary gland after challenge, and suggests that
the SAAC-specific antibody response could be involved in the protection
against S.
S aureus intramammary infection.
infection
STARTVAC
EMEA FIELD
TRIALS
STARTVAC
T
Temperature
t
40
39.5
Temperature (C)
39
multiparous - A
38.5
multiparous - B
38
37.5
37
-1
0
0+4
1
2
3
4
34
35
35+4
36
37
38
39
96
post vaccination day
97
97+4
98
99
100
101
STARTVAC
Incidence of intramammary
infection clinical or
subclinical until day 130
Incidence of intramammary
infetion clinical until day
130
Incidence of intramammary
infection subclinical until
day 130
Spontaneuos Cure Rate
Variable
STARTVAC
Group
PLACEBO Group
STATISTICAL SIGNIFICANT
DIFFERENCES BETWEEN STARTVAC
AND PLACEBO ( = 0.05)
S
S.aureus
1 18%
1,18%
10 34%
10,34%
0 001
0,001
E. coli
4,14%
17,82%
0,001
CNS
16,57%
32,18%
0,001
S.aureus
0,00%
2,87%
0,032
E. coli
1,78%
6,90%
0,02
CNS
2,37%
6,90%
0,047
S aureus
S.aureus
1 18%
1,18%
9 77%
9,77%
0 001
0,001
E. coli
2,37%
13,22%
0,001
CNS
15,98%
39,98%
0,002
Multiparous
44,19%
20,45%
< 0,05
Primiparous
53,33%
50,00%
> 0,05
total
51,43%
32,18%
< 0,05
STARTVAC
VARIABLE
STARTVAC
GROUP
PLACEBO
GROUP
STATISTICAL
SIGNIFICANT
DIFFERENCES
BETWEEN STARTVAC
AND PLACEBO ( = 0.05)
OBSERVATIONS
Internationally recognized
indicator for mastitis and milk
quality
Somatic cell
count (mean SSC
x 103)
328,2
548,6
YES (p<0.05)
Milk aspect (>1)
11 42 %
11.42
19 79 %
19.79
YES (p<0.05)
(p<0 05)
Mammary gland
aspect (>1)
14.44 %
24,03 %
YES (p<0.05)
Treatment with
pharmacological
products
34 treatm
22 cows
93 treatm
40 cows
Death of cows
due to mastitis
0
3
Implies less economic losses
due to lost quarters, discarded
milk and replacement cows
YES (p<0.05)
Implies less economic losses
due to treatments and reduces
the risk of residues in milk
NO (p>0.05)
Low number
L
b off deaths.
d th
Deaths due to mastitis only
occurred in the placebo group.
STARTVAC® - Data from a study on 6 farms
Results (0-130 DIM)
Control
STARVAC®
Discarded milk (days)
1.6
0.9
Daily production (kg/day)
32
30
559 000
559,000
431 000
431,000
Risk of clinical mastitis
15%
4%
Risk of sub-clinical mastitis
46%
18%
Elimination
9%
5%
SCC (cells/ml)
Zusammenfassung:
Startvac ®
less mastitis post partum
1. Wunder
2. Schützt gegen die wichtigsten Euterreger und ist profitabel:
– Inzidence und Schweregrad
– Steigert die Heilungsrate
– Steigert die Milchqualität
3. Schlüssel zum Erfolg:
– Gesamt - Management des Betriebes
– Verfügbarkeit einer wirksamen Vakzine
– Fokus des Impfprogrammes: Vorbeugen vor der Periode des
größten Risikos.
Risikos
Erste Vakzine in Europa Mastits post-partum
3 Dosen pro Laktation (Trockenstellen, pre-partum und post-partum)
S. aureus, E. coli and CNS
Nicht gegen Bakterien gegen SLIME
Startvac ®
less mastitis post partum
Danke für die
Aufmerksamkeit
Any questions?
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