Kreuzritter schuldlos…

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Kreuzritter schuldlos
Alles Lügen…Kreuzritter schuldlos…sie
reagierten nur auf die Mordgier der
Moslems…geschichtlich bewiesen…was
uns Historiker und der Islam über die
Kreuzzüge verschweigen
Die Gründe für die christlichen Kreuzzüge
Den Christen wird immer wieder vorgeworfen, dass sie mit den Kreuzzügen sehr viel Schuld
auf sich geladen haben. Was vielen Menschen aber nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass es
erst zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre lang (genau 464 Jahre
lang, von 635 bis 1099 n.Chr., (1099 = Beginn des ersten Kreuzzuges)) christliche Länder
überfallen, sie beraubt, terrorisiert und ausgeplündert haben. Dabei wurden sehr viele
Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei
verkauft. Christliche Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Christen niedergebrannt und die
Christen vor die Wahl gestellt, sich entweder zum Islam zu bekennen oder von den Muslimen
getötet zu werden.
Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische
Truppen einst christliche Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien,
Algerien, Lybien, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien,
Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die
islamische Expansion und Geschichte des Islam) (Nicht weniger grausam verhalten sich die Muslime
bis heute gegenüber den Muslimen, die sich vom Islam abwenden: „Wer immer seine Religion ändert,
tötet ihn.“)
Fast 500 Jahre lang hinterließen die Muslime in den christlichen Ländern eine breite Blutspur, ehe Papst
Urbans II. 1095 in Clermont zur Befreiung Jerusalems und des „Heiligen Landes“ (Israel) aus der Hand
der Muslime aufforderte, nachdem es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur
Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem gekommen war, eines der größten Heiligtümer des
Christentums, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet.
(Quelle: Kreuzzug).
Wenn man von den Kreuzzügen spricht, dann sollte man sich sehr gut mit den Ursachen dieser
Kreuzzüge vertraut machen und den geschichtlichen Ablauf sehr sorgfältig studieren. Darum sollen nun
die historischen Ereignisse etwas detaillierter dargestellt werden. Natürlich gab es auch von den
Kreuzrittern grausame Entgleisungen aller Art. Das soll überhaupt nicht verschwiegen, beschönigt oder
gutgeheißen werden. Sie geschahen aber erst, nachdem die Muslime die Christen fast 500 Jahre lang
terrorisiert und ermordet hatten. Die christlichen Kreuzzüge waren im Grunde genommen nichts
anderes, als der Versuch der Christen, dem grausamen Terror der Muslime endlich ein Ende zu
setzen. Dies gelang aber nur vorübergehend, nämlich in der Zeit der Kreuzzüge. Nach den Kreuzzügen
setzen die Muslime die Eroberrung christlicher, buddhistischer und hinduistischer Länder mit der gleichen
Grausamkeit bis heute munter fort.
Zum besseren Verständnis der historischen Ereignisse möchte ich zwei Bilder einfügen, die die
muslimischen Eroberungen sehr anschaulich darstellen:
·
·
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Ausbreitung unter Mohammed, 612-632
Ausbreitung unter den ersten drei Kalifen, 632-655
Ausbreitung unter dem Umayyaden-Kalifat 661-750
Die obige Karte zeigt die islamische Expansion während der Zeit Mohammeds von 622 bis 632 (schwarz).
Nach dem Tode Mohammeds regierten die 4 rechtgeleiteten Kalifen Abu Bakr, 632-634 – Umar ibn alChattab, 634-644 – Uthman ibn Affan, 644-656 – Ali ibn Abi Talib, 656-661. Die rote Fläche zeigt die
Expansion in dieser Zeit an. Nach den 4 rechtgeleiteten Kalifen übernahmen die Umayyaden die Macht.
Ihre Regierungszeit erstreckte sich von 661 bis 750. Die ockerfarbene Fläche zeigt die Gebiete an, die sie
eroberten.
Bild 2 zeigt einen Überblick über die islamische Expansion bis 1500. Klicke auf das Bild, um es zu
vergrößern.
632 n. Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zu diesem Zeitpunkt
war der Islam durch Kriegszüge bereits über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet
worden. Diese Aggressionen wurden nach dem Tode des „Propheten“ fortgesetzt und
verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz
permanenter Kriege. Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig,
somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mußten besondere Farben oder
Kleidungsstücke tragen (diese Diskriminierung führte zum Judenstern), um als „Dhimmi“
(Ungläubiger bzw. Schutzbefohlener) kenntlich zu sein.
Sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung
erinnert wurden. (Im 19. Jahrhundert durften christliche Kopten in Ägypten immerhin Pferde benutzen,
aber nur wenn sie rückwärts aufsaßen, mit dem Gesicht nach hinten.) Sie zahlten einen Tribut (Jizya),
den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten.
Sie mußten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein “Dhimmi” zurück,
dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“
galt nicht gegen Muslime; diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur halbe die Strafe zu
ertragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt
waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.
635 n. Chr. (464 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum
christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen
Syriens.
637/638 n. Chr. (462 Jahre vor Beginn der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichbyzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Eroberung Jerusalems durch Kalif Omar
642 n. Chr. (457 Jahre vor B. der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichbyzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens.
645 n. Chr. (454 J. v. B. d. K.): ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in
Nordafrika (Libyen).
674 n. Chr. (467 J. v. B. d. K.): ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichbyzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.
708 n. Chr. (391 J. v. B. d. K.): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas
erreicht die Atlantikküste (Spanien).
710 n. Chr. (389 J. v. B. d. K.): mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das
gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in
Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die
bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian,
Athanasius, Augustinus.
711 n. Chr. (388 J. v. B. d. K.): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen christlichen
Basilika (als Basilika bezeichnet man Kirchen von herausragender Bedeutung) Santa Maria zur
al-Aqsa-Moschee durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam,
weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ angeblich gebetet habe, obwohl er zu
diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war [1]. Diese prächtige Kirche war einst
vom christlichen Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung
einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind im
Islam wichtiger als historische Tatsachen.
[1] Sure (17,1) des Korans dient als Hinweis, dass der „Prophet“ im Jahre 621 eine „Nachtreise nach
Jerusalem“ und von dort bis in den siebten Himmel unternommen habe. Tatsächlich gibt es keine
historische Anhaltspunkte dafür, dass Muhammad jemals in Jerusalem war [2]. Da der Prophet des Islam
bereits 632 starb, kann der Koran nicht die Kirche St. Maria meinen, da diese erst im Jahre 711, also 79
Jahre nach seinem Tod zur Moschee el-Aqsa wurde. Der Felsendom kommt ebenfalls nicht in Frage, weil
dieses Gebäude noch nicht einmal erbaut war. (Quelle)
[2] Man darf davon ausgehen, dass der Aufstieg in die sieben Himmel wohl eher einem Traum oder der
Phantasie Mohammeds entspringt, denn als reales Geschehen betrachtet werden kann. Das Dumme ist
nur, dass die Muslime diese angebliche Himmelsreise als tatsächliches Geschehen betrachten. Aber so
sind sie eben, die Gläubigen aller Religionen. Man kann ihnen den größten Unsinn erzählen, sie glauben
halt daran. Gleiches gilt ebenso für die Auferstehung Jesus nach dem Tod und den Aufstieg in den
Himmel zu Pfingsten.
Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein.
Andalusien wird arabisch (islamisch), nachdem seine christliche Bevölkerung in einem
blutigen Feldzug unterworfen und danach kontinuierlich ausgepresst und unterdrückt
wurde. Genau wie im heutigen Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien und der heutigen
Türkei, die alle einst christliche Länder waren. Das islamische Dhimmisystem (Herrschaftssystem) dürfte
dabei dem südafrikanischen Apartheidsstaat in nichts nachgestanden haben, wenn es es nicht sogar
übertroffen hat. Nicht Integration oder Toleranz war das Ziel des Islam, sondern Vorherrschaft
(siehe: Islamisches Spanien: Der Mythos vom friedlichen Al-Andalus). Nicht nur durch Mission,
sondern auch durch Kriege. In zwei mächtigen militärischen Eroberungszügen drang der Islam,
nachdem er im Nahen Osten und in Afrika gesiegt hatte, zuerst, 711 nach Spanien, später, ab
1453 über Konstantinopel bis nach Wien vor. Getreu den angeblichen Worten des Propheten
oder der Auslegung des Korans durch die jeweiligen Kalifen und Sultane wurden die fremden
Völker entweder zwangsislamisiert, mit allen Folgen für die besonders unterdrückten Frauen,
oder zu Untertanen zweiter Klasse gemacht, mit erheblich eingeschränkten Menschenrechten.
712 n. Chr. (387 J. v. B. d. K.): die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die Muslime
blieben mehr als 800 Jahre in Spanien, bis schließlich der letzte arabische Herrscher in AlAndalus, Muhammad XII., am 2. Januar 1492 vor den beiden christlichen (katholischen)
Heeren von Ferdinand II. (dem König von Sizilien und Sardinien) und Isabella I. (der Königin
von Kastillien, dem nördlichen Spanien) kapitulierte
713 n. Chr. (386 J. v. B. d. K.): die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und
beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod
stehen muslimische Heere (nicht etwa Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute:
Frankreich).
720 n. Chr. (379 J. v. B. d. K.): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern
Toulouse [3].
[3] Von al-Andalus aus führten arabische Truppen regelmässige Raubzüge bis tief ins Hinterland des
christlichen Frankreichs aus. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten
Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten,
verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4.000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona
nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra,
welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung.
Verantwortlich für letztere Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, „der Siegreiche“ (981–
1002), bekannt geworden dafür, dass er alle philosophischen Bücher, deren er habhaft werden konnte,
verbrannte, und der während seiner Herrschaft rund fünfzig Feldzüge anführte, regelmässig einen im
Frühling und einen im Herbst. Sein berühmtester wurde jener von 997 gegen die heilige Pilgerstadt
Santiago de Compostela. Nachdem er sie dem Erdboden gleichgemacht hatte, traten ein paar tausend
christliche Überlebende den Marsch in die Sklaverei an.
732 n. Chr. (376 J. v. B. d. K.): große, entscheidene Abwehrschlacht durch Karl Martell, den
„Hammer“, bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich) mit Sieg der europäischen Heere über
die mohammedanische Aggression. Danach hatten die Christen 123 Jahre Ruhe vor
muslimischen Angriffen.
[4] 712 n. Chr.: Parallel mit der Eroberung Spanien drangen die arabischen Muslime im Osten bis 712 n.
Chr. bis an die Grenzen Chinas, Indiens und Pakistans vor. In Usbekistan eroberten sie türkische
Besitzungen, verbunden mit deren folgenschwerer Islamisierung, wobei die Usbeken den Arabern teils
hartnäckig Widerstand entgegensetzten. Bald unternahmen die Araber auch erste Vorstöße nach Indien
und Pakistan. Ein weiteres Ausgreifen nach West-und Zentralindien wurde jedoch durch die Niederlage
von 738 gegen die indischen Regionalherrscher verhindert, deren Armeen den arabischen Truppen
durchaus gewachsen waren. 751 besiegten die Araber schließlich in der Schlacht am Talas ein
chinesisches Heer, da angeblich weite Teile der chinesischen Truppen die Araber als Befreier ansahen
und zu ihnen überliefen. In Folge dessen wurde der chinesische Einfluss in Zentralasien zu Gunsten des
arabisch-islamischen zurückgedrängt.
Über die Eroberung Indiens durch muslimische Truppen schrieb Michael Mannheimer in seinem
Essay Das Abrogationsprinzip im Koran:
„Von Anbeginn an haben Muslime fremde Völker überfallen, kolonisiert und wo möglich islamisiert und
deren Produktivität in Form von Steuern ausgebeutet. Lange vor dem westlichen Imperialismus gab es
den islamischen Imperialismus, ob in den nordafrikanischen Staaten (die zuvor überwiegend christlich
und jüdisch waren), ob in Spanien, ob bei der Eroberung und imperialen Vereinnahmung des urjüdischchristlichen Nahen Ostens oder beim Überfall und der Teil-Eroberung Indiens, der Millionen Hindus das
Leben kostete [4.1] und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur
Wehr setzenden Buddhisten Indiens nahezu ausrottete.“
[4.1] Nach Angaben Michael Mannheimers kostete die Eroberung Indiens durch die Muslime 80 Millionen
Indern das Leben und soll der größte Genozid (Völkermord) in der Geschichte gewesen sein. (siehe: 80
Millionen ermordete Hindus)
846 n.Chr. Moslems plündern Rom. Die Überfälle auf Rom begannen im siebten Jahrhundert n.
Chr. Der Prototyp eines muslimischen Überfalls ereignete sich im Jahr 846, als eine Flotte
arabischer Dschihadisten an der Mündung des Tiber anlandete, nach Rom marschierte, die
Stadt einnahm und von dem Reichtum der St. Peter Basilika alles an Gold und Silber mitnahm
was sie enthielt. Dies ist der Grund, warum der Vatikan, wegen der wiederholten Angriffe der
Muslime (Sarazenen), zu einer befestigten „Stadt in der Stadt“ in Rom wurde. Nach den
Verwüstungungen der Sarazenen im St. Petersdom, die die christliche Welt zutiefst
erschütterte, wurde beschlossen, das Gebiet rund um das Grab des heiligen Petrus zu
befestigen. Der abgeschlossene Bereich bekam den Status einer Stadt mit eigenem Recht, der getrennt
war vom Forum Romanum, dem Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen
Lebens in Rom.
1009 n. Chr. (90 J. v. B. d. K.): Kalif Al-Hakim ordnet die systematische Zerstörung sämtlicher
christlicher Heiligtümer einschließlich der Grabeskirche in Jerusalem an. 1009 wird die Grabeskirche in
Jerusalem von Muslimen zerstört, wie viele andere zuvor. Die Plünderung und Enteignung christlicher
Kirchen wird auf den Kalifen al-Hakim zurückgeführt, der ebenfalls zu Beginn des Jahrtausends begann,
die vornehmlich christlichen Beamten in seinem Herrschaftsbereich zur Annahme des Islams zu nötigen.
1066 n. Chr. (33 J. v. B. d. K.): Das erste jüdische Progrom der europäischen Geschichte findet
im spanischen Granada (!) im „muslimisch-toleranten“ Al Andalus statt. Die Muslim-Massen, die
damals durch die Judenghettos toben, nennen sich „Muhadjirun“ (Glaubenskämpfer im Exil).
1070 n. Chr. (29 J. v. B. d. K.): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich
im 10. Jh. n. Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche
Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend in massiver Weise behindert.
1071 n. Chr. (28 J. v. B. d. K.): Schlacht bei Mantzikert, ein christlich-byzantinisches Heer wird
durch ein Mohammedaner-Heer vernichtend geschlagen. Die Seldschuken erobern das Kerngebiet
des christlich-byzantinischen Reiches in Kleinasien.
1095 n. Chr. (4 J. v. B. d. K.): Der christlich-byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine
Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode (Konzil) von
Clermont wird der erste Kreuzzug in der Geschichte beschlossen.
1099 n. Chr. bis 1293 n. Chr.: nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren mohammedanischer Expansion
durch das Schwert folgen zwei Jahrhunderte christlicher Verteidigung und (Rück-)Eroberung in Form
diverser Kreuzzüge.
1389 n. Chr.: Schlacht auf dem Amselfeld (Kosovo). Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und
Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten
werden muslimische Vasallen (Untertanen). Noch im 14. Jh. schrieb der berühmte muslimische
Gelehrte Ibn Chaldun, das Judentum sei zwar fähig, sich politisch im Diesseits zu behaupten,
doch es habe keinen universalen Anspruch, umgekehrt habe das Christentum zwar einen
universalen Anspruch, doch es verfolge ihn nicht mit politischen und militärischen Mitteln. Der
Islam sei beiden Religionen überlegen, weil er beides vereine: „Im Islam ist der Djihad (der
Heilige Krieg) gesetzlich vorgeschrieben, weil er einen universalen Auftrag hat und gehalten
ist, die gesamte Menschheit freiwillig oder gezwungen zur Religion des Islams zu bekehren“
(The Muqaddima).
1453 n. Chr.: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul) durch Fatih (nach dem heute viele
Moscheen v.a. in Europa benannt werden), dem Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen
Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlich-byzantinischen Reiches. Mehmet II Fatih
(„Mehmet der Eroberer“) war ein weiser Führer des Osmanischen Reiches. Ein wirklich gütiger Mann,
gebildet und für sein Volk wollte er immer nur das Beste. Überall in Europa benennen die türkischen
Mitbürger im Angedenken an Mehmet „Fatih“ Moscheen. Die Liste der „Fatih“-Moscheen ist lang [5].
[5] Aber es gibt auch eine andere Seite Mehmet II.:
Der serbische Autor Konstantin aus Ostrovitza schreibt in seinen „Memoiren eines Janitscharen“ über ihn:
„Sultan Mehmed hatte nach seinem Vater Murad eine glückliche Herrschaft. Aber er war auch sehr listig
und betrog, wen er konnte, auch mit dem Waffenstillstand. Um den Glauben gab er auch nicht viel, aber
er war ein berühmter Kriegsmann, dem das Glück hold war, die Treue aber hielt er niemendem. Wenn
ihn jemand deshalb rügte, brauste er auf wie ein Wahnsinniger. Sein Umgang mit Unterworfenen war
zwiespältig. So wird einerseits von großzügigen Gesten und Schutzdekreten berichtet, andrerseits
schreibt Konstantin aus Ostrovitza als Augenzeuge: „Das gesamte Heer des Sultans mordete und
metzelte auf den Straßen, in den Häusern und in den Kirchen“.
Bei der Eroberung Konstantinopels kam es auch zu individuellen Morden, wie z.B. am Megadux
(byzantinischer Würdenträger) Lukas Notaras, den Mehmed zuvor als Statthalter von Konstantinopel
einsetzen wollte. Er ließ ihn zusammen mit seinen Söhnen hinrichten, denn Notaras hatte sich geweigert,
seinen (hübschen) 14 Jahre alten Sohn dem Sultan als Lustknaben zur Verfügung zu stellen. Der
osmanische Chronist Derwisch Ahmed (1400-1486) berichtet über Ähnliches: „Die Giauren (Christen) von
Istanbul wurden zu Skaven gemacht und die schönen Mädchen wurden von den Gazi (muslimischen
Gotteskriegern) in die Arme genommen.“
Überliefert wird, dass Mehmed sieben Sprachen beherrschte, darunter Griechisch, Arabisch, Lateinisch,
Persisch und Hebräisch, und ein großer Förderer von Literatur und Wissenschaft gewesen sei. Er ließ
byzantinische philosophische und theologische Werke ins Arabische übersetzen. Wie viele osmanische
Sultane schrieb er auch Gedichte. Er selbst bezeichnete sich als „Kaiser von Rom“ und stellte sich damit
bewusst in die Kontinuität des (Ost-)Römischen Reiches, um sich zu legitimieren.
Die Zeitung „Welt“ hat einmal zusammen getragen, was Mehmet Fatih (Mehmet II.) der Welt allein mit
der „Eroberung“ Konstantinopels (Istanbuls) hinterlassen hat:
Im Mai 1453 ließ er seine muslimischen Söldner drei Tage lang die Stadt plündern. Die Strassen und
Gassen färbten sich rot von Blut. Die Häuser wurden geplündert, Frauen, Männer und Kinder
vergewaltigt, gepfählt oder auf andere Art umgebracht. Die letzten Einwohner flüchteten sich in die
Kirche „Hagia Sophia“ (Heilige Weisheit). Sie wurden mitsamt ihren Priestern, welche die Messe lasen,
erschlagen oder in die Sklaverei verschleppt. Bereits nach einem Tag gab es in Konstantinopel nichts
mehr zu erbeuten. Sultan Mohammed II. (identisch mit Mehmet II.) wartete das Ende der schlimmsten
Ausschreitungen ab, dann betrat er am 30. Mai 1453 die Stadt. Vor der „Hagia Sophia“ angekommen,
bestieg auf seinen Befehl der oberste Imam die Kanzel und verkündete den Sieg im Namen Allahs.
Konstantinopel heißt bis heute Istanbul. (Quelle: Welt 1. Juli 2007).
Beim Siegesbankett anlässlich der Eroberung der Stadt besoff sich Mehmet II. mit
zypriotischen Wein und vergewaltigte vor allen Augen den 14-jährigen Sohn des griechischorthodoxen Grossherzogs Notaras. Danach liess Mehmet alle Verwandten des Jungen (Eltern,
Grosseltern, Onkel, Cousins) holen und sie im Beisein des Jungen köpfen. Die Minarette (Türme
für den Gebetsrufer), eine Weiterentwicklung der Obelisken der altägyptischen Gottheit Maat, wurden
nach der Eroberung von Konstantinopel der christlichen Kirche „Hagia Sophia“ hinzugefügt, als Symbol
für die siegreiche islamische Religion.
1480 n. Chr.: ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein
christliches Heer.
1521 n. Chr.: ein muslimisches Heer erobert Belgrad.
1526 n. Chr.: Schlacht von Mohacs (Ungarn). Ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer
geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.
1529 n. Chr.: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.
1683 n. Chr.: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Europa
bleibt deshalb im wesentlichen christlich bis zur Gegenwart.
1969 n. Chr.: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas (Westhälfte der Insel Neuguinea)
durch das islamische Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren
Menschenrechtsverletzungen gegen die christliche Urbevölkerung bis heute, und geduldet
durch die UNO. Umbenennung des Landes in Irian Jaya („Siegreiches Irian“)
Die Anmerkungen [1] bis [5] sind vom Blogbetreiber.
Quelle: Gründe für die Kreuzzüge
Siehe auch:
Islamisches Spanien: Der Mythos vom friedlichen Al Andalus
Egon Flaig: Dürfen Menschenrechte gegen andere Kulturen durchgesetzt werden?
Egon Flaig: Der Islam will die Weltherrschaft
Botho Keppel: Weltgeschichte der Sklaverei
Egon Flaig: Essay Djihad und Dhimmitude
Europäer als Opfer des islamischen Kolonialismus
Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen
Islamischer Kolonialismus
mehr über Islam
http://deutschelobby.com/geert-wilders-marked-for-death-deutsch/
http://deutschelobby.com/islam-ursprunge-und-fakten/
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http://deutschelobby.com/wir-wissen-inzwischen-was-ihr-muslime-wollt/
http://deutschelobby.com/die-islamisierung-ist-ein-genozid-amdeutschen-volk/
http://deutschelobby.com/obsession-der-krieg-des-radikalen-islam/
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