Steckbrief Gelbrandkäfer Tiere im Teich – Sommer und Herbst Was erfährst du im Film über den Gelbrandkäfer? Schreibe zu den Fotos und Stichwörtern, was du gelernt hast. Der Gelbrandkäfer trägt seinen Namen, weil ... Die Larve der Gelbrandkäfer hat dauernd Hunger, weil ... Gelbrandkäfer sind gute Schwimmer. Sie rudern mit ... Luft holen die Käfer mit ... Die Käfer sind die Gesundheitspolizei im Teich, denn ... Tiere im Teich – Sommer und Herbst © wdr Planet Schule 2010, Fotos: dpa Steckbrief Gelbrandkäfer Tiere im Teich – Sommer und Herbst Schreibe einen kurzen Steckbrief über den Gelbrandkäfer. Nutze dafür die Informationen aus dem Film. Mehr Informationen findest du im Lexikon, in Büchern und im Internet. http://www.kindernetz.de/oli/tierlexikon/gelbrandkaefer/-/id=75006/nid=75006/ did=80972/9j06d2/index.html Lebensraum: Nahrung: Feinde: Paarung und Nachwuchs: Lebensdauer: Tiere im Teich – Sommer und Herbst © wdr Planet Schule 2010 Steckbrief Gelbrandkäfer Tiere im Teich – Sommer und Herbst Lösungsblatt für Lehrer Stichworte aus dem Film Der Gelbrandkäfer trägt seinen Namen, weil ... ... er einen gelben Rand hat. Die Larve des Gelbrandkäfers hat dauernd Hunger, weil ... ... sie sich bald verwandeln wird, dafür braucht sie viel Energie. Gelbrandkäfer sind gute Schwimmer. Sie rudern mit ... ... den viele Borsten an ihren Hinterbeinen. Damit können sie kräftig durchs Wasser rudern. Luft holen die Käfer mit ... ... ihrem Hinterteil an der Wasseroberfläche. Sie nehmen dabei einen Vorrat Luft mit nach unten. Die Käfer sind die Gesundheitspolizei im Teich, denn ... „... sie fressen Aas – Tiere die gestorben sind, weil sie krank oder alt waren. So verhindern sie, dass sich dort Krankheiten ausbreiten.“ Lebensraum: in Bächen, Tümpeln und Weihern; in langsam fließenden oder stehenden Gewässern mit vielen Wasserpflanzen Nahrung: Wasserinsekten, Larven, Würmer, Kaulquappen, Molche, Fische, Frösche und Aas Feinde: nur größere Fische Paarung und Nachwuchs: Männchen klammert sich auf Flügeldecken des Weibchens fest; Paarung dauert ca. 15 Minuten; 200 bis 1000 Eier werden mit Legestachel in Blätter abgelegt; Larven schlüpfen nach sechs bis zehn Wochen; Larven sind sehr gefrässig, können bis zu 900 Kaulquappen während der Entwicklungszeit fressen; Larven müssen zum Atmen auch auftauchen; nach fünf bis sechs Wochen kriechen die Larven ans Ufer, bauen Höhlen und verpuppen sich; der fertige Käfer schlüpft nach drei bis vier Wochen Lebensdauer: bis zu fünf Jahre Tiere im Teich – Sommer und Herbst © wdr Planet Schule 2010