Mit HEIDAK-SPAGYRIK gut durch den Winter Die kalte Jahreszeit stellt das Immunsystem vor besondere Herausforderungen. Der Einfluss von Krankheitserregern und Kälte kann leicht zum Ausbruch infektiöser Erkrankungen führen wenn die Abwehrfunktionen geschwächt sind. Hier bietet sich die Spagyrik vorbeugend und heilungsfördernd in optimaler Weise an. Die spagyrischen Essenzen lassen sich individuell und ganz persönlich für Sie zu Mischungen zusammenstellen, die bestmöglich auf eine jeweilige Situation zugeschnitten sind. Dabei macht die Darreichungsform als Mundspray die Anwendung unkompliziert und zudem besonders wirksam. Dadurch kommen die Pflanzenessenzen nämlich direkt in Kontakt mit der Mundschleimhaut und vor allem dem lymphatischen Gewebe im Rachenbereich. Dieses steht mit dem Immunsystem in direkter Verbindung, sodass ein unmittelbarer Einfluss auf die Körperabwehr zu erzielen ist. Zur Stärkung des Abwehrsystems und zur Infektbekämpfung stehen der Spagyrik zahlreiche Essenzen zur Verfügung, die jeweils andere Wirkaspekte vermitteln. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Essenz des Roten Sonnenhutes (Echinacea), welche ja auch in der Phytotherapie zu den bewährtesten Heilpflanzen zur Immunstärkung gehört. Spagyrisch lässt sich Echinacea sehr gut kombinieren mit ähnlich wirkenden Essenzen wie z.B. der aus dem Bienenkittharz (Propolis), aus Salbei (Salvia) oder aus der Kapuzinerkresse (Tropaeolum) um Krankheitskeime direkt anzugehen. Eine gute Ergänzung bietet auch die Taigawurzel (Eleutherococcus), welche zudem die psychische Widerstandskraft verstärkt. Gerade bei Kindern hat sich die Essenz des Holunders (Sambucus nigra) als wertvoll erwiesen. Da eine Vielzahl der grippalen Infekte durch Viren verursacht wird, stellt die Essenz aus der Schwalbenwurz (Vincetoxicum) ein besonders wichtiges Mittel dar, gerade auch um eine vollständige Eliminierung dieser Erreger zu erreichen. Ebenfalls gegen Viren wirksam aber noch mehr allgemein entgiftend und lymphaktivierend wirkt der Lebensbaum (Thuja), welcher eine gute Ausheilung der Erkrankung gewährleistet. Neben diesen spagyrischen Essenzen, die in erster Linie wegen ihres phytotherapeutischen Wirkaspekts verwendet werden, kann die Spagyrik auch solche einsetzen, die homöopathische Wirkungen in sich tragen. Diese werden nach individuellem Beschwerdebild ausgewählt und der Mischung beigegeben. Im akuten Fall einer fieberhaften Infektion passen gut die Essenzen aus Tollkirsche (Belladonna) und Eisenhut (Aconitum). Sind dabei schmerzhafte Beschwerden vorhanden, gibt man bei Gliederschmerzen gerne Wasserhanf (Eupatorium) und bei Nerven- und Kopfschmerzen Wilder Jasmin (Gelsemium). Kermesbeere (Phytolacca) ist eine spagyrische Essenz mit Wirkung auf den Hals- und Ohrenbereich. Sind besonders die Ohren befallen kommt man um die Essenz der Kamille (Matricaria) nicht herum. Für den Bereich der Bronchien hat die Spagyrik verschiedene Essenzen. Wichtig ist dabei jene aus dem Sonnentau (Drosera), die bei Bronchitis mit Husten gute Dienste tut. Weitere wichtige Mittel für diesen Bereich sind: Amerikanische Narde (Aralia racemosa), Zaunrübe (Bryonia), Küchenschelle (Pulsatilla) und Meertäubchen (Ephedra). Gerade bei Infektionen der Atemwege lassen sich die spagyrischen Essenzen auch äusserlich anwenden. In eine Emulsionsgrundlage eingearbeitet, ergeben sie eine unterstützende Brusteinreibung. Auch lassen sich die Essenzen problemlos inhalieren. Dies ist als gewöhnliche Dampfinhalation möglich oder auch mittels Aerosolzerstäuber.