Ernährung Bewusst lebt besser Inhaltsverzeichnis Die österreichische Ernährungspyramide 4 Die österreichische Ernährungspyramide im Detail 6 Praktische Tipps für eine ausgewogene Ernährung 8 Normalgewicht? Übergewicht? 14 Abnehmen, aber wie? 16 Schwangere und Stillende: beste Startposition! 18 Kinder und Jugendliche: Früh übt sich… 20 Ältere Menschen: Dem Abbau trotzen 22 Breitensportler: Immer in Bewegung 24 Broschüren, Bücher, Folder 26 Adressen und Beratungsstellen 32 Impressum Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH Redaktionelle Leitung: Mag. Rita Kichler, Helga Klee Textierung: Mag. Angela Mörixbauer unter Mitwirkung von Cornelia Bruckner Lektorat: Dr. Silvia Stoller Grafische Gestaltung: Barbara Ringseis, www.rentadesigner.at Druck: Druckerei Janetschek, Heidenreichstein Jänner 2012 VORWORT Liebe Leserinnen und Leser! Essen ist ein Grundbedürfnis des Menschen und trägt zu Wohlbefinden und Gesundheit bei. In der heutigen Zeit ist es oft nicht einfach, aus dem großen Lebensmittel - und Speisenangebot die richtige Auswahl zu treffen. Grundsätzlich ist es nicht schwer, sich abwechslungsreich zu ernähren: Greifen Sie reichlich zu bei pflanzlichen Lebensmitteln und trinken Sie ausreichend, am besten Wasser. Gehen Sie sparsam mit allen tierischen und fettreichen Lebensmitteln und mit Süßwaren um und konsumieren Sie möglichst natürliche Lebensmittel. Wie das geht, zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten. Orientieren Sie sich an der Darstellung der Österreichischen Ernährungspyramide! Diese zeigt auf, dass Sie auf kein Lebensmittel verzichten müssen, solange die Verzehrmengen im richtigen Verhältnis zu einander stehen. Die Größe der Flächen weist in etwa auf den wünschenswerten Anteil der einzelnen Lebensmittelgruppen beim Essen hin. Die Ernährungspyramide signalisiert auch, dass unsere Ernährung so bunt und abwechslungsreich wie möglich gestaltet sein soll. Mit vielen Tipps vermitteln wir Ihnen, wie Sie die Ernährungsempfehlungen praktisch umsetzen. Generell gilt: Nichts ist verboten, aber weniger ist oft mehr. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie, was Sie essen. Das Angebot der uns heute zur Verfügung stehenden Lebensmittel, innerhalb der dargestellten Lebensmittelgruppen ist sehr groß und es gilt, diese geschickt zu kombinieren. Wählen Sie daher bewusst aus und greifen Sie bei jenen Lebensmitteln zu, die Ihnen die Natur in der jeweiligen Jahreszeit und Ihrer Region anbietet. Nützen Sie deren geschmackliche Vielfalt, in dem Sie ihre Lieblingssorten finden. Das Team des Fonds Gesundes Österreich wünscht Ihnen viel Freude beim Lesen und vor allem bei der Umsetzung. Die österreichische Ernährungspyramide Abwechslungsreich, vollwertig und bunt – das ist die österreichische Ernährungspyramide. Mit ihrer Hilfe ist eine ausgewogene Ernährung ganz einfach. Alle Lebensmittel sind erlaubt, solange die Verzehrmengen im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Die Ernährungspyramide besteht aus sechs Lebensmittel- und einer Getränkegruppe. Je weiter unten ein Lebensmittel zu finden ist, desto mehr sollten Sie davon konsumieren bzw. desto häufiger sollten Sie es in Speisen und Rezepte einbauen. Auf den beiden Folgeseiten finden Sie detaillierte Erläuterungen zu den vorgeschlagenen Mengen und konkreten Lebensmitteln. Sie werden sehen: Gesunde Ernährung macht Spaß und schmeckt ausgezeichnet! 4 Die 7 Stufen zur Gesundheit Fettes, Süßes und Salziges Fett-, zucker- und salzreiche Lebensmittel und energiereiche Getränke selten Fette und Öle Täglich 1–2 Esslöffel pflanzliche Öle, Nüsse oder Samen. Streich-, Back- und Bratfette und fettreiche Milchprodukte sparsam Fisch, Fleisch, Wurst und Eier Pro Woche 1–2 Portionen Fisch. Pro Woche maximal 3 Portionen fettarmes Fleisch oder fettarme Wurstware. Pro Woche maximal 3 Eier Milch und Milchprodukte Täglich 3 Portionen fettarme Milch und Milchprodukte Getreide und Erdäpfel Täglich 4 Portionen Getreide, Brot, Nudeln, Reis oder Erdäpfel (5 Portionen für sportlich Aktive und Kinder – vorzugsweise ­Vollkorn) Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst Täglich 3 Portionen Gemüse und/oder Hülsenfrüchte und 2 Portionen Obst Alkoholfreie Getränke Täglich min. 1,5 Liter Wasser und alkoholfreie bzw. energiearme Getränke 5 Die österreichische Ernährungs­pyramide im Detail Fettes, Süßes und Salziges Konsumieren Sie fett-, zucker- und salzreiche Lebensmittel und energiereiche Getränke selten. Süßigkeiten, Mehlspeisen, zucker- und/oder fettreiche Fast-Food-Produkte, Snacks, Knabbereien und Limonaden sind ernährungsphysiologisch weniger empfehlenswert und sollten selten konsumiert werden – maximal eine Portion dieser süßen oder fetten Snacks pro Tag. Verwenden Sie Kräuter und Gewürze und weniger Salz (max. 6 g pro Tag). Vermeiden Sie stark gesalzene Lebensmittel wie z. B. gepökelte Lebensmittel, Knabbergebäck, gesalzene Nüsse, Fertigsaucen, … 6 Fette und Öle Täglich 1 – 2 Esslöffel pflanzliche Öle, Nüsse oder Samen. Qualität vor Menge. Hochwertige pflanzliche Öle wie Olivenöl, Rapsöl aber auch andere pflanzliche Öle wie Walnuss-, Soja-, Lein-, Sesam-, Maiskeim-, Sonnenblumen-, Kürbiskern- und Traubenkernöl sowie Nüsse und Samen enthalten wertvolle Fettsäuren und können daher in moderaten Mengen (1 – 2 Esslöffel) täglich konsumiert werden. Streich-, Backund Bratfette wie Butter, Margarine oder Schmalz und fettreiche Milchprodukte wie Schlagobers, Sauerrahm, Crème Fraîche sparsam verwenden. Fisch, Fleisch, Wurst und Eier Essen Sie pro Woche mindestens 1 – 2 Portionen Fisch (à ca. 150 g) und bevorzugen Sie dabei fettreichen Seefisch wie Makrele, Lachs, Thunfisch und Hering oder heimischen Kaltwasserfisch wie beispielsweise Saibling. Essen Sie pro Woche maximal 3 Portionen fettarmes Fleisch oder fettarme Wurstwaren (300 – 450 g pro Woche). Rotes Fleisch (wie z. B. Rind, Schwein und Lamm) und Wurstwaren eher selten essen. Pro Woche können Sie bis zu 3 Eier konsumieren. Milch und Milchprodukte Konsumieren Sie täglich 3 Portionen Milch und Milchprodukte. Bevorzugen Sie fettarme Varianten. Eine Portion entspricht: • Milch (200 ml) • Joghurt (180 – 250 g) • Topfen (200 g) • Hüttenkäse (200 g) • Käse (50 – 60 g). Am besten sind 2 Portionen „weiß“ (z.B. Joghurt, Buttermilch, Hüttenkäse) und 1 Portion „gelb“ (Käse). Getreide und Erdäpfel Essen Sie täglich 4 Portionen Getreide, Brot, Nudeln, Reis oder Erdäpfel (5 Portionen für sportlich Aktive und Kinder). Eine Portion entspricht: • Brot/Vollkornbrot (ca. 50 – 70 g) • Gebäck z. B. Weckerl, Kornweckerl, Semmel etc. (ca. 50 – 70 g) • Müsli oder Getreideflocken (ca. 50 – 60 g) • Teigwaren (roh ca. 65 – 80 g, gekocht ca. 200 – 250 g) • Reis oder Getreide (roh ca. 50 – 60 g, gekocht ca. 150 – 180 g) • Erdäpfel (gegart ca. 200 – 250 g, 3 – 4 mittelgroße). Bevorzugen Sie Produkte aus Vollkorn. Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst Essen Sie täglich 5 Portionen Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst. Ideal sind 3 Portionen Gemüse und/oder Hülsenfrüchte und 2 Portionen Obst. Eine Portion entspricht: • Gemüse gegart (200 – 300 g) • Rohkost (100 – 200 g) • Salat (75 – 100 g) • Hülsenfrüchte (roh ca. 70 – 100 g, gekocht ca. 150 – 200 g) • Obst (125 – 150 g) • Gemüse- oder Obstsaft (200 ml). Faustregel: AA Eine geballte Faust entspricht einer Portion Obst, Gemüse oder Hülsenfrüchte. Essen Sie Gemüse zum Teil roh und beachten Sie bei der Auswahl der Gemüse- und Obstsorten das saisonale und regionale Angebot. Alkoholfreie Getränke Trinken Sie täglich mindestens 1,5 Liter ­Flüssigkeit, bevorzugt energiearme Getränke in Form von Wasser, Mineralwasser, ungezuckerten Früchte- oder Kräutertees oder verdünnten Obst- und Gemüsesäften. Gegen den täglichen moderaten Konsum von Kaffee, Schwarztee (3 – 4 Tassen) und anderen koffeinhaltigen Getränken ist nichts einzuwenden. 7 Praktische Tipps für eine ausgewogene Ernährung 8 Je abwechslungsreicher und bunter – im wahrsten Sinne des Wortes! – Sie Ihre Mahlzeiten zusammenstellen, umso mehr lebensnotwendige Nährstoffe erhalten Sie. Das gilt für kleine Snacks ebenso wie für vollständige Menüs. Doch keine Angst, das ist einfacher als Sie nun vielleicht denken. Neben den Richtlinien der Österreichischen Ernährungspyramide gibt es auch von der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) zehn praktische Grundregeln für eine gesunde Ernährung. Jeder von uns möchte gesund sein, leistungsfähig bleiben und sich wohl fühlen. Dafür benötigt Ihr Körper eine Vielzahl an Nährstoffen: Eiweiß, Kohlenhydrate, Fett, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Wasser. Leider gibt es kein einziges Lebensmittel (mit Ausnahme der Muttermilch), das all diese Nährstoffe in ausreichender Menge und richtiger Kombination enthält. Damit also Ihr Körper mit allen Nährstoffen gut versorgt ist, müssen Sie Lebensmittel geschickt kombinieren. 1. Vielseitig essen Genießen Sie die Lebensmittelvielfalt. Merkmale einer ausgewogenen Ernährung sind abwechslungsreiche Auswahl, geeignete Kombination und angemessene Menge nähr­stoff­reicher und energiearmer Lebensmittel. Wie das im Detail aussieht, konnten Sie bereits auf den vorhergehenden Seiten lesen. 2. Reichlich Getreideprodukte und Kartoffeln Brot und Gebäck, Nudeln, Reis und Getreideflocken wählen Sie am besten aus Vollkorn, dazu Kartoffeln, die sie auch mit der Schale genießen können. All diese Lebensmittel enthalten kaum Fett, aber reichlich Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe sowie sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe. Verzehren Sie diese Lebensmittel mit möglichst fettarmen Zutaten. Brot, Nudeln und Kartoffeln per se sind übrigens keine Dickmacher. Viel mehr liefern in der Regel fette Soßen und fettreicher Brotbelag die überschüssigen Kalorien. Diese Lebensmittelgruppe ist ein ausgezeichneter Ballaststofflieferant. Vor allem, wenn Sie Produkte aus Vollkorn bevorzugen. Ballaststoffe sorgen für eine geregelte Verdauung und regen die Darmtätigkeit an. Auf diese Weise beugen sie Verstopfung und Darmerkrankungen vor und können sogar den Cholesterinspiegel senken. Ballaststoffe fördern aber auch das Sättigungsgefühl und helfen somit beim Erlangen oder Halten von Normalgewicht. Wussten Sie, dass Kartoffeln bedeutende Vitamin-C-Lieferanten sind? Selbst gekocht, liefern Sie noch immer nennenswerte Mengen dieses Fitmachervitamins. Praxistipps: AA Versuchen Sie, täglich Vollkornbrot und ­-gebäck zu essen. Dazu müssen keine ganzen Getreidekörner im Brot sein, Vollkorn kann man ebenso fein vermahlen wie Auszugsmehl. Fragen Sie im Zweifelsfall beim Bäcker nach. AA Starten Sie mehrmals pro Woche mit einem fruchtigen Müsli aus kernigen Getreideflocken in den Tag. AA In vielen Rezepten können Sie helles Mehl problemlos zu einem Drittel gegen Vollkornmehl ersetzen. Ev. brauchen Sie etwas zusätzliche Flüssigkeit und ein paar Minuten mehr Einweichzeit. AA Probieren Sie öfter neue Getreidesorten: Neben Weizen und Roggen, kann man auch aus Dinkel, Hirse, Grünkern, Buchweizen, Einkorn, Bulgur, Cous Cous oder Mais köstliche Gerichte wie Aufläufe, Suppen, Laibchen und Salate bereiten. AA Genießen Sie Kartoffeln hin und wieder mit der Schale. Besonders „Heurige“ mit der dünnen Schale eignen sich hervorragend dazu. 3. Gemüse und Obst – Nimm „5 am Tag“ Genießen Sie 5 Portionen Gemüse und Obst am Tag. Möglichst frisch oder nur kurz gegart, eine Portion davon kann auch als Obst- oder Gemüsesaft konsumiert werden. Idealerweise bauen Sie diese Vitalstoffspender in jede Hauptmahlzeit ein und genießen sie auch als Zwischenmahlzeit. Auf diese Weise werden Sie reichlich mit Vitaminen, Mineralstoffen sowie Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen versorgt. Angenehmer Nebeneffekt: Gemüse und Obst sind die „Lightprodukte“ von Mutter Natur, sie liefern viele Nährstoffe bei gleichzeitig wenig Kalorien. Das Beste, was Sie für Ihre Gesundheit tun können. 9 Was sind sekundäre Pflanzenstoffe? Das sind Substanzen in Pflanzen, die jene als Aroma-, Farb- und Duftstoffe produzieren. Entweder als Fraßschutz, als Lockmittel für bestäubende Insekten oder als Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung. Im Menschen wirken die meisten dieser sekundären Pflanzenstoffe ausgesprochen positiv: Sie können ­ z. B. vor Infektionen schützen, beugen Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor oder stärken die Abwehrkräfte. Beispiele: • Beta-Carotin z. B. in Karotten, Marillen, Melonen, Kürbis, Spinat • Lycopin z. B. in Tomaten, roten Grapefruits, Wassermelonen • Polyphenole z. B. in Zwetschken, Beeren, Melanzani oder roten Trauben • Glucosinolate z. B. in Kresse, Kohlrabi, Brokkoli, Kraut, Senf Praxistipps: AA Kaufen Sie möglichst frisches Obst und Gemüse entsprechend der Saison und idealerweise von Produzenten aus der Region. Bevorzugen Sie Produkte aus biologischem Landbau. AA Bringen Sie Farbe auf den Teller: Wechseln Sie häufig die Sorten. AA Lagern Sie Frischware nur kurz. AA Im Winter, wenn das Angebot an Frischware eingeschränkt ist, sind tiefgekühltes Gemüse oder Beeren gute Vitaminspender! AA Vitamin- und Mineralstoffpräparate sind kein gleichwertiger Ersatz für Gemüse und Obst. 10 4. Täglich Milch und Milchprodukte; einbis zweimal in der Woche Fisch; Fleisch, Wurst sowie Eier in Maßen Diese Lebensmittel enthalten wertvolle Nährstoffe, wie z. B. Kalzium in Milch, Joghurt und Käse oder Jod, Selen und die guten Omega-3-Fettsäuren in Meeresfisch. Fleisch ist wegen des hohen Beitrags an verfügbarem Eisen und an den Vitaminen B1, B6 und B12 vorteilhaft. Mengen von insgesamt 300 – 600 g Fleischprodukte (=Fleisch plus Wurst) pro Woche reichen hierfür aus. Mehr sollte es nicht sein, weil Fleisch, Wurst und Eier gleichzeitig relativ viel Fett, Cholesterin und Purine enthalten. Zu häufiger Konsum von Fleisch, Wurst und Eiern kann sich ungünstig auf die Blutfettspiegel, den Harnsäuregehalt im Blut und das Körpergewicht auswirken. All das erhöht wiederum das Risiko für Stoffwechselstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bevorzugen Sie daher fettarme Produkte, auch bei Milch und Milchprodukten. Fleisch liefert zwar Eiweiß mit besonders hoher biologischer Wertigkeit, doch diese kann auch durch geschickte Kombination pflanzlicher Lebensmittel innerhalb einer Mahlzeit erreicht werden: • Erdäpfel + Milchprodukte oder Ei: z. B. Erdäpfelgratin, Folienerdäpfel mit Kräutertopfen • Getreide + Hülsenfrüchte: z. B. Linsensuppe mit Vollkornbrot, HaferflockenLinsen-Laibchen • Getreide + Milchprodukte oder Ei: z. B. Getreide- oder Nudelauflauf, Müsli, Käse-Vollkornbrot Praxistipps: AA Bauen Sie drei Portionen Milch und Milchprodukte am Tag ein, bevorzugt die fettarmen Varianten. Die Bandbreite ist groß: morgendliches Müsli mit Halbfettmilch, -Joghurt mit frischen Früchten oder erfrischende Buttermilch zwischendurch, würziger Bergkäse und Emmentaler aufs Abendbrot. AA Ersetzen Sie Fleischspeisen öfter durch leichte Fischgerichte, bunte Gemüsegerichte und eiweißreiche Speisen aus Hülsenfrüchten. AA Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen und Linsen sind die Topstars unter den pflanzlichen Eiweißlieferanten und liefern darüber hinaus reichlich Vitamin B1, Folsäure, Kalzium, Magnesium, Kalium und Ballaststoffe. Ob als Salat, Suppe, Chilli oder schlicht als Beilage – auch hier gibt es zahlreiche Rezept-ideen. AA Essen Sie ein- bis zweimal wöchentlich Fisch. Diese Wasserbewohner liefern nicht nur hochwertiges und leicht verdauliches Eiweiß, sondern auch viel Jod für die Schilddrüsenhormone sowie zahlreiche Vitamine der B-Gruppe und Vitamin D. Fisch, v. a. Meeresfisch zeichnet sich durch einen hohen Gehalt der „guten“ Omega-3-Fettsäuren aus. Diese verbessern die Fließeigenschaften des Blutes und wirken so hohem Blutdruck entgegen und verbessern die Blutfettspiegel. 5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel Fett liefert lebensnotwendige (essenzielle) Fettsäuren und fetthaltige Lebensmittel enthalten auch fettlösliche Vitamine. Fett ist allerdings besonders energiereich, daher kann zu viel davon Übergewicht fördern. Ein zu hoher Anteil gesättigter Fettsäuren erhöht das Risiko für Fettstoffwechselstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bevorzugen Sie daher pflanzliche Öle und Fette (z. B. Raps-, Oliven- und Sojaöl oder daraus hergestellte Streichfette). Achten Sie auf unsichtbares Fett, das in Fleischerzeugnissen, Milchprodukten, Gebäck und Süßwaren, zahlreichen FastFood-Gerichten und vielen Fertigprodukten enthalten ist. Insgesamt reichen 60 – 80 Gramm Fett pro Tag völlig aus. Fettspartipps: AA Probieren Sie statt Butter und Margarine Senf, Kräutertopfen oder Ajvar (Paprikapaste) auf dem Brot. AA Soßen müssen nicht fett sein. Pürieren Sie gegartes Gemüse und binden Sie es mit etwas Magertopfen. AA Bevorzugen Sie fettsparende Zubereitungsarten: Dämpfen, grillen, dünsten, garen im Römertopf, in Alufolie oder in einem Bratschlauch. AA Verwenden Sie beschichtete Pfannen zum Anbraten von Fleisch oder Fisch. AA Paniertes und Frittiertes sollten Sie nur selten genießen. AA Gönnen Sie sich für Salatdressings besonders hochwertige Öle, die Sie mit einem Esslöffel dosieren. Als Alternative machen sich auch Joghurtdressings gut! 11 AA Chips & Co sind besonders fettreiche Snacks. Greifen Sie öfter zu Alternativen wie Salzstangen oder knackigen Gemüsesticks mit frischem Kräuterdip. zuckerspartipps: Durchschnittlicher Fettgehalt in aus­ gewählten Lebensmitteln pro Portion in Gramm (ca.-Angaben): Kartoffelchips (Packung mit 100 g) 33 Milchschokolade (100-g-Tafel) 30 Erdnussflips (Packung mit 100 g) 27 Salami (1 Semmelfüllung, ca. 50 g) 23 Extrawurst (1 Semmelfüllung, ca. 50 g) 17 Emmentaler 45% F.i.T. (2 Scheiben, ca. 60 g) 17 Topfen 40 % F.i.T.* 13 (1/2 Packung, 125 g) Vollmilch (1 Glas, 250 ml) Krakauer (1 Semmelfüllung, ca. 50 g) 3 Schinken o. Fettrand (ca. 50 g) 1 Kartoffel 9 0 *F.i.T. = Fett in der Trockenmasse 6. Zucker und Salz in Maßen Verzehren Sie Zucker und Lebensmittel bzw. Getränke, die mit Zuckerarten (z. B. Glucosesirup, Fruktose u. ä.) hergestellt wurden, nur gelegentlich. Würzen Sie kreativ mit Kräutern und Gewürzen um Salz einzusparen. Verwenden Sie immer jodiertes und fluoridiertes Speisesalz. Verkneifen Sie sich das Nachsalzen am Tisch. Zu viel Salz erhöht das Risiko für Bluthochdruck und in weiterer Folge Herz-KreislaufErkrankungen. Wer es gewohnt ist, viel zu salzen, dem fällt der Verzicht meist schwer. Doch nach etwa zwei Wochen hat sich Ihr Gaumen an eine salzärmere Kost gewöhnt und Sie schmecken den Unterschied nicht mehr. 12 AA Trinken Sie statt Limonaden und Fruchtsaftgetränken lieber stark verdünnte Fruchtsäfte oder einfach Wasser bzw. ungesüßte Kräuter- und Früchtetees. AA Beim Backen kann oft ein Drittel der Zuckermenge problemlos eingespart werden. AA Verwenden Sie in Süßspeisen wie z. B. Topfencremen oder Früchtemüslis lieber klein gehackte Trockenfrüchte zum Süßen. AA Verwenden Sie Süßstoffe, Zuckeraustauschstoffe und daraus hergestellte Produkte mit Bedacht. Durchschnittlicher Zuckergehalt in ausgewählten Lebensmitteln pro Portion in Gramm (ca.-Angaben): Milchschokolade (100-g-Tafel) 59 Gummibärchen (Portion zu ca. 50 g) 48 Limonade (1 Glas, 250 ml) 30 Milchspeiseeis (3 Kugel, ca. 90 g) 18 Marmelade (1 EL, ca. 20 g) 13 Würfelzucker (1 EL, ca. 12 g) 12 Traubenzucker (1 EL, ca. 12 g) 12 Nussnougatcreme (1 EL, ca. 20 g) 12 Erdbeeren (1 Portion, ca. 150 g) 9 7. Reichlich Flüssigkeit Wasser ist absolut lebensnotwendig. Trinken Sie mind. 1,5 Liter Flüssigkeit jeden Tag, an heißen Tagen oder wenn Sie schweißtreibenden Sport betreiben bzw. in die Sauna gehen noch mehr. Bevorzugen Sie Wasser – ohne oder mit Kohlensäure – und andere kalorienarme Getränke. Alkoholische Getränke nur gelegentlich und nur in kleinen Mengen konsumieren. Zuckerreiche Limonaden, Fruchtsaft pur oder stark gesüßte Tees sind als Durstlöscher nicht geeignet. Zum einen belasten diese Getränke Ihr Kalorienkonto, zum anderen wird dadurch das Durstgefühl erstmal noch intensiver. Und Alkohol fördert die Harnausscheidung, bewirkt also einen Flüssigkeitsverlust. 8. Schmackhaft und schonend zubereiten Garen Sie Speisen bei möglichst niedrigen Temperaturen, soweit es geht kurz, mit wenig Wasser und wenig Fett. Das erhält den natürlichen Geschmack, schont die Nährstoffe und verhindert die Bildung schädlicher Stoffe. Praxistipps: AA Gemüse und Obst der Saison entsprechend und aus der Region bevorzugen. AA Verarbeiten Sie Frischware so rasch wie möglich. AA Lagern Sie Gemüse, Obst und Salat kühl und dunkel. AA Bereiten Sie Gemüse, Salat und Obst erst kurz vor dem Verzehr zu. AA Putzen Sie es zuerst, waschen Sie es dann zügig unter fließendem Wasser und schneiden Sie es erst danach. AA Vermeiden Sie das Warmhalten von Speisen. AA Streuen Sie kurz vor dem Servieren reichlich frisch gehackte Kräuter auf Gemüse, Salate, Suppen und Kartoffeln. Das wertet die Speisen nicht nur optisch sondern auch mit wertvollen Vitaminen auf. 9. Nehmen Sie sich Zeit, ­genießen Sie Ihr Essen Bewusstes Essen hilft, richtig zu essen. Auch das Auge isst mit. Lassen Sie sich Zeit beim Essen. Das macht Spaß, regt an vielseitig zuzugreifen und fördert das Sättigungsempfinden. Genießer leben gesünder. Genießen bedeutet aber auch zeitweiligen Verzicht. So weiß man beispielsweise, dass das Geschmacksempfinden nach einer Fastenkur messbar stärker ist. Eine einfache gekochte Kartoffel, langsam und bewusst gekaut, kann da zum Geschmackserlebnis werden. 10. Achten Sie auf Ihr Gewicht und bleiben Sie in Bewegung Eine ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige körperliche Bewegung und Sport gehören zusammen. Mit dem richtigen Körpergewicht fühlen Sie sich wohl in Ihrer Haut und fördern ganz nebenbei Ihre Gesundheit. Mehr dazu finden Sie im nächsten Kapitel. 13 Normalgewicht? Übergewicht? Um einzuschätzen, ob Ihr Gewicht im Normalbereich liegt, genügt in vielen Fällen ein Blick in den Spiegel. Wer auf Nummer sicher gehen will, prüft zwei weitere Maßzahlen: den BMI (Body-Mass-Index) und den Bauchumfang. Der Body-Mass-Index Körpergewicht in Kilogramm BMI = (Körpergröße in Metern)2 Ein Beispiel: Sie wiegen 71 kg und sind 1m72 groß: 71/(1,72x1,72)=24 In der folgenden Tabelle sehen Sie, was Ihr persönlicher BMI bedeutet: 14 BMI Klassifikation unter 18,5 Untergewicht 18,5 – 24,9 Normalgewicht 25,0 – 29,9 Übergewicht ab 30 massives Übergewicht (Adipositas) Untergewicht: Liegt Ihr BMI unter 18,5 sollten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin die Ursache des Untergewichts abklären. Normalgewicht: Wenn Ihr BMI zwischen 18,5 und 24,9 liegt ist alles in Ordnung. Sie brauchen aus gesundheitlicher Sicht weder ab- noch zuzunehmen. Übergewicht: Wenn Ihr BMI zwischen 25 und 30 liegt und Sie gleichzeitig an Bluthochdruck, Gicht, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes leiden, dann sollten Sie auf jeden Fall Ihr Gewicht reduzieren bis Sie wieder im Normalgewichtsbereich liegen. Aber auch ohne diese Risikofaktoren ist eine Gewichtsreduktion sinnvoll. Massives Übergewicht (Adipositas): Wenn Ihr BMI über 30 liegt, so ist eine Gewichtsreduktion auf jeden Fall dringend anzuraten. Je nach Schwere der Adipositas gibt es die Möglichkeit der medikamentösen Behandlung (nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin). Wichtig dabei ist jedoch eine gleichzeitige Änderung Ihrer Ess- und Trinkgewohnheiten. Der Bauchumfang Haben Sie bei sich Übergewicht festgestellt, sollten Sie zusätzlich den Bauchumfang messen. Denn je nach dem, wo sich Ihre Fettpölsterchen bevorzugt anlagern, beeinflusst das Ihr Krankheitsrisiko. So genannte „Apfeltypen“ legen v. a. am Bauch zu, die „Birnentypen“ eher um Hüfte und Oberschenkel. Besonders das Bauchfett bringt ein höheres Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen mit sich. Bauchumfang Männer Frauen Krankheitsrisiko ­erhöht über 94 cm über 80 cm Krankheitsrisiko stark erhöht über 102 cm über 88 cm Wie entsteht Übergewicht? Im Grunde ist es ganz einfach erklärt: zu hohe Kalorienzufuhr bei gleichzeitig zu geringem Energieverbrauch. Sprich: falsche Ernährung und zu wenig Bewegung. Immer dann, wenn mehr Energie über die Nahrung zugeführt wird, als über Bewegung verbraucht wird, speichert der Körper den Überschuss in Form von Körperfett. Bezogen auf die Lebensmittelauswahl bedeutet das meist zu viel Fettes, zu viel Süßes und zu wenig Gemüse, Obst und Vollkornprodukte. Denn eine der Hauptursachen für die Entstehung von Übergewicht ist die Auswahl fettreicher Lebensmittel. Eine gewisse Menge an hochwertigem Fett ist zwar für das Funktionieren unseres Stoffwechsels notwendig, entscheidend sind aber immer die Menge und die Art des Fettes. So messen Sie Ihren Bauchumfang exakt: Legen Sie ein flexibles Maßband um Ihre Taille, etwa auf Höhe des Nabels, in der Mitte zwischen Beckenkamm und unterster Rippe. Stehen Sie aufrecht und atmen Sie leicht aus. Achten Sie darauf, dass das Maßband weder einschnürt noch zu locker sitzt. 15 Abnehmen, aber wie? Alle sinnvollen Möglichkeiten der Gewichtsreduktion beruhen auf dem gleichen Prinzip: kalorienärmer essen bei insgesamt ausgewogener, nach der Ernährungspyramide zusammengestellter Kost und mehr Bewegung. Ob alleine oder im Rahmen eines Gruppenprogramms, hängt von Ihren Vorlieben ab. Für alle gilt: Ein realistisches Ziel ist 1/2 bis maximal 1 kg Gewichtsverlust pro Woche. Bei rascherer Gewichtsabnahme droht der berühmte Jo-Jo-Effekt! Wer dauerhaft abnehmen möchte, kommt um eine grundsätzliche Lebensstiländerung nicht herum. Diese betrifft drei Bereiche: Ernährung, Bewegung und psychologische Aspekte. Ernährung Auch im Rahmen einer Gewichtsreduktion dient die Ernährungspyramide als Leitfaden. Zusätzlich sollte man folgende Punkte beachten: 16 TIPPS: Kleinere Portionen AA Streich- und Kochfett auf 20 g (ca. 2 Esslöffel) reduzieren (s.u.) AA bei Milchprodukten, Wurst und Fleisch AA jeweils die fettärmeren Varianten wählen AA öfters zu Vollkornprodukten greifen, weil sie anhaltender sättigen AA reichlich Gemüse, Salat und Obst AA viel (Wasser) trinken, das füllt den Magen und entlastet die Nieren Noch ein Wort zur Fettmenge Maximal 30 % der täglichen Energie sollten in Form von Fetten aufgenommen werden. Das bedeutet, dass Frauen bei einem durchschnittlichen Tagesenergiebedarf von 2300 kcal nicht mehr als 75 g Fett pro Tag aufnehmen sollten. Männer kommen so auf 95 g Fett pro Tag. Davon sollte maximal die Hälfte Koch- oder Streichfett sein, wie z. B. die Butter oder Margarine am Brot, das Öl im Salat oder das Fett zum Kochen und Braten. Die andere Hälfte der täglichen Fette nehmen wir in Form von „versteckten“ Fetten auf, die sich in Lebensmitteln wie Speck, Wurst, Käse, Obers, Paniertem oder Frittiertem befinden. Wer abnehmen möchte sollte diese Fettmenge halbieren und pro Tag mit zwei Esslöffel (ca. 20 g) hochwertigen Ölen, Koch- und Streichfetten auskommen. Bewegung bedeutet nicht nur Sport sondern auch Alltagsbewegung: Gartenarbeiten, Putzarbeiten, Stiegensteigen, Einkaufswege mit dem Rad oder zu Fuß, Schneeschaufeln im Winter und Rasenmähen im Sommer. Je aktiver Ihr Alltag umso besser. TIPP: AA Fordern Sie unsere Bewegungsbroschüre an! TIPP: AA Während der Gewichtsreduktion verringern Sie zwar die Kalorienzufuhr, der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen bleibt aber gleich. Greifen Sie deshalb ganz bewusst zu Lebensmitteln mit hoher Nährstoffdichte wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, magere Milchprodukte, fettarmes Fleisch und Geflügel. AA Achtung: Einseitige Diäten, Fastenkuren, Radikaldiäten, Formuladiäten (Shakes) oder Schlank­heitspillen sind keine Lösung um dauerhaft Gewicht zu reduzieren! Bewegung Regelmäßige Bewegung ist ein Kernelement bei der Gewichtsreduktion! Zum einen wegen des gesteigerten Kalorienverbrauchs, zum anderen, weil dabei Muskelmasse erhalten oder sogar aufgebaut wird. Diese verbrennt auch in Ruhe mehr Kalorien als Fettgewebe und steigert so zusätzlich den Kalorienverbrauch. Psychologische Aspekte Essen ist viel mehr als nur Nahrungsaufnahme. Essen kann auch als Belohnung fungieren, als Trost, zum Stressabbau oder aus Langeweile. Solche Mechanismen laufen oft unbewusst ab. Verändern können Sie aber nur Gewohnheiten, die Ihnen bewusst sind. Versuchen Sie daher mit einem Essprotokoll herauszufinden, ob auch in Ihrem Essalltag unbewusste Mechanismen dazu führen, dass Sie mehr essen, als Ihnen eigentlich gut tut. TIPP: AA Hilfe und persönliche Beratung bieten Ihnen zahlreiche Beratungsstellen in Ihrer Nähe – eine Übersicht finden Sie im Serviceteil ab Seite 32! 17 Schwangere und Stillende: beste Startposition! Der gesteigerte Bedarf während Schwangerschaft und Stillzeit kann mit einer bewusst zusammengestellten und abwechslungsreichen Mischkost entsprechend der Ernährungspyramide gut gedeckt werden. Zusätzlich verbessert der Körper in dieser Zeit seine Nährstoffausnutzung. Leider besteht in der Praxis bei vielen Schwangeren trotzdem nur eine suboptimale Versorgung mit bestimmten Nährstoffen. Welche das sind und welche Lebensmittel besonders viel davon liefern, finden Sie in der folgenden Tabelle: 18 Nährstoff Beispiele für gute Lebens­ mittelquellen Folsäure grünes (Blatt-)Gemüse, Blattsalat, Orangen, Vollkornprodukte Kalzium Milch und Milchprodukte, v.a. Schnittund Hartkäse, Brokkoli, Grünkohl, kalziumreiche Mineralwässer Vitamin D Fisch, Margarine, Eidotter, Milchprdukte Eisen mageres Fleisch, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Fenchel, Brokkoli Jod Meeresfisch, jodreiche Mineral­wässer Vitamin B6 Fleisch, Fisch, Vollkornprodukte, Weizenkeime, Avocados, Fisolen, Bananen Alles erlaubt, bis auf wenige Ausnahmen Grundsätzlich sind auch für Schwangere alle Lebensmittelgruppen erwünscht und erlaubt (selbst Kaffee bis zu drei Tassen pro Tag). Einzelne Punkte sollten aber beachtet werden, v. a. um eine mögliche Belastung mit krankmachenden Keimen auszuschließen: • keine Rohmilch • kein Rohmilchkäse (z. B. Brie, Roquefort, Camembert) • keine Weichkäse mit Rotschmiere (z. B. Limburger, Münster, Romadur) • kein rohes Fleisch (z. B. blutige Steaks, Mett, Tartar, Carpaccio) • kein roher Fisch (z. B. Sushi, Sashimi, Fisch-Carpaccio, Austern, Garnelen, Shrimps, mild- oder kaltgeräucherte Fischerzeugnisse) • kein rohes Ei (z. B. Tiramisu, Mousse au Chocolat, Zabaione) Bei – gut durchgebratenem – Fisch, insbesondere fettreichem Meeresfisch, dürfen Schwangere und Stillende dagegen ruhig öfter zugreifen. Denn Fisch scheint das Kind vor Allergien zu schützen. Grund sind wahrscheinlich die im Fischfett enthaltenen Omega-3-Fettsäuren. Diese fördern außerdem die geistigen und motorischen Fähigkeiten des Säuglings. Daher: mindestens zwei Fischmahlzeiten pro Woche! Ideal: Lachs, Hering, Makrele oder heimische Kaltwasserfische wie Saibling. Welche Gewichtszunahme ist normal? Mit Übergewicht und/oder überproportionaler Gewichtszunahme während der Schwangerschaft steigt das Risiko eines Schwangerschaftsdiabetes, der in Folge auch das Risiko für Adipositas und Diabetes beim Kind erhöht. Nach Möglichkeit sollten Frauen also mit Normalgewicht in die Schwangerschaft starten. Empfehlungen für die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft: BMI (kg/m2) vor der Schwangerschaft Empfohlene Gewichtszunahme (kg) < 19,8 12,5 – 18,0 19,8 – 26,0 11,5 – 16,0 > 26,0 7,0 – 11,5 > 29,0 mind. 7,0 Von Anfang an für zwei essen? Nein. Der zusätzliche Energiebedarf während der Schwangerschaft wird oft überschätzt. Erst ab dem vierten Schwangerschaftsmonat erhöht sich der Energiebedarf um 250–300 kcal pro Tag. Das entspricht z. B. einem zusätzlichen Käsebrot oder einem zusätzlichen Teller Gemüsecremesuppe. Hier gilt Qualität vor Quantität! Stillende dagegen dürfen bis zu vier Monate nach der Entbindung rund 630 kcal pro Tag zusätzlich essen, danach reichen etwa 280 kcal pro Tag zusätzlich für den Rest der Stillzeit. 19 Kinder und Jugendliche: Früh übt sich … In jungen Jahren werden die Weichen für das spätere Leben gestellt. Auch, was die Ernährung betrifft. Gesunde Kost im Kindes- und Jugendalter soll ausreichend – aber nicht zu viel – Energie liefern und den Bedarf an lebensnotwendigen Nährstoffen decken. All das berücksichtigt „optimiX“, das System der optimierten Mischkost, die vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund entwickelt wurde (www.fke-do.de). Die konkreten Richtlinien finden Sie in der Tabelle auf der nächsten Seite. Die dort angeführten Mengen gelten für den Fall moderater körperlicher Aktivität. Bei sehr „bewegungsfaulen“ Kindern wird der Spielraum für „geduldete Lebensmittel“ entsprechend geringer. 20 Auch hier dienen die Erläuterungen zur Ernährungspyramide als Leitfaden. Lediglich die Portionsgrößen weichen von den Empfehlungen für Erwachsene ab. Zwar gilt auch für Kinder und Jugendliche die Faustregel 5 Handvoll Obst und Gemüse pro Tag, da aber Kinderhände kleiner sind, sind auch die Portionen kleiner. Die optimierte Mischkost auf drei Basis­ regeln zusammengefasst: • Reichlich pflanzliche Lebensmittel und Getränke • Mäßig tierische Lebensmittel • Sparsam fett- und zuckerreiche Lebensmittel Gleichzeitig sollte man Essgewohnheiten fördern, die einen gesunden Lebensstil unterstützen. Hier einige hilfreiche Hinweise: • Mahlzeiten in angenehmer Atmosphäre einnehmen. • Geschwister, Gleichaltrige und Eltern sind Vorbilder. • Wiederholtes Kosten erhöht die Akzeptanz von Lebensmitteln. Alter (Jahre) Gesamtenergie kcal/Tag 1 950 2-3 1.100 4-6 1.450 • • • • 7-9 1.800 Verbote bestimmter Lebensmittel erhöhen deren Attraktivität. Der Zwang, bestimmte Lebensmittel zu essen, steigert die Ablehnung dagegen. Kinder sollen sich nach ihrem Hunger-/ Sättigungsgefühl richten dürfen. Süßwaren u. ä. sollten nicht als Belohnung eingesetzt werden. 10-12 2.150 13-14 2.200 / 2.700 Mädchen / Jungen 15-18 2.500 / 3.100 Mädchen / Jungen % der Gesamternährung1 ≥90 % der Gesamtenergie Empfohlene Lebensmittel reichlich Getränke ml / Tag 600 700 800 900 1000 1.200 / 1.300 1.400 / 1.500 38,5 Gemüse g / Tag 120 150 200 220 250 260 / 300 300 / 350 10,0 Obst g / Tag 120 150 200 220 250 260 / 300 300 / 350 10,0 Kartoffeln2 g / Tag 120 140 180 220 270 270 / 330 300 / 350 11,2 g / Tag 80 120 170 200 250 250 / 300 280 / 350 Brot, Getreide (-flocken) 8,1 �77,8 mäSSig Milch, -produkte3 ml (g) / Tag 300 300 350 400 420 425 / 450 450 / 500 Fleisch, Wurst g / Tag 30 35 40 50 60 65 / 75 75 / 85 1,9 Eier Stk / Woche 1-2 1-2 2 2 2-3 2-3 / 2-3 2-3 / 2-3 0,8 Fisch g / Woche 25 35 50 75 90 100 / 100 100 / 100 13,7 0,4 �16,8 sparsam ≥10 % der Gesamtenergie Geduldete Lebensmittel max. kcal / Tag 100 110 150 180 220 20 / 270 250 / 310 3,5 �4,7 Rest: 0,7 % (Würzmittel, z. B. Essig, Knoblauch, Senf, Soßenpulver) oder Nudeln, Reis u. a. Getreide 100 ml Milch entsprechen ca. 15 g Schnittkäse oder 30 g Weichkäse 4 je 100 kcal = 1 Kugel Eiscreme oder 45 g Obstkuchen oder 4 Butterkekse oder 4 EL Flakes oder 4 TL Zucker oder 2 EL Marmelade oder 30 g Fruchtgummi oder 20 g Schokolade oder 10 Stück Chips oder 1 Glas (200 ml) Limonade, Fruchsaftgetränk oder -nektar 1 2 3 21 Ältere Menschen: dem Abbau trotzen Heute haben Menschen bei Eintritt in die Pension gut und gerne noch ein Viertel ihrer Lebenszeit vor sich. Wer zur Gruppe der S ­ enioren gehört, gehört daher noch lange nicht zum alten Eisen. Somit gelten auch für ältere Menschen grundsätzlich die Richtlinien der Ernährungspyramide. 22 Dennoch – mit fortschreitendem Alter sollten einige Besonderheiten beachtet ­werden: • Durstempfinden lässt nach • Verstopfungsneigung steigt • Energiebedarf nimmt ab • Muskelmasse und Erneuerung von Körper­eiweiß nehmen ab • • Knochenmasse nimmt ab Vitamin-D-Produktion nimmt ab Daraus ergeben sich einige Punkte, die man bei der Ernährung von älteren Personen besonders berücksichtigen sollte: Viel Nährstoffe bei wenig ­Energie Im Alter nimmt der Energiebedarf ab, aber der Bedarf an Nährstoffen bleibt im wesentlichen gleich. Das bedeutet, dass besonders oft Lebensmittel mit hoher Nährstoffdichte ausgewählt werden sollten: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Erdäpfel, Vollkornprodukte, magere Milchprodukte, Fisch, mageres Fleisch oder Schinken und geringe Mengen hochwertiger Pflanzenöle. Trinken, trinken, trinken! Durch das verringerte Durstempfinden, den dadurch oft eingeschränkten Getränkekonsum sowie gleichzeitiger Abnahme der Harn-Konzentrationsfähigkeit und Steigerung der Verstopfungsneigung muss besonders darauf geachtet werden, dass ältere Menschen aus­reichend trinken. Am besten Wasser, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees oder stark verdünnte Fruchtsäfte mit wenig Fruchtsäure. Kaffee zählt neuerdings übrigens auch zum Getränkekonsum. Magere Eiweißquellen für die Muskeln Der gesteigerte Muskelabbau kann durch gezielte Kräftigungsübungen bzw. regelmäßigen Sport hintan gehalten werden. Um Muskelmasse zu bilden braucht es parallel zum Bewegungsreiz die richtigen Eiweißquellen. Gut geeignet sind fettarme Milchprodukte (z. B. Magermilch als Getränk, Joghurt, Buttermilch oder Sauermilch), fettarmes Fleisch (Filet), Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen), Sojaprodukte oder Vollkorngetreide. Ballaststoffe für die ­Verdauung Ballaststoffe aus Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Gemüse und Obst erleichtern die Verdauung. Träger von Zahnprothesen sollten Vollkornprodukte aus fein vermahlenem Vollkorngetreide wählen, damit keine Kleie­teilchen zwischen Prothese und Gaumen stören. Milchprodukte für die Knochen Kalzium und Vitamin D helfen – neben regelmäßiger Bewegung! – die Knochenmasse zu erhalten. Senioren sollten daher ganz besonders darauf achten, täglich drei Portionen Milch und Milchprodukte zu konsumieren. Auch einige pflanzliche Lebensmittel liefern nennenswerte Mengen an Kalzium: Brokkoli, Grünkohl, weiße Bohnen, Soja oder kalziumreiche Mineralwässer (mind. 150 mg Kalzium pro Liter). Mit fortschreitendem Alter lässt die körpereigene Vitamin-D-Produktion nach. Dazu kommt, dass ältere Menschen mit körperlichen Gebrechen nicht mehr so häufig ins Freie kommen und dadurch das nötige Sonnenlicht für die Vitamin-D-Produktion in der Haut fehlt. Deshalb muss Vitamin D vor allem über Lebensmittel aufgenommen werden. Gute Lieferanten sind neben Milchprodukten auch fettreiche Meeresfische, Eier, Leber und Margarine. 23 Breitensportler: Immer in Bewegung Gleich vorweg: Breiten- und Freizeitsportler haben keinen speziellen Nährstoffbedarf! Als Breitensportler zählen jene, die pro Woche im Schnitt zusätzlich 2000 kcal durch Sport verbrennen. 24 Für Breitensportler nicht. In der Praxis kann die notwendige Eiweißmenge problemlos mit normalen Lebensmitteln konsumiert werden. Natürlich, der Energiebedarf ist um diese 2000 kcal erhöht. Wer aber zu Lebensmitteln mit hoher Nährstoffdichte greift, um den zusätzlichen Kalorienbedarf zu decken, der füllt damit gleichzeitig seine Nährstoffspeicher wieder auf. Pro kg Körpergewicht und Tag benötigt der Breitensportler 0,8 g Eiweiß. Laut aktuellem Ernährungsbericht isst der Durchschnitts­ österreicher aber bereits mehr als 1 g. Fleisch, Wurst, Eier, Milch, Käse, Geflügel und Fisch sind die wichtigsten Eiweißlieferanten. Sportler-Mythos Eiweiß In Fitnessstudios beobachtet man häufig Kraftsportler, die Unmengen an Eiweißshakes und -pulver verzehren. Notwendig? Ein Rechenbeispiel: Karli Kraftlackl, 35 Jahre, 85 kg schwer, benützt regelmäßig die hauseigene Kraftkammer, hat einen durchschnittlichen Eiweißbedarf von 0,8 x 85 = 68 g pro Tag. Diesen Eiweißbedarf deckt er locker, wenn er z. B. morgens ein Müsli, mittags ein KäseSchinkenbrot und abends eine kleine Portion gebratene Putenbrust einbaut: Eiweiß 1 Becher (200 g) Joghurt ca. 7 g 5 EL Haferflocken ca. 10 g 2 Scheiben Vollkornbrot ca. 6 g 1 Scheibe (25 g) Schinken ca. 6 g 2 Scheiben (60 g) Gouda ca. 15 g 1 kl. (ca. 100 g) Putenbrust ca. 24 g Summe ca. 68 g Spezialfall Vegetarier Ovo-lakto-Vegetarier sind Personen, die kein Fleisch, aber Eier und Milchprodukte essen. Selbst diese können ihren Eiweißbedarf ohne Eiweißpräparate decken. Wäre unser Herr Kraftlackl Vegetarier müsste er lediglich die gebratene Putenbrust gegen Palatschinken (aus 1 Ei + 5 Esslöffel Vollkornmehl + 0,25 l Milch = ca. 24 g Eiweiß) tauschen und statt der Schinkenscheibe ein drittes Käseblatt aufs Brot legen. Sportlerdrinks sind überflüssig Im Breitensport sind spezielle Sportlergetränke überflüssig. Sie bieten gegenüber stark verdünnten Fruchtsäften kaum Vorteile. In der Regel reicht Wasser um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Mineralstoffverluste über den Schweiß werden meist überschätzt, Vitaminverluste können in diesem Zusammenhang überhaupt vernachlässigt werden. Ideale und erfrischende Flüssigkeitslieferanten sind Wasser, Mineralwasser, gespritzte Fruchtsäfte so­wie Früchte- und Kräutertees. Rezept für einen selbst gemixten Sportlerdrink: 1 Teil Fruchtsaft (z.B. Johannisbeer- oder Apfelsaft) 3 Teile Mineralwasser 1 Messerspitze Speisesalz (falls natriumarmes Mineralwasser verwendet wurde) Vor, während oder nach dem Sport trinken? Im Laufe einer Stunde intensiven Sports verlieren Sie ungefähr einen Liter Schweiß. Je höher die Temperatur bzw. je besser Sie trainiert sind, umso mehr schwitzen Sie. Falls der Sport nicht länger als eine Stunde dauert, reicht es, wenn Sie Ihr Flüssigkeitsdefizit im Anschluss ausgleichen. Bei längerer Beanspruchung sollten Sie bereits während des Sports trinken. Faustregel: 1 Glas (ca. 0,25 l) pro Viertelstunde. Trinken Sie zu spät, spüren Sie den Flüssigkeitsverlust in Form von Schwäche, Muskelkrämpfen, Magen-Darm-Krämpfen. Übelkeit, Konzentrations- und Koordinationsstörungen, Kopfschmerzen oder Schwindel. Wussten Sie, dass beim Sport das Durstgefühl oft verzögert einsetzt? Trinken Sie daher noch bevor Sie Durst verspüren! TIPP: AA Zwei Stunden und eine halbe Stunde vor der sportlichen Belastung jeweils ungefähr einen halben Liter schluckweise trinken. So gehen Sie mit gut gefüllten Flüssigkeitsspeichern ins Rennen. 25 BROSCHÜREN, Bücher, Folder Eine Auswahl von Broschüren rund um das Thema ­Ernährung und ­Lebensmittel Ernährung am Arbeitsplatz* NÖ Arbeiterkammer Tel. 05 71 71 http://noe.arbeiterkammer.at/publikationen *kostenlos Ernährung allgemein Aktiv & Fit durch gesunde ­Ernährung Hilfswerk Österreich Tel. 01 / 40 442-0; [email protected] Alles über Geflügel* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151-0; www.ama-marketing.at Bewusste Ernährung* Niederösterreichische Gebietskrankenkasse Tel. 05 08 99 6213; [email protected] Blattgemüse* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151-0; www.ama-marketing.at Die Österreichische ­Ernährungspyramide* Bundesministerium für Gesundheit Tel. 0810 818 164 (zum Ortstarif) [email protected] Erdäpfel* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151-0; www.ama-marketing.at Erdbeeren* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151-0; www.ama-marketing.at 26 Ernährung auf einen Blick* Bundesministerium für Gesundheit Tel. 0810 818 164 (zum Ortstarif) [email protected] Ernährungstipps* Vorarlberger Gebietskrankenkasse Tel. 050 84 55; [email protected] Fruchtgemüse* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151-0; www.ama-marketing.at Geflügelküche Teil 1+2* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151-0; www.ama-marketing.at Gesund essen – gesund leben* Amt der OÖ Landesregierung www.land-oberoesterreich.gv.at Gesund essen, aber wie? Ein kleiner Leitfaden* Wiener Gebietskrankenkasse Tel. 01 / 601 22-2119; [email protected] Gesund kochen – leicht gemacht (Rezeptbroschüre)* Bundesministerium für Gesundheit Tel. 0810 818 164 (zum Ortstarif) [email protected] Gesund türkisch kochen – leicht gemacht (Rezept­broschüre)* Bundesministerium für Gesundheit Tel. 0810 818 164 (zum Ortstarif) [email protected] Gesunde Ernährung* Österreichische Krebshilfe Dachverband [email protected] Lebens- und Essgewohnheiten im Einklang* Salzburger Gebietskrankenkasse Tel. 0662 / 88 89-81; [email protected] Let’s WOK* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151-0; www.ama-marketing.at Gesunde Ernährung* Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Tel. 05 78 07-0; [email protected] Nahrungsergänzungsmittel und funktionelle Lebensmittel* NÖ Arbeiterkammer Tel. 05 71 71 http://noe.arbeiterkammer.at/publikationen Gesunde Ernährung zu Hause und am Arbeitsplatz* Steiermärkische Gebietskrankenkasse Tel. 0316 / 80 35-0; [email protected] Rezeptbroschüre Iss dich fit* Salzburger Gebietskrankenkasse Tel. 0662 / 88 89-81; [email protected] Gesunde Jause von zu Hause* Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Tel. 05 78 07-0; [email protected] Rezepte für Gesundheitsbewusste* Niederösterreichische Gebietskrankenkasse Tel. 05 08 99 6213; [email protected] Gesünder essen und trinken* Burgenländische Gebietskrankenkasse Tel. 02682 / 608-0; [email protected] Richtige Ernährung im Büroalltag (Rezeptbroschüre)* Bundesministerium für Gesundheit Tel. 0810 818 164 (zum Ortstarif) [email protected] Getreide und Getreideprodukte Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) Tel. 01 / 71 471 93; [email protected] Gut und gesund essen Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) Tel. 01 / 71 471 93; [email protected] Heiß auf’s Grillen* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151-0; www.ama-marketing.at Kernobst* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151-0; www.ama-marketing.at Saisonkalender Obst und ­Gemüse die umweltberatung Tel. 02742 / 71 829; www.umweltberatung.at Schnelle Rezepte für Kleinhaushalte* Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Tel. 05 78 07-0; [email protected] Wurzelgemüse* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151-0; www.ama-marketing.at 27 Ernährung und Sport Beweg dich, iss richtig – und bleib fit! forum. ernährung heute Tel. 01 / 440 74 54; www.forum-ernaehrung.at Richtig essen für Sportler* avomed; www.avomed.at Sporternährung – Ernährungsempfehlung für Hobbysportler* Burgenländische Gebietskrankenkasse Tel. 02682 / 608-0; [email protected] Sporternährung* Salzburger Gebietskrankenkasse Tel. 0662 / 88 89-81; [email protected] Ernährung im Alter Richtige Ernährung ab dem 65. Lebensjahr – leicht gemacht (Rezeptbroschüre)* Bundesministerium für Gesundheit Tel. 0810 818 164 (zum Ortstarif) [email protected] Tel. 0810 818 164 (zum Ortstarif) [email protected] Tipps für Kids* Salzburger Gebietskrankenkasse Tel. 0662 / 88 89-81; [email protected] Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit Beikost – Vom ersten Löffelchen bis zur Familienkost* Amt der OÖ Landesregierung www.land-oberoesterreich.gv.at Für mein Baby und mich* Salzburger Gebietskrankenkasse Tel. 0662 / 88 89-81; [email protected] Gesund und richtig ernährt von Anfang an forum. ernährung heute Tel. 01 / 440 74 54; www.forum-ernaehrung.at Ernährung und Übergewicht Abnehmen – aber wie?* forum. ernährung heute Tel. 01 / 440 74 54; www.forum-ernaehrung.at Ernährung von Kindern und Jugendlichen Born 2b fit - Powerhits für ­Jugendliche* Salzburger Gebietskrankenkasse Tel. 0662 / 88 89-81; [email protected] Abnehmen – aber wie?* Gesundheitszentrum Wien Mitte Wiener Gebietskrankenkasse Tel. 01 / 601 22-2119; [email protected] Kim Kilo – Ernährungsprogramm für Schulkinder* Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Tel. 05 78 07-0; [email protected] Der Traum vom Schlanksein* Salzburger Gebietskrankenkasse Tel. 0662 / 88 89-81; [email protected] Kinderernährung* NÖ Arbeiterkammer Tel. 05 71 71 http://noe.arbeiterkammer.at/publikationen Diätendschungel unter die Lupe genommen* Salzburger Gebietskrankenkasse Tel. 0662 / 88 89-81; [email protected] Richtige Ernährung für mein Kind – leicht gemacht (Rezepte speziell für Kinder von 4–10 Jahren)* Bundesministerium für Gesundheit 28 Ernährung bei Übergewicht* Niederösterreichische Gebietskrankenkasse Tel. 05 08 99 6213; [email protected] Richtig essen bei Übergewicht* avomed; www.avomed.at Wundermittel gegen Übergewicht* Arbeiterkammer Wien Tel. 01 / 501 65-0; http://wien.arbeiterkammer.at Essstörungen ess o ess! So what Beratungsstelle bei Essstörungen www.sowhat.at/downloads/ess_o_ess.pdf Ich liebe mich. Ich hasse mich. Essstörungen www.fem.at/shared/Essstoerungsfolder.pdf Informationsbroschüre zum Thema Essstörungen* Amt der Burgenländischen ­Landesregierung www.burgenland.at/gesundheit-soziales/berichte Leitfaden bei Essproblemen* Frauengesundheitszentrum Graz Tel. 0316 / 83 79 98; www.fgz.co.at Talk About! Essstörungen* Amt der OÖ Landesregierung www.land-oberoesterreich.gv.at Lebensmittelkennzeichen* Arbeiterkammer Wien Tel. 01 / 501 65-0; http://wien.arbeiterkammer.at Lebensmittelkennzeichnung – Kleingedrucktes GROSS GESCHRIEBEN* Stadt Wien – Lebensmittel in Wien (MA 38) www.wien.gv.at Nährwertkennzeichnung – Informationen nährwertgerecht* Stadt Wien – Lebensmittel in Wien (MA 38) www.wien.gv.at Wie kaufe ich Lebensmittel ein? forum. ernährung heute Tel. 01 / 440 74 54; www.forum-ernaehrung.at Lebensmittelhygiene Lebensmittelhygiene im Haushalt – Der Dreck muss weg* Stadt Wien – Lebensmittel in Wien (MA 38) www.wien.gv.at Richtiger Umgang mit Lebensmitteln. Tipps vom Wiener Marktamt.* Stadt Wien – Stadt Wien, Marktamt (MA 59) www.wien.gv.at Was Sie über Essstörungen wissen sollten* Netzwerk Essstörungen Tel. (0512) / 57 60 26; www.netzwerk-essstoerungen.at Lebensmittelsicherheit und Gentechnik Lebensmittelkennzeichnung Gentechnik im Kochtopf* Arbeiterkammer Wien Tel. 01 / 501 65-0; http://wien.arbeiterkammer.at Gütezeichen für Lebensmittel* Arbeiterkammer Wien Tel. 01 / 501 65-0; http://wien.arbeiterkammer.at Knackig frisch und unbegrenzt haltbar* Amt der OÖ Landesregierung www.land-oberoesterreich.gv.at Lebensmittel heute* NÖ Arbeiterkammer Tel. 05 71 71 http://noe.arbeiterkammer.at/publikationen Lebensmittel in Wien.* Stadt Wien – Lebensmittel in Wien (MA 38) www.wien.gv.at 29 Lebensmittelzusatzstoffe* Arbeiterkammer Wien Tel. 01 / 501 65-0; http://wien.arbeiterkammer.at Ibrahim Elmadfa, Doris Fritzsche, Waltraud Aign, Erich Muskat Die große GU-Nährwert-­Kalorien-Tabelle 2010/2011 Gräfe & Unzer Verlag, 2009 Lebensmittelzusatzstoffe – weniger ist besser* Stadt Wien – Lebensmittel in Wien (MA 38) www.wien.gv.at Ibrahim Elmadfa Ernährungslehre UTB, 2009 Biologische Lebensmittel Edith Geyer Gesund einkaufen – Lebensmittel prüfen und beurteilen Verein für Konsumenteninformation, 2008 Bio-Einkaufsführer Bio-Austria Tel. 01 / 403 70 50; www.bio-austria.at Bio-Jungrindfleisch* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151-0; www.ama-marketing.at Bio-Kochbroschüren* Agrarmarkt Austria Tel. 01 / 33 151; www.bioinfo.at Biologische Produkte. Kontrolliert und sicher.* Stadt Wien – Marktamt (MA 59) www.wien.gv.at BÜCHER Ernährung allgemein 30 Claus Leitzmann, Markus Keller Vegetarische Ernährung UTB, 2010 Karl von Koerber, Thomas Männle, Claus Leitzmann Vollwert-Ernährung Konzeption einer zeitgemäßen und nachhaltigen Ernährung MVS, 2006 Ernährung und Übergewicht Angela Mörixbauer, Markus Groll Die 50 größten Diät-Lügen! Was Sie über Schlankheitskuren und Übergewicht wissen sollten Goldmann, 2010 Claus Leitzmann, Markus Keller, Andreas Hahn Alternative Ernährungsformen Hippokrates Verlag, 2005 Elisabeth Fischer Die schlanke Küche: So gut schmeckt das Wunschgewicht. Das Kochbuch nach der Methode „Schlank ohne Diät“ Kneipp, 2010 Sabine Bisovsky, Eva Unterberger Aufgedeckt! Gerüchteküche und Ernährungsmythen avBUCH, 2009 Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ICH nehme ab – Programm zur Gewichtsreduktion www.oege.at (2009) Claus Leitzmann Die 101 wichtigsten Fragen: Gesunde Ernährung C. H. Beck, 2010 Angela Mörixbauer, Ulrike Müller- Kaspar, Barbara Stöckl Leben Sie sich schlank! Verein für Konsumenteninformation, 2003 Ingrid Kiefer, Michael Kunze, Rudolf Schoberberger Schlank ohne Diät – das Programmbuch Kneipp, 2006 Rudolf Schoberberger, Bettina S­ choberberger, Michaela Adamowitsch So schaffen Sie es! Kneipp, 2008 Ernährung und Sport Markus Groll, Hans Holdhaus, Angela Mörixbauer, Dietmar Schobel Die 50 größten Fitness-Lügen! Was Sie über effektives Training und gesunde Ernährung wissen sollten Goldmann, 2009 Michael Hamm Die richtige Ernährung für Sportler: Optimale Energie für maximale Leistung Riva, 2009 Karin Buchart Wettkampf-Ernährung für mentale Höchstleistungen Krenn, 2005 Ernährung von Kindern und Jugendlichen Ingeborg Hanreich, Britta Macho Coole Rezepte für Jausen, Pausen und Feste Hanreich, 2003 Ingeborg Hanreich Essen & Trinken im Kleinkindalter Hanreich, 2008 Hanni Rützler Kinder lernen essen – Strategien gegen das Zuviel Krenn, 2007 Ingeborg Hanreich, Britta Macho Pfiffige Rezepte für kleine und große Leute Hanreich, 2006 Ingrid Kiefer, Werner Schwarz, Theres Rathmanner Schlank ohne Diät für Kinder von 5–8 Jahren Kneipp, 2006 Ingrid Kiefer, Werner Schwarz, Theres Rathmanner Schlank ohne Diät für Jugendliche von 9–14 Jahren Kneipp, 2006 Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit Rosemarie Zehetgruber Ingeborg Hanreich Essen und Trinken – Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit Hanreich, 2006 Ingeborg Hanreich Essen & Trinken im Säuglings­alter Hanreich, 2010 so gut … Was meinem Kind schmeckt: Von 3 bis 10 Jahren avBUCH, 2005 Nicole Seiler Fit statt dick. Kinder & ­Ernährung Goldegg Verlag, 2008 Ingeborg Hanreich, Britta Macho Rezepte & Tipps für Babys Beikost Hanreich, 2008 Rosemarie Zehetgruber So gut … Was meinem Baby schmeckt avBUCH, 2005 31 AdresseN und Beratungsstellen ÖSTERREICH Arbeitsgemeinschaft Gesundheitserziehung Institut für Sozialmedizin/Zentrum für Public Health / Medizinische Universität Wien Rooseveltplatz 3, 1090 Wien Tel. 01 / 42 77-64670; Fax 01 / 42 77-64671 [email protected]; www.sod.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion forum. ernährung heute Schwarzenbergplatz 6, 1037 Wien Tel. 01 / 712 33 44; Fax 01 / 71 33 04 [email protected]; www.forum-ernaehrung.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare Österreichische Diabetiker­vereinigung Moosstraße 18, 5020 Salzburg Tel. 0662 / 82 77 22; Fax 0662 / 82 92 22 Mo – Fr 8 – 12 [email protected]; www.diabetes.or.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse für Diabetiker 32 Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) Zimmermanngasse 3, 1090 Wien Tel. 01 / 714 71 93; Fax 01 / 718 61 46 Mo – Do 9 – 16, Fr 9 – 13 [email protected]; www.oege.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare Österreichische Krebshilfe Dachverband Wolfengasse 4, 1010 Wien Tel. 01 / 79 66 450; Fax 01 / 79 66 450-9 Mo – Do 9 – 17, Fr 9 – 12 [email protected]; www.krebshilfe.net •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Österreichischer Herzfonds Türkenstraße 12/3, 1090 Wien Tel. 01 / 405 91 55 oder 01 / 408 95 66 Fax 01 / 405 91 56 Mo – Do 9 – 14, Fr 9 – 12 [email protected]; www.herzfonds.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion Österreichischer Kneippbund, Bundessekretariat Kunigundenweg 10, 8700 Leoben Tel. 03842 / 27118; Fax 03842 / 27118-19 [email protected]; www.kneippbund.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion Verein für Konsumenteninformation Mariahilferstraße 81, 1060 Wien Tel. 0810 810 227 (Ernährungshotline) Fax 01/588 77-73 Mo – Fr 9 – 18 (Info-Center) [email protected]; www.konsument.at •Telefonische Information Burgenland „die umweltberatung” Österreich Mariahilferstraße 196, 1150 Wien Tel. 01 / 877 60 99; Fax 01 / 877 60 99-13 Mo – Do 9 – 13 u. 14 – 16, Fr 9 – 13 ö[email protected]; www.umweltberatung.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Verband der Diaetologen ­Österreichs Grüngasse 9/Top 20, 1050 Wien Tel. 01 / 602 79 60; Fax 01 / 600 38 24 Mo – Do 8 – 12 [email protected]; www.diaetologen.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Persönliche Information und Beratung* * Wir vermitteln Klienten/Patienten weiter zu freiberuflich tätigen Diaetologen Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs (VEÖ) Erdbergstraße 10/40, 1030 Wien Tel. 01 / 333 39 81; Fax 01 / 333 39 81-9 Mo u. Do 13 – 17, Di u. Fr 9 – 13 [email protected]; www.veoe.org •Persönliche Information und Beratung* * Wir vermitteln Klienten weiter zu freiberuflich tätigen ErnährungswissenschafterInnen Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung 6 – Hauptreferat Gesundheit und Sport Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt Tel. 057 / 600-2680; Fax 057 / 600-2533 [email protected]; www.burgenland.at •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion •Gruppenprogramme und Kurse für Diabetiker Frauenservicestelle „Die Tür“ Brunnenplatz 3, 7210 Mattersburg Tel. 02626 / 62 670; Mo – Do 8 – 16, Fr 8 – 13 [email protected]; www.frauenservicestelle.org •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Krebshilfe Burgenland Hartiggasse 4, 7202 Bad Sauerbrunn Tel. 0650 / 244 08 21; Fax 02625 / 300-8536 [email protected]; www.krebshilfe-bgld.at •Broschüren und Informationsmaterial •Persönliche Information und Beratung 33 KÄRNTEN Frauengesundheitszentrum Kärnten GmbH Völkendorfer Straße 23, 9500 Villach Tel. 04242 / 53 0 55; Fax 04242 / 53 0 55-15 Mo, Di, Do, Fr 9 – 13, Mi 15 – 18.30 [email protected]; www.fgz-kaernten.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung (bei Essstörungen) Gesundheitsland Kärnten Hasnerstrasse 8, 9020 Klagenfurt Tel. 050 536-31292; Fax 050 536-31290 [email protected]; www.gesundheitsland.at •Vorträge/ Seminare Kärntner Gebietkrankenkasse – Ernährungsberatung Kempfstraße 8, 9021 Klagenfurt Tel. 050 855-5430 oder -5431 Fax 050 5855-85000 Mo – Fr 7 – 15 Voranmeldung erbeten [email protected]; www.kgkk.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung Österreichische Krebshilfe Kärnten Bahnhofstraße 24, 9020 Klagenfurt Tel. 0463 / 50 70 78; Fax 0463 / 50 70 78-4 Mo, Di, Do, Fr 9 – 13, Mi 14 –18 [email protected]; www.krebshilfe-ktn.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung Österreichisches Jugendrotkreuz Grete-Bittner-Straße 9, 9020 Klagenfurt Tel. 0463 / 45 555-1092; Fax 0463 / 45 555-71092 Mo – Fr 7.30 - 16 [email protected]; www.jugendrotkreuz.at •Broschüren und Informationsmaterial •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion Niederösterreich •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion •Gruppenprogramme und Kurse für Diabetiker Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee Koordinationsstelle Prävention Schwerpunkt Ernährung Bahnhofsstraße 35, 9020 Klagenfurt Tel. 0463 / 537-4867; Fax 0463 / 537-6262 [email protected]; www.klagenfurt.at 34 Die Umweltberatung Nieder­österreich Beratungsstelle Grenzgasse 10, 3100 St.Pölten Tel. 02742 / 74 341; Fax 02742 / 74 341-120 Mo – Do 9 – 13 und 14 – 16, Fr 9 – 13 [email protected]; www.umweltberatung.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Gesundes Niederösterreich e. V. Stattersdorfer Hauptstraße 6/C, 3100 St. Pölten Tel. 02742 / 22 6 55; Fax 02742 / 90 610-702 Mo – Do 8 – 16, Fr 8 – 13 [email protected]; www.gesundesnoe.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion •Gruppenprogramme und Kurse für Diabetiker Verein Lichtblick Beratung und Therapie Domplatz 15 u. 3, 2700 Wiener Neustadt Tel. 02622 / 26 222; Fax 02622 / 26 802 Mo – Do 8 – 16, Di 17 – 19, Fr. 8 – 14 (Anmeldung) [email protected] www.verein-lichtblick.at; www.kindernotruf.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Oberösterreich Niederösterreichische Gebietskrankenkasse Kremser Landstraße 3, 3100 St.Pölten Tel. 050 899-6100; Fax 050 899-6280 Mo – Fr 7 – 14.30 [email protected]; www.noegkk.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung Österreichische Krebshilfe Niederösterreich Beratungsstelle Wiener Neustadt Wienerstrasse 69, 2700 Wiener Neustadt Tel. 050 899-2253 www.krebshilfe-noe.or.at •Broschüren und Informationsmaterial Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Direktion Gesundheit und ­Soziales Abteilung Gesundheit Bahnhofplatz 1, 4021 Linz Tel. 0732 / 77 20-14133; Fax 0732 / 77 20-214396 [email protected] www.land-oberoesterreich.gv.at www.gesundegemeinde.ooe.gv.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare Gesundheitsamt der Stadt Linz Hauptstraße 1-5, 4041 Linz Tel. 0732 / 70 70-2617 od. 2613 (Anmeldung) Fax 0732 / 70 70-2619 [email protected]; www.linz.at sowhat – Institut für ­Menschen mit Essstörungen Bahnstrasse 4/102, 2340 Mödling Tel. 02236 / 487 73; Fax 02236 / 90 80 40 Mo – Do 10 – 17 [email protected]; www.sowhat.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Persönliche Information und Beratung (Ernährungsberatung ausschließlich für Linzer/innen) Linzer Frauengesundheits­zentrum Kaplanhofstraße 1, 4020 Linz Tel. 0732 / 77 44 60; Fax 0732 / 77 44 60-60 Mo, Do, Fr 9 – 12, Di 13 – 16, Mi 15 – 19 [email protected]; www.fgz-linz.at 35 •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse SALZBURG OÖ Gebietskrankenkasse, Abteilung Gesundheitsförderung und Vorsorgemedizin Gruberstraße 77, 4021 Linz Tel. 057 807-103500; Fax 057 807-103510 Mo – Fr 6.45 – 15 [email protected]; www.ooegkk.at •Broschüren und Informationsmaterial •Vorträge/ Seminare •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion Österreichische Krebshilfe Oberösterreich Harrachstraße 13, 4020 Linz Tel. 0732 / 77 77 56-0; Fax 0732 / 77 77 56-4 Mo – Do 9 – 12 und 14 – 16 [email protected]; www.krebshilfe-ooe.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse PGA Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit Museumstraße 31a, 4020 Linz Tel. 0732 / 77 12 00; Fax 0732 / 77 12 00-22 [email protected]; www.pga.at AVOS, Arbeitskreis Vorsorgemedizin Salzburg Elisabethstraße 2, 5020 Salzburg Tel. 0662 / 887 588-0; Fax 0662 / 887 588-16 Mo – Fr 8 – 12 u. Mo – Do 13 – 17 [email protected]; www.avos.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse (Rauchentwöhnung, Asthmaschulungen) •Gruppenprogramme und Kurse für Diabetiker Ernährungsberatung der Salzburger Gebietskrankenkasse Engelbert-Weiß-Weg 10, 5020 Salzburg Tel. 0662 / 88 89-8125 oder 8126 Fax 0662 / 88 89-38125 oder 38126 Termine nach tel. Vereinbarung (auch Nachmittagsberatungen) Mo – Fr 8 – 12 [email protected]; www.sgkk.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Vorträge/ Seminare pro mente Oberösterreich Lonstorferplatz 1, 4020 Linz Tel. 0732 / 69 96-0; Fax 0732 / 69 96-82 Mo – Do 8 – 17, Fr 8 – 14 [email protected]; www.promenteooe.at 36 Frauengesundheitszentrum ISIS Alpenstraße 48, 5020 Salzburg Tel. 0662 / 44 22 55 [email protected]; www.frauengesundheitszentrum-isis.at •Broschüren und Informationsmaterial •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Obesity Academy Austria Linzergasse 29, 5020 Salzburg Tel. 0662 / 88 43 03; Fax 0662 / 88 69 88 [email protected] www.obesity-academy.org; www.übergewicht.co.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung Österreichische Krebshilfe Salzburg Mertensstraße 13, 5020 Salzburg Tel. 0662 / 87 35 35 (Beratungstelefon: 0662 / 87 35 36) Fax 0662 / 87 35 35-4 [email protected]; www.krebshilfe-sbg.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Mo, Di, Mi, Fr 9 – 13, Do 15 – 19 [email protected]; www.fgz.co.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Gesundheitsamt der Stadt Graz Referat für Sozialmedizin Beratungsstelle Kaiserfeldgasse 12, 8010 Graz Tel. 0316 / 872-3246, -3244; Fax 0316 / 872-3249 Parteienverkehr 8 – 12, Ernährungsberatung nach tel. Vereinbarung [email protected] oder [email protected] www.graz.at/cms/beitrag/ 10024457/297218/ •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion Steiermark Amt der Steiermärkischen ­Landesregierung Gesundheitswesen Ernährungsberatungsstellen Fachabteilung 8B, Gesundheitswesen (Sanitätsdirektion) Friedrichgasse 9, 8010 Graz Tel. 0316 / 877 3634 [email protected]; www.sanitaetsdirektion.steiermark.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion Frauengesundheitszentrum Joanneumring 3, 8020 Graz Tel. 0316 / 83 79 98; Fax 0316 / 83 79 98-25 Österreichische Krebshilfe Steiermark Rudolf-Hans-Bartsch-Straße 15–17, 8042 Graz Tel. 0316 / 47 44 33-0; Fax 0316 / 47 44 33-10 Mo – Do 9 – 17, Fr 9 – 14 [email protected]; www.krebshilfe.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion Steiermärkische Gebiets­krankenkasse Josef Pongratz-Platz 1, 8011 Graz Tel. 0316 / 8035-3900; Fax 0316 / 8035-661521 Mo – Fr 8 – 12 [email protected]; www.stgkk.at 37 •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion •Gruppenprogramme und Kurse für Diabetiker Styria vitalis Marburger Kai 51/3, 8010 Graz Tel. 0316 / 82 20 94-10; Fax 0316 / 82 20 94-31 Mo – Do 8.30 – 14.30, Fr 8.30 – 13 [email protected]; www.styriavitalis.at •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Gruppenprogramme und Kurse Tirol Amt der Tiroler Landesregierung Landessanitätsdirektion Tirol Gesundheits– und Pflegereferat Boznerplatz 6 / 4. Stock, 6020 Innsbruck Mo – Do 8 – 16, Fr 8 – 12 (Beratungen nach tel. Vereinbarung) Tel. 0512 / 508-2897; Fax 0512 / 508-2895 [email protected] www.tirol.gv.at/themen/gesundheit/lds-sanitaetsdirektion/ ernaehrung •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion avomed Anichstraße 6, 6020 Innsbuck Tel. 0512 / 58 60 63; Fax 0512 / 58 30 23 Mo – Do 8 – 17, Fr 8 – 12 [email protected]; www.avomed.at 38 •Broschüren und Informationsmaterial •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion •Gruppenprogramme und Kurse für Diabetiker Netzwerk Essstörungen Templstraße 22, 6020 Innsbruck Tel. 0512 / 57 60 26; Fax 0512 / 58 36 54 Öffnungszeiten Mo – Do 9 – 14, Di und Mi 15 – 18 Persönliche Beratungen Di und Mi 15 – 18 [email protected] [email protected]; www.netzwerk-essstoerungen.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Österreichische Krebshilfe Tirol Sonnenburgstraße 9/1, 6020 Innsbruck Tel. 0512 / 57 77 68 (mobil 0699 181 135 33) Fax 0512 / 57 77 68 Mo – Fr 8.30 – 12; Mo – Do 13 – 17.00 [email protected], www.krebshilfe-tirol.at •Broschüren und Informationsmaterial VORARLBERG aks Gesundheitsvorsorge GmbH Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel. 05574 / 202-0; Fax 05574 / 202-9 Mo – Fr 8 – 12 und 13:30 – 17 [email protected] www.aks.or.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information • Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion Amt der Stadt Dornbirn Gesundheits- und Sozialplanung Rathausplatz 2, 6850 Dornbirn Tel. 05572 / 306-3200 www.dornbirn.at Ernährungsberatungsstelle Tel. 0650 / 34 60 808; [email protected] •Persönliche Information und Beratung Kontaktstelle bei Ess­störungen Caritashaus Bregenz Kolumbanstraße 9, 6900 Bregenz Tel. 05522 / 200-3015; Fax 05522 / 200-3005 Mo – Fr 9 –12 [email protected]; www.caritas-vorarlberg.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Franz-Michael-Feder-Straße 6, 6845 Hohenems Tel. 05576 / 73 572; Fax 05576 / 79 848-14 Mo – Fr 9 –12 und nach Terminvereinbarung [email protected]; www.krebshilfe-vbg.at •Broschüren und Informationsmaterial •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Wien Adipositasambulanz Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Tel. 01 / 40 400-6492 Mo – Fr 13 – 15 (nur nach tel. Voranmeldung) www.meduniwien.ac.at/adipositas/ •Persönliche Information und Beratung Ambulanz für Esstörungen im Kindes- und Jugendalter Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Tel. 01 / 40 400-3014 www.meduniwien.ac.at/neuropsychiatrie/essen.htm •Persönliche Information und Beratung „die umweltberatung“ Wien Buchengasse 77, 1100 Wien Tel. 01 / 803 32 32; Fax 01 / 803 32 32-32 Mo – Do 9 – 16, Fr 9 – 13 [email protected]; www.umweltberatung.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse FEM Süd Kaiser Franz Josef – Spital Kundratstraße 3, 1100 Wien Tel. 01 / 60 191-5201; Fax 01 / 60 191-5209 Mo 9 – 14, Di – Do 9 – 17, Fr 9 – 12 [email protected] www.fem.at; www.herzenslust.at •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion Frauengesundheitszentrum F.E.M. Bastiengasse 36-38, 1180 Wien (Eingang: Ecke Erndtgasse, Glasaufgang) Tel. 01 / 47 615-5771; Fax 01 / 47 615-5779 Mo – Do 9 – 17, Fr 9 – 12 [email protected]; www.fem.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare 39 •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion Hotline für Essstörungen der Wiener Gesundheitsförderung – WiG in Kooperation mit dem Wiener Programm für Frauen­gesundheit Tel. 0800 20 11 20, Mo – Do (werktags) 12 – 17 [email protected]; www.essstoerungshotline.at •Broschüren und Informationsmaterial •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung (nur telefonisch oder per Email!) intakt Therapiezentrum für Menschen mit Essstörungen Grundlgasse 5/8, 1090 Wien Tel. 01 / 22 88 770-0; Fax 01 / 22 88 770-20 Mo – Fr 9 – 20 telefonisch erreichbar Mo – Do 9 – 17, Fr 9 – 13 [email protected]; www.intakt.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion KonsumentInnenhelpline ­„Lebensmittel in Wien“ MA 38, Lebensmitteluntersuchungsanstalt der Stadt Wien Tel. 01 / 4000-8090 Mo – Fr 9 – 18, Sa 8 – 17, So und Feiertage 8 – 15 [email protected]; www.lebensmittel.wien.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information MEN Männergesundheits­zentrum Kundratstraße 3, 1100 Wien Tel. 01/ 60 191 54 54; Fax 01/ 60 191 54 59 Mo, Mi, Do 9 – 13 [email protected], www.men-center.at 40 •Telefonische Information •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion Österreichische Krebshilfe Wien Theresiengasse 46, 1180 Wien Tel. 01 / 402 19 22 oder 01 / 408 70 48 Fax 01 / 408 22 41 Mo – Do 8.30 – 14, Fr 8.30 – 12.00 [email protected] oder [email protected] www.krebshilfe-wien.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung sowhat – Institut für ­Menschen mit Essstörungen Gerstnerstrasse 3, 1150 Wien Tel. 01 / 406 57 17; Fax 01 / 892 22 37-10 Mo – Do 9 – 16, Fr 9 – 13 [email protected]; www.sowhat.at •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Wiener Gebietskrankenkasse Wienerbergstraße 15-19, 1100 Wien Tel. 01 / 601 22-0; Fax 01 / 602 46-13 [email protected]; www.wgkk.at •Broschüren und Informationsmaterial •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse zur Gewichtsreduktion •Gruppenprogramme und Kurse für Diabetiker WiG – Wiener Gesundheitsförderung gemeinnützige GmbH Treustraße 35-43, 1200 Wien Tel. 01 / 4000-76905; Fax 01 / 4000-99-76905 [email protected]; www.wig.or.at •Broschüren und Informationsmaterial Zentrum für Essstörungen Sechsschimmelgasse 24/16, 1090 Wien Hotline 01 / 710 34 70, Mo 18 – 21 [email protected]; www.essstoerungen.cc Selbsthilfegruppen bei Essstörungen und Übergewicht SHG = Selbsthilfegruppe Österreich •Broschüren und Informationsmaterial •Telefonische Information •Vorträge/ Seminare •Persönliche Information und Beratung •Gruppenprogramme und Kurse Verein Adipositas Selbsthilfegruppen Hilfe zur Selbsthilfe bei Fett­leibigkeit [email protected]; www.adipositas-shg.at Kärnten Dachverband Selbsthilfe Kärnten Kempfstraße 23/3, 9021 Klagenfurt Tel. 0463 / 50 48 71; Fax 0463 / 50 48 71-24 [email protected]; www.selbsthilfe-kaernten.at Niederösterreich Dachverband der NÖ Selbst­hilfegruppen Wiener Straße 54, Stiege A, 2. Stock, 3109 St. Pölten Tel. 02742 / 22 6 44; Fax 02742 / 22 6 86 [email protected]; www.selbsthilfenoe.at Oberösterreich Selbsthilfe OÖ – Dachverband Selbsthilfegruppen Garnisonstraße 1a/2. Stock, 4021 Linz Tel. 0732 / 79 76 66; Fax. 0732 / 79 76 66-14 [email protected]; www.selbsthilfegruppen.co.at Salzburg Selbsthilfe Salzburg – Dachverband der Selbsthilfegruppen Engelbert-Weiß-Weg 10, 5021 Salzburg Tel. 0662 / 88 89-1800; Fax 0662 / 88 89-1804 [email protected]; www.selbsthilfe-salzburg.at 41 Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Essstörungen c/o Frauengesundheitszentrum ISIS Alpenstraße 48, 5020 Salzburg Tel. 0662 / 44 22 55 [email protected]; www.frauengesundheitszentrum-isis.at Steiermark Selbsthilfekontaktstelle ­Steiermark Leechgasse 30, 8010 Graz Tel. 0316 / 68 13 25; Fax 0316 / 67 82 60 [email protected]; www.selbsthilfesteiermark.at SHG für Angehörige essgestörter Kinder/Jugendlicher Frauengesundheitszentrum Graz Joanneumring 3, 8010 Graz Tel. 0316 / 83 79 98; Fax 0316 / 83 79 98-25 [email protected]; www.fgz.co.at Tirol Selbsthilfe Tirol – Dachverband der Tiroler Selbsthilfegruppen Innrain 43, 6020 Innsbruck Tel. 0512 / 57 71 98; Fax 0512 / 56 43 11 [email protected]; www.selbsthilfe-tirol.at Vorarlberg SelbsthilfeClub Antenne Kontakt und Servicestelle der Selbsthilfe Vorarlberg Moosmahdstraße 4, 6850 Dornbirn Tel. + Fax 05572 / 26 374; [email protected] Wien SHG Essen - Lust oder Frust Emil Kralik-Gasse 4, 1050 Wien Tel. 01 / 54 55 335; Fax. 01 / 54 49 155 Mobil: 0676 / 55 88 994 42 SHG für Frauen mit Ess­störungen Institut Frauensache Tel. + Fax 01 / 89 58 440 [email protected]; www.frauensache.at SUS Wien Selbsthilfe-Unterstützungsstelle Wien Tel. 01 / 40 00-76944; Fax 01 / 40 00-99 76944 [email protected]; www.sus-wien.at Ernährungsinformation für Multiplikator/innen (Ernährungswissenschafter/innen, Diätolog/innen, Ärzt/ innen, Sportwissenschafter/innen, Gesundheitspsycholog/ innen, Lehrer/innen und Personen, die im Gesundheitsbereich tätig sind) AGES Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Tel. 050 555-0; Fax 050 555-22019 www.ages.at Arbeitsgemeinschaft für ­klinische Ernährung (AKE) Höfergasse 13/1, 1090 Wien Tel. 01 / 969 04 87; Fax 01 / 968 26 49 [email protected]; www.ake-nutrition.at forum. ernährung heute Verein zur Förderung von Ernährungsinformation Schwarzenbergplatz 6, 1037 Wien [email protected]; www.forum-ernaehrung.at Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) Zimmermanngasse 3, 1090 Wien Tel. 01 / 714 71 93; Fax 01 / 718 61 46 [email protected]; www.oege.at Österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsmedizin (ÖAIE) Alserstraße 14/4a, 1090 Wien Tel. 01 / 40 26 472; Fax 01 / 40 58 876 [email protected]; www.oeaie.org Verband der Diätologen ­Österreichs Grüngasse 9/Top 20, 1050 Wien Tel. 01 / 60 27 960; Fax 01 / 60 03 824 [email protected]; www.diaetologen.at Verband der Ernährungswissen­schafter Österreichs (VEÖ) Erdbergstraße 10/40, 1030 Wien Tel. 01 / 333 39 81; Fax 01 / 333 39 81-9 [email protected]; www.veoe.org give Servicestelle für Gesundheits­bildung Waaggasse 11, 1040 Wien Tel. 01 / 58 900-372; Fax 01 / 58 900-379 [email protected]; www.give.or.at Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Wien (IfEW) Althanstraße 14, 1090 Wien Tel. 01 / 42 77-54901; Fax 01 / 42 77-9549 [email protected] www.univie.ac.at/nutrition/ Österreichische Adipositasgesellschaft (ÖAG) Währinger Straße 76/13, 1090 Wien Tel. 0650 / 770 33 78; Fax 01 / 264 52 29 [email protected]; www.adipositas-austria.org 43 Publikationen des Fonds Gesundes Österreich Fonds Gesundes Österreich � ERNÄHRUNGSHOTLINE Das Magazin Gesundes Österreich dient dem Informationsaustausch über Gesundheitsförderung und Prävention. Es erscheint viermal im Jahr und gibt einen umfassenden Überblick über aktuelle Aktivitäten und Themen. des Fonds Gesundes Österreich in Kooperation mit dem VKI Bei Fragen zum Thema Essen: Ernährungs-Hotline 0810-810 227 Mo bis Fr 9.00-15.00 Uhr (max. 10 Cent/Minute) Informationen zu weiteren Themen wie Bewegung, Ernährung, Älter werden und Betriebliche Gesundheitsförderung mit wertvollen Tipps und Adressen. Alle Publikationen erhalten Sie gratis beim Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH, Aspernbrückengasse 2, 1020 Wien Tel: 01/8950400, Fax: 01/8950400-20, [email protected], www.fgoe.org