formationen erforderlich. Der Astrologe muss

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1. Grundlage n de r Ho ro s ko pe rs te llung
Für die Erstellung eines seriösen Horoskops ist eine Vielzahl von Hintergrundinformationen erforderlich. Der Astrologe muss das Geburtsdatum, die Geburtsminute und den Geburtsort des jeweiligen Menschen wissen. Anhand dieser Informationen erstellt der Astrologe eine Grafik, in der er die Positionen von Sonne,
Mond und Planeten am Himmel, zu einem bestimmten Augenblick und von einem
genau festgelegten Ort darstellt. In dieses Schaubild werden dann als Interpretationshilfen die Tierkreiszeichen und die Häuser eingezeichnet. Als weitere Mittel zur
Deutung werden noch einige Achsen eingetragen und Aspekte, das heißt bestimmte Winkelverbindungen zwischen den Planeten berücksichtigt. Erst danach
interpretiert der Astrologe das Horoskop individuell für den einzelnen Menschen.
Diese „Rahmenbedingungen“ sind bei jedem Menschen anders. Daher fallen auch
die Deutungen der jeweiligen Horoskope unterschiedlich aus. Auf dem Geburtshoroskop können dann Prognosen aufgebaut werden.
Astrologen sind Horoskope in Zeitungen und Zeitschriften ein Dorn im Auge. Für
sie haben diese Horoskope keinerlei wissenschaftliche Grundlage sondern nur
reinen Unterhaltungswert und nichts mit einem seriösen, von einem ausgebildeten
Astrologen erstellten, Horoskop gemein. Man spricht bei dieser Art von Horoskopen auch von Vulgärastrologie.
Horoskopen in Zeitungen und Zeitschriften wird nur das Tierkreiszeichen, in dem
die Sonne bei der Geburt steht zugrunde gelegt und vielleicht findet man noch eine Einteilung in Dekaden. Hierbei wird jedes Tierkreiszeichen in jeweils 3 Dekaden (Zeiträume von je 10 Tagen) unterteilt. Bei allen, in der gleichen Dekade eines
Tierkreiszeichens Geborenen, ist die Stellung der Sonne relativ ähnlich. Wird die
Stellung der Sonne mit den momentanen Positionen der Gestirne verglichen, sind
allgemeine Aussagen möglich z. B. in der Art, ob mit Spannungen oder Herausforderungen zu rechnen ist. Alle anderen wichtigen Hintergrundinformationen jedoch, wie den Aszendenten, die Konstellationen der Planeten, ihre Wechselbeziehungen und Stellungen in den Häusern, die für ein seriöses Horoskop unbedingt
erforderlich sind, werden nicht berücksichtigt. Daher treffen die Aussagen in solchen Horoskopen nur begrenzt zu, meistens sind sie sogar falsch. Auch Angaben
zu persönlichen Glückzahlen, Glückstagen und Glücksteinen müssen kritisch gesehen werden. Oft werden die astrologischen Grundlagen hierbei nicht berücksichtigt, es sind nur „nette Zugaben“ zum Horoskop.
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In der Vulgärastrologie schreibt die Horoskope auch häufig irgendein Mitarbeiter
der Zeitschrift oder Zeitung, der sich mit Astrologie überhaupt nicht auskennt, er
überlegt sich nur jede Woche immer wieder neue bedeutungslose Texte.
Es kann ebenso vorkommen, dass - vorwiegend in England und den USA - sogar
seriöse Astrologen, meist unter einem Pseudonym, sich irgendwelche Texte ausdenken, weil sie Geld verdienen müssen.
2. Präs e nz in Me die n
Horoskope findet man in Zeitungen, Zeitschriften, Wochenangeboten von Supermärkten oder auch auf Zuckerverpackungen, Glückwunschkarten, Kaffeetassen
usw. Bei Zeitungen ist eher die Boulevardpresse gemeint, in anspruchsvolleren
Tageszeitungen sind Horoskope weniger enthalten.
Es gibt auch spezielle Astro-Zeitschriften, darin wird das Thema „Horoskop“ von
allen Seiten erschöpfend behandelt. Dort erfährt man welche Tierkreiszeichen in
einer Partnerschaft besonders gut miteinander harmonieren, welcher Beruf zu einem passt und so „wichtige“ Dinge, wie welche Musikrichtung und welche Art von
Pasta von dem einzelnen Tierkreiszeichen bevorzugt wird. Man kann „Glücksboten“ und „Schutzengel“ in Form von Anhängern oder als kitschigen Schnickschnack bestellen. Das Thema Astrologie wird dort regelrecht vermarktet. Schließlich wird auch nicht vergessen diverse Hotlines anzugeben unter denen „geprüfte
und erfahrene Berater“ Auskunft geben.
Das Fernsehen stellt sich ebenfalls als Plattform zur Verfügung, so werden Sendungen angeboten, in denen man während der Sendezeit einen Astrologen anrufen und sich beraten lassen kann.
Das Internet bietet die größte Auswahl an Horoskopen, hier sind alle Arten und
Umfänge vorzufinden, ganz auf den Wunsch des Interessenten abgestimmt.
3. Arte n und Aufbau/Umfang v on Horos kope n
Es gibt Tages-, Wochen-, Monats- und sogar Jahreshoroskope. In Tages- und
Wochenhoroskopen findet man durch deren Kürze häufig keine Unterteilung. Ebenso gibt es in Horoskopen in Sonderangebotsprospekten von Supermärkten
und in Horoskopen mancher Zeitungen und Zeitschriften, aufgrund der kurzen
Form, oft keine Untergliederung. Monats- und Jahreshoroskope sind, bedingt
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durch die große Zeitspanne, die sie abdecken sollen am ausführlichsten und haben die meisten Untergliederungen.
Liegen Unterteilungen vor, dann am häufigsten in die Themenbereiche „Liebe/Partner-schaft“, „Beruf/Erfolg“ und „Gesundheit“, da diese Themen die meisten
Menschen interessant finden. Andere Möglichkeiten einer Aufgliederung sind Einteilungen in „Sie“ und „Ihn“ oder – bei etwas anspruchsvolleren Horoskopen – Einteilungen in Dekaden. Innerhalb dieser Dekaden kann es wieder Unterteilungen
geben. Dekadenaufteilungen gibt es bei Wochen-, Monats- und Jahreshoroskopen. Damit sich auch jeder irgendwo wiederfinden kann, gibt es zusätzlich noch
spezielle Partnerhoroskope für Leute, die eine Beziehung haben, aufgeteilt z. B. in
„Kontakte“, „Beziehung“, „Erotik“ oder Singlehoroskope mit den Themen „Trend“,
„Flirt“ und „Erotik“.
Bei Monats- und Jahreshoroskopen werden manchmal Tendenzen anhand von
Diagrammen dargestellt, hieraus kann man ablesen, an welchen Tagen man im
Beruf Erfolg und Glück in der Liebe hat oder wann man gesundheitlich aufpassen
sollte.
4. Faktore n, die auf die Ho ro s ko pe rs te llung Einflus s habe n
a) Zeitraum
Der Zeitraum, für den das Horoskop gelten soll, bestimmt den Umfang und die
Untergliederung des Horoskops. Grundsätzlich sind Tageshoroskope am kürzesten gehalten und meistens ohne Unterteilung, während Wochen-, Monats- und
Jahreshoroskope ausführlicher und in bestimmte Themen aufgegliedert sind.
b) Medium
Auch das Medium, in dem das Horoskop verbreitet wird, hat Einfluss auf die Gestaltung des Horoskops. In Zeitungen und Prospekten sind die Horoskope in der
Regel kürzer gehalten wie in Zeitschriften.
Das Internet bietet alle erdenklichen Varianten an.
c) Zielgruppe
Die Sprachwissenschaftlerin Katja Furthmann hat herausgefunden, dass es Unterschiede gibt zwischen Horoskopen in Zeitschriften, deren Zielgruppe sozial
Schwächere sind und denen die für gut Verdienende gedacht sind. So werden
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Geringverdiener belehrt „Vermeiden Sie in nächster Zeit überflüssige Ausgaben
und halten Sie Ihr Geld zusammen“ oder „Geben Sie Ihr Geld nicht für unnötige
Dinge aus, dann können Sie später bei einem guten Angebot auch bedenkenlos
zugreifen“. Menschen mit höherem Einkommen werden dagegen zu einer Reise
ermuntert „Koffer packen und ab in die Sonne“.
Im Beruf wird finanziell besser Gestellten empfohlen sich „etwas zuzutrauen und
sich hohe Ziele zu stecken“, Leute mit geringem Einkommen hingegen sollen
Teamgeist zeigen.
Es gibt auch Verschiedenheiten bei Horoskopen, die an eine jüngere Zielgruppe
gerichtet sind, gegenüber denen, die für Leute mittleren Alters beziehungsweise
den großen Rest der Horoskopleser gelten sollen. So ist die Sprache in Horoskopen für jüngere Leute, den jugendlichen Sprachgewohnheiten angepasst, sie
klingt flippiger und lässiger und enthält oftmals Anglizismen wie „Bad-Hair-Look
und Schlabberdress sind ab sofort verboten“ oder „ Stier und Jungfrau sind No-noMänner: Der eine will Sie mit Haut und Haaren, der andere „Miss Superwoman“
aus Ihnen machen.“
Und da in jungen Jahren „Gesundheit“ kein Thema ist, wird dieser Aspekt meist
auch ganz ausgelassen. Es interessiert nur alles rund um Liebe und Partnerschaft,
Job und eventuell Freunde und Clique.
In reinen Frauenzeitschriften sind die Themen eher auf die Interessen der Frauen
zugeschnitten. So werden „Liebe und Partnerschaft“ und „Job“ ausführlicher behandelt. Bei Horoskopen mit einer Unterteilung in „Sie“ und „Ihn“ werden bei Frauen hauptsächlich Themen wie Hobbys, Bekanntschaften und Spielglück angesprochen, bei Männern dreht es sich eher um Finanzen und Beruf. Manchmal wird
auch noch berücksichtigt, ob man Single ist oder in einer Partnerschaft lebt. In
Horoskopen, die für die Allgemeinheit gedacht sind z. B. in Zeitungen oder Fernsehzeitschriften können noch weitere Punkte wie u. a. Gesundheit, Tipps und
Trends enthalten sein.
d) Charaktereigenschaften der Tierkreiszeichen
Die Horoskopschreiber in Zeitungen und Zeitschriften machen sich die positiven
und negativen Charaktereigenschaften, die den jeweiligen Tierkreiszeichen allge4
mein zugeschrieben werden, zu Nutze und bauen darauf ihre Texte auf. U. a. haben die Jahreszeiten einen Einfluss auf die Eigenschaften. In der dunklen Jahreszeit Geborene gelten z. B. als „nachdenklich und ernst“ wohingegen im Sommer
geborene eher „kontaktfreudig und unternehmungslustig“ sind. Da manche der
Eigenschaften oftmals tatsächlich auf den Einzelnen zutreffen, wird hiermit der
„Eindruck von Wahrheit“ erzeugt.
Der Widder beispielsweise ist dominant, kraftvoll, begeisterungsfähig, aufrichtig
und zielorientiert aber auch heftig, ungeduldig und egoistisch, dies liest sich im
Horoskop dann folgendermaßen: „als leidenschaftlicher Widder... oder “Widder
gehen keinem Risiko aus dem Weg“. Zwillinge gelten als kommunikativ, schlagfertig, intellektuell, vielseitig und scharfsinnig aber auch als nüchtern und unruhig.
Hierzu fällt den Horoskopschreibern Folgendes ein: „Auch wenn Sie nicht alle
Worte auf die Goldwaage legen müssen, sollten Sie auf Ihre Wortwahl achten“
und „Ihr Mitteilungsbedürfnis ist groß“. Der Krebs ist fantasievoll, liebevoll, sensibel, fürsorglich und gefühlsbetont, er gilt aber auch als formbar und launisch, hierzu passt: „Sie fühlen sich übergangen und ziehen sich in ihre Schmollecke zurück“
und „Krebse verlieren sich gern einmal in himmlischen Tagträumereien“.
e) Jahreszeit
Die Jahreszeit, für die das Horoskop erstellt wird, beeinflusst die Aussagen im
Text. Der Schreiber lässt die Gefühle, die die Allgemeinheit in der jeweiligen Jahreszeit empfindet, in die Texte einfließen. Das bedeutet, die „jahreszeitliche“
Stimmungslage der Menschen wird in den Texten berücksichtigt. Auch dies trägt
dazu bei, dass der Leser den Text als „wahr“ empfindet. Ist man im Frühling und
Sommer eher gut gelaunt und aktiv, so ist man im Winter, durch die kalte und
dunkle Jahreszeit eher depressiv und weniger unternehmungslustig. Nach den
Weihnachtsfeiertagen wird daher empfohlen: „Idealer Zeitpunkt für eine Regenerationskur. Kleine Sünden der Feiertage sind relativ schnell wieder gutzumachen“
oder vermutet: „In einer Feiertagspause haben Sie große Veränderungspläne geschmiedet“.
Ebenso wird im Winter vorausgesetzt; „Das trübe Wetter schlägt Ihnen aufs Gemüt“, „Machen Sie viel Sport und schlafen Sie ausreichend. Das stabilisiert Ihr
Immunsystem“ oder „Nichts macht Ihnen im Moment mehr Spaß als eine gemütliche und romantische Atmosphäre zu zaubern“. In der Liebe hat man „gerade ein
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großes Bedürfnis nach Nähe“ und es wird eher zum „Kuscheln“ geraten, wohingegen im Sommer die Liebe „leicht und unkompliziert“ sein darf und ein „sommerliches Liebeshoch“ herrscht.
5. S prac hlic he S tilmitte l
Die Vulgärastrologie ist für die breite Masse gedacht, deshalb sollen die Aussagen
sowohl für die Allgemeinheit als auch für den einzelnen Leser passen. Die Texte
werden grundsätzlich im Präsens geschrieben.
Durch Verwendung allgemeiner Formulierungen wird geschickt versucht zum Einen den Großteil der Leser zu erreichen und zum Anderen, dass auch der Einzelne sich davon angesprochen fühlt. Hierfür sind schwammige Formulierungen wie
„Ihr Gefühl bringt Sie jetzt auf jeder Linie auf Erfolgskurs“ und „Augen offen halten
und auf Kurs bleiben!“ ein geeignetes Mittel und auch unüberprüfbare Aussagen
wie „Ein ganzes Heer von Verehrern wartet darauf, dass Sie Ja zu einer Affäre
sagen“ tragen zu diesem Eindruck bei.
Weiterhin wird nicht mit Ratschlägen gespart, die immer vorteilhaft sind und die
jeder irgendwie auf sich beziehen kann. Zum Thema „Gesundheit“ liest sich das
so: „Trinken Sie mehr Wasser“, „Schützen Sie Ihre Abwehrkräfte durch viele Vitamine“, „Lassen Sie sich nicht von einem vollem Terminplan stressen“ und „Essen
Sie etwas gesünder“.
Ferner wird mit allgemeinen Weisheiten weitergeholfen. Unter dem Begriff „Erfolg“
steht dann: „Meiden Sie bei Finanzfragen Risiken“, „Bei Verträgen ist vor allem
das Kleingedruckte von Belang“ oder unter der Rubrik „Liebe“: „Ein guter Zeitpunkt
um bedeutende Entscheidungen zu fällen“ und „Gehen Sie ruhig ein bisschen
mehr aus“.
Auch durch den großzügigen Einsatz von Metaphern wie „Jemand versucht Sie
aufs Glatteis zu führen“, „Intriganten beißen bei Ihnen auf Granit“, „Steine in den
Weg legen“, „Singles spüren Schmetterlinge im Bauch“, „Worte auf die Goldwaage legen“, „eingefahrene Gleise“ und „Zähne ausbeißen“ wird anhand bildlicher
Übertragung versucht, den Text konkret klingen zu lassen.
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Außerdem werden allseits bekannte Sprichwörter wie „Wer rastet, der rostet“,
„Hochmut kommt vor dem Fall“ und „In der Ruhe liegt die Kraft“ verschwenderisch
in den Texten verteilt. Diese Aussagen haben einen gewissen Wahrheitsgehalt
und dienen dazu dem Leser „Glaubwürdigkeit vorzugaukeln“ und die Texte mit
Belanglosigkeiten zu füllen.
Die Texte bleiben auch durch das häufige Einstreuen von Modalverben im Infinitiv
wie „lassen“, „sollen“, „ wollen“ und im Konjunktiv II wie „sollten“, „könnten“ „dürften“ unpräzise. Die Horoskopschreiber legen sich nicht fest, sie vermuten und zeigen Möglichkeiten auf, die eventuell eintreten könnten. Dies liest sich dann wie
folgt: „Anfang der Woche könnte Ihnen der Zufall hilfreich sein“ oder „Der Rest der
Woche dürfte prickelnd sein“.
Auch die häufige Verwendung von Hilfsverben wie „haben“, „sein“ und „werden“
unterstützt die Absicht den Text ungenau zu gestalten.
Durch Aufforderungen, direkte Anrede und Fragen an den Leser, fühlt sich dieser
einbezogen und persönlich angesprochen und hinterfragt inwiefern die jeweilige
Aussage wohl für ihn zutreffen könnte. Beispiele hierfür sind: „Lassen Sie die
Hausarbeit mal liegen!“, „Denken Sie positiv!“, „Wichtig: abends ausspannen!“,
„Freundschaften sind ein Geben und Nehmen. Was werfen Sie in die Waagschale?“ und „Wie wäre es zum Beispiel mit einem neuen Hobby?“
Die Texte enthalten nichts Negatives, höchstens schwache Warnungen wie „In
Gelddingen sollten Sie jetzt nichts überstürzen“ oder „Bleiben Sie zunächst einmal
etwas zurückhaltend“. Auch diese Aussagen kann manch einer für sich gelten lassen.
Interessant ist auch, dass beim Vergleich von Horoskopen aus unterschiedlichen
Zeitschriften auffällt, dass oftmals sogar die gleichen Formulierungen benutzt werden und sich daher die Texte auch insgesamt stark ähneln, beispielsweise: „Hören
Sie auf ihr Bauchgefühl“ und „Essen Sie viele Vitamine“. Solche Aussagen sind
allgemein gültig und passen immer und für jedes Sternzeichen und können daher
beliebig eingestreut werden.
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6. Fazit
Grundsätzlich treibt die Neugier die Menschen an, Horoskope in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet zu suchen und sich über ihre Zukunft zu informieren. Horoskope bergen einen gewissen Nervenkitzel. Jeder hat bestimmte Hoffnungen
und Wünsche und daher steckt in jedem von uns die Neugierde etwas über die
eigene Zukunft zu erfahren und herauszufinden, ob sich diese Wünsche eventuell
bald erfüllen. Die Leute fragen sich: „Wie wird mein Tag heute?“, „Verläuft mein
Tag bei der Arbeit gut?“ oder „Treffe ich heute meine große Liebe?“ Um hierauf
vielleicht eine Antwort zu finden, kann es ja nicht schaden, kurz das Horoskop zu
lesen. Obwohl man eigentlich weiß, dass die Horoskope normalerweise nicht
stimmen, liest man sie trotzdem. Man fühlt sich von den Horoskopen angesprochen, weil sie doch irgendwie zuzutreffen scheinen. Und was nicht auf einen zutrifft überliest man einfach, den Rest deutet man positiv für sich. Oft hat man sowieso bald wieder vergessen, was man gelesen hat.
Eine positive Einstellung gegenüber Horoskopen ist Grundvoraussetzung, sich
darauf einzulassen und daran zu glauben.
Manche Menschen stehen Horoskopen prinzipiell ablehnend gegenüber, sie gehen davon aus, dass die Inhalte frei erfunden sind und das Lesen von Horoskopen
reine Zeitverschwendung ist. Andere wiederum glauben daran, dass die Konstellationen der Planeten das Schicksal des einzelnen Menschen beeinflussen können.
Frauen sind Horoskopen gegenüber meistens aufgeschlossener eingestellt wie
Männer, zumindest geben die wenigsten Männer zu, Horoskope zu lesen. Horoskope sind für sie „Hokuspokus“.
Wirklich ernst nimmt Horoskope kaum jemand, sie dienen meist nur der Unterhaltung.
Dennoch ist die Vulgärastrologie sehr beliebt und erfreut sich einer großen Leserschaft. Diese Art von Horoskopen hat sich einen festen Platz in Zeitungen und
Zeitschriften erobert.
Meiner Meinung nach dienen Horoskope in Zeitungen und Zeitschriften nur Verkaufszwecken, sie sind lediglich eine zusätzliche, für den einen oder anderen interessante „Beigabe“. Horoskope können zur Kaufentscheidung beitragen und letztendlich den Kauf auslösen. So kann ich mir beispielsweise vorstellen, dass wenn
man eine Fernsehzeitschrift kaufen möchte, man diejenige auswählt, die zusätzlich noch ein Horoskop enthält. Ich selbst suche nicht gezielt nach Horoskopen in
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Zeitschriften, kann aber nicht verleugnen, dass ich, sollte ich beim Lesen zufällig
auf eines stoßen, es auch schnell überfliege.
Einerseits bin ich was den Wahrheitsgehalt von Horoskopen betrifft, jeder Art von
Horoskopen gegenüber kritisch eingestellt. Nachdem ich mich über die Hintergründe einer seriösen Horoskoperstellung informiert habe, denke ich jedoch, dass
die eine oder andere Aussage darin, auf den jeweiligen Menschen durchaus zutreffen und für dessen Zukunft eine nützliche Hilfestellung bieten kann.
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Anlage
Erg änze nde Informatione n
1. Astrologische Grundlagen
In einem Horoskop werden unter Zuhilfenahme von grafischen Symbolen die Positionen von Sonne, Mond und Planeten am Himmel zu einem bestimmten Augenblick und von einem genau festgelegten Ort dargestellt. Dies wird anhand eines
Kreises verdeutlicht, der in zwölf Anteile - die zwölf Tierkreis- oder Sonnenzeichen
- zu je 30° eingeteilt wird. Die zwölf Tierkreiszeichen sind: Widder, Stier, Zwillinge,
Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und
Fische. Die Tierkreiszeichen haben zwar die gleichen Namen, wie die Sternbilder,
haben jedoch nichts mit ihnen zu tun. Bei Sternbildern handelt es sich um unterschiedlich große Gruppen von Fixsternen. Der Abschnitt, in dem sich die Sonne im
Moment der Geburt aufhält, legt das Sonnenzeichen der Geburt fest. Ist jemand z.
B. Ende Oktober geboren, so steht die Sonne im achten Zeichen, im Skorpion.
Das Sonnenzeichen ist deshalb der Skorpion.
Um ein Horoskop genau berechnen zu können, benötigt man das Geburtsdatum,
die Geburtsminute und den Geburtsort. Jedes Tierkreiszeichen steht für bestimmte positive und negative menschliche Charaktereigenschaften. Das Horoskop eines Menschen beinhaltet alle zwölf Tierkreiszeichen. Die Stellung der Planeten in
den Zeichen und das Zusammenspiel von Sonnenzeichen und Häusern, bestimmen den Einfluss der Tierkreiszeichen auf die unterschiedlichen Lebensbereiche
des jeweiligen Menschen.
Nachdem die Tierkreiszeichen im Horoskop festgelegt sind, kann man als zusätzliche Deutungshilfe die vier Kardinalpunkte einzeichnen. Es handelt sich dabei um
die lineare Verbindung von Aszendent, einem wichtigen Punkt im Horoskop (das
Tierkreiszeichen, das im Augenblick der Geburt am Osthorizont aufsteigt) und
Deszendent (das Tierkreiszeichen, das im Augenblick der Geburt am Westhorizont absteigt) sowie um die lineare Verbindung von Medium Coeli (MC, Himmelsmitte) und Imum Coeli (IC, Himmelstiefe). Das Medium Coeli stellt den Punkt des
Tierkreises dar, der in einem gegebenen Moment am höchsten über dem Horizont
steht. Dieser Punkt lässt sich nur anhand von Tabellen bestimmen. Das IC ist für
die Astrologie weniger von Bedeutung. Durch diese Achsen wird das Horoskop in
vier Quadranten geteilt. Den Quadranten werden die Häuser zugeordnet z. B. die
Häuser 1 bis 3 dem ersten Quadranten, die Häuser 4 bis 6 dem zweiten Quadran10
ten usw. Hierbei handelt es sich um die Zuordnung von Körper, Seele, Geist und
Schicksal.
Durch die Einteilung in Häuser erfolgt eine weitere Differenzierung des Horoskops.
Wie die Tierkreiszeichen, teilen auch sie das Horoskop in zwölf Teile. Hier kann
die Größe der Anteile jedoch unterschiedlich sein, denn ein Haus ist nicht unbedingt 30° groß. Die jährliche Bewegung der Erde um die Sonne wird durch den
Tierkreis dargestellt. Die tägliche Bewegung der Erde um sich selbst wird durch
die Häuser veranschaulicht. Jedes Haus steht für einen bestimmten Lebensbereich z. B. Finanzen, Besitz, Hochzeit, berufliche Verhältnisse, häusliche Verhältnisse und Freunde. Außerdem ist jedem Haus ein Tierkreiszeichen zugeordnet.
So besteht beispielsweise eine Verwandtschaft zwischen Widder und 1. Haus,
Stier und 2. Haus, Zwillinge und 3. Haus usw.
Alle acht Planeten – neben Mond und Sonne – bewegen sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten um die Sonne. Aufgrund dieser Planetenbewegungen
entstehen zwischen einzelnen Planeten, von der Erde aus gesehen, unterschiedliche Winkel, die man in Graden, Minuten und Sekunden misst. Die Winkelverbindungen zwischen Planeten nennt man Aspekte. Sie sind ein weiteres Werkzeug
zur Horoskoperstellung. Die Winkel von 0°, 60°, 90°, 120° und 180° sind die fünf
Hauptaspekte, die man als Konjunktion, Sextil, Quadrat, Trigon und Opposition
bezeichnet. Jedem dieser Aspekte werden wieder ganz bestimmte charakterliche
Eigenschaften zugeteilt z. B. bedeutet Opposition 180° Winkelabstand zwischen
den Planeten ein Spannungseffekt, Quadrat 90° Winkelabstand ein ungünstiger
Aspekt und Sextil 60° Winkelabstand ein günstiger Aspekt.
Während sich die Position der Sonne in den Tierkreiszeichen nur etwa monatsweise ändert, befinden sich alle Planeten an bestimmten Stellen eines Horoskops,
wobei sie ihren Stand, in Abhängigkeit von ihrer Entfernung zur Erde und der Größe ihrer Umlaufbahn um die Sonne, mehr oder weniger schnell ändern. Je nach
Position, ob sie sich an einer Stelle, einem Tierkreiszeichen oder Haus häufen
oder ob sie in einem bestimmten Aspekt zueinander stehen, entstehen astrologisch deutbare Wechselbeziehungen. Denn die Tierkreiszeichen haben nicht nur
einen Einfluss auf die Planeten sondern werden umgekehrt auch von den Planeten beeinflusst. Jedes Tierkreiszeichen wird von einem Planeten beherrscht. So
wird beispielsweise der Widder vom Mars beherrscht und der Stier von der Venus.
Venus und Merkur „regieren“ je zwei Zeichen.
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Als Hilfsmittel für die Berechnung eines Horoskops dienen Häusertabellen und
Ephemeriden. Hierbei handelt es sich um Tabellen, aus denen man die Planetenstellungen in den Tierkreiszeichen für jeden Tag ablesen kann sowie die zugehörige Sternzeit. Des Weiteren sollte man den Längen- und Breitengrad des Geburtsorts wissen und Zeitumstellungen/Zeitverschiebungen mit einbeziehen.
Liegen alle erforderlichen Angaben vor, kann man mit der Deutung des Horoskops
fortfahren.
Grundsätzlich werden jedem Tierkreiszeichen bestimmte, positive und negative
Eigenschaften zugeordnet so steht z. B. die Jungfrau für Intelligenz, Bescheidenheit und Ordentlichkeit allerdings handelt sie kopfbetont und sie gilt als kritisch und
pingelig. Außerdem gibt es bei den Tierkreiszeichen eine Unterteilung in zwei
Gruppen. Bei der Dreiecksgruppierung werden das Temperament und bei der
Vierecksgruppierung grundsätzliche Verhaltensweisen zum Ausdruck gebracht. Es
gibt vier Dreiergruppen und drei Vierergruppen. Jede Dreiergruppe ist einem der
vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser zugeteilt und beinhaltet drei Tierkreiszeichen. Jede Vierergruppe enthält vier Tierkreiszeichen, die als kardinal, fest
und beweglich bezeichnet werden.
Als Beispiel für eine Dreiergruppe seien die Tierkreiszeichen Zwillinge, Waage und
Wassermann genannt. Sie gehören zum Luftdreieck. Luftzeichen besitzen intellektuelle und kommunikative Stärken.
Als Beispiel für eine Vierergruppe können die Kardinalszeichen Widder, Krebs,
Waage und Steinbock aufgeführt werden. Menschen bei denen diese Zeichen
dominant sind, haben die Fähigkeit unmittelbar und entscheidend auf vorhandene
Gegebenheiten Einfluss zu nehmen. Sie haben einen starken Unternehmungsgeist. Eine weitere Eingrenzung der Tierkreiszeichen erfolgt durch die Zuordnung
zu männlichen und weiblichen Zeichen. Diese wechseln sich im Tierkreis ab. Zu
den männlichen Zeichen gehören die Feuer- und Luftzeichen (Widder, Zwillinge,
Löwe, Waage, Schütze und Wassermann). Die männlichen Zeichen drücken Aggressivität aus, diese Menschen ergreifen selbst die Initiative, handeln zielstrebig.
Zu den weiblichen Zeichen gehören die Erd- und Wasserzeichen (Stier, Krebs,
Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische). Die weiblichen Zeichen stehen für
Passivität, diese Menschen warten lieber ab was geschieht und lassen die Dinge
auf sich zukommen.
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Bei der Interpretation wird ebenfalls hinterfragt, in welchen Zeichen Sonne, Mond
und die anderen, nach Wichtigkeit folgenden, Planeten stehen. So bedeutet beispielsweise Sonne in den Zwillingen: Kontaktfreude, Neugierde, Anpassungsvermögen, Flexibilität und Vielseitigkeit aber auch Oberflächlichkeit und Sprunghaftigkeit oder Merkur im Krebs: Kreatives Denken und Redegewandtheit und als negative Eigenschaften Naivität und Stimmungsabhängigkeit.
Die Häuser sind ebenfalls ein wichtiges Element, das eine genaue und individuelle
Deutung ermöglicht. Steht die Sonne im 1. Haus, bedeutet dies der Horoskopeigner ist unabhängig, selbstbewusst und eigenständig aber auch egozentrisch und
undiplomatisch. Steht der Mond im 1. Haus kann man hieraus auf Sensibilität,
künstlerische Begabung, Anpassungsgabe und Selbstfixierung schließen. Bei der
Deutung möchten die Menschen hauptsächlich etwas über ihr Liebesleben, Gesundheit und Beruf erfahren.
Die vier Grundbestandteile bei der Horoskopdeutung sind also: die Tierkreiszeichen, die Häuser, die Planeten und die Aspekte. Sie treten in jedem Horoskop
individuell auf. Der Astrologe muss dann durch Kombination der verschiedenen
„Einflüsse“ sinnvolle Aussagen treffen. Die Tierkreiszeichen allein, sind wenig
aussagefähig. Erst durch das Einwirken der Planeten werden sie verstärkt, verändert, verfälscht oder abgeschwächt. Tierkreiszeichen, Häuser und Aspekte stellen
lediglich die Rahmenbedingungen dar, die Planeten hingegen nehmen aktiv Einfluss.
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2. Horoskope aus anderen Kulturen
a) Baum horos kop
Beim Baumhoroskop der Kelten werden nur der Tag der Geburt und das Geburtsjahr zugrunde gelegt, der Ort und die genaue Uhrzeit werden nicht mit einbezogen. Es handelt sich um eine Kombination aus Naturhoroskop und praktischer
Psychologie. Das Baumhoroskop basiert auf der Erkenntnis, dass der Mensch
nicht nur durch seine individuellen einzigartigen Anlagen sondern auch durch die
jeweiligen Umwelteinflüsse geprägt wird. Aufgrund von Beobachtungen und Erfahrungswerten werden Menschen spezifische Charaktereigenschaften zugeordnet.
Die Jahreszeit und die Länge der Sonneneinstrahlung sind hierbei von großer
Wichtigkeit ebenso wie der Zeitpunkt der Geburt. Der Baumkalender entwickelte
sich im Einklang mit den Zeiten verschiedener Bäume.
b) Indianis ches Horoskop
Das indianische Horoskop beruht auf den Rhythmen der Jahreszeiten. Auch hier
gibt es eine Einordnung in zwölf Tierkreiszeichen (z. B. Falke, Biber, Hirsch) Jedem Tier wurde ein bestimmter Monat zugeordnet. Zusätzlich gibt es noch eine
Einteilung in die vier Elemente Feuer, Luft, Erde und Wasser, denen jeweils drei
Tierzeichen zugeordnet sind und eine Einteilung in Winde (Ost-, Süd-, Nord-,
Westwinde).
c) Chine sische s Horos kop
Die chinesische Astrologie basiert ebenso auf zwölf Tierzeichen (z. B. Ratte, Büffel, Tiger), sie stehen für zwölf charakterlich verschiedene Typen von Menschen.
Hier werden jedoch statt der Sonnen- die Mondjahre zugrunde gelegt - daher
stimmen die Jahre nicht genau mit den Kalenderjahren überein - und zwar in einem sich alle zwölf Jahre wiederholenden Zyklus. Die chinesische Astrologie geht
davon aus, dass alle zwölf Jahre ein gleicher Typ von Menschen geboren wird.
Jedes Jahr steht unter einem bestimmten Zeichen. Dies ist für die individuelle
Deutung genauso wichtig wie für die Aufstellung von Zukunftsprognosen. Die fünf
Elemente Wasser, Metall, Feuer, Holz und Erde, dienen ebenfalls noch als Deutungsfaktoren. Sie stehen in dieser Reihenfolge für die Planeten Merkur, Venus,
Mars, Jupiter und Saturn. Zur genaueren Abgrenzung gibt es zusätzlich noch eine
Einteilung in Doppelwochen und Doppelstunden.
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3. Tie rkre is ze iche n - Pe riode n und Eige ns chafte n
Der Widder (21.03.-20.04.) ist dominant, kraftvoll, begeisterungsfähig, aufrichtig
und zielorientiert aber auch heftig, ungeduldig und egoistisch.
Der Stier (21.04.- 21.05.) steht für Zuverlässigkeit, Warmherzigkeit und Bodenständigkeit. Er kann aber auch beharrlich, Besitz ergreifend, undiszipliniert und
schwerfällig sein. Zwillinge (22.05.-21.06.) gelten als kommunikativ, schlagfertig,
intellektuell, vielseitig und scharfsinnig aber auch als nüchtern und unruhig.
Der Krebs (22.06.-22.07.) ist fantasievoll, liebevoll, sensibel, fürsorglich und gefühlsbetont, er gilt aber auch als formbar und launisch.
Der Löwe (23.07.-23.08.) ist großzügig, kreativ, mitteilsam, kraftvoll, liebevoll und
strategisch aber auch herrisch.
Die Jungfrau (24.08.-23.09.) steht für Intelligenz, Bescheidenheit und Ordentlichkeit allerdings handelt sie kopfbetont und sie ist kritisch und pingelig.
Die Waage (24.09.-23.10.) gilt als charmant, elegant, kontaktfreudig, gelassen,
gesellig und diplomatisch, sie kann aber auch leichtgläubig und nachtragend sein.
Der Skorpion (24.10.-22.11.) ist ernsthaft, intuitiv und leidenschaftlich im Gegensatz dazu kann er aber auch radikal und eifersüchtig sein.
Der Schütze (23.11.-21.12.) ist ein Optimist, voller Forscherdrang, philosophisch,
und wissbegierig, negativ wird gesehen, dass er pathetisch und taktlos sein kann.
Steinböcke (22.12.-20.01.) sind diszipliniert, pragmatisch, nüchtern, beherrscht
und umsichtig. Sie können aber auch ehrgeizig und berechnend sein.
Der Wassermann (21.01.-19.02.) steht für Selbstständigkeit, Gelassenheit, Aufrichtigkeit und Kreativität allerdings hält man ihn auch für distanziert.
Fische (20.02.-20.03.) sind fantasievoll, liebenswürdig und sensibel. Sie gelten
aber auch als beeinflussbar und geistesabwesend.
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Que lle nv e rze ic hnis
von Rohr, Wulfing (1996): Einführung in die Horoskopdeutung. 3. Auflage. Neuhausen/Schweiz, S. 19-44.
Roscher, Michael (2004): Das Astrologiebuch. Tübingen, S. 13-186.
Klein, Nicolaus (2004): Arbeitsbuch Astrologie. 1. Auflage. Darmstadt, S. 11-150.
Falken Verlag (2000): Das große Astro Handbuch. Niedernhausen/Ts. S. 81-153.
Sakoian, Frances / Acker, Louis S. (2005): Das große Lehrbuch der Astrologie.
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Vogt, Matthias (2004): Schnellkurs Astrologie. Köln, S. 92-191.
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Spiegel Online (18.12.2006): Astro-Opium fürs Volk.
www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,455191,00.html, Stand: 03.01.09
Wikipedia (13.01.09): Horoskop. http://de.wikipedia.org/wiki/Horoskop, Stand:
17.01.09.
Zeitungen/Zeitschriften:
Für Sie, 1/2009, S. 124
Bunte, 2/2009, S. 56
Neue Woche, Nr. 1, 27.12.2008, S. 60
TV direkt, Nr. 1/2009, S. 20
Freizeit Aktuell, Nr. 1, 2008, S. 31
Joy, August 2008, S. 168
Bravo, Nr. 1, 2009, S. 36
Astroblick, 01/2009
Mein Horoskop 2009, Nr. 1/2008
Tip der Woche, 29.12.08
Diese Woche, 03/09, S. 27
Der Guller, Nr. 52, 28.12.08, S. 5
Bild, 307/01, 31.12.08, S. 8 u. 11
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