Im Enddarm der Stadt - I-camp

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Pressemitteilung
27. September 2011
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Im Enddarm de r Stadt
Ein Stück von Stefan Kastner
Uraufführung: 19. Oktober 2011, 20:30 Uhr
Weitere Vorstellungen: 20. / 21. / 22. / 23. Oktober,
jeweils 20:30 Uhr
© Regine Heiland
Nach der Uraufführung seines Stücks "Heraklits letzte Tage" (März 2011) inszeniert Stefan
Kastner nun sein nächstes Stück im Rahmen der Optionsförderung durch das Kulturreferat der
Landeshauptstadt München.
Eine schlesische Adelsfamilie, die 1945 nach Wien geflüchtet ist, zieht in den 80er Jahren wegen der
Verheiratung der Tochter Nelly ins oberbayerische Lenggries. Da sich für die mittlerweile geschiedene
Nelly überraschend die Möglichkeit ergibt, Teilhaberin beim Wiesn-Zelt „Fischer-Vroni“ zu werden, und
ihre beiden Töchter ohnehin eine adäquate Ausbildung bekommen sollen, beschließt die Familie, nach
München zu übersiedeln.
Doch die Stadt ist voll. Keiner wird mehr hineingelassen. Die findige Großmutter hat die Idee, über den
Enddarm in die Stadt zu gelangen. Dort haben sich ein Geistlicher sowie ein Kolpinghaus-Bewohner
eingerichtet, die die Ankömmlinge davor warnen, sogleich durch den Darm in die Innenstadt weiter zu
wollen, denn die Ausscheidung, die „Wurst“, ist noch nicht vorbei gekommen.
Text/Regie: Stefan Kastner
Dramaturgie: Marie Enzler
Bühne: Udo Vollmer
Licht: Michael Bischof
Kostüm: Ilona Wittmann
Produktion: Claudia Illi
Pressearbeit: Kathrin Schäfer
Mit: Judith Huber, Shirin Lotze, Michaela May, Inge Rassaerts, Susanne Schroeder, Philipp
Brammer, Rainer Haustein, Gabriel Raab, Uli Zentner
‚Im Enddarm der Stadt’ wird vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München
gefördert und findet mit freundlicher Unterstützung von i-camp/neues theater münchen
statt.
Pressekontakt
---------------------------------------------------------i-camp wird gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Ulrich Stefan Knoll
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85354 Freising
Tel./Fax: 08161 232390
Mobil: 0160 2859388
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Im Endd ar m der St adt
Ein Stück von Stefan Kastner
Ur a u f f ü h r u n g : 1 9 . Ok t o b e r 2 0 1 1 , 2 0 :3 0 U h r
i - c a m p /n e u e s t h e a t e r m ü n c h e n
STEFAN KASTNER
Jahrgang 1963, studierte Gesang am Richard-Strauss-Konservatorium München. Er arbeitete als
Opernsänger u.a. in München, Berlin und Freiburg sowie mit dem Künstlerduo Brunner / Ritz, war als
Schauspieler u.a. bei der Münchner Performance-Gruppe „Die Bairishe Geisha“ und Andreas Ammer
engagiert.
Für seine Projekte „Erhabenes Scheitern", das er 2008 zusammen mit Susanne Schroeder und Judith
Huber realisierte, „Isar – Athen" (2008) und "Die Bergsteiger" (2009) erhielt er eine Förderung durch
das Kulturreferat der Landeshauptstadt München. "Die Bergsteiger" wurde zu RODEO MÜNCHEN
2010, dem 1. Tanz- und Theaterfestival der freien Szene, eingeladen.
2010 erhielt er die Optionsförderung für drei Jahre und inszenierte im März 2011 die Uraufführung
seines Stücks "Heraklits letzte Tage". Zuletzt führte er Regie ("Im weißen Rössl") bei den Pöckinger
Kulturtagen 2011.
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Im Endd ar m der St adt
Ein Stück von Stefan Kastner
Ur a u f f ü h r u n g : 1 9 . Ok t o b e r 2 0 1 1 , 2 0 :3 0 U h r
i - c a m p /n e u e s t h e a t e r m ü n c h e n
SER VIC E
Thea ter :
i-camp/neues theater münchen
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Tel: +49 / 89 / 65 00 00
Fax: +49 / 89 / 65 43 25
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Leitu ng:
Theaterverein München e.V., vertreten durch Robert Hofmann, Manfred Killer, Rudolf Pöller
Kart en:
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- An der Abendkassa an Spieltagen ab 20 Uhr
- Telefonisch unter +49 / 89 / 65 00 00 (AB)
- Per E-Mail unter [email protected]
Reservierte Karten sind bis spätestens 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn abzuholen.
Wir bitten um Verständnis, dass nicht rechtzeitig abgeholte Karten in den freien
Verkauf gelangen.
PREISE & ERMÄßIGUNGEN
16 EUR, ermäßigt 10 EUR
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PRE SSEKO NT AKT
i-camp/neues theater münchen
Ulrich Stefan Knoll / Knoll PR Kommunikation Architektur + Kultur
+49 / 8161 / 23 23 90
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Pressefotodownload unter
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Bildmaterial finden Sie online im Spielplan, jeweils der Veranstaltung zugeordnet
i-camp/neues theater münchen ist eine Infrastrukturmaßnahme der Landeshauptstadt München und wird aus
Mitteln des Kulturreferats München gefördert.
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