Die Sonne / Hand-Out - Karl-Brachat

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Von Sarah und Julia
Die Sonne / Hand-Out
Allgemeines:
Die Sonne ist ein großer Stern (Hauptstern), der
von 8 Planeten umkreist wird.
Quantitative Einordnung:
Sie steht im Herztsprung-Russel-Diagramm und liegt im sichtbaren Licht.
Physikalischer Aufbau:
Sie hat schalenförmige Zonen und hat einen ca. 15 Mio. °C heißen Kern
(Druck= 200 Mia.bar). Die Sonnenoberfläche ist uneben und es gibt die
Korona, mit Sonnenwind (Geschwindigkeit= bis zu 800km/h).
Dynamische Eigenschaften:
Es gibt eine bestimmte Rotation, Magnetfelder und die sogenannten
Sonnenflecken.
Entwicklung der Sonne:
Die Sonne hat verschiedene Entwicklungsstadien.
Kosmische Umgebung:
Sie befindet sich in einem etwa 30 Lichtjahre großen Gebiet mit weiteren
Sternen.
Erforschung:
Die Sonne wird mithilfe von Teleskopen, Sonden,… erforscht.
Die Sonne hat eine Kulturgeschichte (viele Sagen, Götter…).
Merkur Handout
Umfang: 15.329 km
Durchmesser: 4880 km
Temperatur(Tag): +430°
Temperatur(Nacht): -170°
Umlaufbahn: 0,387 AE= Astronomische Einheit (57,9 Mio. km)
Umlaufzeit um die Sonne: 88 Tage
Nach Pluto der kleinste Planet
Dichte: 5,43 g/cm³
Bis jetzt eine Raumsonde
Der Name stammt von dem Römischen Gott Merkurius und im Griechischen
heißt er Hermes.
Entfernung zur Sonne: 57.910.000 km
Radius: 2440 km
Oberfläche: 74.800.000 km²
Alter. 4,5 Mia. Jahre
Von Leonie und Laura
Handout zum Venusvortrag von Hubert Jäckle und Lars Kopp im Fach NWA; Klasse 7b; 12.03.15
Planet Venus
Planet Venus
Namensherkunft:
Den Namen Venus hat der Planet von der Göttin der Liebe und der Schönheit.
Der Planet erhielt den Namen wahrscheinlich deshalb, weil er der hellste im
Altertum bekannte Planet war.
Entfernung und Durchmesser:
Venus ist der zweite Planet von der Sonne aus und der sechstgrößte. Die Entfernung von der
Sonne beträgt 108 Millionen Kilometer, die Entfernung von der Erde 38 – 260 Millionen Kilometer.
Ihr Durchmesser beträgt 12.104 km (zum Vergleich: Erde 12.700 km).
Rotation der Venus:
Die Venusrotation ist ungewöhnlich, da sie sehr langsam ist. Sie benötigt 243 Erdentage für eine
vollständige Umdrehung. Außerdem rotiert sie gegenläufig zu allen anderen Planeten. Die Venus
umrundet die Sonne in knapp 225 Tagen.
Die Oberfläche:
Die Venus ist mit Lava bedeckt und hat Vulkane, die bis zu 700 km Basisdurchmesser haben und
bis zu 8000 Meter hoch sind. Die Venus hat wie die Erde einen festen Eisenkern. Die Atmosphäre
der Venus setzt sich hauptsächlich aus Kohlendioxid zusammen, was einen Treibhauseffekt
verursacht. Das bedeutet, dass die Oberfläche der Venus sehr stark aufgeheizt ist (über 400°C),
und dass die Wärme nicht in den Weltraum entweichen kann.
Radarkarte:
Es gibt eine Radarkarte von der Venus, welche die Sonde Magellan von 1991 bis 1994 erstellte.
Sie gilt heute als Standardwerk.
Sonde Venera:
1982 landete die Sonde Venera 14 auf der Venus und lieferte Bilder von deren Oberfläche. Sie
überlebte 57 Minuten die Oberflächentemperaturen von fast 500°C und verglühte dann.
Venustransit:
Beim Venustransit zieht die Venus vor der Sonne vorbei. Dies kann von der Erde aus beobachtet
werden. Es ist ein sehr seltener Vorgang, der in etwa 247 Jahren nur 4 Mal vorkommt.
Morgen- und Abendstern:
Nach dem Mond ist die Venus das hellste Gestirn am nächtlichen Himmel. Sie ist nur am Morgenund am Abendhimmel sichtbar und nie um Mitternacht. Daher wird sie Morgen- und Abendstern
genannt.
Elin, Mara
Handout
Die Erde und der Mond
Der Mond ist 70 Trillionen Tonnen schwer und am Äquator ist er circa 3000 km groß. Man kann
ihn mit bloßem Auge von der Erde sehen.
Die Erde ist ähnlich wie der Mond aufgebaut: Sie hat eine Erdkruste einen Erdmantel einen
Äußeren und einen inneren Kern. Beim Mond ist das genauso.
Es heißt Wölfe Jaulen nur wenn Vollmond ist doch sie jaulen Bevor die Paarungszeit beginnt und
wenn sie zeigen wollen, dass sie zu ihrem Rudel gehören.
Die Ebbe und die Flut entsteht so: Der Mond hat eine gewisse Anziehungskraft und zieht das
Wasser Von der Erde und auch wenige Zentimeter des Bodens an. Doch auf der
gegenüberliegenden Seite ist Auch eine Wasserkuppel und da herrscht die Fliehkraft da sich die
Erde dreht.
Ein Mondmonat geht von einem Vollmond bis zum Nächsten. Der Abnehmende Mond geht vom
Vollmond bis zum Neumond. Der zunehmende Mond geht vom Neumond Bis zum Vollmond.
Auf dem Mond gibt es Meere auch Mare genannt das sind Einschlaglöcher die ein frühe Jahren
entstanden sind. Sie werden Meere genannt da die Menschen früher gedacht haben es sei auf
dem Mond Wasser doch das stimmt nicht.
Die Erde besteht im inneren und äußeren Kern wahrscheinlich aus Metall.Im inneren kann es bis
zu 5000 Grad heiß werden.
Die Mondgöttin heiß Luna das bedeutet Mondgöttin.Der Mond ist durch ein Asteroit entstanden.
Der Asteroid hatte den Namen Thaia und ist auf die protoerde geknallt.Dann ist ein Stück von der
Protoerde hinaus gebrochen und das ist jetzt unser Mond.
Die Mondfinsternis kann nur entstehen wenn Vollmondphase ist und Erde,Sonne und Mond in
einer Linie stehen.
(Proto Erde: Es bedeutet das unsere erde da erst in der Entstehung war.)
Lorenzo, Sara
Die Erde entstand vor rund 5 Milliarden jahren aus Sternstaub
Nachdem die Sonne entstand ,verklebte sie mit ihrer Hitze den übergebliebenen Staub
Aus zweien dieser Gesteinsplaneten entstanden nach einer Kolision
(Kolision=zusammenprall) Erde&Mond
Das gesamte Sonnensystem war vor der Entstehung eine riesige Gas- und Staubwolke die zu 98% aus
Wasserstoff und Helium ,der kleine Rest aus Eis&Staub bestand. Diese waren reich an organischen
Molekülen (Molekülen=Teilchien die durch eine chemische Verbindung zusammengehalten
werden)&winzigen Mineralienkörner
Laut Wissenschaftler waren es die Schockwellen einer Supernovas →sie hat in unserer Gas-und
Staubwolke Materialien zu einem Ball zusammen geformt und führte zur Sonnenzündung
Bei der Entstehung wurde der größte Teil der Materie (über 99%) in die Mitte gezogen
Der Rest bildet eine abgeflachte Scheibe
Nach der Sonnenzündung ,trieb die Hitzestrahlung die leichten Gase nach außen ,die schwereren Stäbe
bleiben jedoch näher an der Sonne.
Die heutigen Gesteinsplaneten: Merkur, Venus, Erde, Mars
& die heutigen Gasplaneten: Jupiter, Uranus, Saturn, Neptun, Pluto
(Pluto gilt für die meisten Astronomen als ein spät eingefangener Asteroid.)
Die Gas- und Staubwolke enthielt mehr Gas als Staub deshalb sind die Gasplaneten größer & schwerer.
Jupiter ist 300mal schwerer wie die Erde.
Die häufigsten Gase im Weltall sind Wasserstoff und Helium.
Fast alle Gasplaneten haben aus Staub und Eis bestehende Ringsystem, bei Saturn am besten Sichtbar.
Entsteht durch das Zusammenspiel von Schwerkraft und Fliehkraft.
das Sonnensystem entstand vor 13 Milliarden Jahren
Entstehung der Erde
Protoplanet →Gasplaneten
aus einem Stern
Gas & Staub Formen den Grundkörper
Wächst durch Kollisionen bis zur richtigen Größe
Diese Verkettung unglaublicher Zufälle hat dazu geführt, dass Leben entwickelt werden kann.
Wäre die Erde 5% näher an der Sonne wäre das Lenen nicht möglich, das Wasser würde verdampfen.
Wenn die Erde 5% kleiner wäre, wäre sie völlig erkaltet wie der Mars
Wäre die Erde größer wäre das Leben unmöglich wegen wahrscheinlichem Vulkanismus
Die Erde ist Einzigartig, weil man weiß, dass die Erde bis jetzt als einzigster Planet Leben auf sich trägt.
Handout – Mars
Der Mars hat seinen Namen vom römischen
Kriegsgott, da er der einzige rote Planet ist und
deshalb für das Blut steht. Der Grund für die
rote Farbe ist jedoch sein hoher Eisenanteil, der
vor sich hin rostet. Die Entfernung vom Mars
zur Sonne beträgt 206,7 – 249,2 Mio. km. Seine
Entfernung zu unserer Erde beträgt 45,4 – 401,3
Mio. km. Sein Durchmesser ist 6.794,4 km. Er
besitzt zwei Monde, den Phobos und den Deimos
und eine Umlaufzeit um die Sonne von 687
Erdentagen. Der Mars rotiert um sich selbst in
ca. 24 Stunden und 37 Minuten. Die Atmosphäre
vom Mars enthält zu 95 % Kohlenstoffdioxid, jedoch nur 0,15 % Sauerstoff. 1977
schickten die Amerikaner den Path-Finder (ein Roboter Auto) per Rakete auf den
Mars. Der Mars besitzt riesige Schluchten, Gräben und Vulkane. Am Äquator
verlaufen die Mariner Täler, die bekanntesten und größten Grabensysteme in unserem
Sonnensystem. Sie strecken sich über eine Breite von 700 km, einer Länge von 4000 km
und einer Tiefe von 7 km. Einst besaß der Mars gleich viel Wasser als die Erde, doch
die Schwerkraft konnte das Wasser nicht mehr halten. Auf dem Mars gibt es
Temperaturen von 27°C bis – 137°C.
Der Mars besitzt kein globales Magnetfeld mehr, er verlor es rund 500 Million Jahre
nach der Entstehung.
Mark Lorenz & Manuel Weißer
Mein Handout zu meinem Thema Marsmissionen von Jens Schulz
Raumsonden erforschen den Mars
Die Wichtigsten Beiträge für die moderne Marsforschung lieferten die amerikanischen Raumsonden vom
Typ Mariner, die Sonden vom Typ Viking sowie in kleineren Umfang die sowjetischen Sonden vom Typ
Mars. Ende 1996 wurden 2 weitere US-amerikanische Marssonden erfolgreich gestartet. Die
Hauptaufgabe von „Mars Global Surveyor“ war de fotografische Kartierung der Planetenoberfläche.
Während der rund 10 jährigen Mission, ging der Funkkontakt am 2. November 2006 verloren. Mars
Pathfinder, die ein kleines Marsfahrzeug(Rover) an Bord hat, ist mit einer Stereokamera, Sensoren für
meteorologischen Daten und einem Instrument zur Unersuchung der chemischen Zusammensetzung der
Gesteine in der Landeumgebung ausgerüstet. Die erfolgreiche Landung von Mars Pathfinder gelang nach
einer Flugzeit von 211 Tagen und einer zurückgelegten Flugstrecke von 500 Millionen Kilometer am 4 Juli
1997 im Mündungsgebiet eines riesigen Trockentales (Aris Valles). Mars Pathfinder, die ein kleines
Marsfahrzeug(Rover) an Bord hat, ist mit einer Stereokamera, Sensoren für meteorologischen Daten und
einem Instrument zur Untersuchung der chemischen Zusammensetzung der Gesteine in der
Landeumgebung ausgerüstet. Insgesamt konnten während der 83 Tage bis zur letzten erfolgreichen
Datenübertragung der Mission über 16000 Bilder von der Basisstation und rund 550 Bilder vom Rover zur
Erde übermittelt werden. Die am 2. Juni 2003 gestartete erste europäische Marsmission Mars Express
erreichte den Mars am 25. Dezember 2003. Das Landegerät Beagle 2 sollte die Marsoberfläche mit
verschiedensten Instrumenten untersuchen, doch nach der vermutlichen Landung konnte kein Funkkontakt
mehr hergestellt werden. Mit den Instrumenten des Mars-Express- Orbiters konnte Anfang 2004 am Südpol
des Mars Wassereis nachgewiesen werden. Im Rahmen der US-amerikanischen Mars Exploration Rover
– Mission konnte Anfang 2004 die beiden Lande Roboter Spirit und Opportunity erfolgreich auf dem Mars
gelandet werden und rund 10000 km voneinander entfernt mit der Erkundung der Oberfläche beginnen.
Am Landeplatz des Roboters Opportunity, der Ebene Meridiane Planum, konnte mit den Bordinstrumenten
bei der Untersuchung von Felsformationen nachgewiesen werden, dass auf dem Mars einst Wasser
geflossen ist. Klare Hinweise auf Wasservorkommen ergaben unter anderem bestimmte Salze und
Schwefelverbindungen sowie die Form der Felsen. Erste Hinwiese darauf, dass auch heute noch flüssiges
Wasser auf dem Mars vorkommt, lieferten Aufnahmen der Sonde Mars Global Surveyor. Die Sonde hat seit
1999 einige Bereiche der Marsoberfläche mehrfach fotografiert. Auf einem von 2005 sind am Rand eines
Kraters helle, rinneförmige Ablagerung zu erkennen, die auf dem Foto von 2001 noch nicht vorhanden
waren. Diese Ablagerungen zeigen Eigenschaften, die sich nach Ansicht der NASA Planetenforscher vom
fließenden Wasser stammen könnten. Die am 4. August gestartete NASA-Raumsonde Phoenix landete am
25 Mai 2008 in der Nordpolarregion des Roten Planeten. Hauptaufgabe war die Suche nach Wasser und
Leben. Mittels Bodenproben konnten Wasser auf dem Planeten nachgewiesen werden. Phoenix funkte
zuletzt am November 2008 zur Erde. Am 26. November 2011 wurde der neue Rover Curiosity ins All
geschossen. Am 6. August 2012 landete er auf dem Mars. Das Gefährt soll unter anderem Daten für eine
bemannte Marsmission in der Zukunft sammeln sowie Klima und Geologie des Planeten ausforschen.
Mars 500
Am 03. Juni 2010 begann für die sechs Testpersonen aus Russland, Frankreich, Italien und China das
Simulationsexperiment Mars 500. In dieser Studie wird für 520 Tage eine bemahnte Marsmission
durchgespielt, lediglich die Schwerelosigkeit und die Weltraumstrahlung können nicht simuliert werden.
Marssonde Spirit
Handout von Marina Sauter und Franziska Kratt zum Thema:
Jupiter – Der König
der Planeten
Aufbau
Jupiter ist ein Wasserstoffplanet von so riesigen Ausmaßen, dass die Erde 1 300-mal in in hinein passen
würde. Der Äquatordurchmesser beträgt 143 000 Kilometer. Im Zentrum befindet sich ein 25 000 Kilometer
großer Kern aus Gestein, der Temperaturen um 30 000 ºC hat. Darauf folgt eine Schicht mit metallischem
Wasserstoff. Diese Schicht sorgt mit der hohen Rotationsgeschwindigkeit für das stark ausgeprägte
Magnetfeld des Planeten. Der äußere Mantel besteht aus flüssigem Wasserstoff. Daran schließt sich die
Atmosphäre an. Diese besteht zu 90 % aus Wasserstoff und zu fast 10 % aus Helium sowie Spuren von
anderen Stoffen wie Ammoniak, Methan und Wasserdampf.
Allgemeines
Jupiter ist der Riese im Sonnensystem. 70 % der Gesamtmasse aller Planeten entfallen auf ihn. In den
oberen Wolkenschichten ist es bis zu – 150 ºC kalt. Jupiter gibt das 1,7-fache der Energie ab, die er von
der Sonne erhält. Er ist nicht nur der Größte, sondern auch der schnellste Planet. Für eine Eigenrotation
benötigt er weniger als 10 Stunden. Durch die hohe Drehgeschwindigkeit entstehen Wolkenbänder, die in
Zonen um den Planeten kreisen. Man unterscheidet, getrennt nach Nord- und Südhalbkugel, etwa 10
Zonen (gemäßigte, tropische und äquatoriale). Die einzelnen Wolkenzonen rasen mit 500 Std.km in
entgegengesetzten Richtungen um den Jupiter. Durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit hat Jupiter ein
ausgeprägtes Magnetfeld. Dessen Strahlungsausläufer erreichen mit ihrer Ausdehnung von 90
Jupiterradien sogar die Bahn des Saturns. Gegenüber der irdischen Magnetosphäre ist die Strahlung hier
10 000-fach intensiver. Im Jahr 1994 zerbrach der Komet „Shoemaker-Levy-9“ in mehrere Frakmente.
Diese stürzten auf den Jupiter. Die Helligkeit dieser gewaltigen Kollisionsexplosion überschriftt die
Helligkeit von Jupiter um das 50-fache.
„Großer Roter Fleck“
Der „Große Rote Fleck“ oder auch Supersturm
wurde schon vor 300 Jahren entdeckt. Er ragt
mehr als 8 Kilometer über die Wolkenschichten
des Jupiters hinaus. Gelegentlich ändert er sogar seine Größe. Seine Färbung erhält er von
Phosphor, der entsteht, wenn aufgewirbelte Gase in der oberen Atmosphäre mit dem
Sonnenlicht reagieren. Der „Große Rote Fleck“
dreht sich in etwa 10 Tagen einmal um sich selbst. Er wandert auch langsam und mit unregelmäßigen
Geschwindigkeiten um den Planeten Jupiter herum. Da es sich bei dem „Großen
Roten Fleck“ im Grunde um einen gewaltigen Gewitter- und Wirbelsturm handelt,
kann er sich so lange halten. Anders als auf der Erde ist auf Jupiter für
sofortigen Wolkenaustausch gesorgt. Auf der Erde braucht es seine Zeit, bis
neue Wolken durch Wasserverdunstung entstehen können.
Jupitermonde
Jupiter besitzt 67 Monde. Die 4 größten Monde
sind Io, Europa, Ganymed und Kallisto
Io: Der heftigste Vulkanausbruch, der jemals im Sonnensystem registriert wurde,
ereignete sich auf dem Jupitermond Io. Die gewaltige Schwerkraft des
Jupiters zerrt gnadenlos an Io, wodurch sich dieser erwärmt und vulkanisch
aktiv ist. Auch bedeckte das bei der Rekorderuption ausgeworfene Material
offenbar 1 900 Quadratkilometer, das ist etwa 1 000-mal so viel wie bei einer
großen Eruption des Ätna, eines der aktivsten Vulkane der Erde. Die
Astronomen entdeckten die Eruption mithilfe des Hochleistungsteleskops
Keck II, das auf dem erloschenen Vulkan Mauna Kea (Hawaii) stationiert ist.
Keck II konnte den Vulkanausbruch aufzeichnen, weil es über eine
anpassungsfähige Optik verfügt. Ebenfalls überrascht waren die
Wissenschaftler über die zahlreichen noch tätigen Vulkane auf dem Io, dem
innersten der größeren Jupitermonde. Diese noch tätigen Vulkane sind die ersten, die man außerhalb der
Erde entdeckt hat. Io ist schwarz, gelb, rot, orange, braun gefärbt. Schwefel spuckende Vulkane
verursachen diese Färbung.
Entfernung zum Jupiter: 421 600 km
Radius: 1 815 km
Ganymed: Er ist der Größte und Hellste der
Jupitermonde. Er gehört neben dem Saturnmond
und
Neptunmond zu den größen Monden des
Sonnensystems. Die
Oberfläche von Ganymed ist von einer mehr als 100 km dicken
Eiskruste bedeckt, unter der sich eine etwa 500 bis 600 km
dicke
Schlammschicht und ein von einem Felsmantel umschlossener
Eisenkern liegen. Auf Ganymed lassen sich 2 Geländeformen
unterscheiden: - eine kraterreiche Landschaft (Löcher)
und – eine furchenreiche Landschaft, in
der sich Bergkämme und
Täler befinden, die bis zu
15 km breit und viele 100 km lang sein
können.
Entfernung zum Jupiter: 1 070 000 km
Radius: 2 631 km
Europa: Die Oberfläche von Europa ist zwischen einigen 100
Millionen und 1 Milliarde Jahre alt. Sie besteht aus einer
dicken Eisschicht. Man vermutet, dass es in der geologischen
Geschichte von Europa einen Ozean unter der Eisschicht von
Europa gegeben haben muss. Bilder der Sonde Galileo
zeigen, dass die gefrorene Oberfläche, die einem großem
Eisberg ähnelt, von eine Unzahl von Rissen durchsetzt ist. Es
muss also etwas geben, was das Eis rissig macht –
höchstwahrscheinlich eine Flüssigkeit mit hoher Temperatur.
Wissenschaftler der NASA verlängerten deshalb den Flug der
Sonde Galileio, um eine genauere Karte der Oberfläche von
Europa zu erhalten.
Entfernung zum Jupiter: 670 900 km
Radius: 1 569 km
Kallisto: Er ist der Äußerste der 4 Monde des Jupiters.
Seine Oberfläche ist die älteste des Sonnensystems.
Die
etwas 300 km dicke äußere Schicht aus Eis und
Gestein liegt
über einem etwa 1 000 km dicken Mantel
aus Wasser und Eis. Der steinige Kern hat einen Ra
dius
von 1 200 km. Kallisto ist viel zahlreicher an Kra
tern als die
Krater auf anderen Körpern des Sonnensystems. Der linke
Teil, der dem Jupiter zugewandt ist,
hat ein Kraterbecken mit
einem Durchmesser von
600 km. Dieser ist entstanden, als Kallisto einen Zu
sammenstoß mit einem sehr großen Körper hatte und
die
Kruste noch nicht so hart war wie heute. Erst später verfestigte
sich die Eiskruste von Kallisto und
gefror bis in große Tiefen.
Entfernung zum Jupiter: 1 883 000 km
Radius: 2 400 km
Jupiterring
Erst 1980 wurde von der Raumfähre Voyager 1 entdeckt, dass Jupiter ein Ringsystem besitzt. Er besteht
aus dunklen Gesteinstrümmern und ist ca. 30 km dick und geschätzte 8 000 km breit. Im Vergleich dazu
sind die deutlich sichtbaren Ringe des Saturns ca. 16 km dick, aber etwa 270 000 km breit. Die Existenz
des Jupiterringes stützt die im Jahre 1849 aufgestellte Theorie des französischen Astronomen Edouard
Roche. Er meinte, dass sich innerhalb des 2,45-fachen Radius eines Planeten keine Monde, sondern nur
ein Ring aus Gesteinstrümmern befinden kann. Er berechnete, dass die vom Mutterplaneten ausgehenden
Anziehungskräfte, jegliche umlaufenden Satelliten innerhalb dieser sogenannten „Roche-Grenze“ in Stücke
zerreißen würde. Dieses lichtschwache Gebilde aus feinem Staub befindet sich 50 000 bis 58 000 km
oberhalb der Wolkendecke des Jupiters.
Hauptring – fotografiert am 09. November 1996 von Galileo.
Hand out!
Anna + Carolin
Allgemeine Informationen über den Saturn: -Name kommt aus dem römischen
-10 Mal so groß wie die Erde
-6.Planet im Sonnensystem
-4,5 Milliarden Jahre alt
-120.536 km Durchmesser
Die Saturn Ringe: -Mondteile
kreisen auf mehreren Bahnen auf
gleicher Ebene
-durch geringe Höhe sehen die Ringe
aus wie eine Scheibe
-bestehen aus Gesteinsbrocken, Eis, Ammoniak und Methan
Der innere Aufbau: -besteht aus einem Kern, innerer Mantel, äußerer Mantel und der
Atmosphäre
Die Atmosphäre: -besteht aus Helium, Methan, Ammoniak und größtenteils aus
Wasserstoff= Urstoff
-orange bis bräunliche Streifenwolken entlang des Äquators
Die Umlaufbahn: -braucht 29Erdenjahre und 166Erdentage um die Sonne und ist um
2,48° geneigt
Das Magnetfeld: -Magnetfeld / Magnetosphäre ist für uns unsichtbar
-580 Mal stärker als das von der Erde
Die Rotation: -Nicht nur der Planet bewegt sich sonder auch seine Atmosphäre (Gase)
Die Saturn Monde: -insgesamt 18 Monde
-10 mal so groß wie die Erde / genauso groß wie die Gesteinsschichten des Saturns
-teilen sich zu zweit oder zu dritt eine Bahn um den Saturn
Die Voyager1: -Raumsonde der NASA
-flog Planeten Jupiter + Saturn an
-soll eine Nachricht an „ andere“ mitteilen, dass es uns Menschen gibt
Die goldene Platte: -Zeichen eingraviert
-aus Gold =stabil
-wie Schallplatte
-Nadel zum abhören-soll anderen Lebewesen zeigen, dass es uns gibt und woher wir
kommen
Uranus
Die Temperatur : -214C°
Monde: Der Uranus hat 27 Monde. Die 5 größten sind der Miranda, Ariel, Umbriel, Titania,
Oberon,
Neigung: 98°
Entdeckt: 13 März 1781
Entdecker: Willhelm Herschel
Dieser Planet ist ein Gasplanet mit
Wasserstoff 83%
Helium 15%
Methan Gas 2%
Rotationsdauer: 17std. 14Min. 24Sek.
Aufbau:
Kern = Eisen, Eis, Gestein
Mantel= Wasser, Ammoniak, Methaneis
Atmosphäre= Helium, Methan Gas, Wasserstoff
Äußere Atmosphäre= obere Wolkenschicht
Umlaufbahn: 2.877 Milliarden km Entfernung zur Sonne und zur Erde knapp 3 Milliarden
km
von Ken und Max
Handout für
Neptun
Daten: Die Entfernung zur Sonne beträgt 4,5
Milliarden Kilometer. Der Neptun wiegt 17,15 mal
soviel wie die Erde. Er wurde am 28.12.1612 von
Galileo Galilei entdeckt. Der Neptun hat einen
Durchmesser von rund 50.000 km. Der Neptun hat
14 Monde. Die Achse hat eine Schrägstellung von
28,23 °. Ein Neptunjahr umfasst 165 Erdenjahre, ein
Neptuntag umfasst 15h 57min 59s. Der Neptun ist
ein Gasplanet und besteht aus: Wasserstoff,
Helium,
Methan, Wasser, Ammoniak und Methaneis. Der
Neptun ist so blau, weil das Methan rotes Licht
absorbiert
von Dominik Mayer und Pierre Held
Hand-Out
Pluto
Tom und Felix
Der Pluto trägt den Namen des römischen Gottes der Unterwelt. Dieser Zwergplanet
wurde erst 1930 durch einen Zufall entdeckt. Seine Bahn um die Sonne kreuzt
beinahe die Bahn vom Planeten Neptun. Erst 1978 entdeckte man, dass der Pluto
auch einen recht großen Mond hat namens Charon .Aufgrund seiner eigenartigen
Bahn ist man sich noch nicht so ganz einig, ob Pluto wirklich ein Zwergplanet ist.
Während die Bahnen der 8 anderen Planeten alle auf einer Ebene liegen, ist die vom
Pluto etwas schief Solche Bahnen sind eher typisch für Kometen. Eine andere
Annahme ist, dass Pluto ein Asteroid ist und weder Komet noch Planet, da er als
Komet wiederum eine zu enge Bahn um die Sonne zieht.Die meisten Astronomen
waren allerdings dafür, dass der Pluto ein Planet ist.Nun ist aber entschieden, dass
Pluto ein Zwergplanet ist.Es gibt auch viele Ähnlichkeiten mit dem Neptun-Mond
Triton. Man glaubt daher, dass dieser Mond Triton und Pluto selben Ursprungs sind.Die
Achse von Pluto ist wie beim Uranus extrem geneigt, sie liegt ebenfalls auf der selben
Linie mit seiner Umlaufbahn.Da bisher noch keine Raumsonde der Erde den Pluto
erreichte, ist seine Zusammensetzung nicht genau bekannt. Man vermutet, dass er
zu 70% aus Felsen und zu 30% aus Wasser-Eis besteht. Der Pluto hat teils dunkle
und teils sehr helle Flecken, wobei die hellen Flecken aus gefrorenen Stickstoff (98%)
mit ein wenig Methan zu bestehen scheinen. Pluto hat eine sehr dünne Atmosphäre,
die ebenfalls aus Stickstoff, Methan und Kohlenmonoxyd bestehen könnte.
Wahrscheinlich ist seine Atmosphäre nur dann gasförmig, wenn er bei seiner
Wanderung um die Sonne sehr dicht an die Sonne heran kommt. Die Temperaturen
auf Pluto liegen derzeit um -230 °C. Bei solchen Temperaturen ist so gut wie alles
gefroren. Man konnte sich einige Bewegungen des Pluto nicht erklären und entdeckte,
dass Pluto ein Gespann aus einem Zwergplanet und einem Mond ist. Pluto und Charon
zusammen sind etwa so groß wie die USA.Wenn der Stickstoff und das Methan wieder
gasförmig wird und in die Atmosphäre des Plutos geht, scheint der Mond Charon Teile
der Gase anzuziehen.Beide, Charon und Pluto, drehen sich so, dass sie sich
gegenseitig immer die selbe Seite zeigen. D.h. auch vom Mond Charon aus, würde
man immer die selbe Seite vom Zwergplaneten Pluto sehen.Auf der Oberfläche sieht
man helle und dunkle Flecken.Manche zählen ihn als Zwergplanet doch manche auch
nicht.
Handout über die Milchstraße
von: Tim Bachert, Kl.7b
•
Sie wird auch Galaxie unseres Sonnensystems genannt
•
Sie ist eine scheibenartige Galaxie (Sie dreht sich wie eine rotierende Scheibe)
•
In der Mitte der Milchstraße ist ein schwarzes Loch
•
Sie ist eine sogenannte ,,Balkenspiralgalxie``
•
Sie ist 13,8Milliarden Jahre alt
•
Sie besteht aus 200 Milliarden Sternen und doppelt so vielen Planeten
•
Ca. 100 dieser Planten sollen bewohnt sein
•
Galileo Galilei entdeckte die Milchstraße im Jahre 1609
•
In 4 Milliarden Jahren wird die Milchstraße mit dem Adromedanebel verschmelzen
und sie werden zu einer neuen Galaxie
•
Sie ist 100.00 Lichtjahre breit und gerade einmal 16 Lichtjahre hoch
Quelle: Milchstraße- Wikipedia
Die erste Mondlandung mit Besatzung
Die ersten Menschen auf dem Mond waren Neil Armstrong Edwin aldrin und
Michael Collins mit der Apollo 11 am 21.Juli 1969 um 3:56Uhr und der
Mondlandefähre “Eagle“.
Sie starteten am 16.Juli und landeten am 24.Juli im Pazifik sie waren insgesamt 21
Stunden auf dem Mond.
Doch es gab auch mehrere Probleme wie z.b. die Landung denn auf den letzten
Metern zum Mond musste Niel Armstrong von Hand die Fähre steuern da die
Geräte nicht sehr zuverlässig arbeiteten,ein weiteres Problem war dass Edwin
Aldrin einen Hebel der für die Landung auf dem Mond wichtig war mit seinem
Rucksack abgebrochen hatte doch er konnte ihn noch mit einem Filzstift betätigen.
Sie brachten 21 Kilogramm Mondgestein mit zur Erde.Dadurch wollten
Wissenschaftler heraus finden wie der Mond entstanden ist und aus was er
bestand.
Doch das Laufen auf dem Mond war nicht einfach da er eine geringere
Anziehungskraft als die Erde hat.
Daher konnten die Astronauten hoch springen und nur langsam laufen.
Alle Mission auf dem Mond
Es gab bisher 7 Apollo Missionen 8 Luna und 5 surveyor Missionen die geglückt
sind auch Japan hat eine Mondmission am 1.Dezember 2013 gestartet mit ihrer
Rakete langer marsch 3b.
Der erste Flugkörper der zum Mond fliegen sollte war die Pioneer 0 jedoch
explodierten Sekunden nach dem Start die Trägerraketen.
Lunik 1 schaffte es bis zur nähe des Mondes wie geplant doch beim Rückflug kam
sie von der strecke ab und es gab keinen Kontakt mehr.
Mit der lunik 2 war das erste Objekt gezielt auf dem Mond gelandet am
13.September 1959.Es gab viele Probleme wie Explosionen und Kontakt Abbrüche
oder harte Aufschläge auf dem Mond.Es sind auch noch weitere Flüge geplant bis
zu 2023.
Apollo 13
Der Sauerstofftank explodierte
Sie nur mit wenig Sauerstoff fliegen und das war im all nicht leicht.
Sie mussten den Mond einmal umfliegen sonst würden sie es nie schaffen.
Sie flogen mit der Umlauf bahn des Saturn.Doch alle überlebten doch sie landeten
nicht auf dem Mond.
Die Verschwörung
Verschwörung Theoretiker meinen das die Mondlandung zu der zeit technisch nicht
möglich war und das das nur zum Einkommen von Geld helfen sollte, außerdem
gibt es mehrere Bilder auf denen falscher Schatten Wurf zeigen das das nicht
passiert ist.die NASA soll auch z.b. die Apollo 1 die am vorbei Flug des Mondes
verglühte mit 3 Astronauten losgeschickt haben die schmerzhaft verbrannten,doch
die NASA sagt das Raumschiff sei unbemannt gewesen so starben noch weitere 7
Astronauten.
Auch in einer Militär Basis wurde ein Film Set aufgebaut dort soll alles gedreht
wurden sein.
Von Janis und Marius
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