Von Sarah und Julia Die Sonne / Hand-Out Allgemeines: Die Sonne ist ein großer Stern (Hauptstern), der von 8 Planeten umkreist wird. Quantitative Einordnung: Sie steht im Herztsprung-Russel-Diagramm und liegt im sichtbaren Licht. Physikalischer Aufbau: Sie hat schalenförmige Zonen und hat einen ca. 15 Mio. °C heißen Kern (Druck= 200 Mia.bar). Die Sonnenoberfläche ist uneben und es gibt die Korona, mit Sonnenwind (Geschwindigkeit= bis zu 800km/h). Dynamische Eigenschaften: Es gibt eine bestimmte Rotation, Magnetfelder und die sogenannten Sonnenflecken. Entwicklung der Sonne: Die Sonne hat verschiedene Entwicklungsstadien. Kosmische Umgebung: Sie befindet sich in einem etwa 30 Lichtjahre großen Gebiet mit weiteren Sternen. Erforschung: Die Sonne wird mithilfe von Teleskopen, Sonden,… erforscht. Die Sonne hat eine Kulturgeschichte (viele Sagen, Götter…). Merkur Handout Umfang: 15.329 km Durchmesser: 4880 km Temperatur(Tag): +430° Temperatur(Nacht): -170° Umlaufbahn: 0,387 AE= Astronomische Einheit (57,9 Mio. km) Umlaufzeit um die Sonne: 88 Tage Nach Pluto der kleinste Planet Dichte: 5,43 g/cm³ Bis jetzt eine Raumsonde Der Name stammt von dem Römischen Gott Merkurius und im Griechischen heißt er Hermes. Entfernung zur Sonne: 57.910.000 km Radius: 2440 km Oberfläche: 74.800.000 km² Alter. 4,5 Mia. Jahre Von Leonie und Laura Handout zum Venusvortrag von Hubert Jäckle und Lars Kopp im Fach NWA; Klasse 7b; 12.03.15 Planet Venus Planet Venus Namensherkunft: Den Namen Venus hat der Planet von der Göttin der Liebe und der Schönheit. Der Planet erhielt den Namen wahrscheinlich deshalb, weil er der hellste im Altertum bekannte Planet war. Entfernung und Durchmesser: Venus ist der zweite Planet von der Sonne aus und der sechstgrößte. Die Entfernung von der Sonne beträgt 108 Millionen Kilometer, die Entfernung von der Erde 38 – 260 Millionen Kilometer. Ihr Durchmesser beträgt 12.104 km (zum Vergleich: Erde 12.700 km). Rotation der Venus: Die Venusrotation ist ungewöhnlich, da sie sehr langsam ist. Sie benötigt 243 Erdentage für eine vollständige Umdrehung. Außerdem rotiert sie gegenläufig zu allen anderen Planeten. Die Venus umrundet die Sonne in knapp 225 Tagen. Die Oberfläche: Die Venus ist mit Lava bedeckt und hat Vulkane, die bis zu 700 km Basisdurchmesser haben und bis zu 8000 Meter hoch sind. Die Venus hat wie die Erde einen festen Eisenkern. Die Atmosphäre der Venus setzt sich hauptsächlich aus Kohlendioxid zusammen, was einen Treibhauseffekt verursacht. Das bedeutet, dass die Oberfläche der Venus sehr stark aufgeheizt ist (über 400°C), und dass die Wärme nicht in den Weltraum entweichen kann. Radarkarte: Es gibt eine Radarkarte von der Venus, welche die Sonde Magellan von 1991 bis 1994 erstellte. Sie gilt heute als Standardwerk. Sonde Venera: 1982 landete die Sonde Venera 14 auf der Venus und lieferte Bilder von deren Oberfläche. Sie überlebte 57 Minuten die Oberflächentemperaturen von fast 500°C und verglühte dann. Venustransit: Beim Venustransit zieht die Venus vor der Sonne vorbei. Dies kann von der Erde aus beobachtet werden. Es ist ein sehr seltener Vorgang, der in etwa 247 Jahren nur 4 Mal vorkommt. Morgen- und Abendstern: Nach dem Mond ist die Venus das hellste Gestirn am nächtlichen Himmel. Sie ist nur am Morgenund am Abendhimmel sichtbar und nie um Mitternacht. Daher wird sie Morgen- und Abendstern genannt. Elin, Mara Handout Die Erde und der Mond Der Mond ist 70 Trillionen Tonnen schwer und am Äquator ist er circa 3000 km groß. Man kann ihn mit bloßem Auge von der Erde sehen. Die Erde ist ähnlich wie der Mond aufgebaut: Sie hat eine Erdkruste einen Erdmantel einen Äußeren und einen inneren Kern. Beim Mond ist das genauso. Es heißt Wölfe Jaulen nur wenn Vollmond ist doch sie jaulen Bevor die Paarungszeit beginnt und wenn sie zeigen wollen, dass sie zu ihrem Rudel gehören. Die Ebbe und die Flut entsteht so: Der Mond hat eine gewisse Anziehungskraft und zieht das Wasser Von der Erde und auch wenige Zentimeter des Bodens an. Doch auf der gegenüberliegenden Seite ist Auch eine Wasserkuppel und da herrscht die Fliehkraft da sich die Erde dreht. Ein Mondmonat geht von einem Vollmond bis zum Nächsten. Der Abnehmende Mond geht vom Vollmond bis zum Neumond. Der zunehmende Mond geht vom Neumond Bis zum Vollmond. Auf dem Mond gibt es Meere auch Mare genannt das sind Einschlaglöcher die ein frühe Jahren entstanden sind. Sie werden Meere genannt da die Menschen früher gedacht haben es sei auf dem Mond Wasser doch das stimmt nicht. Die Erde besteht im inneren und äußeren Kern wahrscheinlich aus Metall.Im inneren kann es bis zu 5000 Grad heiß werden. Die Mondgöttin heiß Luna das bedeutet Mondgöttin.Der Mond ist durch ein Asteroit entstanden. Der Asteroid hatte den Namen Thaia und ist auf die protoerde geknallt.Dann ist ein Stück von der Protoerde hinaus gebrochen und das ist jetzt unser Mond. Die Mondfinsternis kann nur entstehen wenn Vollmondphase ist und Erde,Sonne und Mond in einer Linie stehen. (Proto Erde: Es bedeutet das unsere erde da erst in der Entstehung war.) Lorenzo, Sara Die Erde entstand vor rund 5 Milliarden jahren aus Sternstaub Nachdem die Sonne entstand ,verklebte sie mit ihrer Hitze den übergebliebenen Staub Aus zweien dieser Gesteinsplaneten entstanden nach einer Kolision (Kolision=zusammenprall) Erde&Mond Das gesamte Sonnensystem war vor der Entstehung eine riesige Gas- und Staubwolke die zu 98% aus Wasserstoff und Helium ,der kleine Rest aus Eis&Staub bestand. Diese waren reich an organischen Molekülen (Molekülen=Teilchien die durch eine chemische Verbindung zusammengehalten werden)&winzigen Mineralienkörner Laut Wissenschaftler waren es die Schockwellen einer Supernovas →sie hat in unserer Gas-und Staubwolke Materialien zu einem Ball zusammen geformt und führte zur Sonnenzündung Bei der Entstehung wurde der größte Teil der Materie (über 99%) in die Mitte gezogen Der Rest bildet eine abgeflachte Scheibe Nach der Sonnenzündung ,trieb die Hitzestrahlung die leichten Gase nach außen ,die schwereren Stäbe bleiben jedoch näher an der Sonne. Die heutigen Gesteinsplaneten: Merkur, Venus, Erde, Mars & die heutigen Gasplaneten: Jupiter, Uranus, Saturn, Neptun, Pluto (Pluto gilt für die meisten Astronomen als ein spät eingefangener Asteroid.) Die Gas- und Staubwolke enthielt mehr Gas als Staub deshalb sind die Gasplaneten größer & schwerer. Jupiter ist 300mal schwerer wie die Erde. Die häufigsten Gase im Weltall sind Wasserstoff und Helium. Fast alle Gasplaneten haben aus Staub und Eis bestehende Ringsystem, bei Saturn am besten Sichtbar. Entsteht durch das Zusammenspiel von Schwerkraft und Fliehkraft. das Sonnensystem entstand vor 13 Milliarden Jahren Entstehung der Erde Protoplanet →Gasplaneten aus einem Stern Gas & Staub Formen den Grundkörper Wächst durch Kollisionen bis zur richtigen Größe Diese Verkettung unglaublicher Zufälle hat dazu geführt, dass Leben entwickelt werden kann. Wäre die Erde 5% näher an der Sonne wäre das Lenen nicht möglich, das Wasser würde verdampfen. Wenn die Erde 5% kleiner wäre, wäre sie völlig erkaltet wie der Mars Wäre die Erde größer wäre das Leben unmöglich wegen wahrscheinlichem Vulkanismus Die Erde ist Einzigartig, weil man weiß, dass die Erde bis jetzt als einzigster Planet Leben auf sich trägt. Handout – Mars Der Mars hat seinen Namen vom römischen Kriegsgott, da er der einzige rote Planet ist und deshalb für das Blut steht. Der Grund für die rote Farbe ist jedoch sein hoher Eisenanteil, der vor sich hin rostet. Die Entfernung vom Mars zur Sonne beträgt 206,7 – 249,2 Mio. km. Seine Entfernung zu unserer Erde beträgt 45,4 – 401,3 Mio. km. Sein Durchmesser ist 6.794,4 km. Er besitzt zwei Monde, den Phobos und den Deimos und eine Umlaufzeit um die Sonne von 687 Erdentagen. Der Mars rotiert um sich selbst in ca. 24 Stunden und 37 Minuten. Die Atmosphäre vom Mars enthält zu 95 % Kohlenstoffdioxid, jedoch nur 0,15 % Sauerstoff. 1977 schickten die Amerikaner den Path-Finder (ein Roboter Auto) per Rakete auf den Mars. Der Mars besitzt riesige Schluchten, Gräben und Vulkane. Am Äquator verlaufen die Mariner Täler, die bekanntesten und größten Grabensysteme in unserem Sonnensystem. Sie strecken sich über eine Breite von 700 km, einer Länge von 4000 km und einer Tiefe von 7 km. Einst besaß der Mars gleich viel Wasser als die Erde, doch die Schwerkraft konnte das Wasser nicht mehr halten. Auf dem Mars gibt es Temperaturen von 27°C bis – 137°C. Der Mars besitzt kein globales Magnetfeld mehr, er verlor es rund 500 Million Jahre nach der Entstehung. Mark Lorenz & Manuel Weißer Mein Handout zu meinem Thema Marsmissionen von Jens Schulz Raumsonden erforschen den Mars Die Wichtigsten Beiträge für die moderne Marsforschung lieferten die amerikanischen Raumsonden vom Typ Mariner, die Sonden vom Typ Viking sowie in kleineren Umfang die sowjetischen Sonden vom Typ Mars. Ende 1996 wurden 2 weitere US-amerikanische Marssonden erfolgreich gestartet. Die Hauptaufgabe von „Mars Global Surveyor“ war de fotografische Kartierung der Planetenoberfläche. Während der rund 10 jährigen Mission, ging der Funkkontakt am 2. November 2006 verloren. Mars Pathfinder, die ein kleines Marsfahrzeug(Rover) an Bord hat, ist mit einer Stereokamera, Sensoren für meteorologischen Daten und einem Instrument zur Unersuchung der chemischen Zusammensetzung der Gesteine in der Landeumgebung ausgerüstet. Die erfolgreiche Landung von Mars Pathfinder gelang nach einer Flugzeit von 211 Tagen und einer zurückgelegten Flugstrecke von 500 Millionen Kilometer am 4 Juli 1997 im Mündungsgebiet eines riesigen Trockentales (Aris Valles). Mars Pathfinder, die ein kleines Marsfahrzeug(Rover) an Bord hat, ist mit einer Stereokamera, Sensoren für meteorologischen Daten und einem Instrument zur Untersuchung der chemischen Zusammensetzung der Gesteine in der Landeumgebung ausgerüstet. Insgesamt konnten während der 83 Tage bis zur letzten erfolgreichen Datenübertragung der Mission über 16000 Bilder von der Basisstation und rund 550 Bilder vom Rover zur Erde übermittelt werden. Die am 2. Juni 2003 gestartete erste europäische Marsmission Mars Express erreichte den Mars am 25. Dezember 2003. Das Landegerät Beagle 2 sollte die Marsoberfläche mit verschiedensten Instrumenten untersuchen, doch nach der vermutlichen Landung konnte kein Funkkontakt mehr hergestellt werden. Mit den Instrumenten des Mars-Express- Orbiters konnte Anfang 2004 am Südpol des Mars Wassereis nachgewiesen werden. Im Rahmen der US-amerikanischen Mars Exploration Rover – Mission konnte Anfang 2004 die beiden Lande Roboter Spirit und Opportunity erfolgreich auf dem Mars gelandet werden und rund 10000 km voneinander entfernt mit der Erkundung der Oberfläche beginnen. Am Landeplatz des Roboters Opportunity, der Ebene Meridiane Planum, konnte mit den Bordinstrumenten bei der Untersuchung von Felsformationen nachgewiesen werden, dass auf dem Mars einst Wasser geflossen ist. Klare Hinweise auf Wasservorkommen ergaben unter anderem bestimmte Salze und Schwefelverbindungen sowie die Form der Felsen. Erste Hinwiese darauf, dass auch heute noch flüssiges Wasser auf dem Mars vorkommt, lieferten Aufnahmen der Sonde Mars Global Surveyor. Die Sonde hat seit 1999 einige Bereiche der Marsoberfläche mehrfach fotografiert. Auf einem von 2005 sind am Rand eines Kraters helle, rinneförmige Ablagerung zu erkennen, die auf dem Foto von 2001 noch nicht vorhanden waren. Diese Ablagerungen zeigen Eigenschaften, die sich nach Ansicht der NASA Planetenforscher vom fließenden Wasser stammen könnten. Die am 4. August gestartete NASA-Raumsonde Phoenix landete am 25 Mai 2008 in der Nordpolarregion des Roten Planeten. Hauptaufgabe war die Suche nach Wasser und Leben. Mittels Bodenproben konnten Wasser auf dem Planeten nachgewiesen werden. Phoenix funkte zuletzt am November 2008 zur Erde. Am 26. November 2011 wurde der neue Rover Curiosity ins All geschossen. Am 6. August 2012 landete er auf dem Mars. Das Gefährt soll unter anderem Daten für eine bemannte Marsmission in der Zukunft sammeln sowie Klima und Geologie des Planeten ausforschen. Mars 500 Am 03. Juni 2010 begann für die sechs Testpersonen aus Russland, Frankreich, Italien und China das Simulationsexperiment Mars 500. In dieser Studie wird für 520 Tage eine bemahnte Marsmission durchgespielt, lediglich die Schwerelosigkeit und die Weltraumstrahlung können nicht simuliert werden. Marssonde Spirit Handout von Marina Sauter und Franziska Kratt zum Thema: Jupiter – Der König der Planeten Aufbau Jupiter ist ein Wasserstoffplanet von so riesigen Ausmaßen, dass die Erde 1 300-mal in in hinein passen würde. Der Äquatordurchmesser beträgt 143 000 Kilometer. Im Zentrum befindet sich ein 25 000 Kilometer großer Kern aus Gestein, der Temperaturen um 30 000 ºC hat. Darauf folgt eine Schicht mit metallischem Wasserstoff. Diese Schicht sorgt mit der hohen Rotationsgeschwindigkeit für das stark ausgeprägte Magnetfeld des Planeten. Der äußere Mantel besteht aus flüssigem Wasserstoff. Daran schließt sich die Atmosphäre an. Diese besteht zu 90 % aus Wasserstoff und zu fast 10 % aus Helium sowie Spuren von anderen Stoffen wie Ammoniak, Methan und Wasserdampf. Allgemeines Jupiter ist der Riese im Sonnensystem. 70 % der Gesamtmasse aller Planeten entfallen auf ihn. In den oberen Wolkenschichten ist es bis zu – 150 ºC kalt. Jupiter gibt das 1,7-fache der Energie ab, die er von der Sonne erhält. Er ist nicht nur der Größte, sondern auch der schnellste Planet. Für eine Eigenrotation benötigt er weniger als 10 Stunden. Durch die hohe Drehgeschwindigkeit entstehen Wolkenbänder, die in Zonen um den Planeten kreisen. Man unterscheidet, getrennt nach Nord- und Südhalbkugel, etwa 10 Zonen (gemäßigte, tropische und äquatoriale). Die einzelnen Wolkenzonen rasen mit 500 Std.km in entgegengesetzten Richtungen um den Jupiter. Durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit hat Jupiter ein ausgeprägtes Magnetfeld. Dessen Strahlungsausläufer erreichen mit ihrer Ausdehnung von 90 Jupiterradien sogar die Bahn des Saturns. Gegenüber der irdischen Magnetosphäre ist die Strahlung hier 10 000-fach intensiver. Im Jahr 1994 zerbrach der Komet „Shoemaker-Levy-9“ in mehrere Frakmente. Diese stürzten auf den Jupiter. Die Helligkeit dieser gewaltigen Kollisionsexplosion überschriftt die Helligkeit von Jupiter um das 50-fache. „Großer Roter Fleck“ Der „Große Rote Fleck“ oder auch Supersturm wurde schon vor 300 Jahren entdeckt. Er ragt mehr als 8 Kilometer über die Wolkenschichten des Jupiters hinaus. Gelegentlich ändert er sogar seine Größe. Seine Färbung erhält er von Phosphor, der entsteht, wenn aufgewirbelte Gase in der oberen Atmosphäre mit dem Sonnenlicht reagieren. Der „Große Rote Fleck“ dreht sich in etwa 10 Tagen einmal um sich selbst. Er wandert auch langsam und mit unregelmäßigen Geschwindigkeiten um den Planeten Jupiter herum. Da es sich bei dem „Großen Roten Fleck“ im Grunde um einen gewaltigen Gewitter- und Wirbelsturm handelt, kann er sich so lange halten. Anders als auf der Erde ist auf Jupiter für sofortigen Wolkenaustausch gesorgt. Auf der Erde braucht es seine Zeit, bis neue Wolken durch Wasserverdunstung entstehen können. Jupitermonde Jupiter besitzt 67 Monde. Die 4 größten Monde sind Io, Europa, Ganymed und Kallisto Io: Der heftigste Vulkanausbruch, der jemals im Sonnensystem registriert wurde, ereignete sich auf dem Jupitermond Io. Die gewaltige Schwerkraft des Jupiters zerrt gnadenlos an Io, wodurch sich dieser erwärmt und vulkanisch aktiv ist. Auch bedeckte das bei der Rekorderuption ausgeworfene Material offenbar 1 900 Quadratkilometer, das ist etwa 1 000-mal so viel wie bei einer großen Eruption des Ätna, eines der aktivsten Vulkane der Erde. Die Astronomen entdeckten die Eruption mithilfe des Hochleistungsteleskops Keck II, das auf dem erloschenen Vulkan Mauna Kea (Hawaii) stationiert ist. Keck II konnte den Vulkanausbruch aufzeichnen, weil es über eine anpassungsfähige Optik verfügt. Ebenfalls überrascht waren die Wissenschaftler über die zahlreichen noch tätigen Vulkane auf dem Io, dem innersten der größeren Jupitermonde. Diese noch tätigen Vulkane sind die ersten, die man außerhalb der Erde entdeckt hat. Io ist schwarz, gelb, rot, orange, braun gefärbt. Schwefel spuckende Vulkane verursachen diese Färbung. Entfernung zum Jupiter: 421 600 km Radius: 1 815 km Ganymed: Er ist der Größte und Hellste der Jupitermonde. Er gehört neben dem Saturnmond und Neptunmond zu den größen Monden des Sonnensystems. Die Oberfläche von Ganymed ist von einer mehr als 100 km dicken Eiskruste bedeckt, unter der sich eine etwa 500 bis 600 km dicke Schlammschicht und ein von einem Felsmantel umschlossener Eisenkern liegen. Auf Ganymed lassen sich 2 Geländeformen unterscheiden: - eine kraterreiche Landschaft (Löcher) und – eine furchenreiche Landschaft, in der sich Bergkämme und Täler befinden, die bis zu 15 km breit und viele 100 km lang sein können. Entfernung zum Jupiter: 1 070 000 km Radius: 2 631 km Europa: Die Oberfläche von Europa ist zwischen einigen 100 Millionen und 1 Milliarde Jahre alt. Sie besteht aus einer dicken Eisschicht. Man vermutet, dass es in der geologischen Geschichte von Europa einen Ozean unter der Eisschicht von Europa gegeben haben muss. Bilder der Sonde Galileo zeigen, dass die gefrorene Oberfläche, die einem großem Eisberg ähnelt, von eine Unzahl von Rissen durchsetzt ist. Es muss also etwas geben, was das Eis rissig macht – höchstwahrscheinlich eine Flüssigkeit mit hoher Temperatur. Wissenschaftler der NASA verlängerten deshalb den Flug der Sonde Galileio, um eine genauere Karte der Oberfläche von Europa zu erhalten. Entfernung zum Jupiter: 670 900 km Radius: 1 569 km Kallisto: Er ist der Äußerste der 4 Monde des Jupiters. Seine Oberfläche ist die älteste des Sonnensystems. Die etwas 300 km dicke äußere Schicht aus Eis und Gestein liegt über einem etwa 1 000 km dicken Mantel aus Wasser und Eis. Der steinige Kern hat einen Ra dius von 1 200 km. Kallisto ist viel zahlreicher an Kra tern als die Krater auf anderen Körpern des Sonnensystems. Der linke Teil, der dem Jupiter zugewandt ist, hat ein Kraterbecken mit einem Durchmesser von 600 km. Dieser ist entstanden, als Kallisto einen Zu sammenstoß mit einem sehr großen Körper hatte und die Kruste noch nicht so hart war wie heute. Erst später verfestigte sich die Eiskruste von Kallisto und gefror bis in große Tiefen. Entfernung zum Jupiter: 1 883 000 km Radius: 2 400 km Jupiterring Erst 1980 wurde von der Raumfähre Voyager 1 entdeckt, dass Jupiter ein Ringsystem besitzt. Er besteht aus dunklen Gesteinstrümmern und ist ca. 30 km dick und geschätzte 8 000 km breit. Im Vergleich dazu sind die deutlich sichtbaren Ringe des Saturns ca. 16 km dick, aber etwa 270 000 km breit. Die Existenz des Jupiterringes stützt die im Jahre 1849 aufgestellte Theorie des französischen Astronomen Edouard Roche. Er meinte, dass sich innerhalb des 2,45-fachen Radius eines Planeten keine Monde, sondern nur ein Ring aus Gesteinstrümmern befinden kann. Er berechnete, dass die vom Mutterplaneten ausgehenden Anziehungskräfte, jegliche umlaufenden Satelliten innerhalb dieser sogenannten „Roche-Grenze“ in Stücke zerreißen würde. Dieses lichtschwache Gebilde aus feinem Staub befindet sich 50 000 bis 58 000 km oberhalb der Wolkendecke des Jupiters. Hauptring – fotografiert am 09. November 1996 von Galileo. Hand out! Anna + Carolin Allgemeine Informationen über den Saturn: -Name kommt aus dem römischen -10 Mal so groß wie die Erde -6.Planet im Sonnensystem -4,5 Milliarden Jahre alt -120.536 km Durchmesser Die Saturn Ringe: -Mondteile kreisen auf mehreren Bahnen auf gleicher Ebene -durch geringe Höhe sehen die Ringe aus wie eine Scheibe -bestehen aus Gesteinsbrocken, Eis, Ammoniak und Methan Der innere Aufbau: -besteht aus einem Kern, innerer Mantel, äußerer Mantel und der Atmosphäre Die Atmosphäre: -besteht aus Helium, Methan, Ammoniak und größtenteils aus Wasserstoff= Urstoff -orange bis bräunliche Streifenwolken entlang des Äquators Die Umlaufbahn: -braucht 29Erdenjahre und 166Erdentage um die Sonne und ist um 2,48° geneigt Das Magnetfeld: -Magnetfeld / Magnetosphäre ist für uns unsichtbar -580 Mal stärker als das von der Erde Die Rotation: -Nicht nur der Planet bewegt sich sonder auch seine Atmosphäre (Gase) Die Saturn Monde: -insgesamt 18 Monde -10 mal so groß wie die Erde / genauso groß wie die Gesteinsschichten des Saturns -teilen sich zu zweit oder zu dritt eine Bahn um den Saturn Die Voyager1: -Raumsonde der NASA -flog Planeten Jupiter + Saturn an -soll eine Nachricht an „ andere“ mitteilen, dass es uns Menschen gibt Die goldene Platte: -Zeichen eingraviert -aus Gold =stabil -wie Schallplatte -Nadel zum abhören-soll anderen Lebewesen zeigen, dass es uns gibt und woher wir kommen Uranus Die Temperatur : -214C° Monde: Der Uranus hat 27 Monde. Die 5 größten sind der Miranda, Ariel, Umbriel, Titania, Oberon, Neigung: 98° Entdeckt: 13 März 1781 Entdecker: Willhelm Herschel Dieser Planet ist ein Gasplanet mit Wasserstoff 83% Helium 15% Methan Gas 2% Rotationsdauer: 17std. 14Min. 24Sek. Aufbau: Kern = Eisen, Eis, Gestein Mantel= Wasser, Ammoniak, Methaneis Atmosphäre= Helium, Methan Gas, Wasserstoff Äußere Atmosphäre= obere Wolkenschicht Umlaufbahn: 2.877 Milliarden km Entfernung zur Sonne und zur Erde knapp 3 Milliarden km von Ken und Max Handout für Neptun Daten: Die Entfernung zur Sonne beträgt 4,5 Milliarden Kilometer. Der Neptun wiegt 17,15 mal soviel wie die Erde. Er wurde am 28.12.1612 von Galileo Galilei entdeckt. Der Neptun hat einen Durchmesser von rund 50.000 km. Der Neptun hat 14 Monde. Die Achse hat eine Schrägstellung von 28,23 °. Ein Neptunjahr umfasst 165 Erdenjahre, ein Neptuntag umfasst 15h 57min 59s. Der Neptun ist ein Gasplanet und besteht aus: Wasserstoff, Helium, Methan, Wasser, Ammoniak und Methaneis. Der Neptun ist so blau, weil das Methan rotes Licht absorbiert von Dominik Mayer und Pierre Held Hand-Out Pluto Tom und Felix Der Pluto trägt den Namen des römischen Gottes der Unterwelt. Dieser Zwergplanet wurde erst 1930 durch einen Zufall entdeckt. Seine Bahn um die Sonne kreuzt beinahe die Bahn vom Planeten Neptun. Erst 1978 entdeckte man, dass der Pluto auch einen recht großen Mond hat namens Charon .Aufgrund seiner eigenartigen Bahn ist man sich noch nicht so ganz einig, ob Pluto wirklich ein Zwergplanet ist. Während die Bahnen der 8 anderen Planeten alle auf einer Ebene liegen, ist die vom Pluto etwas schief Solche Bahnen sind eher typisch für Kometen. Eine andere Annahme ist, dass Pluto ein Asteroid ist und weder Komet noch Planet, da er als Komet wiederum eine zu enge Bahn um die Sonne zieht.Die meisten Astronomen waren allerdings dafür, dass der Pluto ein Planet ist.Nun ist aber entschieden, dass Pluto ein Zwergplanet ist.Es gibt auch viele Ähnlichkeiten mit dem Neptun-Mond Triton. Man glaubt daher, dass dieser Mond Triton und Pluto selben Ursprungs sind.Die Achse von Pluto ist wie beim Uranus extrem geneigt, sie liegt ebenfalls auf der selben Linie mit seiner Umlaufbahn.Da bisher noch keine Raumsonde der Erde den Pluto erreichte, ist seine Zusammensetzung nicht genau bekannt. Man vermutet, dass er zu 70% aus Felsen und zu 30% aus Wasser-Eis besteht. Der Pluto hat teils dunkle und teils sehr helle Flecken, wobei die hellen Flecken aus gefrorenen Stickstoff (98%) mit ein wenig Methan zu bestehen scheinen. Pluto hat eine sehr dünne Atmosphäre, die ebenfalls aus Stickstoff, Methan und Kohlenmonoxyd bestehen könnte. Wahrscheinlich ist seine Atmosphäre nur dann gasförmig, wenn er bei seiner Wanderung um die Sonne sehr dicht an die Sonne heran kommt. Die Temperaturen auf Pluto liegen derzeit um -230 °C. Bei solchen Temperaturen ist so gut wie alles gefroren. Man konnte sich einige Bewegungen des Pluto nicht erklären und entdeckte, dass Pluto ein Gespann aus einem Zwergplanet und einem Mond ist. Pluto und Charon zusammen sind etwa so groß wie die USA.Wenn der Stickstoff und das Methan wieder gasförmig wird und in die Atmosphäre des Plutos geht, scheint der Mond Charon Teile der Gase anzuziehen.Beide, Charon und Pluto, drehen sich so, dass sie sich gegenseitig immer die selbe Seite zeigen. D.h. auch vom Mond Charon aus, würde man immer die selbe Seite vom Zwergplaneten Pluto sehen.Auf der Oberfläche sieht man helle und dunkle Flecken.Manche zählen ihn als Zwergplanet doch manche auch nicht. Handout über die Milchstraße von: Tim Bachert, Kl.7b • Sie wird auch Galaxie unseres Sonnensystems genannt • Sie ist eine scheibenartige Galaxie (Sie dreht sich wie eine rotierende Scheibe) • In der Mitte der Milchstraße ist ein schwarzes Loch • Sie ist eine sogenannte ,,Balkenspiralgalxie`` • Sie ist 13,8Milliarden Jahre alt • Sie besteht aus 200 Milliarden Sternen und doppelt so vielen Planeten • Ca. 100 dieser Planten sollen bewohnt sein • Galileo Galilei entdeckte die Milchstraße im Jahre 1609 • In 4 Milliarden Jahren wird die Milchstraße mit dem Adromedanebel verschmelzen und sie werden zu einer neuen Galaxie • Sie ist 100.00 Lichtjahre breit und gerade einmal 16 Lichtjahre hoch Quelle: Milchstraße- Wikipedia Die erste Mondlandung mit Besatzung Die ersten Menschen auf dem Mond waren Neil Armstrong Edwin aldrin und Michael Collins mit der Apollo 11 am 21.Juli 1969 um 3:56Uhr und der Mondlandefähre “Eagle“. Sie starteten am 16.Juli und landeten am 24.Juli im Pazifik sie waren insgesamt 21 Stunden auf dem Mond. Doch es gab auch mehrere Probleme wie z.b. die Landung denn auf den letzten Metern zum Mond musste Niel Armstrong von Hand die Fähre steuern da die Geräte nicht sehr zuverlässig arbeiteten,ein weiteres Problem war dass Edwin Aldrin einen Hebel der für die Landung auf dem Mond wichtig war mit seinem Rucksack abgebrochen hatte doch er konnte ihn noch mit einem Filzstift betätigen. Sie brachten 21 Kilogramm Mondgestein mit zur Erde.Dadurch wollten Wissenschaftler heraus finden wie der Mond entstanden ist und aus was er bestand. Doch das Laufen auf dem Mond war nicht einfach da er eine geringere Anziehungskraft als die Erde hat. Daher konnten die Astronauten hoch springen und nur langsam laufen. Alle Mission auf dem Mond Es gab bisher 7 Apollo Missionen 8 Luna und 5 surveyor Missionen die geglückt sind auch Japan hat eine Mondmission am 1.Dezember 2013 gestartet mit ihrer Rakete langer marsch 3b. Der erste Flugkörper der zum Mond fliegen sollte war die Pioneer 0 jedoch explodierten Sekunden nach dem Start die Trägerraketen. Lunik 1 schaffte es bis zur nähe des Mondes wie geplant doch beim Rückflug kam sie von der strecke ab und es gab keinen Kontakt mehr. Mit der lunik 2 war das erste Objekt gezielt auf dem Mond gelandet am 13.September 1959.Es gab viele Probleme wie Explosionen und Kontakt Abbrüche oder harte Aufschläge auf dem Mond.Es sind auch noch weitere Flüge geplant bis zu 2023. Apollo 13 Der Sauerstofftank explodierte Sie nur mit wenig Sauerstoff fliegen und das war im all nicht leicht. Sie mussten den Mond einmal umfliegen sonst würden sie es nie schaffen. Sie flogen mit der Umlauf bahn des Saturn.Doch alle überlebten doch sie landeten nicht auf dem Mond. Die Verschwörung Verschwörung Theoretiker meinen das die Mondlandung zu der zeit technisch nicht möglich war und das das nur zum Einkommen von Geld helfen sollte, außerdem gibt es mehrere Bilder auf denen falscher Schatten Wurf zeigen das das nicht passiert ist.die NASA soll auch z.b. die Apollo 1 die am vorbei Flug des Mondes verglühte mit 3 Astronauten losgeschickt haben die schmerzhaft verbrannten,doch die NASA sagt das Raumschiff sei unbemannt gewesen so starben noch weitere 7 Astronauten. Auch in einer Militär Basis wurde ein Film Set aufgebaut dort soll alles gedreht wurden sein. Von Janis und Marius