Die Temperaturentwicklung des Universums Hauptseminar „Der Urknall und seine Teilchen“ (WS 2007/2008) 30.11.2007 Johannes Schwarz 1 Motivation 30.11.2007 Fragen: Wie schauen T(S) und T(t) aus? Was geschah mit T(t) in den jeweiligen Phasen? Unterschiede zwischen strahlungs- & materiedominierter Ära? 2 Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 30.11.2007 Kosmologische Grundlagen Die strahlungsdominierte Ära Die materiedominierte Ära Vergleich der beiden Ären Die Phasen des Universums 3 1. Kosmologische Grundlagen Der kosmische Skalenfaktor S(t) „Hubble-Expansion“: Universum dehnt sich aus. Abstände r(t) und Dichten ρ(t) sind zeitabhängig. t=t1 HubbleExpansion t=t2 Tatsächlicher Radius des Universums ist unbekannt. Keine Bezugsgröße bzgl. Längen vorhanden. Einführung des kosmischen Skalenfaktors S(t): r0, ρ0 und S0 bezogen auf bzw. t=t0 (heute!)4 30.11.2007 1. Kosmologische Grundlagen S(t) = Relative Expansion des Universums. Festgelegt: S(t0) = S0 = 1 bzw. bzw. Aus folgt mit S(t): Hubble-Parameter H(t): H(t) = Zeitliche Änderung des Skalenfaktors relativ zum Skalenfaktor selbst („Expansionsrate“). Aus 30.11.2007 folgt: 5 1. Kosmologische Grundlagen Die Friedmann-Lemaître-Gleichungen ...beschreiben die Evolution und Dynamik des Universums und machen Voraussagen möglich über dessen Expansion oder Kontraktion. Bewegungsgleichungen ...folgen durch Anwendung des „Kosmologischen Prinzips“ (Das Universum ist homogen und isotrop.) aus den Feldgleichungen der ART. ρ: Dichte k: Krümmung p: Druck 30.11.2007 6 Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 30.11.2007 Kosmologische Grundlagen Die strahlungsdominierte Ära Die materiedominierte Ära Vergleich der beiden Ären Die Phasen des Universums 7 2. „Strahlungsdominierte Ära“ „Hubble-Expansion“: Universum dehnt sich aus. Universum entstand in einer Singularität. Zu Beginn: – Zustand hoher Energiedichte, hoher Temperatur und hohen Drucks in sehr kleinem Raumvolumen. – „Strahlungsdominierte Ära“. – Keine Bildung von Atomen und Atomkernen möglich. – Freie e-, p, n und γ kollidieren ständig mit v ≈ c. Ständiger Austausch von Energie & Drehmoment. Gleichmäßige Energieverteilung. Thermisches Gleichgewicht zwischen Materie und γ. γ stellen schwarzen Körper/Strahler dar. 30.11.2007 8 2. „Strahlungsdominierte Ära“ Eigenschaften eines schwarzen Körpers Absorbiert elektromagnetische Strahlung vollständig. Keine Transmission und keine Reflexion. Ist ideale thermische Strahlungsquelle, die elektromagnetische Strahlung mit einem charakteristischen, nur von der absoluten Temperatur T abhängigen Spektrum aussendet („thermische Emission“). Für diese emittierte sog. „Planck-Strahlung“ gilt: – Das Plancksche Strahlungsgesetz – Das Wiensche Verschiebungsgesetz – Das Stefan-Boltzmann-Gesetz 30.11.2007 9 2. „Strahlungsdominierte Ära“ Das Plancksche Strahlungsgesetz Im Einheitsvolumen (V=1) und dem Frequenzintervall (ν, ν+dν) gilt für die Anzahl der Photonen nγ(ν)dν mit der Energie hν: Intensitätsverteilung: 30.11.2007 10 2. „Strahlungsdominierte Ära“ Das Wiensche Verschiebungsgesetz Intensitätsmaximum Imax liegt bei νmax bzw. bei λmax: Es gelten: Das Stefan-Boltzmann-Gesetz Für die Anzahldichte Nγ der Photonen gilt: Für die Gesamtenergiedichte εγ der Strahlung gilt: 30.11.2007 11 2. „Strahlungsdominierte Ära“ Adiabatische Expansion Universum während der strahlungsdominierten Ära als ideale Flüssigkeit aus Photonen und freien Elementarteilchen im thermischen Gleichgewicht Universum expandiert adiabatisch Mitbewegtes Volumen: Energie: Erster Hauptsatz der Thermodynamik: 30.11.2007 12 2. „Strahlungsdominierte Ära“ Temperaturentwicklung bzgl. der räumlichen Expansion Energiedichte eines Photons im Volumen V: HubbleExpansion Nach Stefan-Boltzmann-Gesetz: Im Klartext: Bei einer Expansion einer Längeneinheit des Universums um den Faktor n während der strahlungsdominierten Ära fällt die Temperatur der Strahlung auf 1/n ab. 30.11.2007 13 2. „Strahlungsdominierte Ära“ Zeitliche Temperaturentwicklung aus folgt das Differential: zeitliche Ableitung liefert: (I) erste Friedmann-Lemaître-Gleichung: für die strahlungsdominierte Ära gilt: einsetzen ergibt: 30.11.2007 (II) 14 2. „Strahlungsdominierte Ära“ (I) in (II) ergibt lineare DGL 1. Ordnung bzgl. Tγ: Lösung mittels Trennung der Veränderlichen: Im Klartext: – Eine Sekunde nach dem Urknall ist die Temperatur der Strahlung von der Planck-Temperatur 1,417 · 1032 K auf 1,520 · 1010 K gefallen (bzw. von 1019 GeV auf 10-3 GeV) . – Es gilt also: 30.11.2007 15 2. „Strahlungsdominierte Ära“ Weitere wichtige Proportionalitäten Mit und folgt: Mit 30.11.2007 und folgt: 16 Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 30.11.2007 Kosmologische Grundlagen Die strahlungsdominierte Ära Die materiedominierte Ära Vergleich der beiden Ären Die Phasen des Universums 17 3. „Materiedominierte Ära“ Adiabatische Expansion Für große Maßstäbe: homogenes Universum Universum expandiert nahezu adiabatisch Mitbewegtes Volumen: Energie: Erster Hauptsatz der Thermodynamik: Materie-Teilchen besitzen Ruhemasse, daher Unterscheidung zwischen relativistischen und nichtrelativistischen Teilchen erforderlich 30.11.2007 18 3. „Materiedominierte Ära“ Relativistische Materie-Teilchen Verhalten im Grunde analog zu masselosen Teilchen (= Strahlung), da Ruhemasse vernachlässigbar klein Energie: Impuls gemäß Zustandsgleichung: Eingesetzt in den ersten Hauptsatz der Thermodynamik für eine adiabatische Expansion: lineare DGL Lösung mittels Trennung der Veränderlichen: analog zur Strahlung! 30.11.2007 19 3. „Materiedominierte Ära“ Nicht-relativistische Materie-Teilchen a) Temperaturentwicklung bzgl. räumlicher Expansion Ruhemasse nicht mehr vernachlässigbar Energie: Impuls gemäß Zustandsgleichung: Die Bewegung von N Teilchen im Volumen V bei der Temperatur Tm verursacht folgenden Druck p (mit der Teilchendichte n = N/V): Also gilt für die Energiedichte εm = E/V: 30.11.2007 20 3. „Materiedominierte Ära“ Eingesetzt in den ersten Hauptsatz der Thermodynamik für eine adiabatische Expansion: Näherung: Die Zahl der Teilchen N = n·V im Volumen V sei erhalten unabhängig von ihren verschiedenartigen Interaktionen. Näherung und eingesetzt: 30.11.2007 21 3. „Materiedominierte Ära“ Energiedichte der Materie: HubbleExpansion Bekannt: b) Zeitliche Temperaturentwicklung erste Friedmann-Lemaître-Gleichung: materiedominierte Ära: 30.11.2007 22 3. „Materiedominierte Ära“ Einsetzen ergibt: Umformung liefert lineare DLG 1. Ordnung bzgl. S(t): Lösung mittels Trennung der Veränderlichen: Mit und folgt: Mit und folgt: 30.11.2007 23 Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 30.11.2007 Kosmologische Grundlagen Die strahlungsdominierte Ära Die materiedominierte Ära Vergleich der beiden Ären Die Phasen des Universums 24 4. Vergleich Strahlung & relativist. Materie V und λ vergrößern sich bei Expansion um S3 und S! 30.11.2007 Nicht-relativistische Materie Teilchenmasse ändert sich bei Expansion nicht! 25 4. Vergleich Strahlung & relativist. Materie 30.11.2007 Nicht-relativistische Materie εγ fällt um Faktor S-1 schneller ab als εm Mit zunehmender Expansion des Universums gilt nach ca. 10000 y: εγ = εm Davor: strahlungsdominierte Ära Danach: materiedominierte Ära Heute: εm unbekannt 26 4. Vergleich Strahlung & relativist. Materie Nicht-relativistische Materie Tm und Tγ unterscheiden sich um S-1. Bei der Expansion des Universums kühlt nichtrelativistische Materie schneller ab als Strahlung!!! Kalte Materie und heiße Strahlung liegen bezüglich kosmischer Zeiträume NIEMALS im thermischen Gleichgewicht. Daher: Herleitung von Tm und Tγ getrennt erlaubt. Erinnerung: εγ aus Stefan-Boltzmann-Gesetz 30.11.2007 27 4. Vergleich Strahlung & relativist. Materie Nicht-relativistische Materie Voraussetzung: homogene Verteilung und Dominanz der jeweiligen Materieform und getrennte Betrachtung Strahlungsdom. Ära: Expansion prop. t1/2 Materiedom. Ära: Expansion prop. t2/3 Klar: 30.11.2007 28 4. Vergleich Strahlung & relativist. Materie Nicht-relativistische Materie In beiden Fällen nehmen die jeweiligen Energiedichten quadratisch mit der Zeit ab trotz verschieden schneller Expansion. Klar: 30.11.2007 29 Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 30.11.2007 Kosmologische Grundlagen Die strahlungsdominierte Ära Die materiedominierte Ära Vergleich der beiden Ären Die Phasen des Universums 30 5. Phasen des Universums Planck-Ära t=0 T=∞ E=∞ TOE bzw. „Urkraft“ ??? 30.11.2007 Zustand der Singularität Ausdehnung unendlich klein Druck, Energiedichte und Temperatur unendlich groß „Urkraft“: Vier Naturkräfte Raum und Zeit kein Kontinuum Bekannte physikalische Gesetze versagen Quantengravitation Materie und Energie bis zur Unkenntlichkeit verzerrt 31 5. Phasen des Universums GUT-Ära t = 10-43s (Planck-Zeit) T = 1032K (Planck-Temp.) E = 1019GeV (Planck-Energie) GUT & Gravitation γ, X, X, Y, Y, q, q, e, e, ν, ν, ... 30.11.2007 Zu Beginn: Gravitation spaltet sich von „Urkraft“ ab Expansion GUT: Starke und elektroschwache Kraft ( SU(3) x SU(2) x U(1)) Superschwere X- und Y-Bosonen übertragen GUT-Kraft (d.h.: Leptoquarks existieren) Asymmetrie wegen Leptoquarks Größe: 10-35m (Planck-Länge) Dichte: 1094g/cm³ (Planck-Dichte) 32 5. Phasen des Universums Inflation & Baryogenese Zu Beginn: Spontane Symmetriet = 10-36s brechung Starke Wechselwirkung spaltet sich von GUT ab T = 1027K Überlichtschnelle Expansion um das 1020- bis 1050-fache E = 1014GeV Materie und Strahlung wandeln sich ständig gegenseitig um Gravitation, starke und Thermisches Gleichgewicht elektroschwache Kraft zwischen Materie und Photonen γ, X, X, Y, Y, Inflation löst einige Probleme q, q, e, e, ν, ν, g, ... 30.11.2007 33 5. Phasen des Universums Inflation & Baryogenese Superschwere X- und Y-Bosonen t = 10-36s und deren Antiteilchen zerfallen in Leptonen und Quarks T = 1027K EXY ≈ 1015GeV/c² E = 1014GeV Gravitation, starke und elektroschwache Kraft γ, X, X, Y, Y, q, q, e, e, ν, ν, g, ... 30.11.2007 Asymmetrie bei diesen Bosonenzerfällen, da Symmetriebrechung Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie (Baryogenese) 34 5. Phasen des Universums Quarks-Ära t = 10-33s T = 1025K E = 1012GeV Gravitation, starke und elektroschwache Kraft γ, q, q, e, e, ν, ν, g, ... 30.11.2007 X- und Y-Bosonen sterben jetzt endgültig aus (EXY ≈ 1015GeV/c²) Leptonen, Quarks und deren Antiteilchen bilden sich Quark-Antiquark-Gluonen-Plasma aus freien Teilchen Keine stabilen Hadronen Nach t = 10-12s und bei T = 1016K: elektroschwache Kraft spaltet sich auf in elektromagnetische und schwache Kraft 4 Naturkräfte 35 5. Phasen des Universums Hadronen-Ära t = 10-6s T = 1013K E = 1GeV 4 Naturkräfte γ, q, q, e, e, ν, ν, Hadr., p, p, n, n 30.11.2007 Quarks vereinigen sich zu schweren Hadronen Quark-Antiquark-Gluonen-Plasma verschwindet Schwere Hadronen zerfallen bei fallender Temperatur/Energie in Neutronen und Protonen (1:5) und deren Antiteilchen Viele Neutrinos entstehen Zerfalls-Asymmetrie Bruchteil (10-9) an Materie bleibt übrig 36 5. Phasen des Universums Leptonen-Ära: Beginn 13g/cm³ Dichte: 10 -4 t = 10 s Viele Neutrinos, Elektronen und Positronen aus p-n-Reaktionen: 12 T = 10 K E = 0,1GeV 4 Naturkräfte γ, ν, ν, e, e, p, p, n, n, Z, W 30.11.2007 Leptogenese Paarvernichtung der p und n Dichte zu gering Neutrinos beginnen zu entkoppeln, d.h. wechselwirken kaum noch mit Materie 37 5. Phasen des Universums Leptonen-Ära: Ende t = 1s T = 1010K E = 1MeV 4 Naturkräfte γ, ν, ν, e, e, p, n, Z, W 30.11.2007 Paarvernichtung der p und n abgeschlossen, Paarvernichtung der e- mit den e+ beginnt p-n-Reaktionen „frieren aus“ n:p = 1:6 Neutrinos entkoppeln jetzt vollständig (νμ und ντ bei 3,5MeV und νe bei 2,3MeV) Freeze-Out Strahlungsdominanz um 1010 größer gegenüber Materie Bausteine der Welt 38 5. Phasen des Universums Leptonen-Ära: Ende t = 1s T = 1010K Freeze-Out mathematisch: – Mittlere Reaktionsrate: N: Anzahldichte σ(E): Wirkungsquerschnitt – Expansionsrate (siehe Folie 14): E = 1MeV 4 Naturkräfte γ, ν, ν, e, e, p, n, Z, W 30.11.2007 – Falls : Thermisches Gleichgewicht!!! – Bsp.: Neutrinos (schwache Ww.) und 39 5. Phasen des Universums Primordiale Nukleosynthese Neutronenzerfall (τ ≈ 886s): t = 10-100s T = 109K E = 0,1MeV 4 Naturkräfte γ, ν, ν, e, p, n, d 30.11.2007 n:p = 1:7 (Ausgangsverhältnis) p und n fusionieren zu ersten Atomkernen: KernFusion Photodesintegration Coulombwall γ zertrümmern zunächst die dKerne 40 5. Phasen des Universums Primordiale Nukleosynthese Nach 1min: d wird nicht t = 100s mehr von γ zertrümmert 4He entsteht Nach 100s: T < 109K E < 0,1MeV 4 Naturkräfte γ, ν, ν, e, p, n, d, t, He 30.11.2007 Praktisch alle n werden in 4He 41 eingebaut! 5. Phasen des Universums Primordiale Nukleosynthese Teil des Heliums kann zu Lithium t = 100s und Beryllium reagieren: T < 109K E < 0,1MeV 4 Naturkräfte γ, ν, ν, e, p, n, d, t, He, Li, Be 30.11.2007 Schwerere Elemente als 7Li und 7Be werden nicht erzeugt, da: – Coulomb-Barrieren anwachsen – Elemente mit 5 und 8 Nukleonen im Kern instabil sind – Dichte zu gering ist 42 5. Phasen des Universums Primordiale Nukleosynthese: Ende Alle n wurden „verbaut“. t = 30min Coulombwall zu groß. Es entstanden die ersten AtomT = 108K kerne, davon waren: E = 10keV 4 Naturkräfte γ, ν, ν, e, p, d, t, He-, LiBe-Kerne 30.11.2007 – – – – 75 % Protonen (H-Kerne) 25 % Helium (4He-Kerne) 0,001 % Deuterium Spuren von Lithium und Beryllium Wichtig: Die komplette Materie liegt immer noch als Plasma vor!!! 43 5. Phasen des Universums Ende der strahlungsdominierten Ära Da und endet t = 10000y nach ca. 10000 Jahren die strahlungsdominierte Ära, d.h. die T = 30000K Ruheenergie der Materie übersteigt jetzt die Energie der Strahlung. E = 3eV Energiedichte im Universum ver4 Naturdünnt sich aufgrund Expansion. kräfte Photonen- und Teilchendichte γ, ν, ν, e, p, nehmen ebenfalls ab. d, t, He-, LiBe-Kerne Beginn: materiedominierte Ära 30.11.2007 44 5. Phasen des Universums Entkopplung der Strahlung t = 300000y Temperatur reicht nicht mehr zur Ionisation der Atome aus. Kerne fangen freie Elektronen ein. T = 3000K Rekombination: Neutrale Atome entstehen!!! jetzt: E = 0,3eV 4 Naturkräfte bisher: γ, ν, ν, e, p, d, t, He-, LiBe-Kerne 30.11.2007 45 5. Phasen des Universums Entkopplung der Strahlung t = 300000y Aufgrund der Rekombination: Entkopplung der Strahlung Licht T = 3000K Bisher: Universum undurchsichtig Jetzt: Universum durchsichtig E = 0,3eV bisher: jetzt: 4 Naturkräfte γ, ν, ν, H, He, Li, Be 30.11.2007 46 5. Phasen des Universums Heute t = 13,6 Mrd.y T = 2,7K E = 230μeV 4 Naturkräfte Entkopplung der Strahlung als sog. „Hintergrundstrahlung“ auch heute noch beobachtbar : - ) Photonen haben durch Expansion Energie verloren, Zunahme der Wellenlänge Rotverschiebung λmax=1,8mm T=2,7K bekannte Elemente & Teilchen 30.11.2007 47 Dankeschön & Literatur Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!! de Boer: Einführung in die Kosmologie (Skript + Folien) Dagobert Duck „Sein Leben seine Milliarden“ Matts Roos: Introduction to Cosmology Dr. Matthew J. Mallen: „Big Chill or Big Crunch“ de.wikipedia.org www.cern.ch www.parallax.at http://joergresag.privat.t-online.de/mybk4htm/chap25.htm 30.11.2007 48