PowerPoint-Präsentation

Werbung
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Oberflächeninspektion im Endlosprozess mit
VisionLine®
Vortrag: Peter Klima
Mitglied der Geschäftsleitung
Vortrag Hannover Messe
Allgemein
2006
VisionLine
Agenda
Success Story ...
Datenmanagement ...
Umsetzung in VisionLine® ...
Einführung in die Bahninspektion ...
Das Unternehmen ...
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Das Unternehmen SAC
1996
Gründung des Unternehmens
1998
IEEE 1394 Beginn der Entwicklung
1999
OEM - Zeilenkameralösungen
2000
Erste IEEE 1394 OEM-Kunden
2002
Entwicklung Kompaktserie VisionCube®
2004
Mehr als 3000 Applikationen im Markt
Entwicklung Bahninspektion VisionLine®
2005
2006
Gründung SAC NL
40 Mitarbeiter, > 6 Mio. Euro Umsatz
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Unternehmen
Die SAC Expertise
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Grundlagen
der modernen optischen Bahninspektion
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Grundlagen der modernen Bahninspektion
Signalaufbereitung
Signal
(Wie wird der
Fehler sichtbar?)
Detektion
Detektion
(Wo ist der
Fehler?)
Bedieneinheit
Klassifikation
Klassifikator
(Was ist es für
ein Fehler?)
(Mensch-Maschinen-Schnittstelle)
Datenmanagement
D-Management
(Was geschieht mit
den Daten?)
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Wie werden Objekte (Fehler) sichtbar?
A/DWandler
Kamera
Licht
Transportrichtung
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Wie werden Objekte (Fehler) sichtbar?
Einführung Beleuchtung
Dunkelfeldkamera
Beleuchtung
Hellfeldkamera
Normale Oberfläche
Beleuchtung der Oberfläche mit
gerichtetem Licht.
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Wie werden Objekte (Fehler) sichtbar?
Einführung Beleuchtung
Dunkelfeldkamera
Beleuchtung
Hellfeldkamera
Normale Oberfläche
Beleuchtung der Oberfläche mit
gerichtetem Licht.
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Wie werden Objekte (Fehler) sichtbar?
Dunkelfeldkamera
Hellfeldkamera
Oberflächenfehler
Beleuchtung der Oberfläche mit
diffusem Licht.
Einführung Beleuchtung
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Einführung Beleuchtung
Diffuses oder gerichtetes Licht
Merke:
Objekte (Fehler) werden bei unterschiedlicher Beleuchtung
unterschiedlich gesehen / detektiert …
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Einführung Detektion
Wie werden Objekte (Fehler) gefunden (detektiert)?
Schwellwert
Grauwerte (Intensität)
255
Hell
Dunkel
0
Kamera Pixel
Fehler
Detektionswerkzeug:
Schwellwertsignalverarbeitung
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Einführung Detektion
Wie werden Objekte (Fehler) gefunden?
Schwellwert
255
Intensität
Hell
Dunkel
0
Kamera Pixel
Fehler
Detektionswerkzeug:
Ortsbezogene Schwellwertsignalverarbeitung
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Einführung Klassifikation
Wie werden Objekte (Fehler) klassifiziert?
Merkmale: z.B.:
•
•
•
•
•
•
•
Detektiertes Objekt
Aus dem detektierten Objekt werden
Beschreibungsmerkmale berechnet …
Lage
Ausdehnung
Formfaktoren
Fläche
Helligkeit des Objektes
Kontrast
Detektiert in Auf-/Durchlicht
• Applikationsspezifische
Merkmale
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Wie werden Objekte (Fehler) klassifiziert?
Blasen
FehlerBeispiel
Einführung Klassifikation
2 %
Kratzer
5 %
Macken
90 %
Blasen
3 %
Druckstellen
Anmerkung:
Klassifikationswerte frei angenommen
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Was tun mit den Fehlern (Datenmanagement)?
Einführung Datenmanagement
Reaktion in Echtzeit
• Direkt über I/O mit der Maschinensteuerung
Speicherung in
• Datenbank (SQL)
• Excel-Format
Ort:
• Frei auf dem Netz (z.B.
Server)
Datenverwendung
• Prozessoptimierung
• Reportgenerierung (intern bzw. extern)
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
VisionLine®
Das modulare Bahninspektionssystem
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Modulares Konzept
VisionLine®
Das modulare Konzept
Oberseite
Oberseite
Unterseite
Kamera- / Bedieneinheit
LAN
Kameraeinheit
Kameraeinheit
Bedieneinheit
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Grundlagen der modernen Bahninspektion
Signalaufbereitung
Signal
(Wie wird der
Fehler sichtbar?)
Detektion
Detektion
(Wo ist der
Fehler?)
Bedieneinheit
Klassifikation
Klassifikator
(Was ist es für
ein Fehler?)
(Mensch-Maschinen-Schnittstelle)
Modulares Konzept
Datenmanagement
D-Management
(Was geschieht mit
den Daten?)
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Modulares Konzept
Kameraeinheit
zuständig für:
Bildeinzug
Bildnormierung
Detektion
Informationstransfer
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Modulares Konzept
o
Zeile
0,5 ; 1 ; 2 ; 4 ; 8 K
o
Pixelfrequenz
bis 80 MHz (Standard 33/40 MHz)
o
Sonderlösungen bis 160 MHz (je nach Kameratyp)
Speziell entwickelt für den industriellen Einsatz
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Modulares Konzept
Wie werden Objekte (Fehler) gefunden?
Schwellwert
255
Intensität
Hell
Dunkel
0
Kamera Pixel
Fehler
Detektionswerkzeug:
Ortsbezogene Schwellwertsignalverarbeitung
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Modulares Konzept
Praxisgerechte Detektion von Objekten?
- Der Bediener des Inspektionssystem ist kein
Bildverarbeitungsexperte …
- Das zu prüfende Material kann sich bedingt durch
den Fertigungsprozess von Rolle zu Rolle leicht ändern.
- Der Bediener kennt die Ware am Besten und weiß, was
in Ordnung ist …
- Die Detektionseinstellung darf nicht aufwendig und
zeitraubend sein …
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Praxisgerechte Detektion von Objekten?
Modulares Konzept
Das System zeigt
dem Bediener die
aktuelle Ware …
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Praxisgerechte Detektion von Objekten?
Modulares Konzept
Der Bediener definiert
einen Gutbereich an
der jetzt aktuelle
Ware oder übernimmt
die alten Einstellung …
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Praxisgerechte Detektion von Objekten?
Modulares Konzept
Der Merkmalsgenerator
berechnet automatisch die
aktuellen Werte für die Detektion …
Vorteile:
- Kein Expertenwissen notwendig
- Detektion immer auf aktuelle Ware
optimiert
- Einfaches Einlernen
- Keine Schwelleneinstellung
notwendig …
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Wie werden Objekte (Fehler) klassifiziert?
Merkmale: z.B.:
•
•
•
•
•
•
•
Detektiertes Objekt
Lage
Ausdehnung
Formfaktoren
Fläche
Helligkeit des Objektes
Kontrast
Detektiert in Auf-/Durchlicht
• Applikationsspezifische
Merkmale
Aus dem detektierten Objekt werden
Beschreibungsmerkmale berechnet …
Modulares Konzept
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Wie werden Fehler wirtschaftlich
klassifiziert?
Modulares Konzept
- Die Erstellung eines Klassifikators kostete Zeit, die sich rechnen
muss ...
- Die Pflege eine Klassifikators muss gemacht werden, darf
aber nicht zu aufwendig sein …
- Der Bediener hat sein Fachwissen einzubringen, das System
sollte Ihm Parametereinstellungen abnehmen …
- Der Bediener sollte wissen, was der Klassifikator tut, aber
der Klassifikator sollte sich auch selbst überprüfen ...
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Modulares Konzept
Wie werden Fehler wirtschaftlich
klassifiziert?
Alle detektierten
Objekte
Fehlender
Faden
Haare
Ölfleck
Batzen
etc.
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Wie werden Fehler wirtschaftlich
klassifiziert?
Modulares Konzept
Der Bediener definiert, welche Merkmale
er verwenden würde bzw. möchte.
Anmerkung:
Der Bediener möchte ja wissen, wie
klassifiziert wird ...
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Wie werden Fehler wirtschaftlich
klassifiziert?
Modulares Konzept
Automatisch berechnet der Klassifikator
die Merkmalsgrenzen für die Fehlerklasse und
prüft diese gegenüber den anderen
Fehlereinzelklassen.
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Modulares Konzept
Wie werden Fehler wirtschaftlich
klassifiziert?
2 %
Loch
5 %
Fleck
Streifen
90 %
Streifen
Defektklassen
3 %
etc.
Anmerkung:
Klassifikationswerte frei angenommen
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Wie werden Fehler wirtschaftlich klassifiziert?
Modulares Konzept
Über den Fehlerentscheidungsbaum
wird es dem Bediener ermöglicht,
einen Klassifikator mit Zusatzentscheidungen
aufzubauen …
I/O
Kleine
Dünnstelle
Dünnstelle
Klassifikatormodul
(Nur der Größe
nach definieren)
Mittlere
Dünnstelle
Große
Dünnstelle
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Was tun mit den Fehlern (Datenmanagement)?
Speicherung der Fehler
• Berechnete Merkmale
• Fehlerbild (Fehler mit Randpixel)
Speicherung in
• Datenbank (SQL)
• Excel-Format
Ort
•Frei auf dem Netz (z.B. Server)
Datenverwendung
• Playbackmodus
• Reporterzeugung
• Interne Verarbeitung im Unternehmen
Datenmanagement
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Datenmanagement
Rohdaten werden vom Vision-System erzeugt
Rollennummer
Rolleninformation
Fehler
Fehlerinformationen
Rollen und Fehlerdaten
werden gemeinsam gespeichert
(Alle beschreibenden Parameter hier verfügbar)
ExportImport
Alle Fehlerbilder
werden gemeinsam gespeichert
Import
Protokolleditor
Protokollviewer
Import
ExportImport
** ExportImport
QCP
** Export nur QCP-Daten
ExportImport
ProduktionsProtokolle*
Kunden – Protokolle*
* Excel kompatibel
Qualitäts–Protokolle
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Datenmanagement
Beispiel:
Aufbereitung der
Daten in Excel
Jeder Kunde hat die Möglichkeit,
seine eigenen Datenprotokolle
zu entwerfen.
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Bedieneinheit
Bedieneinheit
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Kundenspezifische Bedieneroberfläche
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Kundenspezifische Bedieneroberfläche
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Success Story
Success Story
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Success Story
Die Aufgabenstellung des Kunden
Inspektionssystem
Leuchttisch
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Success Story
4 x 4 K Kameras
in Transmission
(0,28 mm Auflösung / Pixel)
Arbeitsplatz im
QS-Labor
(HW+SW von SAC)
Programme:
Rezepturdefinieren
Protokolleditor, QCP
Interface zur
Warenschaumaschine
(I/O 24 Volt, LAN, Seriell, CAN-Bus,.. )
LAN
Schaltschrank für die Aufnahme
der Rechner (Vision - System)
Arbeitsplatz an Warenschaumaschine
(HW + SW kommt von SAC)
Programme:
Steuerung des Visionsystems
Protokolleditor, QCP
Maschineninterface
Arbeitsplatz „Weberei“
(SW kommt von SAC)
Programme:
Protokoll-Viewer,
QCP-Viewer
Anschluss weiterer Rechner
Arbeitsplatz „sonstig“
(SW kommt von SAC)
Programme:
Protokoll-Viewer,
QCP-Viewer
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Success Story
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Success Story
Rohdaten werden vom Vision-System erzeugt
Rollennummer
Rolleninformation
Fehler
Fehlerinformationen
Rollen und Fehlerdaten
werden gemeinsam gespeichert
(Alle beschreibenden Parameter hier verfügbar)
ExportImport
Alle Fehlerbilder
werden gemeinsam gespeichert
Import
Protokolleditor
Protokollviewer
Import
ExportImport
** ExportImport
QCP
** Export nur QCP-Daten
ExportImport
ProduktionsProtokolle*
Kunden–Protokolle*
* Excel kompatibel
Qualitäts–Protokolle
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Success Story
Kundenspezifische Bedieneroberfläche
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Fehlerbeispiele
Fehlerbeispiele
aus
unterschiedlichsten Anwendungen
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Fehlerbeispiele
Material: Papier (typische Fehler)
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Fehlerbeispiele
Material: Non-Woven
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Fehlerbeispiele
Rakelstreifen
Löcher
Material: Textil
Farbstreifen
Fadenverschlingung
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Fehlerbeispiele
Material: Vlies
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Fehlerbeispiele
Material: Stahl
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Fehlerbeispiele
Material: Buntmetall
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Zusammenfassung
Zusammenfassung VisionLine®
• Modulares Konzept von der Kamera bis zum Datenmanagement
• Auf die unterschiedlichsten Materialien ausgerichtet
• Basiert auf neuster Hardware- und Softwaretechnologie
• Kundenspezifische Modulzusammenstellung
• Als OEM-Version lieferbar
Vortrag Hannover Messe 2006
VisionLine
Haben Sie noch Fragen ?
Danke für Ihr Interesse und noch
eine interessante Zeit auf der HMI 2006 …
Peter Klima
Herunterladen