Protein“ wurde 1838 von Jöns Jakob Berzelius

PROTEiNE
Theresia Nguyen
DEFINITION & ALLGEMEINES
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„Protein“ wurde 1838 von Jöns Jakob Berzelius benannt
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griechisches Wort „protos“ (= Erstes/ Wichtigstes)
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umgangssprachlich  Eiweiße
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Ausgangsmaterial für Knochen, Augen, Haare Muskeln
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energiespendender Nährstoff
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bilden größten Teil org. Substanzen im Körper
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entscheidend für biologische Funktionen
A U F BA U
DER
P RO TEIN E
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sind Makromoleküle
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bestehen aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff (selten
auch aus Schwefel)
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Grundbausteine aller Zellen
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bestehen aus einzelnen Bausteinen  proteinogenen Aminosäuren
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Beim Menschen  21 verschiedene Aminosäuren
A U FBAU
D ER
A MIN O SÄU REN
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Verbindung d. Bausteine durch 2 „Bindearme“
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haben alle eine typische Struktur
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allgemeine Formel
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Molekül bildet Baustein für Protein
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im Molekül sind 2 funktionelle Gruppen
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Bindung  „Peptidbindung“
R Ä U MLIC HER A U FBA U
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vier Ebenen der Proteinstruktur
1.
Primärstruktur
2.
Sekundärstruktur
(β-Faltblatt links, α-Helix rechts)
3.
Tertiär
4.
Quartärstruktur
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Struktur bedingt die Wirkungsweise der Proteine
STRUKTUREN
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Primärstruktur: Abfolge der einzelnen Aminosäuren innerhalb der
Polypeptidkette  Kette mit verschiedenen Perlen
z.B. AS1- AS3- AS2- AS1- AS4- usw.
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Sekundärstruktur: räumliche Anordnung der Aminosäuren,
versch. Typen:
1.
Alpha-Helix
2.
Beta-Faltblatt
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Änderung der Sekundär-, Tertiär-, und Quartärstruktur
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durch chemische Einflüsse
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durch physikalische Einwirkungen
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nicht umkehrbar
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Änderung d. räumlichen Aufbau der Proteinmoleküle
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Beispiel:

VORKOMMEN & EIGENSCHAFTEN
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tierisch: Fleisch, Fisch, Geflügel, Milch, Eier
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pflanzlich: Hülsenfrüchte (Sojabohnen, Erbsen, …)
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anderes: Quark, Jogurt, Käse
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schwer löslich in org. Stoffen aber in Wasser gut löslich
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keine Schmelz- oder Siedetemperatur
EIWEISSMANGEL
„Eiweißmangelkrankheit Kwashiorkor“
Symptome:
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Haarausfall

Muskelschwäche
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Wachstumsstörungen
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Fettleber

Andauernder Eiweißmangel  Marasmus  Tod.
B ED EU TU NG
FÜ R D I E
B IO LO G IE
Grundbaustein der Zellen
 Stoffwechselvorgänge
 kommt als Hormon oder Enzym vor
 Transportmittel für Sauerstoff
 Muskelkontraktion (Actin)
 Nährstoff (Energiegewinnung)
 Heilung von Wunden
 Reservestoff
