zum Thema "Eiweiße"

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Präsentation Proteine/Eiweiße

Gliederung
1.

2.
3.
4.
5.

Aufbau von Proteinen
1. Aminosäuren
2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

• Nahrungsmittel mit viel Eiweiß:
• Fleisch
• Fisch
• Milchprodukte
• Eier
• Nüsse

5.Quellen





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Aufbau von Proteinen
1. Aminosäuren
2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

• Nahrungsmittel mit viel Eiweiß:
• Fleisch
• Fisch
• Milchprodukte
• Eier
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1. Aminosäuren
2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

• Nahrungsmittel mit viel Eiweiß:
• Fleisch
• Fisch
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1. Aminosäuren
2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

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• Fleisch
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2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

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Aufbau von Proteinen
1. Aminosäuren
2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

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2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

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2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

• Nahrungsmittel mit viel Eiweiß:
• Fleisch
• Fisch
• Milchprodukte
• Eier
• Nüsse

5.Quellen





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Präsentation Proteine/Eiweiße

Gliederung
1.

2.
3.
4.
5.

Aufbau von Proteinen
1. Aminosäuren
2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

• Nahrungsmittel mit viel Eiweiß:
• Fleisch
• Fisch
• Milchprodukte
• Eier
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Aufbau von Proteinen
1. Aminosäuren
2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

• Nahrungsmittel mit viel Eiweiß:
• Fleisch
• Fisch
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1. Aminosäuren
2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

• Nahrungsmittel mit viel Eiweiß:
• Fleisch
• Fisch
• Milchprodukte
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1. Aminosäuren
2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

• Nahrungsmittel mit viel Eiweiß:
• Fleisch
• Fisch
• Milchprodukte
• Eier
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Aufbau von Proteinen
1. Aminosäuren
2. Aminosäure-Verbindungen
3. Proteine
4. Proteinstrukturen
Nachweißreaktion
Vorkommen von Eiweißen im menschlichen Körpers
Eiweißbedarf für den Menschen
Quellen

1.1 Aminosäuren
• Einheitlich Aufgebaut

C = Kohlenstoffatom
NH2 = Aminogruppe
COOH = Carboxylgruppe
H = Wasserstoffatom
R = Rest

Ergibt 20 verschieden Aminosäuren

1.2 Aminosäure-Verbindungen
• Aminosäuren können untereinander reagieren

H2O
Entstehung eines Dipeptides

100 Aminosäuren = 1 Protein

1.3 Proteine
• Name Protein bedeutet: „an erster Stelle stehend“
• Proteinmolekühle sind sehr groß! = Makromolekühle
• Kennzeichnende Elemente:
• Kohlenstoff
• Wasserstoff
• Sauerstoff
• Stickstoff
• Proteinstrukturen sind sehr leicht zerstörbar
(Beispiel: Hitze, PH-Wert Änderungen)

1.4 Proteinstruktur
• Proteine unterscheiden sich nicht nur in der Art und Anzahl
der Aminosäuren sondern vor allem in der Struktur der
Aminosäuren

a) Primärstruktur
• Einfachste Struktur
• Mehrere Aminosäuren in Folge = Aminosäuresequenz
Ser – Ala – Ser – Leu- Phe – Ala – Ala – Cys – Phe – Ser

1.4 Proteinstruktur
b)

Sekundärstruktur (einfachste räumliche Struktur)
• Kommt durch Wasserstoffbrückenverbindungen zustande
• Periodisch wiederkehrende räumliche Anordnung der Kette
• Schraubenstruktur
(Haare)

• Die Aminosäure-Kette ist
eingedreht
• Aminosäureglieder kehren
immer wieder in Gleicher
Reihenfolge und Anzahl wieder

• Faltblattstruktur
(Seidenspinner)
• Die Aminosäure-Glieder sind
zickzackförmig und nebeneinander
• Aminosäureglieder kehren immer
wieder in Gleicher Reihenfolge und
Anzahl wieder

• Können zusammen in
Proteinen vorkommen

1.4 Proteinstruktur
c)

Tertiärstruktur
• Zusätzliche geschraubte und gefaltete Sekundärstruktur
• Komplizierter und komplexer gefaltet
• Nichtperiodische Faltung der Kette

1.Zusammenfassung
• 100 Aminosäuren = 1 Protein
• Alle Aminosäuren sind gleich aufgebaut!
• Unterscheiden sich durch den Rest

• Proteine unterscheiden sich hauptsächlich durch die
Struktur
– Primärstruktur
– Sekundärstruktur
– Tertiärstruktur

2.Nachweißreaktion
1.

Xanthoproteinreaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Salpetersäure hinzufügen
• Gemisch erhitzen

Gelbfärbung
2. Biuret-Reaktion
• Stoff in Reagenzglas füllen
• Kupfersulfatlösung hinzufügen
• Gemisch erhitzen
Blaufärbung

3.Vorkommen von Eiweißen im
menschlichen Körper

80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Wasser

Eiweiße

KH

Fette

sonstige

• Organismen bestehen zu 12,5%
aus Proteinen
• Sind am Aufbau aller
Zellstrukturen und der Enzyme
beteiligt
• Hauptbestandteil der Muskulatur
• Roten Blutkörperchen
• Antikörper
• Beteiligt an der Blutgerinnung

4.Eiweißbedarf für den Menschen
• Der Mensch benötigt 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht
täglich

• Nahrungsmittel mit viel Eiweiß:
• Fleisch
• Fisch
• Milchprodukte
• Eier
• Nüsse

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