Übersicht Nomen Artikel Verben, Hilfsverben Adjektive Präpositionen Haupt – und Gliedsätze Kommaregeln Aktiv-Passiv Zeitenfolge Indikativ - Konjunktiv Adverbien WORTARTEN NOMEN Lateinische Bezeichnung Deutsche Bezeichnung Nomen (=Substantiv) Hauptwort 1. Konkrete Nomen Haus,Hund,Stein Möbel, Rose, Hand (...was materiell ist) Liebe, Freude, Freundschaft, Hass, Mut, Stärke, Hilfe (...was nicht materiell ist) Gegenstandshauptwort 2. Abstrakte Nomen Beispiele Gedankenhauptwort Fast alle Nomen kommen im Singular (Einzahl) und Plural (Mehrzahl) vor. Es gibt sie als Maskulina (männlich), Feminina (weiblich), Neutra (sächlich) der die das NOMEN Aus zwei oder mehreren Nomen kann man Komposita bilden (zusammengesetzte Nomen) die Kinder der Garten Bestimmungswort Grundwort „der Kindergarten“ Das Grundwort bestimmt das Genus (Geschlecht) Wortarten Deklination NOMEN 1. Beispiel (mit Bestimmten Artikeln) Singular Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Nominativ (1. Fall) der Mann die Frau das Kind Genitiv (2.Fall) des Mannes der Frau des Kindes Dativ (3. Fall) dem Mann(e) der Frau dem Kind(e) Akkusativ (4. Fall) den Mann die Frau das Kind Maskulinum Femininum Neutrum Plural Kasus Nominativ (1. Fall) die Männer die Frauen die Kinder Genitiv (2.Fall) der Männer der Frauen der Kinder Dativ (3. Fall) den Männern den Frauen den Kindern Akkusativ (4. Fall) die Männer die Frauen die Kinder Wie frage ich nach den einzelnen Fällen? 1. Fall / Nominativ : wer, was ? 2. Fall / Genitiv : wessen ? 3. Fall / Dativ : wem ? 4. Fall / Akkusativ : wen, was? Der Baum wird gefällt. „Wer oder was“ wird gefällt? (Nominativ) Die Äste des Baumes werden abgeschnitten „Wessen“ Äste werden abgeschnitten? (Genitiv) Ich schenke dem Vater ein Buch. „Wem“ schenke ich ein Buch? (Dativ) Ich schenke dem Vater ein Buch. „Was“ schenke ich dem Vater? (Akkusativ) WORTARTEN ARTIKEL Lateinische Bezeichnung Deutsche Bezeichnung Artikel Geschlechtswort Bestimmtes Geschlechtswort männlich 1. Bestimmter Artikel maskulinum femininum weiblich neutrum sächlich 2. Unbestimmter Artikel maskulinum Unbestimmtes Geschlechtswort männlich femininum weiblich neutrum sächlich Beispiele der, des, dem, den die, der, den, die die, der, der, die die, der, den, die das, des, dem, das die, der, den, die (= singular) (= plural) (= singular) (= plural) (= singular) (= plural) ein, eines, einem, einen (nur im Singular) eine, einer, einer, eine (nur im Singular) ein, eines, einem, ein (nur im Singular) WORTARTEN VERBEN Lateinische Bezeichnung Deutsche Bezeichnung Verb Tätigkeitswort, Zeitwort 1. Vollverb Beispiele lesen, schreiben, üben, lieben, hassen, 2. Hilfsverb sein, haben, werden 3. Modalverb wollen, sollen, müssen, mögen, dürfen starke Verben: ändern den Stammvokal gehen Infinitiv (Grundform) ging Präteritum (1.+ 3. Pers.) gegangen Partizip Perfekt schwache Verben: können den Stammvokal nicht ändern lachen Infinitiv lachte anhängen von „-te“ (Präteritum) gelacht Vorsilbe „-ge“ + „-t“ (Part.Perfekt) „Mittelwörter“ Werden aus einem Verb gebildet und wie ein Adjektiv gebraucht Partizip Präsens – Mittelwort der Gegenwart lachend (wie?) anhängen von „-end“ Gleichzeitigkeit: Lachend gingen wir nach Hause Partizip Perfekt – Mittelwort der Vergangenheit gelacht Konjugation VERBEN Infinitiv (Grundform): gehen, denken, singen Je nach Person, die etwas tut, verändert sich die Form des Verbs (Personalform) Man konjugiert ein Verb, indem man es in die verschiedenen Personen und Zeiten (Tempus) setzt. Person Tempus: Präsens Singular 1. ich 2. du 3. er, sie, es gehe gehst geht Plural 1. wir 2. ihr 3. sie gehen geht gehen Person Tempus: Präteritum Singular 1. ich 2. du 3. er, sie, es ging gingst ging Plural 1. wir 2. ihr 3. sie gingen gingt gingen Tempus: Perfekt Tempus: Plusquamperfekt ich bin gegangen du bist gegangen er, sie, es ist gegangen Ich war gegangen du warst gegangen er, sie, es war gegangen Wir sind gegangen ihr seid gegangen sie sind gegangen Wir waren gegangen ihr wart gegangen sie waren gegangen Tempus: Futur I Tempus: Futur II ich werde gehen du wirst gehen er, sie, es wird gehen ich werde gegangen sein du wirst gegangen sein er, sie, es wird gegangen sein wir werden gehen ihr werdet gehen sie werden gehen wir werden gegangen sein ihr werdet gegangen sein sie werden gegangen sein Konjugation der Hilfsverben haben PERSON PRÄSENS PRÄTERITUM Ich habe hatte Du hast hattest Er / Sie / Es hat hatte Wir haben hatten Ihr habt hattet Sie haben hatten PERSON PERFEKT PLUSQUAMPERFEKT Ich habe gehabt hatte gehabt Du hast gehabt hattest gehabt Er / Sie / Es hat gehabt hatte gehabt Wir haben gehabt hatten gehabt Ihr habt gehabt hattet gehabt Sie haben gehabt hatten gehabt PERSON FUTUR I FUTUR II Ich werde haben werde gehabt haben Du wirst haben wirst gehabt haben Er / Sie / Es wird haben wird gehabt haben Wir werden haben werden gehabt haben Ihr werdet haben werdet gehabt haben Sie werden haben werden gehabt haben sein PERSON PRÄSENS PRÄTERITUM Ich bin war Du bist warst Er / Sie / Es ist war Wir sind waren Ihr seid wart Sie sind waren PERSON PERFEKT PLUSQUAMPERFEKT Ich bin gewesen war gewesen Du bist gewesen warst gewesen Er / Sie / Es ist gewesen war gewesen Wir sind gewesen waren gewesen Ihr seid gewesen wart gewesen Sie sind gewesen waren gewesen PERSON FUTUR I FUTUR II Ich werde sein werde gewesen sein Du wirst sein wirst gewesen sein Er / Sie / Es wird sein wird gewesen sein Wir werden sein werden gewesen sein Ihr werdet sein werdet gewesen sein Sie werden sein werden gewesen sein werden PERSON PRÄSENS PRÄTERITUM Ich werde wurde Du wirst wurdest Er / Sie / Es wird wurde Wir werden wurden Ihr werdet wurdet Sie werden wurden PERSON PERFEKT PLUSQUAMPERFEKT Ich bin geworden war geworden Du bist geworden warst geworden Er / Sie / Es ist geworden war geworden Wir sind geworden waren geworden Ihr seid geworden wart geworden Sie sind geworden waren geworden PERSON FUTUR I FUTUR II Ich werde werden werde geworden sein Du wirst werden wirst geworden sein Er / Sie / Es wird werden wird geworden sein Wir werden werden werden geworden sein Ihr werdet werden werdet geworden sein Sie werden werden werden geworden sein WORTARTEN Lateinische Bezeichnung Adjektiv Adjektiv, Adjektive Deutsche Bezeichnung Eigenschaftswort Beispiele gut, schön, groß, treu, rot, blau, weiß ... Adjektive können ein Nomen näher beschreiben: Der aufregende Krimi. Adjektive können ein Verb ergänzen: Der Krimi ist aufregend. Es gibt drei Arten von Adjektiven: 1. einfache: bunt, blind, gelb.... 2. abgeleitete: mühsam, wunderbar..... 3. zusammengesetzte: riesengroß, giftgrün.... Adjektive Adjektive kann man steigern: Grundstufe: mutig Komparativ: mutiger Superlativ: am mutigsten Der Komparativ dient dem Vergleich: Michael ist älter als sein Freund. Laura ist so alt wie Steffi. Nicht alle Steigerungsformen sind regelmäßig: gut – besser – am besten viel – mehr – am meisten wenn Unterschied: als gleich: wie Adjektive Adjektive schreibt man in der Regel klein. Man muss sie groß schreiben, wenn man sie als Nomen verwendet. In diesem Fall haben sie fast immer einen Begleiter dabei: der, die, das, etwas, viel, nichts, alles, wenig, manches... Alles Gute zum Geburtstag! Gibt es etwas Neues? Das wäre das Beste. WORTARTEN Präposition, Präpositionen Präposition = Verhältniswort (gibt die Art der Beziehung der Dinge zueinander an) „Das Geschäft liegt ... Kreuzung“ ?? „Das Geschäft liegt hinter der Kreuzung“. lokal: nach, in, bei, entlang, gegenüber, innerhalb, neben, oberhalb, unter... temporal: bis, gegen, während, nach, seit... modal: Ich reise mit dem Bus. - Er ist außer sich. kausal: Aus diesem Grund bleibe ich. - Trotz des Fiebers schwimmt er. Wortarten Adverb 1. lokal 2. temporal 3. modal 4. kausal Adverb, Adverbien Umstandswort des Ortes der Zeit der Art und Weise des Grundes hier, dort, da, bergauf heute, morgen, bald gern, vielleicht, ebenso darum, deshalb, vorsichtshalber Adverb: beschreibt Vorgang, Tätigkeit oder Zustand näher „Der Held kämpft tapfer.“ (Adverb erklärt das Verb näher) „Der tapfere Held kämpft.“ (Adjektiv erklärt das Nomen näher) Arten von Adverbien: Ort: wo, woher, wohin? hier, dort, dorther, überall, irgendwo, bergab, rechts… Zeit: wann, wie, wie lange? heute, immer, bisher, beizeiten, noch, jetzt… Art und Weise: wie, wie sehr? sehr, gern, kaum, vielleicht, heftig, beinahe, teilweise… Grund: warum, weshalb? darum, deshalb, deswegen, daher, folglich, trotzdem Haupt –und Gliedsätze Kommaregeln Der Hauptsatz + Erweiterung Anna schenkte ihrer Freundin Subjekt Prädikat Dativobjekt Wer oder was? Was geschieht? Was wird getan? Wem? ein Buch. Akkusativobjekt Wen oder was? Erweiterung: adverbiale Bestimmungen Lokal: des Ortes ( wo, woher,wohin) Temporal: der Zeit (wann, wie lange, wie oft) Modal: der Art und Weise(wie, wie viel, wie sehr) Kausal: des Grundes(warum, weshalb, wozu, womit) Erweiterung: Präpositionales Objekt „Bronze besteht aus Kupfer und Zinn.“ (woraus?) (woran, worauf, wovon, wovor, mit wem...) Temporaladverbiale Das Satzglied, das man mit der Frage „Wann?“ ermitteln kann, heißt Adverbial der Zeit: (Wann?) Gestern waren wir im Kino. Manchmal muss man die Frage nach dem Zeitadverbial auch mit „Seit wann?“ oder mit „Wie lange?“ stellen: Ich war (seit wann?) seit langem nicht mehr im Kino. Der Film dauerte (wie lange?) fast drei Stunden. Lokaladverbiale Das Adverbial des Ortes kann man mit der Frage „Wo?“ ermitteln: Sie lebt (wo?) in Amerika. Manchmal muss man auch Fragen stellen wie „Wohin?“, „Woher?“: Sie fuhr (wohin?) nach Amerika. Sie kam (woher?) aus Deutschland. Kausaladverbiale Adverbiale des Grundes. Sie werden mit Fragen „Warum?“, „Weswegen?“, „Wozu?“ ermittelt: Ich fahre (wozu?) zum Spaß mit dem Rad. Ich konnte (warum?) wegen meiner Zahnschmerzen nicht kommen. Modaladverbiale Adverbiale der Art und Weise „wie,wie viel, wie sehr?“ „Die Vögel zwitschern laut.“ (wie?) Der Haupsatz + Gliedsatz Gliedsätze ergänzen die Aussage des Hauptsatzes Anna schenkt ihrer Freundin ein Buch, weil sie gerne liest. Gliedsätze werden durch Kommas abgetrennt. Man erkennt Gliedsätze daran, dass bei den meisten die Personalform des Verbs am Satzende steht. Gliedsätze (Nebensätze) Temporalsatz zumeist eingeleitet durch folgende Konjunktionen: als, während, seit, seitdem, solange, sobald Als ich noch zur Schule ging, hatte ich viel mehr Freizeit. Während wir einkaufen waren, wurde bei uns eingebrochen. Seitdem er verheiratet ist, kommt Theo nicht mehr zum Skatabend. Solange man im Glashaus sitzt, soll man nicht mit Steinen werfen. Das Komma trennt den Gliedsatz vom Hauptsatz ab. a) Kausalsatz (Begründungssatz) Weil es schneit, gehen die Schüler in ihren Klassenraum. Die Schüler gehen in ihren Klassenraum, weil es schneit. Die Schüler gehen, weil es schneit, in ihren Klassenraum. b) den indirekten Fragesatz Niemand wusste, wann die nächste Klassenarbeit geschrieben werden sollte. Wann die nächste Klassenarbeit geschrieben werden sollte, wusste niemand. c) Relativsatz (Bezugswortsatz) Die junge Dame, die du mir vorstellen willst, kenne ich schon. Ich kenne schon die junge Dame, die du mir vorstellen willst. Konditionalsatz: wenn, falls (Bedingungssatz) Falls sie bis zum Ende des Monats nicht ihre Rechnung bezahlen, lasse ich die Ware wieder abholen. Wenn ich mal groß bin, werde ich Rennfahrer. Konsekutivsatz: dass, so dass, (Folgesatz) Es ist so kalt, dass die Fenster zufrieren. Der Jäger schoss auf das Reh, ohne dass er es traf. Das Komma steht zwischen Aufzählungen, wenn diese nicht durch "und", bzw. "oder" verbunden sind. Meine Freundin ist ein hübsches, schlankes, intelligentes Mädchen. Sie liebt Musik, schicke Kleider und sportliche Autos. Das Komma steht vor entgegen gesetzten Konjunktionen. Zum Beispiel: aber, sondern, allein, doch, jedoch, vielmehr Ihr Vater war ein grober, aber gutmütiger Kerl. Nicht nur seine Hände, sondern auch seine Füße waren riesig. Das Komma steht nach Anreden. Herr Lehrer, ich bin gut vorbereitet! Lieber Michael, ich schreibe dir... Das Komma steht nach Empfindungswörtern. Oh je, war das eine Arbeit! Verflixt, schon wieder eine Sechs! Aua, du tust mir weh! Das Komma schließt Appositionen ein. Der Direktor, ein alter Fuchs, lächelte. Frau Müller, die Schulsekretärin, ist immer bestens informiert. Das Komma schließt Erläuterungen ein, die durch "d.h.", "nämlich", "z.B.", "wie", "und zwar" eingeleitet werden. An einem Tag war der Biologieunterricht besonders interessant, nämlich am Freitag. Bestimmte Themen , z. B. Fossilien und ihre Entstehung, interessieren uns besonders. Das Komma steht zwischen Satzteilen, die durch anreihende Konjunktionen in der Art einer Aufzählung verbunden sind. Zum Beispiel: bald - bald einerseits - andererseits einesteils - anderenteils teils - teils je - desto ob - ob halb - halb nicht nur - sondern auch Einerseits verhält sich Susi noch wie ein kleines Mädchen, andererseits möchte sie gern schon erwachsen sein. Teils spielt sie mit ihren alten Puppen, teils schminkt sie sich wie ein Model. Aktiv | Passiv Zustandsformen des Geschehens Aktiv Der Lehrer S lobt P den Schüler. O4 Die Handlung geht vom Subjekt aus und bezieht sich auf das Akkusativobjekt Passiv Der Schüler wird vom Lehrer gelobt. S P PO P Das Ding oder Wesen mit dem etwas geschieht, steht jetzt im Mittelpunkt O4 zu S Die Bildungsweise des Passivs: Im Präsens und Präteritum: Personalform von „werden“ + Partizip Perfekt: „Er wird gesucht.“ Im Perfekt und Plusquamperfekt: Personalform von „sein“ + Partizip Perfekt + worden: „Er ist gesucht worden.“ Consecutio Temporum - Zeitenfolge Aktiv Präsens „In 15 Minuten geht unser Zug“. Präteritum „In 15 Minuten ging unser Zug“. Futur I „In 15 Minuten wird unser Zug gehen“. Perfekt „Wir haben also noch Zeit“. Plusquamperfekt „Wir hatten also noch etwas Zeit“. Futur II „Wir werden noch etwas Zeit haben“. Consecutio Temporum - Zeitenfolge Passiv Präsens „Das Boot wird gesteuert“. Präteritum „Das Boot wurde gesteuert“. Futur I „Das Boot wird gesteuert werden“. Perfekt „Das Boot ist gesteuert worden“. Plusquamperfekt „Das Boot war gesteuert worden“.. Futur II „Das Boot wird gesteuert worden sein“. Indikativ | Konjunktiv Die Form des Verbs, die die Wirklichkeit ausdrückt, nennt man Wirklichkeitsform oder Indikativ „Die Sonne scheint.“ Die Form des Verbs, die eine Möglichkeit ausdrückt, etwas Ungewisses, nennt man Konjunktiv (I) (Präsens) Gebrauch: * Indirekte Rede „Sie sagte: Morgen besuche ich dich.“ Sie sagte, dass sie sie morgen besuchen komme. „Ich bin müde“, sagte er. Er sagte, er sei müde. * Indirekte Frage Sie fragte: „Wann kommst du?“ Sie fragte, wann sie komme. Wiedergabe ungeprüfter Tatsachen Er erklärte: „Ich habe meinen Bus verpasst.“ Er erklärte, er habe seinen Bus verpasst. Rezepte Man nehme einen Löffel Scheineschmalz, gebe es in eine Tasse mit heißem Wasser und verrühre und trinke es. Konjunktiv II (Präteritum) Man kann sich eine Möglichkeit vorstellen. „Wenn wir mehr Tore schössen, würden wir Weltmeister.“ Indikativ Konjunktiv II ich kam ich käme du kamst du kämst er, sie, es kam er, sie, es käme wir kamen wir kämen ihr kamt ihr kämt sie kamen sie kämen Ersatz durch „würde“ - Formen Wenn sich die Formen von Indikativ und Konjunktiv II nicht unterscheiden, oder wenn sie zu altertümlich wirken, gebraucht man „würde“ sie las sie läse sie würde lesen er bot er böte er würde bieten sie spielten sie spielten sie würden spielen