Wie wird der Impact gemessen?

Werbung
Content Marketing
Expert
Trainingsmaterialen – Teil 1
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Kommission der Europäischen im Rahmen des Life
Long Learning Programms finanziert.
Diese Publikation gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und die Kommission kann
nicht für die Verwendung der enthaltenen Information verantwortlich gemacht werden..
Einleitung
 Internationales Projekt, im Rahmen des Lifelong
Learning Programms mit Unterstützung der
Europäischen Kommission

o
o
o
o
Partner aus:
Österreich – abif
Italien – Umbria Innovazione
Malta – Paragon Europe
Polen – Management Observatory Foundation und
Nowoczesna Firma
 Dauer: 11/2013 – 10/2015
 Zielgruppen: MarketingspezialistInnen,
Consultingunternehmen, InhaberInnen und
MitarbeiterInnen von SMEs, Freiberufliche, NGOs
 Projektziel: durch die Implementierung und das Testen
innovativer Methoden in Polen, Österreich, Italien und
Malta praktisches Wissen über Content Marketing
bereit zu stellen.
 Zudem soll die Zielgruppe für die spezifische Rolle von
Content Marketing in der modernen Welt sensibilisiert
und die Resultate des Projektes verbreitet werden.
 Projektphasen:
o Sekundärforschung, Identifikation von good practices
sowie Umfragen über den Gebrauch con CM in jedem
Land;
o Vorbereitung der ersten Version des Content
Marketing Handbuches
o Pilotphase (praktische Workshops und Webinare) und
Meeting mit Content Marketing ExpertInnen
o Promotion des CMH via elektronische Medien
(Videoberatung, Mailings, Artikel, Social Media)
o Vorbereitung der zweiten Version des CMH
 Hauptresultate:
o CMH v.1 und 2 – die erste Version des Handbuchs
wird in der Pilotphase und in Zusammenarbeit mit
ExpertInnen überprüft werden. Version 2 wird auf Basis
der Kommentare und Meinungen von ExpertInnen
aufbereitet.
o Beratungsvideo mit 10 Tipps zu Funktionsweise und
praktischem Nutzen
o Website: www.cmex.eu
Content Marketing Handbuch v.1
(hier sind Bilder vom CMH geplant, sobald der Graphiker
seine Arbeit beendet hat)
Was beinhaltet das CMH?
o Ergebnisse unserer Forschung
o CM Tools
o CM Strategie
o Internationale best practices
o Und noch viele weitere spannende Informationen
www.cmex.eu
Welchen Nutzen habe sie davon?
o Wissen über Content Marketing
o Information darüber, wie Sie Ihre Attraktivität für
potentielle KundInnen erhöhen können
o Dank Content Marketing werden sie breiteren Zugang
zu KundInnen, deren Vertrauen und
ExpertInnenposition im Businesssektor gewinnen
o Ihre Content Marketing Kampagne wird Ihrem Produkt,
Projekt oder Ihrer Dienstleistung größere
Glaubwürdigkeit verleihen, und somit in einem
gesteigerten Interesse an Ihrem Unternehmen
reultieren.
Q&A
Content Marketing
-Definition
-Evaluierung
-Internationale Beispiele
-Vorteile
Definition
 Definition des Content Marketing Instituts:
Content Marketing ist eine Marketingmethode, bei der
sinnvoller und nützlicher Inhalt generiert und verbreitet wird,
um ein klar definiertes Zielpublikum zu erreichen, zu
involvieren und zu binden – mit dem Ziel, profitable
Konsumentenverhalten anzuregen.
In den meisten dieser Definitionen können zumindest
einige allgemeine Punkte gefunden werden:
 Content marketing ist das Gegenteil von (klassischer)
Werbung
 Es handelt sich nicht um push marketing, wo Gruppen
von KonsumentInnen das Ziel der Verbreitung
bestimmter Botschaften. Vielmehr ist es eine pull
strategy — das Marketing der Anziehungskraft.
 Es geht darum, KundInnen in Dinge zu involvieren, die
sie wirklich wollen
 Sie können damit genau die KonsumentInnen
erreichen, die sie wollen
 Es kann über eigene Plattformen, solche von
Dritten oder über Social Media verbreitet werden
 Es liefert messbare Resultate
 Es ist erfolgreich, wenn Menschen und Technologie
zusammen arbeiten
 Zugriff und Lesbarkeit über eine Vielzahl an
Endgeräten – Computer, Tablets, Smartphones u.a.
 Verwendbar mit einer Vielzahl an medialen
Formaten wie beispielsweise Text, Video, Photos,
Audio etc.
 CM ist die Entwicklung von Werbung selbst in etwas,
das effektiver, effizienter und viel weniger
ablehnenswert ist
 Die Erfahrung von KundInnen sowie die Bedürfnisse,
Präferenzen und Fragen der Menschen und des
sogenannten Zielpublikums stehen im Mittelpunkt
 Guter Content ist überall essentiell
Geschichte und Bewertung von CM
 Content Marketing ist nichts Neues!
 Die Geschichte von CM reicht 120 Jahren zurück
 Auch wenn die Art der Inhalte, die heutzutage
geschaffen werden sich unterscheiden von denen, die
vor 100 Jahren verbreitet wurden, können wir noch
immer davon lernen!
Hier zum Beispiel:
 August Oetker und Woodward’s Genesee Pure Food
Company – Kochbücher
 Michelin - Führer
 Procter & Gamble – Seifenoper
 Nike – Broschüre
 LEGO – Videospiele
Internationale Beispiel der Gegenwart:







Microsoft – Channel 9
LiveVault – Video “Institute of Backup Trauma”
BlendTec und Coca Cola – Videos auf YouTube
AMEX – OPENForum
Content Marketing Institute, gegründet von Joe Pulizzi
Ralph Lauren – QR Code
Oracle - Kompendium
Vorteile
Gut gemachtes CM, kann einiges:
 Steigerung der Bekanntheit
 Interessentengewinnung (Lead generation)
 Interessenten in Kunden verwandeln
 Aufbau des Images als Branchenführer
 Kundeneinbindung
 Kundenbindung
 Website-Verkehr
 Höhere Umsätze/Gewinne
 Kundentreue
 Wiedererkennungswert
Weitere Vorteile:
 More inbound approach - the companies applying the
inbound solutions are considered as places where the
real experts of the industry work
Inbound vs. Outbound Marketing
Outbound Marketing
Inbound Marketing
Email Bombardierung
Soziale Medien
Kaltaquise
Blogs
Gedruckte Werbung (Flyer)
Infografiken und andere CM Tools
TV- und Radiowerbung
Content Marketing
Outbound Marketing
Inbound Marketing
Einseitige Kommunikation
Zweiseitige und interaktive Kommunikation
Vermarkter bieten wenig bis keinen zusätzlichen
Wert
Vermarkter bieten Wert
Vermarkter versuchen selten zu bilden/unterhalten
Vermarkter versuchen zu bilden/unterhalten
Kunden werden über Banner-Werbung, Kaltaquise,
Radio, Werbung in Zeitschriften aufgesucht
Kunden kommen über Soziale Medien,
Empfehlungen, Suchmaschinen zu den
Unternehmen
 Search Engine Optimisation (SEO) – beinhaltet
Aktionen, die darauf ausgerichtet sind, den Prozess
der Inhaltssuche im Internet so zu beeinflussen, dass
de Internetnutzer so oft wie möglich auf unsere Inhalte
stoßen.
Schlüsselwörter, Metadaten und effiziente und klar
formulierte Codes sind gut geeignet für die Roboter, die
die Nützlichkeit unserer Website bewerten. Aber das ist
nicht genug, um die Schlüsselfrage abzudecken:
Die Roboter vergeben einen hohen Index an jene
Websites, die einen guten Inhalt haben!
 Entwicklung einer Wissenskultur
Wenn wir CM Strategien benutzen, werden wir Teil dieser
Wissenskultur
 Bessere Nutzung der Firmenressourcen
In vielen Organisationen werden Wissen über Tools
ebenso wie Ressourcen verschwendet. Wir können einen
größeren Nutzen aus dem vorhandenen Wissen und
anderen Ressourcen ziehen und de bisher nicht aktiviert
wurden.
 Kundeneinbindung und Innovation
Kunden, die an einem bestimmten Thema interessiert
sind, sind eingebundene Kunden
Interesse ist nicht gleich potenzieller Kauf. Aber wenn
eine Person sich freiwillig in den Firmenblog inskribiert,
ist das mehr wert als 100 Empfänger einer Mailing-Liste
Content
Marketing Tools I
Newsletter
Blog
Infografik
Newsletter
 Es gibt viele Formen von Newsletter: Manchmal hat er
die Form einer langen Reihe von Infos, bezieht sich auf
im Web gepostete Artikel oder enthält bereits den
kompletten Text.
 Sehr beliebt ist die form, die sich auf die neusten
Events oder Promotions bezieht, bei denen der Leser
von den neusten Entwicklungen erfährt.
 Das Subskribieren für einen Newsletter ist in der Regel
kostenlos, nur ein wenigen Fällen fällt eine gebühr an.
 In der Vergangenheit war der Newsletter eine Form
des schnellen wisschaftlichen Journals, das am
Kopierer vervielfältigt wurde
Stärken
Schwächen
 Erlaubt es, über spezifische
Themen zu kommunizieren und
die Kunden auf dem Laufenden
zu halten;
 Schafft und verfestigt die
Beziehung zu den Kunden;
 Geringe Kosten;
 Leichte Zustellung an den
Kunden;
 Kanal, um neuste Produkte und
Dienstleistungen zu bewerben;
 Hilft, die Zielgruppe zu erreichen
- nämlich Kunden, die bereits
Interesse an Ihren Produkten
gezeigt haben.
 Um den Newsletter zu erhalten,
muss der Kunde seine
Emailadresse angeben und manch
wollen dies nicht;
 Filter können Ihren Newsletter im
Email-Account des Kunden
blockieren;
 Er kann in den Dutzenden anderen
Mails untergehen;
 Leser können verärgert sein, wenn
sie zu oft angemailt werden und
das Interesse verlieren;
 Es ist schwierig, die richtige
Balance zw. Häufigkeit und Inhalt
zu finden.
Good Practices
 Häufige Updates – aber nicht
mehr als 2x/Woche;
 Interessanter und relevanter
Inhalt;
 Regelmäßige Aussendung;
 Multimediale Ergänzungen:
Video, Audio, Bilder etc..
 Teilen von Expertise und
Einblicken.
Bad Practices
 Aussendung ist zu selten;
 Zu viel Information;
 Zu kurze Information und zu
wenig Substanz;
 Inaktuelle Info;
 Aussendung des Newsletters zu
einem für die Empfänger
unpraktischen Zeitpunkt.
 Was also machen für einen guten Newsletter?
1. Setzen Sie Ziele und beantworten Sie folgende
Fragen! :
• Was wollen Sie mit dem Newsletter erreichen?
o Die Aufmerksamkeit auf Events steigern
o Auf (Anmelde-)Fristen aufmerksam machen
o Die Leserschaft auf Neuigkeiten aufmerksam machen
• Wer sind die Leser?
2. Denken Sie sich eine einprägsame und interessante
Überschrift für die Betreffzeile aus!
Ein absolutes Muss, wenn Sie wollen, das der Leser
Ihren Newsletter öffnet
Gute Betreffzeile = Kunst + Wissenschaft
 30-70 Zeichen – je weniger desto besser!
 Einzigartig und für den Leser verständlich
3. Entwerfen Sie Ihre Inhalte und achten Sie auf die
Formatierung
 Führen Sie einen Inhaltskalender (z.B. entlang der
verschiedenen Abschnitte Ihres Newsletters)
 Leicht zu lesender Inhalt (kurz Abschnitte,
Abschnittsüberschrift, Stichpunktlisten)
 Kleine Informationshappen, nicht der ganze Artikel
 Wiederkehrende Merkmale
4. Fügen Sie visuelle Elemente hinzu – Fotos und Bilder
verstärken die Message
 Bilder, aber kein Newsletter nur aus Bildern
 Fotos sollen komplementär zu den Inhalten sein
 Verstecken Sie Ihren Inhalt nicht in einer Bilddatei
(nicht für alle sichtbar)
5. Vergessen Sie nicht zum Mitmachen aufzufordern
(calls-to-action)
 3 bis 5
 Was sind primäre Mitmachaufforderungen?
o Teilen Sie Inhalte in den Sozialen Medien
o Nehmen Sie am Event teil
o Lesen Sie Ihre Blog posts
 Sekundäre MItmachaufforderungen
 Links oder grafische Mitmachaufforderungen
6. Machen Sie Zeitplan
 Festgelegte Häufigkeit und Sende-Datum/Zeit
 Legen Sie auch ein Datum für die Inhalterstellung und Überarbeitung fest.
 Vergessen Sie nicht Ihre Website/Blog upzudaten
bevor Sie den Newsletter damit verlinken.
 Experimentieren und testen Sie Ihren Newsletter
Good Practices…(http://goo.gl/wNKWRG)
Warum?
 Bilder – visuelles Interesse
 Social Media Button
 Mitmach-/Handlungsaufforderung (Evaluieren Sie Ihre
Geschäftsidee)
Warum?
 Klares Layout
 Free download Angebot
 Promotion für Google+ community
Warum?
 Abschließender Mitmachaufruf
 Kurze Abschnitte
 Angemessener Ton
 Wie wird der Impact gemessen?
•
•
•
•
Zahl der ausgesendeten Newsletter
Zahl der Öffnungen
Durchklicken
Anstieg der Abonnenten
Blog
 Er kann für eine Vielzahl von Zwecken genutzt werden
– von geteiltem und online reflektiertem Lernen über
Verbreitung und Content Marketing innerhalb einer
Organisation
 Der zentrale Faktor von Blogs ist dass sie einen
subjektiven Charakter haben – sie zeigen die
Sichtweise des Autors und fokussieren auf seine
Meinungen, Kommentare und Empfehlungen.
 Blogs werden oft von Experten einer Firma genutzt, um
Wissen zu verbreiten.
 Die beliebtesten Blog Hosting Services sind Blogger
und Wordpress. Andere Open source blogging
Plattformen sind Joomla und Droopal.
Stärken
 Geringe Kosten;
 Baut “Marken”-Bewusstsein
auf und ist sehr viel günstiger
als Standard Online-marketing
Kampagnen;
 Leichte Handhabung;
 Keine zeitl. + örtl. Grenzen;
 Vermittelt Wissen und
informiert über die
Unternehmensaktivitäten auf
eine sehr ansprechende Weise
Schwächen
 Manche nutzen es, um
unfreundliche Kommentare
oder Spam zu verbreiten gutes Anti-Spam Plugin ist
notwendig;
 Benötigt Langzeit-Investition;
 Notwendigkeit von häufigen
Updates;
 Risiko, dass der Event den
Profit der Firma nicht
verändert.
Good Practices
 Häufige Updates;
 Multimediale Ergänzungen:
Video, Audio, Bilder etc..
 Interaktionen Autor – Leser Autor;
 Beantworten von Leserfragen.
Bad Practices
 Zu seltene Postings;
 Geht nicht auf die Fragen der
Leser ein;
 Komplizierte Struktur;
 Zu wenig Inhalt und zu viel
Werbung.
 Was also macht einen guten Blog?
1. Verstehen Sie Ihre Leserschaft und suchen Sie aus,
welche Art von Blog Sie erstellen wollen:
o
o
o
o
Was haben Sie zu sagen?
Was wollen die Leser wissen?
Welche Sprache werden Sie benutzen?
Wie wollen Sie, dass de Leser sich fühlen, wenn Sie
Ihren Blog lesen?
 Entscheiden Sie, wie oft Sie posten wollen
2. Erstellen Sie ein Design für Ihren Blog
 Es sollte das Image Ihres Blogs reflektieren
 Schriftarten, Farben und andere Elemente sollten mit
der Botschaft, die Sie rüberbringen wollen, konsistent
sein
 Die Homepage des Blogs sollte Folgendes enthalten:
Sidebar, Subscription-Optionen, Social media Icons,
Kategorien, Kontaktinfo
3. Schreiben Sie eine Einleitung und organisieren Sie Ihre
folgenden Inhalte
 Ziehen Sie die Aufmerksamkeit der User auf sich
 Entwickeln Sie einen Schreibstil
 Bedenken Sie, dass ein Blog eine Konversation ist
 Denken Sie sich Titel aus, die neugierig machen
4. Schreiben Sie die Inhalte und formatieren Sie ihn
 Überfallen Sie die Leser nicht mit zu langen Texten
 Kurze Abschnitte
 Nutzen Sie Bilder und Fotos
 Bieten Sie Links mit Ihrem eigenen Standpunkt zu den
Inhalten
 Setzen Sie einen „call-to-action“ (CTA) am Schluss
5. Teilen Sie den Blog
 Kommentieren Sie den Blog andere Leute – sehr oft
wird dann automatisch eine Link zu Ihrem eigenen Blog
in Ihren Kommentar gesetzt
 Erlauben Sie Leuten Ihre Posts zu kommentieren und
beantworten Sie die Fragen und Kommentare
 Werden Sie Mitglied in sozialen Netzwerken
 Taggen Sie Ihre Posts, nutzen Sie relevante
Schlüsselwörter und schreiben Sie eine MetaBeschreibung
Good Practices...TechCrunch (http://techcrunch.com/)
Warum?






Häufiges Update
Verlinkung zu beliebten Posts auf der Homepage
Videomaterialien und Fotos vorhanden
Social Media Icons
On-site Suchmaschine
Kurze Abschnitte
SmartBear (http://smartbear.com/)
Warum?
 Interessante Titel ("Where Were you When your Phone
Scared you Half to Death?”)
 User können Posts kommentieren
 Aufbau einer Community (Forum)
 Klare Kategorien
 Wie wird der Impact gemessen?
• Teilen der Seite
• Zahl der Besucher
• Zahl der Kommentare
• Seiten Ranking
Infografik
 Grafiken helfen dem Leser komplexere Prozesse zu
verstehen oder einfach einen Teil der Informationen in
einer interessanten Form darzustellen, mit dem Ziel die
Aufmerksamkeit der Nutzer zu bekommen.
 Arten von Infografiken: Statistisch, Graph,
Histogramm, Datenkarte, Sequenzkarte usw.
 Das Hauptziel ist, dass sie von einer großen
Personenzahl geteilt wird.
 Unser Gehirn widmet sich hauptsächlich visuellen
Funktionen und Bilder werden schneller transportiert
als Texte. Daher sind Infografiken sehr effektiv.
Warum Infografiken benutzen?
 Marketingbotschaft senden
 Etwas erklären, Wissen vermitteln
 Feiern eines Erfolgs
 Bericht an Teilhaber über die Performance-Zahlen
Stärken
 Infografiken werden
wahrscheinlicher gelesen als
Textartikel;
 Unterrichtet und informiert über
etwas in einer sehr reizvollen
Form;
 Baut Bekanntheitsgrad auf und
ist weit weniger kostspielig als
Standard Online-Marketing
Kampagnen;
 Hilft das SEO zu erhöhen;
 Zeigt eine große Menge an
Informationen mit relativ wenig
Platz.
Schwächen
 Kann Leute ablenken;
 Möglicherweise ist die Anzahl an
Daten zu viel;
 Leser interpretieren Daten
eigenwillig;
 Für manche sieht es vlt. kindisch
aus;
 Kann Daten verdrehen.
Good Practices
 Interessantes Thema;
 Spannender Titel;
 Enthält viele Diagramme
und Statistiken
 Bewerbung durch Social
Media.
Bad Practices




Zuviel Text;
Weißer Hintergrund;
Mangel an Bewerbung;
Zu detaillierte Information.
Wie sollen Infografiken promotet werden?
 Posten Sie es in den Sozialen Medien und anderen
Kanälen wie Blogs
 Fügen Sie einen Link zu Ihrer Landing page ein sowie
soziale URLs
 Promoten Sie Ihre Infografik in Pinterest, Instagram,
Flickr
 Machen Sie eine ordentliche Schlüsselwort-Recherche
Wie bekommen Sie eine gute Infografik?
 Entscheiden Sie , welche Dinge Sie kommunizieren
wollen – machen Sie keine Infografik, nur weil es im
Trend liegt. Es muss Teil Ihrer
Kommunikationsstrategie sein.
 Daten sind der König – Informationen müssen geprüft
werden und valide sein, schauen Sie dafür in
Gesetztestexte, Berichte und e-books
 Erzählen Sie ihre Story in präzisen Texten
 Zitieren Sie Experten
 Einfaches Design mit lebendigen Farben
 Fügen Sie eventuell eine soziale Bewährtheit
 Machen Sie deutlich, wer die Infografik erstellt hat
 Call-to-action („Wenn es Ihnen gefallen hat, teilen Sie
bitte…“)
 Setzen Sie angemessene Schlüsselbegriffe
 Sammeln Sie Anhaltspunkte
Good Practices.. ContentPlus (http://goo.gl/mPKLmO)
Warum?
 Interessante Idee
 Kurze Stücke von Informationen mit Daten
 Einfaches Design
Boost Capital (http://goo.gl/5dXyTT)
Warum?
 Klare Schritte für den Kunden
 Kurzer, präziser Text
 Zitiert Studie
Wie wird der Impact gemessen?
 Inbound Links
 Page Views
 Social shares
 Verbrachte Zeit auf der Website
Soziale Medien
 Einige wenige sehr bekannte Social Media
Anwendungen sind sehr beliebt und haben derzeit
keine ernstzunehmende Konkurrenz: Facebook,
YouTube, Twitter, LinkedIn.
 Was das Entscheidende an den Sozialen Medien ist,
dass sie darauf abzielen, eine soziale Interaktion
aufzubauen und Leute in eine weniger formale
Kommunikation einzubinden..
 Social media sind sensibel für Trends – sie erscheinen
und verschwinden möglicherweise schnell.
Stärken
 Leichte Handhabung;
 Direkter Kontakt mit den
Empfängern;
 Niedrige Kosten;
 Eher informelle Art der
Kommunikation, die eine
persönliche Verbindung
aufbaut
Schwächen
 Anzahl der Profile in den
Sozialen Medien - es ist
schwer und zeitaufwendig,
eine große Community
aufzubauen und zu
bewerben;
 Es können unfreundliche
Kommentare und Kritik über
das Unternehmen entstehen;
Good Practices
 Häufige Updates;
 Multimediale Ergänzungen:
Video, Audio, Bilder etc.
 Verknüpfung von
unterschiedlichen Sozialen
Medien – Ein Posting
erscheint auf allen Sozialen
Plattformen;
 Aufbau einer Community in
der Praxis.
Bad Practices
 Zu seltenes Posten;
 Fragen von Leuten
unbeantwortet lassen;
 Zu viel Text, zu wenig
Multimedia / Fotos;
 Zu formaler Schreibstil;
 Zu viel Werbung.
Wie kann ich eine gute Content Strategie für die Social
Media entwickeln?
1. Denken Sie über die Ziele Ihres Unternehmens nach und setzen Sie
erreichbare Zielvorgaben
Was ist Ihr primäres Ziel bei der Nutzung der Sozialen Medien?
Kundentreue? Bekanntheit? Umsätze?
Wählen Sie die passende Art der Messung:
 Wenn Sie Interaktionen schaffen wollen, konzentrieren Sie sich auf
Quantität und Art der Kommentare (Facebook, Twitter)
 Wenn Sie Webverkehr schaffen wollen, konzentrieren Sie sich auf
einmalige Besucher von Sozialen Websites
 Wenn Sie ein reges Following schaffen wollen, konzentrieren Sie
sich auf die Follower bei Twitter, Facebook und die Subscribers
Legen Sie fest, was Sie erreichen wollen!
z.B.
 Ich will……….. Personen erreichen, die meine
Whitepaper/Broschüre/andere Inhalte downloaden.
 Ich will, dass……….Personen meine Fanpage liken.
 Eine Steigerung um ….. im Verkehr von Social Media
im nächsten halben Jahr.
2. Wer ist Ihre Leserschaft?
 Was für Inhalte mag und teilt Ihre Zielgruppe?
 Wie oft teilt sie sie?
 Was sind demografische Charakteristika Ihrer Kunden?
3. Planen Sie Ihre Social Media Aktivitäten
 Wählen Sie die Kanäle aus
 Planen Sie, wie oft Sie posten und News/Fotos
hinzufügen
 Was für Inhalte wollen Sie erstellen?
 Wer wird diese Inhalte erstellen?
4. Erstellen der Inhalte
 Es muss nützlich sein
 Bildende/wissenswerte Inhalte, aber nicht die ganze
Zeit. Unterhaltende Inhalte sind etwas, das jeder mag.
 Link
 Stellen Sie Inhaltsbezogene fragen, um die Leser
einzubinden
 Stellen Sie ein interessantes Zitat oder Exzerpt mit ein
 Nutzen Sie Videos und Fotos - sie besitzen eine
höheren Grad der Einbindung und des Durch-Klickens
als reine Texte
 …und machen Sie es leicht, die Inhalte zu teilen
Einige gute Beispiel... FritoLay
(https://www.facebook.com/FritoLay)
Warum?
 Große Zahl an Fans
 Viele Kommentare
 Häufiges Posten
Dollar Shave Club auf Twitter
(https://twitter.com/DollarShaveClub)
Warum?
 Lustige Tweets
 Videos, Bilder, Fotos, Animationen
 Tipps für User
 Häufige Tweets
Wie wird der Impact gemessen?
 Zahl der Follower
 Zahl der Shares
 Zahl der Posts
 Zahl der Kommentare
 Page Views
Videopublikation
 Meist in Form eines separaten Kanals in den Social
Media (z.B. YouTube) oder auf der
Unternehmensseite.
 Erlaubt eine Community aufzubauen, die an den
Inhalten interessiert ist und de es bevorzugt,
multimediale Materialien zu schauen statt Texte zu
lesen.
 Aufgrund der großen Zahl von Materialien im Internet,
braucht diese Lösung einen konstanten Nachschub an
Inhalten und eine klare Sichtbarkeit der Marke.
 Die Inhalte müssen nicht zwangsläufig unabhängig
voneinander erstellt werden, in vielen Fällen können
auch Kunden Inhalte erstellen.
Stärken
 Wiederholbarkeit;
 Keine zeitl. und räuml.
Grenzen;
 Kann offline benutzt
werden;
 Kann auf der Homepage, in
den Social Media oder
anderen Medien eingebettet
werden;
Schwächen
 Kann teure sein, wenn es in
einem professionellen
Multimedia-Studio produziert
und editiert wird;
Good Practices
Bad Practices
 Vorbereitung eines guten Szenario  Keine gute Beschreibung der
für das Video;
Videos - dann sind sie schwer zu
finden;
 Einen gemeinsamen Ort haben,
an dem die Videos gelagert
werden, aber die Verbreitung
erfolgt über unterschiedliche
Kanäle;
 Videos immer taggen und im
Detail beschreiben.
 Fragen von Leuten unbeantwortet
lassen.
Was sollten Sie beachten, wenn Sie sich zu einer
Videopublikation entschließen?
 Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und definieren Sie deren
Bedürfnisse
 Denken Sie an Ihre Mission
 Setzen Sie Key Performance Indikatoren
 Identifizieren Sie Gelegenheiten Ihr Video über Ihre
eigenen Kanäle zu verbreiten
 Kontrollieren Sie Ihr Budget
 Erzählen Sie eine Geschichte
 Lassen Sie es nicht zu lang werden – Weniger ist
mehr!
 Ein gute Idee ist das Wichtigste
 Passt sie zu Ihrem Image?
 Vermeiden Sie eine schlechte Sound- und
Videoqualität,
Einige gute Beispiele.. Starbucks
(https://www.youtube.com/user/Starbucks)
Warum?
 Interessante, überraschende Videos
 Stimme eines Angestellten
 Details über das Kaffeemachen
Suntrust (http://goo.gl/uKQHFQ)
Warum?
 Ratschläge für Kunden
 Möglichkeit es zu teilen
 Wichtiges Thema für den Kunden
Wie kann der Impact gemessen werden?






Zahl der Follower
Zahl der Shares
Inbound links
Zahl der Kommentare
Page Views
Verbrachte Zeit auf der Website
Webinar
 Interaktive Form eines Live-Broadcast über das
Internet.
 Installation ist nicht notwendig – Webinar Software
kann direkt durch den Browser genutzt werden
 Webinare ermöglichen eine stärkere Einbindung des
Publikums in die Interaktion mit einem Experten – Sie
können normalerweise Fragen stellen, sprechen oder
eine Video teilen.
 Es ist der Natur nach kurz, aber erlaubt den engen
Kontakt mit Kunden.
Stärken
 Kosteneffizient;
 Bequeme Nutzung;
 Direkter Kontakt mit dem
Trainer/Experten;
 Möglichkeit, Fragen zu
stellen;
 Keine zeitliche und
örtliche Begrenzung;
Schwächen
 Kann Leute dazu motivieren,
negative Kommentare zu
machen;
 Limitierte non-verbale
Kommunikation;
 Begrenzte Dauer;
 Ablenkungen können die
Interaktion stören.




Good Practices
Systematische
Organisation;
Gute Vorbereitung vor
jedem Webinar;
Pünktlicher Beginn und
Schluss des Webinars;
Nutzen von interaktiven
Tools.




Bad Practices
Ohne Ordnung/roten Faden;
Nicht gut vorbereitet und zu
viel Blabla;
Keine Nutzung von interaktiven
Elementen
Fragen von Leuten nicht
beantworten;
Wie macht man also ein gutes Webinar?
1. Suchen Sie die richtige Software aus
Achten Sie auf:





Die zugelassene TN-Zahl eines Webinars
Preis
Lizenzmodell
Notwendigkeit von einbindenden Tools
Leichte Handhabung
2. Planung Ihres Webinars
 Brauchen Sie einen Trainer?
 Analysieren Sie Ihre Zielgruppe (Kenntnisstand beim
Thema, Stand der technische Fähigkeiten)
 Was sind Ihre Ziele?
 Wieviel TN erwarten Sie?
 Werden Sie Hilfe brauchen (Moderator)?
 Bereiten Sie die Inhalte vor (Folien, Programm,
Übungen)
 Welche Tools wollen Sie benutzen?(Präsentation,
Chat, Screen- und Dokumentsharing, Umfrage,
Whiteboard etc.)
3. Gute Durchführung
 Bestätigen Sie den Ablauf/Inhalt und erklären Sie die
Regeln
 Informieren Sie über die Dauer des Webinars und über
jene Tools, die die TN frei benutzen können
 Bleiben Sie in Kontakt mit dem Moderator (wenn
vorhanden)
 Nutzen Sie die vorhanden Tools (Chat, Umfragen,
Dokumentsharing, Screensharing)
4. Teilen Sie Ihr Webinar
 Senden Sie die Aufzeichnung an alle TN
 Betten Sie das Webinar in Ihre Website/Blog/social
media ein
 Kontaktieren Sie alle TN
 Zeichnen Sie es auf
 Achten Sie auf die Zeit
 Lassen Sie die TN Fragen stellen
 Wenn Sie die Antwort nicht wissen, geben Sie es zu
Einige gute Beispiele…(http://goo.gl/CyALH5)
Warum?
 Informiert über die geschätzte Dauer des Webinar
 Viele Beispiel
 Webinar wird aufgezeichnet
 Nutzt eines Präsentation
BIA Kelsey Webinar (http://goo.gl/BTmLWJ)
Warum?
 Moderator
 Möglichkeit Fragen zu stellen
 TN erhalten die Präsentation vom TR
 Kontaktinformation am Ende
Wie wird der Impact gemessen?
 Zahl der TN
 Meinung der TN
 Anstieg der Umsätze/Aufträge etc.
 Verweildauer beim Webinar
Studie zur Nutzung von CM in 4
europäischen Ländern
Ergebnisse
 Mit dem Ziel, einen Einblick in die Art und Weise, das
Ausmaß und die Besonderheiten der CM Nutzung zu
gewinnen (PL, AT, IT, MT 2014)
 Explorativ; nicht repräsentativ
Folgende Fragen standen im Mittelpunkt:





Wissen die Unternehmen, was CM ist?
Nutzen die Unternehmen CM?
Welche Tools nutzen sie, welche nicht und warum?
Wie organisieren sie ihr CM (Zeit, Personal, Budget)?
Welche Ziele verfolgen Sie und wie
beobachten/messen die Effekte?
 Sehen Sie die Notwendigkeit, mehr über CM zu
lernen? Was wollen sie lernen?
Polen
 223 Unternehmen nahmen an der Online Survey teil.
Die Mehrheit sind kleine Unternehmen
Companies of the in %
Size of companies in the Polish sample
40%
35%
30%
25%
20%
15%
10%
5%
0%
34.5%
21.5%
14.3%
12.1%
11.2%
6.3%
1
2-9
10-49 50-99 100-249 >= 250
Number of employees
 Die Sektoren der meisten befragten Unternehmen sind
Finanzen- und Banksektor, Bildung, Beratung und
Handel.
Sektoren der Unternehmen im Sample
2.4%
4.8%
1.0%
Primary sector
Secondary sector
Tertiary sector
other
91.9%
 Die Mehrheit der betrachteten polnischen Firmen
organisieren ihr CM intern oder extern. Nur ein geringer
Teil nutzt beides.
Organisation von CM
2.7%
internally & externally
internally
43.0%
54.3%
externally
 Die meisten der untersuchten Firmen haben kein
großes Budget für ihre CM-Aktivitäten.
Marketing Budget im Sample in %
30%
25%
20%
15%
10%
5%
0%
28%
26%
19%
10%
9%
8%
 Auch wenn die beliebtesten Tools im Prinzip die selben
sind wie in den anderen untersuchten Ländern, haben
die anderen Tools insgesamt eine höhere
Nutzungsrate.
 Die geringste Nutzung verzeichnen Microsites und
Podcasts, aber auch Games und Mobile contents. Alle
vier Tools werden durchgängig von den Befragten als
unsicher, was ihren Nutzen betrifft, bewertet.
TOOL
blogs
social media
articles on the
website
newsletters
case studies
videos
articles on other
website
in person events
infographics
online presentations
white papers
mobile content
researches and
reports
webinars/webcasts
press articles
microsites
books
e-magazines
annual reports
mobile applications
traditional
newspapers
e-books
podcasts
games
Number of
companies
using this
tool
147
190
%
Useful*
Not
useful
*
Don’t
know*
65,9%
85,2%
57,6%
78,8%
12,4%
8,8%
30%
12,4%
194
167
128
144
87,0%
74,9%
57,4%
64,6%
83,6%
69,6%
55,3%
63,2%
5,0%
11,1%
9,0%
7,4%
11,4%
19,3%
35,7%
29,4%
161
168
133
140
149
97
72,2%
73,4%
58,1%
61,1%
65,1%
42,3%
69,1%
72,4%
56,5%
55,0%
63,7%
34,7%
8,7%
7,6%
9,5%
15,0%
9,3%
14,8%
22,2%
20,0%
34,0%
30,0%
27,0%
50,5%
149
107
170
91
117
114
118
118
65,1%
46,7%
74,2%
39,7%
51,1%
49,8%
51,5%
51,5%
63,7%
40,4%
72,2%
32,0%
40,6%
40,9%
42,9%
44,3%
9,3%
13,6%
9,1%
13,5%
18,8%
18,1%
16,7%
14,4%
27,0%
46,0%
18,7%
54,5%
40,6%
40,9%
40,4%
41,3%
170
119
81
98
74,2%
52,0%
35,4%
42,8%
72,2%
44,5%
24,5%
26,6%
9,1%
15,0%
16,8%
22,6%
18,7%
40,5%
58,7%
50,8%
 Facebook, YouTube und Goldenline sind am
beliebtesten. Polnische Firmen nutzen nicht nur globale
Social Media, sondern auch de landesspezifische
Plattform GoldenLine.
 Der wichtigste Faktor, warum Firmen bestimmte Tools
nicht nutzen, sind beschränkte Zeit/HR. besonders
Blogs (53%) und Fallstudien (44%) werden als zeitund personalintensiv bewertet.
 De wichtigsten Gründe CM zu nutzen sind: Brand
awareness (72%) und Glaubwürdigkeit (69%).
 Die größten Herausforderungen für CM sind guten
Inhalt zu produzieren, Qualitätssicherung, aber auch
begrenzte Zeit und Mittel.
Österreich
 Die Befragung wurde in persönlichen und telef.
Leitfadeninterviews sowie als email-Befragung
durchgeführt
 Mikro- bis große Unternehmen sind repräsentiert, v.a.
kleinst- und kleine. Keine mittleren Unt. (49-249
Angestellte).
 Sehr verschiedene Sektoren sind repräsentiert; keine
ist in der Haupttätigkeit mit Marketing, Werbung oder
Webdesign beschäftigt.
Sector
Specific
sector
Business
structure
Business
alignment
Business
model
Company 1
Culture
Theatre
Non profit
National
B2C
5.000-10.001
Company 2
Services
Training and
moderation
Profit
National/
International
B2C
--
Company 3
Trade
Food trade
Profit
National
B2C
>25.000
Profit
National
B2B & B2C
1.001-5.000
Profit
National
B2B & B2C
>25.000
Company 4
Services
Company 5
Trade
Audio
recording &
editing
Food and
beverages
Yearly
marketing
budget
 Die beliebtesten Tools sind Soziale Medien, Artikel auf
eigener Homepage und Newsletter
TOOL
Blogs
Social media
Articles on own website
Absolute
number of
companies
using the tool
2
4
5
Useful
Not useful
Don’t know
1
4
5
0
0
0
1
0
0
Newsletters
Case studies
Videos
Articles on other websites
4
0
1
1
4
0
0
1
0
0
0
0
1
Personal events
Infographics
Online presentations
1
1
0
0
1
0
0
1
0
TOOL
White papers
Mobile content
Researches and reports
Absolute
number of
companies
using the tool
0
0
0
Webinars/webcasts
Press articles
Microsites
Books
E-magazines
Annual reports
Mobile applications
Traditional newspapers
0
2
1
0
0
0
0
2
E-books
Podcasts
Games
Others
0
0
1
1
Useful
Not useful
Don’t know
2
1
0
0
0
0
2
0
0
1
0
0
0
0
1
 Facebook wird unter den Social Media klar präferiert, um mit den
Kunden zu kommunizieren. Marketingverantwortliche stimmen
überein, dass das Tool sehr nützlich für sie ist
MEDIA
Number of
companies
using the tool
Useful
Not useful
Don’t know
Facebook
Youtube
Linkedin
4
2
1
4
1
1
0
0
0
0
1
0
Goldenline
0
-
-
-
Twitter
2
1
0
1
Pinterest
0
-
-
-
Vimeo
1
1
0
0
Slideshare
0
-
-
-
Others (Xing)
1
0
0
1
 Es ist eher Zeit als Geld der Faktor, warum einige
Tools (trotz Nützlichkeit) nicht gerne von Unternehmen
genutzt werden.
 Die wichtigsten Gründe dafür, ein bestimmtes Tool
nicht zu nutzen, sind: Mangel an Zeit/HR und
begrenztes Budget, aber auch Mangel an Expertise.
z.B. Blogs, Fallstudien, In-person Events, Bücher,
Videos, Mobile content, Apps oder Podcasts
 Viele Tools wurden kommentiert mit „nicht notwendig“
oder „gegenwärtig nicht relevant”.
 Eine Reihe von Tools waren nicht genauer bekannt,
z.B. White Papers, Infografiken, Webinare, Microsites,
Podcasts und Spiele.
 Nahezu alle Interviewpartner geben an, Mittel
Impacteinschätzung zu nutzen. Am wichtigsten sind:
Web traffic, Social Media Sharing und die Qualität der
Feedbacks, aber auch Zuwachs im Umsatz/Aufträge
und Zuwachs der Subscriber.
 Die wichtigsten Ziele CM zu nutzen sind: Einbindungen
der Kunden, Kundentreue und Kundengewinnung.
 Die Vorteile von CM werden folgendermaßen
beschrieben: zusätzlicher Vorteil für und Verbindung
zum Kunden, Etablierung des Werts der Marke,
Identifikation und Sympathie des Kunden für die Marke
Malta
 27 Firmen sind im Sample.
 Das Sample besteht vor allem aus Firmen aus dem
Servicebereich.
 Die Mehrheit der Firmen, die in Malta teilnahmen an
der Survey, sind in den Bereichen IT/web, Software
Lösungen, Video und Medienproduktion tätig sowie in
Marketing, Publishing, Werbung und Networking.
 16 von 27 Firmen (59%) beschäftigen 2 bis 9
Personen, 8 Firmen (29%) haben 10-49 Angestellte.
 Social media sind das wichtigste CM tool, gefolgt von
Artikeln auf der eigenen Website.
TOOL
Blogs
Social media
Articles on own website
Number (and %) of companies
using this tool
6
(22%)
26
(96%)
19
(70%)
Useful*
Not useful*
Don’t know*
100%
85%
84%
0%
11%
11%
0%
4%
5%
Newsletters
Case studies
Videos
Articles on other websites
12
6
13
12
(44.5%)
(22%)
(48%)
(44.5%)
75%
67%
69%
59%
25%
33%
31%
33%
0%
0%
0%
8%
Personal events
Infographics
Online presentations
White papers
Mobile content
Researches and reports
10
6
5
3
11
7
(37%9
(22%)
(18.5%)
(11%)
(41%)
(26%)
70%
100%
80%
67%
55%
72%
20%
0%
0%
0%
36%
14%
10%
0%
20%
33%
9%
14%
Webinars/webcasts
Press articles
Microsites
Books
E-magazines
Annual reports
Mobile applications
Traditional newspapers
E-books
Podcasts
Games
2
11
5
2
7
2
4
14
2
1
1
(7%)
(41%)
(18.5%)
(7%)
(26%)
(7%)
(15%)
(52%)
(7%)
(4%)
(4%)
100%
64%
80%
50%
57%
50%
100%
64%
100%
100%
100%
0%
27%
20%
50%
29%
50%
0%
29%
0%
0%
0%
0%
9%
0%
0%
14%
0%
0%
7%
0%
0%
0%
Others
0
(0%)
0%
0%
0%
 Facebook ist für sie das wichtigste Tool (88.5%).
Number of
companies
using the tool
%
Facebook
Youtube
26
4
Linkedin
Useful*
Not
useful*
Don’t
know*
96%
15%
88.5%
75%
7.5%
25%
4%
0%
8
29%
62.5%
37.5%
0%
Goldenline
1
4%
100%
0%
0%
Twitter
6
22%
67%
16.5%
16.5%
Pinterest
3
11%
100%
0%
0%
Vimeo
2
7%
100%
0%
0%
Slideshare
1
4%
100%
0%
0%
Others (Google
+)
2
7%
100%
0%
0%
MEDIA
 Zeitmangel, beschränkte HR und fehlende Expertise
sind die wichtigsten Faktoren, bestimmte CM tools
nicht zu nutzen und die wichtigsten
Herausforderungen.
TOOL
Blogs
Social media
Articles on the
website
Newsletters
Case studies
Videos
Articles other
websites
Personal events
Infographics
Online
presentations
White papers
Mobile content
Researches and
reports
Webinars/webcasts
Press articles
Microsites
Books
E-magazines
Annual reports
Mobile applications
Traditional
newspapers
E-books
Podcasts
Games
Number of
companies
using this
tool
21
1
Tool
unknown*
Lack of
time/HR*
Lack of
expertise*
Limited
budget*
19%
0%
52%
0%
48%
0%
19%
0%
Don't know
how to
measure
impact*
29%
100%
8
13%
63%
38%
13%
50%
13%
15
21
14
20%
10%
14%
53%
52%
57%
47%
24%
36%
13%
10%
7%
40%
29%
21%
20%
19%
29%
15
13%
47%
40%
20%
40%
13%
17
21
18%
24%
53%
52%
35%
38%
29%
24%
35%
33%
18%
10%
22
9%
45%
27%
18%
27%
18%
24
16
17%
13%
46%
38%
29%
50%
21%
25%
33%
31%
17%
19%
20
10%
40%
30%
20%
30%
15%
25
16
22
25
20
25
23
16%
19%
27%
20%
10%
20%
17%
40%
44%
45%
48%
45%
44%
35%
44%
38%
41%
32%
30%
32%
48%
20%
38%
23%
20%
20%
20%
22%
32%
38%
27%
28%
30%
28%
26%
16%
19%
14%
20%
15%
20%
22%
13
15%
38%
38%
23%
46%
23%
25
26
26
16%
15%
15%
44%
50%
38%
32%
31%
38%
20%
19%
19%
32%
31%
31%
20%
19%
23%
Other*
19%
0%
Was wollen die Firmen lernen?
Number of
companies
%
How to write good content
2
8%
How to make posts and videos go viral
1
4%
Be generally trained in CM
7
29%
New techniques and strategies
2
8%
How to choose and use CM tools and technologies
10
42%
How to measure impact of CM
3
12.5%
ANSWER
Italien
 19 Firmen wurden untersucht.
 Die meisten sind kleine und mittlere Unternehmen
Firmen entsprechend der Zahl der Angestellten
5.300% 5.300%
36.800%
52.600%
2-9 employees
10-49 employees
100-249 employees
>250 employees
 Drei Viertel der untersuchten italienischen Firmen sind
profitorientiert
 42% regeln ihr Marketing ausschließlich intern, 47%
lagern es teilweise aus. 11% lagern es komplett aus.
 Im Durchschnitt verwenden die Firmen 33.2 Stunden
pro Monat mit Content Marketing.
 Die größte Herausforderung ist Contentpflege (68%),
d.h. Sicherstellung eines originellen und regelmäßigen
Contentflusses über die Zeit und Mangel an finanzieller
Ausstattung (63%).
 Social media, Artikel auf der eigenen website und
Newsletters sind die wichtigsten Tools gefolgt von
Videos und In-person-Events.
 In Italien sind online Präsentationen, Artikel auf
anderen Websites und Fallstudien ebenfalls beliebte
CM Tools.
62%
93%
Not
useful*
13%
0%
Don’t
know*
25%
7%
79%
74%
37%
58%
86%
100%
80%
100%
0%
0%
0%
0%
14%
0%
20%
0%
9
11
7
47%
58%
37%
100%
90%
100%
0%
0%
0%
0%
10%
0%
online presentations
white papers
mobile content
10
1
8
53%
5%
42%
100%
0%
75%
0%
0%
12%
0%
100%
13%
researches and reports
webinars/webcasts
press articles
microsites
books
e-magazines
annual reports
mobile applications
6
5
8
5
3
6
3
6
32%
26%
42%
26%
16%
32%
16%
32%
100%
60%
87%
80%
67%
67%
0%
67%
0%
40%
13%
0%
0%
16%
100%
16%
0%
0%
0%
20%
33%
17%
0%
17%
traditional newspapers
e-books
podcasts
games
others
7
3
2
4
2
37%
16%
11%
21%
11%
71%
33%
0%
25%
100%
29%
0%
50%
25%
0%
0%
67%
50%
50%
0%
Number of companies
using this tool
9
16
%
Useful*
47%
84%
articles on the website
newsletters
case studies
videos
15
14
7
11
articles on other website
in person events
infographics
TOOL
blogs
social media
Facebook ist das wichtigste soziale Medium bei den
befragten Firmen
Number of
companies
using this tool
%
Useful*
Not useful*
Don’t
know*
Facebook
15
79%
93%
0%
7%
YouTube
9
47%
100%
0%
0%
Linkedin
10
53%
90%
0%
10%
Goldenline
2
11%
50%
0%
50%
Twitter
12
63%
67%
8%
25%
Pinterest
4
21%
75%
0%
25%
Vimeo
6
32%
83%
0%
17%
Slideshare
5
26%
74%
0%
26%
Others
13
68%
100%
0%
0%
Social media
Gründe für CM-Nutzung
PURPOSE
Number of companies
%
Raising credibility
13
68%
Brand awareness
15
79%
Customer engagement
10
53%
Customer acquisition
17
89%
Customer loyalty
13
68%
Increasing website traffic
12
63%
Increasing sales
10
53%
Create/grow leadership
6
32%
Fund raising
4
21%
Volunteer recruitment
4
21%
Others
2
11%
Mittel zur Effektmessung von CM
METRIC
Number of companies
%
Web Traffic
15
79%
Social Media Sharing
7
37%
SEO Ranking
10
53%
Time spent on website
4
21%
Growth in subscribers
7
37%
Growth in advocacy/funds obtained
1
5%
Growth in sales
7
63%
Quality of feedback
9
47%
Others*
6
32%
Zusammenfassung der Ergebnisse
Country
Number of employees
10-49
50-99
1
2-9
Poland
No. of
compani
es
surveye
d
223
30
72
47
Malta
Italy
Austria
27
19
5
1
0
1
16
7
1
8
10
2
100-249
>= 250
31
14
29
1
0
0
1
1
0
0
1
1
Wichtige Gemeinsamkeiten zwischen allen 4 Ländern:
 Es herrscht die Meinung, dass die Nutzung von Social
Media nützlich ist für den Erfolg des Gesamtmarketings
eines Unternehmens
 Die wichtigsten Tools sind Newsletter, Artikel auf der
eigenen Homepage und Blogs.
 In 3 der 4 Länder (AT, ML, PL) ist ein eher
traditionelles Medium auch beliebt: Zeitungen.
 Unter den Social Media ist Facebook das beliebteste.
 Eine Reihe von CM Tools sind nicht gut bekannt oder
unbekannt. Das sind z.B. White paper, Podcasts,
Mobile Contents und Infografiken
 Zeitmangel, Personalmangel und Budgetgrenzen
waren die wichtigsten Gründe in allen befragten
Ländern, bestimmte Tools nicht zu benutzen.
Allerdings war auch Mangel an Expertise ein Grund.
 Markenbekanntheit, Kundenaquise und -Treue,
Glaubwürdigkeit und Umsatzsteigerung waren de
wichtigsten Gründe, CM zu benutzen. Es existieren
aber Unterschiede zwischen den Ländern, in welchem
Ausmaß und wie der Impact tatsächlich gemessen
wird.
 Fehlendes Wissen darüber, wie der Impact der CM
Aktivitäten gemessen/eingeschätzt werden kann, ist
ein Grund, weshalb Unternehmen kein CM nutzen.
 Content Marketing wird nach Meinung der
Unternehmen für sie wichtiger werden, v.a. in der
Beziehung zu und dem Service für den Kunden.
 Die überwältigende Mehrheit der Unternehmen zeigte
Interesse daran, mehr über CM zu lernen und eine auf
ihre Bedürfnisse angepasste CM Strategie zu
entwickeln.
Wie kann die Effektivität
von CM eingeschätzt
werden?
Was sind die wichtigsten Kennzahlen für Ihr Content
Marketing, die Sie verfolgen sollten?







Zahl der Likes
Erwähnungen/Verweise auf sozialen Netzwerken
Website traffic
Umsatz/Verkaufszahlen/Aufträge
Kosten pro Kontaktanbahnung
Kosten pro Verkauf?
Umwandlung eines Interessenten in einen Kunden
(Conversion)
Warum Sie die Effektivität messen sollten!
 Sie können nur managen, was Sie messen können.
 Sie werden erfahren, wie gut sie Ihre Objektiven
erreicht haben.
 Um angemessene CM Ziele zu setzen, müssen Sie
überlegen, wie Sie den Grad der Zielerreichung
messen können.
 Wenn Sie Ihre Aufwand nicht messen, können Sie
keine Korrekturen und in der Folge keine
Verbesserungen vornehmen.
Man kann 4 Arten von Kennzahlen unterscheiden:




Konsumzahlen
Sharing-Zahlen
Zahl der Kontaktanbahnungen
Verkaufszahlen
 Denken Sie daran, dass eine längere Zeit dauern wird,
bis sich Ihre CM Investitionen rentieren!
Man kann die Kennzahlen auch anderes kategorisieren:
Inhaltserstellung
 Wer wird ihn erstellen und was für eine Art von Inhalt
wird es sein?
 Was sind die Kosten (Zeit, Personal, Gebühren etc.)?
 Wo wird der Inhalt platziert?
Die Menschen
 Wie viele Besucher haben Sie (einmalige oder
wiederkehrende Besucher)?
 Wie viele Follower/Fans/Friends/Subscriber haben
Sie?
 Wie weit reicht der Einfluss Ihrer Fans?
Aktionen
 Teilen die Leser Ihre Inhalte?
 Laden die Nutzer Ihre Inhalte runter?
 Wie viel Zeit verbringen sie bei Ihrem Inhalt?
 Werden Sie von Nutzern kontaktiert?
 Kommentieren Sie Ihre Artikel oder hinterlassen
Produkt-Reviews?
Erträge
 Wie viele Käufe und wie viel Geld hat das CM
mitangeregt?
 Wie hoch ist die Conversion-Zahl?
 Wie hoch ist durchschnittliche Ordergröße?
Ausgaben
 Wie viel haben Sie ausgegeben, um den Umsatz
anzuregen (Inhaltserstellung, Medien)?
 Wie hoch sind die Lieferkosten?
 Was sind die Gesamtverkaufskosten Ihres Produkts?
 Manche Experten sagen: „Wenn Sie keine
Conversions haben, haben Sie keine Geschäft”
 Die Conversionsrate ist der Anteil von einmaligen
Besuchern, die eine erwünschte Aktion nach Besuch
der Website vornehmen (vollständige Transaktion
geteilt durch die Gesamtanzahl der Seitenbesucher).
 Solche Aktionen hängen von Ihren Zielen ab - Es kann
der Akt sein, dass Besucher Ihrer seite zu zahlenden
Kunden werden, aber auch eine Registrierung oder der
Download einer Publikation.
Wenn Sie sich auf Conversions konzentrieren wollen,
achten Sie auf Folgendes:
 Wie viel müssen Sie investieren, um Kunden zu
gewinnen ?
 Wie können Sie den Conversionsprozess optimieren?
Machen Sie einen Plan:
 Definieren Sie Ihre Ziele – wie viel wollen Sie dabei
gewinnen?
 Wie viele Kunden müssen Sie gewinnen, um das Ziel
zu erreichen?
 Wie hoch ist Ihre Conversionsquote und Ihre Kosten
pro Anbahnung?
Wie man den Konversionsprozess optimieren kann!
Behalten Sie folgende Kennzahlen im Auge:
 Quelle und Quantität des Website Traffic (Webverweise)
 Verhältnis von der Besucher- zur Verkaufsrate (Zahl der
Sessions bis zum abgeschlossen Kauf ab der ersten
Interaktion)
 Populäre Landing Pages (erste Seit, die der User sieht,
wenn er auf Ihre Website kommt) – sind sie klar für die
Nutzer?
 Ladegeschwindigkeit der Seite (Google bezieht dies ein)
 Bounce Rate (Nutzer, die Ihre Seite verlassen und auf eine
andere gehen)
 Verweildauer oder Einbindung
 Zahl der Re-tweets und Facebook Shares (nicht Likes)
Indikatoren, die bei zur Messung der
Zielvorgabenerreichung des CM nützlich sind:
Bekanntheitsgrad (Brand awareness) wird gemessen
durch:
 online und offline Rechereche
 Pressebeobachtungesservices
 SocialMention.com
Vordenkerrolle (Thought leadership) kann gemessesn
werden durch:





Link backs zu Ihren Seiten
Subscriber auf Ihren Seiten
Erscheinen auf Ihren blog rolls
Publikationen in Magazinen
Präsentationen auf Konferenzen
Kundenakquise kann gemessen werden durch :
 Neue Kontakte in der Mailingliste
 Neue Newsletter-Subscriber
 Neue Klienten beim CRM (Customer relationship
Management)
Einbindung (Engagement) kann gemessen werden
durch:
 Verweildauer auf der Website
 Teilnahem von Kunden an Firmenevents
 Feedback von Kunden
Website traffic kann gemessen werden durch:







Klicks
Einmalige Nutzer
Verweildauer auf der Website
Wiederholte Besuche
RSS feeds
Kommentare von den Website-Besuchern
Trackbacks (Bezugnahme)
Kundenbindung/-Treue wird gemessen durch:
 % der Wiederkehr
 Authority ranking von Linkern
 Verbrachte Zeit auf der Website
 Wiederholte Besuche
Umsatz wird gemessen durch:
 Monatliche Einkünfte
 Monatliche Einkünfte pro Produkt
 Wocheneinkünfte
 Zahl der Transaktionen
 Zahl der Transaktionen aus Kontaktanbahnungen
Kontaktanbahnung (Lead Generation) / -Management/ Pflege wird gemessen durch:









Zahl der Anbahnungen
Qualität der Anbahnungen
sales accepted leads (SAL)
sales rejected leads (SRL) – brauchen Pflege
sales rejected leads – tot
lead velocity rate (LVR)
Leads-to-close conversion ratio
Kosten pro Anbahnung
Kosten pro Verkauf
Definieren einer CM Strategie
7 Schritte des Planens und Implementierens Ihrer Content
Marketing Kampagne
 Content Marketing macht nur Sinn, wenn es den Zielen
Ihres Unternehmens/Organisation dient!
 CM verspricht einen effizienten und häufig
kostengünstigen Weg, neue Kunden für Ihre
Produkte/Dienstleistungen zu interessieren und bietet
ihnen Wissenswertes.
 Effizientes CM kann Kostenverringerungen im
Marketing und im Verkauf bringen, langanhaltende
Kundenbeziehungen entstehen lassen und ehrliches
Feedback zu Ihrem Geschäftsaufwand.
Schritt 1: Analysieren Sie das Geschäft Ihres
Unternehmens/Ihrer Organisation
 Was ist Ihr Produkt/Service?
Die Erstellung eine passenden CM Strategie beginnt mit
der Vision der Produkte/Services, die Sie im Sinn haben
und Entscheidungen darüber, wie diese Strategie die
unterschiedlichen Produkte und Produktlinien
unterstützen soll.
 Wie verwenden Ihre Kunden Ihre Produkte/Services?
 Was sollten Ihre Kunden über die richtige Verwendung
Ihrer Produkte wissen ?
 Wie sind die Geschäftsbedürfnisse Ihrer Kunden mit
Ihrem Produkt/Service verbunden?
(z.B.: Wenn Ihr Produkt ein Marketingvideo ist, brauchen
die Kunden vlt. Unterstützung, um Ihren Service richtig
nutzen zu können und um die echten Vorzüge anzuheben
- dies betrifft SEO, Conversion Raten und Umsätze. Sie
haben womöglich geringe Erfahrung in der Herstellung
von online Marketing-Videos)
Schritt 2: Setzen Sie Ihre Ziele
Die 8 Standardziele von CM sind:
 Markenbekanntheit (Brand awareness)
 Vordenkerrolle (Thought Leadership)
 Kundenakquise
 Website traffic
 Einbindung (Engagement)
 Kundenbindung/-Treue (Customer Retention/Loyalty)
 Kundenanbahnung/-Management/-Pflege
(Lead Generation/Management/Nurturing)
 Umsätze (Sales)
 Gute Kampagnen planen nicht, alle diese Ziele zu
erreichen. Das heißt nicht, das die Ziele nicht wichtig
sind für Ihr Unternehmen. Sie sollten sich aber
ausgewählte Ziele konzentrieren.
 Für die folgenden Aktionen sollten die ausgewählten
Ziele anleitend sein.
 Überlegen Sie: Können Sie mit Ihrem
Marketingaufwand alle Ziele abdecken?
 Was sind für Sie die 3 wichtigsten Ziele, die Sie mit
Ihrem CM erreichen wollen?
Schritt 3: Identifizieren Sie Ihren typischen Kunden
Sie sollten Ihre Kunden eingehender kennenlernen und
herausfinden, wer sie sind.
Sind Ihre Kunden…




Auf der Suche nach Information?
Mit anderen im Gespräch?
Dabei Information zu sammeln?
Dabei Produkte zu kaufen?
 Wie sucht Ihr Kunde Information über Ihr
Produkt/Service?
 Wie kauft Ihr Kunde Ihre Produkte/Services?
 Was ist Ihr Markt?
Schritt 4: Legen Sie Ihren Content Marketing Mix fest
Welche Tools präferieren Sie?
Blog
Branch guide/folder
Social media
Case studies
Webinars
Online transmissions
Video publications
Webcasts
Sponsored articles
Newsletters
Presentations
Mobile applications
Infographics
eBooks
White papers
Events
Strukturieren Sie Ihr CM!
 Es ist wichtig, dass Sie ein Inbound Marketing Ökosystem erstellen,
das Ihnen erlaubt, Ihre existierende Kundschaft zu pflegen und zu
unterstützen und andererseits neue zu kontaktieren, die an Ihrem
Angebot interessiert sein könnten.
 Dieses System kann aus mehreren Elementen mit unterschiedlichen
Funktionen bestehen. Der Kern Ihres Ökosystems kann darin
bestehen, Ihre Website upzudaten oder mindestens 3x/Woche zu
bloggen. Dieser zentrale Kern wird unterstützt durch andere
Websites, Landing Pages und mediale Kanäle
 Social media Kanäle sind eine logische Unterstützung Ihrer Website,
wo Sie Ihre Kunden über Ihr Angebot informieren und sie mit Ihrem
Wissen über die effiziente Nutzung unterstützen können.
Wie können Sie Ihr Content Marketing mit Outbound
Marketing unterstützen?
Vorfassendes Modell (Pre-leading model)
 In diesem Modell bieten Sie ihrem Kunden Zugang zu
interessanten Inhalten, indem Sie Ihn mit Proben oder
anderen Materialien versorgen
 In diesem Fall ist das Outbound Marketing der Kern.
Der Marketingmanager konzentriert sich darauf den
Empfänger durch traditionelle Methoden zu
„bekommen“ und ermutigt ihn, seine Kontaktdaten zu
hinterlassen.
 Dieses Modell ist passend für Aktionen, die eine kurze
Deadline haben, aber es ist nicht sinnvoll eine
Community aufzubauen und es ist ziemlich teuer. Man
muss einen ausreichend großen Website Traffic
aufbauen, um die erforderliche Zahl an Anbahnungen
zu erreichen. Einfach, aber teuer.
Nachfassendes Modell
 In diesem Modell konzentrieren Sie sich auf das
Anbieten von interessanten und relevanten Inhalten
und als Resultat werden Ihre Inhalte mit mehr Leuten
geteilt. Nach einer anfänglichen Outbound Aktion, fängt
das Inbound Marketing an.
 Dieses Modell erlaubt Ihnen eine Langzeitstrategie zu
implementieren. Die Anbahnungen sind von besserer
Qualität, da der Empfänger seine Kontaktdaten freiwillig
hinterlässt (dies ist nicht verbunden mit dem Zugang zum
Inhalt!). Das Modell erlaubt auch, de Marketingkosten zu
reduzieren, da die Hauptaktivitäten sich auf das Inbound
Marketing konzentrieren.
Aus der Sicht von CM macht langfristig nur das zweite
Modell Sinn.
 Im ersten Modell zahlt man viel für das Outbound
Marketing und kann keinen Inbound erwarten. Niemand
wird die Inhalte weiterempfehlen, wenn ein verbindliches
Anbahnungsformular zu früh vorgehalten wird.
 Im zweiten Modell übernimmt die Community einen großen
Teil der Arbeit für Sie.
Phasen der Kampagne
Phase 1: Die Leserschaft erhält von Ihnen eine Nachricht
in traditioneller Form.
 Ziel: Informierung des Großteils der Empfänger über
die Inhalte.
 Dies geht am besten über klassische Methoden, wie
Mailing, Auslagen etc.
 In manchen Fällen ist auch Außenwerbung sinnvoll.
Phase 2: Von Inbound zu Outbound
 Links, die zu Inhalten führen, sind populär in den Social
Media und in Blogs. Sie sind leichter über
Suchmaschinen zu finden, da sie dank ihrer Qualität
und ihrem Alleinstellungsmerkmal einen höheren Index
haben.
 Ihr Ziel in dieser Phase: eine sorgfältige
Implementierung der geplanten Aktivitäten und die
Kontrolle der Effekte.
Phase 3: Messung der Ergebnisse
 Wenn Ihr Inhalt einigermaßen beliebt ist, werden mehr
und mehr Leute ihre Kontaktdaten hinterlassen.
 Ihr Ziel für diese Phase: messen Sie, inwieweit die
gesetzten Zeile umgesetzt wurden.
Schitt 5: Planen Sie Ihre Aktivitäten
 Erstellen Sie einen Aktionsplan. Planen Sie keine
Aktivitäten, von denen Sie wissen, das ihre Umsetzung
unwahrscheinlich ist.
 Sammeln Sie Informationen, die für Ihre Kunden
wichtig sind.
Denken Sie an Deadline für
o Kampagnenstart
o Kampagnenende
o Indikatoren
 Sammeln Sie Information über von Ihnen gewählten
Formate und Mengen.
 Sammeln Sie Information über den Personalbedarf,
den Sie für das Projekt brauchen – intern und extern.
o Intern werden die Leute nach ihren Kompetenzen
zugeteilt
o Extern werden nur Leute engagiert, wenn es vernünftig ist.
o Möglichkeiten und Grenzen in Hinblick auf Zeit
 Schätzen Sie ein, wie hoch die Umsetzungskosten für
das Format sein werden.
o Personalaufwand – wie viele Arbeitsstunden werden
benötigt?
o Honorare für externe Experten – wieviel kosten sie?
 Beschreiben Sie, welche Marketing Aktivitäten Sie
durchführen wollen, um Ihre Inhalte zu promoten.
Spezifizieren Sie die Kosten, de damit verbunden sind.
 Entwerfen Sie eine einfache Tabelle, die zeigt, in
welcher Reihenfolge de Formate entwickelt werden
sollten und in welcher Beziehung sie zueinander
stehen. Berücksichtigen Sie den Umfang und die
Komplexität dieser Arbeit.
o Beschreiben Sie alle Aktivitäten im Zeitablauf, wie z.B.
in einem Gantt Chart
o Fügen Sie Verknüpfungen zwischen den Aktivitäten
ein.
Schritt 6: Konzentrieren Sie sich auf Ihr Team
o Angestellte Ihrer Firma/Organisation, z.B.
Produktmanager
o Andere Mitarbeiter (freie Mitarbeiter), z.B. Grafikdesigner
o Leute und Firmen außerhalb, wie z.B.
Marketingagenturen, die Spezialisten im relevanten Feld
anbieten (Werbetexter, Blogger, ghostwriter,
Medienplaner etc.)
 Überlegen Sie, welche Personalressourcen Ihnen zur
Verfügung stehen. Des macht es Ihnen leichter zu
entscheiden, welche Hilfe Sie brauchen.
 Einige der Aufgaben können Sie auslagern an eine
Marketingagentur. Dies betrifft hauptsächliche die
Kreativarbeit und die Promotionkampagne.
Schritt 7: Planen Sie Ihr Budget
Ihre Kampagnenkosten können in 4 Kategorien geteilt
werden:
o Kosten für Angestellte, die in das CM eingebunden sind
o Kosten für Outbound Marketing Erwerb: email Marketing, Auslagen,
Re-targeting
o Kosten für Werkverträge (Video, White Paper Erstellung, IT Support,
SEO, Webinar Presenter, Artikel, mobile Apps, Infografiken, E-bookErstellung, Events: Kosten von Konferenzen wie
Raum/Kaffee/Lunch/Visualisierung/Übertragung).
o Kosten für Büroräume
…und die Messung dessen, inwiefern Ihre festgesetzten Ziele
in den Kategorien erreicht wurden!
Die Zukunft von
Content Marketing
Prognosen und Trends
 Inhalte werden ein wichtiger Bestandteil innerhalb von
Marketingstrategien von Unternehmen
 Einflussreiche globale Brands wie auch KMU müssen
ein solides Verständnis dafür entwickeln, was CM
tatsächlich ist und wie es ihre Geschäftsziele und
Image positiv beeinflussen kann.
 Prägnanz wird ein Synonym für Effektivität werden:
Inhalt, der kurz, einfach und direkt zum Punkt kommt,
macht in den Augen der Leser den Unterschied.
 Inhalt wird visuell reicher werden.
 Inhalt muss in einer Weise entwickelt werden, dass er
reaktionsfähig ist und geeignet für die Betrachtungen
auf mobilen Geräten.
 Die LinkedIn-Position wird stärker werden - beinahe 260
Mio. Mitglieder werden häufiger gesponserte Produktposts
sehen und andere Unternehmenspublikationen.
 Vertriebsbudget und Content-Budget werden konsolidiert normalerweise werden Marketingaktionen und Budget
aufgeteilt zw. Vertrieb und Inhalt und
Marketingverantwortliche fassen es nicht als Einheit auf.
 Derzeit hinkt Europa hinter den USA her. Amerikanische
Unternehmen nutzen mehr CM Tools und investieren in
unterschiedliche Lösungen, um reiche Inhalte zu schaffen.
 Es wird mehr Geld in mobile Inhalte investiert werden, da
immer mehr Leute ein Mobilgerät besitzen.
 Budgets, die an Content Marketing gebunden sind,
werden steigen.
 In den UK basierte Survey (2014) zeigt, dass 71% der
untersuchten Marken planen, ihr Budget für digitales
Marketing zu erhöhen.
o Eine Studie von Curata (2014) zeigt, dass beinahe ¾
der untersuchten Unternehmen im kommenden Jahr
ihr CM Budget erhöhen werden; etwa ¼ werden das
selbe Budget wie 2013 behalten, nur etwa 4% planen
das Budget zu kürzen.
o CMI-Studien in den USA zeigen, dass die meisten
B2B und B2C Unternehmen ihre CM Budgets für 2014
erhöhen (58 bzw. 60% der untersuchten Firmen).
 Die Firmen werden sich v.a. auf dezidierte Content
Strategien und Spezialisten dafür verlassen.
o
o
o
Die Entwicklung eine spezifischen CM-Strategie wird ein
entscheidender Schritt für de Unternehmen werden.
Spezialisten mit spezifischer Expertise im ContentBereich werden unabdingbar in jedem Unternehmen.
Einige Unternehmen werden wahrscheinlich bestimmte
Aufgaben an externe Spezialisten auslagern, die
qualitätsvolle Inhalte schaffen, pflegen und promoten
können; aber das Personal, das sich innerhalb des
Unternehmens dem CM widmet, wird wachsen.
 Die Unternehmen werden lernen, wie sie die Effekte
des CM messen können
o Unternehmen werden nicht das Mögliche aus CM
herausholen können, wenn sie nicht wissen, wie man
den Beitrag von CM-Aktivitäten zum Wachstum misst.
o Sich nur auf ein oder zwei Messmethoden zu
beschränken, kann zu falschen Annahmen führen;
daher müssen Firmen ihre Messmethoden
kombinieren.
o Firmen werden spezifische Messmethoden erarbeiten,
um die Einbindung (Engagement) abzuschätzen.
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