Allgemeine Modulbeschreibungen für das dritte Semester Bachelor Informatik 1. Computergrafik I Bestehend aus - Vorlesung „Computergrafik“ (Dr. Schenzel) - Übung zu obiger Vorlesung (H. Bugdoll) 2. Datenbanken I Bestehend aus - Vorlesung „Datenbanken I“ (Prof. Brass) - Übung zu obiger Vorlesung (Dr. Herrmann) 3. Datenstrukturen und effiziente Algorithmen II Bestehend aus - Vorlesung „Datenstrukturen und effiziente Algorithmen II“ (Prof. MüllerHannemann) - Übung zu obiger Vorlesung (Prof. Müller-Hannemann) 4. Einführung in Rechnernetze und verteilte Systeme Bestehend aus - Vorlesung „Einführung in Rechnernetze und verteilte Systeme“ (Prof. Molitor, S. Wefel) - Übung zu obiger Vorlesung (Prof. Molitor, S. Wefel) Module der Anwendungsfächer 5. Funktionentheorie Bestehend aus - Vorlesung „Funktionentheorie“ (Prof. Dittmar) - Übung zu obiger Vorlesung (Dr. Kirsch, Dr. Pluschke) 6. Gewöhnliche Differentialgleichungen Bestehend aus - Vorlesung „Gewöhnliche Differentialgleichungen“ (Prof. Dittmar) - Übung zu obiger Vorlesung (Dr. Kirsch, Dr. Pluschke) 7. Numerische Mathematik für Informatiker Bestehend aus - Vorlesung „Grundkurs Numerische Mathematik“ (Prof. Arnold) - Übung zu obiger Vorlesung (B. Burgermeister) 8. Experimentalphysik_ E_I Bestehend aus - Vorlesung „Experimentalphysik A“ (Prof. Beige) - Übung zu obiger Vorlesung (Dr. Diestelhorst) 9. Allgemeine und anorganische Chemie im Nebenfach I Nähere Informationen werden noch ergänzt 10. 11. Grundlagen der Biologie Bestehend aus - Vorlesung „Grundlagen der Botanik“ ( Dr. Ihl, Prof. Johanningmeier, Prof. Humbeck) - Vorlesung „Allgemeine Zoologie“ (Prof. G. Moritz) 12. Zellbiologie Bestehende aus - Vorlesung „Zellbiologie“ (Prof. Klösgen) - Seminar zu obiger Vorlesung (Prof. Klösgen) 13. Geodatenanalyse Bestehend aus - Vorlesung „Geodatenanalyse/GIS“ (Prof. Gläßer) - Übung zu obiger Vorlesung (Dr. Falkenhagen) 14. Grundlagen der Allgemeinen Psychologie I Bestehend aus - Vorlesung „Lernen und Gedächtnis“ (Prof. Lukas) - Übung zu obiger Vorlesung (PD Dr. Blankenberger) 15. Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Bestehend aus - Vorlesung „Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre“ (Prof. Zabel) - Übung zu obiger Vorlesung (Rheinländer, Weber, Hesselbarth) 16. Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Bestehend aus Vorlesung „Grundlagen der Volkswirtschaftslehre“ (Prof. Steinmann) 17. Authoring-2D und Einführung in den virtueller phänomenalen Raum Bestehend aus Vorlesung, Seminar und Übung (Prof. Kolbe – HKD Burg Giebichenstein) Bemerkungen: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan bzw. dem StudIP zu entnehmen. Die genauen Angaben zur Chemie werden nachgereicht. Allgemeine Modulbeschreibung Allgemeiner Modultitel: Computergrafik Lernziele: Einführung in grundlegende Algorithmen und Prinzipien der Computergrafik Grundlage für alle weiterführenden Lehrangebote zur Computergrafik Fähigkeit zum Programmieren mit der Grafik-API OpenGL Einführung in „real time“ und „fotorealistic rendering“ Inhalte: Grafik-API OpenGL Zeichnen von Grafik-Primitiven Transformationen und Projektionen Lokale Beleuchtungsmodelle und shading Clippen und Sichtbarkeitsberechnung Texturierung Ray Tracing Studienprogrammverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studiengang Studienprogramm Studien(Leistungspunkte) semester Bachelor Informatik (180) 3 Vorlesung Selbststudium Übung Übungsaufgaben Pflicht Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote Ja 5/160 Modul „Datenstrukturen und Algorithmen I“ ein Semester jedes Wintersemster 150 Stunden 5 Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand Leistungspunkte: Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen Modulart SWS 3 2 2 4 Studentische Arbeitszeit in Stunden 45 30 30 45 Semester WiSe WiSe WiSe WiSe Modulvorleistung/en: Regelmäßige Teilnahme in den Übungen Erfolgreiches Lösen von Übungs- und Programmieraufgaben Die Lösungen zu Übungs- und Programmieraufgaben erklären können Modulleistung: Modulleistung/en 1. Wiederholung Mündliche oder schriftliche Mündliche oder Prüfung schriftliche Prüfung 2. Wiederholung Mündliche oder schriftliche Prüfung Anteil an Modulnote 100 % Prüfungstermine: 1.Termin: spätestens am Ende der vorlesungsfreien Zeit des Semesters 1.Wiederholungstermin: spätestens am Ende der vorlesungsfreien Zeit des folgenden Semesters 2.Wiederholungstermin: erst nach Wiederholung des Moduls Allgemeine Modulbeschreibung Allgemeiner Modultitel: Datenbanken I Lernziele: Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Teilnehmenden folgendes können: Die wichtigsten Funktionen von Datenbanken-Managementsystemen erklären, und ihren Nutzen in einem Projekt abschätzen (gegenüber einer Datei-basierten Lösung). Hierzu gehört insbesondere das Transaktionskonzept. Allgemeine Grundbegriffe von Datenbanken erklären, der Weiterentwicklung des Gebietes folgen. Anfragen an existierende relationale Datenbanken in der Datenbanksprache SQL formulieren. Mit mindestens einem verbreiteten Datenbank-Managementsystem (DBMS) ohne längere Einarbeitung praktisch arbeiten (z.B. Oracle). Datenbanken für gegebene (kleinere) Anwendungen entwerfen. Die Sicherheit von Anwendungen bei parallelem Zugriff (Mehrbenutzerbetrieb) beurteilen. Inhalte: Grundlegende Datenbank-Begriffe, Funktionen von Datenbank-Managementsystemen Einführung in die mathematische Logik mit Anwendungen für Datenbanken Relationales Datenmodell, Integritätsbedingungen Relationale Algebra, Ausdrucksfähigkeit von Anfragesprachen Die Datenbanksprache SQL (Schwerpunkt der Vorlesung) Einführung in Datenbankentwurf (Entity-Relationship-Modell,Logischer Entwurf, Relationale Normalformen: BCNF) Kurze Einführung in den physischen Datenbank-Entwurf (Indexe) Data Dictionaries Transaktionen, Mehrbenutzerbetrieb (Concurrency Control) Datenbank-Sicherheit, Zugriffsrechte in SQL Einführung in die Anwendungs-Programmierung Objekt-Relationale Datenbanken Studienprogrammverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) StudienStudienprogramm Studiengang (Leistungspunkte) semester Bachelor Informatik (180) 3. SWS Vorlesung Selbststudium Tafelübung Praktische Übung Lösen von Hausaufgaben Benotung Pflichtmodul ja Anteil der Modulnote an Abschlussnote 10/160 Modul “Objektorientierte Programmierung” 1 Semester jedes Wintersemester 300 Stunden 10 Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand Leistungspunkte: Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen Modulart 4 1 2 - Studentische Arbeitszeit in Stunden 60 120 15 30 75 Semester WiSe WiSe WiSe WiSe WiSe Modulvorleistungen: – – – Korrekte Bearbeitung der Hausaufgaben, wobei ein gewisser Prozentsatz der Punkte erreicht werden muss, eine weitere Präzisierung findet sich in der konkreten Modulbeschreiung. Regelmäßige und aktive Mitarbeit in den Übungen inklusive Kurzvorträgen über die Hausaufgaben und der Beantwortung von Fragen zum Umfeld der Aufgaben. In Einzelfällen (begründete Ausnahmen) kann der Modulverantwortliche eine mündliche Kurzprüfung als Alternative anbieten. Modulleistung: Modulleistung/en schriftliche oder 1. Wiederholung schriftliche oder 2. Wiederholung schriftliche oder Anteil an Modulnote 100% mündliche Prüfung mündliche Prüfung mündliche Prüfung Termine für die Modulleistungen: 1.Termin: spätestens am Ende der vorlesungsfreien Zeit des Semesters 1.Wiederholungstermin: spätestens am Ende der vorlesungsfreien Zeit des folgenden Semesters 2.Wiederholungstermin: erst nach Wiederholung des Moduls Allgemeine Modulbeschreibung Allgemeiner Modultitel: Datenstrukturen und Effiziente Algorithmen II Lernziele: Verständnis, dass es aus komplexitätstheoretischer Sicht Probleme unterschiedlicher Komplexität gibt Erlernen höherer Datenstrukturen Erlernen algorithmischer Vorgehensweisen beim Lösen nichttrivialer Probleme Inhalte: Komplexität von Berechungen, insb. Zeit- und Raumkomplexität bei Turingmaschinen Chomsky-Hierarchie Polynomialzeitberechenbarkeit und –reduzierbarkeit, NP-Vollständigkeit Höhere Datenstrukturen Ausgewählte Themen aus den Bereichen Graphalgorithmen, String-Matching, Zahlentheoretische Algorithmen, Algorithmische Geometrie Studienprogrammverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studiengang Studienprogramm Studien(Leistungspunkte) semester Bachelor Informatik (180) 3. Vorlesung Theoretische Übung Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Bearbeiten der Übungsausgaben Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote Pflicht-modul Ja 5/160 Modul „Datenstrukturen und Effiziente Algorithmen I“ ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand Leistungspunkte: Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen Modulart SWS Semester 2 2 – Studentische Arbeitszeit in Stunden 30 30 45 – 45 WiSe WiSe WiSe WiSe Modulvorleistung/en: Erfolgreiches Lösen von Übungsaufgaben. Erfolgreiches Vorrechnen von Übungsaufgaben in der Übung Modulleistung: Modulleistung/en 1. Wiederholung schriftliche oder mündliche schriftliche oder Prüfung mündliche Prüfung 2. Wiederholung schriftliche oder mündliche Prüfung Anteil an Modulnote 100 % Termine für Modulleistungen: 1.Termin: spätestens am Ende der vorlesungsfreien Zeit des Semesters 1.Wiederholungstermin: spätestens am Ende der vorlesungsfreien Zeit des folgenden Semesters 2.Wiederholungstermin: erst nach Wiederholung des Moduls Allgemeine Modulbeschreibung Allgemeiner Modultitel: Einführung in Rechnernetze und Verteilte Systeme Lernziele: Kenntnis der unterschiedlichen Netzwerktopologien im LAN und WAN-Bereich Wissen, wie Information fehlertolerant kodiert werden kann Kenntnis des prinzipiellen Aufbaus von Protokollen Kenntnis der Grundlagen der Informationstheorie und wie Information verlustfrei komprimiert werden kann. Kenntnis der wichtigsten Architekturmodelle verteilter Systeme Kenntnis verschiedener Sicherheitstechniken in verteilten Systemen Inhalte: Synchrone und asynchrone Übertragungen Fehlertolerante Kodierungen Grundlagen der Informationstheorie, insbesondere Präfixcodes Netzwerktopologien Schichtenmodell Verschiedene Protokolle Architekturmodelle Netzwerkprogrammierung / Interprozesskommunikation Sicherheitstechniken Verteilte Dateisysteme Studienprogrammverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studiengang Studienprogramm (Leistungspunkte) Studiensemester Modulart Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote Bachelor Informatik (180) 3. Pflicht Ja 5/160 Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand: Leistungspunkte: keine ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen SWS Vorlesung inkl. Übung Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Bearbeiten der Übungsaufgaben Semester 3 – Studentische Arbeitszeit in Stunden 45 90 – 15 WiSe WiSe WiSe Modulvorleistung/en: Erfolgreiches Lösen von Übunsaufgaben Erfolgreiches Vorrechnen von Übungsaufgaben in der Übung Modulleistung: Modulleistung/en schriftliche oder mündliche Prüfung 1. Wiederholung 2. Wiederholung Anteil an Modulnote schriftliche oder mündliche schriftliche oder mündliche 100 % Prüfung Prüfung Termine für Modulleistungen: 1.Termin: spätestens am Ende der vorlesungsfreien Zeit des Semesters 1.Wiederholungstermin: spätestens am Ende der vorlesungsfreien Zeit des folgenden Semesters 2.Wiederholungstermin: erst nach Wiederholung des Moduls. Allgemeine Modulbeschreibung Allgemeiner Modultitel: Funktionentheorie Lernziele: Einführung in die Theorie der Funktionen komplexer Variablen Inhalte: - Komplex differenzierbare Funktionen, Holomorphie - Cauchy-Riemann Differentialgleichungen - Konforme Abbildungen, Moebius Transformationen - Der Integralsatz von Cauchy - Isolierte Singularitäten - Residuensatz Studienprogrammverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studiengang Studienprogramm Studien(Leistungspunkte) semester Modulart Bachelor Wahlpflicht Ja Informatik (180) Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand: Leistungspunkte: 3. oder 5. Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote keine ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 5/160 Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen SWS Vorlesung Seminar Selbststudium Studentische Arbeitszeit in Stunden 30 15 105 2 1 – Semester WiSe WiSe WiSe Modulvorleistungen: - Regelmäßige Teilnahme an den Übungen, Lösung von 50% der Übungsaufgaben und deren Präsentation Modulleistung: Modulleistung/en schriftliche Prüfung 1. Wiederholung mündliche Prüfung Anteil an Modulnote 100 % Termine für diese Modulleistung: 1.Termin: am Ende des jeweiligen Semesters 1.Wiederholungstermin: zu Beginn des folgenden Semesters Allgemeine Modulbeschreibung Allgemeiner Modultitel: Gewöhnliche Differentialgleichungen Lernziele: Einführung in die Theorie Gewöhnlicher Differentialgleichungen Inhalte: - Trennung der Variablen - Existenz und Eindeutigkeit - Stetige und differenzierbare Abhängigkeit - Lineare Systeme - Phasenebene - Linearisierte Stabilität - Ljapunov Funktionen, Satz von La Salle Studienprogrammverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studiengang Studienprogramm Studien(Leistungspunkte) semester Modulart Bachelor Wahlpflicht Ja Informatik (180) 3. oder 5. Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand: Leistungspunkte: Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote 5/160 keine ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 SWS Studentische Arbeitszeit in Semester Vorlesung Seminar Selbststudium Stunden 30 15 105 2 1 – WiSe WiSe WiSe Modulvorleistungen: - Regelmäßige Teilnahme an den Übungen, Lösung von 50% der Übungsaufgaben und deren Präsentation Modulleistung: Modulleistung/en schriftliche Prüfung 1. Wiederholung mündliche Prüfung Anteil an Modulnote 100 % Termine für diese Modulleistung: 1.Termin: am Ende des jeweiligen Semesters 1.Wiederholungstermin: zu Beginn des folgenden Semesters Allgemeine Modulbeschreibung Allgemeiner Modultitel: Numerische Mathematik für Informatiker Lernziele: - Sichere Beherrschung der numerischen Basisverfahren für wichtige mathematische Probleme. - Entwicklung eines Verständnisses für grundlegende Prinzipien der numerischen Mathematik. - Fähigkeit, einfache numerische Basisverfahren zu implementieren und vorhandene Standardsoftware (MATLAB) kompetent zu nutzen. - Fähigkeit, die zahlreichen Querverbindungen zu anderen mathematischen Gebieten wie Lineare Algebra, Analysis usw. zu erkennen. Inhalte: - Gleitpunktarithmetik, Kondition, Vektor- und Matrixnormen - Direkte und iterative Methoden für lineare Gleichungssysteme - Lineare Ausgleichsprobleme - Interpolation, schnelle Fourier–Transformation - Numerische Integration - Nichtlineare Gleichungen, nichtlineare Gleichungssysteme Studienprogrammverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studiengang Studienprogramm Studien(Leistungspunkte) semester Modulart Bachelor Wahlpflicht Ja Informatik (180) Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand: Leistungspunkte: 3. oder 5. Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote Mathematik B ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 5/160 Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen Vorlesung Seminar Selbststudium SWS 3 1 – Studentische Arbeitszeit in Stunden 45 15 90 Semester WiSe WiSe WiSe Modulvorleistungen: - Erfolgreiche Bearbeitung von 50 % der Übungsserien Modulleistung: Modulleistung/en schriftliche Prüfung 1. Wiederholung mündliche Prüfung Anteil an Modulnote 100 % Termine für diese Modulleistung: 1.Termin: am Ende des jeweiligen Semesters 1.Wiederholungstermin: zu Beginn des folgenden Semesters Allgemeine Modulbeschreibung Allgemeiner Modultitel: Experimentalphysik Export Informatik Lernziele: - Kenntnis und Verständnis der grundlegenden Konzepte der Experimentalphysik in den Bereichen Mechanik, Wärmelehre, Elektrizität und Magnetismus, Schwingungen und Wellen - Anwendung des erlernten Wissens zur Lösung entsprechender Rechenaufgaben - Erwerb von grundlegenden Kenntnissen und Fähigkeiten im experimentellen Arbeiten in den genannten Themenbereichen - FSQ: schriftliche Darstellung wissenschaftlicher Sachverhalte, auch unter Nutzung von Informationstechnik (Auswertung und Darstellung von Messdaten) Inhalte: 1. Einführung: physikalische Größen, Einheiten, Gleichungen 2. Mechanik: Kinematik und Dynamik freier Punktmassen (Grundbegriffe, Newtonsche Axiome, Erhaltungssätze), Statik und Dynamik des starren Körpers (Drehmoment, Trägheitsmoment, Drehimpulserhaltungssatz, Kreisel, Gravitation, Planetenbewegung), Mechanik der Flüssigkeiten, Gase und deformierbaren Körper (Grenzflächenerscheinungen, Bernoullische Gleichung, Zähigkeit, Hooksches Gesetz) 3. Thermodynamik: Temperatur, Wärme, Zustandsgleichung idealer Gase, van der Waals Zustandsgleichung, I.Hauptsatz, ausgewählte Zustandsänderungen, Transportvorgänge, II. Hauptsatz, Entropie, thermodynamische Kreisprozesse 4. Elektrizität und Magnetismus: Elektrostatisches Feld (Ladung, elektrische Feldstärke, elektrisches Potenzial, Coulombsches Gesetz, Dielektrizitätskonstante, elektrische Polarisation), elektrischer Strom (Ohmsches Gesetz, elektrische Leitung in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen), magnetisches Feld (magnetische Feldgrößen, Lorentzkraft, Materie im Magnetfeld, zeitlich veränderliches Magnetfeld (Induktionsgesetz, Maxwellsche Gleichungen), Anwendungen der elektromagne-tischen Induktion (Generator, Motor, Transformator, Wechselstromkreis) 5. Schwingungen und Wellen: Schwingungen (Grundbegriffe, freie, gedämpfte, erzwungene und gekoppelte Schwingungen), Wellen (Grundbegriffe, Wellengleichung, Reflexion, Überlagerung, Huygens-Fresnelsches Prinzip, Schallwellen, elektromagnetische Wellen (Energiedichte, Strahlungsquellen-Hertzscher Dipol, Doppler-Effekt, Polarisation) 6. ausgewählte weiterführende Themen zu den einzelnen Kapiteln: z. B. relativistische Dynamik, nichtlineare Dynamik Studienprogrammverwendbarkeit: Studiengang Studienprogramm (Leistungspunkte) Bachelor Informatik (180) Studiensemester 3. und 4. Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand Leistungspunkte: Modulart Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote Wahlpflicht Ja 15/160 keine zwei Semester Jährlich, Beginn jeweils im WS 450 Stunden 15 Modulbestandteile: Veranstaltungen WS: o Vorlesung Experimentalphysik I (4 SWS) o Übung Experimentalphysik I (2 SWS) Veranstaltungen SS: o Vorlesung Experimentalphysik II (4 SWS) o Übung Experimentalphysik II (2 SWS) Lehr- und Lernformen SWS Studentische Arbeitszeit in Semester Stunden Vorlesung 4 60 WiSe. Übung 2 60 WiSe Selbststudium 135 WiSe. Vorlesung 4 120 SoSe Übung 2 60 SoSe Selbststudium 135 SoiSe. Modulvorleistung/en: 2 Klausuren zum Abschluss der Vorlesungen/Übungen Modulleistung: Modulleistung/en 1. Wiederholung 2. Wiederholung Mündl. Prüfung < 20 min oder Klausur Mündl. Prüfung < 20 min oder Klausur Mündl. Prüfung < 20 min oder Klausur Anteil an Modulnote 100 % Termine für Modulleistungen: 1. Termin: im Anschluss an die Vorlesungszeit 1. Wiederholungstermin: bis spätestens 6 Monate nach Semesterende 2. Wiederholungstermin: bis spätestens 12 Monate nach Semesterende Medienform: Tafelbild Folien/Power Point Präsentation Vorführexperimente Computersimulation Aufgabenblätter Versuchsanleitungen für selbst durchzuführende Experimente in Laborpraktika Literatur (exemplarisch): Bergmann/Schaefer: Lehrbuch der Experimentalphysik, Walter de Gruyter Tipler/Mosca: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Meschede: Gerthsen Physik, Springer W. Demtröder: Experimentalphysik I und II, Springer Allgemeine Modulbeschreibung Modultitel: Grundlagen der Biologie für Bioinformatiker Lernziele: - Erwerb von Grundwissen über die Anatomie und Morphologie pflanzlicher und tierischer Organismen - Grundwissen der physiologischen Prozesse von bakteriellen, pflanzlichen und tierischen Organismen Inhalte: - Anatomie und Morphologie pflanzlicher und tierischer Organismen - Aufbau und vergleichende Betrachtung von Geweben und Organen - charakteristische Lebenszyklen von Pflanzen und Tieren - ökologische Anpassungen und Lebensformen - strukturelle Basis physiologischer Prozesse - grundlegende metabolische Prozesse, wie z.B. Assimilation, Dissimilation - grundlegende entwicklungsbiologische Prozesse in Pflanzen und Tieren Verantwortlichkeiten: Fakultät: Institut: Verantwortliche: Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Biologie Prof. Dr. Ralf Bernd Klösgen, Prof. Dr. Udo Johanningmeier, Prof. Dr. Klaus Humbeck, Prof. Dr. Gerald Moritz Studiengangsverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studien- Studienprogramm Studiengang (Leistungspunkte) semester Bachelor Bioinformatik 1. Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand Leistungspunkte: Modulart Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote Wahlpflicht Ja 5/170 keine ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen SWS Studentische Semester Arbeitszeit In Stunden Vorlesung Grundlagen der Botanik 3 45 WiSe Vorlesung Grundlagen der Zoologie 3 45 WiSe Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 WiSe Modulvorleistungen: keine Modulleistung Modulleistung 1. Wiederholung 2. Wiederholung Anteil an Modulnote Klausur Klausur Klausur 100% Termine für die Modulleistung: 1. Ende des laufenden Semesters 1. und 2. Wiederholungstermin lt. Studien- und Prüfungsordnung Allgemeine Modulbeschreibung Modultitel: Zellbiologie Lernziele: - umfassende Kenntnis der Biologie prokaryotischer und eukaryotischer Zellen - Verständnis der molekularen Grundlagen zur Struktur, Funktion und Biogenese der Organellen und anderer subzellulärer Strukturen - Verständnis der grundlegenden Mechanismen zellulärer Prozesse Inhalte: - Vergleich prokaryotischer und eukaryotischer Zellorganisation - grundlegende molekulare Struktur und Funktion der wesentlichen Zellkomponenten (u.a. Membranen, Nukleinsäuren, Proteine, Enzyme, Metabolite) - Struktur, Funktion, Biogenese und Phylogenie von Zellorganellen (Endomembransystem, Mitochondrien, Plastiden, Zellkern) - Grundlagen der Vererbung (Replikation, Mitose, Meiose, Befruchtung) - grundlegende molekulare Mechanismen der Genexpression (Transkription, RNAProzessierung, RNA-Export, Translation) - Proteinfaltung, Proteinmodifikation, Proteindegradation, Mechanismen der intrazellulären Proteinsortierung - Struktur und Funktion des Cytoskeletts Verantwortlichkeiten: Fakultät: Institut: Verantwortliche/r: Naturwiss.Fak I – (NW I) Institut für Biologie Prof. Dr. Ralf Bernd Klösgen Studienprogrammverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studiengang Studienprogramm Studien(Leistungspunkte) semester Bachelor Bioinformatik (180) 1. Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand Leistungspunkte: Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote Wahlpflicht Ja 5/170 keine ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 SWS Vorlesung Zellbiologie Seminar Selbststudium: Vor- und Nachbereitung von Vorlesung und Seminar Klausurvorbereitung Modulvorleistung/en: Modulleistung: Modulleistung/en Klausur Modulart Semester 2 2 – Studentische Arbeitszeit in Stunden 30 30 60 – 30 WiSe WiSe WiSe WiSe keine 1. Wiederholung Klausur 2. Wiederholung Klausur Termine für Modulleistungen: 1. Termin: am Ende der Vorlesungszeit im Wintersemester 1. Wiederholung: im Sommersemester 2. Wiederholung: im Sommersemester Anteil an Modulnote 100 % Allgemeine Modulbschreibung Modultitel: Geodatenanalyse/GIS (B 09) Lernziele: –Erwerb fundierter methodischer Kenntnisse aus den verschiedenen Anwendungsbereichen geowissenschaftlicher Informationssysteme (GIS), –in den Übungen soll der Umgang mit verschiedenen GIS-Systemen und Geodaten sowie deren methodische GIS-bezogene Verarbeitung und Darstellung erlernt werden, es sollen Fähigkeiten zur Umsetzung raumbezogener Fragestellungen und Lösungsmöglichkeiten durch GIS-Systeme erlernt und angewendet werden, es sollen Methoden des Übergangs von diskreten zu kontinuierlichen GIS-Analysen erlernt und angewendet werden. Inhalte: –Umgang mit unterschiedlich strukturierten Geodaten, GIS-Anwendungsbereiche, Inhalte, Struktur und Funktionen von GIS-Systemen, Datenerfassungsmethoden, Formulierung und Operationalisierung raumbezogener Fragestellungen und deren Ergebnisdarstellung in thematischen Karten, GIS-Funktionalitäten und räumliche Analysemethoden mit SURFER und ArcView/ArcMap, Digitale Geländemodelle. Verantwortlichkeiten: Fakultät Institut Naturwissenschaftliche Fakultät III Verantwortliche/r Institut für Geowissenschaften Prof. Dr. C. Gläser, Dr. M. Falkenhagen Studienprogrammverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studiengang Studienprogramm (Leistungspunkte) Studiensemester Modulart 3.-5. Wahl Bachelor Informatik (180) *) ab dem WS 2007/08 Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand Leistungspunkte: Benotung Anteil Modulnote an Abschlussnote ja 5/160 keine ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen SWS Studentische Arbeitszeit in Stunden 2 30 Vorlesung Vor- und Nachbereitung SS WS 15 Übungen 2 30 Vor- und Nachbereitung 30 Klausurvorbereitung 45 Voraussetzung/en für die Zulassung zur Modulleistung: Teilnahme an den Übungen gemäß Teilnehmerliste Modulleistung: Modulleistung/en Klausur 1. Wiederholung Klausur 2. Wiederholung Klausur Anteil an Modulnote 100 % Termine für Modulleistungen: 1. Termin: während des laufenden Semesters 1. Wiederholungstermin: im folgenden Sommersemester 2. Wiederholungstermin: Erster Termin der nächsten Modulleistung Allgemeine Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Grundlagen der Allgemeinen Psychologie I (5 LP) Lernziele Kenntnisse der wichtigsten Theorien, Methoden und Ergebnisse aus den Bereichen Lernen, Gedächtnis, Wissen, Denken und Problemlösen, Urteilen und Entscheiden Erkennen des Zusammenhangs von Theorien und empirischen Untersuchungen in diesem Bereich Inhalte: Überblick über Theorien, Methoden und Ergebnisse aus den Bereichen Lernen, Gedächtnis, Wissen, Denken und Problemlösen, Urteilen und Entscheiden Experimentelle Methodik und spezielle Forschungsergebnisse aus ausgewählten Bereichen Studiengangsverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studien- Studienprogramm Studiengang (Leistungspunkte) semester Bachelor Informatik (180) 3. Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand Leistungspunkte: Modulart Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote Wahlpflicht Ja 5/160 keine ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen SWS Studentische Arbeitszeit in Stunden Semester 2 30 WS Vorlesung Selbststudium Übung Selbststudium Prüfungsvorbereitung – 2 – – 30 30 30 30 WS WS WS WS Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten: Lösungen von Übungsaufgaben als Hausarbeit Prüfung: 1. Wiederholung 2. Wiederholung Anteil an Modulnote mündl. Prüfung oder Klausur mündl. Prüfung oder Klausur mündl. Prüfung 100 % Prüfungsleistung/en Prüfungstermine: 1.Termin: siehe fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung 1.Wiederholungstermin: siehe fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung 2.Wiederholungstermin: siehe fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung Allgemeine Modulbeschreibung Allgemeiner Modultitel: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lernziele: –Charakterisierung der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft und Verortung innerhalb der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften –Kenntnisse über Aufgaben, Einordnung, Typen und Rechtsformen von Betrieben –Überblick über die betrieblichen Grundfunktionen –Grundlegende Kenntnisse der Unternehmensführung und Organisation sowie der Finanzwirtschaft und des Rechnungswesens Inhalte: –Wissenschaftsprogramme der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre –Betriebstypologie und Rechtsformen von Unternehmen –Überblick und exemplarische Behandlung betrieblicher Grundfunktionen (Beschaffung, Produktion, Marketing, Absatz, Unternehmensführung, Organisation) –Managementaufgaben (Basischarakterisierungen, Managementzyklus, strategisches Management etc.) –Finanzwirtschaft und Rechnungswesen –Betriebliche Querschnittsfunktionen und Zusammenhänge –Berufliche Einsatzfelder von Betriebswirten Studiengangsverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studien- Studienprogramm Studiengang (Leistungspunkte) semester Bachelor Informatik (180) 3. Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand: Leistungspunkte: Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen Vorlesung Selbststudium Übung Selbststudium Klausurvorbereitung Modulart Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote Wahlpflicht Ja 5/160 keine ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 SWS 2 – 2 – – Studentische Arbeitszeit in Stunden 30 30 30 45 15 Modulvorleistung/en: Modulleistung: Modulleistung/en Klausur Semester WiSe WiSe WiSe WiSe WiSe keine 1. Wiederholung Klausur 2. Wiederholung Klausur Anteil an Modulnote 100 % Termine für Modulleistungen: 1.Termin: bis 4 Wochen nach Ende der Vorlesungszeit 1.Wiederholungstermin: bis zum Beginn der Vorlesungszeit des folgenden Semesters 2.Wiederholungstermin: gemäß Studien- und Prüfungsordnungen ist die Anzahl der zweiten Wiederholungsprüfungen beschränkt Allgemeine Modulbeschreibung Allgemeiner Modultitel: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Lernziele: –Fähigkeit, den ökonomischen Ansatz für die Analyse wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Fragen zu nutzen –Wissen über Grundzüge volkswirtschaftlicher Modellbildung in der Mikroökonomie und der Makroökonomie –Fähigkeit volkswirtschaftliche Studien und Texte zu analysieren und in die wissenschaftliche Diskussion einzuordnen –Fähigkeit, ein kleines wissenschaftliches Projekt eigenständig zu bearbeiten Inhalte: –Überblick über Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre –Institutionenökonomik –Marktmodelle Studiengangsverwendbarkeit: (AUSZUG!!!) Studien- Studienprogramm Studiengang (Leistungspunkte) semester Bachelor Informatik (180) 3. Modulart Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote Wahlpflicht Ja 5/160 Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand: Leistungspunkte: Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen keine ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 SWS Vorlesung Nachbereitung Literaturstudium Klausurvorbereitung Studentische Arbeitszeit in Stunden 30 30 45 45 2 – – – Modulvorleistung/en: Semester WiSe WiSe WiSe WiSe keine Modulleistung: Modulleistung/en Klausur 1. Wiederholung Klausur 2. Wiederholung Klausur Anteil an Modulnote 100 % Termine für Modulleistungen: 1.Termin: bis 4 Wochen nach Ende der Vorlesungszeit 1.Wiederholungstermin: bis zum Beginn der Vorlesungszeit des folgenden Semesters 2.Wiederholungstermin: gemäß Studien- und Prüfungsordnungen ist die Anzahl der zweiten Wiederholungsprüfungen beschränkt Allgemeine Modulbeschreibung Modultitel: „Authoring-2D und Einführung in den virtueller phänomenalen Raum“ Lernziele: Einführung in Authoring-Basics (v.a. 2D-Authoring) und Arbeiten mit Director MX Grundlagenvermittlung zum gegenständlich-szenischen Aufbau (Inszenierung) virtueller Handlungsräume sowie Verständnis zur Wechselbeziehung zwischen (rechnerinterner) Modell-Beschreibung (´Wesen´ der Virtualität), Modell-Präsentation (´Erscheinung´ auf der Basis von visuellen Wahrnehmungsqualitäten) und Interaktion mit dem Modell über sinnbildliche und verbale Interfaces Inhalte: Authoring-Methaphern: Buch, Film, Flussdiagramme mit Fokussierung auf multimediale 2D-Szenarien und deren non lineare Vernetzung (Einzelscreens, Pages, …), Elementare, interaktive Prozess-Präsentationen Existenzraum der ´Virtualität´ im Wechselspiel Modellierung, Präsentation und Interaktion: Linien: Konturen – Kurven; Farben: Farbmodelle – Interaktivität – Bild-Speicherung und Bild Präsentation; Texturen; Wahrnehmungs-Indizien für 3D-Körperplastizität und -Raumtiefe und ihre virtuelle Simulation. Studienprogrammverwendbarkeit: Studiengang Studienprogramm (Leistungspunkte) Studiensemester Modulart Benotung Anteil der Modulnote an Abschlussnote Bachelor Informatik (180) Teilnahmevoraussetzungen: Dauer: Angebotsturnus: Studentischer Arbeitsaufwand: Leistungspunkte: 3 Wahlmodul Ja 5/160 keine ein Semester jedes Wintersemester 150 Stunden 5 Modulbestandteile: Lehr- und Lernformen SWS Studentische Arbeitszeit in Semester Stunden Seminar Selbststudium Übung Projektarbeit Vorlesung 2 0 2 0 2 30 30 30 30 30 WiSe WiSe WiSe WiSe WiSe Modulvorleistung/en: Aktive Teilnahme im Seminar Regelmäßige Teilnahme in den Übungen Die Lösungen zu Übungs- und Programmieraufgaben erklären können Modulleistung: Modulleistung/en 1. Wiederholung 2. Wiederholung Präsentation Projektarbeit Klausur Präsentation Projektarbeit Klausur Präsentation Projektarbeit Klausur Anteil an Modulnote 100 % Prüfungstermine: 1. Termin: spätestens am Ende der vorlesungsfreien Zeit des laufenden Semesters 1. Wiederholungstermin: spätestens am Ende der vorlesungsfreien Zeit Folgesemesters 2. Wiederholung erst nach nochmaliger Wiederholung des Moduls des