Struktur der Vorlesungen über Geschichte der Philosophie

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Struktur der Vorlesungen über Geschichte der Philosophie
Erste Vorlesung: Einleitung
Die „doppelte Buchführung“ des gegenwärtigen Menschen. Vorstellung und Ereignis.
Das Leitmotiv der Vorlesungen. Philosophie und Wissenschaft. Philosophie und Kunst.
I. Antike Philosophie
Zweite Vorlesung: Heraklit und Parmenides
Sein und Werden. Das Sein als Logos. Die Wahrheit als Unverborgenheit. Sein und
Schein. Sein und Vernehmen.
Dritte Vorlsung: Platon, I. Teil
Das Sein als Idee. Die Idee als Konstellation. Die Zweiweltenlehre – die Idee als
Paradigma. Der Wandel im Wesen der Wahrheit. Das Auseinandertreten von Physis und
Logos.
Vierte Vorlesung: Platon, II. Teil
Das Gute als Idee der Ideen. Seele und Leib – zwei Wege der Auslegung. Die Erkenntnis
als Anamnesis. Was ist „poiesis“? Die Kunst als Nachahmung.
Fünfte Vorlesung: Aristoteles
Kritik an Platon. Form und Materie. Bewegung, Entelecheia, Energeia. Physis und
Techne. Exkurs: Die moderne Wissenschaft und Technik.
II. Neuzeitliche Philosophie
Sechste Vorlesung: Descartes
Das vorstellende Verhältnis zum Seienden. Der Mensch als Subjekt. Die Wahrheit als
Gewissheit. Das Sein als Substantialität. Die Ausdehnung als Wesen der körperlichen
Substanz. Der Dualismus von Seele und Körper. Der Körper als Maschine.
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Siebte Vorlesung: Kant
Die Endlichkeit der menschlichen Erkenntnis. Anschauung, Denken, Einbildungskraft.
Sinnlichkeit vs. Empirie, oder Schema vs. Bild. Das Transzendente als Horizont.
Phänomen und Noumen. Legitimierung des vorstellenden Denkens.
Achte Vorlesung: Hegel
Überwindung der Entgegensetzung „Äußeres - Inneres“, „Subjekt – Objekt“. Hegels
Dialektik und die christliche Trinitätslehre. Die Negativität des Seins – Herr-KnechtDialektik. Das unglückliche Bewusstsein. Der Begriff „Erinnerung“.
III. Nachhegelische Philosophie
Neunte Vorlesung: Kierkegaard
Die drei Stadien der Existenz. Tragödie des Dämonischen und Tragödie des Glaubens.
Die existentielle Zeitlichkeit – Kierkegaards entscheidender Beitrag zur Philosophie. Die
Begriffe „Sprung“, „Wiederholung“ und „Augenblick“.
Zehnte Vorlesung: Nietzsche
Apolonisches und Dionysisches. Kritik der Idee einer übersinnlichen Welt. Die Herrengegen die Sklavenmoral. Das Gewissen als Dämon. Der Begriff „Wille zur Macht“ als
Vollendung der Methaphysik.
Elfte Vorlesung: Heidegger
Zwölfte Vorlesung: Übersicht des gegangenen Weges
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