31. März

Werbung
Anubis Trio
Sascha Friedl, Flöten, Banjo, turntable
Nikolaus Schlierf, Violine, Viola, Stimme, turntable
Theo Nabicht, Bassklarinette, Kontrabassklarinette, Sopransaxophon, Elektronik
"Haydn spezial"
neue Musik von A bis Z
Komponisten, auf die wir uns beziehen und Werke, die wir verwenden :
Georges Aperghis - Simuclaire IV (1995)
Luciano Berio - Sequenza VI (1967)
Chaya Czernowin - Pilgerfahrten (2007)
Edison Denisov - Flute Concerto (1975)
Sebastian Elikowski-Winkler - Postskriptum (2006)
Beat Furrer - Still (1998)
Heiner Goebbels - Schwarz auf Weiss (1996)
Heinz Holliger - (t)air(e)" für Flöte solo (1980/83)
Joseph Haydn - Londoner Trios (1794)
Charles Ives - 3.Sinfonie (1899)
Pierre Jodlowski - Memoire à Berlin (1989)
Georg Katzer - Abgebrochene Sätze (1993)
Helmut Lachemann - Mouvement (1982)
Isabel Mundry - Gezeiten (1995)
Luigi Nono - Prometeo (1984)
Helmut Oehring - Phillip (1997)
Matthias Pintscher - Sieben Bagatellen mit Apotheose der Glasharmonika (1993)
Ravaello Quaressma - Suenos (2004)
Wolfgang Rihm - Formen und Jagden (2001)
Salvatore Sciarrino - Macbeth (2003)
Toru Takemitsu - 12 Songs for Guitar (1977)
Galina Ustvolskaja - G.I. Komposition Nr. 3, ''Benedictus, qui venit'
Edgar Varese - Intégrales (1925)
Caspar Johannes Walter - Luftspiegelung (2003)
Iannis Xenakis - Embellie für Viola (1981)
Isang Yun - Salomo (1978)
Helmut Zapf - Sound (1997)
Theo Nabicht spielt die Selmer Kontrabassklarinette von Wolfgang Stryi mit freundlicher Unterstützung von Bruno Waltersbacher.
Theo Nabicht (*1963)
1974/81 Besuch der Musikschule Ebersbach (Saxophon, Klavier, Flöte und Klarinette)
1983/87 Musikstudium an der Berliner Musikhochschule "Hanns Eisler" (Klavier, Saxophon,
Flöte)
Studien in den USA und Kanada, (Arbeitsstipendium)
1995 bis 1997 Baßklarinettenstudium (Meisterklasse) am Conservatoire de Strasbourg in der Klasse von Armand Angster
1985 erste musikalische Bühnenerfahrungen
1987 bis 1999 Zusammenarbeit mit Bert Wrede im Duo, von 1987 bis 1995 Mitglied des Orchesters "Vielharmonie",
1991bis 1998 "BakaMutz" quartett ,
seit 1994 Mitglied des "Kammerensemble Neue Musik Berlin", 1998 bis 2000 Mitglied von Ta Lam 10, 1998 bis 2002 „the clarinet trio“ (Nabicht,
Kupke, Ullmann)
Gast beim Klangforum Wien / Gast beim Ensemble modern
Konzerte und Tourneen mit internationalen Musiker Musikern wie M.Alperin,V.Wolkov, n W.Dafeldecker, P.Skrepek, E.L.Petrowski, U.Brüning, D.
Humair, P. Danielsson, J. Bergonzi,
J. Kühn, M. Mengelberg, A. v. Schlippenbach, .A. Braxton, H. Fraser, Peter Kowald, Eliot Sharp, Fred Frith, dem Klangforum Wien u.v.a.m.
Festival Festivalteilnahmen u.a. in: Krakow, Leningrad, Novosibirsk, Donezk, Frunze, Kriwoj Rog, teilnahmen Warschau, Prag, Rostock, Leipzig,
Paris, Nevers, Toulouse, Mulhouse, Le Mans, Lausanne,
Luz, Wien, Rom, Stockholm, Brüssel, Gent, Bath, New York, San Franzisco, Vancouver, Seattle, Mecico City, Monterrey, Witten,Berlin…
beschäftigt sich heute vorwiegend mit zeitgenössischer Musik, improvisiert und komponiert
Theo Nabicht tritt dabei immer mehr solistisch in Erscheinung. Dabei stehen Kompositionen von zeitgenössischen Komponisten sowie eigene
Werken im Vordergrund.
Kontrabassklarinettenprojekt Kontrabassklarinettenprojekt: Seit 2007 spielt Theo Nabicht die Selmer- Kontrabassklarinette von Wolfgang Stryi
mit freundlicher Unterstützung von Bruno Waltersbacher.
Nikolaus Schlierf (*1969)
2001 UA des Requiem für Viola solo von B.Guckelsberger beim Fringe Festival in Edinburgh
Nikolaus Schlierf ist erster Preisträger des Hans Eisler Wettbewerbs für Neue Musik.
Nikolaus Schlierf war nach seinem Abitur am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen Mitglied des bayrischen Landesjugendorchester
und der Jungen Deutschen Philharmonie wurde. Er studierte bei Dr. Hans Kohlhase am Meistersingerkonservatorium in Nürnberg, bei Prof. Jörg
Heyer an der Musikhochschule Frankfurt/Main, und bei Garth Knox sowie Prof. Johannes Lüthy an der Musikhochschule Freiburg. Zum
Abschluß seines Studiums besuchte er die Kammermusikmeisterklasse bei Walter Levin und Hatto Baierle am Basler Konservatorium. Er ist
Solobratscher im Ensemble Resonanz, außerdem Gastmusiker beim Kammerensemble Neue Musik Berlin, Ensemble Modern Frankfurt/Main,
Kammerkunstverein Hamburg, Ensemble Oriol Potsdam. Im August 2001 spielte er die Uraufführung des Requiem für Viola solo von Boris
Guckelsberger beim Fringe Festival in Edinburgh. Nikolaus Schlierf ist erster Preisträger des Hans Eisler Wettbewerbs für Neue Musik. Mitglied
des Sonar Quartettes.
Herunterladen