FS.PFL-BOT-Morphologie

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Fragensammlung: BOTANIK (Morphologie)
1.
Welchen Teil der Botanik nennt man Morphologie ?
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
2.
von den Lebensvorgängen der Pflanze (Fotosynthese, Atmung, Ernährung,...)
vom inneren Aufbau der Pflanzen
vom äußeren Aufbau der Pflanzen
von der Vererbung bei den Pflanzen
von der Beschreibung, Benennung und Einordnung der Pflanzen
von den Beziehungen zwischen Pflanzen und Umwelt
von den Umwandlungen der Pflanzenteile.
Gattung, Art, Sorte, Familie, Abteilung
Abteilung, Familie, Art, Sorte, Gattung
Abteilung, Familie, Gattung, Art, Sorte
Familie, Abteilung, Gattung, Art, Sorte
Familie, Gattung, Art, Sorte, Abteilung.
Aus welchen Teilen setzt sich der botanische Name einer Pflanze zusammen?
a)
b)
c)
d)
e)
4.
Lehre
Lehre
Lehre
Lehre
Lehre
Lehre
Lehre
Bei der systematischen Einordnung der Pflanzen ist folgende Abstufung von der größeren zur kleineren Einheit
richtig:
a)
b)
c)
d)
e)
3.
Die
Die
Die
Die
Die
Die
Die
Familien- und Gattungsname
Gattungs- und Artname
Art- und Familienname
Art- und Sortenname
Gattungs- und Sortenname.
Trage „großen“ oder „kleinen“ ein:
Die Artbezeichnung des botanischen Pflanzennamens wird in der Regel mit einem.....................
Anfangsbuchstaben geschrieben.
5.
Auf welchen Naturforscher geht die „binäre Nomenklatur“ zurück?
a)
b)
c)
d)
e)
6.
Über äußere Merkmale gibt der ............................ Auskunft.
Wortschatz:
a)
b)
c)
d)
e)
7.
Vervollständige den Satz aus folgendem
Ordnungsname
Gattungsname
Artname
Familienname
Abteilungsname.
Namen mit der Endung –aceae (z.B. Rosaceae) kennzeichnen im botanischen System:
a)
b)
c)
d)
e)
8.
Carl von Linné
Alexander von Humboldt
Aristoteles
Friedrich Engler
Justus von Liebig22
eine
eine
eine
eine
eine
Art
Gattung
Familie
Ordnung
Abteilung
Die Artbezeichnung „pendula“ steht für:
a)
b)
c)
d)
e)
zierlich
hängend
kräftig
kriechend
groß.
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9.
Welche Aufgaben haben die Wurzeln für die Pflanze?
10.
Zu den Hauptaufgaben der Wurzel gehören:
a)
b)
c)
d)
e)
11.
Assimilation, Verankerung, Speicherung
Nährstoffaufnahme, Wasserabgabe, Atmung
Vermehrung, Dickenwachstum, Verankerung
Dickenwachstum, Nährstoffaufnahme, Atmung
Nährstoffaufnahme, Wasseraufnahme, Verankerung.
Zu den Aufgaben der Pflanzenwurzeln gehört NICHT:
a)
b)
c)
d)
e)
Die generative Vermehrung
Die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen
Die Verankerung der Pflanze im Boden
Das Aufschließen von Nährelementen im Boden
Das Speichern von Wasser und Nährstoffen.
12.
Nenne 3 Maßnahmen, mit denen man als Gärtner die Wurzelentwicklung von Pflanzen fördern könnte!
13.
Weshalb kann es für einen Gärtner wichtig sein zu wissen, ob eine Pflanze tief- oder flachwurzelnd ist?
14.
Nenne die Zonen der Wurzel im Längsschnitt mit ihren Aufgaben!
15.
In welcher Wurzelzone befinden sich die Wurzelhaare?
a)
b)
c)
d)
e)
f)
Wurzelhaube
Vegetationspunkt
Zellbildungszone
Streckungszone
Ernährungszone
Verzweigungszone.
16.
Welcher Teil der Wurzeln ist für die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen zuständig?
17.
Wurzeln wachsen zu Wasser und Nährstoffen hin. Für deren Aufnahme vergrößern sie ihre Oberfläche. Wodurch?
a)
b)
c)
d)
e)
18.
Durch
Durch
Durch
Durch
Durch
die Ausbildung einer besonders dicken Pfahlwurzel
die Bildung von feinen Wurzelhaaren
besonders viele sprossbürtige Wurzeln
die Anlage von Wurzelknollen
die unterirdische Ausdehnung mit Rhizomen.
Wie heißt diese Wurzelzone?
a)
b)
c)
d)
e)
Ernährungszone
Steckungszone
Verzweigungszone
Zellbildungszone
Vegetationspunkt.
19.
Erkläre die Bezeichnungen: Pfahlwurzel, Flachwurzler, Adventivwurzel und gib je eine Pflanze als Beispiel!
20.
Mit welchen Wurzeln nimmt die Pflanze Wasser und Nährstoffe auf? Mit den
a)
b)
c)
d)
e)
21.
Hauptwurzeln
Pfahlwurzeln
Büschelwurzeln
Wurzelhaaren
Adventivwurzeln.
Welches Merkmal trifft nur für das Wurzelsystem von einkeimblättrigen Pflanzen zu?
a)
b)
c)
d)
e)
Pfahlwurzel
mehrere sprossbürtige Wurzeln
Haupt- und Nebenwurzeln
sekundäres Dickenwachstum
Wurzelknollen.
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22.
Erkläre den Unterschied zwischen Knollen und Rüben und nenne jeweils 2 Beispiele!
23.
Was versteht man unter
24.
a)
Haustorien ?
b)
Mykorrhiza ?
Was bezeichnet man als „Mykorrhiza“?
a)
b)
c)
d)
e)
Eine Symbiose von Alge und Pilz
Eine Symbiose von Leguminosen mit Bakterien
Eine Symbiose von Pflanzenwurzeln mit Pilzen
Im System nach Ehrendorfer die dritte Abteilung des Pflanzenreichs, die Pilze
Pflanzenkrankheiten, die durch Pilze verursacht werden.
25.
Welche Aufgaben haben die Laubblätter einer Pflanze?
26.
Wie unterscheiden sich die Blätter von ein- und zweikeimblättrigen Pflanzen im äußeren Aufbau?
27.
Zeichne ein Laubblatt einer zweikeimblättrigen Pflanze und benenne seine Teile!
28.
Benenne die Teile des Blattes!
29.
Wie heißen diese Blattrandformen?
30.
Der abgebildete Blattrand ist
a)
b)
c)
d)
e)
gesägt
gezähnt
buchtig
gekerbt
keine der aufgezählten Bezeichnungen trifft zu.
31.
Nenne die 6 wichtigen Unterscheidungskriterien der äußeren Gestalt der Blätter!
32.
Welches der nachfolgend abgebildeten Blätter ist unpaarig gefiedert?
33.
Wie bezeichnet man die Blattstellung, bei der mehr als zwei Blätter je Nodium stehen?
a)
b)
c)
d)
e)
34.
Ordne die Abbildungen richtig zu und zeichne die fehlenden!
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
35.
wechselständig
schraubig
quirlig
zweizeilig
gegenständig.
handförmig geteilt
gebuchtet
unpaarig gefiedert
gefingert
gesägt
gekerbt
gegenständig
rosettenartig.
Ordne die Bezeichnung richtig zu!
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
j)
rosettenartig
quirlig oder wirtelig
kreuzgegenständig
paarig gefiedert
unterbrochen gefiedert
doppelt gefiedert
fünfzählig gefingert
handförmig geteilt
fiederteilig
fünflappig
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36.
Erkläre, warum die aufrecht wachsenden Triebe vieler Laubbäume häufig eine wechselständige Anordnung, die
sich neigenden Triebe jedoch häufig eine zweizeilige Blattstellung aufweisen?
37.
Erkläre den Unterschied zwischen Baum und Strauch!
38.
Welche zwei wichtigen Aufgaben übernimmt die Sprossachse der Pflanzen?
a)
b)
39.
Nenne zwei Pflanzen mit rosettenartigem Wuchs!
a)
b)
40.
Welche Eigenschaften kennzeichnen einen Halm?
a)
b)
c)
d)
e)
41.
Zeichne den entsprechenden Pflanzenabschnitt und beschrifte ihn mit folgenden Bezeichnungen!
a)
b)
c)
d)
e)
f)
42.
Epikotyl
Internodium
Kotyledone
Nodium
Hypokotyl.
Welche der nachstehend genannten Begriffsreihe kennzeichnet KEINE Sprossformen?
a)
b)
c)
d)
e)
46.
Internodien
Nodien
Hypokotyl
Kotyledonen
Kalyptra.
Wie heißt der Sprossabschnitt zwischen Wurzel und Keimblättern?
a)
b)
c)
d)
e)
45.
Internodium:
Hypokotyl:
Kotyledone:
Nodium:
Epikotyl:
Die Zwischenknotenstücke beim Spross bezeichnet man als
a)
b)
c)
d)
e)
44.
Hypokotyl
Nodium
Internodium
Keimblätter
Terminalknospe
Achselknospe
Nenne jeweils die deutsche Bezeichnung für:
a)
b)
c)
d)
e)
43.
Unbeblättert und markhaltig
Beblättert und hohl
Beblättert und verzweigt
Unbeblättert und unverzweigt
Unbeblättert und verzweigt
Stängel, Schaft, Halm
Baum, Strauch, Halbstrauch
Zwiebel, Knolle, Rhizom
Wurzelknolle, Rübe, Pfahlwurzel
Ausläufer, Erdspross, Rosette.
Bei der abgebildeten Sprossform handelt es sich um einen:
a)
b)
c)
d)
Stängel
Schaft
Halm
Ausläufer
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e)
47.
Stamm.
Ein Schaft ist ein
a)
b)
c)
d)
e)
verzweigter, beblätterter Spross
verholzter Trieb
krautiger, beblätterter Hohlstengel
blattloser Spross mit endständiger Blüte
unterirdisch wachsender Spross.
48.
Aus welchem Grund sind bei der Entwicklung der Pflanzen Metamorphosen aufgetaucht?
49.
Schreibe bei folgenden Pflanzen dazu, ob sie Stacheln oder Dornen haben
a)
b)
c)
d)
Rosen (Rosa)
Weißdorn (Crataegus)
Brombeeren (Rubus)
Schlehe (Prunus spinosa)
und erkläre kurz, woran man das unterscheiden kann!
50.
Erkläre, woran man den Unterschied zwischen Stacheln und Dornen erkennen kann!
51.
Wie bezeichnet man die leicht entfernbaren Ausstülpungen der Epidermis bei der Rose?
52.
Welche Feststellung über Dornen bzw. Stacheln ist richtig?
a)
b)
c)
d)
e)
53.
Dornen sind im Holz verwachsen
Dornen sind länger als Stacheln
Stacheln sind immer gegenständig
Dornen findet man an Rosen
Dornen kann man sehr leicht abbrechen.
Welche der abgebildeten Pflanzen hat Sprossdornen?
a)
b)
c)
Rosa
Gleditsia
Berberis.
54.
Was sind Ausläufer (Stolonen)?
55.
Wie nennt man einen unterirdischen Spross mit Seitenknospen, der meistens gestaucht und verdickt ist?
a)
b)
c)
d)
e)
f)
56.
Wie nennt man einen gestauchten Spross mit fleischig verdickten Blättern?
a)
b)
c)
d)
e)
f)
57.
Ausläufer
Dorn
Wurzelbart
Zwiebel
Rhizom
Ranke.
Ausläufer
Dorn
Wurzelbart
Zwiebel
Rhizom
Ranke.
Ein Rhizom (Wurzelstock) ist:
a)
b)
c)
d)
e)
Ein unterirdischer Sprossteil, meist verdickt und gestaucht, mit Seitenknospen
Ein System verdickter Seitenwurzeln
Ein gestauchter Spross mit sukkulenten Blättern
Ein verdicktes Hypokotyl
Eine verdickte Hauptwurzel.
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58.
Nach der botanischen Erklärung ist eine Zwiebel:
a)
b)
c)
d)
e)
59.
Eine Knolle, aus der sich neue Pflanzen bilden
Eine Metamorphose der Wurzel
Ein ruhender Samen
Die Frucht der Zwiebelgewächse
Ein gestauchter Spross mit sukkulenten Blättern.
Beschreibe die zwei Merkmale, an denen man Kakteen und Euphorbien (Wolfsmilchgewächse) unterscheiden kann!
a)
b)
60.
Nenne zu jeder der folgenden Sprossformen zwei Pflanzenbeispiele!
a)
b)
c)
d)
e)
61.
Wie heißen die unterirdischen Sprosse einer Quecke?
a)
b)
c)
d)
e)
62.
Gladiolen
Dahlien
Lilien
Maiglöckchen
Erdbeeren.
Welche Aufgabe erfüllen Sprossranken?
a)
b)
c)
d)
e)
64.
Stolonen
Rübe
Zwiebel
Rhizom
Wurzelknolle.
Rhizome finden wir bei:
a)
b)
c)
d)
e)
63.
Rhizome:
i)
ii)
Sprossdornen:
i)
ii)
Sprossknollen:
i)
ii)
Windesprosse:
i)
ii)
Ausläufer:
i)
ii)
Speicherung von Reservestoffen
Ausbreitung
Verdunstungsschutz
Fraßschutz
Kletterhilfe.
Welche Aufgabe erfüllen Sprossknollen?
a)
b)
c)
d)
e)
Speicherung von Reservestoffen
Ausbreitung
Verdunstungsschutz
Fraßschutz
Kletterhilfe.
65.
Warum sind die sogenannten Wurzelunkräuter, wie z.B. Quecke, besonders schwer zu bekämpfen?
66.
Sprossknollen unterscheiden sich von Wurzelknollen dadurch, dass sie
a)
b)
c)
Stets oberirdisch gebildet werden
Niemals rübenförmig sind
Nur Wasser, aber keine Stärke speichern
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d)
e)
67.
Ordne folgende Metamorphosen einem Pflanzenbeispiel zu!
a)
b)
c)
d)
68.
Verdickte Hauptwurzel
Gestauchter Spross
Verdickte Nebenwurzel
Unterirdischer Spross
Eine verdickte Hauptwurzel
Einen gestauchten Spross
Eine verdickte Nebenwurzel
Einen unterirdischen Spross
Keines der angegebenen.
Wurzelrübe
Luftwurzel
Adventivwurzel
Wurzelknolle
Stelzwurzel.
Ordne die Bezeichnung richtig zu:
a)
b)
c)
d)
e)
Atemwurzeln
Luftwurzeln
Stelzwurzeln
Haftwurzeln
Speicherwurzeln.
72.
Was ist eine Blattmetamorphose?
73.
Welche Pflanze besitzt Blattranken:
a)
b)
c)
d)
e)
74.
Gefiedertes Blatt
Hochblatt
Stachel
Knolle
Blattquirl.
Insektivoren sind Pflanzen, die
a)
b)
c)
d)
e)
76.
Wilder Wein
Feuerbohne
Erbse
Kletterrose
Efeu.
Eine Blattmetamorphose ist z.B. ein
a)
b)
c)
d)
e)
75.
Wurzelknolle
Rübe
Rhizom
Zwiebel.
Die abgebildete Wurzelumwandlung ist eine:
a)
b)
c)
d)
e)
71.
Tulpe
Erdbeere
Quecke
Kohlrabi.
Als Wurzelknolle bezeichnet man:
a)
b)
c)
d)
e)
70.
Rhizom
Ausläufer
Sprossknolle
Zwiebel
Ordne die Fachwörter den deutschen Bezeichnungen zu!
a)
b)
c)
d)
69.
Anlagen zur Blatt- und Knospenbildung enthalten
Es gibt gar keine Unterschiede.
Mit Insekten zusammenleben
Zur Bestäubung Insekten benötigen
Insekten fangen
Insekten ähnlich sind
Insekten vertreiben.
Warum haben sich die sogenannten fleischfressenden Pflanzen auf das Fangen von Insekten spezialisiert?
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77.
Welche Blattmetamorphosen dienen bei den fleischfressenden Pflanzen als Fangorgane?
a)
b)
c)
d)
e)
Nischenblätter
Kannenblätter
Blattranken
Hochblätter
Nebenblätter.
78.
Nenne 3 Beispiele von Blattmetamorphosen und beschreibe, zu welchem Zweck sie jeweils dient!
79.
Nenne 5 Beispiele von Blattmetamorphosen und jeweils eine Pflanze, bei der sie vorkommt!
80.
Ordne den folgenden Abbildungen (oder Bezeichnungen) von Blattmetamorphosen die entsprechenden Aufgaben
für die Pflanze zu! Suche das Fachwort zur Definition:
a)
b)
c)
d)
e)
Blätter sind zu festen Dornen umgewandelt, die die Pflanze vor Tierfraß schützen
Teile des Blattes einer Rankpflanze sind zu Greiforganen umgewandelt
Fangblatt ermöglicht der Pflanze eine gute Stickstoffversorgung auf nährstoffarmen Böden
Sukkulente Blätter speichern Wasser und Nährstoffe, die den Pflanzen in Trockengebieten nicht immer
zur Verfügung stehen
Fangblatt ermöglicht einer epiphytisch lebenden Pflanze eine ausreichende Stickstoffversorgung.
81.
Erkläre den Unterschied zwischen vegetativem und generativem Wachstum!
82.
Ordne die Bezeichnungen den Blütenteilen zu!
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
j)
k)
l)
83.
Nachfolgend sind die Aufgaben der verschiedenen Blütenteile genannt. Schreibe dazu, von welchem Blütenteil
diese Aufgabe(n) wahrgenommen wird!
Aufgabe(n)
wahrgenommen durch
a)
Erzeugung von Pollen
..............................................................
b)
..............................................................
d)
Insektenanlockung und Schutz
der anderen Blütenteile
Pollenaufnahme, Frucht- und
Samenbildung
Schutz der inneren Blütenteile
e)
Träger der Blüte
..............................................................
c)
84.
Blütenboden
Blüten- oder Kronblatt
Staubbeutel
Griffel
Staubblatt
Kelchblatt
Fruchtknoten
Stempel
Blütenstiel
Narbe
Staubfaden
Nektarien
..............................................................
..............................................................
Der Fruchtknoten der bei der vorletzten Frage gezeichneten Blüte ist
a)
b)
c)
d)
e)
überständig
oberständig
mittelständig
unterständig
keines der angegebenen.
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85.
Nenne und erkläre kurz die Geschlechtlichkeit der Blüte!
86.
Nenne und erkläre kurz die Geschlechtlichkeit der Pflanzen und gib jeweils ein Beispiel!
87.
Erkläre den Unterschied zwischen einhäusigen und zweihäusigen Pflanzen!
88.
Ergänze bitte den folgenden Satz:
Enthält eine Blüte sowohl Staub- als auch Fruchtblätter, so ist sie bezüglich der Geschlechterverteilung
.................... .
89.
Schreibe jeweils daneben, ob diese Pflanzen zwittrige Blüten aufweisen oder einhäusig oder zweihäusig sind :
a)
b)
c)
d)
e)
90.
Apfel, Tulpe
Haselnuss, Kiefer
Sanddorn, Spargel
Ilex, Taxus
Mais, Zucchini.
Was bedeutet Vorweibigkeit?
a)
b)
c)
d)
e)
Der Pollen ist eher reif als die Narbe
Der Pollen einer Sorte keimt nicht auf den Narben von Blüten der gleichen Sorte
Eine Pflanze trägt mehr weibliche Blüten
Die Narbe der Blüte ist vor dem Pollen reif
Die Narbe wächst über alle anderen Blütenteile heraus.
91.
Erkläre kurz, auf welche Weisen Blütenfüllungen entstehen können!
92.
Ordne die Bezeichnung den Blütenständen zu!
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
93.
Traube
Ähre
Kätzchen
Kolben
Köpfchen
Körbchen
Dolde
Rispe
Ordne den Begriffen die Beschreibung zu!
a)
b)
c)
d)
e)
Traube
Rispe
Dolde
nebeneinander
Körbchen
Ähre
f)
Kolben
Hauptachse mit Seitenachsen und gestielten Einzelblüten
an der Hauptachse sitzen ungestielte Einzelblüten
auf der gestauchten, tellerförmigen Hauptachse sitzen die Blüten dicht
an der Hauptachse sitzen gestielte Einzelblüten
Blüten stehen an den Enden unverzweigter Seitenachsen, die in einem Punkt der
Hauptachse entspringen
an der verdickten Hauptachse sitzen ungestielte Blüten.
94.
Erkläre die Besonderheit der Blütenform des „Körbchens“!
95.
Bei welcher Gruppe von Pflanzen spricht man von Zungen- und Röhrenblüten?
96.
Gib die Blütenformel zu den gegebenen Blütendiagrammen!
97.
Welche Blattkreise sind im Blütendiagramm dargestellt?
98.
Erkläre die beiden folgenden Blütendiagramme!
Zahl der Blattkreise
Zahl der Glieder pro Blattkreis
Kelchblätter
Kronblätter
Staubblätter
Fruchtblätter
verwachsen oder frei
Blütenformel
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99.
Die Zahl der Glieder einer Blüte erkennen können. ( 3-zählig, 5-zählig,...)
100.
Welche Aufgabe hat der Nektar in den Blüten?
101.
Beim Haselnussstrauch wachsen weibliche und männliche Blüten getrennt, aber auf einem Strauch. Wie nennt man
diese Erscheinung?
102.
Worauf sollte man achten, wenn man z.B. eine Ilex-Hecke anpflanzen will, die rote Beeren bekommen soll?
Nenne noch eine andere Pflanzenart mit der gleichen Besonderheit, die Ilex aufweist!
Wie wird diese Besonderheit genannt?
103.
Selbstbefruchter sind Pflanzen, die für die Befruchtung
a)
b)
c)
d)
e)
nicht auf Bienen angewiesen sind
nur Windbestäubung erfordern
nicht auf andere Pflanzen angewiesen sind
keine Staubblätter haben
keinen funktionsfähigen Griffel haben.
104.
Woraus entstehen Früchte?
105.
Wozu dienen Früchte?
106.
Nenne die Aufgaben der Frucht!
107.
Erkläre den Unterschied zwischen echten und unechten Früchten!
108.
Hülsenfrüchte findet man bei:
a)
b)
c)
d)
e)
109.
Goldregen und Lupinen besitzen folgende Fruchtform:
a)
b)
c)
d)
e)
110.
Kohlgewächsen
Paprika
Bohnen
Walnüssen
Bananen.
Sind an der Fruchttbildung außer dem Fruchtknoten noch weitere Blütenteile beteiligt, nennt man diese Früchte:
a)
b)
c)
d)
e)
113.
Getreide
Tomaten
Primeln
Eichen
Gräsern.
Schoten findet man bei:
a)
b)
c)
d)
e)
112.
Schote
Kapsel
Hülse
Scheinfrucht
Beere.
Beeren findet man bei:
a)
b)
c)
d)
e)
111.
Getreide
Lupinen
Primeln
Eichen
Gräsern.
Balgfrüchte
Schließfrüchte
Scheinfrüchte
Fruchtstände
Entweder c oder d.
Ordne die Fruchtbeschreibung zu und schreibe dahinter, ob es sich um eine Schließ- oder Streufrucht handelt!
a)
Beere
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b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
114.
Balg
Hülse
Kapsel
Karyopse
Nuss
Schote
Steinfrucht
Ordne die Fruchtbeschreibung zu und nenne zu jeder Bezeichnung zwei Pflanzen als Beispiel!
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
Beere
Balg
Hülse
Kapsel
Sammelfrucht
Nuss
Schote
Steinfrucht
115.
Nenne die Verbreitungsmöglichkeiten der Früchte!
116.
Wie / wodurch sind Tiere an der Verbreitung von Samen beteiligt?
117.
Nenne 3 Möglichkeiten, wie Tiere an der Verbreitung von Früchten und Samen beteiligt sind!
118.
Welche Möglichkeiten der Selbstverbreitung von Früchten und Samen gibt es bei den Pflanzen?
Nenne jeweils einige Beispiele!
119.
Auf welche Weise werden folgende Samen verbreitet?
a)
b)
c)
d)
e)
Birkensamen
Bohnen
Haselnuss
Kirschen
Begoniensamen
120.
Wodurch kommt es, dass sich Unkrautsamen so leicht verbreiten können?
(sehr viele Samen, sehr leichte Samen-Wind, Tiere, Erdbewegungen)
121.
Nenne die Aufgaben
a)
b)
c)
122.
Der Wurzel
Des Blattes
Der Sprossachse.
Kennzeichne durch Ankreuzen in der Tabelle die Funktionen von Wurzeln, Spross, Blättern, Blüten und Früchten!
Funktion
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
j)
k)
l)
m)
Wurzel
generative Vermehrung
vegetative Vermehrung
Verankerung im Boden
Versorgung mit Wasser
und Nährsalzen
Speichern von Wasser
Speichern von Reservestoffen
Versorgung mit Sauerstoff
Versorgung mit Kohlendioxid
Transport von Wasser
und Nährstoffen
Anlocken oder
Abschrecken
von Tieren
Schutz des Samens
Verbreitung des Samens
Spross
Blatt
Blüte
Frucht
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123.
Nenne kurz die Unterschiede in den Merkmalen zwischen ein- und zweikeimblättrigen Pflanzen!
Merkmale
einkeimbl. Pfl.
zweikeimbl. Pfl.
bot. Fachausdruck
Anzahl Keimblätter
Verhalten der Hauptwurzel
Art des Wurzelsystems
Kambium
Art der Leitbündel
Anordnung der Leitbündel im Spross
Dickenwachstum
Verlauf der Blattadern
Blattrand
Blattansatz
Blattstellung
Blattformen
Blütenbau
124.
Typische Merkmale der einkeimblättrigen Pflanzen sind:
a)
b)
c)
d)
e)
Parallelnervige Blätter, zahlreiche, gleich starke Wurzeln, verstreute Leitbündelanordnung
Netznervige Blätter, Pfahlwurzeln, ringförmige Leitbündelanordnung
Parallelnervige Blätter, Pfahlwurzeln, verstreute Leitbündelanordnung
Netznervige Blätter, zahlreiche, gleich starke Wurzeln, verstreute Leitbündelanordnung
Parallelnervige Blätter, zahlreiche, gleich starke Wurzeln, ringförmige Leitbündelanordnung.
125.
Erkläre den Unterschied zwischen einjährigen und zweijährigen Pflanzen und nenne jeweils 2 Beispiele!
126.
Welche Pflanzengruppe überdauert den Winter nur durch Samen?
a)
b)
c)
d)
e)
127.
Samen (im Pflanzenreich) ...
a)
b)
c)
d)
e)
128.
Einjährige Pflanzen
Zweijährige Pflanzen
Stauden
Halbsträucher
Sträucher.
dienen der Bestäubung
kommen nur bei Bedecktsamern vor
enthalten einen vegetativen und zwei generative Kerne
sind das Ergebnis der Befruchtung
sind der weibliche Teil der Blüte.
Was ist NICHT Bestandteil des Samens?
a)
b)
c)
d)
Keimling
Samenschale
Nährstoffreserve
Fruchtfleisch.
129.
Aus welchen Teilen besteht ein Samenkorn?
130.
Das Samenkorn besteht in der Regel aus 3 Teilen. Vervollständige die Antwort: Der Samen besteht aus
a)
b)
c)
131.
Samenschale
Nährgewebe und
........
Was benötigen Samen zur Keimung NICHT?
a)
b)
c)
d)
e)
Wärme
Feuchtigkeit
Dünger
Sauerstoff
Licht oder Dunkelheit.
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132.
Wann beginnt die Keimung?
a)
b)
c)
d)
e)
Mit
Mit
Mit
Mit
Mit
dem Öffnen des Samentütchens
dem Ausstreuen der Samen
der Wasseraufnahme und Quellung des Samens
dem Erscheinen der Keimwurzel außerhalb des Samenkorns
dem Erscheinen der ersten Blätter oberhalb der Erde.
133.
Welche zwei Vorgänge kennzeichnen die Quellung?
134.
Beschreibe den Ablauf der Keimung, indem Du die folgenden Etappen in die richtige Reihenfolge ordnest
(von 1 bis 6)!
a)
b)
c)
d)
e)
f)
der Keimstängel wächst aus dem Samen zum Licht hin und entfaltet die ersten Blätter
der Embryo verbraucht die Nährstoffreserve, wächst und sprengt die Samenschale
der Samen nimmt Wasser auf und quillt
mit Hilfe der grünen Blätter kann der Keimling die Photosynthese durchführen
durch Feuchtigkeit und Wärme beschleunigt der Embryo seine Stoffwechselvorgänge
die Keimwurzel wächst aus dem Samen in den Boden.
135.
Was sind Frostkeimer?
136.
Nenne 3 Ursachen, die Samen am Keimen hindern können (= Ursachen der Keimhemmung)!
137.
Wozu dient die Keimruhe von Samen?
a)
b)
c)
d)
e)
Dadurch sind alle Samen gleich groß und lassen sich besser aussäen
Damit Tiere die Samen im Winter nicht fressen
Sie schützt die Samen davor, während der Keimung zu faulen
Sie schützt die Samen vor einer Keimung während ungünstiger Bedingungen
Sie hilft den Samen, das Wasser besser aufnehmen zu können.
138.
Welche drei Arten von Keimling gibt es? (vgl. Keimblätter)
Nenne jeweils eine Pflanze als Beispiel!
139.
In welcher Reihe stehen nur zweikeimblättrige Pflanzen?
a)
b)
c)
d)
e)
Begonien, Kiefern, Blumenkohl, Johannisbeeren
Buche, Tulpe, Himbeere, Artischocke
Porree, Birne, Freesien, Erdbeeren
Primeln, Tomaten, Apfel, Flieder
Eiche, Radieschen, Forsythie, Narzisse.
140.
Welche zwei Arten der Keimung gibt es? Erkläre kurz den Unterschied!
141.
Ordne folgende Bewegungen als Tropismus oder als Nastie ein:
a)
b)
c)
d)
142.
143.
Eine Zimmerpflanze wächst deutlich zum Fenster hin
Eine Bohnenpflanze windet sich im Garten um die Bohnenstange
Tulpenblüten öffnen sich im warmen Zimmer sehr weit
die Blatthälften der Venusfliegenfalle klappen zusammen.
Schreibe bei folgenden Pflanzenbewegungen dazu, um welche Art Tropismus oder Nastie es sich handelt:
a)
Eine Zimmerpflanze wächst deutlich zum Fenster hin
b)
Eine Bohnenpflanze windet sich im Garten um die Bohnenstange
c)
Tulpenblüten öffnen sich im warmen Zimmer sehr weit
d)
Die Blatthälften der Venusfliegenfalle klappen zusammen
e)
Sauerkleeblüten schließen sich am Abend
f)
Die Spitze einer umgeknickten Pflanze richtet sich wieder auf
g)
Aus einer verkehrt herum eingepflanzten Zwiebel wächst der Trieb dennoch „nach oben“
Warum sind die Fotonastie und die Thermonastie von Blüten wichtig für die Bestäubung?
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144.
Welches ist der große Unterschied zwischen Tropismen und Nastien?
145.
Wie können Pflanzen die Umwelteinflüsse wahrnehmen, z.B. Licht, Erdanziehung ?
146.
Unter Symbiose versteht man die Erscheinung, dass
a)
b)
c)
d)
e)
147.
Zu welchem Fremdwort passt welcher deutsche Ausdruck als Erklärung? Ordne zu!
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
j)
k)
148.
die Wirtspflanze von den Eindringlingen geschädigt wird
Fäulnisbakterien organische Stoffe abbauen
grüne Pflanzen, z.B. Mistel, von ihrer Wirtspflanze Wasser und Nährstoffe entnehmen, aber selbst
Fotosynthese betreiben
zwei Lebewesen zu gegenseitigem Nutzen zusammenleben
manche Pflanzen auf Bäumen wachsen, sich jedoch autotroph ernähren.
Metamorphose
Symbiose
Epiphyten
sukkulent
Karnivore
diözische Pflanze
dikotyle Pflanze
Nektarien
Internodien
Kotyledonen
Mykorrhiza
fleischfressende Pflanze
Keimblätter
Pilz-Wurzel-Symbiose
zweikeimblättrige Pflanze
Lebensgemeinschaft
Zwischenknotenstücke
zweihäusige Pflanze
Umwandlung
auf Pflanzen wachsende Pflanzen
Honigdrüsen
fleischig
Wortschatz: Ordne zu!
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
Areolen
sukkulent
Rhizom
Stolonen
Internodium
Nodium
Terminalknospe
schlafende Augen
ruhende Knospen
Endknospe
Zwischenknotenstück
fleischig verdickt
zu Haarpolstern umgebildete Seitentriebe
Ausläufer
Wurzelstock
Knoten.
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