Sumpfdotterblume Standort: Die Sumpfdotterblume ist ein Muss für den Rand größerer Teiche und naturnahe Feuchtstellen jeder Art. Nicht nur die großen dottergelben Blüten sind zierend, sondern auch die runden frischgrün- glänzenden Blätter. Die Sumpfdotterblume will immer nass stehen, Wasserstau verträgt sie ohne Probleme. Blütezeit: Die Sumpfdotterblumen blühen von März bis Mai. Sie wachsen in Gruppen. Wenn die Blume noch nicht aufgeblüht ist, hat sie dicke Knospen. Meistens wachsen sie in der Nähe von Bächen. Blüte: Sie hat grüne Blätter und dunkelgelbe Blüten. Die Blume hat dicke, kurze Wurzeln. Sonstiges: Die Sumpfdotterblume ist schwach giftig. Bei Berührungen kann es zu Hautreizungen kommen. Pflanzenteile sollte man nicht essen. Früher glaubte man, dass die Dotterblume zu Walpurgis Hexen abwehren könne. Man gab sie auch dem Vieh zu fressen, damit sie Butter eine schöne gelbe Farbe hat. Beyza