Die in Tótkomlós geborene Frau Krebs festigt durch

Werbung
Die Arbeiterschaft von Frau Krebs Keramikerin
Die in Tótkomlós geborene Frau Krebs festigt durch mehr als 40 Jahren Arbeiterschaft in Soltvadkert
als Keramikerin und Pädagogerin den Ruf von Soltvadkert würdig. Nach ihren Keramiken kann man
sagen, ihre Haupttätigkeit ist der Kunst, den als Pädagogerin auch mit einer besonderen Fähigkeit
treibt. Als Ergebnis ihrer Tätigkeit als Keramikerin und Zeichenlehrerin nehmen zahlreiche von ihrer
Schüler die Werte weiter, die ihre Zöglingen von ihr bekamen. Sie kann mit ihrem Wissen und iherer
Individualität die Kreativität der Kinder so entwickeln und anreichern ihre Seele, damit sie ihr Talent
gänzlich respektiert und gibt Raum für die Entfaltung ihres Talentes. Als Ergebnis ihrer sich selbst
immer übergeben wollenden, aber doch bilden lassenden und inspirierenden, herausragenden Arbeit
wählten zahlreiche von ihrer Zöglingen den Kunst oder Kunstlehrerberuf. Sie und ihre Schüler
gewannen zahlreiche Preisen, unter anderen in 2006 den bronzierten Verdienstkreuz der
Ungarischen Republik, in 2007 den Preis von Elek Bernáth, welcher der prestigevollste Preis
des
Berufs der Kunstpädagogik ist und in 2011 den Preis für Soltvadkert.
Die meisten von ihren Keramiken haben keine Verwendungsfunktion, sondern die sind eher
Zierstücke. Auf ihren künstlichen Gestaltungen sind die physischen Formen sichtbar. Immer die
Forme ist primär, die Farbe ist diskret, welche eher die Forme starkende Element ist. Die Keramiken
sind am meisten auf der Scheibe gemacht, manchmal mit „aufsetzender” Technik, typisch mit
Oxidationstechnik gebrannt.
Die mehr jahrzentenlange Arbeiterschaft von Frau Krebs freucht nicht nur sich, sondern auch die
Gemeinschaft, formiert das Individium, die Familie und hat eine gemeinschaftsbeförderliche
Wirkung.
Herunterladen